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Umbau in Kreuzlingen

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Sievi AG Carrosserie + Spritzwerk

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Sievi AG Carrosserie + Spritzwerk

Deucherstrasse 44, 8570 Weinfelden
Sievi AG Carrosserie + Spritzwerk

HERZLICH WILLKOMMEN! Die Firma Sievi AG ist seit 1954 Ihr Ansprechpartner für Carrosserieschäden und Lackierarbeiten. Als zertifizierter VSCI Fachbetrieb reparieren und lackieren wir Ihr Auto nach Herstellervorschrift in Originalqualität. Wir verwenden ausschliesslich original Ersatzteile und gewähren auf Unfallreparaturen und Lackierungen eine Fachbetriebsgarantie von 3 Jahren, somit führen wir die vom Fahrzeughersteller vorgesehene Garantie weiter. Seit 1995 sind wir offizieller Importeur von Anhängern der Firma Böckmann. Als Marktführer in Deutschland verfügen Sie über grösste Funktionalität, ein überzeugendes Fahrverhalten, höchste Sicherheit und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir sind spezialisiert auf Reparaturen und Instandsetzungen aller Anhänger Marken und Modelle. Haben Sie eine Vorladung zur Anhängerkontrolle erhalten? Wir erledigen alle Servicearbeiten und nehmen Ihren MFK Temin war. In Unserer Vermietung finden Sie verschiedene Anhänger sowie Personenwagen handgeschaltet oder Automat, von klein und agil bis zum Kombi mit Komplettausstattung. Vans, Personenbusse und Zügelwagen bzw. Lieferwagen in verschiedenen Grössen und Ausführungen. Reparatur, ausbeulen, Hagelschaden, Kratzer, Beule, Frontscheibe ersetzen, Möbeltransporter, Möbeltransporter, Transporter, Mietwagen, Neulackierung,

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AutovermietungCarrosserieAnhängerSpritzwerkLackierungen
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HERZLICH WILLKOMMEN! Die Firma Sievi AG ist seit 1954 Ihr Ansprechpartner für Carrosserieschäden und Lackierarbeiten. Als zertifizierter VSCI Fachbetrieb reparieren und lackieren wir Ihr Auto nach Herstellervorschrift in Originalqualität. Wir verwenden ausschliesslich original Ersatzteile und gewähren auf Unfallreparaturen und Lackierungen eine Fachbetriebsgarantie von 3 Jahren, somit führen wir die vom Fahrzeughersteller vorgesehene Garantie weiter. Seit 1995 sind wir offizieller Importeur von Anhängern der Firma Böckmann. Als Marktführer in Deutschland verfügen Sie über grösste Funktionalität, ein überzeugendes Fahrverhalten, höchste Sicherheit und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir sind spezialisiert auf Reparaturen und Instandsetzungen aller Anhänger Marken und Modelle. Haben Sie eine Vorladung zur Anhängerkontrolle erhalten? Wir erledigen alle Servicearbeiten und nehmen Ihren MFK Temin war. In Unserer Vermietung finden Sie verschiedene Anhänger sowie Personenwagen handgeschaltet oder Automat, von klein und agil bis zum Kombi mit Komplettausstattung. Vans, Personenbusse und Zügelwagen bzw. Lieferwagen in verschiedenen Grössen und Ausführungen. Reparatur, ausbeulen, Hagelschaden, Kratzer, Beule, Frontscheibe ersetzen, Möbeltransporter, Möbeltransporter, Transporter, Mietwagen, Neulackierung,

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Kaufmann Oberholzer AG

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Feldstrasse 6, 9215 Schönenberg an der Thur
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• Unternehmen • Portrait • Energiekonzept & Nachhaltigkeit • Team • Stellen • News • Links • Holzbau • KaufmannKlimahäuser • Klimahaus Kalkulator • Umbauten & Sanierungen • An- & Ersatzbauten • Holzbauarbeiten • Fenster & Türen • Bauland & Planung • Innenausbau • Küchen • Bäder • Innenausbauten • Treppen • Möbel • Innenarchitektur • Engineering • Engineering & Dienstleistungen • Ingenieurholzbauten • Holzleimbau Optiholz® • CNC- & Abbundarbeiten • Bauteile Industrie • Bauteile Holzbau Schreinerei, Holzbau und Holzleimbau - Wir machen es möglich. Aus Holz. Als grosser Holzbearbeitungsbetrieb in der Ostschweiz beschäftigt Kaufmann Oberholzer AG über 150 Mitarbeitende, davon 20 Lernende. Als Familienunternehmen bieten wir unseren Kunden innovative Ideen und Qualität in den Bereichen KaufmannKlimahaus®, Treppen, Fenster und Türen, Küchen, Badmöbel, Schreinerarbeiten, Holzleimbau, Ingenieurholzbau und CNC/Industrie an. Eine hohe Kundenzufriedenheit ist unser höchstes Gut. Regionalität, Qualität und ein respektvoller Umgang sind Werte, die uns tagtäglich begleiten. Der modernsten CNC-Maschine schweizweit, sind keine Grenzen gesetzt. Wir sind der Spezialist für anspruchsvolle Objekte wie Elementbau, Aufstockungen, Turnhallen, Gewerbehallen, Spitäler und Akustik. Testen auch Sie unseren modernsten Maschinen-park und unsere hochqualifizierten Mitarbeiter an den Standorten Schönenberg TG, Roggwil TG, Buhwil TG und St. Gallen.

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SchreinereiZimmereiCNCHolzbauKüchenbau und KüchenausstellungenTreppen GeländerElementbau
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Sievi AG Carrosserie + Spritzwerk

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Sievi AG Carrosserie + Spritzwerk

Deucherstrasse 44, 8570 Weinfelden
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HERZLICH WILLKOMMEN! Die Firma Sievi AG ist seit 1954 Ihr Ansprechpartner für Carrosserieschäden und Lackierarbeiten. Als zertifizierter VSCI Fachbetrieb reparieren und lackieren wir Ihr Auto nach Herstellervorschrift in Originalqualität. Wir verwenden ausschliesslich original Ersatzteile und gewähren auf Unfallreparaturen und Lackierungen eine Fachbetriebsgarantie von 3 Jahren, somit führen wir die vom Fahrzeughersteller vorgesehene Garantie weiter. Seit 1995 sind wir offizieller Importeur von Anhängern der Firma Böckmann. Als Marktführer in Deutschland verfügen Sie über grösste Funktionalität, ein überzeugendes Fahrverhalten, höchste Sicherheit und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir sind spezialisiert auf Reparaturen und Instandsetzungen aller Anhänger Marken und Modelle. Haben Sie eine Vorladung zur Anhängerkontrolle erhalten? Wir erledigen alle Servicearbeiten und nehmen Ihren MFK Temin war. In Unserer Vermietung finden Sie verschiedene Anhänger sowie Personenwagen handgeschaltet oder Automat, von klein und agil bis zum Kombi mit Komplettausstattung. Vans, Personenbusse und Zügelwagen bzw. Lieferwagen in verschiedenen Grössen und Ausführungen. Reparatur, ausbeulen, Hagelschaden, Kratzer, Beule, Frontscheibe ersetzen, Möbeltransporter, Möbeltransporter, Transporter, Mietwagen, Neulackierung,

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HERZLICH WILLKOMMEN! Die Firma Sievi AG ist seit 1954 Ihr Ansprechpartner für Carrosserieschäden und Lackierarbeiten. Als zertifizierter VSCI Fachbetrieb reparieren und lackieren wir Ihr Auto nach Herstellervorschrift in Originalqualität. Wir verwenden ausschliesslich original Ersatzteile und gewähren auf Unfallreparaturen und Lackierungen eine Fachbetriebsgarantie von 3 Jahren, somit führen wir die vom Fahrzeughersteller vorgesehene Garantie weiter. Seit 1995 sind wir offizieller Importeur von Anhängern der Firma Böckmann. Als Marktführer in Deutschland verfügen Sie über grösste Funktionalität, ein überzeugendes Fahrverhalten, höchste Sicherheit und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir sind spezialisiert auf Reparaturen und Instandsetzungen aller Anhänger Marken und Modelle. Haben Sie eine Vorladung zur Anhängerkontrolle erhalten? Wir erledigen alle Servicearbeiten und nehmen Ihren MFK Temin war. In Unserer Vermietung finden Sie verschiedene Anhänger sowie Personenwagen handgeschaltet oder Automat, von klein und agil bis zum Kombi mit Komplettausstattung. Vans, Personenbusse und Zügelwagen bzw. Lieferwagen in verschiedenen Grössen und Ausführungen. Reparatur, ausbeulen, Hagelschaden, Kratzer, Beule, Frontscheibe ersetzen, Möbeltransporter, Möbeltransporter, Transporter, Mietwagen, Neulackierung,

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Kaufmann Oberholzer AG

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• Unternehmen • Portrait • Energiekonzept & Nachhaltigkeit • Team • Stellen • News • Links • Holzbau • KaufmannKlimahäuser • Klimahaus Kalkulator • Umbauten & Sanierungen • An- & Ersatzbauten • Holzbauarbeiten • Fenster & Türen • Bauland & Planung • Innenausbau • Küchen • Bäder • Innenausbauten • Treppen • Möbel • Innenarchitektur • Engineering • Engineering & Dienstleistungen • Ingenieurholzbauten • Holzleimbau Optiholz® • CNC- & Abbundarbeiten • Bauteile Industrie • Bauteile Holzbau Schreinerei, Holzbau und Holzleimbau - Wir machen es möglich. Aus Holz. Als grosser Holzbearbeitungsbetrieb in der Ostschweiz beschäftigt Kaufmann Oberholzer AG über 150 Mitarbeitende, davon 20 Lernende. Als Familienunternehmen bieten wir unseren Kunden innovative Ideen und Qualität in den Bereichen KaufmannKlimahaus®, Treppen, Fenster und Türen, Küchen, Badmöbel, Schreinerarbeiten, Holzleimbau, Ingenieurholzbau und CNC/Industrie an. Eine hohe Kundenzufriedenheit ist unser höchstes Gut. Regionalität, Qualität und ein respektvoller Umgang sind Werte, die uns tagtäglich begleiten. Der modernsten CNC-Maschine schweizweit, sind keine Grenzen gesetzt. Wir sind der Spezialist für anspruchsvolle Objekte wie Elementbau, Aufstockungen, Turnhallen, Gewerbehallen, Spitäler und Akustik. Testen auch Sie unseren modernsten Maschinen-park und unsere hochqualifizierten Mitarbeiter an den Standorten Schönenberg TG, Roggwil TG, Buhwil TG und St. Gallen.

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