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Kindergarten in Höfe

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Kinderkrippe Windrädli

Kinderkrippe Windrädli

Regina-Kägi-Hof 3, 8050 Zürich
Wer wir sind...

Herzlich Willkommen Mit der Aufnahme in eine Kindertageseinrichtung ist ein Kind oft zum ersten Mal mit einer neuen Umgebung ohne seine Eltern oder Bezugspersonen konfrontiert. Das Kind verbringt künftig einen bedeutsamen Teil seines Alltags in der «fremden» Einrichtung und für Sie als Eltern ist dies vielleicht der erste Kontakt mit einer solchen Institution. Es ist ein bedeutsamer Schritt, Ihr Kind loszulassen. Das Sie Ihr Wertvollstes uns anvertrauen ist uns bewusst! Umso mehr ist es uns ein grosses Anliegen, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen, mit dem Ziel, Ihren Schützling behutsam und liebevoll zu begleiten. Über uns Eröffnet wurde die Kinderkrippe Windrädli in Zürich-Oerlikon am 1. Dezember 2000. Unser Haus mit 34 Plätzen bietet Ganztages- und Teilzeit-Betreuung für Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Schuleintritt an. Die Kleinsten werden bis zum zweiten Lebensjahr von einem erfahrenen Team auf einer Säuglingsgruppe betreut. Auf zwei altersgemischten Gruppen begleiten wir Kinder bis zum sechsten Lebensjahr. Pädagogische Prinzipien • Unsere Kinderkrippe bietet allen Kindern – unabhängig von Herkunft, Geschlecht und sozialem Status – einen Platz sowie individuelle Lern- und Entwicklungschancen. • Kinder haben das Recht auf Anerkennung ihrer Individualität. • Kinder sind aktive Lerner. • Kinder lernen in sozialen Zusammenhängen. • Kinder werden ohne Zwang zu selbst- verantwortlichem Handeln angespornt. Eingewöhnung Die Eingewöhnungszeit ist für das Kind, die Eltern, die Mitarbeitenden und die Kindergruppe ausserordentlich wichtig. Das erste Treffen dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Während zwei bis drei Wochen begleitet ein Elternteil oder eine Bezugsperson das Kind teilweise durch den Tagesablauf. Die Zeiten werden in Absprache mit der Gruppenleiterin festgelegt. Erste Schritte Interessierte Eltern erhalten auf Anfrage (oder zum Download) die Anmeldung zur Warteliste. Sobald eine Platzierung möglich ist, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf, um Sie für ein ausführliches Erstgespräch einzuladen. Im Anschluss an das Gespräch haben Sie die Möglichkeit, unsere Einrichtung zu besichtigen. Nach einer festgelegten Bedenkzeit erfolgt die Aufnahme Ihres Kindes mit der Unterzeichnung von Betreuungsvertrag und Betriebsreglement. Bei subventionierten Plätzen sind der SBU (Subventionierter Betreuungsumfang) und die BF(Beitragsfaktorbestätigung) Voraussetzung für den Vertragsabschluss. Beide sind unter www.stadt-zuerich.ch/meinkonto zu beziehen.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKinderhort
Regina-Kägi-Hof 3, 8050 Zürich
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Wer wir sind...

Herzlich Willkommen Mit der Aufnahme in eine Kindertageseinrichtung ist ein Kind oft zum ersten Mal mit einer neuen Umgebung ohne seine Eltern oder Bezugspersonen konfrontiert. Das Kind verbringt künftig einen bedeutsamen Teil seines Alltags in der «fremden» Einrichtung und für Sie als Eltern ist dies vielleicht der erste Kontakt mit einer solchen Institution. Es ist ein bedeutsamer Schritt, Ihr Kind loszulassen. Das Sie Ihr Wertvollstes uns anvertrauen ist uns bewusst! Umso mehr ist es uns ein grosses Anliegen, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen, mit dem Ziel, Ihren Schützling behutsam und liebevoll zu begleiten. Über uns Eröffnet wurde die Kinderkrippe Windrädli in Zürich-Oerlikon am 1. Dezember 2000. Unser Haus mit 34 Plätzen bietet Ganztages- und Teilzeit-Betreuung für Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Schuleintritt an. Die Kleinsten werden bis zum zweiten Lebensjahr von einem erfahrenen Team auf einer Säuglingsgruppe betreut. Auf zwei altersgemischten Gruppen begleiten wir Kinder bis zum sechsten Lebensjahr. Pädagogische Prinzipien • Unsere Kinderkrippe bietet allen Kindern – unabhängig von Herkunft, Geschlecht und sozialem Status – einen Platz sowie individuelle Lern- und Entwicklungschancen. • Kinder haben das Recht auf Anerkennung ihrer Individualität. • Kinder sind aktive Lerner. • Kinder lernen in sozialen Zusammenhängen. • Kinder werden ohne Zwang zu selbst- verantwortlichem Handeln angespornt. Eingewöhnung Die Eingewöhnungszeit ist für das Kind, die Eltern, die Mitarbeitenden und die Kindergruppe ausserordentlich wichtig. Das erste Treffen dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Während zwei bis drei Wochen begleitet ein Elternteil oder eine Bezugsperson das Kind teilweise durch den Tagesablauf. Die Zeiten werden in Absprache mit der Gruppenleiterin festgelegt. Erste Schritte Interessierte Eltern erhalten auf Anfrage (oder zum Download) die Anmeldung zur Warteliste. Sobald eine Platzierung möglich ist, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf, um Sie für ein ausführliches Erstgespräch einzuladen. Im Anschluss an das Gespräch haben Sie die Möglichkeit, unsere Einrichtung zu besichtigen. Nach einer festgelegten Bedenkzeit erfolgt die Aufnahme Ihres Kindes mit der Unterzeichnung von Betreuungsvertrag und Betriebsreglement. Bei subventionierten Plätzen sind der SBU (Subventionierter Betreuungsumfang) und die BF(Beitragsfaktorbestätigung) Voraussetzung für den Vertragsabschluss. Beide sind unter www.stadt-zuerich.ch/meinkonto zu beziehen.

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Gemeinde Zunzgen

Gemeinde Zunzgen

Alte Landstrasse 5, 4455 Zunzgen
Willkommen in Zunzgen

1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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GemeindeverwaltungSchule, öffentlicheWerkhof
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1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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Herzlich Willkommen Mit der Aufnahme in eine Kindertageseinrichtung ist ein Kind oft zum ersten Mal mit einer neuen Umgebung ohne seine Eltern oder Bezugspersonen konfrontiert. Das Kind verbringt künftig einen bedeutsamen Teil seines Alltags in der «fremden» Einrichtung und für Sie als Eltern ist dies vielleicht der erste Kontakt mit einer solchen Institution. Es ist ein bedeutsamer Schritt, Ihr Kind loszulassen. Das Sie Ihr Wertvollstes uns anvertrauen ist uns bewusst! Umso mehr ist es uns ein grosses Anliegen, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen, mit dem Ziel, Ihren Schützling behutsam und liebevoll zu begleiten. Über uns Eröffnet wurde die Kinderkrippe Windrädli in Zürich-Oerlikon am 1. Dezember 2000. Unser Haus mit 34 Plätzen bietet Ganztages- und Teilzeit-Betreuung für Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Schuleintritt an. Die Kleinsten werden bis zum zweiten Lebensjahr von einem erfahrenen Team auf einer Säuglingsgruppe betreut. Auf zwei altersgemischten Gruppen begleiten wir Kinder bis zum sechsten Lebensjahr. Pädagogische Prinzipien • Unsere Kinderkrippe bietet allen Kindern – unabhängig von Herkunft, Geschlecht und sozialem Status – einen Platz sowie individuelle Lern- und Entwicklungschancen. • Kinder haben das Recht auf Anerkennung ihrer Individualität. • Kinder sind aktive Lerner. • Kinder lernen in sozialen Zusammenhängen. • Kinder werden ohne Zwang zu selbst- verantwortlichem Handeln angespornt. Eingewöhnung Die Eingewöhnungszeit ist für das Kind, die Eltern, die Mitarbeitenden und die Kindergruppe ausserordentlich wichtig. Das erste Treffen dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Während zwei bis drei Wochen begleitet ein Elternteil oder eine Bezugsperson das Kind teilweise durch den Tagesablauf. Die Zeiten werden in Absprache mit der Gruppenleiterin festgelegt. Erste Schritte Interessierte Eltern erhalten auf Anfrage (oder zum Download) die Anmeldung zur Warteliste. Sobald eine Platzierung möglich ist, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf, um Sie für ein ausführliches Erstgespräch einzuladen. Im Anschluss an das Gespräch haben Sie die Möglichkeit, unsere Einrichtung zu besichtigen. Nach einer festgelegten Bedenkzeit erfolgt die Aufnahme Ihres Kindes mit der Unterzeichnung von Betreuungsvertrag und Betriebsreglement. Bei subventionierten Plätzen sind der SBU (Subventionierter Betreuungsumfang) und die BF(Beitragsfaktorbestätigung) Voraussetzung für den Vertragsabschluss. Beide sind unter www.stadt-zuerich.ch/meinkonto zu beziehen.

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1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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1323 wird Zunzkon erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um einen frühmittelalterlichen Siedlungsnamen auf -ing, der mit dem nachfolgenden -hofen verschmolzen und zu -kon und -gen abgeschliffen wurde. Allerdings sprechen Flurnamen dafür, dass die Gegend von Zunzgen schon vorher besiedelt war. "Zunzger Büchel" oder "Heidenbüchel": Die kugelige Aufschüttung am südlichen Dorfausgang hat ein Volumen von ca. 6'000m3. Dorf und Burg gehörten wohl zur Herrschaft Homberg und fielen 1223 durch Erbschaft den Grafen von Habsburg-Laufenburg zu. Ihre Lehensleute waren zuerst die Edlen von Frick, seit 1406 die Eptinger. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde Zunzgen baslerisch und gehörte zum Farnsburger Amt, bis es 1803 zum Bezirk Sissach kam. Das Dorf besass bis nach der Reformation eine St. Johannes-Kapelle, war aber ein Teil der Pfarrei St. Jakob in Sissach. 1830 wurden Zunzgen und Tenniken zu einer Kirchgemeinde vereinigt. Sehenswürdigkeiten: Heidenbüchel, etwa 30 m hoher Schuttkegel, der im 10. oder 11. Jahrhundert eine Holzburg trug. Zunzgen heute Mit rund 2'600 Einwohnern zählt Zunzgen zu den grösseren Gemeinden im Oberbaselbiet und ist hinter Sissach und Gelterkinden die drittgrösste Gemeinde im Bezirk Sissach. Nebst einem tiefen Gemeindesteuerfuss bietet Zunzgen auch eine vorbildliche Infrastruktur und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Des Weiteren ist bei uns namhafte Industrie ansässig. Die Freizeitgestaltung lässt bei uns kaum Wünsche offen. Zig Vereine und das Vereinsleben zeichnen Zunzgen ebenso aus, wie unser kleines aber feines Schwimmbad, der Vita-Parcours auf der Hard, die Sportanlagen oder die Kunsteisbahn nebenan in Sissach. Naturliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Für jeden ist etwas dabei. Die dorfeigene Primarschule und die beiden Kindergärten bieten Familien die naheliegenden Ausbildungsstätten für ihre Kleinen. Verkehrstechnisch, mit dem Autobahnanschluss in Sissach und Diegten und der sehr guten ÖV-Anbindung, liegt Zunzgen ideal.

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