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Osteopathie in Dorneck (Region)

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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

OsteopathieCraniofaciale Therapie
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Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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 Geöffnet bis 19:00 Uhr
Medical Health

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Gewerbestrasse 24, 4123 Allschwil
Physiotherapie Center Allschwil

Die Physiotherapie In der Physiotherapie dreht sich alles um die körperliche Funktionsfähigkeit des Menschen. Sie zielt darauf, die Bewegungsabläufe zu verbessern, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und auf Schmerzen einzuwirken. Physiotherapie kann man ausschliesslich an Fachhochschulen studieren. Das abgeschlossene Bachelorstudium befähigt zur Berufsausübung. Physiotherapie befasst sich mit Menschen jeden Alters, die infolge eines Unfalls, einer Krankheit oder einer Behinderung unter Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Nervensystems und der inneren Organe leiden. Anhand spezifischer Funktionsanalysen ermittelt Physiotherapie die Ursachen der Bewegungsanomalien oder Funktionseinschränkungen (Steifheit, Gleichgewichtsstörungen, Ermüdung usw.). Daraus leitet sie eine den Bedürfnissen angemessene Behandlung ab, um das Körperbewusstsein zu stärken, Bewegungen zu erleichtern, Schmerzen zu lindern, Kraft und Ausdauer zu steigern, Koordination und Gleichgewicht zu verbessern, das Herz-Kreislauf-System oder die Atmung zu trainieren. Um die Funktionsfähigkeit präventiv zu erhalten oder zu verbessern, betreibt Physiotherapie zunehmend auch Gesundheitsförderung. Was biete wir zusätzlich und ergänzend in der Physiotherapie an: • Manualtherapie • Sportphysiotherapie • MTT - Medizinische Trainingstherapie • Neurologische Rehabilitation • Triggerpunktbehandlung • Hentschel-Methode ( siehe PDF ) • Taping • Lymphdrainage • Funktionelle Bewegungslehre • K-O-S-T Myofunktionelle Therapie • Viszerale Osteopathie • Physikalische Therapie - Laser, Ultraschall, Elektrotherapie, Muskelstimulation, Wärme- und Kälteanwendungen Pilates Pilates ist ein spezifisches Rumpfstabilisationstraining, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Die meisten Rückenbeschwerden sind durch muskuläre Schwächen verursacht. Das Training mit dem Pilates Prinzip stärkt die kleinen segmentalen Rückenmuskeln, somit wird die Wirbelsäule ideal Stabilisiert. Gerne geben wir Ihnen nähere Auskünfte oder vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Medical Health Team Sie finden uns hier.

PhysiotherapieMedizinische TrainingstherapieRehabilitationLymphdrainageMassagePilates
Medical Health

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PhysiotherapieMedizinische TrainingstherapieRehabilitationLymphdrainageMassagePilates
Physiotherapie Center Allschwil

Die Physiotherapie In der Physiotherapie dreht sich alles um die körperliche Funktionsfähigkeit des Menschen. Sie zielt darauf, die Bewegungsabläufe zu verbessern, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und auf Schmerzen einzuwirken. Physiotherapie kann man ausschliesslich an Fachhochschulen studieren. Das abgeschlossene Bachelorstudium befähigt zur Berufsausübung. Physiotherapie befasst sich mit Menschen jeden Alters, die infolge eines Unfalls, einer Krankheit oder einer Behinderung unter Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Nervensystems und der inneren Organe leiden. Anhand spezifischer Funktionsanalysen ermittelt Physiotherapie die Ursachen der Bewegungsanomalien oder Funktionseinschränkungen (Steifheit, Gleichgewichtsstörungen, Ermüdung usw.). Daraus leitet sie eine den Bedürfnissen angemessene Behandlung ab, um das Körperbewusstsein zu stärken, Bewegungen zu erleichtern, Schmerzen zu lindern, Kraft und Ausdauer zu steigern, Koordination und Gleichgewicht zu verbessern, das Herz-Kreislauf-System oder die Atmung zu trainieren. Um die Funktionsfähigkeit präventiv zu erhalten oder zu verbessern, betreibt Physiotherapie zunehmend auch Gesundheitsförderung. Was biete wir zusätzlich und ergänzend in der Physiotherapie an: • Manualtherapie • Sportphysiotherapie • MTT - Medizinische Trainingstherapie • Neurologische Rehabilitation • Triggerpunktbehandlung • Hentschel-Methode ( siehe PDF ) • Taping • Lymphdrainage • Funktionelle Bewegungslehre • K-O-S-T Myofunktionelle Therapie • Viszerale Osteopathie • Physikalische Therapie - Laser, Ultraschall, Elektrotherapie, Muskelstimulation, Wärme- und Kälteanwendungen Pilates Pilates ist ein spezifisches Rumpfstabilisationstraining, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Die meisten Rückenbeschwerden sind durch muskuläre Schwächen verursacht. Das Training mit dem Pilates Prinzip stärkt die kleinen segmentalen Rückenmuskeln, somit wird die Wirbelsäule ideal Stabilisiert. Gerne geben wir Ihnen nähere Auskünfte oder vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Medical Health Team Sie finden uns hier.

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Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Gewerbestrasse 24, 4123 Allschwil
Physiotherapie Center Allschwil

Die Physiotherapie In der Physiotherapie dreht sich alles um die körperliche Funktionsfähigkeit des Menschen. Sie zielt darauf, die Bewegungsabläufe zu verbessern, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und auf Schmerzen einzuwirken. Physiotherapie kann man ausschliesslich an Fachhochschulen studieren. Das abgeschlossene Bachelorstudium befähigt zur Berufsausübung. Physiotherapie befasst sich mit Menschen jeden Alters, die infolge eines Unfalls, einer Krankheit oder einer Behinderung unter Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Nervensystems und der inneren Organe leiden. Anhand spezifischer Funktionsanalysen ermittelt Physiotherapie die Ursachen der Bewegungsanomalien oder Funktionseinschränkungen (Steifheit, Gleichgewichtsstörungen, Ermüdung usw.). Daraus leitet sie eine den Bedürfnissen angemessene Behandlung ab, um das Körperbewusstsein zu stärken, Bewegungen zu erleichtern, Schmerzen zu lindern, Kraft und Ausdauer zu steigern, Koordination und Gleichgewicht zu verbessern, das Herz-Kreislauf-System oder die Atmung zu trainieren. Um die Funktionsfähigkeit präventiv zu erhalten oder zu verbessern, betreibt Physiotherapie zunehmend auch Gesundheitsförderung. Was biete wir zusätzlich und ergänzend in der Physiotherapie an: • Manualtherapie • Sportphysiotherapie • MTT - Medizinische Trainingstherapie • Neurologische Rehabilitation • Triggerpunktbehandlung • Hentschel-Methode ( siehe PDF ) • Taping • Lymphdrainage • Funktionelle Bewegungslehre • K-O-S-T Myofunktionelle Therapie • Viszerale Osteopathie • Physikalische Therapie - Laser, Ultraschall, Elektrotherapie, Muskelstimulation, Wärme- und Kälteanwendungen Pilates Pilates ist ein spezifisches Rumpfstabilisationstraining, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Die meisten Rückenbeschwerden sind durch muskuläre Schwächen verursacht. Das Training mit dem Pilates Prinzip stärkt die kleinen segmentalen Rückenmuskeln, somit wird die Wirbelsäule ideal Stabilisiert. Gerne geben wir Ihnen nähere Auskünfte oder vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Medical Health Team Sie finden uns hier.

PhysiotherapieMedizinische TrainingstherapieRehabilitationLymphdrainageMassagePilates
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PhysiotherapieMedizinische TrainingstherapieRehabilitationLymphdrainageMassagePilates
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Die Physiotherapie In der Physiotherapie dreht sich alles um die körperliche Funktionsfähigkeit des Menschen. Sie zielt darauf, die Bewegungsabläufe zu verbessern, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und auf Schmerzen einzuwirken. Physiotherapie kann man ausschliesslich an Fachhochschulen studieren. Das abgeschlossene Bachelorstudium befähigt zur Berufsausübung. Physiotherapie befasst sich mit Menschen jeden Alters, die infolge eines Unfalls, einer Krankheit oder einer Behinderung unter Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Nervensystems und der inneren Organe leiden. Anhand spezifischer Funktionsanalysen ermittelt Physiotherapie die Ursachen der Bewegungsanomalien oder Funktionseinschränkungen (Steifheit, Gleichgewichtsstörungen, Ermüdung usw.). Daraus leitet sie eine den Bedürfnissen angemessene Behandlung ab, um das Körperbewusstsein zu stärken, Bewegungen zu erleichtern, Schmerzen zu lindern, Kraft und Ausdauer zu steigern, Koordination und Gleichgewicht zu verbessern, das Herz-Kreislauf-System oder die Atmung zu trainieren. Um die Funktionsfähigkeit präventiv zu erhalten oder zu verbessern, betreibt Physiotherapie zunehmend auch Gesundheitsförderung. Was biete wir zusätzlich und ergänzend in der Physiotherapie an: • Manualtherapie • Sportphysiotherapie • MTT - Medizinische Trainingstherapie • Neurologische Rehabilitation • Triggerpunktbehandlung • Hentschel-Methode ( siehe PDF ) • Taping • Lymphdrainage • Funktionelle Bewegungslehre • K-O-S-T Myofunktionelle Therapie • Viszerale Osteopathie • Physikalische Therapie - Laser, Ultraschall, Elektrotherapie, Muskelstimulation, Wärme- und Kälteanwendungen Pilates Pilates ist ein spezifisches Rumpfstabilisationstraining, primär der Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Die meisten Rückenbeschwerden sind durch muskuläre Schwächen verursacht. Das Training mit dem Pilates Prinzip stärkt die kleinen segmentalen Rückenmuskeln, somit wird die Wirbelsäule ideal Stabilisiert. Gerne geben wir Ihnen nähere Auskünfte oder vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Medical Health Team Sie finden uns hier.

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