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Beratung in Embrach

: 233 Einträge
 Offen – Schliesst in 2 Stunden
Schneider AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schneider AG

Dättlikerstrasse 33, 8427 Freienstein
Herzlich Willkommen bei der Schreinerei Schneider AG

Ob Küchen, Schränke, Garderoben, Badmöbel oder ganze Innenausbauten bzw. Gesamtlösungen : Wir gestalten Räume und Objekte zum Wohlfühlen, massgeschneidert und individuell. Jedes Projekt beginnt mit einem Gespräch. In der Regel findet dieses in unserer Küchenausstellung in Freienstein statt, auf Wunsch auch bei Ihnen zuhause. Unsere Planer hören gut zu, wenn Sie Ihre Ideen und Wünsche schildern. Auf dieser Grundlage erarbeiten sie eine erste Skizze samt Kostenschätzung. Danach entscheiden Sie, ob die Schneider AG Ihre neue Küche, einen Einbauschrank, eine Garderobe oder sonst etwas Schönes gestalten soll. Falls ja, werden im Dialog alle Einzelheiten festgelegt, bis Sie grünes Licht zur Ausführung geben. Übrigens: Schneider-Küchen gibt es in allen Preislagen. Neben der Grösse der Küche bestimmen die Materialien und Geräte, für die Sie sich entscheiden, weitgehend den Preis. Eigene Produktion Viele Küchenanbieter sind eigentlich Küchenhändler. Die Schneider AG hingegen verkauft Küchen, die sie von A bis Z in der eigenen Werkstatt in Freienstein fertigt. Die meisten Mitarbeiter der Schneider AG sind Schreiner. Einst waren in diesem Beruf vor allem manuelle Fertigkeiten gefragt. Heute setzen Schreiner ebenso selbstverständlich computergesteuerte Maschinen ein. Damit werden repetitive Arbeiten ausgeführt, die hohe Genauigkeit erfordern. Treten Sie in Kontakt mit uns Im persönlichen Gespräch – bei Ihnen oder bei uns in Freienstein – können wir am besten auf Ihre Wünsche und Fragen eingehen. Rufen Sie an, um einen Termin zu vereinbaren. Selbstverständlich können Sie uns Ihr Anliegen auch per E-Mail schildern und wir melden uns dann bei Ihnen.

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiKüchenbau und KüchenausstellungenKücheneinrichtungenInnenausbauRenovation
Dättlikerstrasse 33, 8427 Freienstein
SchreinereiKüchenbau und KüchenausstellungenKücheneinrichtungenInnenausbauRenovation
Herzlich Willkommen bei der Schreinerei Schneider AG

Ob Küchen, Schränke, Garderoben, Badmöbel oder ganze Innenausbauten bzw. Gesamtlösungen : Wir gestalten Räume und Objekte zum Wohlfühlen, massgeschneidert und individuell. Jedes Projekt beginnt mit einem Gespräch. In der Regel findet dieses in unserer Küchenausstellung in Freienstein statt, auf Wunsch auch bei Ihnen zuhause. Unsere Planer hören gut zu, wenn Sie Ihre Ideen und Wünsche schildern. Auf dieser Grundlage erarbeiten sie eine erste Skizze samt Kostenschätzung. Danach entscheiden Sie, ob die Schneider AG Ihre neue Küche, einen Einbauschrank, eine Garderobe oder sonst etwas Schönes gestalten soll. Falls ja, werden im Dialog alle Einzelheiten festgelegt, bis Sie grünes Licht zur Ausführung geben. Übrigens: Schneider-Küchen gibt es in allen Preislagen. Neben der Grösse der Küche bestimmen die Materialien und Geräte, für die Sie sich entscheiden, weitgehend den Preis. Eigene Produktion Viele Küchenanbieter sind eigentlich Küchenhändler. Die Schneider AG hingegen verkauft Küchen, die sie von A bis Z in der eigenen Werkstatt in Freienstein fertigt. Die meisten Mitarbeiter der Schneider AG sind Schreiner. Einst waren in diesem Beruf vor allem manuelle Fertigkeiten gefragt. Heute setzen Schreiner ebenso selbstverständlich computergesteuerte Maschinen ein. Damit werden repetitive Arbeiten ausgeführt, die hohe Genauigkeit erfordern. Treten Sie in Kontakt mit uns Im persönlichen Gespräch – bei Ihnen oder bei uns in Freienstein – können wir am besten auf Ihre Wünsche und Fragen eingehen. Rufen Sie an, um einen Termin zu vereinbaren. Selbstverständlich können Sie uns Ihr Anliegen auch per E-Mail schildern und wir melden uns dann bei Ihnen.

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 Offen – Schliesst in 2 Stunden
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst heute um 19:00
Schürmann Gärten GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schürmann Gärten GmbH

Segantinistrasse 127, 8049 Zürich
Ihr zuverlässiger Partner für Gartenbau in Zürich, Limmattal und Zürich Unterlan

Sind Sie auf der Suche nach einem erfahrenen und professionellen Gartenbauunternehmen in Zürich, im Limmattal oder im Zürich Unterland? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für individuelle und nachhaltige Gartengestaltung. Unser Team steht für kreative Ideen, fundiertes Fachwissen und höchste Qualität. Gartenbau in Zürich: Kreative Lösungen für jede Grünfläche Unser Gartenbauunternehmen in Zürich bietet Ihnen umfassende Dienstleistungen rund um Ihren Garten. Ob Gartenneugestaltung, Gartenpflege, Terrassenbau oder das Anlegen von Natursteinwegen – wir verwandeln Ihre Grünflächen in echte Wohlfühloasen. Dabei legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und die Verwendung hochwertiger Materialien. Professionelle Gartenplanung und -pflege im Limmattal Das Limmattal gehört zu den bevorzugten Einsatzgebieten unseres Unternehmens. Wir wissen, wie wichtig eine sorgfältige Planung und Umsetzung Ihrer Gartenträume ist. Ob kleine Stadtgärten oder großzügige Grünflächen – wir schaffen einzigartige Lösungen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit regelmäßiger Gartenpflege sorgen wir dafür, dass Ihr Garten das ganze Jahr über in bestem Zustand bleibt. Gartenprojekte im Zürich Unterland: Expertise, die überzeugt Auch im Zürich Unterland stehen wir Ihnen mit umfassender Expertise zur Seite. Ob private Gärten oder gewerbliche Außenanlagen – unsere Gartenbauprofis setzen Ihre Wünsche kreativ und fachgerecht um. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Unser Ziel ist es, Ihren Garten in eine Wohlfühloase zu verwandeln, die Sie langfristig begeistert. Warum unser Gartenbauunternehmen? • Regional verankert : Wir sind in Zürich, dem Limmattal und dem Zürich Unterland zu Hause und kennen die Besonderheiten der Region. • Individuelle Beratung : Jeder Garten ist einzigartig. Deshalb legen wir großen Wert auf eine persönliche und individuelle Beratung. • Nachhaltigkeit : Wir arbeiten umweltbewusst und setzen auf nachhaltige Lösungen und Materialien. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung! Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Traumgarten in Zürich, im Limmattal oder im Zürich Unterland verwirklichen.

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Gartenbau und GartenpflegeGartenunterhaltGartengestaltungLandschaftsarchitekturBaumpflege
Segantinistrasse 127, 8049 Zürich
Gartenbau und GartenpflegeGartenunterhaltGartengestaltungLandschaftsarchitekturBaumpflege
Ihr zuverlässiger Partner für Gartenbau in Zürich, Limmattal und Zürich Unterlan

Sind Sie auf der Suche nach einem erfahrenen und professionellen Gartenbauunternehmen in Zürich, im Limmattal oder im Zürich Unterland? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für individuelle und nachhaltige Gartengestaltung. Unser Team steht für kreative Ideen, fundiertes Fachwissen und höchste Qualität. Gartenbau in Zürich: Kreative Lösungen für jede Grünfläche Unser Gartenbauunternehmen in Zürich bietet Ihnen umfassende Dienstleistungen rund um Ihren Garten. Ob Gartenneugestaltung, Gartenpflege, Terrassenbau oder das Anlegen von Natursteinwegen – wir verwandeln Ihre Grünflächen in echte Wohlfühloasen. Dabei legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und die Verwendung hochwertiger Materialien. Professionelle Gartenplanung und -pflege im Limmattal Das Limmattal gehört zu den bevorzugten Einsatzgebieten unseres Unternehmens. Wir wissen, wie wichtig eine sorgfältige Planung und Umsetzung Ihrer Gartenträume ist. Ob kleine Stadtgärten oder großzügige Grünflächen – wir schaffen einzigartige Lösungen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit regelmäßiger Gartenpflege sorgen wir dafür, dass Ihr Garten das ganze Jahr über in bestem Zustand bleibt. Gartenprojekte im Zürich Unterland: Expertise, die überzeugt Auch im Zürich Unterland stehen wir Ihnen mit umfassender Expertise zur Seite. Ob private Gärten oder gewerbliche Außenanlagen – unsere Gartenbauprofis setzen Ihre Wünsche kreativ und fachgerecht um. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Unser Ziel ist es, Ihren Garten in eine Wohlfühloase zu verwandeln, die Sie langfristig begeistert. Warum unser Gartenbauunternehmen? • Regional verankert : Wir sind in Zürich, dem Limmattal und dem Zürich Unterland zu Hause und kennen die Besonderheiten der Region. • Individuelle Beratung : Jeder Garten ist einzigartig. Deshalb legen wir großen Wert auf eine persönliche und individuelle Beratung. • Nachhaltigkeit : Wir arbeiten umweltbewusst und setzen auf nachhaltige Lösungen und Materialien. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung! Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Traumgarten in Zürich, im Limmattal oder im Zürich Unterland verwirklichen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Offen nach Vereinbarung – Schliesst heute um 19:00
 Durchgehend geöffnet
Stähli Haustechnik AG

Bewertung 4.1 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

Stähli Haustechnik AG

Gewerbestrasse 6, 8404 Winterthur
Stähli Haustechnik AG

Ihr Partner für Sanitär-, Heizung- und Lüftungsanlagen Als kompetenter Partner für Ihre Anliegen und Wünsche können wir Ihnen ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Sanitär , Heizung und Lüftung von der Beratung, Projektierung, Installation bis zur Wartung und Service anbieten. Diese Dienstleistungen bieten wir für Badumbauten, Kesselsanierungen sowie Um- und Neubauten von Einfamilien-, Mehrfamilien-, Industrie- und Gewerbehäusern an. Mit über 25 Jahren Erfahrung in diesen Bereichen profitieren Sie bei uns von einem professionellen und verlässlichen Partner für Ihre Haustechnikanliegen. W ir bieten Ihnen: • Sanitäranlagen • Heizungsanlagen • Lüftungsanlagen • Planung • 24-Stunden-Reparaturservice • Badumbau inklusive Organisation aller Handwerker von A–Z • Neubau / Umbau / Sanierung • Industriebau • Haustechnikplanung (Heizung – Sanitär – Lüftung inkl. Fachkoordination) • Rohrleitungsbau (Wasser – Gas – Kanalisation – Druckluft – Öl – Vakuum) • Abluft (Bad – WC – Küche) • Solaranlagen • Komfortlüftung (KWL) • Regenwassernutzung • Alternative Energiesysteme • Zentralstaubsauganlagen • Wärmepumpen • Minergiehäuser

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SanitärHeizungenWärmepumpen
Gewerbestrasse 6, 8404 Winterthur
SanitärHeizungenWärmepumpen
Stähli Haustechnik AG

Ihr Partner für Sanitär-, Heizung- und Lüftungsanlagen Als kompetenter Partner für Ihre Anliegen und Wünsche können wir Ihnen ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Sanitär , Heizung und Lüftung von der Beratung, Projektierung, Installation bis zur Wartung und Service anbieten. Diese Dienstleistungen bieten wir für Badumbauten, Kesselsanierungen sowie Um- und Neubauten von Einfamilien-, Mehrfamilien-, Industrie- und Gewerbehäusern an. Mit über 25 Jahren Erfahrung in diesen Bereichen profitieren Sie bei uns von einem professionellen und verlässlichen Partner für Ihre Haustechnikanliegen. W ir bieten Ihnen: • Sanitäranlagen • Heizungsanlagen • Lüftungsanlagen • Planung • 24-Stunden-Reparaturservice • Badumbau inklusive Organisation aller Handwerker von A–Z • Neubau / Umbau / Sanierung • Industriebau • Haustechnikplanung (Heizung – Sanitär – Lüftung inkl. Fachkoordination) • Rohrleitungsbau (Wasser – Gas – Kanalisation – Druckluft – Öl – Vakuum) • Abluft (Bad – WC – Küche) • Solaranlagen • Komfortlüftung (KWL) • Regenwassernutzung • Alternative Energiesysteme • Zentralstaubsauganlagen • Wärmepumpen • Minergiehäuser

Bewertung 4.1 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
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Tanner Pumpen AG

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 1133 Bewertungen

Tanner Pumpen AG

Ekkehardstrasse 32, 8006 Zürich
Tanner Pumpen AG in Zürich- seit 1971 für Sie da!

Willkommen .. bei Ihrem Partner für Umwälzpumpen für Installateure, Technische Dienste, Liegenschaftenverwaltungen, Hauswartungen und Privatkunden. Umfangreichstes Lager an Standartheizungspumpen schweizweit. Persönliche Beratung durch langjährige und kompetente Mitarbeiter. Gutes Preisleistungsverhältnis dank kleiner Administration Über uns Die Firma Emil Tanner jun., Pumpenservice ist seit der Gründung im Jahr 1971 spezialisiert auf die Beratung, den Ersatz und den Verkauf von • Umwälzpumpen im Bereich Heizung • Sanitär und Kälte Das zentral gelegene Pumpenlager mit über 175 verschiedenen Pumpen der Fabrikate Biral, EMB und Grundfos ist von der ganzen Stadt Zürich aus in kürzester Zeit erreichbar! Die fachkundige Beratung bietet dem Kunden im Notfall für jede bestehende Pumpe einen passenden Ersatz an. Mit dem 24h-Service während 365 Tagen sind wir jederzeit erreichbar für • Installateure • Technische Dienste • Hauswartungen • Liegenschaftenverwaltungen • Wohneigentümer Unser Angebot umfasst unter anderem • Umwälzpumpen für Heizung/Sanitär/Kälte* • Inlinepumpen* • Normkreispumpen • Blockpumpen • Kreiselpumpen • Grundwasserpumpen • Entwässerungspumpen • Schmutz- und Abwasserpumpen* • Fäkalienpumpen und Steuerungen • Kondensatpumpen* • Druckerhöhungsanlagen *am Lager Partner • Grundfos Pumpen AG • Biral Pumpen AG • EMB Pumpen AG • Reflex Schweiz AG Notfall-Service • 24 Stunden am Tag • 7 Tage die Woche • 365 Tage im Jahr

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PumpenPikettdienstNotfalldiensteHaustechnikHeizungsbedarf InstallationsbedarfHeizungen
Ekkehardstrasse 32, 8006 Zürich
PumpenPikettdienstNotfalldiensteHaustechnikHeizungsbedarf InstallationsbedarfHeizungen
Tanner Pumpen AG in Zürich- seit 1971 für Sie da!

Willkommen .. bei Ihrem Partner für Umwälzpumpen für Installateure, Technische Dienste, Liegenschaftenverwaltungen, Hauswartungen und Privatkunden. Umfangreichstes Lager an Standartheizungspumpen schweizweit. Persönliche Beratung durch langjährige und kompetente Mitarbeiter. Gutes Preisleistungsverhältnis dank kleiner Administration Über uns Die Firma Emil Tanner jun., Pumpenservice ist seit der Gründung im Jahr 1971 spezialisiert auf die Beratung, den Ersatz und den Verkauf von • Umwälzpumpen im Bereich Heizung • Sanitär und Kälte Das zentral gelegene Pumpenlager mit über 175 verschiedenen Pumpen der Fabrikate Biral, EMB und Grundfos ist von der ganzen Stadt Zürich aus in kürzester Zeit erreichbar! Die fachkundige Beratung bietet dem Kunden im Notfall für jede bestehende Pumpe einen passenden Ersatz an. Mit dem 24h-Service während 365 Tagen sind wir jederzeit erreichbar für • Installateure • Technische Dienste • Hauswartungen • Liegenschaftenverwaltungen • Wohneigentümer Unser Angebot umfasst unter anderem • Umwälzpumpen für Heizung/Sanitär/Kälte* • Inlinepumpen* • Normkreispumpen • Blockpumpen • Kreiselpumpen • Grundwasserpumpen • Entwässerungspumpen • Schmutz- und Abwasserpumpen* • Fäkalienpumpen und Steuerungen • Kondensatpumpen* • Druckerhöhungsanlagen *am Lager Partner • Grundfos Pumpen AG • Biral Pumpen AG • EMB Pumpen AG • Reflex Schweiz AG Notfall-Service • 24 Stunden am Tag • 7 Tage die Woche • 365 Tage im Jahr

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 1133 Bewertungen

 Offen – Schliesst in 2 Stunden
 Offen – Schliesst heute um 17:30
Wäscherei Bodensee AG

Wäscherei Bodensee AG

Seestrasse 1, 8596 Scherzingen
Dienstleistungsspektrum

WÄSCHEREI Beste Qualität bei unseren Dienstleistungen und höchste Hygiene bei unseren Arbeitsabläufen – diesen beiden Faktoren haben wir uns verschrieben. Rundum und tagtäglich. Wir bieten mehr als ein durchschnittlicher Wäschelogistiker: Unser Angebot reicht über das übliche Waschen hinaus. Zu unserem speziellen Dienstleistungsangebot gehören eine eigene chemische Reinigung, ein eigener Bereich Mietwäsche, eine Näherei sowie unsere Transporte. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand – schnell und flexibel. → mehr über unseren Bereich Wäscherei MIETWÄSCHE Mit unserem umfassenden Mietwäscheprogramm, Öko-Tex Standard 100, bieten wir unseren Kunden aus den Bereichen Hotellerie/Gastronomie und Spital/Pflege vielfache Vorteile an: • Sortiments-/Artikel-Flexibilität • Jederzeit Artikel- und Farbwechsel möglich • Reduktion der Kapitalbindung • Vereinfachung des Wasch- und Reinigungsaufwand • Minimierung des internen Aufwandes • Erfüllung höchster Hygieneansprüche • Stets makellos saubere Wäsche → mehr über unseren Bereich Mietwäsche MIETWÄSCHE GASTRO/HOTEL Mit einem abgerundeten Sortiment an Textilien für die Hotellerie und das Gastgewerbe nehmen wir Ihnen eine aufwändige, zeit- und kostenintensive Arbeit ab: Sie bestimmen Art, Farbe, Grösse und Anzahl der benötigten Textilien und wir übernehmen für Sie den Rest: die zuverlässige Bestandesverwaltung, die hygienische Reinigung und Pflege, die professionelle Reparatur und den zeitgenauen Logistikservice. Bestellen Sie bequem mit unserem Online-Bestellformular oder rufen Sie uns gleich an für eine persönliche Beratung. Online-Bestellformular MIETWÄSCHE SPITAL/PFLEGE Wir kennen die vielseitigen und höchst unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kunden aus dem Bereich Spital/Pflege sehr genau und wissen auch, wie wichtig die passende Wäsche für den Gesamtauftritt eines Spitals oder einer Pflegeinstitution ist. Von der Beratung über die Hilfestellung bei der Auswahl und den Einkauf der individuellen Wäscheteile bis hin zu Beschriftung und Bewirtschaftung des gesamten Wäschebereichs bieten wir einen kompetenten Service. Hier finden Sie eine erste Grobübersicht über unser Produkteangebot: Jeder Artikel ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, damit wir Ihnen Ihr massgeschneidertes Angebot zusammenstellen können. Abgestimmt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse profitieren Sie von unserem einfachen Mietsystem oder der sorgfältigen Pflege Ihrer Eigenwäsche. Gerne beraten wir Sie bei einem persönlichen Gespräch. Artikelübersicht CHEMISCHE REINIGUNG/TEXTILREINIGUNG Unsere chemische Reinigung pflegt empfindliches Gewebe äusserst schonend und beseitigt auch die letzte und hartnäckigste Verunreinigung Ihrer Wäsche. NÄHEREI In unserer professionellen Näherei flicken wir, was Schaden genommen hat. Auf Wunsch nehmen wir auch Anpassungen vor oder erledigen für Sie die Anfertigungen und Konfektion von Kleidungsstücken oder anderen Textilien nach individuellen Vorgaben. QUALITÄT • QUALITÄT ALS ERFOLGSFAKTOR Höchste Qualität ist oberstes Prinzip bei der Wäscherei Bodensee AG. Wir wissen, dass die einwandfreie Qualität und ein höchster Grad an Dienstleistungsorientierung in allen Belangen über unseren Markterfolg entscheidet. Deshalb unterziehen wir uns auch verschiedenen Zertifizierungen, welche unsere Qualität einerseits regelmässig messen und uns andererseits Hinweise geben, wie wir uns stetig verbessern können. • REDUKTION CO2-EMISSIONEN Mit der freiwilligen Beitrittserklärung zum Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft bekennt sich die Wäscherei Bodensee AG zur aktiven Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Optimierung der Energieeffizienz. Die entsprechende Zielvereinbarung ist vom Bund auditiert. • ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 Unter den Aspekten Qualitätssicherung und -management haben wir uns für den ISO Zertifizierungsprozess entschieden, welcher 2011 abgeschlossen wurde. Seither profitieren wir in allen Bereichen von den dazugehörigen fortlaufenden Prozessen und regelmässigen Audits. • ZERTIFIZIERUNG NACH EN 14065 Wir haben in den Bereichen Risikoanalyse und Biokontaminationskontrollsystem ein Managementsystem nach EN 14065 eingeführt. Für dessen Einführung und Anwendung wurden wir im Juni 2014 erstmals zertifiziert. Auch hier profitieren wir von den dazugehörigen fortlaufenden Prozessen und regelmässigen Audits. LOGISTIK Unsere Fahrzeugflotte garantiert grössmögliche Flexibilität und Schnelligkeit beim Liefern und Holen der Wäsche.

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WäschereiTextilreinigungBügelserviceSchneidereiUnterwäsche
Seestrasse 1, 8596 Scherzingen
WäschereiTextilreinigungBügelserviceSchneidereiUnterwäsche
Dienstleistungsspektrum

WÄSCHEREI Beste Qualität bei unseren Dienstleistungen und höchste Hygiene bei unseren Arbeitsabläufen – diesen beiden Faktoren haben wir uns verschrieben. Rundum und tagtäglich. Wir bieten mehr als ein durchschnittlicher Wäschelogistiker: Unser Angebot reicht über das übliche Waschen hinaus. Zu unserem speziellen Dienstleistungsangebot gehören eine eigene chemische Reinigung, ein eigener Bereich Mietwäsche, eine Näherei sowie unsere Transporte. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand – schnell und flexibel. → mehr über unseren Bereich Wäscherei MIETWÄSCHE Mit unserem umfassenden Mietwäscheprogramm, Öko-Tex Standard 100, bieten wir unseren Kunden aus den Bereichen Hotellerie/Gastronomie und Spital/Pflege vielfache Vorteile an: • Sortiments-/Artikel-Flexibilität • Jederzeit Artikel- und Farbwechsel möglich • Reduktion der Kapitalbindung • Vereinfachung des Wasch- und Reinigungsaufwand • Minimierung des internen Aufwandes • Erfüllung höchster Hygieneansprüche • Stets makellos saubere Wäsche → mehr über unseren Bereich Mietwäsche MIETWÄSCHE GASTRO/HOTEL Mit einem abgerundeten Sortiment an Textilien für die Hotellerie und das Gastgewerbe nehmen wir Ihnen eine aufwändige, zeit- und kostenintensive Arbeit ab: Sie bestimmen Art, Farbe, Grösse und Anzahl der benötigten Textilien und wir übernehmen für Sie den Rest: die zuverlässige Bestandesverwaltung, die hygienische Reinigung und Pflege, die professionelle Reparatur und den zeitgenauen Logistikservice. Bestellen Sie bequem mit unserem Online-Bestellformular oder rufen Sie uns gleich an für eine persönliche Beratung. Online-Bestellformular MIETWÄSCHE SPITAL/PFLEGE Wir kennen die vielseitigen und höchst unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kunden aus dem Bereich Spital/Pflege sehr genau und wissen auch, wie wichtig die passende Wäsche für den Gesamtauftritt eines Spitals oder einer Pflegeinstitution ist. Von der Beratung über die Hilfestellung bei der Auswahl und den Einkauf der individuellen Wäscheteile bis hin zu Beschriftung und Bewirtschaftung des gesamten Wäschebereichs bieten wir einen kompetenten Service. Hier finden Sie eine erste Grobübersicht über unser Produkteangebot: Jeder Artikel ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, damit wir Ihnen Ihr massgeschneidertes Angebot zusammenstellen können. Abgestimmt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse profitieren Sie von unserem einfachen Mietsystem oder der sorgfältigen Pflege Ihrer Eigenwäsche. Gerne beraten wir Sie bei einem persönlichen Gespräch. Artikelübersicht CHEMISCHE REINIGUNG/TEXTILREINIGUNG Unsere chemische Reinigung pflegt empfindliches Gewebe äusserst schonend und beseitigt auch die letzte und hartnäckigste Verunreinigung Ihrer Wäsche. NÄHEREI In unserer professionellen Näherei flicken wir, was Schaden genommen hat. Auf Wunsch nehmen wir auch Anpassungen vor oder erledigen für Sie die Anfertigungen und Konfektion von Kleidungsstücken oder anderen Textilien nach individuellen Vorgaben. QUALITÄT • QUALITÄT ALS ERFOLGSFAKTOR Höchste Qualität ist oberstes Prinzip bei der Wäscherei Bodensee AG. Wir wissen, dass die einwandfreie Qualität und ein höchster Grad an Dienstleistungsorientierung in allen Belangen über unseren Markterfolg entscheidet. Deshalb unterziehen wir uns auch verschiedenen Zertifizierungen, welche unsere Qualität einerseits regelmässig messen und uns andererseits Hinweise geben, wie wir uns stetig verbessern können. • REDUKTION CO2-EMISSIONEN Mit der freiwilligen Beitrittserklärung zum Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft bekennt sich die Wäscherei Bodensee AG zur aktiven Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Optimierung der Energieeffizienz. Die entsprechende Zielvereinbarung ist vom Bund auditiert. • ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 Unter den Aspekten Qualitätssicherung und -management haben wir uns für den ISO Zertifizierungsprozess entschieden, welcher 2011 abgeschlossen wurde. Seither profitieren wir in allen Bereichen von den dazugehörigen fortlaufenden Prozessen und regelmässigen Audits. • ZERTIFIZIERUNG NACH EN 14065 Wir haben in den Bereichen Risikoanalyse und Biokontaminationskontrollsystem ein Managementsystem nach EN 14065 eingeführt. Für dessen Einführung und Anwendung wurden wir im Juni 2014 erstmals zertifiziert. Auch hier profitieren wir von den dazugehörigen fortlaufenden Prozessen und regelmässigen Audits. LOGISTIK Unsere Fahrzeugflotte garantiert grössmögliche Flexibilität und Schnelligkeit beim Liefern und Holen der Wäsche.

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Kreuz-Papeterie + Buchhandlung AG

Bewertung 3.3 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kreuz-Papeterie + Buchhandlung AG

Kasernenstrasse 4, 8180 Bülach
Über uns

Seit 60 Jahren ist das Familienunternehmen Kreuz-Papeterie + Buchhandlung AG an der Kasernenstrasse 4 in Bülach für seine Kunden mit grossem Fachwissen und Präsenz da. Zur Zeit bietet das Fachgeschäft eine grosse Fülle an nützlichen und schönen Geschenkideen für jedermann. «Im Wandel der Zeit hat sich die traditionelle Papeterie in eine neue Richtung entwickelt, hin zur variantenreichen Geschenkboutique mit der grössten Auswahl in Bülach», erklärt Inhaberin Olga Schmid. Seit kurzem bietet die Kreuz-Papeterie auch ausgesucht schöne, dekorative Kleinmöbel wie Komödli und Tischchen für die stilvolle Dame an. Neben dem traditionellen Angebot wie Schreibutensilien der bekannten Marken Caran d’Ache, Parker oder Waterman für die Frau und den Mann, sind auch edle Visitenkartenspender oder hochwertige Papeterieartikel, wie Fotoalben und vieles mehr im Angebot. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene findet man in der Kreuz-Papeterie verschiedene attraktive Rucksäcke, für Schulkinder auch schöne Schultheke. Besonders gross und für jeden Geschmack ist die Auswahl an Glückwunschkarten, ebenso an Bildkalendern und Jahreskalendern in unterschiedlichsten Sujets. Glasartikel, Kerzenständer sind immer wieder beliebte Geschenkideen und verschönern jedes Daheim. In der Buchabteilung findet der Kunde ein grosses Angebot an Büchern für alle Altersklassen und Interessen. Das langjährige, erfahrene sechsköpfige Team berät die Kundschaft gerne mit grossem Fachwissen und Engagement. => zum Papeterie-Shop

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PapeterieBürobedarfBuchhandlung
Kasernenstrasse 4, 8180 Bülach
PapeterieBürobedarfBuchhandlung
Über uns

Seit 60 Jahren ist das Familienunternehmen Kreuz-Papeterie + Buchhandlung AG an der Kasernenstrasse 4 in Bülach für seine Kunden mit grossem Fachwissen und Präsenz da. Zur Zeit bietet das Fachgeschäft eine grosse Fülle an nützlichen und schönen Geschenkideen für jedermann. «Im Wandel der Zeit hat sich die traditionelle Papeterie in eine neue Richtung entwickelt, hin zur variantenreichen Geschenkboutique mit der grössten Auswahl in Bülach», erklärt Inhaberin Olga Schmid. Seit kurzem bietet die Kreuz-Papeterie auch ausgesucht schöne, dekorative Kleinmöbel wie Komödli und Tischchen für die stilvolle Dame an. Neben dem traditionellen Angebot wie Schreibutensilien der bekannten Marken Caran d’Ache, Parker oder Waterman für die Frau und den Mann, sind auch edle Visitenkartenspender oder hochwertige Papeterieartikel, wie Fotoalben und vieles mehr im Angebot. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene findet man in der Kreuz-Papeterie verschiedene attraktive Rucksäcke, für Schulkinder auch schöne Schultheke. Besonders gross und für jeden Geschmack ist die Auswahl an Glückwunschkarten, ebenso an Bildkalendern und Jahreskalendern in unterschiedlichsten Sujets. Glasartikel, Kerzenständer sind immer wieder beliebte Geschenkideen und verschönern jedes Daheim. In der Buchabteilung findet der Kunde ein grosses Angebot an Büchern für alle Altersklassen und Interessen. Das langjährige, erfahrene sechsköpfige Team berät die Kundschaft gerne mit grossem Fachwissen und Engagement. => zum Papeterie-Shop

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WerbeartikelTextilienGeschenkartikelWerbungWerbemittelPromotionAgenturBerufsbekleidung
Industriestrasse 30, 8302 Kloten
WerbeartikelTextilienGeschenkartikelWerbungWerbemittelPromotionAgenturBerufsbekleidung
Herzlich Willkommen bei PANDINAVIA AG in Kloten

🌟 Entdecken Sie bei Pandinavia durchdachte Lösungen für Branded Merchandise und Corporate Wear! 👔🎁 Als einer der schweizweit führenden Anbieter für Promotionsprodukte und -textilien bieten wir ein umfangreiches Sortiment an hochwertigen, innovativen und nachhaltigen Produkten, die Ihr Unternehmen zum Erfolg führen und Ihren Werbefranken maximalen Mehrwert verleihen. 💼💰 Ob für Messen, Events, Mitarbeiterbekleidung oder Kundenpräsente - bei uns finden Sie genau das Richtige, um Ihre Marke gekonnt in Szene zu setzen. 🎯👕 Unsere Experten stehen Ihnen beratend zur Seite, um massgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die Ihre Botschaft optimal vermitteln. 🤝💡 Im Bereich der Nachhaltigkeit haben wir uns bewusst dafür entschieden, eine Vorreiter-Rolle im Umgang mit der Umwelt einzunehmen. 🌿🌍 Intern sowie extern. Diese Bemühungen treiben uns tagtäglich an. Unter anderem sind wir seit Mai 2023 in Besitz des ISO 14000 Zertifikats. ✅📜 Dies bedeutet, dass wir offiziell unser Umweltmanagement gemäss den international anerkannten ISO-Standards umsetzen. ♻️🌍 📞 Kontakt: info@pandinavia.ch / +41 43 266 10 60

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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 Offen – Schliesst heute um 19:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Schneider AG

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Schneider AG

Dättlikerstrasse 33, 8427 Freienstein
Herzlich Willkommen bei der Schreinerei Schneider AG

Ob Küchen, Schränke, Garderoben, Badmöbel oder ganze Innenausbauten bzw. Gesamtlösungen : Wir gestalten Räume und Objekte zum Wohlfühlen, massgeschneidert und individuell. Jedes Projekt beginnt mit einem Gespräch. In der Regel findet dieses in unserer Küchenausstellung in Freienstein statt, auf Wunsch auch bei Ihnen zuhause. Unsere Planer hören gut zu, wenn Sie Ihre Ideen und Wünsche schildern. Auf dieser Grundlage erarbeiten sie eine erste Skizze samt Kostenschätzung. Danach entscheiden Sie, ob die Schneider AG Ihre neue Küche, einen Einbauschrank, eine Garderobe oder sonst etwas Schönes gestalten soll. Falls ja, werden im Dialog alle Einzelheiten festgelegt, bis Sie grünes Licht zur Ausführung geben. Übrigens: Schneider-Küchen gibt es in allen Preislagen. Neben der Grösse der Küche bestimmen die Materialien und Geräte, für die Sie sich entscheiden, weitgehend den Preis. Eigene Produktion Viele Küchenanbieter sind eigentlich Küchenhändler. Die Schneider AG hingegen verkauft Küchen, die sie von A bis Z in der eigenen Werkstatt in Freienstein fertigt. Die meisten Mitarbeiter der Schneider AG sind Schreiner. Einst waren in diesem Beruf vor allem manuelle Fertigkeiten gefragt. Heute setzen Schreiner ebenso selbstverständlich computergesteuerte Maschinen ein. Damit werden repetitive Arbeiten ausgeführt, die hohe Genauigkeit erfordern. Treten Sie in Kontakt mit uns Im persönlichen Gespräch – bei Ihnen oder bei uns in Freienstein – können wir am besten auf Ihre Wünsche und Fragen eingehen. Rufen Sie an, um einen Termin zu vereinbaren. Selbstverständlich können Sie uns Ihr Anliegen auch per E-Mail schildern und wir melden uns dann bei Ihnen.

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiKüchenbau und KüchenausstellungenKücheneinrichtungenInnenausbauRenovation
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Herzlich Willkommen bei der Schreinerei Schneider AG

Ob Küchen, Schränke, Garderoben, Badmöbel oder ganze Innenausbauten bzw. Gesamtlösungen : Wir gestalten Räume und Objekte zum Wohlfühlen, massgeschneidert und individuell. Jedes Projekt beginnt mit einem Gespräch. In der Regel findet dieses in unserer Küchenausstellung in Freienstein statt, auf Wunsch auch bei Ihnen zuhause. Unsere Planer hören gut zu, wenn Sie Ihre Ideen und Wünsche schildern. Auf dieser Grundlage erarbeiten sie eine erste Skizze samt Kostenschätzung. Danach entscheiden Sie, ob die Schneider AG Ihre neue Küche, einen Einbauschrank, eine Garderobe oder sonst etwas Schönes gestalten soll. Falls ja, werden im Dialog alle Einzelheiten festgelegt, bis Sie grünes Licht zur Ausführung geben. Übrigens: Schneider-Küchen gibt es in allen Preislagen. Neben der Grösse der Küche bestimmen die Materialien und Geräte, für die Sie sich entscheiden, weitgehend den Preis. Eigene Produktion Viele Küchenanbieter sind eigentlich Küchenhändler. Die Schneider AG hingegen verkauft Küchen, die sie von A bis Z in der eigenen Werkstatt in Freienstein fertigt. Die meisten Mitarbeiter der Schneider AG sind Schreiner. Einst waren in diesem Beruf vor allem manuelle Fertigkeiten gefragt. Heute setzen Schreiner ebenso selbstverständlich computergesteuerte Maschinen ein. Damit werden repetitive Arbeiten ausgeführt, die hohe Genauigkeit erfordern. Treten Sie in Kontakt mit uns Im persönlichen Gespräch – bei Ihnen oder bei uns in Freienstein – können wir am besten auf Ihre Wünsche und Fragen eingehen. Rufen Sie an, um einen Termin zu vereinbaren. Selbstverständlich können Sie uns Ihr Anliegen auch per E-Mail schildern und wir melden uns dann bei Ihnen.

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 Offen nach Vereinbarung – Schliesst heute um 19:00
Schürmann Gärten GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schürmann Gärten GmbH

Segantinistrasse 127, 8049 Zürich
Ihr zuverlässiger Partner für Gartenbau in Zürich, Limmattal und Zürich Unterlan

Sind Sie auf der Suche nach einem erfahrenen und professionellen Gartenbauunternehmen in Zürich, im Limmattal oder im Zürich Unterland? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für individuelle und nachhaltige Gartengestaltung. Unser Team steht für kreative Ideen, fundiertes Fachwissen und höchste Qualität. Gartenbau in Zürich: Kreative Lösungen für jede Grünfläche Unser Gartenbauunternehmen in Zürich bietet Ihnen umfassende Dienstleistungen rund um Ihren Garten. Ob Gartenneugestaltung, Gartenpflege, Terrassenbau oder das Anlegen von Natursteinwegen – wir verwandeln Ihre Grünflächen in echte Wohlfühloasen. Dabei legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und die Verwendung hochwertiger Materialien. Professionelle Gartenplanung und -pflege im Limmattal Das Limmattal gehört zu den bevorzugten Einsatzgebieten unseres Unternehmens. Wir wissen, wie wichtig eine sorgfältige Planung und Umsetzung Ihrer Gartenträume ist. Ob kleine Stadtgärten oder großzügige Grünflächen – wir schaffen einzigartige Lösungen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit regelmäßiger Gartenpflege sorgen wir dafür, dass Ihr Garten das ganze Jahr über in bestem Zustand bleibt. Gartenprojekte im Zürich Unterland: Expertise, die überzeugt Auch im Zürich Unterland stehen wir Ihnen mit umfassender Expertise zur Seite. Ob private Gärten oder gewerbliche Außenanlagen – unsere Gartenbauprofis setzen Ihre Wünsche kreativ und fachgerecht um. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Unser Ziel ist es, Ihren Garten in eine Wohlfühloase zu verwandeln, die Sie langfristig begeistert. Warum unser Gartenbauunternehmen? • Regional verankert : Wir sind in Zürich, dem Limmattal und dem Zürich Unterland zu Hause und kennen die Besonderheiten der Region. • Individuelle Beratung : Jeder Garten ist einzigartig. Deshalb legen wir großen Wert auf eine persönliche und individuelle Beratung. • Nachhaltigkeit : Wir arbeiten umweltbewusst und setzen auf nachhaltige Lösungen und Materialien. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung! Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Traumgarten in Zürich, im Limmattal oder im Zürich Unterland verwirklichen.

PremiumPremium Eintrag
Gartenbau und GartenpflegeGartenunterhaltGartengestaltungLandschaftsarchitekturBaumpflege
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Ihr zuverlässiger Partner für Gartenbau in Zürich, Limmattal und Zürich Unterlan

Sind Sie auf der Suche nach einem erfahrenen und professionellen Gartenbauunternehmen in Zürich, im Limmattal oder im Zürich Unterland? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für individuelle und nachhaltige Gartengestaltung. Unser Team steht für kreative Ideen, fundiertes Fachwissen und höchste Qualität. Gartenbau in Zürich: Kreative Lösungen für jede Grünfläche Unser Gartenbauunternehmen in Zürich bietet Ihnen umfassende Dienstleistungen rund um Ihren Garten. Ob Gartenneugestaltung, Gartenpflege, Terrassenbau oder das Anlegen von Natursteinwegen – wir verwandeln Ihre Grünflächen in echte Wohlfühloasen. Dabei legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und die Verwendung hochwertiger Materialien. Professionelle Gartenplanung und -pflege im Limmattal Das Limmattal gehört zu den bevorzugten Einsatzgebieten unseres Unternehmens. Wir wissen, wie wichtig eine sorgfältige Planung und Umsetzung Ihrer Gartenträume ist. Ob kleine Stadtgärten oder großzügige Grünflächen – wir schaffen einzigartige Lösungen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit regelmäßiger Gartenpflege sorgen wir dafür, dass Ihr Garten das ganze Jahr über in bestem Zustand bleibt. Gartenprojekte im Zürich Unterland: Expertise, die überzeugt Auch im Zürich Unterland stehen wir Ihnen mit umfassender Expertise zur Seite. Ob private Gärten oder gewerbliche Außenanlagen – unsere Gartenbauprofis setzen Ihre Wünsche kreativ und fachgerecht um. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Unser Ziel ist es, Ihren Garten in eine Wohlfühloase zu verwandeln, die Sie langfristig begeistert. Warum unser Gartenbauunternehmen? • Regional verankert : Wir sind in Zürich, dem Limmattal und dem Zürich Unterland zu Hause und kennen die Besonderheiten der Region. • Individuelle Beratung : Jeder Garten ist einzigartig. Deshalb legen wir großen Wert auf eine persönliche und individuelle Beratung. • Nachhaltigkeit : Wir arbeiten umweltbewusst und setzen auf nachhaltige Lösungen und Materialien. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung! Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Traumgarten in Zürich, im Limmattal oder im Zürich Unterland verwirklichen.

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 Offen nach Vereinbarung – Schliesst heute um 19:00
 Durchgehend geöffnet
Stähli Haustechnik AG

Bewertung 4.1 von 5 Sternen bei 7 Bewertungen

Stähli Haustechnik AG

Gewerbestrasse 6, 8404 Winterthur
Stähli Haustechnik AG

Ihr Partner für Sanitär-, Heizung- und Lüftungsanlagen Als kompetenter Partner für Ihre Anliegen und Wünsche können wir Ihnen ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Sanitär , Heizung und Lüftung von der Beratung, Projektierung, Installation bis zur Wartung und Service anbieten. Diese Dienstleistungen bieten wir für Badumbauten, Kesselsanierungen sowie Um- und Neubauten von Einfamilien-, Mehrfamilien-, Industrie- und Gewerbehäusern an. Mit über 25 Jahren Erfahrung in diesen Bereichen profitieren Sie bei uns von einem professionellen und verlässlichen Partner für Ihre Haustechnikanliegen. W ir bieten Ihnen: • Sanitäranlagen • Heizungsanlagen • Lüftungsanlagen • Planung • 24-Stunden-Reparaturservice • Badumbau inklusive Organisation aller Handwerker von A–Z • Neubau / Umbau / Sanierung • Industriebau • Haustechnikplanung (Heizung – Sanitär – Lüftung inkl. Fachkoordination) • Rohrleitungsbau (Wasser – Gas – Kanalisation – Druckluft – Öl – Vakuum) • Abluft (Bad – WC – Küche) • Solaranlagen • Komfortlüftung (KWL) • Regenwassernutzung • Alternative Energiesysteme • Zentralstaubsauganlagen • Wärmepumpen • Minergiehäuser

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SanitärHeizungenWärmepumpen
Gewerbestrasse 6, 8404 Winterthur
SanitärHeizungenWärmepumpen
Stähli Haustechnik AG

Ihr Partner für Sanitär-, Heizung- und Lüftungsanlagen Als kompetenter Partner für Ihre Anliegen und Wünsche können wir Ihnen ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Sanitär , Heizung und Lüftung von der Beratung, Projektierung, Installation bis zur Wartung und Service anbieten. Diese Dienstleistungen bieten wir für Badumbauten, Kesselsanierungen sowie Um- und Neubauten von Einfamilien-, Mehrfamilien-, Industrie- und Gewerbehäusern an. Mit über 25 Jahren Erfahrung in diesen Bereichen profitieren Sie bei uns von einem professionellen und verlässlichen Partner für Ihre Haustechnikanliegen. W ir bieten Ihnen: • Sanitäranlagen • Heizungsanlagen • Lüftungsanlagen • Planung • 24-Stunden-Reparaturservice • Badumbau inklusive Organisation aller Handwerker von A–Z • Neubau / Umbau / Sanierung • Industriebau • Haustechnikplanung (Heizung – Sanitär – Lüftung inkl. Fachkoordination) • Rohrleitungsbau (Wasser – Gas – Kanalisation – Druckluft – Öl – Vakuum) • Abluft (Bad – WC – Küche) • Solaranlagen • Komfortlüftung (KWL) • Regenwassernutzung • Alternative Energiesysteme • Zentralstaubsauganlagen • Wärmepumpen • Minergiehäuser

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 Durchgehend geöffnet
 Offen – Schliesst in 2 Stunden
Tanner Pumpen AG

Bewertung 4.9 von 5 Sternen bei 1133 Bewertungen

Tanner Pumpen AG

Ekkehardstrasse 32, 8006 Zürich
Tanner Pumpen AG in Zürich- seit 1971 für Sie da!

Willkommen .. bei Ihrem Partner für Umwälzpumpen für Installateure, Technische Dienste, Liegenschaftenverwaltungen, Hauswartungen und Privatkunden. Umfangreichstes Lager an Standartheizungspumpen schweizweit. Persönliche Beratung durch langjährige und kompetente Mitarbeiter. Gutes Preisleistungsverhältnis dank kleiner Administration Über uns Die Firma Emil Tanner jun., Pumpenservice ist seit der Gründung im Jahr 1971 spezialisiert auf die Beratung, den Ersatz und den Verkauf von • Umwälzpumpen im Bereich Heizung • Sanitär und Kälte Das zentral gelegene Pumpenlager mit über 175 verschiedenen Pumpen der Fabrikate Biral, EMB und Grundfos ist von der ganzen Stadt Zürich aus in kürzester Zeit erreichbar! Die fachkundige Beratung bietet dem Kunden im Notfall für jede bestehende Pumpe einen passenden Ersatz an. Mit dem 24h-Service während 365 Tagen sind wir jederzeit erreichbar für • Installateure • Technische Dienste • Hauswartungen • Liegenschaftenverwaltungen • Wohneigentümer Unser Angebot umfasst unter anderem • Umwälzpumpen für Heizung/Sanitär/Kälte* • Inlinepumpen* • Normkreispumpen • Blockpumpen • Kreiselpumpen • Grundwasserpumpen • Entwässerungspumpen • Schmutz- und Abwasserpumpen* • Fäkalienpumpen und Steuerungen • Kondensatpumpen* • Druckerhöhungsanlagen *am Lager Partner • Grundfos Pumpen AG • Biral Pumpen AG • EMB Pumpen AG • Reflex Schweiz AG Notfall-Service • 24 Stunden am Tag • 7 Tage die Woche • 365 Tage im Jahr

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PumpenPikettdienstNotfalldiensteHaustechnikHeizungsbedarf InstallationsbedarfHeizungen
Ekkehardstrasse 32, 8006 Zürich
PumpenPikettdienstNotfalldiensteHaustechnikHeizungsbedarf InstallationsbedarfHeizungen
Tanner Pumpen AG in Zürich- seit 1971 für Sie da!

Willkommen .. bei Ihrem Partner für Umwälzpumpen für Installateure, Technische Dienste, Liegenschaftenverwaltungen, Hauswartungen und Privatkunden. Umfangreichstes Lager an Standartheizungspumpen schweizweit. Persönliche Beratung durch langjährige und kompetente Mitarbeiter. Gutes Preisleistungsverhältnis dank kleiner Administration Über uns Die Firma Emil Tanner jun., Pumpenservice ist seit der Gründung im Jahr 1971 spezialisiert auf die Beratung, den Ersatz und den Verkauf von • Umwälzpumpen im Bereich Heizung • Sanitär und Kälte Das zentral gelegene Pumpenlager mit über 175 verschiedenen Pumpen der Fabrikate Biral, EMB und Grundfos ist von der ganzen Stadt Zürich aus in kürzester Zeit erreichbar! Die fachkundige Beratung bietet dem Kunden im Notfall für jede bestehende Pumpe einen passenden Ersatz an. Mit dem 24h-Service während 365 Tagen sind wir jederzeit erreichbar für • Installateure • Technische Dienste • Hauswartungen • Liegenschaftenverwaltungen • Wohneigentümer Unser Angebot umfasst unter anderem • Umwälzpumpen für Heizung/Sanitär/Kälte* • Inlinepumpen* • Normkreispumpen • Blockpumpen • Kreiselpumpen • Grundwasserpumpen • Entwässerungspumpen • Schmutz- und Abwasserpumpen* • Fäkalienpumpen und Steuerungen • Kondensatpumpen* • Druckerhöhungsanlagen *am Lager Partner • Grundfos Pumpen AG • Biral Pumpen AG • EMB Pumpen AG • Reflex Schweiz AG Notfall-Service • 24 Stunden am Tag • 7 Tage die Woche • 365 Tage im Jahr

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 Offen – Schliesst in 2 Stunden
 Offen – Schliesst heute um 17:30
Wäscherei Bodensee AG

Wäscherei Bodensee AG

Seestrasse 1, 8596 Scherzingen
Dienstleistungsspektrum

WÄSCHEREI Beste Qualität bei unseren Dienstleistungen und höchste Hygiene bei unseren Arbeitsabläufen – diesen beiden Faktoren haben wir uns verschrieben. Rundum und tagtäglich. Wir bieten mehr als ein durchschnittlicher Wäschelogistiker: Unser Angebot reicht über das übliche Waschen hinaus. Zu unserem speziellen Dienstleistungsangebot gehören eine eigene chemische Reinigung, ein eigener Bereich Mietwäsche, eine Näherei sowie unsere Transporte. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand – schnell und flexibel. → mehr über unseren Bereich Wäscherei MIETWÄSCHE Mit unserem umfassenden Mietwäscheprogramm, Öko-Tex Standard 100, bieten wir unseren Kunden aus den Bereichen Hotellerie/Gastronomie und Spital/Pflege vielfache Vorteile an: • Sortiments-/Artikel-Flexibilität • Jederzeit Artikel- und Farbwechsel möglich • Reduktion der Kapitalbindung • Vereinfachung des Wasch- und Reinigungsaufwand • Minimierung des internen Aufwandes • Erfüllung höchster Hygieneansprüche • Stets makellos saubere Wäsche → mehr über unseren Bereich Mietwäsche MIETWÄSCHE GASTRO/HOTEL Mit einem abgerundeten Sortiment an Textilien für die Hotellerie und das Gastgewerbe nehmen wir Ihnen eine aufwändige, zeit- und kostenintensive Arbeit ab: Sie bestimmen Art, Farbe, Grösse und Anzahl der benötigten Textilien und wir übernehmen für Sie den Rest: die zuverlässige Bestandesverwaltung, die hygienische Reinigung und Pflege, die professionelle Reparatur und den zeitgenauen Logistikservice. Bestellen Sie bequem mit unserem Online-Bestellformular oder rufen Sie uns gleich an für eine persönliche Beratung. Online-Bestellformular MIETWÄSCHE SPITAL/PFLEGE Wir kennen die vielseitigen und höchst unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kunden aus dem Bereich Spital/Pflege sehr genau und wissen auch, wie wichtig die passende Wäsche für den Gesamtauftritt eines Spitals oder einer Pflegeinstitution ist. Von der Beratung über die Hilfestellung bei der Auswahl und den Einkauf der individuellen Wäscheteile bis hin zu Beschriftung und Bewirtschaftung des gesamten Wäschebereichs bieten wir einen kompetenten Service. Hier finden Sie eine erste Grobübersicht über unser Produkteangebot: Jeder Artikel ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, damit wir Ihnen Ihr massgeschneidertes Angebot zusammenstellen können. Abgestimmt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse profitieren Sie von unserem einfachen Mietsystem oder der sorgfältigen Pflege Ihrer Eigenwäsche. Gerne beraten wir Sie bei einem persönlichen Gespräch. Artikelübersicht CHEMISCHE REINIGUNG/TEXTILREINIGUNG Unsere chemische Reinigung pflegt empfindliches Gewebe äusserst schonend und beseitigt auch die letzte und hartnäckigste Verunreinigung Ihrer Wäsche. NÄHEREI In unserer professionellen Näherei flicken wir, was Schaden genommen hat. Auf Wunsch nehmen wir auch Anpassungen vor oder erledigen für Sie die Anfertigungen und Konfektion von Kleidungsstücken oder anderen Textilien nach individuellen Vorgaben. QUALITÄT • QUALITÄT ALS ERFOLGSFAKTOR Höchste Qualität ist oberstes Prinzip bei der Wäscherei Bodensee AG. Wir wissen, dass die einwandfreie Qualität und ein höchster Grad an Dienstleistungsorientierung in allen Belangen über unseren Markterfolg entscheidet. Deshalb unterziehen wir uns auch verschiedenen Zertifizierungen, welche unsere Qualität einerseits regelmässig messen und uns andererseits Hinweise geben, wie wir uns stetig verbessern können. • REDUKTION CO2-EMISSIONEN Mit der freiwilligen Beitrittserklärung zum Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft bekennt sich die Wäscherei Bodensee AG zur aktiven Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Optimierung der Energieeffizienz. Die entsprechende Zielvereinbarung ist vom Bund auditiert. • ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 Unter den Aspekten Qualitätssicherung und -management haben wir uns für den ISO Zertifizierungsprozess entschieden, welcher 2011 abgeschlossen wurde. Seither profitieren wir in allen Bereichen von den dazugehörigen fortlaufenden Prozessen und regelmässigen Audits. • ZERTIFIZIERUNG NACH EN 14065 Wir haben in den Bereichen Risikoanalyse und Biokontaminationskontrollsystem ein Managementsystem nach EN 14065 eingeführt. Für dessen Einführung und Anwendung wurden wir im Juni 2014 erstmals zertifiziert. Auch hier profitieren wir von den dazugehörigen fortlaufenden Prozessen und regelmässigen Audits. LOGISTIK Unsere Fahrzeugflotte garantiert grössmögliche Flexibilität und Schnelligkeit beim Liefern und Holen der Wäsche.

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WäschereiTextilreinigungBügelserviceSchneidereiUnterwäsche
Seestrasse 1, 8596 Scherzingen
WäschereiTextilreinigungBügelserviceSchneidereiUnterwäsche
Dienstleistungsspektrum

WÄSCHEREI Beste Qualität bei unseren Dienstleistungen und höchste Hygiene bei unseren Arbeitsabläufen – diesen beiden Faktoren haben wir uns verschrieben. Rundum und tagtäglich. Wir bieten mehr als ein durchschnittlicher Wäschelogistiker: Unser Angebot reicht über das übliche Waschen hinaus. Zu unserem speziellen Dienstleistungsangebot gehören eine eigene chemische Reinigung, ein eigener Bereich Mietwäsche, eine Näherei sowie unsere Transporte. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand – schnell und flexibel. → mehr über unseren Bereich Wäscherei MIETWÄSCHE Mit unserem umfassenden Mietwäscheprogramm, Öko-Tex Standard 100, bieten wir unseren Kunden aus den Bereichen Hotellerie/Gastronomie und Spital/Pflege vielfache Vorteile an: • Sortiments-/Artikel-Flexibilität • Jederzeit Artikel- und Farbwechsel möglich • Reduktion der Kapitalbindung • Vereinfachung des Wasch- und Reinigungsaufwand • Minimierung des internen Aufwandes • Erfüllung höchster Hygieneansprüche • Stets makellos saubere Wäsche → mehr über unseren Bereich Mietwäsche MIETWÄSCHE GASTRO/HOTEL Mit einem abgerundeten Sortiment an Textilien für die Hotellerie und das Gastgewerbe nehmen wir Ihnen eine aufwändige, zeit- und kostenintensive Arbeit ab: Sie bestimmen Art, Farbe, Grösse und Anzahl der benötigten Textilien und wir übernehmen für Sie den Rest: die zuverlässige Bestandesverwaltung, die hygienische Reinigung und Pflege, die professionelle Reparatur und den zeitgenauen Logistikservice. Bestellen Sie bequem mit unserem Online-Bestellformular oder rufen Sie uns gleich an für eine persönliche Beratung. Online-Bestellformular MIETWÄSCHE SPITAL/PFLEGE Wir kennen die vielseitigen und höchst unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kunden aus dem Bereich Spital/Pflege sehr genau und wissen auch, wie wichtig die passende Wäsche für den Gesamtauftritt eines Spitals oder einer Pflegeinstitution ist. Von der Beratung über die Hilfestellung bei der Auswahl und den Einkauf der individuellen Wäscheteile bis hin zu Beschriftung und Bewirtschaftung des gesamten Wäschebereichs bieten wir einen kompetenten Service. Hier finden Sie eine erste Grobübersicht über unser Produkteangebot: Jeder Artikel ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, damit wir Ihnen Ihr massgeschneidertes Angebot zusammenstellen können. Abgestimmt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse profitieren Sie von unserem einfachen Mietsystem oder der sorgfältigen Pflege Ihrer Eigenwäsche. Gerne beraten wir Sie bei einem persönlichen Gespräch. Artikelübersicht CHEMISCHE REINIGUNG/TEXTILREINIGUNG Unsere chemische Reinigung pflegt empfindliches Gewebe äusserst schonend und beseitigt auch die letzte und hartnäckigste Verunreinigung Ihrer Wäsche. NÄHEREI In unserer professionellen Näherei flicken wir, was Schaden genommen hat. Auf Wunsch nehmen wir auch Anpassungen vor oder erledigen für Sie die Anfertigungen und Konfektion von Kleidungsstücken oder anderen Textilien nach individuellen Vorgaben. QUALITÄT • QUALITÄT ALS ERFOLGSFAKTOR Höchste Qualität ist oberstes Prinzip bei der Wäscherei Bodensee AG. Wir wissen, dass die einwandfreie Qualität und ein höchster Grad an Dienstleistungsorientierung in allen Belangen über unseren Markterfolg entscheidet. Deshalb unterziehen wir uns auch verschiedenen Zertifizierungen, welche unsere Qualität einerseits regelmässig messen und uns andererseits Hinweise geben, wie wir uns stetig verbessern können. • REDUKTION CO2-EMISSIONEN Mit der freiwilligen Beitrittserklärung zum Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft bekennt sich die Wäscherei Bodensee AG zur aktiven Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Optimierung der Energieeffizienz. Die entsprechende Zielvereinbarung ist vom Bund auditiert. • ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 Unter den Aspekten Qualitätssicherung und -management haben wir uns für den ISO Zertifizierungsprozess entschieden, welcher 2011 abgeschlossen wurde. Seither profitieren wir in allen Bereichen von den dazugehörigen fortlaufenden Prozessen und regelmässigen Audits. • ZERTIFIZIERUNG NACH EN 14065 Wir haben in den Bereichen Risikoanalyse und Biokontaminationskontrollsystem ein Managementsystem nach EN 14065 eingeführt. Für dessen Einführung und Anwendung wurden wir im Juni 2014 erstmals zertifiziert. Auch hier profitieren wir von den dazugehörigen fortlaufenden Prozessen und regelmässigen Audits. LOGISTIK Unsere Fahrzeugflotte garantiert grössmögliche Flexibilität und Schnelligkeit beim Liefern und Holen der Wäsche.

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Kreuz-Papeterie + Buchhandlung AG

Bewertung 3.3 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kreuz-Papeterie + Buchhandlung AG

Kasernenstrasse 4, 8180 Bülach
Über uns

Seit 60 Jahren ist das Familienunternehmen Kreuz-Papeterie + Buchhandlung AG an der Kasernenstrasse 4 in Bülach für seine Kunden mit grossem Fachwissen und Präsenz da. Zur Zeit bietet das Fachgeschäft eine grosse Fülle an nützlichen und schönen Geschenkideen für jedermann. «Im Wandel der Zeit hat sich die traditionelle Papeterie in eine neue Richtung entwickelt, hin zur variantenreichen Geschenkboutique mit der grössten Auswahl in Bülach», erklärt Inhaberin Olga Schmid. Seit kurzem bietet die Kreuz-Papeterie auch ausgesucht schöne, dekorative Kleinmöbel wie Komödli und Tischchen für die stilvolle Dame an. Neben dem traditionellen Angebot wie Schreibutensilien der bekannten Marken Caran d’Ache, Parker oder Waterman für die Frau und den Mann, sind auch edle Visitenkartenspender oder hochwertige Papeterieartikel, wie Fotoalben und vieles mehr im Angebot. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene findet man in der Kreuz-Papeterie verschiedene attraktive Rucksäcke, für Schulkinder auch schöne Schultheke. Besonders gross und für jeden Geschmack ist die Auswahl an Glückwunschkarten, ebenso an Bildkalendern und Jahreskalendern in unterschiedlichsten Sujets. Glasartikel, Kerzenständer sind immer wieder beliebte Geschenkideen und verschönern jedes Daheim. In der Buchabteilung findet der Kunde ein grosses Angebot an Büchern für alle Altersklassen und Interessen. Das langjährige, erfahrene sechsköpfige Team berät die Kundschaft gerne mit grossem Fachwissen und Engagement. => zum Papeterie-Shop

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PapeterieBürobedarfBuchhandlung
Kasernenstrasse 4, 8180 Bülach
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Seit 60 Jahren ist das Familienunternehmen Kreuz-Papeterie + Buchhandlung AG an der Kasernenstrasse 4 in Bülach für seine Kunden mit grossem Fachwissen und Präsenz da. Zur Zeit bietet das Fachgeschäft eine grosse Fülle an nützlichen und schönen Geschenkideen für jedermann. «Im Wandel der Zeit hat sich die traditionelle Papeterie in eine neue Richtung entwickelt, hin zur variantenreichen Geschenkboutique mit der grössten Auswahl in Bülach», erklärt Inhaberin Olga Schmid. Seit kurzem bietet die Kreuz-Papeterie auch ausgesucht schöne, dekorative Kleinmöbel wie Komödli und Tischchen für die stilvolle Dame an. Neben dem traditionellen Angebot wie Schreibutensilien der bekannten Marken Caran d’Ache, Parker oder Waterman für die Frau und den Mann, sind auch edle Visitenkartenspender oder hochwertige Papeterieartikel, wie Fotoalben und vieles mehr im Angebot. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene findet man in der Kreuz-Papeterie verschiedene attraktive Rucksäcke, für Schulkinder auch schöne Schultheke. Besonders gross und für jeden Geschmack ist die Auswahl an Glückwunschkarten, ebenso an Bildkalendern und Jahreskalendern in unterschiedlichsten Sujets. Glasartikel, Kerzenständer sind immer wieder beliebte Geschenkideen und verschönern jedes Daheim. In der Buchabteilung findet der Kunde ein grosses Angebot an Büchern für alle Altersklassen und Interessen. Das langjährige, erfahrene sechsköpfige Team berät die Kundschaft gerne mit grossem Fachwissen und Engagement. => zum Papeterie-Shop

Bewertung 3.3 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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