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Atelier in Emmental

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CA

Clasa Art

Alpenblickstrasse 6, 3422 Rüdtligen
Fotograf Fotoatelier
 Offen – Schliesst heute um 18:30
PremiumPremium Eintrag
Blumenladen
Oberburgstrasse 67, 3400 Burgdorf
Blumenladen
Blüten Atelier AG

Blumen haben ihre eigene Sprache. Mit ihrer Hilfe können wir kommunizieren, auch wenn uns die Worte fehlen. Sie sind ein Mittel, um Anteilnahme, Freude oder Zuneigung auszudrücken. Wir sind Expertinnen in der Sprache der Blumen und bieten Ihnen für jeden Anlass die passende Zusammenstellung. Entdecken Sie unser Angebot oder lassen Sie sich von uns beraten. Die Hochzeitsfloristik ist das Juwel der Blumenkunst, es ist unsere Spezialität & unsere Leidenschaft. Schlicht oder extravagant, im vertrauten Rahmen oder als Grossanlass: Wir passen unsere Floristik an Ihre Hochzeitsfeier an. Begrüssen Sie in Ihrem Geschäft oder Restaurant täglich Kunden die sich rundum wohl fühlen sollen? Dann ist eine perfekt abgestimmte Dekoration vom Blüten Atelier genau das Richtige. Die Erfahrung zeigt, dass eine durchdachte wöchentliche / monatliche oder saisonal wechselnde Dekoration auch Ihren Kunden das Herz erwärmt. Tägliches Angebot im Blüten Atelier • Vielseitige Sträusse • Originelle Gestecke • Accessoires • Möbel • Kerzen • Geschenkgutscheine • Hauslieferdienst (gratis Lieferdienst in das Spital Burgdorf) • Pflanzen • Hochzeitsfloristik • Trauerfloristik • Eventfloristik

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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M

Matou

Juraweg 6, 3422 Kirchberg BE
Atelier
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Architektur Atelier Schindler

Architektur Atelier Schindler

Krauchthalstrasse 6, 3324 Hindelbank

Neubau Einfamilienhaus Messen Realisierung 2000-01 Leitgedanke: Situationseigenschaften nutzen ​ Die Parzelle befindet sich am Rande der Bauzone und profitiert von einer freien Aussicht über die westwärts liegende Landwirtschaftszone. Ziel des Entwurfes war für alle Wohnräume die gleiche Qualität und Orientierung zu erhalten. Die Lösung ergab ein längliches Gebäude mit Erschliessungsachse auf der Ostseite. ​ Speziell: Wohnhaus, Sitzplatz und Autounterstand unter einem Dach / grosse Fensterfront mit einheitlichen Abmessungen der Öffnungsflügel. 0701 Anbau Wintergarten in Holz an der Lenk Fassadensanierung mit Neubau grösserer Balkone Realisierung 2006-2009 Leitgedanke: Einheitliche Balkone individuell nutzbar ​ Gebäudesanierung machen Sinn, halten die Gebäude fit und werten die alten Liegenschaften auf. Meist fehlt es bei Altbauten an mehr Raumflächen, energetischen Massnahmen, an Grosszügigkeit oder an Lichtqualität. Mit geschickten Anbauten, klarer Konzepte und unkonventionellen Lösungen gewinnen diese Gebäude an Attraktivität. ​ Speziell: flexibler Witterungs- und Einsichtschutz der Balkone mit Schiebelementen. Ziel / Philosophie Ziel der geplanten Umbau- und Renovationsarbeiten war, die vorhandene Gebäudestruktur und den Charakter des Bauernhauses so weit wie möglich zu belassen und mit viel Respekt vor dem Bestehenden sanft auf einen heute vorausgesetzten Standard zu bringen. Die bestehenden Zimmer im Obergeschoss, die nur über die Laube von aussen zugänglich waren, sollten von innen erschlossen werden. Zwingend notwendig war die Erneuerung der Küche und des Bades aus den frühen 70er Jahren sowie der Einbau einer Heizung mit der damit verbundenen Dämmung der Gebäudehülle. Aus der Küche mit dem darüber liegenden Zwischenboden und der alten Rauchküche wird ein grosser, heller Wohnraum mit Zugang in den Brunnenhof und auf den neuen Gartensitzplatz. Die unverkleidete Materialästhetik passt zur Geschichte des Hauses. Beschrieb Der ca. 110-jährige Wohnteil wurde sanft renoviert und in Stand gestellt. Eine zusätzlich eingesetzte Verglasung mit Türe schützt den Brunnenhof und den Hauseingang vor Wind- und Wetterkapriolen. Die ursprüngliche Raumhöhe von 2.20 m in den bestehenden Zimmern wurde beibehalten. Als Kompensation dazu wurde die Decke der alten Küche um rund 1.5 m angehoben. Zugleich wurde dieser Raum mit der alten Rauchküche verbunden und beidseitig mit je einer grossen Fensterfront geöffnet. Beim Zusammenführen der beiden Räume wurden später eingebaute Wände und Verkleidungen rückgebaut, wobei naturbelassenes Mauerwerk zum Vorschein kam. Von diesem zentralen Platz aus hat man Zugang einerseits in die alten Zimmer im Erdgeschoss und ins neue Bad, andererseits über das neue Treppenhaus ins Obergeschoss, für welches die alte Aussentreppe saniert und nach innen versetzt wurde. Dieser neu geschaffener Raum ist Wohnraum, Wohnküche und gedeckter Aussenraum in einem, er bildet das Herzstück des Hauses mit Blick auf der einen Seite zum Hauszugang, über der Küche durch ein Fenster auf die Heubühne sowie auf der anderen Seite auf die Apfelhostet und auf den neuen Sitzplatz. Beheizt wird das Bad und der Wohnraum durch eine Bodenheizung im geschliffenen und transparent versiegelten Unterlagsboden, in den Zimmern wurden Lamellenradiatore installiert. Die Wärme erzeugt die neue Wärmepumpe. Für die Übergangszeiten kann der Sitzkachelofen über den alten Herd in der Küche wie zu Grossmutters Zeiten eingeheizt werden.Die Holzböden in den Zimmern im Obergeschoss wurden geschliffen und geölt, im Untergeschoss wurde Linoleum als neuer Bodenbelag gewählt. Die Wände und Decken in allen Zimmern wurden sandgestrahlt und so das Kassettentäfer vom alten Farbanstrich befreit. Bei der Wärmedämmung fiel der Entscheid zugunsten der Zimmergrösse und dem Erhalt des Kassettentäfers auf die Aussenseite. Dieser Entscheid verhalf dem Haus zu seinem neuen Aussehen. Die vertikale Holzlattenverkleidung passt sich dezent der Umgebung an, einzig die darunter liegende Riegkonstruktion und der bestehende Anbau wird hell betont und setzt dadurch einen farblichen Akzent. ​

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ArchitektSanierungen
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Neubau Einfamilienhaus Messen Realisierung 2000-01 Leitgedanke: Situationseigenschaften nutzen ​ Die Parzelle befindet sich am Rande der Bauzone und profitiert von einer freien Aussicht über die westwärts liegende Landwirtschaftszone. Ziel des Entwurfes war für alle Wohnräume die gleiche Qualität und Orientierung zu erhalten. Die Lösung ergab ein längliches Gebäude mit Erschliessungsachse auf der Ostseite. ​ Speziell: Wohnhaus, Sitzplatz und Autounterstand unter einem Dach / grosse Fensterfront mit einheitlichen Abmessungen der Öffnungsflügel. 0701 Anbau Wintergarten in Holz an der Lenk Fassadensanierung mit Neubau grösserer Balkone Realisierung 2006-2009 Leitgedanke: Einheitliche Balkone individuell nutzbar ​ Gebäudesanierung machen Sinn, halten die Gebäude fit und werten die alten Liegenschaften auf. Meist fehlt es bei Altbauten an mehr Raumflächen, energetischen Massnahmen, an Grosszügigkeit oder an Lichtqualität. Mit geschickten Anbauten, klarer Konzepte und unkonventionellen Lösungen gewinnen diese Gebäude an Attraktivität. ​ Speziell: flexibler Witterungs- und Einsichtschutz der Balkone mit Schiebelementen. Ziel / Philosophie Ziel der geplanten Umbau- und Renovationsarbeiten war, die vorhandene Gebäudestruktur und den Charakter des Bauernhauses so weit wie möglich zu belassen und mit viel Respekt vor dem Bestehenden sanft auf einen heute vorausgesetzten Standard zu bringen. Die bestehenden Zimmer im Obergeschoss, die nur über die Laube von aussen zugänglich waren, sollten von innen erschlossen werden. Zwingend notwendig war die Erneuerung der Küche und des Bades aus den frühen 70er Jahren sowie der Einbau einer Heizung mit der damit verbundenen Dämmung der Gebäudehülle. Aus der Küche mit dem darüber liegenden Zwischenboden und der alten Rauchküche wird ein grosser, heller Wohnraum mit Zugang in den Brunnenhof und auf den neuen Gartensitzplatz. Die unverkleidete Materialästhetik passt zur Geschichte des Hauses. Beschrieb Der ca. 110-jährige Wohnteil wurde sanft renoviert und in Stand gestellt. Eine zusätzlich eingesetzte Verglasung mit Türe schützt den Brunnenhof und den Hauseingang vor Wind- und Wetterkapriolen. Die ursprüngliche Raumhöhe von 2.20 m in den bestehenden Zimmern wurde beibehalten. Als Kompensation dazu wurde die Decke der alten Küche um rund 1.5 m angehoben. Zugleich wurde dieser Raum mit der alten Rauchküche verbunden und beidseitig mit je einer grossen Fensterfront geöffnet. Beim Zusammenführen der beiden Räume wurden später eingebaute Wände und Verkleidungen rückgebaut, wobei naturbelassenes Mauerwerk zum Vorschein kam. Von diesem zentralen Platz aus hat man Zugang einerseits in die alten Zimmer im Erdgeschoss und ins neue Bad, andererseits über das neue Treppenhaus ins Obergeschoss, für welches die alte Aussentreppe saniert und nach innen versetzt wurde. Dieser neu geschaffener Raum ist Wohnraum, Wohnküche und gedeckter Aussenraum in einem, er bildet das Herzstück des Hauses mit Blick auf der einen Seite zum Hauszugang, über der Küche durch ein Fenster auf die Heubühne sowie auf der anderen Seite auf die Apfelhostet und auf den neuen Sitzplatz. Beheizt wird das Bad und der Wohnraum durch eine Bodenheizung im geschliffenen und transparent versiegelten Unterlagsboden, in den Zimmern wurden Lamellenradiatore installiert. Die Wärme erzeugt die neue Wärmepumpe. Für die Übergangszeiten kann der Sitzkachelofen über den alten Herd in der Küche wie zu Grossmutters Zeiten eingeheizt werden.Die Holzböden in den Zimmern im Obergeschoss wurden geschliffen und geölt, im Untergeschoss wurde Linoleum als neuer Bodenbelag gewählt. Die Wände und Decken in allen Zimmern wurden sandgestrahlt und so das Kassettentäfer vom alten Farbanstrich befreit. Bei der Wärmedämmung fiel der Entscheid zugunsten der Zimmergrösse und dem Erhalt des Kassettentäfers auf die Aussenseite. Dieser Entscheid verhalf dem Haus zu seinem neuen Aussehen. Die vertikale Holzlattenverkleidung passt sich dezent der Umgebung an, einzig die darunter liegende Riegkonstruktion und der bestehende Anbau wird hell betont und setzt dadurch einen farblichen Akzent. ​

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Blumen haben ihre eigene Sprache. Mit ihrer Hilfe können wir kommunizieren, auch wenn uns die Worte fehlen. Sie sind ein Mittel, um Anteilnahme, Freude oder Zuneigung auszudrücken. Wir sind Expertinnen in der Sprache der Blumen und bieten Ihnen für jeden Anlass die passende Zusammenstellung. Entdecken Sie unser Angebot oder lassen Sie sich von uns beraten. Die Hochzeitsfloristik ist das Juwel der Blumenkunst, es ist unsere Spezialität & unsere Leidenschaft. Schlicht oder extravagant, im vertrauten Rahmen oder als Grossanlass: Wir passen unsere Floristik an Ihre Hochzeitsfeier an. Begrüssen Sie in Ihrem Geschäft oder Restaurant täglich Kunden die sich rundum wohl fühlen sollen? Dann ist eine perfekt abgestimmte Dekoration vom Blüten Atelier genau das Richtige. Die Erfahrung zeigt, dass eine durchdachte wöchentliche / monatliche oder saisonal wechselnde Dekoration auch Ihren Kunden das Herz erwärmt. Tägliches Angebot im Blüten Atelier • Vielseitige Sträusse • Originelle Gestecke • Accessoires • Möbel • Kerzen • Geschenkgutscheine • Hauslieferdienst (gratis Lieferdienst in das Spital Burgdorf) • Pflanzen • Hochzeitsfloristik • Trauerfloristik • Eventfloristik

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Neubau Einfamilienhaus Messen Realisierung 2000-01 Leitgedanke: Situationseigenschaften nutzen ​ Die Parzelle befindet sich am Rande der Bauzone und profitiert von einer freien Aussicht über die westwärts liegende Landwirtschaftszone. Ziel des Entwurfes war für alle Wohnräume die gleiche Qualität und Orientierung zu erhalten. Die Lösung ergab ein längliches Gebäude mit Erschliessungsachse auf der Ostseite. ​ Speziell: Wohnhaus, Sitzplatz und Autounterstand unter einem Dach / grosse Fensterfront mit einheitlichen Abmessungen der Öffnungsflügel. 0701 Anbau Wintergarten in Holz an der Lenk Fassadensanierung mit Neubau grösserer Balkone Realisierung 2006-2009 Leitgedanke: Einheitliche Balkone individuell nutzbar ​ Gebäudesanierung machen Sinn, halten die Gebäude fit und werten die alten Liegenschaften auf. Meist fehlt es bei Altbauten an mehr Raumflächen, energetischen Massnahmen, an Grosszügigkeit oder an Lichtqualität. Mit geschickten Anbauten, klarer Konzepte und unkonventionellen Lösungen gewinnen diese Gebäude an Attraktivität. ​ Speziell: flexibler Witterungs- und Einsichtschutz der Balkone mit Schiebelementen. Ziel / Philosophie Ziel der geplanten Umbau- und Renovationsarbeiten war, die vorhandene Gebäudestruktur und den Charakter des Bauernhauses so weit wie möglich zu belassen und mit viel Respekt vor dem Bestehenden sanft auf einen heute vorausgesetzten Standard zu bringen. Die bestehenden Zimmer im Obergeschoss, die nur über die Laube von aussen zugänglich waren, sollten von innen erschlossen werden. Zwingend notwendig war die Erneuerung der Küche und des Bades aus den frühen 70er Jahren sowie der Einbau einer Heizung mit der damit verbundenen Dämmung der Gebäudehülle. Aus der Küche mit dem darüber liegenden Zwischenboden und der alten Rauchküche wird ein grosser, heller Wohnraum mit Zugang in den Brunnenhof und auf den neuen Gartensitzplatz. Die unverkleidete Materialästhetik passt zur Geschichte des Hauses. Beschrieb Der ca. 110-jährige Wohnteil wurde sanft renoviert und in Stand gestellt. Eine zusätzlich eingesetzte Verglasung mit Türe schützt den Brunnenhof und den Hauseingang vor Wind- und Wetterkapriolen. Die ursprüngliche Raumhöhe von 2.20 m in den bestehenden Zimmern wurde beibehalten. Als Kompensation dazu wurde die Decke der alten Küche um rund 1.5 m angehoben. Zugleich wurde dieser Raum mit der alten Rauchküche verbunden und beidseitig mit je einer grossen Fensterfront geöffnet. Beim Zusammenführen der beiden Räume wurden später eingebaute Wände und Verkleidungen rückgebaut, wobei naturbelassenes Mauerwerk zum Vorschein kam. Von diesem zentralen Platz aus hat man Zugang einerseits in die alten Zimmer im Erdgeschoss und ins neue Bad, andererseits über das neue Treppenhaus ins Obergeschoss, für welches die alte Aussentreppe saniert und nach innen versetzt wurde. Dieser neu geschaffener Raum ist Wohnraum, Wohnküche und gedeckter Aussenraum in einem, er bildet das Herzstück des Hauses mit Blick auf der einen Seite zum Hauszugang, über der Küche durch ein Fenster auf die Heubühne sowie auf der anderen Seite auf die Apfelhostet und auf den neuen Sitzplatz. Beheizt wird das Bad und der Wohnraum durch eine Bodenheizung im geschliffenen und transparent versiegelten Unterlagsboden, in den Zimmern wurden Lamellenradiatore installiert. Die Wärme erzeugt die neue Wärmepumpe. Für die Übergangszeiten kann der Sitzkachelofen über den alten Herd in der Küche wie zu Grossmutters Zeiten eingeheizt werden.Die Holzböden in den Zimmern im Obergeschoss wurden geschliffen und geölt, im Untergeschoss wurde Linoleum als neuer Bodenbelag gewählt. Die Wände und Decken in allen Zimmern wurden sandgestrahlt und so das Kassettentäfer vom alten Farbanstrich befreit. Bei der Wärmedämmung fiel der Entscheid zugunsten der Zimmergrösse und dem Erhalt des Kassettentäfers auf die Aussenseite. Dieser Entscheid verhalf dem Haus zu seinem neuen Aussehen. Die vertikale Holzlattenverkleidung passt sich dezent der Umgebung an, einzig die darunter liegende Riegkonstruktion und der bestehende Anbau wird hell betont und setzt dadurch einen farblichen Akzent. ​

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