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Akupunktur TCM in Dorneck

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMÄrzte
Talstrasse 8, 4112 Flüh
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMÄrzte
Akupunktur

Die Akupunktur ist bei uns die bekannteste Therapiemethode der chinesischen Medizin. Alle Organe des Körpers sind durch Energieleitbahnen (Meridiane) miteinander verbunden. Diese unsichtbaren Leitbahnen verlaufen vom Inneren des Körpers an die Oberfläche und bilden ein zusammenhängendes Netzwerk. Die Akupunkturpunkte auf den Leitbahnen werden durch das Setzen feiner Metallnadeln stimuliert. Damit wird der Fluss der Energie, des Qi, gezielt verändert. Nach dem kaum spürbaren Stich durch die Haut fühlt sich das Erreichen der Energie des Akupunkturpunktes an wie ein leichter Druck, ein schwer zu beschreibendes Ziehen oder Wärmegefühl. Akupunktur fördert lokal die Durchblutung, stärkt generell die Abwehrkräfte und lindert Schmerzen. Vor allem aber unterstützt sie die Selbstheilung. In meiner Praxis wende ich meistens zusammen mit der Körperakupunktur auch die Ohrakupunktur an, eines von mehreren wirksamen Reflex- und Mikrosystemen. Neben den feinen Ohrnadeln können Kügelchen, Vaccaria-Samenkörner oder winzige Dauernadeln mit einem kleinen Pflaster an der Ohrmuschel angebracht werden. Dadurch wird die Wirkung verlängert, da die Ohrpunkte über längere Zeit aktiviert werden.

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NaturheilpraxisAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
Hauptstrasse 2, 4144 Arlesheim
NaturheilpraxisAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Als allererstes.... Obwohl das meiste inzwischen fertig ist, gibt es immer noch ein paar Kleinigkeiten die der Vollendung harren. Bitte entschuldigen Sie, falls etwas auf der Seite noch unvollkommen sein sollte. Für mich ist der Mensch ein komplexes Wesen, dessen Geist und Seele genauso der Beachtung bedürfen wie sein Körper. Das Gleichgewicht der in ihnen wirkenden Kräfte ist die Voraussetzung für Wohlbefinden und Gesundheit. Es ist jedoch häufig schwierig aus dem engen Zusammenwirken der Glieder des Menschen und den Einflüssen der Umwelt her­auszuarbeiten, wo ein Ungleichgewicht urständet. Durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die sich der Interaktionen zwischen Körper, Seele, Geist und Umwelt bewusst ist, suchen wir – Therapeutin und Patient/in – gemeinsam die Ursachen des Ungleichgewichts und versuchen einen Weg zu finden, dessen letztes und ideales Ziel die Wieder­herstellung des verlorenen Gleichgewichts der Kräfte ist, und somit die Behebung der Beschwerden. Voraussetzung ist Ihr Wille an der Weg­Findung und Weg­Begehung mitzuarbeiten

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TCM-Helvetica GmbH

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TCM-Helvetica GmbH

Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
TCM-Helvetica GmbH

Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Die Akupunktur ist bei uns die bekannteste Therapiemethode der chinesischen Medizin. Alle Organe des Körpers sind durch Energieleitbahnen (Meridiane) miteinander verbunden. Diese unsichtbaren Leitbahnen verlaufen vom Inneren des Körpers an die Oberfläche und bilden ein zusammenhängendes Netzwerk. Die Akupunkturpunkte auf den Leitbahnen werden durch das Setzen feiner Metallnadeln stimuliert. Damit wird der Fluss der Energie, des Qi, gezielt verändert. Nach dem kaum spürbaren Stich durch die Haut fühlt sich das Erreichen der Energie des Akupunkturpunktes an wie ein leichter Druck, ein schwer zu beschreibendes Ziehen oder Wärmegefühl. Akupunktur fördert lokal die Durchblutung, stärkt generell die Abwehrkräfte und lindert Schmerzen. Vor allem aber unterstützt sie die Selbstheilung. In meiner Praxis wende ich meistens zusammen mit der Körperakupunktur auch die Ohrakupunktur an, eines von mehreren wirksamen Reflex- und Mikrosystemen. Neben den feinen Ohrnadeln können Kügelchen, Vaccaria-Samenkörner oder winzige Dauernadeln mit einem kleinen Pflaster an der Ohrmuschel angebracht werden. Dadurch wird die Wirkung verlängert, da die Ohrpunkte über längere Zeit aktiviert werden.

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Herzlich Willkommen! Als allererstes.... Obwohl das meiste inzwischen fertig ist, gibt es immer noch ein paar Kleinigkeiten die der Vollendung harren. Bitte entschuldigen Sie, falls etwas auf der Seite noch unvollkommen sein sollte. Für mich ist der Mensch ein komplexes Wesen, dessen Geist und Seele genauso der Beachtung bedürfen wie sein Körper. Das Gleichgewicht der in ihnen wirkenden Kräfte ist die Voraussetzung für Wohlbefinden und Gesundheit. Es ist jedoch häufig schwierig aus dem engen Zusammenwirken der Glieder des Menschen und den Einflüssen der Umwelt her­auszuarbeiten, wo ein Ungleichgewicht urständet. Durch eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die sich der Interaktionen zwischen Körper, Seele, Geist und Umwelt bewusst ist, suchen wir – Therapeutin und Patient/in – gemeinsam die Ursachen des Ungleichgewichts und versuchen einen Weg zu finden, dessen letztes und ideales Ziel die Wieder­herstellung des verlorenen Gleichgewichts der Kräfte ist, und somit die Behebung der Beschwerden. Voraussetzung ist Ihr Wille an der Weg­Findung und Weg­Begehung mitzuarbeiten

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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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