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fussreflexzonenmassage in dicken

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Massage Vitaliano

Massage Vitaliano

Am Quai 3, 3806 Bönigen b. Interlaken
Massage Vitaliano

Klassische Massage · Ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Die Massage ist sicher eines der ältesten Heilmittel, bestimmt aber das «Instinktivste». Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung: Automatisch reibt man sich die Stelle, die unfreiwillig Kontakt mit einer unangenehmen Stelle wie zum Beispiel einer Schreibtischkante hatte. Und dabei kommt die einfachste Form der Massage zur Anwendung: Der gezielte Druck auf das Gewebe lindert den Schmerz. Die klassische Massage wirkt sich einerseits auf das arterielle System und anderseits auf die Muskulatur aus. Sie ist eine sehr umfangreiche Behandlungsform, die mit verschiedenen Techniken dank kreislauffördernden Massnahmen der Körperpflege, der Krankheitsvorbeugung wie auch deren Bekämpfung dient. Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien mit entstauender Massnahme. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie verschiedener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), die nach Traumata oder Operationen entstehen können. Mit dem Ausdruck Drainage wird ausgedrückt, dass der Therapeut «etwas zum Ablaufen» bringt. Im Körper geht das nur über natürliche Wege – eben über die Verbesserung der Transportwege. Die Lymphdrainage ist eine sanfte, geringfügig drückende Behandlungsform, mit zum Teil kreisenden Handbewegungen, die die Lymphwege vom Kopf bis zur Peripherie anregen. Fussreflexzonenmassage Diese Therapieform zählt zu den Umstimmungstherapien und nutzt die beim Menschen vorhandene Regenerationskraft. Sie dient der Behandlung so genannter Zonen, wobei der menschliche Körper in Längs- und Querzonen unterteilt ist. Man geht davon aus, dass bestimmte Zonen am Fuss entsprechenden Organen zugeordnet sind, Nervenpunkte, die also mit entfernten Punkten im Körper in Verbindung stehen. Diese Massageform hat sich laufend weiterentwickelt und dient dank ihrer vielfältigen Anwendung dem Wohl des Menschen. Bindegewebsmassage Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reiztherapie. Dabei wird – durch Heben, Rizzen und Rollen der verschiedenen Schichten der Haut – das darunter liegende Bindegewebe bearbeitet. Die angewendeten Techniken erhöhen – ohne den Einsatz von Ölen – den Tonus der inneren Organe, des Bindegewebes, der Muskulatur, der Nerven und Gefässe. Hintergrund Die 1929 von Elisabeth Dick entwickelte Bindegewebsmassage unterliegt einem strengen Behandlungsablauf. Nach einem Sicht- und Tastbefund der Bindegewebszonen wird die Behandlung an die individuellen Bedürfnisse der Kundin / des Kunden angepasst. Die Bindegewebsmassage basiert auf der Grundlage der so genannten „Headschen Zonen“. Diese stellen bestimmte Hautareale mit klaren Grenzen dar, die über Nervenbahnen mit den inneren Organen verbunden sind. Ziele der Bindegewebsmassage: • Allgemeine Entspannung des Gewebes, der Muskeln, der Faszien, der Sehnen und der Bänder • Verbesserung der arteriellen und venösen Durchblutung • Unterstützung der Funktion der inneren Organe • Hilfe bei neurologischen Störungen • Lösen von Gewebeverklebungen nach Verletzungen • Förderung des Abtransport von Übersäuerung und von Fettgewebe • Linderung bei Arthrose, Schmerzen der Wirbelsäule und rheumatischen Erkrankungen • Stärkung des Immunsystem FAszienbehandlung Faszie (auch Fascie, Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bandage“) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Faszien hielt man lange für ein passives Verpackungsmaterial des Körpers. Forschern verwehrten sie den Blick auf die vermeintlich interessanten Strukturen des Körpers. Die Wichtigkeit der Faszien erkannten verschiedene Therapeuten schon vor über 100 Jahren. Die Faszien umgeben jeden Muskel, jede Vene, jeden Nerv und alle Organe des Körpers... Sie bedecken alle Muskeln, Sehnen und Fasern und trennen sie bis in die letzte Faser hinein.. Faszien reagieren empfindlich auf verschiedene Reize, darunter Stress, Überlastung durch zu viel Sport ebenso wie Unterforderung durch Bewegungsmangel. Unter solchen Bedingungen verdicken, verkleben und verfilzen sich die elastischen Faszien und senden Signale an die Muskeln mit der Folge, dass diese Entzündungsstoffe ausschütten. In der Faszientherapie werden mittels langsamer Striche diese bindegewebigen Häute behandelt, sodass sie sich neu zurechtrücken können und Schieflagen ausgeglichen werden. Faszienbehandlungen helfen, tief liegende Verspannungen zu lösen. Der Körper gibt Schutzhaltungen, die irgendwann einmal nützlich waren (z.B. Schutzhaltungen nach einem Unfall), wieder auf. Gezielte Berührungen erlauben dem Gewebe, sich auszudehnen. Das Kinesiologische Tape Die kinesiologische Tape Methode wurde vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70er Jahren entwickelt. Sein Hauptziel war es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen. Das kinesiologische Tape ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermittelt dadurch positive sensorische Informationen an unseren Körper. Die Anlagetechniken wurden nach kinesiologischen Testungen entwickelt und waren damit auch verantwortlich für den Namen des Materials und der Therapie. Anwendungsbeispiele Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Sportverletzungen, Schulterinstabilität, Werferschulter, Impingement, Rotatorenmanschettenprobleme, Schleudertraumata, Arthrose, Kopfschmerz, Bandscheibenprobleme, muskulärer Hartspann Therapie Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Wirkung Die positiven Ergebnisse des Kinesiologischen Tapings werden u.a. erklärt durch: • Normotonisierung der Muskulatur • Verbesserung der Sensomotorik ( Propriocepion ) • Verbesserung der Mirkrozirkulation • Aktivierung des lymphatischen Systems • Aktivierung des endogenen, analgetischen Systems • Unterstützung der Gelenkfunktionen • Einfluss auf innere Organe Professionelle Sportmassage Verhärtungen und Verspannungen in der Muskulatur mit spezifischen Sportmassagetechniken behandeln. Verschiedene Therapieabläufe an Rücken, Nacken, Gesäss, Bauch, Brust, Beinen, Armen und Schultern durchgeführt. Für die Wettkampfvorbereitung, Wettkampfpause und Wettkampfnachbereitung werden die Massagen unterschieden und richtig angewendet. Mit adäquaten Sportmassagen unterstütze ich den Sportler bei der Regeneration und Leistungsbereitschaft und kann auf die Bedürfnisse des Sportlers korrekt eingehen.

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MassageLymphdrainageFussreflexzonenmassage
Am Quai 3, 3806 Bönigen b. Interlaken
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Massage Vitaliano

Klassische Massage · Ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Die Massage ist sicher eines der ältesten Heilmittel, bestimmt aber das «Instinktivste». Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung: Automatisch reibt man sich die Stelle, die unfreiwillig Kontakt mit einer unangenehmen Stelle wie zum Beispiel einer Schreibtischkante hatte. Und dabei kommt die einfachste Form der Massage zur Anwendung: Der gezielte Druck auf das Gewebe lindert den Schmerz. Die klassische Massage wirkt sich einerseits auf das arterielle System und anderseits auf die Muskulatur aus. Sie ist eine sehr umfangreiche Behandlungsform, die mit verschiedenen Techniken dank kreislauffördernden Massnahmen der Körperpflege, der Krankheitsvorbeugung wie auch deren Bekämpfung dient. Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien mit entstauender Massnahme. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie verschiedener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), die nach Traumata oder Operationen entstehen können. Mit dem Ausdruck Drainage wird ausgedrückt, dass der Therapeut «etwas zum Ablaufen» bringt. Im Körper geht das nur über natürliche Wege – eben über die Verbesserung der Transportwege. Die Lymphdrainage ist eine sanfte, geringfügig drückende Behandlungsform, mit zum Teil kreisenden Handbewegungen, die die Lymphwege vom Kopf bis zur Peripherie anregen. Fussreflexzonenmassage Diese Therapieform zählt zu den Umstimmungstherapien und nutzt die beim Menschen vorhandene Regenerationskraft. Sie dient der Behandlung so genannter Zonen, wobei der menschliche Körper in Längs- und Querzonen unterteilt ist. Man geht davon aus, dass bestimmte Zonen am Fuss entsprechenden Organen zugeordnet sind, Nervenpunkte, die also mit entfernten Punkten im Körper in Verbindung stehen. Diese Massageform hat sich laufend weiterentwickelt und dient dank ihrer vielfältigen Anwendung dem Wohl des Menschen. Bindegewebsmassage Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reiztherapie. Dabei wird – durch Heben, Rizzen und Rollen der verschiedenen Schichten der Haut – das darunter liegende Bindegewebe bearbeitet. Die angewendeten Techniken erhöhen – ohne den Einsatz von Ölen – den Tonus der inneren Organe, des Bindegewebes, der Muskulatur, der Nerven und Gefässe. Hintergrund Die 1929 von Elisabeth Dick entwickelte Bindegewebsmassage unterliegt einem strengen Behandlungsablauf. Nach einem Sicht- und Tastbefund der Bindegewebszonen wird die Behandlung an die individuellen Bedürfnisse der Kundin / des Kunden angepasst. Die Bindegewebsmassage basiert auf der Grundlage der so genannten „Headschen Zonen“. Diese stellen bestimmte Hautareale mit klaren Grenzen dar, die über Nervenbahnen mit den inneren Organen verbunden sind. Ziele der Bindegewebsmassage: • Allgemeine Entspannung des Gewebes, der Muskeln, der Faszien, der Sehnen und der Bänder • Verbesserung der arteriellen und venösen Durchblutung • Unterstützung der Funktion der inneren Organe • Hilfe bei neurologischen Störungen • Lösen von Gewebeverklebungen nach Verletzungen • Förderung des Abtransport von Übersäuerung und von Fettgewebe • Linderung bei Arthrose, Schmerzen der Wirbelsäule und rheumatischen Erkrankungen • Stärkung des Immunsystem FAszienbehandlung Faszie (auch Fascie, Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bandage“) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Faszien hielt man lange für ein passives Verpackungsmaterial des Körpers. Forschern verwehrten sie den Blick auf die vermeintlich interessanten Strukturen des Körpers. Die Wichtigkeit der Faszien erkannten verschiedene Therapeuten schon vor über 100 Jahren. Die Faszien umgeben jeden Muskel, jede Vene, jeden Nerv und alle Organe des Körpers... Sie bedecken alle Muskeln, Sehnen und Fasern und trennen sie bis in die letzte Faser hinein.. Faszien reagieren empfindlich auf verschiedene Reize, darunter Stress, Überlastung durch zu viel Sport ebenso wie Unterforderung durch Bewegungsmangel. Unter solchen Bedingungen verdicken, verkleben und verfilzen sich die elastischen Faszien und senden Signale an die Muskeln mit der Folge, dass diese Entzündungsstoffe ausschütten. In der Faszientherapie werden mittels langsamer Striche diese bindegewebigen Häute behandelt, sodass sie sich neu zurechtrücken können und Schieflagen ausgeglichen werden. Faszienbehandlungen helfen, tief liegende Verspannungen zu lösen. Der Körper gibt Schutzhaltungen, die irgendwann einmal nützlich waren (z.B. Schutzhaltungen nach einem Unfall), wieder auf. Gezielte Berührungen erlauben dem Gewebe, sich auszudehnen. Das Kinesiologische Tape Die kinesiologische Tape Methode wurde vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70er Jahren entwickelt. Sein Hauptziel war es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen. Das kinesiologische Tape ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermittelt dadurch positive sensorische Informationen an unseren Körper. Die Anlagetechniken wurden nach kinesiologischen Testungen entwickelt und waren damit auch verantwortlich für den Namen des Materials und der Therapie. Anwendungsbeispiele Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Sportverletzungen, Schulterinstabilität, Werferschulter, Impingement, Rotatorenmanschettenprobleme, Schleudertraumata, Arthrose, Kopfschmerz, Bandscheibenprobleme, muskulärer Hartspann Therapie Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Wirkung Die positiven Ergebnisse des Kinesiologischen Tapings werden u.a. erklärt durch: • Normotonisierung der Muskulatur • Verbesserung der Sensomotorik ( Propriocepion ) • Verbesserung der Mirkrozirkulation • Aktivierung des lymphatischen Systems • Aktivierung des endogenen, analgetischen Systems • Unterstützung der Gelenkfunktionen • Einfluss auf innere Organe Professionelle Sportmassage Verhärtungen und Verspannungen in der Muskulatur mit spezifischen Sportmassagetechniken behandeln. Verschiedene Therapieabläufe an Rücken, Nacken, Gesäss, Bauch, Brust, Beinen, Armen und Schultern durchgeführt. Für die Wettkampfvorbereitung, Wettkampfpause und Wettkampfnachbereitung werden die Massagen unterschieden und richtig angewendet. Mit adäquaten Sportmassagen unterstütze ich den Sportler bei der Regeneration und Leistungsbereitschaft und kann auf die Bedürfnisse des Sportlers korrekt eingehen.

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Medizinische Massage Nidau

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Medizinische Massage Nidau

Herrenmoosweg 37, 2560 Nidau

Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist gar nicht so leicht in unserem stressigen Alltag. Unsere Leistungsfähigkeit wird durch Stress, Abnützung und Schmerzen eingeschränkt. Mit meinen Behandlungsmethoden aktiviere ich Ihre Selbstheilungskräfte. • Massage • Wellness • Events • Über mich • Kontakt • Links Faszientechniken Faszien sind ein dreidimensionales Bindegewebesystem, welches unseren Körper durchzieht, jede einzelne Struktur umhüllt. Sie umhüllen Muskelfasern, Muskelbündel, Muskeln, Nerven, Gefässe und Organe. Nach einer Phase des Ruhigstellens oder nach Entzündungen können sich Faszien verfilzen und verkleben und somit ihre Gleitfähigkeit verlieren. Zu den Faszientechniken gehören unter anderem Myofascial Release, FDM (Fasziendistorsionsmodell) oder Systemische Narbentherapie nach Beoger. Alle Methoden haben das Ziel, die umhüllenden Faszien wieder geschmeidig und gleitfähig, elastisch und resistent zugleich zu machen. Faszientechniken werden – falls notwendig – in die Behandlung integriert. Klassische Massage Die klassische Massage beinhaltet verschiedene manuelle Techniken, bei denen durch Druck-, Zug- und Dehnreize Einfluss auf den Bewegungsapparat (Muskulatur, Haut, Sehnen, Knochen und Gelenke) genommen wird. Durch Entspannung der Muskulatur wird die Durchblutung und der gesamte Stoffwechsel angeregt, Verklebungen der Hautschichten werden gelöst und somit auch das Immunsystem gestärkt. Die klassische Massage wird bei Störungen am Bewegungsapparat, wie auch zur Vorbeugung solcher von Beschwerden eingesetzt. Die Massage hat einen positiven Einfluss auf den Blutkreislauf, auf die Atmung und auf das Verdauungssystem und fördert dadurch die Entspannung. Allein die Berührung mit der Hand löst im Körper Reaktionen aus, die sich sowohl örtlich als auch auf den ganzen Körper auswirken. Die klassische Massage kann auch in Kombination mit anderen Therapieformen (Triggerpunkttherapie, myofasciale Techniken, usw.) angewendet werden. Medizinische Massage Ist ein Sammelbegriff unter dem verschiedene Behandlungstechniken aus dem Bereich der Massage zusammengefasst wird. Darunter wird verstanden, dass die Massagebehandlung jeweils auf die speziellen Bedürfnisse des Kunden ausgerichtet wird. Gemäss Krankheitsbild werden wir zusammen einen Behandlungsplan aufbauen und die jeweilige Massagetechnik auswählen. Auch Kombinationsformen sind möglich. Sportmassage Die Sportmassage ist eine Variation der klassischen Massage. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung für Training und Wettkampf oder im Anschluss an eine körperliche Anstrengung zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Die Massagetechniken sind individuell auf den Sportler oder die Sportlerin abgestimmt (Anregung, Regeneration, Entspannung, Verletzungsprophylaxe). Fussreflexzonenmassage Die Reflexzonentherapie am Fuss ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt hat. Im Fuss reflektiert sich der ganze Körper. Durch das Stimulieren der Reflexzonen werden Organtätigkeiten harmonisiert, die Psyche entspannt und das Immunsystem gestärkt. Zudem wird der gesamte Organismus entschlackt und verkrampfte Muskulatur gelockert. Es handelt sich um eine spezifische Drucktechnik die an ganz genau festgelegten Reflexzonen am Fuss ansetzt. Die dabei erzeugten Impulse lösen Verspannungen und stärken die körpereigenen Heilkräfte. Manuelle Lymphdrainage mit KEP Bei der manuellen Lymphdrainage handelt es sich um eine spezielle Massagetechnik, mit der Lymphstauungen im Gewebe beseitigt werden können. Allgemein ist es eine sehr entspannende, entstauende und generell schmerzlindernde Therapie. Mit speziellen, vorsichtig ausgeführten und rhythmischen Grifftechniken werden die Lymphgefässe und Lymphknoten angeregt und die Lymphe, eine eiweissreiche und träge Flüssigkeit, zum Fliessen gebracht. Das Lymphgefässsystem ist als ein „Nebenabfluss“ zum Venensystem zu verstehen, welches dem Blutkreislauf angeschlossen ist. Dieses Gefässsystem ist nicht nur für eine optimale Entwässerung, Entstauung und Entschlackung zuständig, sondern ist auch ein Träger des gesamten Abwehrsystems unseres Organismus. Die MLD hat die Aufgabe, das Lymphsystem des Körpers zu unterstützen bzw. zu aktivieren, gestörte Abflussgebiete zu umgehen und neue Abflusswege frei zu machen. Zudem werden Entschlackung und Entgiftungsprozesse in Gang gesetzt. Indiziert bei: • Brustamputationen • Bestrahlungen • Lymphknotenentfernungen (sekundäre, also erworbene Lymphödeme) • bei angeborene Abflussstörungen, wie z.B. zu grosse, kleine oder wenig/keine Lymphbahnen (primäre, also angeborene Lymphödeme) • venösen Abflussstörungen Die oben genannten Krankheitsbilder bedürfen grösstenteils einer Dauertherapie. Diese Behandlungsmethode bewährt sich auch bei: • Schwellungen nach Verletzungen (traumatischen Schädigungen) • Operationen • allgemeiner Abwehrschwäche • Migräne • Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris) • Verstopfung (Obstipation) Eine Manuelle Lymphdrainage umfasst eine „ K omplette P hysikalische E ntstauungstherapie“ = KPE , das heisst: • Körperpflege • Bewegung • Manuelle Lymphdrainage • Bandage Die KPE besteht aus zwei Phasen. In der Phase 1 wird im Hinblick auf die Verminderung der Schwellung das bestmögliche Ergebnis erzielt. Die Phase 2 ist dann dazu da, dieses Ergebnis zu erhalten und die gegebenenfalls vorhandenen Fibrosen und Sklerosen noch weiter zu verbessern. Eine Lymphdrainage ohne Bandage ist nur die halb wirkende Massage! Bindegewebemassage (nach E. Dicke) Unter Bindegewebsmassage versteht man die manuelle Beeinflussung der Körperdecke, insbesondere der Haut/Unterhaut, Unterhaut/Faszie sowie der Muskulatur durch mechanischen Dehnreize mit Hilfe einer bestimmten Zug-, Schiebe- und Streichtechnik. Das therapeutische Ziel ist die Erreichung einer lokalen und allgemeinen Wirkung. Lokal wird über vegetative Bahnen reflektorisch, segmental eine Spasmolyse (Krampflösung) bei funktionellen Erkrankungen erzielt unter Mitbeteiligung von motorischen und sensiblen Bahnen des Zentralnervensystems. Allgemein wird eine vegetative Harmonisierung angestrebt. Mit der Bindegewebsmassage können von der Haut und der Unterhaut her auf tiefer liegende Gewebsstrukturen und sogar auf die inneren Organe Einfluss genommen werden. Es kommt dabei zu einer meist länger anhaltenden Hautrötung (wegen der starken Durchblutungsförderung), Wärmeempfindung und zu einer Spannungsverminderung in den tieferen Gewebsschichten. Am Beginn ist diese Therapieform meist sehr schmerzhaft. Indiziert bei: • Erkrankungen des Bewegungsapparates wie z.B. Gelenkserkrankungen, Muskelrheumatismus, Kontrakturen, Narben • Neurologische Erkrankungen (Parkinson, MS, Polyneuropathien, Migräne etc.) • Erkrankungen der inneren Organe (Lunge, Magen- Darmstörungen, Leber, Niere etc.) • allgemeine Durchblutungsstörungen • hormonellen Störungen Massage Preis Ausbildung als Med. Masseurin mit EFA Die Ausbildung zum eidgenössisch diplomierten medizinischen Masseur mit Fachausweis (EFA) der Organisation der Arbeitswelt Medizinischer Masseure (OdA MM) beinhaltet das Erlernen der Klassischen Massage, der manuellen Lymphdrainage, der Bindegewebs- und der Fussreflexzonenmassage sowie der Techniken der Elektro- und der Hydrotherapie. Preis Die Behandlung dauert 50 – 60 Minuten und kostet Fr. 120.- Die Therapie ist nach der Behandlung, vor Ort in bar zu bezahlen. Eine Quittung wird Ihnen abgegeben die Sie an Ihre Krankenkasse für die Rückzahlung senden können. Kostenvergütung Dank meiner Anerkennung als EMR-, ASCA-, Visana- und EGK-Therapeutin leisten die Krankenkassen eine anteilige Kostenvergütung. Voraussetzung ist die Zusatzversicherung für Komplementärmedizin. Allgemein gilt: Bei akuten Erkrankungen, Fieber, Infektionen darf keine manuelle Therapie durchgeführt werden. Die vom BAG vorgeschlagenen Schutzmassnahmen sind gemäss aktuellem Stand einzuhalten. © 2023 Medizinische Massage Catherine Scherler. Impressum Datenschutz Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist gar nicht so leicht in unserem stressigen Alltag. Mit meinen Behandlungsmethoden aktiviere ich Ihre Selbstheilungskräfte.

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Herrenmoosweg 37, 2560 Nidau
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Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist gar nicht so leicht in unserem stressigen Alltag. Unsere Leistungsfähigkeit wird durch Stress, Abnützung und Schmerzen eingeschränkt. Mit meinen Behandlungsmethoden aktiviere ich Ihre Selbstheilungskräfte. • Massage • Wellness • Events • Über mich • Kontakt • Links Faszientechniken Faszien sind ein dreidimensionales Bindegewebesystem, welches unseren Körper durchzieht, jede einzelne Struktur umhüllt. Sie umhüllen Muskelfasern, Muskelbündel, Muskeln, Nerven, Gefässe und Organe. Nach einer Phase des Ruhigstellens oder nach Entzündungen können sich Faszien verfilzen und verkleben und somit ihre Gleitfähigkeit verlieren. Zu den Faszientechniken gehören unter anderem Myofascial Release, FDM (Fasziendistorsionsmodell) oder Systemische Narbentherapie nach Beoger. Alle Methoden haben das Ziel, die umhüllenden Faszien wieder geschmeidig und gleitfähig, elastisch und resistent zugleich zu machen. Faszientechniken werden – falls notwendig – in die Behandlung integriert. Klassische Massage Die klassische Massage beinhaltet verschiedene manuelle Techniken, bei denen durch Druck-, Zug- und Dehnreize Einfluss auf den Bewegungsapparat (Muskulatur, Haut, Sehnen, Knochen und Gelenke) genommen wird. Durch Entspannung der Muskulatur wird die Durchblutung und der gesamte Stoffwechsel angeregt, Verklebungen der Hautschichten werden gelöst und somit auch das Immunsystem gestärkt. Die klassische Massage wird bei Störungen am Bewegungsapparat, wie auch zur Vorbeugung solcher von Beschwerden eingesetzt. Die Massage hat einen positiven Einfluss auf den Blutkreislauf, auf die Atmung und auf das Verdauungssystem und fördert dadurch die Entspannung. Allein die Berührung mit der Hand löst im Körper Reaktionen aus, die sich sowohl örtlich als auch auf den ganzen Körper auswirken. Die klassische Massage kann auch in Kombination mit anderen Therapieformen (Triggerpunkttherapie, myofasciale Techniken, usw.) angewendet werden. Medizinische Massage Ist ein Sammelbegriff unter dem verschiedene Behandlungstechniken aus dem Bereich der Massage zusammengefasst wird. Darunter wird verstanden, dass die Massagebehandlung jeweils auf die speziellen Bedürfnisse des Kunden ausgerichtet wird. Gemäss Krankheitsbild werden wir zusammen einen Behandlungsplan aufbauen und die jeweilige Massagetechnik auswählen. Auch Kombinationsformen sind möglich. Sportmassage Die Sportmassage ist eine Variation der klassischen Massage. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung für Training und Wettkampf oder im Anschluss an eine körperliche Anstrengung zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Die Massagetechniken sind individuell auf den Sportler oder die Sportlerin abgestimmt (Anregung, Regeneration, Entspannung, Verletzungsprophylaxe). Fussreflexzonenmassage Die Reflexzonentherapie am Fuss ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt hat. Im Fuss reflektiert sich der ganze Körper. Durch das Stimulieren der Reflexzonen werden Organtätigkeiten harmonisiert, die Psyche entspannt und das Immunsystem gestärkt. Zudem wird der gesamte Organismus entschlackt und verkrampfte Muskulatur gelockert. Es handelt sich um eine spezifische Drucktechnik die an ganz genau festgelegten Reflexzonen am Fuss ansetzt. Die dabei erzeugten Impulse lösen Verspannungen und stärken die körpereigenen Heilkräfte. Manuelle Lymphdrainage mit KEP Bei der manuellen Lymphdrainage handelt es sich um eine spezielle Massagetechnik, mit der Lymphstauungen im Gewebe beseitigt werden können. Allgemein ist es eine sehr entspannende, entstauende und generell schmerzlindernde Therapie. Mit speziellen, vorsichtig ausgeführten und rhythmischen Grifftechniken werden die Lymphgefässe und Lymphknoten angeregt und die Lymphe, eine eiweissreiche und träge Flüssigkeit, zum Fliessen gebracht. Das Lymphgefässsystem ist als ein „Nebenabfluss“ zum Venensystem zu verstehen, welches dem Blutkreislauf angeschlossen ist. Dieses Gefässsystem ist nicht nur für eine optimale Entwässerung, Entstauung und Entschlackung zuständig, sondern ist auch ein Träger des gesamten Abwehrsystems unseres Organismus. Die MLD hat die Aufgabe, das Lymphsystem des Körpers zu unterstützen bzw. zu aktivieren, gestörte Abflussgebiete zu umgehen und neue Abflusswege frei zu machen. Zudem werden Entschlackung und Entgiftungsprozesse in Gang gesetzt. Indiziert bei: • Brustamputationen • Bestrahlungen • Lymphknotenentfernungen (sekundäre, also erworbene Lymphödeme) • bei angeborene Abflussstörungen, wie z.B. zu grosse, kleine oder wenig/keine Lymphbahnen (primäre, also angeborene Lymphödeme) • venösen Abflussstörungen Die oben genannten Krankheitsbilder bedürfen grösstenteils einer Dauertherapie. Diese Behandlungsmethode bewährt sich auch bei: • Schwellungen nach Verletzungen (traumatischen Schädigungen) • Operationen • allgemeiner Abwehrschwäche • Migräne • Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris) • Verstopfung (Obstipation) Eine Manuelle Lymphdrainage umfasst eine „ K omplette P hysikalische E ntstauungstherapie“ = KPE , das heisst: • Körperpflege • Bewegung • Manuelle Lymphdrainage • Bandage Die KPE besteht aus zwei Phasen. In der Phase 1 wird im Hinblick auf die Verminderung der Schwellung das bestmögliche Ergebnis erzielt. Die Phase 2 ist dann dazu da, dieses Ergebnis zu erhalten und die gegebenenfalls vorhandenen Fibrosen und Sklerosen noch weiter zu verbessern. Eine Lymphdrainage ohne Bandage ist nur die halb wirkende Massage! Bindegewebemassage (nach E. Dicke) Unter Bindegewebsmassage versteht man die manuelle Beeinflussung der Körperdecke, insbesondere der Haut/Unterhaut, Unterhaut/Faszie sowie der Muskulatur durch mechanischen Dehnreize mit Hilfe einer bestimmten Zug-, Schiebe- und Streichtechnik. Das therapeutische Ziel ist die Erreichung einer lokalen und allgemeinen Wirkung. Lokal wird über vegetative Bahnen reflektorisch, segmental eine Spasmolyse (Krampflösung) bei funktionellen Erkrankungen erzielt unter Mitbeteiligung von motorischen und sensiblen Bahnen des Zentralnervensystems. Allgemein wird eine vegetative Harmonisierung angestrebt. Mit der Bindegewebsmassage können von der Haut und der Unterhaut her auf tiefer liegende Gewebsstrukturen und sogar auf die inneren Organe Einfluss genommen werden. Es kommt dabei zu einer meist länger anhaltenden Hautrötung (wegen der starken Durchblutungsförderung), Wärmeempfindung und zu einer Spannungsverminderung in den tieferen Gewebsschichten. Am Beginn ist diese Therapieform meist sehr schmerzhaft. Indiziert bei: • Erkrankungen des Bewegungsapparates wie z.B. Gelenkserkrankungen, Muskelrheumatismus, Kontrakturen, Narben • Neurologische Erkrankungen (Parkinson, MS, Polyneuropathien, Migräne etc.) • Erkrankungen der inneren Organe (Lunge, Magen- Darmstörungen, Leber, Niere etc.) • allgemeine Durchblutungsstörungen • hormonellen Störungen Massage Preis Ausbildung als Med. Masseurin mit EFA Die Ausbildung zum eidgenössisch diplomierten medizinischen Masseur mit Fachausweis (EFA) der Organisation der Arbeitswelt Medizinischer Masseure (OdA MM) beinhaltet das Erlernen der Klassischen Massage, der manuellen Lymphdrainage, der Bindegewebs- und der Fussreflexzonenmassage sowie der Techniken der Elektro- und der Hydrotherapie. Preis Die Behandlung dauert 50 – 60 Minuten und kostet Fr. 120.- Die Therapie ist nach der Behandlung, vor Ort in bar zu bezahlen. Eine Quittung wird Ihnen abgegeben die Sie an Ihre Krankenkasse für die Rückzahlung senden können. Kostenvergütung Dank meiner Anerkennung als EMR-, ASCA-, Visana- und EGK-Therapeutin leisten die Krankenkassen eine anteilige Kostenvergütung. Voraussetzung ist die Zusatzversicherung für Komplementärmedizin. Allgemein gilt: Bei akuten Erkrankungen, Fieber, Infektionen darf keine manuelle Therapie durchgeführt werden. Die vom BAG vorgeschlagenen Schutzmassnahmen sind gemäss aktuellem Stand einzuhalten. © 2023 Medizinische Massage Catherine Scherler. Impressum Datenschutz Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist gar nicht so leicht in unserem stressigen Alltag. Mit meinen Behandlungsmethoden aktiviere ich Ihre Selbstheilungskräfte.

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Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie verschiedener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), die nach Traumata oder Operationen entstehen können. Mit dem Ausdruck Drainage wird ausgedrückt, dass der Therapeut «etwas zum Ablaufen» bringt. Im Körper geht das nur über natürliche Wege – eben über die Verbesserung der Transportwege. Die Lymphdrainage ist eine sanfte, geringfügig drückende Behandlungsform, mit zum Teil kreisenden Handbewegungen, die die Lymphwege vom Kopf bis zur Peripherie anregen. Fussreflexzonenmassage Diese Therapieform zählt zu den Umstimmungstherapien und nutzt die beim Menschen vorhandene Regenerationskraft. Sie dient der Behandlung so genannter Zonen, wobei der menschliche Körper in Längs- und Querzonen unterteilt ist. Man geht davon aus, dass bestimmte Zonen am Fuss entsprechenden Organen zugeordnet sind, Nervenpunkte, die also mit entfernten Punkten im Körper in Verbindung stehen. Diese Massageform hat sich laufend weiterentwickelt und dient dank ihrer vielfältigen Anwendung dem Wohl des Menschen. Bindegewebsmassage Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reiztherapie. Dabei wird – durch Heben, Rizzen und Rollen der verschiedenen Schichten der Haut – das darunter liegende Bindegewebe bearbeitet. Die angewendeten Techniken erhöhen – ohne den Einsatz von Ölen – den Tonus der inneren Organe, des Bindegewebes, der Muskulatur, der Nerven und Gefässe. Hintergrund Die 1929 von Elisabeth Dick entwickelte Bindegewebsmassage unterliegt einem strengen Behandlungsablauf. Nach einem Sicht- und Tastbefund der Bindegewebszonen wird die Behandlung an die individuellen Bedürfnisse der Kundin / des Kunden angepasst. Die Bindegewebsmassage basiert auf der Grundlage der so genannten „Headschen Zonen“. Diese stellen bestimmte Hautareale mit klaren Grenzen dar, die über Nervenbahnen mit den inneren Organen verbunden sind. Ziele der Bindegewebsmassage: • Allgemeine Entspannung des Gewebes, der Muskeln, der Faszien, der Sehnen und der Bänder • Verbesserung der arteriellen und venösen Durchblutung • Unterstützung der Funktion der inneren Organe • Hilfe bei neurologischen Störungen • Lösen von Gewebeverklebungen nach Verletzungen • Förderung des Abtransport von Übersäuerung und von Fettgewebe • Linderung bei Arthrose, Schmerzen der Wirbelsäule und rheumatischen Erkrankungen • Stärkung des Immunsystem FAszienbehandlung Faszie (auch Fascie, Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bandage“) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Faszien hielt man lange für ein passives Verpackungsmaterial des Körpers. Forschern verwehrten sie den Blick auf die vermeintlich interessanten Strukturen des Körpers. Die Wichtigkeit der Faszien erkannten verschiedene Therapeuten schon vor über 100 Jahren. Die Faszien umgeben jeden Muskel, jede Vene, jeden Nerv und alle Organe des Körpers... Sie bedecken alle Muskeln, Sehnen und Fasern und trennen sie bis in die letzte Faser hinein.. Faszien reagieren empfindlich auf verschiedene Reize, darunter Stress, Überlastung durch zu viel Sport ebenso wie Unterforderung durch Bewegungsmangel. Unter solchen Bedingungen verdicken, verkleben und verfilzen sich die elastischen Faszien und senden Signale an die Muskeln mit der Folge, dass diese Entzündungsstoffe ausschütten. In der Faszientherapie werden mittels langsamer Striche diese bindegewebigen Häute behandelt, sodass sie sich neu zurechtrücken können und Schieflagen ausgeglichen werden. Faszienbehandlungen helfen, tief liegende Verspannungen zu lösen. Der Körper gibt Schutzhaltungen, die irgendwann einmal nützlich waren (z.B. Schutzhaltungen nach einem Unfall), wieder auf. Gezielte Berührungen erlauben dem Gewebe, sich auszudehnen. Das Kinesiologische Tape Die kinesiologische Tape Methode wurde vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70er Jahren entwickelt. Sein Hauptziel war es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen. Das kinesiologische Tape ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermittelt dadurch positive sensorische Informationen an unseren Körper. Die Anlagetechniken wurden nach kinesiologischen Testungen entwickelt und waren damit auch verantwortlich für den Namen des Materials und der Therapie. Anwendungsbeispiele Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Sportverletzungen, Schulterinstabilität, Werferschulter, Impingement, Rotatorenmanschettenprobleme, Schleudertraumata, Arthrose, Kopfschmerz, Bandscheibenprobleme, muskulärer Hartspann Therapie Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Wirkung Die positiven Ergebnisse des Kinesiologischen Tapings werden u.a. erklärt durch: • Normotonisierung der Muskulatur • Verbesserung der Sensomotorik ( Propriocepion ) • Verbesserung der Mirkrozirkulation • Aktivierung des lymphatischen Systems • Aktivierung des endogenen, analgetischen Systems • Unterstützung der Gelenkfunktionen • Einfluss auf innere Organe Professionelle Sportmassage Verhärtungen und Verspannungen in der Muskulatur mit spezifischen Sportmassagetechniken behandeln. Verschiedene Therapieabläufe an Rücken, Nacken, Gesäss, Bauch, Brust, Beinen, Armen und Schultern durchgeführt. Für die Wettkampfvorbereitung, Wettkampfpause und Wettkampfnachbereitung werden die Massagen unterschieden und richtig angewendet. Mit adäquaten Sportmassagen unterstütze ich den Sportler bei der Regeneration und Leistungsbereitschaft und kann auf die Bedürfnisse des Sportlers korrekt eingehen.

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MassageLymphdrainageFussreflexzonenmassage
Am Quai 3, 3806 Bönigen b. Interlaken
MassageLymphdrainageFussreflexzonenmassage
Massage Vitaliano

Klassische Massage · Ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Die Massage ist sicher eines der ältesten Heilmittel, bestimmt aber das «Instinktivste». Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung: Automatisch reibt man sich die Stelle, die unfreiwillig Kontakt mit einer unangenehmen Stelle wie zum Beispiel einer Schreibtischkante hatte. Und dabei kommt die einfachste Form der Massage zur Anwendung: Der gezielte Druck auf das Gewebe lindert den Schmerz. Die klassische Massage wirkt sich einerseits auf das arterielle System und anderseits auf die Muskulatur aus. Sie ist eine sehr umfangreiche Behandlungsform, die mit verschiedenen Techniken dank kreislauffördernden Massnahmen der Körperpflege, der Krankheitsvorbeugung wie auch deren Bekämpfung dient. Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien mit entstauender Massnahme. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie verschiedener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), die nach Traumata oder Operationen entstehen können. Mit dem Ausdruck Drainage wird ausgedrückt, dass der Therapeut «etwas zum Ablaufen» bringt. Im Körper geht das nur über natürliche Wege – eben über die Verbesserung der Transportwege. Die Lymphdrainage ist eine sanfte, geringfügig drückende Behandlungsform, mit zum Teil kreisenden Handbewegungen, die die Lymphwege vom Kopf bis zur Peripherie anregen. Fussreflexzonenmassage Diese Therapieform zählt zu den Umstimmungstherapien und nutzt die beim Menschen vorhandene Regenerationskraft. Sie dient der Behandlung so genannter Zonen, wobei der menschliche Körper in Längs- und Querzonen unterteilt ist. Man geht davon aus, dass bestimmte Zonen am Fuss entsprechenden Organen zugeordnet sind, Nervenpunkte, die also mit entfernten Punkten im Körper in Verbindung stehen. Diese Massageform hat sich laufend weiterentwickelt und dient dank ihrer vielfältigen Anwendung dem Wohl des Menschen. Bindegewebsmassage Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reiztherapie. Dabei wird – durch Heben, Rizzen und Rollen der verschiedenen Schichten der Haut – das darunter liegende Bindegewebe bearbeitet. Die angewendeten Techniken erhöhen – ohne den Einsatz von Ölen – den Tonus der inneren Organe, des Bindegewebes, der Muskulatur, der Nerven und Gefässe. Hintergrund Die 1929 von Elisabeth Dick entwickelte Bindegewebsmassage unterliegt einem strengen Behandlungsablauf. Nach einem Sicht- und Tastbefund der Bindegewebszonen wird die Behandlung an die individuellen Bedürfnisse der Kundin / des Kunden angepasst. Die Bindegewebsmassage basiert auf der Grundlage der so genannten „Headschen Zonen“. Diese stellen bestimmte Hautareale mit klaren Grenzen dar, die über Nervenbahnen mit den inneren Organen verbunden sind. Ziele der Bindegewebsmassage: • Allgemeine Entspannung des Gewebes, der Muskeln, der Faszien, der Sehnen und der Bänder • Verbesserung der arteriellen und venösen Durchblutung • Unterstützung der Funktion der inneren Organe • Hilfe bei neurologischen Störungen • Lösen von Gewebeverklebungen nach Verletzungen • Förderung des Abtransport von Übersäuerung und von Fettgewebe • Linderung bei Arthrose, Schmerzen der Wirbelsäule und rheumatischen Erkrankungen • Stärkung des Immunsystem FAszienbehandlung Faszie (auch Fascie, Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bandage“) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Faszien hielt man lange für ein passives Verpackungsmaterial des Körpers. Forschern verwehrten sie den Blick auf die vermeintlich interessanten Strukturen des Körpers. Die Wichtigkeit der Faszien erkannten verschiedene Therapeuten schon vor über 100 Jahren. Die Faszien umgeben jeden Muskel, jede Vene, jeden Nerv und alle Organe des Körpers... Sie bedecken alle Muskeln, Sehnen und Fasern und trennen sie bis in die letzte Faser hinein.. Faszien reagieren empfindlich auf verschiedene Reize, darunter Stress, Überlastung durch zu viel Sport ebenso wie Unterforderung durch Bewegungsmangel. Unter solchen Bedingungen verdicken, verkleben und verfilzen sich die elastischen Faszien und senden Signale an die Muskeln mit der Folge, dass diese Entzündungsstoffe ausschütten. In der Faszientherapie werden mittels langsamer Striche diese bindegewebigen Häute behandelt, sodass sie sich neu zurechtrücken können und Schieflagen ausgeglichen werden. Faszienbehandlungen helfen, tief liegende Verspannungen zu lösen. Der Körper gibt Schutzhaltungen, die irgendwann einmal nützlich waren (z.B. Schutzhaltungen nach einem Unfall), wieder auf. Gezielte Berührungen erlauben dem Gewebe, sich auszudehnen. Das Kinesiologische Tape Die kinesiologische Tape Methode wurde vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70er Jahren entwickelt. Sein Hauptziel war es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen. Das kinesiologische Tape ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermittelt dadurch positive sensorische Informationen an unseren Körper. Die Anlagetechniken wurden nach kinesiologischen Testungen entwickelt und waren damit auch verantwortlich für den Namen des Materials und der Therapie. Anwendungsbeispiele Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Sportverletzungen, Schulterinstabilität, Werferschulter, Impingement, Rotatorenmanschettenprobleme, Schleudertraumata, Arthrose, Kopfschmerz, Bandscheibenprobleme, muskulärer Hartspann Therapie Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Wirkung Die positiven Ergebnisse des Kinesiologischen Tapings werden u.a. erklärt durch: • Normotonisierung der Muskulatur • Verbesserung der Sensomotorik ( Propriocepion ) • Verbesserung der Mirkrozirkulation • Aktivierung des lymphatischen Systems • Aktivierung des endogenen, analgetischen Systems • Unterstützung der Gelenkfunktionen • Einfluss auf innere Organe Professionelle Sportmassage Verhärtungen und Verspannungen in der Muskulatur mit spezifischen Sportmassagetechniken behandeln. Verschiedene Therapieabläufe an Rücken, Nacken, Gesäss, Bauch, Brust, Beinen, Armen und Schultern durchgeführt. Für die Wettkampfvorbereitung, Wettkampfpause und Wettkampfnachbereitung werden die Massagen unterschieden und richtig angewendet. Mit adäquaten Sportmassagen unterstütze ich den Sportler bei der Regeneration und Leistungsbereitschaft und kann auf die Bedürfnisse des Sportlers korrekt eingehen.

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Medizinische Massage Nidau

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Medizinische Massage Nidau

Herrenmoosweg 37, 2560 Nidau

Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist gar nicht so leicht in unserem stressigen Alltag. Unsere Leistungsfähigkeit wird durch Stress, Abnützung und Schmerzen eingeschränkt. Mit meinen Behandlungsmethoden aktiviere ich Ihre Selbstheilungskräfte. • Massage • Wellness • Events • Über mich • Kontakt • Links Faszientechniken Faszien sind ein dreidimensionales Bindegewebesystem, welches unseren Körper durchzieht, jede einzelne Struktur umhüllt. Sie umhüllen Muskelfasern, Muskelbündel, Muskeln, Nerven, Gefässe und Organe. Nach einer Phase des Ruhigstellens oder nach Entzündungen können sich Faszien verfilzen und verkleben und somit ihre Gleitfähigkeit verlieren. Zu den Faszientechniken gehören unter anderem Myofascial Release, FDM (Fasziendistorsionsmodell) oder Systemische Narbentherapie nach Beoger. Alle Methoden haben das Ziel, die umhüllenden Faszien wieder geschmeidig und gleitfähig, elastisch und resistent zugleich zu machen. Faszientechniken werden – falls notwendig – in die Behandlung integriert. Klassische Massage Die klassische Massage beinhaltet verschiedene manuelle Techniken, bei denen durch Druck-, Zug- und Dehnreize Einfluss auf den Bewegungsapparat (Muskulatur, Haut, Sehnen, Knochen und Gelenke) genommen wird. Durch Entspannung der Muskulatur wird die Durchblutung und der gesamte Stoffwechsel angeregt, Verklebungen der Hautschichten werden gelöst und somit auch das Immunsystem gestärkt. Die klassische Massage wird bei Störungen am Bewegungsapparat, wie auch zur Vorbeugung solcher von Beschwerden eingesetzt. Die Massage hat einen positiven Einfluss auf den Blutkreislauf, auf die Atmung und auf das Verdauungssystem und fördert dadurch die Entspannung. Allein die Berührung mit der Hand löst im Körper Reaktionen aus, die sich sowohl örtlich als auch auf den ganzen Körper auswirken. Die klassische Massage kann auch in Kombination mit anderen Therapieformen (Triggerpunkttherapie, myofasciale Techniken, usw.) angewendet werden. Medizinische Massage Ist ein Sammelbegriff unter dem verschiedene Behandlungstechniken aus dem Bereich der Massage zusammengefasst wird. Darunter wird verstanden, dass die Massagebehandlung jeweils auf die speziellen Bedürfnisse des Kunden ausgerichtet wird. Gemäss Krankheitsbild werden wir zusammen einen Behandlungsplan aufbauen und die jeweilige Massagetechnik auswählen. Auch Kombinationsformen sind möglich. Sportmassage Die Sportmassage ist eine Variation der klassischen Massage. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung für Training und Wettkampf oder im Anschluss an eine körperliche Anstrengung zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Die Massagetechniken sind individuell auf den Sportler oder die Sportlerin abgestimmt (Anregung, Regeneration, Entspannung, Verletzungsprophylaxe). Fussreflexzonenmassage Die Reflexzonentherapie am Fuss ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt hat. Im Fuss reflektiert sich der ganze Körper. Durch das Stimulieren der Reflexzonen werden Organtätigkeiten harmonisiert, die Psyche entspannt und das Immunsystem gestärkt. Zudem wird der gesamte Organismus entschlackt und verkrampfte Muskulatur gelockert. Es handelt sich um eine spezifische Drucktechnik die an ganz genau festgelegten Reflexzonen am Fuss ansetzt. Die dabei erzeugten Impulse lösen Verspannungen und stärken die körpereigenen Heilkräfte. Manuelle Lymphdrainage mit KEP Bei der manuellen Lymphdrainage handelt es sich um eine spezielle Massagetechnik, mit der Lymphstauungen im Gewebe beseitigt werden können. Allgemein ist es eine sehr entspannende, entstauende und generell schmerzlindernde Therapie. Mit speziellen, vorsichtig ausgeführten und rhythmischen Grifftechniken werden die Lymphgefässe und Lymphknoten angeregt und die Lymphe, eine eiweissreiche und träge Flüssigkeit, zum Fliessen gebracht. Das Lymphgefässsystem ist als ein „Nebenabfluss“ zum Venensystem zu verstehen, welches dem Blutkreislauf angeschlossen ist. Dieses Gefässsystem ist nicht nur für eine optimale Entwässerung, Entstauung und Entschlackung zuständig, sondern ist auch ein Träger des gesamten Abwehrsystems unseres Organismus. Die MLD hat die Aufgabe, das Lymphsystem des Körpers zu unterstützen bzw. zu aktivieren, gestörte Abflussgebiete zu umgehen und neue Abflusswege frei zu machen. Zudem werden Entschlackung und Entgiftungsprozesse in Gang gesetzt. Indiziert bei: • Brustamputationen • Bestrahlungen • Lymphknotenentfernungen (sekundäre, also erworbene Lymphödeme) • bei angeborene Abflussstörungen, wie z.B. zu grosse, kleine oder wenig/keine Lymphbahnen (primäre, also angeborene Lymphödeme) • venösen Abflussstörungen Die oben genannten Krankheitsbilder bedürfen grösstenteils einer Dauertherapie. Diese Behandlungsmethode bewährt sich auch bei: • Schwellungen nach Verletzungen (traumatischen Schädigungen) • Operationen • allgemeiner Abwehrschwäche • Migräne • Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris) • Verstopfung (Obstipation) Eine Manuelle Lymphdrainage umfasst eine „ K omplette P hysikalische E ntstauungstherapie“ = KPE , das heisst: • Körperpflege • Bewegung • Manuelle Lymphdrainage • Bandage Die KPE besteht aus zwei Phasen. In der Phase 1 wird im Hinblick auf die Verminderung der Schwellung das bestmögliche Ergebnis erzielt. Die Phase 2 ist dann dazu da, dieses Ergebnis zu erhalten und die gegebenenfalls vorhandenen Fibrosen und Sklerosen noch weiter zu verbessern. Eine Lymphdrainage ohne Bandage ist nur die halb wirkende Massage! Bindegewebemassage (nach E. Dicke) Unter Bindegewebsmassage versteht man die manuelle Beeinflussung der Körperdecke, insbesondere der Haut/Unterhaut, Unterhaut/Faszie sowie der Muskulatur durch mechanischen Dehnreize mit Hilfe einer bestimmten Zug-, Schiebe- und Streichtechnik. Das therapeutische Ziel ist die Erreichung einer lokalen und allgemeinen Wirkung. Lokal wird über vegetative Bahnen reflektorisch, segmental eine Spasmolyse (Krampflösung) bei funktionellen Erkrankungen erzielt unter Mitbeteiligung von motorischen und sensiblen Bahnen des Zentralnervensystems. Allgemein wird eine vegetative Harmonisierung angestrebt. Mit der Bindegewebsmassage können von der Haut und der Unterhaut her auf tiefer liegende Gewebsstrukturen und sogar auf die inneren Organe Einfluss genommen werden. Es kommt dabei zu einer meist länger anhaltenden Hautrötung (wegen der starken Durchblutungsförderung), Wärmeempfindung und zu einer Spannungsverminderung in den tieferen Gewebsschichten. Am Beginn ist diese Therapieform meist sehr schmerzhaft. Indiziert bei: • Erkrankungen des Bewegungsapparates wie z.B. Gelenkserkrankungen, Muskelrheumatismus, Kontrakturen, Narben • Neurologische Erkrankungen (Parkinson, MS, Polyneuropathien, Migräne etc.) • Erkrankungen der inneren Organe (Lunge, Magen- Darmstörungen, Leber, Niere etc.) • allgemeine Durchblutungsstörungen • hormonellen Störungen Massage Preis Ausbildung als Med. Masseurin mit EFA Die Ausbildung zum eidgenössisch diplomierten medizinischen Masseur mit Fachausweis (EFA) der Organisation der Arbeitswelt Medizinischer Masseure (OdA MM) beinhaltet das Erlernen der Klassischen Massage, der manuellen Lymphdrainage, der Bindegewebs- und der Fussreflexzonenmassage sowie der Techniken der Elektro- und der Hydrotherapie. Preis Die Behandlung dauert 50 – 60 Minuten und kostet Fr. 120.- Die Therapie ist nach der Behandlung, vor Ort in bar zu bezahlen. Eine Quittung wird Ihnen abgegeben die Sie an Ihre Krankenkasse für die Rückzahlung senden können. Kostenvergütung Dank meiner Anerkennung als EMR-, ASCA-, Visana- und EGK-Therapeutin leisten die Krankenkassen eine anteilige Kostenvergütung. Voraussetzung ist die Zusatzversicherung für Komplementärmedizin. Allgemein gilt: Bei akuten Erkrankungen, Fieber, Infektionen darf keine manuelle Therapie durchgeführt werden. Die vom BAG vorgeschlagenen Schutzmassnahmen sind gemäss aktuellem Stand einzuhalten. © 2023 Medizinische Massage Catherine Scherler. Impressum Datenschutz Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist gar nicht so leicht in unserem stressigen Alltag. Mit meinen Behandlungsmethoden aktiviere ich Ihre Selbstheilungskräfte.

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Medizinische MassageMassage
Herrenmoosweg 37, 2560 Nidau
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Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist gar nicht so leicht in unserem stressigen Alltag. Unsere Leistungsfähigkeit wird durch Stress, Abnützung und Schmerzen eingeschränkt. Mit meinen Behandlungsmethoden aktiviere ich Ihre Selbstheilungskräfte. • Massage • Wellness • Events • Über mich • Kontakt • Links Faszientechniken Faszien sind ein dreidimensionales Bindegewebesystem, welches unseren Körper durchzieht, jede einzelne Struktur umhüllt. Sie umhüllen Muskelfasern, Muskelbündel, Muskeln, Nerven, Gefässe und Organe. Nach einer Phase des Ruhigstellens oder nach Entzündungen können sich Faszien verfilzen und verkleben und somit ihre Gleitfähigkeit verlieren. Zu den Faszientechniken gehören unter anderem Myofascial Release, FDM (Fasziendistorsionsmodell) oder Systemische Narbentherapie nach Beoger. Alle Methoden haben das Ziel, die umhüllenden Faszien wieder geschmeidig und gleitfähig, elastisch und resistent zugleich zu machen. Faszientechniken werden – falls notwendig – in die Behandlung integriert. Klassische Massage Die klassische Massage beinhaltet verschiedene manuelle Techniken, bei denen durch Druck-, Zug- und Dehnreize Einfluss auf den Bewegungsapparat (Muskulatur, Haut, Sehnen, Knochen und Gelenke) genommen wird. Durch Entspannung der Muskulatur wird die Durchblutung und der gesamte Stoffwechsel angeregt, Verklebungen der Hautschichten werden gelöst und somit auch das Immunsystem gestärkt. Die klassische Massage wird bei Störungen am Bewegungsapparat, wie auch zur Vorbeugung solcher von Beschwerden eingesetzt. Die Massage hat einen positiven Einfluss auf den Blutkreislauf, auf die Atmung und auf das Verdauungssystem und fördert dadurch die Entspannung. Allein die Berührung mit der Hand löst im Körper Reaktionen aus, die sich sowohl örtlich als auch auf den ganzen Körper auswirken. Die klassische Massage kann auch in Kombination mit anderen Therapieformen (Triggerpunkttherapie, myofasciale Techniken, usw.) angewendet werden. Medizinische Massage Ist ein Sammelbegriff unter dem verschiedene Behandlungstechniken aus dem Bereich der Massage zusammengefasst wird. Darunter wird verstanden, dass die Massagebehandlung jeweils auf die speziellen Bedürfnisse des Kunden ausgerichtet wird. Gemäss Krankheitsbild werden wir zusammen einen Behandlungsplan aufbauen und die jeweilige Massagetechnik auswählen. Auch Kombinationsformen sind möglich. Sportmassage Die Sportmassage ist eine Variation der klassischen Massage. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung für Training und Wettkampf oder im Anschluss an eine körperliche Anstrengung zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Die Massagetechniken sind individuell auf den Sportler oder die Sportlerin abgestimmt (Anregung, Regeneration, Entspannung, Verletzungsprophylaxe). Fussreflexzonenmassage Die Reflexzonentherapie am Fuss ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt hat. Im Fuss reflektiert sich der ganze Körper. Durch das Stimulieren der Reflexzonen werden Organtätigkeiten harmonisiert, die Psyche entspannt und das Immunsystem gestärkt. Zudem wird der gesamte Organismus entschlackt und verkrampfte Muskulatur gelockert. Es handelt sich um eine spezifische Drucktechnik die an ganz genau festgelegten Reflexzonen am Fuss ansetzt. Die dabei erzeugten Impulse lösen Verspannungen und stärken die körpereigenen Heilkräfte. Manuelle Lymphdrainage mit KEP Bei der manuellen Lymphdrainage handelt es sich um eine spezielle Massagetechnik, mit der Lymphstauungen im Gewebe beseitigt werden können. Allgemein ist es eine sehr entspannende, entstauende und generell schmerzlindernde Therapie. Mit speziellen, vorsichtig ausgeführten und rhythmischen Grifftechniken werden die Lymphgefässe und Lymphknoten angeregt und die Lymphe, eine eiweissreiche und träge Flüssigkeit, zum Fliessen gebracht. Das Lymphgefässsystem ist als ein „Nebenabfluss“ zum Venensystem zu verstehen, welches dem Blutkreislauf angeschlossen ist. Dieses Gefässsystem ist nicht nur für eine optimale Entwässerung, Entstauung und Entschlackung zuständig, sondern ist auch ein Träger des gesamten Abwehrsystems unseres Organismus. Die MLD hat die Aufgabe, das Lymphsystem des Körpers zu unterstützen bzw. zu aktivieren, gestörte Abflussgebiete zu umgehen und neue Abflusswege frei zu machen. Zudem werden Entschlackung und Entgiftungsprozesse in Gang gesetzt. Indiziert bei: • Brustamputationen • Bestrahlungen • Lymphknotenentfernungen (sekundäre, also erworbene Lymphödeme) • bei angeborene Abflussstörungen, wie z.B. zu grosse, kleine oder wenig/keine Lymphbahnen (primäre, also angeborene Lymphödeme) • venösen Abflussstörungen Die oben genannten Krankheitsbilder bedürfen grösstenteils einer Dauertherapie. Diese Behandlungsmethode bewährt sich auch bei: • Schwellungen nach Verletzungen (traumatischen Schädigungen) • Operationen • allgemeiner Abwehrschwäche • Migräne • Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris) • Verstopfung (Obstipation) Eine Manuelle Lymphdrainage umfasst eine „ K omplette P hysikalische E ntstauungstherapie“ = KPE , das heisst: • Körperpflege • Bewegung • Manuelle Lymphdrainage • Bandage Die KPE besteht aus zwei Phasen. In der Phase 1 wird im Hinblick auf die Verminderung der Schwellung das bestmögliche Ergebnis erzielt. Die Phase 2 ist dann dazu da, dieses Ergebnis zu erhalten und die gegebenenfalls vorhandenen Fibrosen und Sklerosen noch weiter zu verbessern. Eine Lymphdrainage ohne Bandage ist nur die halb wirkende Massage! Bindegewebemassage (nach E. Dicke) Unter Bindegewebsmassage versteht man die manuelle Beeinflussung der Körperdecke, insbesondere der Haut/Unterhaut, Unterhaut/Faszie sowie der Muskulatur durch mechanischen Dehnreize mit Hilfe einer bestimmten Zug-, Schiebe- und Streichtechnik. Das therapeutische Ziel ist die Erreichung einer lokalen und allgemeinen Wirkung. Lokal wird über vegetative Bahnen reflektorisch, segmental eine Spasmolyse (Krampflösung) bei funktionellen Erkrankungen erzielt unter Mitbeteiligung von motorischen und sensiblen Bahnen des Zentralnervensystems. Allgemein wird eine vegetative Harmonisierung angestrebt. Mit der Bindegewebsmassage können von der Haut und der Unterhaut her auf tiefer liegende Gewebsstrukturen und sogar auf die inneren Organe Einfluss genommen werden. Es kommt dabei zu einer meist länger anhaltenden Hautrötung (wegen der starken Durchblutungsförderung), Wärmeempfindung und zu einer Spannungsverminderung in den tieferen Gewebsschichten. Am Beginn ist diese Therapieform meist sehr schmerzhaft. Indiziert bei: • Erkrankungen des Bewegungsapparates wie z.B. Gelenkserkrankungen, Muskelrheumatismus, Kontrakturen, Narben • Neurologische Erkrankungen (Parkinson, MS, Polyneuropathien, Migräne etc.) • Erkrankungen der inneren Organe (Lunge, Magen- Darmstörungen, Leber, Niere etc.) • allgemeine Durchblutungsstörungen • hormonellen Störungen Massage Preis Ausbildung als Med. Masseurin mit EFA Die Ausbildung zum eidgenössisch diplomierten medizinischen Masseur mit Fachausweis (EFA) der Organisation der Arbeitswelt Medizinischer Masseure (OdA MM) beinhaltet das Erlernen der Klassischen Massage, der manuellen Lymphdrainage, der Bindegewebs- und der Fussreflexzonenmassage sowie der Techniken der Elektro- und der Hydrotherapie. Preis Die Behandlung dauert 50 – 60 Minuten und kostet Fr. 120.- Die Therapie ist nach der Behandlung, vor Ort in bar zu bezahlen. Eine Quittung wird Ihnen abgegeben die Sie an Ihre Krankenkasse für die Rückzahlung senden können. Kostenvergütung Dank meiner Anerkennung als EMR-, ASCA-, Visana- und EGK-Therapeutin leisten die Krankenkassen eine anteilige Kostenvergütung. Voraussetzung ist die Zusatzversicherung für Komplementärmedizin. Allgemein gilt: Bei akuten Erkrankungen, Fieber, Infektionen darf keine manuelle Therapie durchgeführt werden. Die vom BAG vorgeschlagenen Schutzmassnahmen sind gemäss aktuellem Stand einzuhalten. © 2023 Medizinische Massage Catherine Scherler. Impressum Datenschutz Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen ist gar nicht so leicht in unserem stressigen Alltag. Mit meinen Behandlungsmethoden aktiviere ich Ihre Selbstheilungskräfte.

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