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Kinesiologie in Dübendorf

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Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 405 Bewertungen

Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Altstetterstrasse 142, 8048 Zürich
Herzlich willkommen in der Physiotherapie am Lindenplatz!

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Unsere Praxis ist inhabergefühert und bildet eine Praxisgemeinschaft mit einer Fachärztin für Rheumatologie. Kompetente und langjährig erfahrene PhysiotherapeutInnen verbreiten ein empathisches und motivierendes Umfeld. Entsprechend wird Ihnen auf Ihre Bedürfnisse angepasst das gesamte Spektrum an physiotherapeutischen (aktiv und passiv) und physikalischen Behandlungsmethoden (Elektro-, Stosswellen-, Ultraschall- und Thermotherapie) angeboten. Ein grosser, moderner und spezifisch eingerichteter Trainingsraum ermöglicht Ihnen unter sportphysiotherapeutischer Anleitung eine gezielte postoperative Rehabilitation, eine gezielte medizinische Trainingstherapie, ein Belastungsaufbau oder Erhalt der funktionellen Leistungsfähigkeit. Spezielle Therapieangebote und ausgeprägte Fachkompetenzen: Beckenbodentherapie für die Frau, Lymphdrainage und Kompressionstherapie, Schwindeltherapie IVRT, manuelle Therapie (OMT-Svomp, MAS msk, zertifizierte Dry Needling TherapeutInnen), Komplementärmedizin (Osteopathie, Massage), Hausbesuche Schön, dass Sie sich für unser Angebot interessieren! Nebst der Grundausbildung zum PhysiotherapeutIn haben wir uns vertieft in der manuellen Therapie (Diverse manualtherapeutische Konzepte (OMT,GAMT,Maitland,Brügger etc.), Triggerpunktbehandlung inkl. Dry-Needling, Behandlung des Nervensystems) und der Trainingstherapie weitergebildet. Durch die gute Zusammenarbeit mit den intern tätigen Rheumatologen sowie auch mit den umliegenden Hausärzten können wir unsere klinischen Expertisen bei Patienten mit Beschwerden aus dem rheumatologischen und allgemeinmedizinischen Formenkreis täglich vertiefen. Aufgrund der nahe gelegenen umliegenden Spitälern zählen auch unfallbedingte oder postoperative Krankheitsbilder zu unserer täglichen Arbeit. Desweiteren wird praxisintern die Osteopathie angeboten. Diese komplementärmedizinische Therapieform kann in die Physiotherapie einfliessen und diese wirkungsvoll ergänzen. Was ist Physiotherapie? In der Physiotherapie werden in einem Gespräch die individuellen Beschwerden erfasst und gemeinsam mit dem Patienten Behandlungsziele vereinbart. Anhand der Belastbarkeit des Gewebes und der Irritierbarkeit der Schmerzen erfolgt nun ein angepasster Untersuch des Bewegungsapparates. Diese zwei Schritte führen zur eigentlichen funktionellen Beurteilung der Beschwerden. Die stetige Reflexion des Behandlungseffektes, die Veränderung der Belastbarkeit des Gewebes und der Schmerzen stellt ein dynamischer Prozess dar und bestimmt die Intensität der manuellen Behandlung und des Trainings. Der Behandlungserfolg wird vom Patienten/in durch ein individuell angepasstes und selbständig durchgeführtes Heimprogramm unterstützt. Ergonomische Empfehlungen und Informationen ergänzen die Behandlung. Was ist OMT? Ein 2,5 jähriges Nachdiplomstudium (1400 Arbeitsstunden, Examen in praktischer Tätigkeit und Theorie) führt zum Erwerb desTitels OMT- Therapeuten mit Spezialisierung der Behandlung des muskuloskelettalen Bewegungsapparates. Die Ausbildung ist seit 2010 im Rahmen eines Masterstudiums in die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften integriert. Dabei werden vertiefte wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem medizinischen Spezialgebiet vermittelt, das Clinical Reasoning optimiert und die manuellen Fertigkeiten verfeinert. Der hohe akademische Standard der Ausbildung richtet sich nach den internationalen Richtlinien des Dachverbandes für Manipulative Therapie (IFOMPT) und wird von diesem überwacht. Der schweizerische Verband für orthopädische manipulative Physiotherapie (svomp) führt eine stetig laufende Qualitätssicherung durch. www.svomp.ch Definition der IFOMPT 2004: „Orthopaedic Manual Therapy is a specialized area of physiotherapy / physical therapy for the management of neuro-musculo-skeletal conditions, based on clinical reasoning, using highly specific treatment approaches including manual techniques and therapeutic exercises. Orthpaedic Manual Therapy also encompasses, and is driven by, the available scientific and clinical evidence and the biopsychosocial framework of each individual patient.” Was ist der Master in Muskuloskelettaler Physiotherapie? Der 2.5 Jahre dauernde MAS msk Physiotherapie wird an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur angeboten. Dabei vertiefen die Studierenden ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und manuellen Therapie muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Absolventen sind aufgefordert, ihre zusätzlich erworbenen klinischen Expertisen fortlaufend weiterzuentwickeln und dem ständigen Wandel in der Physiotherapie anzupassen. www.zhaw.ch Was ist Triggerpunkt/Dry-Needling? Definitionen, Entstehung Viele Bewegungsapparatschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung können in einem Muskel Zonen dekontraktionsfähiger Sarkomere (dauerhaft verspannte Muskeleinheiten) entstehen, deren Kern ischämisch (nicht durchblutet) und daher schmerzhaft wird. Die erkrankten Muskelstellen lassen sich ertasten: Hartspannstränge mit empfindlichen Stellen. An diesen Stellen ( Triggerpunkten ) lässt sich ein Schmerz provozieren, der oft in eine andere Körperregion übertragen wird ( referred pain ). Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als myofaszialer Schmerz bezeichnet. Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie in der Regel auch nach langer Zeit wieder beseitigen. Die Behandlung Chronische Schmerzpatienten haben oft ein verändertes und verkürztes Bindegewebe. Beat Dejung hat die Bindegewebstechniken von Ida Rolf (1896-1979) zu einem systematischen 6- Schritte- Programm (Technik I-VI) zusammengefasst: vier manuelle Techniken werden durch Massnahmen zur Detonisierung/Dehnung und funktionellen Kräftigung der Muskulatur ergänzt. Zusätzlich kann mit " Dry-Needling " die manuelle Technik I (ischämische Kompression) unterstützt werden. Dry-Needling ist die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Akupunkturnadeln und wurde 1995 in der Praxis von Dr. med. Beat Dejung in der Schweiz eingeführt. Was ist Lymphdrainage? Wirkungsweise Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform bei der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem. Ansatz Die Manuelle Lymphdrainage gewinnt von Jahr zu Jahr vermehrt an Bedeutung. Sie muss fein, rhythmisch, schmerzfrei und langsam ausgeführt werden, damit das Lymphsystem optimal unterstützt wird. Sie wird direkt auf der Haut angewendet. Wichtig ist auch das Wissen über die Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen. Unterstützende Massnahmen wie eine sanfte Bewegungstherapie, Atemübungen und das korrekte Verhalten im Alltag (gesunde Lebenshaltung) gehören zum Fachwissen der Therapeutinnen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachleuten (Lymphologen, Angiologen, Onkologen etc.) ist für einen optimalen Therapieerfolg selbstverständlich. Für eine erfolgreiche Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) ist das korrekte Bandagieren unerlässlich. Hintergrund Die Manuelle Lymphdrainage basiert auf den vier sog. "Vodder-Grundgriffen" (Stehender Kreis, Drehgriff, Pumpgriff und Schöpfgriff). Der Bewegungsablauf dieser vier Griffe verläuft nach einem gemeinsamen Grundschema. Man unterscheidet zwischen Schub- und Entspannungsphase. Dr. phil. Emil Vodder arbeitete als Masseur und entwickelte ca. 1932 zusammen mit seiner Frau die Manuelle Lymphdrainage Was ist Sportphysiotherapie? Die Sportphysiotherapie beinhaltet unter anderem die Behandlung, Diagnostik und Betreuung von Spitzensportlern sowohl im Sinne der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen etc., anhand zahlreicher therapeutischer Konzepte, wie Manualtherapie, chinesische Medizin und Akupunktur, Osteopathie, Kinesiologie usw., als auch im Sinne der Verletzungsprophylaxe und vor allem im Bereich der sportartspezifischen medizinischen Trainingstherapie zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Wichtige Komponente stellt hierbei das sportartspezifische Aufbautraining in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Stabilisation dar und sollte im Rahmen eines so genannten Personal-Trainings ein wichtiger Bestandteil eines optimalen Netzwerkes zwischen Sportler, Trainer und Sportphysiotherapeut sein. Voraussetzungen sowie bezüglich Alter. Was ist Medizinische Trainingstherapie ( MTT) ? In der medizinischen Trainingstherapie werden Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre sowie der Pathologie miteinander verbunden, um Rehabiltationsprozesse zu unterstützen, oder um ungenügende Körperfunktionen im präventiven Sinne zu verbessern. Je nach Pathologie stehen Stabilisations- oder Mobilisationstraining, Kraft-, Koordinations- oder Herzkreislauftraining im Vordergrund. Diese Ziele werden mit oder ohne Geräte erreicht. MTT ist eine aktive Therapieform mit dem Ziel, Wundheilungsprozesse optimal zu unterstützen: Geschädigte Strukturen sollen wieder voll belastbar sein (im Alltag, Beruf und Sport) und gestörte Funktionen wiederhergestellt werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Patient Eigenverantwortung übernimmt und nach einigen Instruktionen in der Lage ist, sein Übungsprogramm selbstständig auszuführen. Das Übungsprogramm muss von einer Fachperson erstellt und individuell auf den PatientenIn abgestimmt werden bezüglich medizinischer Diagnosen, aktueller Rehabilitationsphase und der körperlichen Belastbarkeit. Was ist Osteopathie? Das Fundament der Osteopathie ist die Einsicht, dass der Körper alles enthält, was er zu seiner Gesundheit benötigt (Selbstregulierungskräfte). Sie gilt folglich als begleitende Behandlung für die verschiedensten Beschwerden und für jedes Alter. Alle Körperbereiche bilden eine Einheit und beeinflussen sich wechselseitig. In der Osteopathie werden reversible Dysfunktionen untersucht und gezielt behandelt mit dem Ziel, das Gleichgewicht in und zwischen den Systemen ( viscerales ( Bauchorgane), parietales (Bewegungsapparat, Bindegewebe) und craniosacrales ( Schädel, Rückenmarkshäute und -flüssigkeit, Kreuzbein) System ) wieder zu erlangen. Dabei werden weniger die Symptome, sondern mehr die Ursachen der Beschwerden und das individuellen Gesundheitspotential in den Vordergrund gestellt (Sehen Sie unten aufgeführtes Beispiel). Durch ihre ständige Entwicklung und Anpassung an den neuesten Stand der Wissenschaft hat sich die Osteopathie europaweit in der Komplementärmedizin etabliert. Osteopath:Team/Thomas Schär Wirkung Frei von Blockaden: Osteopathie löst Spannungen und aktiviert die Selbstheilung des Körpers. Nur mit seinen Händen löst der Osteopath Blockaden im Körper und kann so Schmerzen lindern. Dazu spürt er die Ursache der Beschwerden auf. Häufig handelt es sich dabei um Fehlfunktionen und Beschwerden, welche ihre Ursache (primäre Dysfunktion) auch fern von der symptomatischen Körperregion (sekundäre Dysfunktion) haben können. Das Beheben dieser primären Dysfunktion mit seinen resultierenden sekundären Dysfunktionen bringt die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht. Mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und speziellen Behandlungstechniken verhilft der Osteopath dem Körper zur Selbstheilung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und komplementärmedizinischen Therapeuten kann Schmerzpatienten meist schnell und nachhaltig geholfen werden. Beispiel möglicher Wechselwirkungen zwischen symptomatischer Körperregion und dem gesamtem Körper anhand von Nackenschmerzen Schädelnahe Nackenschmerzen können aus osteopathischer Sicht verschiedene Ursachen (Kompensationsmechanismen) aufweisen und benötigen völlig unterschiedliche Behandlungsansätze. Hierzu drei von mehreren möglichen Kompensationsmechanismen: 1. Kompensationsmechanismus: primäre Dysfunktion im Nacken sellbst 2. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion in der Lendenwirbelsäule, sekundäre Dysfunktionen in der Brust- und schlussendlich in der Nackenwirbelsäule 3. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion Magen (z.B. Hiatushernie), sekundäre Dysfunktion untere Brust- und obere Lendenwirbelsäule, tertiäre Dysfunktionen in der oberen Brust- und Nackenwirbelsäule Klassische Massage Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgeführt. Grundlagen Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, welche durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Durch die Massage wird die Durchblutung und somit die Ernährung des Gewebes und der Muskulatur gesteigert. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Krafttraining/ Präventives Training Im Rahmen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes können pro Woche zwischen zwei und fünf Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen der jeweilige Trainingsschwerpunkt zwischen Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit variiert werden kann. Der Faktor Kraft wird hierbei hauptsächlich an speziell für die Trainingstherapie entwickelten Krafttrainingsgeräten (Kabelzug und freie Gewichte), die Faktoren Ausdauer und Gleichgewicht an verschiedenen Ergometern und dem Senso Pro trainiert. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, sollte das Trainingsprogramm von Beginn an in regelmässigen Abständen ( alle 3 Wochen sollten neue Trainingsreize gesetzt werden ) von Physiotherapeuten kontrolliert und aktualisiert werden. Funktionelles Krafttraining Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Ü bertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Personal Training Beim Personal Training findet im Unterschied zum Gruppentraining eine 1:1 Betreuung statt. Dabei können gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. Aufgrund der fundierten Kenntnisse und Erfahrungen im Untersuch und Behandlung auch am reduziert belastbaren Bewegungsapparat ist der Physiotherapeut bestens geeignet für die Erarbeitung eines angepassten und wirkungsvollen Trainingprogrammes . Gruppentraining Unter physiotherapeutischer Anleitung in Spiegelsaal. Inputreferate und Abgabe von Unterlagen. Zeit Das Gruppentraining findet am Dienstag und Freitag von 14.00 - 14.55 Uhr statt. Die Gruppe besteht aus 4 - 8 Teilnehmern. Inhalt / Wirkung Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Übertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Domizilbehandlungen Falls es für den PatientIn aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist in die Praxis zu kommen, können wir auch Heimbehandlungen durchführen. Diese müssen ärztlich verordnet und praxisnah sein. Die Kosten werden von der Grundversicherung übernommen. Anmeldung telefonisch über 044 431 48 13 oder per e-mail unter info@physio-altstetten.ch

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PhysiotherapieOsteopathieMassageLymphdrainageMedizinische TrainingstherapieBeckenbodentrainingRückentherapie
Altstetterstrasse 142, 8048 Zürich
PhysiotherapieOsteopathieMassageLymphdrainageMedizinische TrainingstherapieBeckenbodentrainingRückentherapie
Herzlich willkommen in der Physiotherapie am Lindenplatz!

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Unsere Praxis ist inhabergefühert und bildet eine Praxisgemeinschaft mit einer Fachärztin für Rheumatologie. Kompetente und langjährig erfahrene PhysiotherapeutInnen verbreiten ein empathisches und motivierendes Umfeld. Entsprechend wird Ihnen auf Ihre Bedürfnisse angepasst das gesamte Spektrum an physiotherapeutischen (aktiv und passiv) und physikalischen Behandlungsmethoden (Elektro-, Stosswellen-, Ultraschall- und Thermotherapie) angeboten. Ein grosser, moderner und spezifisch eingerichteter Trainingsraum ermöglicht Ihnen unter sportphysiotherapeutischer Anleitung eine gezielte postoperative Rehabilitation, eine gezielte medizinische Trainingstherapie, ein Belastungsaufbau oder Erhalt der funktionellen Leistungsfähigkeit. Spezielle Therapieangebote und ausgeprägte Fachkompetenzen: Beckenbodentherapie für die Frau, Lymphdrainage und Kompressionstherapie, Schwindeltherapie IVRT, manuelle Therapie (OMT-Svomp, MAS msk, zertifizierte Dry Needling TherapeutInnen), Komplementärmedizin (Osteopathie, Massage), Hausbesuche Schön, dass Sie sich für unser Angebot interessieren! Nebst der Grundausbildung zum PhysiotherapeutIn haben wir uns vertieft in der manuellen Therapie (Diverse manualtherapeutische Konzepte (OMT,GAMT,Maitland,Brügger etc.), Triggerpunktbehandlung inkl. Dry-Needling, Behandlung des Nervensystems) und der Trainingstherapie weitergebildet. Durch die gute Zusammenarbeit mit den intern tätigen Rheumatologen sowie auch mit den umliegenden Hausärzten können wir unsere klinischen Expertisen bei Patienten mit Beschwerden aus dem rheumatologischen und allgemeinmedizinischen Formenkreis täglich vertiefen. Aufgrund der nahe gelegenen umliegenden Spitälern zählen auch unfallbedingte oder postoperative Krankheitsbilder zu unserer täglichen Arbeit. Desweiteren wird praxisintern die Osteopathie angeboten. Diese komplementärmedizinische Therapieform kann in die Physiotherapie einfliessen und diese wirkungsvoll ergänzen. Was ist Physiotherapie? In der Physiotherapie werden in einem Gespräch die individuellen Beschwerden erfasst und gemeinsam mit dem Patienten Behandlungsziele vereinbart. Anhand der Belastbarkeit des Gewebes und der Irritierbarkeit der Schmerzen erfolgt nun ein angepasster Untersuch des Bewegungsapparates. Diese zwei Schritte führen zur eigentlichen funktionellen Beurteilung der Beschwerden. Die stetige Reflexion des Behandlungseffektes, die Veränderung der Belastbarkeit des Gewebes und der Schmerzen stellt ein dynamischer Prozess dar und bestimmt die Intensität der manuellen Behandlung und des Trainings. Der Behandlungserfolg wird vom Patienten/in durch ein individuell angepasstes und selbständig durchgeführtes Heimprogramm unterstützt. Ergonomische Empfehlungen und Informationen ergänzen die Behandlung. Was ist OMT? Ein 2,5 jähriges Nachdiplomstudium (1400 Arbeitsstunden, Examen in praktischer Tätigkeit und Theorie) führt zum Erwerb desTitels OMT- Therapeuten mit Spezialisierung der Behandlung des muskuloskelettalen Bewegungsapparates. Die Ausbildung ist seit 2010 im Rahmen eines Masterstudiums in die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften integriert. Dabei werden vertiefte wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem medizinischen Spezialgebiet vermittelt, das Clinical Reasoning optimiert und die manuellen Fertigkeiten verfeinert. Der hohe akademische Standard der Ausbildung richtet sich nach den internationalen Richtlinien des Dachverbandes für Manipulative Therapie (IFOMPT) und wird von diesem überwacht. Der schweizerische Verband für orthopädische manipulative Physiotherapie (svomp) führt eine stetig laufende Qualitätssicherung durch. www.svomp.ch Definition der IFOMPT 2004: „Orthopaedic Manual Therapy is a specialized area of physiotherapy / physical therapy for the management of neuro-musculo-skeletal conditions, based on clinical reasoning, using highly specific treatment approaches including manual techniques and therapeutic exercises. Orthpaedic Manual Therapy also encompasses, and is driven by, the available scientific and clinical evidence and the biopsychosocial framework of each individual patient.” Was ist der Master in Muskuloskelettaler Physiotherapie? Der 2.5 Jahre dauernde MAS msk Physiotherapie wird an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur angeboten. Dabei vertiefen die Studierenden ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und manuellen Therapie muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Absolventen sind aufgefordert, ihre zusätzlich erworbenen klinischen Expertisen fortlaufend weiterzuentwickeln und dem ständigen Wandel in der Physiotherapie anzupassen. www.zhaw.ch Was ist Triggerpunkt/Dry-Needling? Definitionen, Entstehung Viele Bewegungsapparatschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung können in einem Muskel Zonen dekontraktionsfähiger Sarkomere (dauerhaft verspannte Muskeleinheiten) entstehen, deren Kern ischämisch (nicht durchblutet) und daher schmerzhaft wird. Die erkrankten Muskelstellen lassen sich ertasten: Hartspannstränge mit empfindlichen Stellen. An diesen Stellen ( Triggerpunkten ) lässt sich ein Schmerz provozieren, der oft in eine andere Körperregion übertragen wird ( referred pain ). Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als myofaszialer Schmerz bezeichnet. Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie in der Regel auch nach langer Zeit wieder beseitigen. Die Behandlung Chronische Schmerzpatienten haben oft ein verändertes und verkürztes Bindegewebe. Beat Dejung hat die Bindegewebstechniken von Ida Rolf (1896-1979) zu einem systematischen 6- Schritte- Programm (Technik I-VI) zusammengefasst: vier manuelle Techniken werden durch Massnahmen zur Detonisierung/Dehnung und funktionellen Kräftigung der Muskulatur ergänzt. Zusätzlich kann mit " Dry-Needling " die manuelle Technik I (ischämische Kompression) unterstützt werden. Dry-Needling ist die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Akupunkturnadeln und wurde 1995 in der Praxis von Dr. med. Beat Dejung in der Schweiz eingeführt. Was ist Lymphdrainage? Wirkungsweise Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform bei der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem. Ansatz Die Manuelle Lymphdrainage gewinnt von Jahr zu Jahr vermehrt an Bedeutung. Sie muss fein, rhythmisch, schmerzfrei und langsam ausgeführt werden, damit das Lymphsystem optimal unterstützt wird. Sie wird direkt auf der Haut angewendet. Wichtig ist auch das Wissen über die Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen. Unterstützende Massnahmen wie eine sanfte Bewegungstherapie, Atemübungen und das korrekte Verhalten im Alltag (gesunde Lebenshaltung) gehören zum Fachwissen der Therapeutinnen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachleuten (Lymphologen, Angiologen, Onkologen etc.) ist für einen optimalen Therapieerfolg selbstverständlich. Für eine erfolgreiche Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) ist das korrekte Bandagieren unerlässlich. Hintergrund Die Manuelle Lymphdrainage basiert auf den vier sog. "Vodder-Grundgriffen" (Stehender Kreis, Drehgriff, Pumpgriff und Schöpfgriff). Der Bewegungsablauf dieser vier Griffe verläuft nach einem gemeinsamen Grundschema. Man unterscheidet zwischen Schub- und Entspannungsphase. Dr. phil. Emil Vodder arbeitete als Masseur und entwickelte ca. 1932 zusammen mit seiner Frau die Manuelle Lymphdrainage Was ist Sportphysiotherapie? Die Sportphysiotherapie beinhaltet unter anderem die Behandlung, Diagnostik und Betreuung von Spitzensportlern sowohl im Sinne der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen etc., anhand zahlreicher therapeutischer Konzepte, wie Manualtherapie, chinesische Medizin und Akupunktur, Osteopathie, Kinesiologie usw., als auch im Sinne der Verletzungsprophylaxe und vor allem im Bereich der sportartspezifischen medizinischen Trainingstherapie zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Wichtige Komponente stellt hierbei das sportartspezifische Aufbautraining in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Stabilisation dar und sollte im Rahmen eines so genannten Personal-Trainings ein wichtiger Bestandteil eines optimalen Netzwerkes zwischen Sportler, Trainer und Sportphysiotherapeut sein. Voraussetzungen sowie bezüglich Alter. Was ist Medizinische Trainingstherapie ( MTT) ? In der medizinischen Trainingstherapie werden Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre sowie der Pathologie miteinander verbunden, um Rehabiltationsprozesse zu unterstützen, oder um ungenügende Körperfunktionen im präventiven Sinne zu verbessern. Je nach Pathologie stehen Stabilisations- oder Mobilisationstraining, Kraft-, Koordinations- oder Herzkreislauftraining im Vordergrund. Diese Ziele werden mit oder ohne Geräte erreicht. MTT ist eine aktive Therapieform mit dem Ziel, Wundheilungsprozesse optimal zu unterstützen: Geschädigte Strukturen sollen wieder voll belastbar sein (im Alltag, Beruf und Sport) und gestörte Funktionen wiederhergestellt werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Patient Eigenverantwortung übernimmt und nach einigen Instruktionen in der Lage ist, sein Übungsprogramm selbstständig auszuführen. Das Übungsprogramm muss von einer Fachperson erstellt und individuell auf den PatientenIn abgestimmt werden bezüglich medizinischer Diagnosen, aktueller Rehabilitationsphase und der körperlichen Belastbarkeit. Was ist Osteopathie? Das Fundament der Osteopathie ist die Einsicht, dass der Körper alles enthält, was er zu seiner Gesundheit benötigt (Selbstregulierungskräfte). Sie gilt folglich als begleitende Behandlung für die verschiedensten Beschwerden und für jedes Alter. Alle Körperbereiche bilden eine Einheit und beeinflussen sich wechselseitig. In der Osteopathie werden reversible Dysfunktionen untersucht und gezielt behandelt mit dem Ziel, das Gleichgewicht in und zwischen den Systemen ( viscerales ( Bauchorgane), parietales (Bewegungsapparat, Bindegewebe) und craniosacrales ( Schädel, Rückenmarkshäute und -flüssigkeit, Kreuzbein) System ) wieder zu erlangen. Dabei werden weniger die Symptome, sondern mehr die Ursachen der Beschwerden und das individuellen Gesundheitspotential in den Vordergrund gestellt (Sehen Sie unten aufgeführtes Beispiel). Durch ihre ständige Entwicklung und Anpassung an den neuesten Stand der Wissenschaft hat sich die Osteopathie europaweit in der Komplementärmedizin etabliert. Osteopath:Team/Thomas Schär Wirkung Frei von Blockaden: Osteopathie löst Spannungen und aktiviert die Selbstheilung des Körpers. Nur mit seinen Händen löst der Osteopath Blockaden im Körper und kann so Schmerzen lindern. Dazu spürt er die Ursache der Beschwerden auf. Häufig handelt es sich dabei um Fehlfunktionen und Beschwerden, welche ihre Ursache (primäre Dysfunktion) auch fern von der symptomatischen Körperregion (sekundäre Dysfunktion) haben können. Das Beheben dieser primären Dysfunktion mit seinen resultierenden sekundären Dysfunktionen bringt die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht. Mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und speziellen Behandlungstechniken verhilft der Osteopath dem Körper zur Selbstheilung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und komplementärmedizinischen Therapeuten kann Schmerzpatienten meist schnell und nachhaltig geholfen werden. Beispiel möglicher Wechselwirkungen zwischen symptomatischer Körperregion und dem gesamtem Körper anhand von Nackenschmerzen Schädelnahe Nackenschmerzen können aus osteopathischer Sicht verschiedene Ursachen (Kompensationsmechanismen) aufweisen und benötigen völlig unterschiedliche Behandlungsansätze. Hierzu drei von mehreren möglichen Kompensationsmechanismen: 1. Kompensationsmechanismus: primäre Dysfunktion im Nacken sellbst 2. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion in der Lendenwirbelsäule, sekundäre Dysfunktionen in der Brust- und schlussendlich in der Nackenwirbelsäule 3. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion Magen (z.B. Hiatushernie), sekundäre Dysfunktion untere Brust- und obere Lendenwirbelsäule, tertiäre Dysfunktionen in der oberen Brust- und Nackenwirbelsäule Klassische Massage Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgeführt. Grundlagen Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, welche durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Durch die Massage wird die Durchblutung und somit die Ernährung des Gewebes und der Muskulatur gesteigert. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Krafttraining/ Präventives Training Im Rahmen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes können pro Woche zwischen zwei und fünf Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen der jeweilige Trainingsschwerpunkt zwischen Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit variiert werden kann. Der Faktor Kraft wird hierbei hauptsächlich an speziell für die Trainingstherapie entwickelten Krafttrainingsgeräten (Kabelzug und freie Gewichte), die Faktoren Ausdauer und Gleichgewicht an verschiedenen Ergometern und dem Senso Pro trainiert. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, sollte das Trainingsprogramm von Beginn an in regelmässigen Abständen ( alle 3 Wochen sollten neue Trainingsreize gesetzt werden ) von Physiotherapeuten kontrolliert und aktualisiert werden. Funktionelles Krafttraining Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Ü bertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Personal Training Beim Personal Training findet im Unterschied zum Gruppentraining eine 1:1 Betreuung statt. Dabei können gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. Aufgrund der fundierten Kenntnisse und Erfahrungen im Untersuch und Behandlung auch am reduziert belastbaren Bewegungsapparat ist der Physiotherapeut bestens geeignet für die Erarbeitung eines angepassten und wirkungsvollen Trainingprogrammes . Gruppentraining Unter physiotherapeutischer Anleitung in Spiegelsaal. Inputreferate und Abgabe von Unterlagen. Zeit Das Gruppentraining findet am Dienstag und Freitag von 14.00 - 14.55 Uhr statt. Die Gruppe besteht aus 4 - 8 Teilnehmern. Inhalt / Wirkung Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Übertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Domizilbehandlungen Falls es für den PatientIn aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist in die Praxis zu kommen, können wir auch Heimbehandlungen durchführen. Diese müssen ärztlich verordnet und praxisnah sein. Die Kosten werden von der Grundversicherung übernommen. Anmeldung telefonisch über 044 431 48 13 oder per e-mail unter info@physio-altstetten.ch

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TopPharm Apotheke Paradeplatz AG

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

TopPharm Apotheke Paradeplatz AG

Poststrasse 6, 8001 Zürich
Herzlich Willkommen bei Ihrem Gesundheitscoach

Unser Rundgang: http://www.paradeplatz.apotheke.ch/rundgang.html Englisch Russisch Die TopPharm Apotheke Paradeplatz wurde vor mehr als 100 Jahren gegründet, damals unter dem Namen Stemmler-Apotheke. Seit 1948 trägt sie den heutigen Namen. 1996 übernahm Herr Dr. Lorenz Schmid von seinem Vorgänger und Vater Dr. Josef Schmid die Führung der Apotheke. 1999 wurde die Apotheke vollständig umgebaut und ein Therapiezentrum angegliedert. Seit 2013 bereichert die Apotheke zudem das Ästhetische Zentrum Paradeplatz. Es dient dem Austausch von Apothekern und Ärzten. Im Jahr 2017 haben wir die Apotheke komplett umgebaut und auf die Zukunft ausgerichtet - modernisiert-digitalisiert-automatisiert. Leistungen: Seit jeher versteht sich die TopPharm Apotheke Paradeplatz, als die internationale Adresse Zürichs, immer am Puls internationaler medikamentöser und medizinischer Errungenschaften. Haben Sie Fragen zu ausländischen Medikamenten oder Rezepten? Wir beraten Sie in Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch. Hier sind Sie an der richtigen Adresse. Unser Angebot Apotheke In unserer Apotheke beraten wir Sie gerne detaillierter zu folgenden Fachgebieten: • Blutdruckmessung • Blutzuckermessung • Blutfettwertmessung • Reisemedizinberatung • Impfberatung und Impfen vor Ort • Raucherberatung • Medizinische Aesthetik • Diabetesberatung • Allergieberatung • Haaranalyse (HCK-Mischung) • Vitalstoffberatung (Orthomolekulare Medizin) • Akneberatung • Dermo-Kosmetik • Hautberatung www.paradeplatz.apotheke.ch Therapiezentrum In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung www.therapiezentrum-fraumuenster.ch Medizinisches Zentrum am Paradeplatz In unserem Medizinischen Zentrum am Paradeplatz erhalten Sie ärztliche Beratung bei Fragen Zu Ihrer Haut: • Botox Behandlung, Gesicht • Fruchtsäurepeeling • Störende Hautveränderungen (Muttermalen und Pigmentflecken) • Neurodermitis • Akne, unreiner und fettiger Haut • Hautausschlägen und trockener Haut Zu chronischen oder akuten Schmerzen: • Rücken- und Kopfschmerzen • Herpes Zoster • Phantomschmerzen • Fibromyalgie • Neuropathische Schmerzen • Komplexe Schmerzsyndrome Zu Venenproblemen: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen http://paradeplatz.apotheke.ch/angebot/medizinisches-zentrum.html Komplementärmedizin Einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Naturheilmittel erhalten Sie auf dieser Seite. • Die sanfte Medizin Komplementärmedizin und Schulmedizin haben das gleiche Ziel, nämlich die Genesung des Patienten. Allerdings schlagen sie zwei verschiedene Wege ein. Unter Schulmedizin versteht man die Gesamtheit der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen, die auf wissenschaftlichen Erklärungsmodellen beruhen. Die Komplementärmedizin sieht das anders. Man betrachtet die Gesundheit als einen Prozess, der auch Krankheiten beinhalten kann. Eine Erkrankung stellt eine Gleichgewichtsstörung innerhalb dieses komplexen biologischen Systems dar. Der Körper wird also als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele angesehen. • Akupressur Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage. Akupressur setzen wir instinktiv immer dann ein, wenn uns etwas wehtut: Wir reiben die Schläfen oder die Stirn, wenn wir Kopfschmerzen haben. Und wenn es irgendwo am Körper zwickt, berühren wir die betreffende Stelle. • Akupunktur Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist ein eigenständiges heilkundliches Konzept, das durch viele Gelehrte in China über einen Zeitraum von 2000 Jahren entwickelt worden ist. Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte der Körperoberfläche. Durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. • Bachblütentherapie Die Bachblütentherapie ist ein in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründetes und nach ihm benanntes Verfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung wird durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt. • Bewegungstherapie (integrativ/klinisch) Die Bewegungstherapie ist eine ganzheitliche Methode, die vom Grundverständnis des Menschen als Körper-Seele-Geist-Einheit ausgeht. Sie nutzt Bewegung, Körperwahrnehmung und Tanz als Mittel, um die Patientinnen und Patienten darin zu unterstützen, mit sich und ihrem inneren Erleben in Kontakt zu kommen und sich im eigenen Körper wohl zu fühlen. Selbstheilungsprozesse können auf diese Weise angeregt und begleitet werden. • Bindegewebemassage Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. • Fussreflexzonen-Massage/Reflexologie Die Reflexzonen sind Nervenendpunkte am Fuss, die mit einem bestimmten Organ oder Organsystem verbunden sind. Das bedeutet: Der ganze Körper spiegelt sich in den Füssen wider. Durch eine spezielle Grifftechnik wird an den Druckpunkten der Fussreflexzonen eine spezifische Wirkung auf die entsprechenden Organe des Körpers erreicht. Grundsätzlich wird dabei zwischen einer beruhigenden und einer aktivierenden Wirkung unterschieden. Durch die Arbeit an den Füssen können Energien wieder besser fliessen und Blockaden gelöst werden. • Homöopathie Homöopathie weckt die Selbstheilungskräfte. Samuel Hahnemann entdeckte, dass eine Krankheit mit demjenigen Mittel geheilt werden kann, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft. Durch Potenzieren (Verschütteln) der Mittel wird deren Wirkung vergrössert. • Kinesiologie Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte «kinesiologische Muskeltest». • Klassische Massage Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Klassische Massage ist die äusserliche, manuelle Behandlung bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats durch Druck, Zug, Schütteln, Streichen und Klopfen. Mithilfe der klassischen Massage können auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. • Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, mit der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem und wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Mit dieser therapeutischen Massnahme werden primäre und sekundäre Lymphödeme behandelt. • Osteopathie Die Osteopathie basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper eine Einheit bildet, Selbstheilungskräfte besitzt und Struktur und Organe in einer dauernden Wechselwirkung zueinanderstehen. • Phytotherapie Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Ihre Grundlage ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Phytotherapie enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. • Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die auch im Wellness-Sektor Einzug gefunden hat. Befürworter dieser Methode gehen davon aus, dass die Reflexzonenmassage in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. • Schröpfen Zuerst haben die Menschen mit Steinmessern Verhärtungen an der Körperoberfläche (z. B. Furunkel und Entzündungen) eingeritzt und mit dem Mund und später mithilfe von Kuhhörnern ausgesaugt. Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben. • TCM Als traditionelle chinesische Medizin, TCM, wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Sie beinhaltet die nachstehenden fünf Teildisziplinen: 1. Arzneimitteltherapie 2. Akupunktur, Moxibustion 3. Ernährungslehre 4. Qigong, Tai-Chi 5. Beratung in der Lebensführung • Wickel/Umschläge Bei leichten Erkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekte oder Bauch-schmerzen, können Wickel und Umschläge Symptome lindern und die medizinische Behandlung unterstützen. Auch zur Fiebersenkung sind feuchte Wickel - hier insbesondere Wadenwickel - ein altbewährtes Hausmittel. Bestimmte Zusätze, zum Beispiel Essig bei Wadenwickeln oder fingerdick auf ein Tuch gestrichener Quark bei kalten oder warmen Halswickeln, können die lindernde Wirkung verstärken.

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Unser Rundgang: http://www.paradeplatz.apotheke.ch/rundgang.html Englisch Russisch Die TopPharm Apotheke Paradeplatz wurde vor mehr als 100 Jahren gegründet, damals unter dem Namen Stemmler-Apotheke. Seit 1948 trägt sie den heutigen Namen. 1996 übernahm Herr Dr. Lorenz Schmid von seinem Vorgänger und Vater Dr. Josef Schmid die Führung der Apotheke. 1999 wurde die Apotheke vollständig umgebaut und ein Therapiezentrum angegliedert. Seit 2013 bereichert die Apotheke zudem das Ästhetische Zentrum Paradeplatz. Es dient dem Austausch von Apothekern und Ärzten. Im Jahr 2017 haben wir die Apotheke komplett umgebaut und auf die Zukunft ausgerichtet - modernisiert-digitalisiert-automatisiert. Leistungen: Seit jeher versteht sich die TopPharm Apotheke Paradeplatz, als die internationale Adresse Zürichs, immer am Puls internationaler medikamentöser und medizinischer Errungenschaften. Haben Sie Fragen zu ausländischen Medikamenten oder Rezepten? Wir beraten Sie in Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch. Hier sind Sie an der richtigen Adresse. Unser Angebot Apotheke In unserer Apotheke beraten wir Sie gerne detaillierter zu folgenden Fachgebieten: • Blutdruckmessung • Blutzuckermessung • Blutfettwertmessung • Reisemedizinberatung • Impfberatung und Impfen vor Ort • Raucherberatung • Medizinische Aesthetik • Diabetesberatung • Allergieberatung • Haaranalyse (HCK-Mischung) • Vitalstoffberatung (Orthomolekulare Medizin) • Akneberatung • Dermo-Kosmetik • Hautberatung www.paradeplatz.apotheke.ch Therapiezentrum In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung www.therapiezentrum-fraumuenster.ch Medizinisches Zentrum am Paradeplatz In unserem Medizinischen Zentrum am Paradeplatz erhalten Sie ärztliche Beratung bei Fragen Zu Ihrer Haut: • Botox Behandlung, Gesicht • Fruchtsäurepeeling • Störende Hautveränderungen (Muttermalen und Pigmentflecken) • Neurodermitis • Akne, unreiner und fettiger Haut • Hautausschlägen und trockener Haut Zu chronischen oder akuten Schmerzen: • Rücken- und Kopfschmerzen • Herpes Zoster • Phantomschmerzen • Fibromyalgie • Neuropathische Schmerzen • Komplexe Schmerzsyndrome Zu Venenproblemen: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen http://paradeplatz.apotheke.ch/angebot/medizinisches-zentrum.html Komplementärmedizin Einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Naturheilmittel erhalten Sie auf dieser Seite. • Die sanfte Medizin Komplementärmedizin und Schulmedizin haben das gleiche Ziel, nämlich die Genesung des Patienten. Allerdings schlagen sie zwei verschiedene Wege ein. Unter Schulmedizin versteht man die Gesamtheit der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen, die auf wissenschaftlichen Erklärungsmodellen beruhen. Die Komplementärmedizin sieht das anders. Man betrachtet die Gesundheit als einen Prozess, der auch Krankheiten beinhalten kann. Eine Erkrankung stellt eine Gleichgewichtsstörung innerhalb dieses komplexen biologischen Systems dar. Der Körper wird also als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele angesehen. • Akupressur Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage. Akupressur setzen wir instinktiv immer dann ein, wenn uns etwas wehtut: Wir reiben die Schläfen oder die Stirn, wenn wir Kopfschmerzen haben. Und wenn es irgendwo am Körper zwickt, berühren wir die betreffende Stelle. • Akupunktur Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist ein eigenständiges heilkundliches Konzept, das durch viele Gelehrte in China über einen Zeitraum von 2000 Jahren entwickelt worden ist. Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte der Körperoberfläche. Durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. • Bachblütentherapie Die Bachblütentherapie ist ein in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründetes und nach ihm benanntes Verfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung wird durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt. • Bewegungstherapie (integrativ/klinisch) Die Bewegungstherapie ist eine ganzheitliche Methode, die vom Grundverständnis des Menschen als Körper-Seele-Geist-Einheit ausgeht. Sie nutzt Bewegung, Körperwahrnehmung und Tanz als Mittel, um die Patientinnen und Patienten darin zu unterstützen, mit sich und ihrem inneren Erleben in Kontakt zu kommen und sich im eigenen Körper wohl zu fühlen. Selbstheilungsprozesse können auf diese Weise angeregt und begleitet werden. • Bindegewebemassage Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. • Fussreflexzonen-Massage/Reflexologie Die Reflexzonen sind Nervenendpunkte am Fuss, die mit einem bestimmten Organ oder Organsystem verbunden sind. Das bedeutet: Der ganze Körper spiegelt sich in den Füssen wider. Durch eine spezielle Grifftechnik wird an den Druckpunkten der Fussreflexzonen eine spezifische Wirkung auf die entsprechenden Organe des Körpers erreicht. Grundsätzlich wird dabei zwischen einer beruhigenden und einer aktivierenden Wirkung unterschieden. Durch die Arbeit an den Füssen können Energien wieder besser fliessen und Blockaden gelöst werden. • Homöopathie Homöopathie weckt die Selbstheilungskräfte. Samuel Hahnemann entdeckte, dass eine Krankheit mit demjenigen Mittel geheilt werden kann, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft. Durch Potenzieren (Verschütteln) der Mittel wird deren Wirkung vergrössert. • Kinesiologie Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte «kinesiologische Muskeltest». • Klassische Massage Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Klassische Massage ist die äusserliche, manuelle Behandlung bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats durch Druck, Zug, Schütteln, Streichen und Klopfen. Mithilfe der klassischen Massage können auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. • Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, mit der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem und wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Mit dieser therapeutischen Massnahme werden primäre und sekundäre Lymphödeme behandelt. • Osteopathie Die Osteopathie basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper eine Einheit bildet, Selbstheilungskräfte besitzt und Struktur und Organe in einer dauernden Wechselwirkung zueinanderstehen. • Phytotherapie Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Ihre Grundlage ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Phytotherapie enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. • Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die auch im Wellness-Sektor Einzug gefunden hat. Befürworter dieser Methode gehen davon aus, dass die Reflexzonenmassage in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. • Schröpfen Zuerst haben die Menschen mit Steinmessern Verhärtungen an der Körperoberfläche (z. B. Furunkel und Entzündungen) eingeritzt und mit dem Mund und später mithilfe von Kuhhörnern ausgesaugt. Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben. • TCM Als traditionelle chinesische Medizin, TCM, wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Sie beinhaltet die nachstehenden fünf Teildisziplinen: 1. Arzneimitteltherapie 2. Akupunktur, Moxibustion 3. Ernährungslehre 4. Qigong, Tai-Chi 5. Beratung in der Lebensführung • Wickel/Umschläge Bei leichten Erkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekte oder Bauch-schmerzen, können Wickel und Umschläge Symptome lindern und die medizinische Behandlung unterstützen. Auch zur Fiebersenkung sind feuchte Wickel - hier insbesondere Wadenwickel - ein altbewährtes Hausmittel. Bestimmte Zusätze, zum Beispiel Essig bei Wadenwickeln oder fingerdick auf ein Tuch gestrichener Quark bei kalten oder warmen Halswickeln, können die lindernde Wirkung verstärken.

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Kinesiologie in Dübendorf

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Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Bewertung 4.8 von 5 Sternen bei 405 Bewertungen

Physiotherapie und Osteopathie am Lindenplatz

Altstetterstrasse 142, 8048 Zürich
Herzlich willkommen in der Physiotherapie am Lindenplatz!

Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Unsere Praxis ist inhabergefühert und bildet eine Praxisgemeinschaft mit einer Fachärztin für Rheumatologie. Kompetente und langjährig erfahrene PhysiotherapeutInnen verbreiten ein empathisches und motivierendes Umfeld. Entsprechend wird Ihnen auf Ihre Bedürfnisse angepasst das gesamte Spektrum an physiotherapeutischen (aktiv und passiv) und physikalischen Behandlungsmethoden (Elektro-, Stosswellen-, Ultraschall- und Thermotherapie) angeboten. Ein grosser, moderner und spezifisch eingerichteter Trainingsraum ermöglicht Ihnen unter sportphysiotherapeutischer Anleitung eine gezielte postoperative Rehabilitation, eine gezielte medizinische Trainingstherapie, ein Belastungsaufbau oder Erhalt der funktionellen Leistungsfähigkeit. Spezielle Therapieangebote und ausgeprägte Fachkompetenzen: Beckenbodentherapie für die Frau, Lymphdrainage und Kompressionstherapie, Schwindeltherapie IVRT, manuelle Therapie (OMT-Svomp, MAS msk, zertifizierte Dry Needling TherapeutInnen), Komplementärmedizin (Osteopathie, Massage), Hausbesuche Schön, dass Sie sich für unser Angebot interessieren! Nebst der Grundausbildung zum PhysiotherapeutIn haben wir uns vertieft in der manuellen Therapie (Diverse manualtherapeutische Konzepte (OMT,GAMT,Maitland,Brügger etc.), Triggerpunktbehandlung inkl. Dry-Needling, Behandlung des Nervensystems) und der Trainingstherapie weitergebildet. Durch die gute Zusammenarbeit mit den intern tätigen Rheumatologen sowie auch mit den umliegenden Hausärzten können wir unsere klinischen Expertisen bei Patienten mit Beschwerden aus dem rheumatologischen und allgemeinmedizinischen Formenkreis täglich vertiefen. Aufgrund der nahe gelegenen umliegenden Spitälern zählen auch unfallbedingte oder postoperative Krankheitsbilder zu unserer täglichen Arbeit. Desweiteren wird praxisintern die Osteopathie angeboten. Diese komplementärmedizinische Therapieform kann in die Physiotherapie einfliessen und diese wirkungsvoll ergänzen. Was ist Physiotherapie? In der Physiotherapie werden in einem Gespräch die individuellen Beschwerden erfasst und gemeinsam mit dem Patienten Behandlungsziele vereinbart. Anhand der Belastbarkeit des Gewebes und der Irritierbarkeit der Schmerzen erfolgt nun ein angepasster Untersuch des Bewegungsapparates. Diese zwei Schritte führen zur eigentlichen funktionellen Beurteilung der Beschwerden. Die stetige Reflexion des Behandlungseffektes, die Veränderung der Belastbarkeit des Gewebes und der Schmerzen stellt ein dynamischer Prozess dar und bestimmt die Intensität der manuellen Behandlung und des Trainings. Der Behandlungserfolg wird vom Patienten/in durch ein individuell angepasstes und selbständig durchgeführtes Heimprogramm unterstützt. Ergonomische Empfehlungen und Informationen ergänzen die Behandlung. Was ist OMT? Ein 2,5 jähriges Nachdiplomstudium (1400 Arbeitsstunden, Examen in praktischer Tätigkeit und Theorie) führt zum Erwerb desTitels OMT- Therapeuten mit Spezialisierung der Behandlung des muskuloskelettalen Bewegungsapparates. Die Ausbildung ist seit 2010 im Rahmen eines Masterstudiums in die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften integriert. Dabei werden vertiefte wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem medizinischen Spezialgebiet vermittelt, das Clinical Reasoning optimiert und die manuellen Fertigkeiten verfeinert. Der hohe akademische Standard der Ausbildung richtet sich nach den internationalen Richtlinien des Dachverbandes für Manipulative Therapie (IFOMPT) und wird von diesem überwacht. Der schweizerische Verband für orthopädische manipulative Physiotherapie (svomp) führt eine stetig laufende Qualitätssicherung durch. www.svomp.ch Definition der IFOMPT 2004: „Orthopaedic Manual Therapy is a specialized area of physiotherapy / physical therapy for the management of neuro-musculo-skeletal conditions, based on clinical reasoning, using highly specific treatment approaches including manual techniques and therapeutic exercises. Orthpaedic Manual Therapy also encompasses, and is driven by, the available scientific and clinical evidence and the biopsychosocial framework of each individual patient.” Was ist der Master in Muskuloskelettaler Physiotherapie? Der 2.5 Jahre dauernde MAS msk Physiotherapie wird an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur angeboten. Dabei vertiefen die Studierenden ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und manuellen Therapie muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Absolventen sind aufgefordert, ihre zusätzlich erworbenen klinischen Expertisen fortlaufend weiterzuentwickeln und dem ständigen Wandel in der Physiotherapie anzupassen. www.zhaw.ch Was ist Triggerpunkt/Dry-Needling? Definitionen, Entstehung Viele Bewegungsapparatschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung können in einem Muskel Zonen dekontraktionsfähiger Sarkomere (dauerhaft verspannte Muskeleinheiten) entstehen, deren Kern ischämisch (nicht durchblutet) und daher schmerzhaft wird. Die erkrankten Muskelstellen lassen sich ertasten: Hartspannstränge mit empfindlichen Stellen. An diesen Stellen ( Triggerpunkten ) lässt sich ein Schmerz provozieren, der oft in eine andere Körperregion übertragen wird ( referred pain ). Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als myofaszialer Schmerz bezeichnet. Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie in der Regel auch nach langer Zeit wieder beseitigen. Die Behandlung Chronische Schmerzpatienten haben oft ein verändertes und verkürztes Bindegewebe. Beat Dejung hat die Bindegewebstechniken von Ida Rolf (1896-1979) zu einem systematischen 6- Schritte- Programm (Technik I-VI) zusammengefasst: vier manuelle Techniken werden durch Massnahmen zur Detonisierung/Dehnung und funktionellen Kräftigung der Muskulatur ergänzt. Zusätzlich kann mit " Dry-Needling " die manuelle Technik I (ischämische Kompression) unterstützt werden. Dry-Needling ist die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Akupunkturnadeln und wurde 1995 in der Praxis von Dr. med. Beat Dejung in der Schweiz eingeführt. Was ist Lymphdrainage? Wirkungsweise Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform bei der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem. Ansatz Die Manuelle Lymphdrainage gewinnt von Jahr zu Jahr vermehrt an Bedeutung. Sie muss fein, rhythmisch, schmerzfrei und langsam ausgeführt werden, damit das Lymphsystem optimal unterstützt wird. Sie wird direkt auf der Haut angewendet. Wichtig ist auch das Wissen über die Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen. Unterstützende Massnahmen wie eine sanfte Bewegungstherapie, Atemübungen und das korrekte Verhalten im Alltag (gesunde Lebenshaltung) gehören zum Fachwissen der Therapeutinnen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachleuten (Lymphologen, Angiologen, Onkologen etc.) ist für einen optimalen Therapieerfolg selbstverständlich. Für eine erfolgreiche Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) ist das korrekte Bandagieren unerlässlich. Hintergrund Die Manuelle Lymphdrainage basiert auf den vier sog. "Vodder-Grundgriffen" (Stehender Kreis, Drehgriff, Pumpgriff und Schöpfgriff). Der Bewegungsablauf dieser vier Griffe verläuft nach einem gemeinsamen Grundschema. Man unterscheidet zwischen Schub- und Entspannungsphase. Dr. phil. Emil Vodder arbeitete als Masseur und entwickelte ca. 1932 zusammen mit seiner Frau die Manuelle Lymphdrainage Was ist Sportphysiotherapie? Die Sportphysiotherapie beinhaltet unter anderem die Behandlung, Diagnostik und Betreuung von Spitzensportlern sowohl im Sinne der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen etc., anhand zahlreicher therapeutischer Konzepte, wie Manualtherapie, chinesische Medizin und Akupunktur, Osteopathie, Kinesiologie usw., als auch im Sinne der Verletzungsprophylaxe und vor allem im Bereich der sportartspezifischen medizinischen Trainingstherapie zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Wichtige Komponente stellt hierbei das sportartspezifische Aufbautraining in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Stabilisation dar und sollte im Rahmen eines so genannten Personal-Trainings ein wichtiger Bestandteil eines optimalen Netzwerkes zwischen Sportler, Trainer und Sportphysiotherapeut sein. Voraussetzungen sowie bezüglich Alter. Was ist Medizinische Trainingstherapie ( MTT) ? In der medizinischen Trainingstherapie werden Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre sowie der Pathologie miteinander verbunden, um Rehabiltationsprozesse zu unterstützen, oder um ungenügende Körperfunktionen im präventiven Sinne zu verbessern. Je nach Pathologie stehen Stabilisations- oder Mobilisationstraining, Kraft-, Koordinations- oder Herzkreislauftraining im Vordergrund. Diese Ziele werden mit oder ohne Geräte erreicht. MTT ist eine aktive Therapieform mit dem Ziel, Wundheilungsprozesse optimal zu unterstützen: Geschädigte Strukturen sollen wieder voll belastbar sein (im Alltag, Beruf und Sport) und gestörte Funktionen wiederhergestellt werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Patient Eigenverantwortung übernimmt und nach einigen Instruktionen in der Lage ist, sein Übungsprogramm selbstständig auszuführen. Das Übungsprogramm muss von einer Fachperson erstellt und individuell auf den PatientenIn abgestimmt werden bezüglich medizinischer Diagnosen, aktueller Rehabilitationsphase und der körperlichen Belastbarkeit. Was ist Osteopathie? Das Fundament der Osteopathie ist die Einsicht, dass der Körper alles enthält, was er zu seiner Gesundheit benötigt (Selbstregulierungskräfte). Sie gilt folglich als begleitende Behandlung für die verschiedensten Beschwerden und für jedes Alter. Alle Körperbereiche bilden eine Einheit und beeinflussen sich wechselseitig. In der Osteopathie werden reversible Dysfunktionen untersucht und gezielt behandelt mit dem Ziel, das Gleichgewicht in und zwischen den Systemen ( viscerales ( Bauchorgane), parietales (Bewegungsapparat, Bindegewebe) und craniosacrales ( Schädel, Rückenmarkshäute und -flüssigkeit, Kreuzbein) System ) wieder zu erlangen. Dabei werden weniger die Symptome, sondern mehr die Ursachen der Beschwerden und das individuellen Gesundheitspotential in den Vordergrund gestellt (Sehen Sie unten aufgeführtes Beispiel). Durch ihre ständige Entwicklung und Anpassung an den neuesten Stand der Wissenschaft hat sich die Osteopathie europaweit in der Komplementärmedizin etabliert. Osteopath:Team/Thomas Schär Wirkung Frei von Blockaden: Osteopathie löst Spannungen und aktiviert die Selbstheilung des Körpers. Nur mit seinen Händen löst der Osteopath Blockaden im Körper und kann so Schmerzen lindern. Dazu spürt er die Ursache der Beschwerden auf. Häufig handelt es sich dabei um Fehlfunktionen und Beschwerden, welche ihre Ursache (primäre Dysfunktion) auch fern von der symptomatischen Körperregion (sekundäre Dysfunktion) haben können. Das Beheben dieser primären Dysfunktion mit seinen resultierenden sekundären Dysfunktionen bringt die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht. Mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und speziellen Behandlungstechniken verhilft der Osteopath dem Körper zur Selbstheilung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und komplementärmedizinischen Therapeuten kann Schmerzpatienten meist schnell und nachhaltig geholfen werden. Beispiel möglicher Wechselwirkungen zwischen symptomatischer Körperregion und dem gesamtem Körper anhand von Nackenschmerzen Schädelnahe Nackenschmerzen können aus osteopathischer Sicht verschiedene Ursachen (Kompensationsmechanismen) aufweisen und benötigen völlig unterschiedliche Behandlungsansätze. Hierzu drei von mehreren möglichen Kompensationsmechanismen: 1. Kompensationsmechanismus: primäre Dysfunktion im Nacken sellbst 2. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion in der Lendenwirbelsäule, sekundäre Dysfunktionen in der Brust- und schlussendlich in der Nackenwirbelsäule 3. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion Magen (z.B. Hiatushernie), sekundäre Dysfunktion untere Brust- und obere Lendenwirbelsäule, tertiäre Dysfunktionen in der oberen Brust- und Nackenwirbelsäule Klassische Massage Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgeführt. Grundlagen Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, welche durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Durch die Massage wird die Durchblutung und somit die Ernährung des Gewebes und der Muskulatur gesteigert. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Krafttraining/ Präventives Training Im Rahmen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes können pro Woche zwischen zwei und fünf Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen der jeweilige Trainingsschwerpunkt zwischen Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit variiert werden kann. Der Faktor Kraft wird hierbei hauptsächlich an speziell für die Trainingstherapie entwickelten Krafttrainingsgeräten (Kabelzug und freie Gewichte), die Faktoren Ausdauer und Gleichgewicht an verschiedenen Ergometern und dem Senso Pro trainiert. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, sollte das Trainingsprogramm von Beginn an in regelmässigen Abständen ( alle 3 Wochen sollten neue Trainingsreize gesetzt werden ) von Physiotherapeuten kontrolliert und aktualisiert werden. Funktionelles Krafttraining Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Ü bertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Personal Training Beim Personal Training findet im Unterschied zum Gruppentraining eine 1:1 Betreuung statt. Dabei können gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. Aufgrund der fundierten Kenntnisse und Erfahrungen im Untersuch und Behandlung auch am reduziert belastbaren Bewegungsapparat ist der Physiotherapeut bestens geeignet für die Erarbeitung eines angepassten und wirkungsvollen Trainingprogrammes . Gruppentraining Unter physiotherapeutischer Anleitung in Spiegelsaal. Inputreferate und Abgabe von Unterlagen. Zeit Das Gruppentraining findet am Dienstag und Freitag von 14.00 - 14.55 Uhr statt. Die Gruppe besteht aus 4 - 8 Teilnehmern. Inhalt / Wirkung Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Übertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Domizilbehandlungen Falls es für den PatientIn aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist in die Praxis zu kommen, können wir auch Heimbehandlungen durchführen. Diese müssen ärztlich verordnet und praxisnah sein. Die Kosten werden von der Grundversicherung übernommen. Anmeldung telefonisch über 044 431 48 13 oder per e-mail unter info@physio-altstetten.ch

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Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Unsere Praxis ist inhabergefühert und bildet eine Praxisgemeinschaft mit einer Fachärztin für Rheumatologie. Kompetente und langjährig erfahrene PhysiotherapeutInnen verbreiten ein empathisches und motivierendes Umfeld. Entsprechend wird Ihnen auf Ihre Bedürfnisse angepasst das gesamte Spektrum an physiotherapeutischen (aktiv und passiv) und physikalischen Behandlungsmethoden (Elektro-, Stosswellen-, Ultraschall- und Thermotherapie) angeboten. Ein grosser, moderner und spezifisch eingerichteter Trainingsraum ermöglicht Ihnen unter sportphysiotherapeutischer Anleitung eine gezielte postoperative Rehabilitation, eine gezielte medizinische Trainingstherapie, ein Belastungsaufbau oder Erhalt der funktionellen Leistungsfähigkeit. Spezielle Therapieangebote und ausgeprägte Fachkompetenzen: Beckenbodentherapie für die Frau, Lymphdrainage und Kompressionstherapie, Schwindeltherapie IVRT, manuelle Therapie (OMT-Svomp, MAS msk, zertifizierte Dry Needling TherapeutInnen), Komplementärmedizin (Osteopathie, Massage), Hausbesuche Schön, dass Sie sich für unser Angebot interessieren! Nebst der Grundausbildung zum PhysiotherapeutIn haben wir uns vertieft in der manuellen Therapie (Diverse manualtherapeutische Konzepte (OMT,GAMT,Maitland,Brügger etc.), Triggerpunktbehandlung inkl. Dry-Needling, Behandlung des Nervensystems) und der Trainingstherapie weitergebildet. Durch die gute Zusammenarbeit mit den intern tätigen Rheumatologen sowie auch mit den umliegenden Hausärzten können wir unsere klinischen Expertisen bei Patienten mit Beschwerden aus dem rheumatologischen und allgemeinmedizinischen Formenkreis täglich vertiefen. Aufgrund der nahe gelegenen umliegenden Spitälern zählen auch unfallbedingte oder postoperative Krankheitsbilder zu unserer täglichen Arbeit. Desweiteren wird praxisintern die Osteopathie angeboten. Diese komplementärmedizinische Therapieform kann in die Physiotherapie einfliessen und diese wirkungsvoll ergänzen. Was ist Physiotherapie? In der Physiotherapie werden in einem Gespräch die individuellen Beschwerden erfasst und gemeinsam mit dem Patienten Behandlungsziele vereinbart. Anhand der Belastbarkeit des Gewebes und der Irritierbarkeit der Schmerzen erfolgt nun ein angepasster Untersuch des Bewegungsapparates. Diese zwei Schritte führen zur eigentlichen funktionellen Beurteilung der Beschwerden. Die stetige Reflexion des Behandlungseffektes, die Veränderung der Belastbarkeit des Gewebes und der Schmerzen stellt ein dynamischer Prozess dar und bestimmt die Intensität der manuellen Behandlung und des Trainings. Der Behandlungserfolg wird vom Patienten/in durch ein individuell angepasstes und selbständig durchgeführtes Heimprogramm unterstützt. Ergonomische Empfehlungen und Informationen ergänzen die Behandlung. Was ist OMT? Ein 2,5 jähriges Nachdiplomstudium (1400 Arbeitsstunden, Examen in praktischer Tätigkeit und Theorie) führt zum Erwerb desTitels OMT- Therapeuten mit Spezialisierung der Behandlung des muskuloskelettalen Bewegungsapparates. Die Ausbildung ist seit 2010 im Rahmen eines Masterstudiums in die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften integriert. Dabei werden vertiefte wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem medizinischen Spezialgebiet vermittelt, das Clinical Reasoning optimiert und die manuellen Fertigkeiten verfeinert. Der hohe akademische Standard der Ausbildung richtet sich nach den internationalen Richtlinien des Dachverbandes für Manipulative Therapie (IFOMPT) und wird von diesem überwacht. Der schweizerische Verband für orthopädische manipulative Physiotherapie (svomp) führt eine stetig laufende Qualitätssicherung durch. www.svomp.ch Definition der IFOMPT 2004: „Orthopaedic Manual Therapy is a specialized area of physiotherapy / physical therapy for the management of neuro-musculo-skeletal conditions, based on clinical reasoning, using highly specific treatment approaches including manual techniques and therapeutic exercises. Orthpaedic Manual Therapy also encompasses, and is driven by, the available scientific and clinical evidence and the biopsychosocial framework of each individual patient.” Was ist der Master in Muskuloskelettaler Physiotherapie? Der 2.5 Jahre dauernde MAS msk Physiotherapie wird an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur angeboten. Dabei vertiefen die Studierenden ihre Fähigkeiten in der Diagnostik und manuellen Therapie muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Absolventen sind aufgefordert, ihre zusätzlich erworbenen klinischen Expertisen fortlaufend weiterzuentwickeln und dem ständigen Wandel in der Physiotherapie anzupassen. www.zhaw.ch Was ist Triggerpunkt/Dry-Needling? Definitionen, Entstehung Viele Bewegungsapparatschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Überlastung oder traumatische Überdehnung können in einem Muskel Zonen dekontraktionsfähiger Sarkomere (dauerhaft verspannte Muskeleinheiten) entstehen, deren Kern ischämisch (nicht durchblutet) und daher schmerzhaft wird. Die erkrankten Muskelstellen lassen sich ertasten: Hartspannstränge mit empfindlichen Stellen. An diesen Stellen ( Triggerpunkten ) lässt sich ein Schmerz provozieren, der oft in eine andere Körperregion übertragen wird ( referred pain ). Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als myofaszialer Schmerz bezeichnet. Durch eine geeignete Therapie lässt sich diese Pathologie in der Regel auch nach langer Zeit wieder beseitigen. Die Behandlung Chronische Schmerzpatienten haben oft ein verändertes und verkürztes Bindegewebe. Beat Dejung hat die Bindegewebstechniken von Ida Rolf (1896-1979) zu einem systematischen 6- Schritte- Programm (Technik I-VI) zusammengefasst: vier manuelle Techniken werden durch Massnahmen zur Detonisierung/Dehnung und funktionellen Kräftigung der Muskulatur ergänzt. Zusätzlich kann mit " Dry-Needling " die manuelle Technik I (ischämische Kompression) unterstützt werden. Dry-Needling ist die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Akupunkturnadeln und wurde 1995 in der Praxis von Dr. med. Beat Dejung in der Schweiz eingeführt. Was ist Lymphdrainage? Wirkungsweise Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform bei der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem. Ansatz Die Manuelle Lymphdrainage gewinnt von Jahr zu Jahr vermehrt an Bedeutung. Sie muss fein, rhythmisch, schmerzfrei und langsam ausgeführt werden, damit das Lymphsystem optimal unterstützt wird. Sie wird direkt auf der Haut angewendet. Wichtig ist auch das Wissen über die Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen. Unterstützende Massnahmen wie eine sanfte Bewegungstherapie, Atemübungen und das korrekte Verhalten im Alltag (gesunde Lebenshaltung) gehören zum Fachwissen der Therapeutinnen. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachleuten (Lymphologen, Angiologen, Onkologen etc.) ist für einen optimalen Therapieerfolg selbstverständlich. Für eine erfolgreiche Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) ist das korrekte Bandagieren unerlässlich. Hintergrund Die Manuelle Lymphdrainage basiert auf den vier sog. "Vodder-Grundgriffen" (Stehender Kreis, Drehgriff, Pumpgriff und Schöpfgriff). Der Bewegungsablauf dieser vier Griffe verläuft nach einem gemeinsamen Grundschema. Man unterscheidet zwischen Schub- und Entspannungsphase. Dr. phil. Emil Vodder arbeitete als Masseur und entwickelte ca. 1932 zusammen mit seiner Frau die Manuelle Lymphdrainage Was ist Sportphysiotherapie? Die Sportphysiotherapie beinhaltet unter anderem die Behandlung, Diagnostik und Betreuung von Spitzensportlern sowohl im Sinne der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen etc., anhand zahlreicher therapeutischer Konzepte, wie Manualtherapie, chinesische Medizin und Akupunktur, Osteopathie, Kinesiologie usw., als auch im Sinne der Verletzungsprophylaxe und vor allem im Bereich der sportartspezifischen medizinischen Trainingstherapie zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Wichtige Komponente stellt hierbei das sportartspezifische Aufbautraining in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Stabilisation dar und sollte im Rahmen eines so genannten Personal-Trainings ein wichtiger Bestandteil eines optimalen Netzwerkes zwischen Sportler, Trainer und Sportphysiotherapeut sein. Voraussetzungen sowie bezüglich Alter. Was ist Medizinische Trainingstherapie ( MTT) ? In der medizinischen Trainingstherapie werden Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre sowie der Pathologie miteinander verbunden, um Rehabiltationsprozesse zu unterstützen, oder um ungenügende Körperfunktionen im präventiven Sinne zu verbessern. Je nach Pathologie stehen Stabilisations- oder Mobilisationstraining, Kraft-, Koordinations- oder Herzkreislauftraining im Vordergrund. Diese Ziele werden mit oder ohne Geräte erreicht. MTT ist eine aktive Therapieform mit dem Ziel, Wundheilungsprozesse optimal zu unterstützen: Geschädigte Strukturen sollen wieder voll belastbar sein (im Alltag, Beruf und Sport) und gestörte Funktionen wiederhergestellt werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Patient Eigenverantwortung übernimmt und nach einigen Instruktionen in der Lage ist, sein Übungsprogramm selbstständig auszuführen. Das Übungsprogramm muss von einer Fachperson erstellt und individuell auf den PatientenIn abgestimmt werden bezüglich medizinischer Diagnosen, aktueller Rehabilitationsphase und der körperlichen Belastbarkeit. Was ist Osteopathie? Das Fundament der Osteopathie ist die Einsicht, dass der Körper alles enthält, was er zu seiner Gesundheit benötigt (Selbstregulierungskräfte). Sie gilt folglich als begleitende Behandlung für die verschiedensten Beschwerden und für jedes Alter. Alle Körperbereiche bilden eine Einheit und beeinflussen sich wechselseitig. In der Osteopathie werden reversible Dysfunktionen untersucht und gezielt behandelt mit dem Ziel, das Gleichgewicht in und zwischen den Systemen ( viscerales ( Bauchorgane), parietales (Bewegungsapparat, Bindegewebe) und craniosacrales ( Schädel, Rückenmarkshäute und -flüssigkeit, Kreuzbein) System ) wieder zu erlangen. Dabei werden weniger die Symptome, sondern mehr die Ursachen der Beschwerden und das individuellen Gesundheitspotential in den Vordergrund gestellt (Sehen Sie unten aufgeführtes Beispiel). Durch ihre ständige Entwicklung und Anpassung an den neuesten Stand der Wissenschaft hat sich die Osteopathie europaweit in der Komplementärmedizin etabliert. Osteopath:Team/Thomas Schär Wirkung Frei von Blockaden: Osteopathie löst Spannungen und aktiviert die Selbstheilung des Körpers. Nur mit seinen Händen löst der Osteopath Blockaden im Körper und kann so Schmerzen lindern. Dazu spürt er die Ursache der Beschwerden auf. Häufig handelt es sich dabei um Fehlfunktionen und Beschwerden, welche ihre Ursache (primäre Dysfunktion) auch fern von der symptomatischen Körperregion (sekundäre Dysfunktion) haben können. Das Beheben dieser primären Dysfunktion mit seinen resultierenden sekundären Dysfunktionen bringt die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht. Mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und speziellen Behandlungstechniken verhilft der Osteopath dem Körper zur Selbstheilung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Medizinern und komplementärmedizinischen Therapeuten kann Schmerzpatienten meist schnell und nachhaltig geholfen werden. Beispiel möglicher Wechselwirkungen zwischen symptomatischer Körperregion und dem gesamtem Körper anhand von Nackenschmerzen Schädelnahe Nackenschmerzen können aus osteopathischer Sicht verschiedene Ursachen (Kompensationsmechanismen) aufweisen und benötigen völlig unterschiedliche Behandlungsansätze. Hierzu drei von mehreren möglichen Kompensationsmechanismen: 1. Kompensationsmechanismus: primäre Dysfunktion im Nacken sellbst 2. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion in der Lendenwirbelsäule, sekundäre Dysfunktionen in der Brust- und schlussendlich in der Nackenwirbelsäule 3. Kompensationsmechanismus: Primäre Dysfunktion Magen (z.B. Hiatushernie), sekundäre Dysfunktion untere Brust- und obere Lendenwirbelsäule, tertiäre Dysfunktionen in der oberen Brust- und Nackenwirbelsäule Klassische Massage Die klassische Massage ist heute die am häufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgeführt. Grundlagen Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, welche durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Durch die Massage wird die Durchblutung und somit die Ernährung des Gewebes und der Muskulatur gesteigert. Zum anderen übt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Krafttraining/ Präventives Training Im Rahmen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes können pro Woche zwischen zwei und fünf Trainingseinheiten durchgeführt werden, bei denen der jeweilige Trainingsschwerpunkt zwischen Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit variiert werden kann. Der Faktor Kraft wird hierbei hauptsächlich an speziell für die Trainingstherapie entwickelten Krafttrainingsgeräten (Kabelzug und freie Gewichte), die Faktoren Ausdauer und Gleichgewicht an verschiedenen Ergometern und dem Senso Pro trainiert. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, sollte das Trainingsprogramm von Beginn an in regelmässigen Abständen ( alle 3 Wochen sollten neue Trainingsreize gesetzt werden ) von Physiotherapeuten kontrolliert und aktualisiert werden. Funktionelles Krafttraining Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Ü bertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Personal Training Beim Personal Training findet im Unterschied zum Gruppentraining eine 1:1 Betreuung statt. Dabei können gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. Aufgrund der fundierten Kenntnisse und Erfahrungen im Untersuch und Behandlung auch am reduziert belastbaren Bewegungsapparat ist der Physiotherapeut bestens geeignet für die Erarbeitung eines angepassten und wirkungsvollen Trainingprogrammes . Gruppentraining Unter physiotherapeutischer Anleitung in Spiegelsaal. Inputreferate und Abgabe von Unterlagen. Zeit Das Gruppentraining findet am Dienstag und Freitag von 14.00 - 14.55 Uhr statt. Die Gruppe besteht aus 4 - 8 Teilnehmern. Inhalt / Wirkung Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische Kräftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen Kraftgeräten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , während eine bestimmte Muskelgruppe gekräftigt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings und führt neben dem Trainingseffekt zusätzlich zur Automatisierung von für den Bewegungsapparat schonenderen Bewegungsabläufen . Dadurch findet eine Übertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Domizilbehandlungen Falls es für den PatientIn aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist in die Praxis zu kommen, können wir auch Heimbehandlungen durchführen. Diese müssen ärztlich verordnet und praxisnah sein. Die Kosten werden von der Grundversicherung übernommen. Anmeldung telefonisch über 044 431 48 13 oder per e-mail unter info@physio-altstetten.ch

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TopPharm Apotheke Paradeplatz AG

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TopPharm Apotheke Paradeplatz AG

Poststrasse 6, 8001 Zürich
Herzlich Willkommen bei Ihrem Gesundheitscoach

Unser Rundgang: http://www.paradeplatz.apotheke.ch/rundgang.html Englisch Russisch Die TopPharm Apotheke Paradeplatz wurde vor mehr als 100 Jahren gegründet, damals unter dem Namen Stemmler-Apotheke. Seit 1948 trägt sie den heutigen Namen. 1996 übernahm Herr Dr. Lorenz Schmid von seinem Vorgänger und Vater Dr. Josef Schmid die Führung der Apotheke. 1999 wurde die Apotheke vollständig umgebaut und ein Therapiezentrum angegliedert. Seit 2013 bereichert die Apotheke zudem das Ästhetische Zentrum Paradeplatz. Es dient dem Austausch von Apothekern und Ärzten. Im Jahr 2017 haben wir die Apotheke komplett umgebaut und auf die Zukunft ausgerichtet - modernisiert-digitalisiert-automatisiert. Leistungen: Seit jeher versteht sich die TopPharm Apotheke Paradeplatz, als die internationale Adresse Zürichs, immer am Puls internationaler medikamentöser und medizinischer Errungenschaften. Haben Sie Fragen zu ausländischen Medikamenten oder Rezepten? Wir beraten Sie in Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch. Hier sind Sie an der richtigen Adresse. Unser Angebot Apotheke In unserer Apotheke beraten wir Sie gerne detaillierter zu folgenden Fachgebieten: • Blutdruckmessung • Blutzuckermessung • Blutfettwertmessung • Reisemedizinberatung • Impfberatung und Impfen vor Ort • Raucherberatung • Medizinische Aesthetik • Diabetesberatung • Allergieberatung • Haaranalyse (HCK-Mischung) • Vitalstoffberatung (Orthomolekulare Medizin) • Akneberatung • Dermo-Kosmetik • Hautberatung www.paradeplatz.apotheke.ch Therapiezentrum In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung www.therapiezentrum-fraumuenster.ch Medizinisches Zentrum am Paradeplatz In unserem Medizinischen Zentrum am Paradeplatz erhalten Sie ärztliche Beratung bei Fragen Zu Ihrer Haut: • Botox Behandlung, Gesicht • Fruchtsäurepeeling • Störende Hautveränderungen (Muttermalen und Pigmentflecken) • Neurodermitis • Akne, unreiner und fettiger Haut • Hautausschlägen und trockener Haut Zu chronischen oder akuten Schmerzen: • Rücken- und Kopfschmerzen • Herpes Zoster • Phantomschmerzen • Fibromyalgie • Neuropathische Schmerzen • Komplexe Schmerzsyndrome Zu Venenproblemen: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen http://paradeplatz.apotheke.ch/angebot/medizinisches-zentrum.html Komplementärmedizin Einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Naturheilmittel erhalten Sie auf dieser Seite. • Die sanfte Medizin Komplementärmedizin und Schulmedizin haben das gleiche Ziel, nämlich die Genesung des Patienten. Allerdings schlagen sie zwei verschiedene Wege ein. Unter Schulmedizin versteht man die Gesamtheit der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen, die auf wissenschaftlichen Erklärungsmodellen beruhen. Die Komplementärmedizin sieht das anders. Man betrachtet die Gesundheit als einen Prozess, der auch Krankheiten beinhalten kann. Eine Erkrankung stellt eine Gleichgewichtsstörung innerhalb dieses komplexen biologischen Systems dar. Der Körper wird also als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele angesehen. • Akupressur Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage. Akupressur setzen wir instinktiv immer dann ein, wenn uns etwas wehtut: Wir reiben die Schläfen oder die Stirn, wenn wir Kopfschmerzen haben. Und wenn es irgendwo am Körper zwickt, berühren wir die betreffende Stelle. • Akupunktur Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist ein eigenständiges heilkundliches Konzept, das durch viele Gelehrte in China über einen Zeitraum von 2000 Jahren entwickelt worden ist. Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte der Körperoberfläche. Durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. • Bachblütentherapie Die Bachblütentherapie ist ein in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründetes und nach ihm benanntes Verfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung wird durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt. • Bewegungstherapie (integrativ/klinisch) Die Bewegungstherapie ist eine ganzheitliche Methode, die vom Grundverständnis des Menschen als Körper-Seele-Geist-Einheit ausgeht. Sie nutzt Bewegung, Körperwahrnehmung und Tanz als Mittel, um die Patientinnen und Patienten darin zu unterstützen, mit sich und ihrem inneren Erleben in Kontakt zu kommen und sich im eigenen Körper wohl zu fühlen. Selbstheilungsprozesse können auf diese Weise angeregt und begleitet werden. • Bindegewebemassage Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. • Fussreflexzonen-Massage/Reflexologie Die Reflexzonen sind Nervenendpunkte am Fuss, die mit einem bestimmten Organ oder Organsystem verbunden sind. Das bedeutet: Der ganze Körper spiegelt sich in den Füssen wider. Durch eine spezielle Grifftechnik wird an den Druckpunkten der Fussreflexzonen eine spezifische Wirkung auf die entsprechenden Organe des Körpers erreicht. Grundsätzlich wird dabei zwischen einer beruhigenden und einer aktivierenden Wirkung unterschieden. Durch die Arbeit an den Füssen können Energien wieder besser fliessen und Blockaden gelöst werden. • Homöopathie Homöopathie weckt die Selbstheilungskräfte. Samuel Hahnemann entdeckte, dass eine Krankheit mit demjenigen Mittel geheilt werden kann, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft. Durch Potenzieren (Verschütteln) der Mittel wird deren Wirkung vergrössert. • Kinesiologie Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte «kinesiologische Muskeltest». • Klassische Massage Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Klassische Massage ist die äusserliche, manuelle Behandlung bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats durch Druck, Zug, Schütteln, Streichen und Klopfen. Mithilfe der klassischen Massage können auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. • Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, mit der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem und wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Mit dieser therapeutischen Massnahme werden primäre und sekundäre Lymphödeme behandelt. • Osteopathie Die Osteopathie basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper eine Einheit bildet, Selbstheilungskräfte besitzt und Struktur und Organe in einer dauernden Wechselwirkung zueinanderstehen. • Phytotherapie Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Ihre Grundlage ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Phytotherapie enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. • Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die auch im Wellness-Sektor Einzug gefunden hat. Befürworter dieser Methode gehen davon aus, dass die Reflexzonenmassage in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. • Schröpfen Zuerst haben die Menschen mit Steinmessern Verhärtungen an der Körperoberfläche (z. B. Furunkel und Entzündungen) eingeritzt und mit dem Mund und später mithilfe von Kuhhörnern ausgesaugt. Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben. • TCM Als traditionelle chinesische Medizin, TCM, wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Sie beinhaltet die nachstehenden fünf Teildisziplinen: 1. Arzneimitteltherapie 2. Akupunktur, Moxibustion 3. Ernährungslehre 4. Qigong, Tai-Chi 5. Beratung in der Lebensführung • Wickel/Umschläge Bei leichten Erkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekte oder Bauch-schmerzen, können Wickel und Umschläge Symptome lindern und die medizinische Behandlung unterstützen. Auch zur Fiebersenkung sind feuchte Wickel - hier insbesondere Wadenwickel - ein altbewährtes Hausmittel. Bestimmte Zusätze, zum Beispiel Essig bei Wadenwickeln oder fingerdick auf ein Tuch gestrichener Quark bei kalten oder warmen Halswickeln, können die lindernde Wirkung verstärken.

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Wir beraten Sie in Englisch, Französisch, Italienisch und Russisch. Hier sind Sie an der richtigen Adresse. Unser Angebot Apotheke In unserer Apotheke beraten wir Sie gerne detaillierter zu folgenden Fachgebieten: • Blutdruckmessung • Blutzuckermessung • Blutfettwertmessung • Reisemedizinberatung • Impfberatung und Impfen vor Ort • Raucherberatung • Medizinische Aesthetik • Diabetesberatung • Allergieberatung • Haaranalyse (HCK-Mischung) • Vitalstoffberatung (Orthomolekulare Medizin) • Akneberatung • Dermo-Kosmetik • Hautberatung www.paradeplatz.apotheke.ch Therapiezentrum In unserem Therapiezentrum verwöhnen und unterstützen wir Sie mit: • Lymphdrainage • Polarity-Therapie • Klassische Massage • Kopfnackenmassage • Fussreflexzonen-Massage • Hot Stone • Energische Rückenmassage • F.X. Mayr Therapie • Akkupunktur • TCM Diätetik • Gesundheitsberatung www.therapiezentrum-fraumuenster.ch Medizinisches Zentrum am Paradeplatz In unserem Medizinischen Zentrum am Paradeplatz erhalten Sie ärztliche Beratung bei Fragen Zu Ihrer Haut: • Botox Behandlung, Gesicht • Fruchtsäurepeeling • Störende Hautveränderungen (Muttermalen und Pigmentflecken) • Neurodermitis • Akne, unreiner und fettiger Haut • Hautausschlägen und trockener Haut Zu chronischen oder akuten Schmerzen: • Rücken- und Kopfschmerzen • Herpes Zoster • Phantomschmerzen • Fibromyalgie • Neuropathische Schmerzen • Komplexe Schmerzsyndrome Zu Venenproblemen: • Krampfadern • Venenthrombosen • Chronisch venöse Insuffizienz • Arterielle Durchblutungsstörungen http://paradeplatz.apotheke.ch/angebot/medizinisches-zentrum.html Komplementärmedizin Einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Naturheilmittel erhalten Sie auf dieser Seite. • Die sanfte Medizin Komplementärmedizin und Schulmedizin haben das gleiche Ziel, nämlich die Genesung des Patienten. Allerdings schlagen sie zwei verschiedene Wege ein. Unter Schulmedizin versteht man die Gesamtheit der diagnostischen und therapeutischen Massnahmen, die auf wissenschaftlichen Erklärungsmodellen beruhen. Die Komplementärmedizin sieht das anders. Man betrachtet die Gesundheit als einen Prozess, der auch Krankheiten beinhalten kann. Eine Erkrankung stellt eine Gleichgewichtsstörung innerhalb dieses komplexen biologischen Systems dar. Der Körper wird also als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele angesehen. • Akupressur Ähnlich wie Akupunktur behandelt auch die Akupressur bestimmte Energiepunkte – aber nicht mit Nadeln, sondern mit einer gezielten Massage. Akupressur setzen wir instinktiv immer dann ein, wenn uns etwas wehtut: Wir reiben die Schläfen oder die Stirn, wenn wir Kopfschmerzen haben. Und wenn es irgendwo am Körper zwickt, berühren wir die betreffende Stelle. • Akupunktur Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist ein eigenständiges heilkundliches Konzept, das durch viele Gelehrte in China über einen Zeitraum von 2000 Jahren entwickelt worden ist. Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte der Körperoberfläche. Durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. • Bachblütentherapie Die Bachblütentherapie ist ein in den 1930er-Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründetes und nach ihm benanntes Verfahren. Laut Bachs zentraler These beruht jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung wird durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt. • Bewegungstherapie (integrativ/klinisch) Die Bewegungstherapie ist eine ganzheitliche Methode, die vom Grundverständnis des Menschen als Körper-Seele-Geist-Einheit ausgeht. Sie nutzt Bewegung, Körperwahrnehmung und Tanz als Mittel, um die Patientinnen und Patienten darin zu unterstützen, mit sich und ihrem inneren Erleben in Kontakt zu kommen und sich im eigenen Körper wohl zu fühlen. Selbstheilungsprozesse können auf diese Weise angeregt und begleitet werden. • Bindegewebemassage Die Bindegewebsmassage gehört zum Formenkreis der Reflexzonenmassagen und basiert wie diese auf der Theorie der Reflexzonen des englischen Neurologen Henry Head. Danach stehen die inneren Organe über Nervenbahnen mit bestimmten, klar umgrenzten Hautgebieten in Verbindung. • Fussreflexzonen-Massage/Reflexologie Die Reflexzonen sind Nervenendpunkte am Fuss, die mit einem bestimmten Organ oder Organsystem verbunden sind. Das bedeutet: Der ganze Körper spiegelt sich in den Füssen wider. Durch eine spezielle Grifftechnik wird an den Druckpunkten der Fussreflexzonen eine spezifische Wirkung auf die entsprechenden Organe des Körpers erreicht. Grundsätzlich wird dabei zwischen einer beruhigenden und einer aktivierenden Wirkung unterschieden. Durch die Arbeit an den Füssen können Energien wieder besser fliessen und Blockaden gelöst werden. • Homöopathie Homöopathie weckt die Selbstheilungskräfte. Samuel Hahnemann entdeckte, dass eine Krankheit mit demjenigen Mittel geheilt werden kann, das bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft. Durch Potenzieren (Verschütteln) der Mittel wird deren Wirkung vergrössert. • Kinesiologie Die Kinesiologie beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Zentrales Werkzeug der Kinesiologie zur Diagnose solcher Störungen ist der sogenannte «kinesiologische Muskeltest». • Klassische Massage Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Klassische Massage ist die äusserliche, manuelle Behandlung bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats durch Druck, Zug, Schütteln, Streichen und Klopfen. Mithilfe der klassischen Massage können auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. • Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform, mit der das Lymphgefässsystem im ganzen Körper unterstützt und angeregt wird. Durch ihre Drainagewirkung kräftigt sie das Immunsystem und wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Mit dieser therapeutischen Massnahme werden primäre und sekundäre Lymphödeme behandelt. • Osteopathie Die Osteopathie basiert auf dem Wissen, dass der menschliche Körper eine Einheit bildet, Selbstheilungskräfte besitzt und Struktur und Organe in einer dauernden Wechselwirkung zueinanderstehen. • Phytotherapie Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Ihre Grundlage ist die Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie), die das Wissen um die verschiedenen Heilpflanzen bereithält. Die Phytotherapie enthält aber auch Teile der Pharmakologie, der Pharmazeutik sowie der Toxikologie. • Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die auch im Wellness-Sektor Einzug gefunden hat. Befürworter dieser Methode gehen davon aus, dass die Reflexzonenmassage in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann. • Schröpfen Zuerst haben die Menschen mit Steinmessern Verhärtungen an der Körperoberfläche (z. B. Furunkel und Entzündungen) eingeritzt und mit dem Mund und später mithilfe von Kuhhörnern ausgesaugt. Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben. • TCM Als traditionelle chinesische Medizin, TCM, wird jene Heilkunde bezeichnet, die sich in China seit mehr als 2000 Jahren entwickelt hat. Sie beinhaltet die nachstehenden fünf Teildisziplinen: 1. Arzneimitteltherapie 2. Akupunktur, Moxibustion 3. Ernährungslehre 4. Qigong, Tai-Chi 5. Beratung in der Lebensführung • Wickel/Umschläge Bei leichten Erkrankungen, wie zum Beispiel grippalen Infekte oder Bauch-schmerzen, können Wickel und Umschläge Symptome lindern und die medizinische Behandlung unterstützen. Auch zur Fiebersenkung sind feuchte Wickel - hier insbesondere Wadenwickel - ein altbewährtes Hausmittel. Bestimmte Zusätze, zum Beispiel Essig bei Wadenwickeln oder fingerdick auf ein Tuch gestrichener Quark bei kalten oder warmen Halswickeln, können die lindernde Wirkung verstärken.

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