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Ferienlager in Espace Mittelland (Region)

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Reka Stiftung Ferienhilfe
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Reka Stiftung Ferienhilfe

Neuengasse 15, 3011 BernPostfach, 3001 Bern
Reka Stiftung Ferienhilfe

Ferien für alle Ferienträume sollen für alle wahr werden. Für benachteiligte Familien mit Kindern ebenso wie für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung. Darum gibt es uns. Günstige Ferien für Familien mit knappen Budgets Wir verstehen es als unsere gesellschaftliche Verantwortung, auch Menschen eine Auszeit anzubieten, die es sich zu regulären Preisen nicht leisten können. Niemand wünscht sich in prekäre Verhältnisse. Aber fast jeden können Krankheit, ein Schicksalsschlag oder der Verlust des Partners treffen. Und sie in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Ferienhilfe für Familien Familien in prekären Lebensverhältnissen – viele leben unter der Armutsgrenze – können es sich nicht leisten, mit ihren Kindern in die Ferien zu fahren. Hier springen wir ein. Für einen Solidaritätsbeitrag von 200 Franken können Familien eine Woche in einem Reka-Feriendorf, einer Reka-Ferienwohnung oder in einer Schweizer Jugendherberge verbringen. Dort ist alles dafür eingerichtet, dass sich grosse und kleine Gäste wohlfühlen, sich austoben und erholen können. Ferienhilfe und Angebote für Ein­eltern­familien Alleinerziehende Mütter oder Väter sind im Alltag besonders gefordert. Eine einzige Person muss alle Verantwortung und Aufmerksamkeit für die Kinder übernehmen, für den Lebensunterhalt sorgen und den Alltag organisieren. Für sie hat die Reka Stiftung Ferienhilfe ein Angebot entwickelt, das speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Unterstützung schafft wertvolle Familienzeit. Rest­finanzierung Ferien­lager Kleine Auszeiten vom Alltag tun gut – besonders auch Menschen mit Behinderungen. Deswegen setzen wir uns dafür ein. Wie bei vielen anderen auch gehört Ferien für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung zu den Höhepunkten des Jahres. Sie bringen Abwechslung, neue Eindrücke und Anregungen. Wir übernehmen die Restfinanzierung für betreute Ferienlager in der Schweiz. Damit möglichst niemand zu Hause bleiben muss.

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Ferien für alle Ferienträume sollen für alle wahr werden. Für benachteiligte Familien mit Kindern ebenso wie für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung. Darum gibt es uns. Günstige Ferien für Familien mit knappen Budgets Wir verstehen es als unsere gesellschaftliche Verantwortung, auch Menschen eine Auszeit anzubieten, die es sich zu regulären Preisen nicht leisten können. Niemand wünscht sich in prekäre Verhältnisse. Aber fast jeden können Krankheit, ein Schicksalsschlag oder der Verlust des Partners treffen. Und sie in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Ferienhilfe für Familien Familien in prekären Lebensverhältnissen – viele leben unter der Armutsgrenze – können es sich nicht leisten, mit ihren Kindern in die Ferien zu fahren. Hier springen wir ein. Für einen Solidaritätsbeitrag von 200 Franken können Familien eine Woche in einem Reka-Feriendorf, einer Reka-Ferienwohnung oder in einer Schweizer Jugendherberge verbringen. Dort ist alles dafür eingerichtet, dass sich grosse und kleine Gäste wohlfühlen, sich austoben und erholen können. Ferienhilfe und Angebote für Ein­eltern­familien Alleinerziehende Mütter oder Väter sind im Alltag besonders gefordert. Eine einzige Person muss alle Verantwortung und Aufmerksamkeit für die Kinder übernehmen, für den Lebensunterhalt sorgen und den Alltag organisieren. Für sie hat die Reka Stiftung Ferienhilfe ein Angebot entwickelt, das speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Unterstützung schafft wertvolle Familienzeit. Rest­finanzierung Ferien­lager Kleine Auszeiten vom Alltag tun gut – besonders auch Menschen mit Behinderungen. Deswegen setzen wir uns dafür ein. Wie bei vielen anderen auch gehört Ferien für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung zu den Höhepunkten des Jahres. Sie bringen Abwechslung, neue Eindrücke und Anregungen. Wir übernehmen die Restfinanzierung für betreute Ferienlager in der Schweiz. Damit möglichst niemand zu Hause bleiben muss.

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz
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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

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Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Ferien für alle Ferienträume sollen für alle wahr werden. Für benachteiligte Familien mit Kindern ebenso wie für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung. Darum gibt es uns. Günstige Ferien für Familien mit knappen Budgets Wir verstehen es als unsere gesellschaftliche Verantwortung, auch Menschen eine Auszeit anzubieten, die es sich zu regulären Preisen nicht leisten können. Niemand wünscht sich in prekäre Verhältnisse. Aber fast jeden können Krankheit, ein Schicksalsschlag oder der Verlust des Partners treffen. Und sie in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Ferienhilfe für Familien Familien in prekären Lebensverhältnissen – viele leben unter der Armutsgrenze – können es sich nicht leisten, mit ihren Kindern in die Ferien zu fahren. Hier springen wir ein. Für einen Solidaritätsbeitrag von 200 Franken können Familien eine Woche in einem Reka-Feriendorf, einer Reka-Ferienwohnung oder in einer Schweizer Jugendherberge verbringen. Dort ist alles dafür eingerichtet, dass sich grosse und kleine Gäste wohlfühlen, sich austoben und erholen können. Ferienhilfe und Angebote für Ein­eltern­familien Alleinerziehende Mütter oder Väter sind im Alltag besonders gefordert. Eine einzige Person muss alle Verantwortung und Aufmerksamkeit für die Kinder übernehmen, für den Lebensunterhalt sorgen und den Alltag organisieren. Für sie hat die Reka Stiftung Ferienhilfe ein Angebot entwickelt, das speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Unterstützung schafft wertvolle Familienzeit. Rest­finanzierung Ferien­lager Kleine Auszeiten vom Alltag tun gut – besonders auch Menschen mit Behinderungen. Deswegen setzen wir uns dafür ein. Wie bei vielen anderen auch gehört Ferien für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung zu den Höhepunkten des Jahres. Sie bringen Abwechslung, neue Eindrücke und Anregungen. Wir übernehmen die Restfinanzierung für betreute Ferienlager in der Schweiz. Damit möglichst niemand zu Hause bleiben muss.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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