Der Musikverlag WYNOSA-EWOTON wurde 1999 in Benglen von Werner Wyss gegründet. Der Inhaber und Gründer Werner Wyss verfügt selber über 23 Jahre Erfahrung im Blasmusiknoten-Verkauf und Musikalienhandel. Auslieferung WYNOSA Musikverlag, 8121 Benglen https://www.wynosa.ch/ Dabei fiel ihm auf, dass es ein Bedürfnis für eine Musik-Plattform gibt, die Komponisten und Verleger von Schweizer Blas- und Volksmusik verbindet. Das war die Geburtsstunde von WYNOSA Vertriebszentrale für Selbst- und Kleinverleger. Im Jahr 2003 kam das Auslieferungsabkommen mit dem EWOTON Musikverlag aus Queidersbach (D) dazu. Das Repertoir der Böhmisch-Mährischen Blasmusik mit den grossen Vorbildern: Ernst Mosch, Elmar Wolf, Jan Slabak u.a.m. ist eine wertvolle Ergänzung des WYNOSA Angebotes. Daneben biete EWOTON eine Vielfalt an U-Musik, Sinfonischer Blasmusik und interessanten Tonträgern. Im Jahr 2005 übernahm WYNOSA den Hug-Foetisch Verlag. Damit wurde das Angebot von Schweizer-Blamusik mit bekannten Marsch-Komponisten bereichert: Guido Anklin, Roger Volet, J.F. Zbinden u.am. Auch Kleinformationen finden im reichen Fundus der Sammlungen von Gotfried Stucki und E. Ruchet die altbewährten Tänzli für gesellige Anlässe. 2007, mit der Auslieferung von Geiger - Musicservice (D) wurde vor allem das Angebot der U-Musik aufgestockt. Im speziellen sind viele Ausgaben auch für Big Band Formationen lieferbar. Wir legen Wert auf Kundennähe - kommen Sie in unserem mobilen Musikhandel vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Auswahlsendungen Die Verlage WYNOSA und EWOTON gewähren Ansichtssendungen all ihrer Noten-Ausgaben. Die Neuheiten werden im Sonderangebot: 6 bestellen- 3 behalten- 2 bezahlen offeriert. Bei anderen Verlagen gilt: Ansichtsendung sofern am Lager WYNOSA.

Ihr Spezialist für Blas- und Volksmusik Der Musikverlag WYNOSA-EWOTON wurde 1999 in Benglen von Werner Wyss gegründet. Der Inhaber und Gründer Werner Wyss verfügt selber über 23 Jahre Erfahrung.

Es kommt nicht von ungefähr, dass die Gitarre eines der Autodidak­ten-Instrumente schlechthin ist. Viele der ganz grossen Gitarristen hatten nie Unterricht und können schon gar nicht richtig Noten lesen. Sie hörten genau hin, wenn an­dere spielten und versuchten, mit ihren eigenen Händen hinzukrie­gen, was sie an deren Spiel so packte. Ton für Ton einzeln. Immer und immer wieder. Bis es wenigstens fast so klang wie auf der Auf­nahme ihres Vorbildes. In XXXX Stunden haben sie sich das Handwerk weiter erarbeitet und sind dabei auch langsam hinter die "Geheimnisse des Griffbretts" gekommen. Und mit jedem neuen Erfolgserlebnis weitete sich der Horizont für eigene Grooves, Melodien, Riffs und Songs....