Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile
Einloggen
Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von

Bankett in Glatttal (Region)

: 37 Einträge
 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
Il Faro Wallisellen

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Il Faro Wallisellen

Bahnhofplatz 2, 8304 Wallisellen
Il Faro Wallisellen

Italienische Küche und Pizza für jeden Geschmack und Anspruch. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch. Ristorante / Cafeteria / Bar /Take a way ausserhalb der Essenszeiten kleine Karte, Pizza, Lasagne, Salate etc. Sonnenterrasse über 110 Sitzplätze (gedeckt) Take Away Nichtraucher-Zone (Sitz- und Stehplätze) Montag – Sonntag 10.00 – 22.00 Uhr Parkplätze 150 öffentliche Parkplätze in der Tiefgarage 1 Std. 50 Rp. bis 2 Std. 1.50 Fr., bis 3 Std. 3.– Fr., usw. oberirdisch, weisse und blaue Zone Spezielles Rollstuhlgängig klimatisierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung Öffentlicher Verkehr Bahn / SBB / Glatttalbahn Station: Bahnhof Wallisellen Linien: S8, S14 Distanz: vis à vis Bus Haltestelle: Bahnhof Linien: 759, 762, 771, 772, N11, N78 Distanz: vis à vis --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Im April 1986 eröffnete die Familie Caprari in Wallisellen ihr drittes Restaurant. Während über 21 Jahren durfte sie an der Neugutstrasse 2 die Gäste aus nah und fern bewirten. Im Dezember 2007 wurde das IL FARO geschlossen, weil das Haus Löwen (Baujahr 1940) der Bahnhofüberbauung «Zentrum Wallisellen» weichen musste. Nach über 2 Jahren Planungs- und Bauzeit, eröffnet die Familie Caprari am 1. April 2010, in diesem Zentrum neu am Bahnhofplatz 2, das il Faro in Wallisellen wieder. Das bewährte Konzept von der Neugutstrasse 2, italienisches Ristorante/Pizzeria, wurde beibehalten und durch eine Cafeteria, eine Bar und einem Take Away ergänzt. So wollen wir den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gästen entgegenkommen und versuchen sie zu erfüllen.

PremiumPremium Eintrag
RestaurantPizzeria
Bahnhofplatz 2, 8304 Wallisellen
RestaurantPizzeria
Il Faro Wallisellen

Italienische Küche und Pizza für jeden Geschmack und Anspruch. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch. Ristorante / Cafeteria / Bar /Take a way ausserhalb der Essenszeiten kleine Karte, Pizza, Lasagne, Salate etc. Sonnenterrasse über 110 Sitzplätze (gedeckt) Take Away Nichtraucher-Zone (Sitz- und Stehplätze) Montag – Sonntag 10.00 – 22.00 Uhr Parkplätze 150 öffentliche Parkplätze in der Tiefgarage 1 Std. 50 Rp. bis 2 Std. 1.50 Fr., bis 3 Std. 3.– Fr., usw. oberirdisch, weisse und blaue Zone Spezielles Rollstuhlgängig klimatisierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung Öffentlicher Verkehr Bahn / SBB / Glatttalbahn Station: Bahnhof Wallisellen Linien: S8, S14 Distanz: vis à vis Bus Haltestelle: Bahnhof Linien: 759, 762, 771, 772, N11, N78 Distanz: vis à vis --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Im April 1986 eröffnete die Familie Caprari in Wallisellen ihr drittes Restaurant. Während über 21 Jahren durfte sie an der Neugutstrasse 2 die Gäste aus nah und fern bewirten. Im Dezember 2007 wurde das IL FARO geschlossen, weil das Haus Löwen (Baujahr 1940) der Bahnhofüberbauung «Zentrum Wallisellen» weichen musste. Nach über 2 Jahren Planungs- und Bauzeit, eröffnet die Familie Caprari am 1. April 2010, in diesem Zentrum neu am Bahnhofplatz 2, das il Faro in Wallisellen wieder. Das bewährte Konzept von der Neugutstrasse 2, italienisches Ristorante/Pizzeria, wurde beibehalten und durch eine Cafeteria, eine Bar und einem Take Away ergänzt. So wollen wir den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gästen entgegenkommen und versuchen sie zu erfüllen.

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:30
HONGXI  TAPAS Zurich

HONGXI TAPAS Zurich

Zwinglistrasse 3, 8004 Zürich
PremiumPremium Eintrag
RestaurantChinesische Küche
 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
Maria Bühler Weinhandlung

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Maria Bühler Weinhandlung

Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter Vergangenheit Maria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker. In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung. Sie beliefert auch das Helsinki Maria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft. Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin. Als Frau war sie eine Exotin In den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten. Entdeckungsreise im Bistro Im Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann. Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg Gindely Geschäftsphilosophie Ich liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen. Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an. Angebote: Monatsdegustationen Themenspezifische Degustationen einmal im Monat. Degustationen auf Anfrage Für Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis. Wein der Woche Kommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit. Bankett und Partyservice Wenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie! Gläserausleihe Das offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden. Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50 Versand von Kundengeschenken Auf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er. Beratung • Weissweine • Roséweine • Rotweine • Schaumweine • Süssweine • Likörweine • Cidre • Fruchtweine • Spirituosen • Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

PremiumPremium Eintrag
Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter Vergangenheit Maria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker. In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung. Sie beliefert auch das Helsinki Maria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft. Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin. Als Frau war sie eine Exotin In den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten. Entdeckungsreise im Bistro Im Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann. Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg Gindely Geschäftsphilosophie Ich liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen. Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an. Angebote: Monatsdegustationen Themenspezifische Degustationen einmal im Monat. Degustationen auf Anfrage Für Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis. Wein der Woche Kommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit. Bankett und Partyservice Wenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie! Gläserausleihe Das offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden. Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50 Versand von Kundengeschenken Auf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er. Beratung • Weissweine • Roséweine • Rotweine • Schaumweine • Süssweine • Likörweine • Cidre • Fruchtweine • Spirituosen • Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:00
Gasthof Sunnebad, Restaurant Seminarhotel

Gasthof Sunnebad, Restaurant Seminarhotel

Hinterbergstrasse 20, 8499 Sternenberg
DIE GESCHICHTE VOM GASTHOF SUNNEBAD

Die bekannte Geschichte des Gasthofs Sunnebad in Sternenberg beginnt mit der Jahreszahl 1844 auf dem Kachelofen in der Gaststube. Damals war das Sunnebad ein Kurbad mit eigener Quelle. Heute ist es eine traumhafte Location für Hochzeiten, Familienfeste und Seminare. Die einmalige Lage auf einer Kuppe der Zürcher Oberländer Hügellandschaft bietet ein Panorama von den Alpen bis zum Schwarzwald. 2019 wurden Hotel und Gasthaus nach einer umfassenden Renovation neu eröffnet. Das Hotel mit 40 Betten und verschiedenen Seminarräumen eignen sich für Geschäftsanlässe, Yogawochen und Musiktage. Heiraten, Festen und Feiern: Die Hochzeitslocation! Pavillon mit Traumgarten für Aperos und Fotosessions, Aussenplätze und Innenräume für Trauungen, Festsaal mit Kronleuchtern für Bankette, Feuerstube für die Late Nigth Party, Hotelzimmer für die Gäste und vieles mehr. Die ideale Location für Feiern aller Art. Seminare, Chor- und Musiktage: Die vielfältigen, modern eingerichteten Seminarräume und die Hotelzimmer in der Economy- und Businessklasse bieten ideale Voraussetzungen für Seminare, Musikwochen, Retraiten oder Entspannungswochen. Fern von Strassen, eingebettet in die grüne Hügellandschaft des Tösstals eignet sich das Sunnebad bestens für konzentriertes Arbeiten. Ferien im Tössbergland: Der Gasthof mit seiner ruhigen Lage im Grünen ist ein absoluter Geheimtipp. Sternenberg und das Tösstal mit seiner intakten Natur gehören zu jeder Jahreszeit zu den attraktivsten Naherholungsgebieten der Ostschweiz. Vielfältige Bike- und Wanderrouten, kulturelle Sehenswürdigkeiten und ein kulinarisches Angebot, das seinesgleichen sucht, sind die Markenzeichen der Region. Velo-Akkus und die verbrauchten Kalorien können bei einem entspannten Nachtessen und tiefem Schlaf in traumhafter Ruhe geladen werden. Weshalb auch in die Ferne schweifen; sieh, das Gute liegt so nah. Rudolf Ott

PremiumPremium Eintrag
RestaurantHotelSchweizerische KücheSeminarhotelSeminar
Hinterbergstrasse 20, 8499 Sternenberg
RestaurantHotelSchweizerische KücheSeminarhotelSeminar
DIE GESCHICHTE VOM GASTHOF SUNNEBAD

Die bekannte Geschichte des Gasthofs Sunnebad in Sternenberg beginnt mit der Jahreszahl 1844 auf dem Kachelofen in der Gaststube. Damals war das Sunnebad ein Kurbad mit eigener Quelle. Heute ist es eine traumhafte Location für Hochzeiten, Familienfeste und Seminare. Die einmalige Lage auf einer Kuppe der Zürcher Oberländer Hügellandschaft bietet ein Panorama von den Alpen bis zum Schwarzwald. 2019 wurden Hotel und Gasthaus nach einer umfassenden Renovation neu eröffnet. Das Hotel mit 40 Betten und verschiedenen Seminarräumen eignen sich für Geschäftsanlässe, Yogawochen und Musiktage. Heiraten, Festen und Feiern: Die Hochzeitslocation! Pavillon mit Traumgarten für Aperos und Fotosessions, Aussenplätze und Innenräume für Trauungen, Festsaal mit Kronleuchtern für Bankette, Feuerstube für die Late Nigth Party, Hotelzimmer für die Gäste und vieles mehr. Die ideale Location für Feiern aller Art. Seminare, Chor- und Musiktage: Die vielfältigen, modern eingerichteten Seminarräume und die Hotelzimmer in der Economy- und Businessklasse bieten ideale Voraussetzungen für Seminare, Musikwochen, Retraiten oder Entspannungswochen. Fern von Strassen, eingebettet in die grüne Hügellandschaft des Tösstals eignet sich das Sunnebad bestens für konzentriertes Arbeiten. Ferien im Tössbergland: Der Gasthof mit seiner ruhigen Lage im Grünen ist ein absoluter Geheimtipp. Sternenberg und das Tösstal mit seiner intakten Natur gehören zu jeder Jahreszeit zu den attraktivsten Naherholungsgebieten der Ostschweiz. Vielfältige Bike- und Wanderrouten, kulturelle Sehenswürdigkeiten und ein kulinarisches Angebot, das seinesgleichen sucht, sind die Markenzeichen der Region. Velo-Akkus und die verbrauchten Kalorien können bei einem entspannten Nachtessen und tiefem Schlaf in traumhafter Ruhe geladen werden. Weshalb auch in die Ferne schweifen; sieh, das Gute liegt so nah. Rudolf Ott

 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:00
* Wünscht keine Werbung

37 Ergebnisse filtern
Jetzt geöffnet
Sortieren nach
Allgemeine Filter
Dienstleistung & Angebot
Zahlungskonditionen
Spezialitäten & Gerichte
Ambiente
Lage
Sprachen
Ausstattungen
Küche
Getränke
Ausstattung Anlage
Ernährungsformen
Kontaktformen
Speisen
Ernährungsbeschränkungen
Frischfleisch, Fisch und Meeresfrüchte
Ausstattung Zimmer
Auszeichnungen
Unterkunftsart
Verpflegungsarten

Bankett in Glatttal (Region)

: 37 Einträge
 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
Il Faro Wallisellen

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

Il Faro Wallisellen

Bahnhofplatz 2, 8304 Wallisellen
Il Faro Wallisellen

Italienische Küche und Pizza für jeden Geschmack und Anspruch. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch. Ristorante / Cafeteria / Bar /Take a way ausserhalb der Essenszeiten kleine Karte, Pizza, Lasagne, Salate etc. Sonnenterrasse über 110 Sitzplätze (gedeckt) Take Away Nichtraucher-Zone (Sitz- und Stehplätze) Montag – Sonntag 10.00 – 22.00 Uhr Parkplätze 150 öffentliche Parkplätze in der Tiefgarage 1 Std. 50 Rp. bis 2 Std. 1.50 Fr., bis 3 Std. 3.– Fr., usw. oberirdisch, weisse und blaue Zone Spezielles Rollstuhlgängig klimatisierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung Öffentlicher Verkehr Bahn / SBB / Glatttalbahn Station: Bahnhof Wallisellen Linien: S8, S14 Distanz: vis à vis Bus Haltestelle: Bahnhof Linien: 759, 762, 771, 772, N11, N78 Distanz: vis à vis --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Im April 1986 eröffnete die Familie Caprari in Wallisellen ihr drittes Restaurant. Während über 21 Jahren durfte sie an der Neugutstrasse 2 die Gäste aus nah und fern bewirten. Im Dezember 2007 wurde das IL FARO geschlossen, weil das Haus Löwen (Baujahr 1940) der Bahnhofüberbauung «Zentrum Wallisellen» weichen musste. Nach über 2 Jahren Planungs- und Bauzeit, eröffnet die Familie Caprari am 1. April 2010, in diesem Zentrum neu am Bahnhofplatz 2, das il Faro in Wallisellen wieder. Das bewährte Konzept von der Neugutstrasse 2, italienisches Ristorante/Pizzeria, wurde beibehalten und durch eine Cafeteria, eine Bar und einem Take Away ergänzt. So wollen wir den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gästen entgegenkommen und versuchen sie zu erfüllen.

PremiumPremium Eintrag
RestaurantPizzeria
Bahnhofplatz 2, 8304 Wallisellen
RestaurantPizzeria
Il Faro Wallisellen

Italienische Küche und Pizza für jeden Geschmack und Anspruch. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Besuch. Ristorante / Cafeteria / Bar /Take a way ausserhalb der Essenszeiten kleine Karte, Pizza, Lasagne, Salate etc. Sonnenterrasse über 110 Sitzplätze (gedeckt) Take Away Nichtraucher-Zone (Sitz- und Stehplätze) Montag – Sonntag 10.00 – 22.00 Uhr Parkplätze 150 öffentliche Parkplätze in der Tiefgarage 1 Std. 50 Rp. bis 2 Std. 1.50 Fr., bis 3 Std. 3.– Fr., usw. oberirdisch, weisse und blaue Zone Spezielles Rollstuhlgängig klimatisierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung Öffentlicher Verkehr Bahn / SBB / Glatttalbahn Station: Bahnhof Wallisellen Linien: S8, S14 Distanz: vis à vis Bus Haltestelle: Bahnhof Linien: 759, 762, 771, 772, N11, N78 Distanz: vis à vis --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Im April 1986 eröffnete die Familie Caprari in Wallisellen ihr drittes Restaurant. Während über 21 Jahren durfte sie an der Neugutstrasse 2 die Gäste aus nah und fern bewirten. Im Dezember 2007 wurde das IL FARO geschlossen, weil das Haus Löwen (Baujahr 1940) der Bahnhofüberbauung «Zentrum Wallisellen» weichen musste. Nach über 2 Jahren Planungs- und Bauzeit, eröffnet die Familie Caprari am 1. April 2010, in diesem Zentrum neu am Bahnhofplatz 2, das il Faro in Wallisellen wieder. Das bewährte Konzept von der Neugutstrasse 2, italienisches Ristorante/Pizzeria, wurde beibehalten und durch eine Cafeteria, eine Bar und einem Take Away ergänzt. So wollen wir den Bedürfnissen und Wünschen unserer Gästen entgegenkommen und versuchen sie zu erfüllen.

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:30
HONGXI  TAPAS Zurich

HONGXI TAPAS Zurich

Zwinglistrasse 3, 8004 Zürich
PremiumPremium Eintrag
RestaurantChinesische Küche
 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
Maria Bühler Weinhandlung

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Maria Bühler Weinhandlung

Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter Vergangenheit Maria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker. In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung. Sie beliefert auch das Helsinki Maria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft. Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin. Als Frau war sie eine Exotin In den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten. Entdeckungsreise im Bistro Im Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann. Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg Gindely Geschäftsphilosophie Ich liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen. Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an. Angebote: Monatsdegustationen Themenspezifische Degustationen einmal im Monat. Degustationen auf Anfrage Für Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis. Wein der Woche Kommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit. Bankett und Partyservice Wenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie! Gläserausleihe Das offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden. Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50 Versand von Kundengeschenken Auf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er. Beratung • Weissweine • Roséweine • Rotweine • Schaumweine • Süssweine • Likörweine • Cidre • Fruchtweine • Spirituosen • Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

PremiumPremium Eintrag
Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Töpferstrasse 28, 8045 Zürich
Wein WeinhandelDegustationSpirituosenVinothek
Herzlich Willkommen

Weinhändlerin mit bewegter Vergangenheit Maria Bühler verkauft Weine im Kreis 5. Dass sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat, verdankt sie auch Alt-Stadträtin Monika Stocker. In Maria Bühlers Weinhandlung an der Ackerstrasse im Kreis 5 gibt es Überraschendes zu entdecken: Sie ist auf Weine von kleinen Gütern in wenig bekannten Regionen spezialisiert. Als Maria Bühler ihr Geschäft vor 15 Jahren eröffnete, war ihr Sortiment noch aussergewöhnlich. Heute liegt regionaler Wein von kleinen Winzern im Trend: Auch die Grossverteiler setzen auf diese Karte. Es wird für uns Kleine immer schwieriger, Nischen zu finden, weil es praktisch keine mehr gibt, sagt die Weinhändlerin. Ihr helfen die guten Kontakte, die sie auf ihren Weinreisen geknüpft hat. Und ihr Charakter: Maria Bühler ist herzlich und offen, meist ergibt sich beim Weinkauf ein längeres Gespräch. Viele ihrer Kunden sind Stammgäste, Freundinnen oder Kollegen. Aber auch Neuankömmlinge sind gerne gesehen. Bühler fragt nach den Vorlieben, versucht herauszufinden, welche Sorten der Kunde mag, und berät gerne bei der Weinwahl zum Menü des Abends. Und auf ihre Tipps kann man sich verlassen - der Schreibende spricht aus Erfahrung. Sie beliefert auch das Helsinki Maria Bühler verkauft zusammen mit ihrer Angestellten Marianne Egli vorwiegend Flaschen zwischen 10 und 20 Franken, einfache Weine von guter Qualität. Aber auch teurere Tropfen stehen in den Gestellen. Ein Drittel ihres Umsatzes macht Bühler im Laden, den Rest mit Auslieferungen an Private und Gastrobetriebe. Dazu gehören auch Szenelokale wie das Helsinki bei der Hardbrücke und die Bar 63 an der Rolandstrasse im Kreis 4. Das passt zu Bühler: Sie hatte früher eine eigene Sendung auf Radio Lora, war lange in der Frauenbewegung aktiv und oft im Ausgang anzutreffen. Heute steckt sie ihre Energie in ihr eigenes Geschäft. Die 54-Jährige ist in einer Bauernfamilie in Herrliberg aufgewachsen. Ihre Grossmutter steckte die Enkelin mit ihrer Leidenschaft für die Reben an, die an den Hängen des Pfannenstiels wuchsen. Dennoch absolvierte Maria Bühler eine Lehre als Chemielaborantin. Doch bereits im zweiten Lehrjahr habe sie eine innere Stimme gehört: Gang i d Räbe! Zuerst schloss sie die Lehre ab, dann besuchte sie das Technikum Wädenswil und wurde Weinbau-Ingenieurin. Als Frau war sie eine Exotin In den grossen Weingeschäften, in denen sie danach gearbeitet hat, merkte sie, dass sie kaum Chancen zum Aufstieg hatte. Es war eine Zeit, als Frauen im Weinhandel noch Exotinnen waren, erinnert sich Bühler. Sie reichte die Kündigung ein und machte sich einen lang gehegten Traum wahr: Ein halbes Jahr lang reiste sie 1992 durch die Weinbauregionen Europas, besuchte Winzer und knüpfte Kontakte. Als sie heimkam, war die Rezession stärker denn je und die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz so hoch wie noch nie nach dem Krieg. Bühler träumte von einem eigenen Geschäft, aber wie sollte sie das schaffen? Geld hatte sie nach ihrer Reise fast keines mehr, und die Banken gaben sich sehr zurückhaltend mit Krediten. Da sah sie per Zufall die damalige Stadträtin Monika Stocker an einer Kunstausstellung in Frankfurt und sprach sie an. Einfach so, weil ich sie eine spannende Frau finde. Die beiden Frauen kamen ins Plaudern, und Stocker erzählte Bühler begeistert von einem Projekt, das ihr in Frankfurt eben vorgestellt worden sei: ein Geschäftshaus für erwerbslose Frauen, die dort mit staatlicher Hilfe den Sprung in die Selbstständigkeit wagen konnten. Als Stocker bald darauf ein ähnliches Projekt in Zürich lancierte, war Bühler mit von der Partie, in einem Haus in der Enge voller Frauen, die ihre eigenen Geschäfte aufbauten. Entdeckungsreise im Bistro Im Oktober 1995 zog Bühler in das Ladenlokal an der Ackerstrasse 53. Nun stand sie auf eigenen Beinen, etwas ängstlich, ob sie es schaffen würde. Der Laden gefiel ihr, doch das Quartier war noch von der Drogenszene belastet. Die Sorgen waren unbegründet: Maria Bühlers Kundenstamm verdoppelte sich innert eines Jahres. Ich hatte das Glück, dass der zuvor sehr konservative Weinkunde Mitte der 90er-Jahre plötzlich entdeckungslustig wurde, sagt Bühler. Ihre bevorzugte Weinregion war und ist das Languedoc in Südfrankreich. Noch heute fährt sie am liebsten dorthin, setzt sich in ein Bistro, schaut, welche Weine auf der Karte stehen, und besucht dann die Winzer und Winzerinnen - immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen, die sie ihren Kunden empfehlen kann. Quelle: Tages-Anzeiger; 28.07.2009, Georg Gindely Geschäftsphilosophie Ich liebe es meine Kundschaft individuell und persönlich zu beraten. Mein Ziel ist Qualitätsweine in einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Wichtig ist mir innovative Winzer und Winzerinnen aus europäischen Anbaugebieten zu fördern und bekannt zu machen. Ich pflege den persönlichen Kontakt zu den Produzenten und Konsumenten. Ich reise viel, hole auch die Weine direkt ab und ich biete einen zuverlässigen und schnellen Hauslieferdienst an. Angebote: Monatsdegustationen Themenspezifische Degustationen einmal im Monat. Degustationen auf Anfrage Für Sie, Ihre Freunde, Ihre Mitarbeiter, Club- oder VereinsfreundInnen organisiere ich begleitete Degustationen: in kleinen Gruppen (6-20 Personen), entsprechend Ihren Interessen und Wünschen, zu einem kostendeckenden Preis. Wein der Woche Kommen Sie während den Öffnungszeiten unverbindlich bei mir vorbei. Der Wein der Woche steht gekühlt zur kleinen Weinverkostung für Sie bereit. Bankett und Partyservice Wenn Ihnen in letzter Sekunde einfällt, „Oh! Den Wein!, den habe ich komplett vergessen“ rufen Sie mich an (044 272 38 30) - ich habe die passende Lösung für Sie! Gläserausleihe Das offizielle Degustierglas «Le Verre» kann bei mir ausgeliehen werden. Pro Stück: Fr. 0.85 (inkl. Abwaschen) Bruchglas: Fr. 4.50 Versand von Kundengeschenken Auf Wunsch berate ich Sie gerne bei der Geschenkauswahl. Der Versand erfolgt per Post in PTT-geprüften Paketen. Folgende Einheiten sind möglich: 12-er, 6-er, 3-er, 2-er und 1-er. Beratung • Weissweine • Roséweine • Rotweine • Schaumweine • Süssweine • Likörweine • Cidre • Fruchtweine • Spirituosen • Olivenöl Ihre Fragen in Zusammenhang mit Wein interessieren mich. Gerne beantworte ich sie.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet freitag um 12:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:00
Gasthof Sunnebad, Restaurant Seminarhotel

Gasthof Sunnebad, Restaurant Seminarhotel

Hinterbergstrasse 20, 8499 Sternenberg
DIE GESCHICHTE VOM GASTHOF SUNNEBAD

Die bekannte Geschichte des Gasthofs Sunnebad in Sternenberg beginnt mit der Jahreszahl 1844 auf dem Kachelofen in der Gaststube. Damals war das Sunnebad ein Kurbad mit eigener Quelle. Heute ist es eine traumhafte Location für Hochzeiten, Familienfeste und Seminare. Die einmalige Lage auf einer Kuppe der Zürcher Oberländer Hügellandschaft bietet ein Panorama von den Alpen bis zum Schwarzwald. 2019 wurden Hotel und Gasthaus nach einer umfassenden Renovation neu eröffnet. Das Hotel mit 40 Betten und verschiedenen Seminarräumen eignen sich für Geschäftsanlässe, Yogawochen und Musiktage. Heiraten, Festen und Feiern: Die Hochzeitslocation! Pavillon mit Traumgarten für Aperos und Fotosessions, Aussenplätze und Innenräume für Trauungen, Festsaal mit Kronleuchtern für Bankette, Feuerstube für die Late Nigth Party, Hotelzimmer für die Gäste und vieles mehr. Die ideale Location für Feiern aller Art. Seminare, Chor- und Musiktage: Die vielfältigen, modern eingerichteten Seminarräume und die Hotelzimmer in der Economy- und Businessklasse bieten ideale Voraussetzungen für Seminare, Musikwochen, Retraiten oder Entspannungswochen. Fern von Strassen, eingebettet in die grüne Hügellandschaft des Tösstals eignet sich das Sunnebad bestens für konzentriertes Arbeiten. Ferien im Tössbergland: Der Gasthof mit seiner ruhigen Lage im Grünen ist ein absoluter Geheimtipp. Sternenberg und das Tösstal mit seiner intakten Natur gehören zu jeder Jahreszeit zu den attraktivsten Naherholungsgebieten der Ostschweiz. Vielfältige Bike- und Wanderrouten, kulturelle Sehenswürdigkeiten und ein kulinarisches Angebot, das seinesgleichen sucht, sind die Markenzeichen der Region. Velo-Akkus und die verbrauchten Kalorien können bei einem entspannten Nachtessen und tiefem Schlaf in traumhafter Ruhe geladen werden. Weshalb auch in die Ferne schweifen; sieh, das Gute liegt so nah. Rudolf Ott

PremiumPremium Eintrag
RestaurantHotelSchweizerische KücheSeminarhotelSeminar
Hinterbergstrasse 20, 8499 Sternenberg
RestaurantHotelSchweizerische KücheSeminarhotelSeminar
DIE GESCHICHTE VOM GASTHOF SUNNEBAD

Die bekannte Geschichte des Gasthofs Sunnebad in Sternenberg beginnt mit der Jahreszahl 1844 auf dem Kachelofen in der Gaststube. Damals war das Sunnebad ein Kurbad mit eigener Quelle. Heute ist es eine traumhafte Location für Hochzeiten, Familienfeste und Seminare. Die einmalige Lage auf einer Kuppe der Zürcher Oberländer Hügellandschaft bietet ein Panorama von den Alpen bis zum Schwarzwald. 2019 wurden Hotel und Gasthaus nach einer umfassenden Renovation neu eröffnet. Das Hotel mit 40 Betten und verschiedenen Seminarräumen eignen sich für Geschäftsanlässe, Yogawochen und Musiktage. Heiraten, Festen und Feiern: Die Hochzeitslocation! Pavillon mit Traumgarten für Aperos und Fotosessions, Aussenplätze und Innenräume für Trauungen, Festsaal mit Kronleuchtern für Bankette, Feuerstube für die Late Nigth Party, Hotelzimmer für die Gäste und vieles mehr. Die ideale Location für Feiern aller Art. Seminare, Chor- und Musiktage: Die vielfältigen, modern eingerichteten Seminarräume und die Hotelzimmer in der Economy- und Businessklasse bieten ideale Voraussetzungen für Seminare, Musikwochen, Retraiten oder Entspannungswochen. Fern von Strassen, eingebettet in die grüne Hügellandschaft des Tösstals eignet sich das Sunnebad bestens für konzentriertes Arbeiten. Ferien im Tössbergland: Der Gasthof mit seiner ruhigen Lage im Grünen ist ein absoluter Geheimtipp. Sternenberg und das Tösstal mit seiner intakten Natur gehören zu jeder Jahreszeit zu den attraktivsten Naherholungsgebieten der Ostschweiz. Vielfältige Bike- und Wanderrouten, kulturelle Sehenswürdigkeiten und ein kulinarisches Angebot, das seinesgleichen sucht, sind die Markenzeichen der Region. Velo-Akkus und die verbrauchten Kalorien können bei einem entspannten Nachtessen und tiefem Schlaf in traumhafter Ruhe geladen werden. Weshalb auch in die Ferne schweifen; sieh, das Gute liegt so nah. Rudolf Ott

 Geschlossen – Öffnet morgen um 11:00
* Wünscht keine Werbung