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Tourismus Information in Graubünden (Kanton)

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Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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Via Quadras Su 10, 7175 Sumvitg
Beinvegni a Sumvitg

Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. • Aktuelle s • Politi k • Verwaltung • Leben und Freizeit • Natur und Architektur

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Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. • Aktuelle s • Politi k • Verwaltung • Leben und Freizeit • Natur und Architektur

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Schweizerischer Nationalpark

Schweizerischer Nationalpark

Urtatsch 2, 7530 Zernez
Herzlich Willkommen

Der Schweizerische Nationalpark (SNP) ist das grösste Wildnisgebiet der Schweiz. Er liegt in der südöstlichsten Ecke der Schweiz und umfasst 170 km2 unberührte Naturlandschaft mit 100 km markierten Wanderwegen . Mit Gründungsjahr 1914 ist der SNP der älteste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Zusammen mit dem Regionalen Naturpark Biosfera Val Müstair und Teilen der Gemeinde Scuol bildet er das UNESCO-Biosphärenreservat Engiadina Val Müstair . Gemäss internationaler Naturschutzunion ( IUCN ) ist der SNP ein Reservat der Kategorie Ia (höchste Schutzklasse, Wildnisgebiet). Nicht nur Tiere, Pflanzen und Lebensräume, sondern auch alle natürlichen Prozesse wie Lawinen, Murgänge oder umstürzende Bäume sind seit über 100 Jahren vor menschlichen Einflüssen geschützt. Hier darf die Natur einfach Natur sein – der Mensch steht im Hintergrund und ist Zeuge der dynamischen Prozesse, die dieser alpinen Landschaft ihren unvergleichlichen Charakter verleihen. Die wissenschaftliche Forschung ermöglicht es, die natürlichen Prozesse zu verstehen. Der SNP dient als Freiluftlaboratorium, indem wir beobachten können, wie sich die Natur ohne menschliches Zutun entwickelt. Dabei geht es nicht um Wertungen wie «zu viele oder zu wenige Hirsche», «nützliche und unnütze Arten» oder «richtige und falsche Entwicklungen». Im Zentrum steht viel mehr das Verstehen der natürlichen Zusammenhänge. Der aussergewöhnliche Reichtum an Alpentieren wie Gämsen, Hirschen und Murmeltieren ist eines der Markenzeichen des Nationalparks. Vielfältige Alpenpflanzen sorgen für Farbe entlang der Wanderwege. Zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bieten Wanderern vielfältige Möglichkeiten. Ein breites Exkursionsangebot für alle Zielgruppen ermöglicht das Erleben des Nationalparks zudem unter kundiger Führung. Rund um den Nationalpark finden weitere spannende Anlässe statt wie z.B. das Kino-Openair in Zernez oder die Vortragsreihe NATURAMA zu naturkundlichen Themen. Das Nationalparkzentrum in Zernez ergänzt einen Besuch des Parks auf ideale Weise. Es bietet eine umfassende, moderne und interaktive Dauerausstellung, die die Wildnis ins Zentrum rückt. Spektakuläre Perspektiven und grossformatige Videoaufnahmen ermöglichen das Eintauchen in die wildesten Ecken des Nationalparks und seine Tier- und Pflanzenwelt. In der Wildnisarena toben entfesselte Naturprozesse und das Freiluftlabor gibt Einblick in spannende Forschungsprojekte. Ein wildes Erlebnis für Gross und Klein ist garantiert. Das Zentrum bietet zudem wechselnde Sonderausstellungen , weitere vielfältige Informationsmöglichkeiten und einen Shop mit einem breit gefächerten Sortiment.

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Der Schweizerische Nationalpark (SNP) ist das grösste Wildnisgebiet der Schweiz. Er liegt in der südöstlichsten Ecke der Schweiz und umfasst 170 km2 unberührte Naturlandschaft mit 100 km markierten Wanderwegen . Mit Gründungsjahr 1914 ist der SNP der älteste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Zusammen mit dem Regionalen Naturpark Biosfera Val Müstair und Teilen der Gemeinde Scuol bildet er das UNESCO-Biosphärenreservat Engiadina Val Müstair . Gemäss internationaler Naturschutzunion ( IUCN ) ist der SNP ein Reservat der Kategorie Ia (höchste Schutzklasse, Wildnisgebiet). Nicht nur Tiere, Pflanzen und Lebensräume, sondern auch alle natürlichen Prozesse wie Lawinen, Murgänge oder umstürzende Bäume sind seit über 100 Jahren vor menschlichen Einflüssen geschützt. Hier darf die Natur einfach Natur sein – der Mensch steht im Hintergrund und ist Zeuge der dynamischen Prozesse, die dieser alpinen Landschaft ihren unvergleichlichen Charakter verleihen. Die wissenschaftliche Forschung ermöglicht es, die natürlichen Prozesse zu verstehen. Der SNP dient als Freiluftlaboratorium, indem wir beobachten können, wie sich die Natur ohne menschliches Zutun entwickelt. Dabei geht es nicht um Wertungen wie «zu viele oder zu wenige Hirsche», «nützliche und unnütze Arten» oder «richtige und falsche Entwicklungen». Im Zentrum steht viel mehr das Verstehen der natürlichen Zusammenhänge. Der aussergewöhnliche Reichtum an Alpentieren wie Gämsen, Hirschen und Murmeltieren ist eines der Markenzeichen des Nationalparks. Vielfältige Alpenpflanzen sorgen für Farbe entlang der Wanderwege. Zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bieten Wanderern vielfältige Möglichkeiten. Ein breites Exkursionsangebot für alle Zielgruppen ermöglicht das Erleben des Nationalparks zudem unter kundiger Führung. Rund um den Nationalpark finden weitere spannende Anlässe statt wie z.B. das Kino-Openair in Zernez oder die Vortragsreihe NATURAMA zu naturkundlichen Themen. Das Nationalparkzentrum in Zernez ergänzt einen Besuch des Parks auf ideale Weise. Es bietet eine umfassende, moderne und interaktive Dauerausstellung, die die Wildnis ins Zentrum rückt. Spektakuläre Perspektiven und grossformatige Videoaufnahmen ermöglichen das Eintauchen in die wildesten Ecken des Nationalparks und seine Tier- und Pflanzenwelt. In der Wildnisarena toben entfesselte Naturprozesse und das Freiluftlabor gibt Einblick in spannende Forschungsprojekte. Ein wildes Erlebnis für Gross und Klein ist garantiert. Das Zentrum bietet zudem wechselnde Sonderausstellungen , weitere vielfältige Informationsmöglichkeiten und einen Shop mit einem breit gefächerten Sortiment.

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Gemeindeverwaltung Trun

Gemeindeverwaltung Trun

Via Dulezi 1, 7166 Trun
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Tourismus

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GZ

Gäste-Information Zernez

7530 Zernez
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Mundaun Turissem

7138 Surcuolm
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Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. • Aktuelle s • Politi k • Verwaltung • Leben und Freizeit • Natur und Architektur

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Die Gemeinde Sumvitg in der Surselva (Bündner Oberland) zählt 1219 Einwohner und umfasst vier Fraktionen: Sumvitg, Rabius, Cumpadials und Surrein. Nördlich des Vorderrheins liegen oberhalb von Sumvitg die Weiler Chischliun, Clavadi, Siltginas, und Sogn Benedetg und bei Rabius Campieschas und Runs. Südlich des Vorderrheins sind das Pardomat-Dado, Falens, Laus und im langgezogenen Val Sum­vitg (dt.Somvixertal) Val. Im Norden grenzt Sumvitg an den Kanton Glarus – höchster Punkt ist der Tödi (romanisch Péz Russein, 3614 m) – und im Süden reicht das Territorium beinahe bis zum Kanton Tessin. Am Nordhang befindet sich ein kleiner See, der Lag da Laus, hoch über dem Vorderrheintal. Gegenüber liegt die Seengruppe Lag Serein, während sich im Val Russein bei Barcuns auf der nordwestlichen Gemeindegrenze die Wasserfassung für das Kraftwerk Russein der Axpo AG befindet. Im Val Sumvitg bei Runcahez befindet sich schliesslich ein Ausgleichsbecken und die Wasserfassung des Rein da Sumvitg durch die Kraftwerke Vorderrhein. 1175 als summovico («oberstes Dorf») erstmals urkundlich erwähnt, bildete Sumvitg einen Teil der Cadi (oberer Teil der Surselva), des „Klosterstaats“ Disentis, und gehörte somit in den „Drei Bünden“ des damaligen „Graubünden“ zum „Grauen Bund“. Die Burgruine "Tuor", Stammburg des gleichnamigen Geschlechtes von Sumvitg, ist Zeuge der ehemaligen Dienstherren des Klosters Disentis. Als weitere Sehenswürdigkeiten hervorzuheben sind die Dorfkirchen sowie die viel besuchte Kapelle Sogn Benedetg, die vom renommierten Architekten Peter Zumthor neu erbaut worden ist. Gleich in der Nähe sticht auch die rund 1'000 Jahre historische Kapelle ins Auge, die in den Jahren nach 2012 zum Teil wiederaufgebaut worden ist. Von Sogn Benedetg aus hat der Betrachter einen herrlichen Blick in die Val Sumvitg und das gesamte Gemeindegebiet. • Aktuelle s • Politi k • Verwaltung • Leben und Freizeit • Natur und Architektur

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Der Schweizerische Nationalpark (SNP) ist das grösste Wildnisgebiet der Schweiz. Er liegt in der südöstlichsten Ecke der Schweiz und umfasst 170 km2 unberührte Naturlandschaft mit 100 km markierten Wanderwegen . Mit Gründungsjahr 1914 ist der SNP der älteste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Zusammen mit dem Regionalen Naturpark Biosfera Val Müstair und Teilen der Gemeinde Scuol bildet er das UNESCO-Biosphärenreservat Engiadina Val Müstair . Gemäss internationaler Naturschutzunion ( IUCN ) ist der SNP ein Reservat der Kategorie Ia (höchste Schutzklasse, Wildnisgebiet). Nicht nur Tiere, Pflanzen und Lebensräume, sondern auch alle natürlichen Prozesse wie Lawinen, Murgänge oder umstürzende Bäume sind seit über 100 Jahren vor menschlichen Einflüssen geschützt. Hier darf die Natur einfach Natur sein – der Mensch steht im Hintergrund und ist Zeuge der dynamischen Prozesse, die dieser alpinen Landschaft ihren unvergleichlichen Charakter verleihen. Die wissenschaftliche Forschung ermöglicht es, die natürlichen Prozesse zu verstehen. Der SNP dient als Freiluftlaboratorium, indem wir beobachten können, wie sich die Natur ohne menschliches Zutun entwickelt. Dabei geht es nicht um Wertungen wie «zu viele oder zu wenige Hirsche», «nützliche und unnütze Arten» oder «richtige und falsche Entwicklungen». Im Zentrum steht viel mehr das Verstehen der natürlichen Zusammenhänge. Der aussergewöhnliche Reichtum an Alpentieren wie Gämsen, Hirschen und Murmeltieren ist eines der Markenzeichen des Nationalparks. Vielfältige Alpenpflanzen sorgen für Farbe entlang der Wanderwege. Zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bieten Wanderern vielfältige Möglichkeiten. Ein breites Exkursionsangebot für alle Zielgruppen ermöglicht das Erleben des Nationalparks zudem unter kundiger Führung. Rund um den Nationalpark finden weitere spannende Anlässe statt wie z.B. das Kino-Openair in Zernez oder die Vortragsreihe NATURAMA zu naturkundlichen Themen. Das Nationalparkzentrum in Zernez ergänzt einen Besuch des Parks auf ideale Weise. Es bietet eine umfassende, moderne und interaktive Dauerausstellung, die die Wildnis ins Zentrum rückt. Spektakuläre Perspektiven und grossformatige Videoaufnahmen ermöglichen das Eintauchen in die wildesten Ecken des Nationalparks und seine Tier- und Pflanzenwelt. In der Wildnisarena toben entfesselte Naturprozesse und das Freiluftlabor gibt Einblick in spannende Forschungsprojekte. Ein wildes Erlebnis für Gross und Klein ist garantiert. Das Zentrum bietet zudem wechselnde Sonderausstellungen , weitere vielfältige Informationsmöglichkeiten und einen Shop mit einem breit gefächerten Sortiment.

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