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Atelier in Innerschwyz (Region)

: 86 Einträge
PANEVOLUTION DAJOERI Panflöten

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

PANEVOLUTION DAJOERI Panflöten

Rütibohlstrasse 4, 8135 Langnau am Albis
Panflöteis, Panflötenbau, Panflötenschulen Jörg Frei

Panflöte Geboren wurde ich am 30. November 1959. Ursprünglich erlernte ich den Beruf des Orgelpfeifenmachers. Bereits in meiner Jugend erhielt ich Instrumentalausbildungen auf Klavier, Orgel und Kontrabass. Während meiner langjährigen Arbeit auf dem Orgelbau, wobei auch ein zweijähriger Aufenthalt in Dänemark zählt, entdeckte ich meine Zuneigung zur Panflöte. Im Jahre 1984 begann ich für die Firma DAJOERI (CH) professionell Panflöten zu bauen. Da die Panflöte eine grosse Ähnlichkeit mit der Orgel aufweist, konnte ich mein ganzes Wissen über die Orgelpfeifen und die Klangbildung in den Bau dieser handgefertigten Instrumente einfliessen lassen. Parallel zum Bau lernte ich bei Jöri Murk das Instrument zu spielen. Mein Wissen gebe ich seit 1985 an DAJOERI-Panflötenschulen in verschiedenen Schweizer Städten weiter. Als Instrumentalist der Schweizer Panflötenszene trete ich solistisch und in verschiedensten Besetzungen auf. Begeistert hat das vielfältige Publikum mich aufgenommen. Auf der Panflöte mit ihrem weiten Ausdrucksspektrum geniesse ich es, grosse Opernarien ebenso überzeugend zu gestalten wie auch klassisch gewordene volkstümliche Liebeslieder. Das Spektrum reicht von Folk, Jazz und Unterhaltungsmusik bis zur klassischen Musik. Teilweise gewagte, neue Besetzungen wie Panflöte-Didgeridoo, Panflöte-Brassband oder Panflöte-Schwyzerörgeli zeigen meine Neuem gegenüber stets offene Art. Auch in Zukunft werde ich mit der Panflöte in neue musikalische Gefilde eindringen.

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MusikunterrichtMusikhaus MusikinstrumenteReparaturenVermietungEventsMusikagentur
Rütibohlstrasse 4, 8135 Langnau am Albis
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Panflöteis, Panflötenbau, Panflötenschulen Jörg Frei

Panflöte Geboren wurde ich am 30. November 1959. Ursprünglich erlernte ich den Beruf des Orgelpfeifenmachers. Bereits in meiner Jugend erhielt ich Instrumentalausbildungen auf Klavier, Orgel und Kontrabass. Während meiner langjährigen Arbeit auf dem Orgelbau, wobei auch ein zweijähriger Aufenthalt in Dänemark zählt, entdeckte ich meine Zuneigung zur Panflöte. Im Jahre 1984 begann ich für die Firma DAJOERI (CH) professionell Panflöten zu bauen. Da die Panflöte eine grosse Ähnlichkeit mit der Orgel aufweist, konnte ich mein ganzes Wissen über die Orgelpfeifen und die Klangbildung in den Bau dieser handgefertigten Instrumente einfliessen lassen. Parallel zum Bau lernte ich bei Jöri Murk das Instrument zu spielen. Mein Wissen gebe ich seit 1985 an DAJOERI-Panflötenschulen in verschiedenen Schweizer Städten weiter. Als Instrumentalist der Schweizer Panflötenszene trete ich solistisch und in verschiedensten Besetzungen auf. Begeistert hat das vielfältige Publikum mich aufgenommen. Auf der Panflöte mit ihrem weiten Ausdrucksspektrum geniesse ich es, grosse Opernarien ebenso überzeugend zu gestalten wie auch klassisch gewordene volkstümliche Liebeslieder. Das Spektrum reicht von Folk, Jazz und Unterhaltungsmusik bis zur klassischen Musik. Teilweise gewagte, neue Besetzungen wie Panflöte-Didgeridoo, Panflöte-Brassband oder Panflöte-Schwyzerörgeli zeigen meine Neuem gegenüber stets offene Art. Auch in Zukunft werde ich mit der Panflöte in neue musikalische Gefilde eindringen.

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Mythenand GmbH

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Franzosenstrasse 18, 6423 Seewen
Ein (H)Ort für Kinder

Die Kita soll Raum bieten, in dem sich Kinder wohlfühlen und entwickeln können. Das Kind soll sich, seine Individualität wahrnehmen. Mit sinnvollen, dem Entwicklungsbedürfnissen der Kinder angepassten Regeln und Grenzen, bieten wir Raum für kindliche Emotionalität. Bei uns wird viel gelacht, gesungen und mytheinander geredet. Ums Haus stehen uns 650m2 Spielfläche zur Verfügung. Wir verbringen jeden Tag Zeit draussen. Auf unseren ausgedehnten Ausflügen in den nahen Wald, zum Einkaufen und an viel weitere Orte der Umgebung, bieten wir den Kindern die Möglichkeit, der Natur und ihrer Umwelt auf unterschiedlichste Art und Weise zu begegnen. Uns ist es wichtig, dass die Kinder in Begleitung vielfältige Erfahrungen machen, sich ausprobieren und entdecken Die Eingewöhnung der Kinder ist eine wichtige Phase, für die sich die Eltern 2-3 Wochen Zeit reservieren. Das Eingewöhnen der Kinder in die neue Umgebung und das gegenseitige Kennenlernen zwischen Kind, Eltern und Betreuungsteam erfordert Zeit um Vertrauen aufbauen zu können. Das Merkblatt zur Eingewöhnung dokumentiert und begleitet diesen Prozess. Den drei Kindergruppen steht je eine Etage mit mehreren Zimmern zur Verfügung. Die Räume werden gruppenübergreifend genutzt. Die Kinder finden eine vorbereitete Umgebung, die sie zum Experimentieren, Erforschen und Entdecken einlädt. Das Raumklima unserer Innenräume wird vor allem in den Sommermonaten auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst und entsprechend klimatisiert. Eine gute Kommunikationskultur ist für unser harmonisches mytheinander wichtig. Wie vermitteln den Kindern Freude an Kommunikation, in dem wir aktiv zuhören, erzählen und zusammen singen. Bei Kindern, welche noch nicht sprechen können, achten wir durch genaues Beobachten auf ihre nonverbale Kommunikation. Herbst- und Winteraktivität In der Kindertagesstätte Mythenand finden regelmässige Sportaktivitäten statt. Die Kindergruppe verbringt während den Wintermonaten einen Nachmittag in der Turnhalle, wo viele neue Geräte kennen gelernt werden können. Springen - Rutschen - Purzelbäume schlafen - Schaukeln - Schwingen - Hüpfen - Rollen - Klettern - Fangen - Balancieren. Frühling- und Sommeraktivität Der 10-teilign Kurs vermittelt Freude am Singen und den Rythmen, ausgehend von dem, was jedes Kind an Begeisterung mitbringt. Wir üben Mundartliedli, Fingerverse und kleine Gedicht, sei es draussen in der Natur oder in unserem Atelier.

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KinderbetreuungTageselternKindertagesstätte
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Die Kita soll Raum bieten, in dem sich Kinder wohlfühlen und entwickeln können. Das Kind soll sich, seine Individualität wahrnehmen. Mit sinnvollen, dem Entwicklungsbedürfnissen der Kinder angepassten Regeln und Grenzen, bieten wir Raum für kindliche Emotionalität. Bei uns wird viel gelacht, gesungen und mytheinander geredet. Ums Haus stehen uns 650m2 Spielfläche zur Verfügung. Wir verbringen jeden Tag Zeit draussen. Auf unseren ausgedehnten Ausflügen in den nahen Wald, zum Einkaufen und an viel weitere Orte der Umgebung, bieten wir den Kindern die Möglichkeit, der Natur und ihrer Umwelt auf unterschiedlichste Art und Weise zu begegnen. Uns ist es wichtig, dass die Kinder in Begleitung vielfältige Erfahrungen machen, sich ausprobieren und entdecken Die Eingewöhnung der Kinder ist eine wichtige Phase, für die sich die Eltern 2-3 Wochen Zeit reservieren. Das Eingewöhnen der Kinder in die neue Umgebung und das gegenseitige Kennenlernen zwischen Kind, Eltern und Betreuungsteam erfordert Zeit um Vertrauen aufbauen zu können. Das Merkblatt zur Eingewöhnung dokumentiert und begleitet diesen Prozess. Den drei Kindergruppen steht je eine Etage mit mehreren Zimmern zur Verfügung. Die Räume werden gruppenübergreifend genutzt. Die Kinder finden eine vorbereitete Umgebung, die sie zum Experimentieren, Erforschen und Entdecken einlädt. Das Raumklima unserer Innenräume wird vor allem in den Sommermonaten auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst und entsprechend klimatisiert. Eine gute Kommunikationskultur ist für unser harmonisches mytheinander wichtig. Wie vermitteln den Kindern Freude an Kommunikation, in dem wir aktiv zuhören, erzählen und zusammen singen. Bei Kindern, welche noch nicht sprechen können, achten wir durch genaues Beobachten auf ihre nonverbale Kommunikation. Herbst- und Winteraktivität In der Kindertagesstätte Mythenand finden regelmässige Sportaktivitäten statt. Die Kindergruppe verbringt während den Wintermonaten einen Nachmittag in der Turnhalle, wo viele neue Geräte kennen gelernt werden können. Springen - Rutschen - Purzelbäume schlafen - Schaukeln - Schwingen - Hüpfen - Rollen - Klettern - Fangen - Balancieren. Frühling- und Sommeraktivität Der 10-teilign Kurs vermittelt Freude am Singen und den Rythmen, ausgehend von dem, was jedes Kind an Begeisterung mitbringt. Wir üben Mundartliedli, Fingerverse und kleine Gedicht, sei es draussen in der Natur oder in unserem Atelier.

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Rütibohlstrasse 4, 8135 Langnau am Albis
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Panflöte Geboren wurde ich am 30. November 1959. Ursprünglich erlernte ich den Beruf des Orgelpfeifenmachers. Bereits in meiner Jugend erhielt ich Instrumentalausbildungen auf Klavier, Orgel und Kontrabass. Während meiner langjährigen Arbeit auf dem Orgelbau, wobei auch ein zweijähriger Aufenthalt in Dänemark zählt, entdeckte ich meine Zuneigung zur Panflöte. Im Jahre 1984 begann ich für die Firma DAJOERI (CH) professionell Panflöten zu bauen. Da die Panflöte eine grosse Ähnlichkeit mit der Orgel aufweist, konnte ich mein ganzes Wissen über die Orgelpfeifen und die Klangbildung in den Bau dieser handgefertigten Instrumente einfliessen lassen. Parallel zum Bau lernte ich bei Jöri Murk das Instrument zu spielen. Mein Wissen gebe ich seit 1985 an DAJOERI-Panflötenschulen in verschiedenen Schweizer Städten weiter. Als Instrumentalist der Schweizer Panflötenszene trete ich solistisch und in verschiedensten Besetzungen auf. Begeistert hat das vielfältige Publikum mich aufgenommen. Auf der Panflöte mit ihrem weiten Ausdrucksspektrum geniesse ich es, grosse Opernarien ebenso überzeugend zu gestalten wie auch klassisch gewordene volkstümliche Liebeslieder. Das Spektrum reicht von Folk, Jazz und Unterhaltungsmusik bis zur klassischen Musik. Teilweise gewagte, neue Besetzungen wie Panflöte-Didgeridoo, Panflöte-Brassband oder Panflöte-Schwyzerörgeli zeigen meine Neuem gegenüber stets offene Art. Auch in Zukunft werde ich mit der Panflöte in neue musikalische Gefilde eindringen.

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Panflöte Geboren wurde ich am 30. November 1959. Ursprünglich erlernte ich den Beruf des Orgelpfeifenmachers. Bereits in meiner Jugend erhielt ich Instrumentalausbildungen auf Klavier, Orgel und Kontrabass. Während meiner langjährigen Arbeit auf dem Orgelbau, wobei auch ein zweijähriger Aufenthalt in Dänemark zählt, entdeckte ich meine Zuneigung zur Panflöte. Im Jahre 1984 begann ich für die Firma DAJOERI (CH) professionell Panflöten zu bauen. Da die Panflöte eine grosse Ähnlichkeit mit der Orgel aufweist, konnte ich mein ganzes Wissen über die Orgelpfeifen und die Klangbildung in den Bau dieser handgefertigten Instrumente einfliessen lassen. Parallel zum Bau lernte ich bei Jöri Murk das Instrument zu spielen. Mein Wissen gebe ich seit 1985 an DAJOERI-Panflötenschulen in verschiedenen Schweizer Städten weiter. Als Instrumentalist der Schweizer Panflötenszene trete ich solistisch und in verschiedensten Besetzungen auf. Begeistert hat das vielfältige Publikum mich aufgenommen. Auf der Panflöte mit ihrem weiten Ausdrucksspektrum geniesse ich es, grosse Opernarien ebenso überzeugend zu gestalten wie auch klassisch gewordene volkstümliche Liebeslieder. Das Spektrum reicht von Folk, Jazz und Unterhaltungsmusik bis zur klassischen Musik. Teilweise gewagte, neue Besetzungen wie Panflöte-Didgeridoo, Panflöte-Brassband oder Panflöte-Schwyzerörgeli zeigen meine Neuem gegenüber stets offene Art. Auch in Zukunft werde ich mit der Panflöte in neue musikalische Gefilde eindringen.

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Mythenand GmbH

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Franzosenstrasse 18, 6423 Seewen
Ein (H)Ort für Kinder

Die Kita soll Raum bieten, in dem sich Kinder wohlfühlen und entwickeln können. Das Kind soll sich, seine Individualität wahrnehmen. Mit sinnvollen, dem Entwicklungsbedürfnissen der Kinder angepassten Regeln und Grenzen, bieten wir Raum für kindliche Emotionalität. Bei uns wird viel gelacht, gesungen und mytheinander geredet. Ums Haus stehen uns 650m2 Spielfläche zur Verfügung. Wir verbringen jeden Tag Zeit draussen. Auf unseren ausgedehnten Ausflügen in den nahen Wald, zum Einkaufen und an viel weitere Orte der Umgebung, bieten wir den Kindern die Möglichkeit, der Natur und ihrer Umwelt auf unterschiedlichste Art und Weise zu begegnen. Uns ist es wichtig, dass die Kinder in Begleitung vielfältige Erfahrungen machen, sich ausprobieren und entdecken Die Eingewöhnung der Kinder ist eine wichtige Phase, für die sich die Eltern 2-3 Wochen Zeit reservieren. Das Eingewöhnen der Kinder in die neue Umgebung und das gegenseitige Kennenlernen zwischen Kind, Eltern und Betreuungsteam erfordert Zeit um Vertrauen aufbauen zu können. Das Merkblatt zur Eingewöhnung dokumentiert und begleitet diesen Prozess. Den drei Kindergruppen steht je eine Etage mit mehreren Zimmern zur Verfügung. Die Räume werden gruppenübergreifend genutzt. Die Kinder finden eine vorbereitete Umgebung, die sie zum Experimentieren, Erforschen und Entdecken einlädt. Das Raumklima unserer Innenräume wird vor allem in den Sommermonaten auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst und entsprechend klimatisiert. Eine gute Kommunikationskultur ist für unser harmonisches mytheinander wichtig. Wie vermitteln den Kindern Freude an Kommunikation, in dem wir aktiv zuhören, erzählen und zusammen singen. Bei Kindern, welche noch nicht sprechen können, achten wir durch genaues Beobachten auf ihre nonverbale Kommunikation. Herbst- und Winteraktivität In der Kindertagesstätte Mythenand finden regelmässige Sportaktivitäten statt. Die Kindergruppe verbringt während den Wintermonaten einen Nachmittag in der Turnhalle, wo viele neue Geräte kennen gelernt werden können. Springen - Rutschen - Purzelbäume schlafen - Schaukeln - Schwingen - Hüpfen - Rollen - Klettern - Fangen - Balancieren. Frühling- und Sommeraktivität Der 10-teilign Kurs vermittelt Freude am Singen und den Rythmen, ausgehend von dem, was jedes Kind an Begeisterung mitbringt. Wir üben Mundartliedli, Fingerverse und kleine Gedicht, sei es draussen in der Natur oder in unserem Atelier.

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KinderbetreuungTageselternKindertagesstätte
Franzosenstrasse 18, 6423 Seewen
KinderbetreuungTageselternKindertagesstätte
Ein (H)Ort für Kinder

Die Kita soll Raum bieten, in dem sich Kinder wohlfühlen und entwickeln können. Das Kind soll sich, seine Individualität wahrnehmen. Mit sinnvollen, dem Entwicklungsbedürfnissen der Kinder angepassten Regeln und Grenzen, bieten wir Raum für kindliche Emotionalität. Bei uns wird viel gelacht, gesungen und mytheinander geredet. Ums Haus stehen uns 650m2 Spielfläche zur Verfügung. Wir verbringen jeden Tag Zeit draussen. Auf unseren ausgedehnten Ausflügen in den nahen Wald, zum Einkaufen und an viel weitere Orte der Umgebung, bieten wir den Kindern die Möglichkeit, der Natur und ihrer Umwelt auf unterschiedlichste Art und Weise zu begegnen. Uns ist es wichtig, dass die Kinder in Begleitung vielfältige Erfahrungen machen, sich ausprobieren und entdecken Die Eingewöhnung der Kinder ist eine wichtige Phase, für die sich die Eltern 2-3 Wochen Zeit reservieren. Das Eingewöhnen der Kinder in die neue Umgebung und das gegenseitige Kennenlernen zwischen Kind, Eltern und Betreuungsteam erfordert Zeit um Vertrauen aufbauen zu können. Das Merkblatt zur Eingewöhnung dokumentiert und begleitet diesen Prozess. Den drei Kindergruppen steht je eine Etage mit mehreren Zimmern zur Verfügung. Die Räume werden gruppenübergreifend genutzt. Die Kinder finden eine vorbereitete Umgebung, die sie zum Experimentieren, Erforschen und Entdecken einlädt. Das Raumklima unserer Innenräume wird vor allem in den Sommermonaten auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst und entsprechend klimatisiert. Eine gute Kommunikationskultur ist für unser harmonisches mytheinander wichtig. Wie vermitteln den Kindern Freude an Kommunikation, in dem wir aktiv zuhören, erzählen und zusammen singen. Bei Kindern, welche noch nicht sprechen können, achten wir durch genaues Beobachten auf ihre nonverbale Kommunikation. Herbst- und Winteraktivität In der Kindertagesstätte Mythenand finden regelmässige Sportaktivitäten statt. Die Kindergruppe verbringt während den Wintermonaten einen Nachmittag in der Turnhalle, wo viele neue Geräte kennen gelernt werden können. Springen - Rutschen - Purzelbäume schlafen - Schaukeln - Schwingen - Hüpfen - Rollen - Klettern - Fangen - Balancieren. Frühling- und Sommeraktivität Der 10-teilign Kurs vermittelt Freude am Singen und den Rythmen, ausgehend von dem, was jedes Kind an Begeisterung mitbringt. Wir üben Mundartliedli, Fingerverse und kleine Gedicht, sei es draussen in der Natur oder in unserem Atelier.

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