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Kantonale in Laufental (Region)

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O. Jeker AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

O. Jeker AG

Neumattstrasse 60, 4226 Breitenbach
Qualität ohne Kompromiss - Heizung, Sanitär, Schwimmbad, Regenwasser und Service

Unser dynamischer Familienbetrieb steht seit 1999 für Erfahrung und Kompetenz im gesamten Haustechnik- und Schwimmbadbereich. Wir bieten eine vielseitige und breite Diensleistungspalette aus unserem Tätigkeitsfeld an. Unser erfahrenes und gut ausgebildetes Team steht Ihnen für unsere Angebote und Serviceleistungen gerne zur Verfügung. Als Ihr Spezialist in den Bereichen Heizung, Sanitär, Schwimmbad , Regenwasser- und Bewässerungsmanagement sowie der Planung fortschrittlicher Gebäudetechnik garantieren wir Ihnen: • individuelle Beratung • einwandfreie Ausführung • kundenorientierte Serviceleistungen Qualität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Effizienz sowie Fleiss und Ehrlichkeit zählen zu unseren Grundsätzen . Nachhaltigkeit, Kundenzufriedenheit durch Qualitätsarbeit sind die Maximen, nach denen wir uns richten. Diese Tugenden überzeugen unsere Kunden täglich und schaffen ein grosses Vertrauensverhältnis. Wir sind erst zufrieden mit unserer Arbeit, wenn es unsere Kunden auch sind. Lassen Sie sich davon überzeugen, denn wir stehen für Qualität ohne Kompromiss. Unsere Sanitärarbeiten sind vielseitig. Zu unseren Stärken zählen das Planen und Realisieren von Neubauten, Umbauten und Sanierungen in folgenden Bereichen: • Badezimmer • Dusch- und WC-Einrichtungen, Dusch-WC's • Wellness-Einrichtungen • Kücheneinrichtungen • Enthärtungsanlagen • Regenwassernutzung • Zentralstaubsauger • Lüftungsanlagen • Boilerentkalkungen • Ablaufreinigungen • Kernbohrungen • Leck-Puck/ autonomes Wassermeldesystem Im Bereich Heizung arbeiten wir lieferanten- und produkteneutral und können dadurch vertieft auf Ihre Wünsche eingehen. Wir planen, installieren, unterhalten und sanieren folgende Heizungssysteme: • Ölheizungen - der neuesten Generation sind schadstoffarm und sparsamer • Gasheizungen • Holzheizungen / Pelletheizungen - ökologische und ökönomische Toplösung. CO2-neutral. • Wärmepumpen - Energie aus der Luft, aus dem Wasser und dem Erdreich ohne CO2-Ausstoss. • Solaranlagen - Energie von der Sonne mit jeder anderen Wärmeerzeugung kombinierbar. • Erdwärmenutzung / Erdsonde - umweltfreundlichste Art der Energiegewinnung ganz ohne Emissionen. zu weiteren Dienstleistungen in diesem Bereich gehören; • Komfortlüftungen • Industrieverrohrungen und Kälteverrohrungen • Einholung von kantonalen Energienachweisen Wir machen Träume wahr! Als Spezialist für Pools und Whirlpools bieten wir Komplettlösungen aus einer Hand und planen, bauen, unterhalten und sanieren alle Arten von Schwimmbädern und Whirlpools. Der Traum vom privaten Schwimmbecken beginnt beim aufblasbaren Aufstellbecken im Garten und endet bei der eigenen Schwimmhalle. Dazwischen liegen natürlich Welten. Mehr Informationen finden Sie auf www.pool-basel.ch und www.jeker-haustechnik.ch . Tauchen Sie doch einfach ein und lasse Sie sich von unseren Schwimmbädern inspirieren. • Glasfaserverstärkte Kunststoff-Fertigschwimmbecken (GFK) - Riviera Pool • Niveko Fertigschwimmbecken nach Mass • Folienbecken • Edelstahlbecken • Betonbecken • Stahlmantelbecken • Styroporbecken • Schalsteinbecken • Aufstellbecken Weitere Dienstleisungen im Bereich Schwimmbad: • Schwimmbadabdeckungen • Whirlpools • Mess- und Regeltechniken • Schwimmbadbeleuchtungen • Pflegeprodukte für Schwimmbad, Whirlpool, Schwimmteiche und Biotope • Schwimmteiche und Biotope • Filteranlagen • Gartnebewässerungsanlagen • Wartung, Unterhalt und Service • Schwimmbadreinigung Solaranlagen Der Markt der thermischen Solaranlagen wächst kontinuierlich. Er verliert sein Nischendasein und wird zunehmend bedeutungsvoller und akzeptabler. Die thermischen Sonnenkollektoren werden speziell installiert für die: • Brauchwassererwärmung, (Boiler) • Heizungsunterstützung • Erwärmung von Schwimmbädern Regenwassermanagement Wasser ist ein wertvolles Gut. Trinkwasser an der richtigen Stelle zu sparen und durch Regenwasser zu ersetzten ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Wir bieten unterirdische und oberirdische Regenwassernutzungsanlagen in verschiedenen Grössen und zahlreichen Ausstattungen an, installieren und warten sie. Als autorisierter Händler für Regenwassernutzungsanlagen der renommierten Firma Otto Graf GmbH (Marktführer in Europa) beliefern wir die Anlagen schweizweit. www.regenwassermanagement.ch Bewässerungsmanagement Den Garten oder die Terrassenpflanzen mit der richtigen Wassermenge bewässern ist nur mit einer automatischen Bewässerungsanlage möglich. Wir planen und realiseren Bewässerungsanlagen für alle Bedürfnisse. www.regenwassermanagement.ch Service heisst Werterhaltung Ein regelmässiger Service bei Ihren Anlagen erhält deren Wert. So gewährleisten Sie, dass Ihre Anlagen wirtschaftlich funktionieren, weniger Störungen haben und länger leben. Wir bieten individuell zugeschnitte Serviceverträge für Einzelanlagen oder für Gesamtsysteme. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Offerte. Per Telefon; 061 783 95 70 oder per E-Mail; service@jeker-haustechnik.ch Wir stehen für Qualität ohne Kompromiss. Herzlichst - O. Jeker AG, Haustechnik+Schwimmbad, Breitenbach

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HeizungenSanitärSchwimmbadbau SchwimmbadzubehörRegenwassertechnik Regenwassernutzung
Neumattstrasse 60, 4226 Breitenbach
HeizungenSanitärSchwimmbadbau SchwimmbadzubehörRegenwassertechnik Regenwassernutzung
Qualität ohne Kompromiss - Heizung, Sanitär, Schwimmbad, Regenwasser und Service

Unser dynamischer Familienbetrieb steht seit 1999 für Erfahrung und Kompetenz im gesamten Haustechnik- und Schwimmbadbereich. Wir bieten eine vielseitige und breite Diensleistungspalette aus unserem Tätigkeitsfeld an. Unser erfahrenes und gut ausgebildetes Team steht Ihnen für unsere Angebote und Serviceleistungen gerne zur Verfügung. Als Ihr Spezialist in den Bereichen Heizung, Sanitär, Schwimmbad , Regenwasser- und Bewässerungsmanagement sowie der Planung fortschrittlicher Gebäudetechnik garantieren wir Ihnen: • individuelle Beratung • einwandfreie Ausführung • kundenorientierte Serviceleistungen Qualität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Effizienz sowie Fleiss und Ehrlichkeit zählen zu unseren Grundsätzen . Nachhaltigkeit, Kundenzufriedenheit durch Qualitätsarbeit sind die Maximen, nach denen wir uns richten. Diese Tugenden überzeugen unsere Kunden täglich und schaffen ein grosses Vertrauensverhältnis. Wir sind erst zufrieden mit unserer Arbeit, wenn es unsere Kunden auch sind. Lassen Sie sich davon überzeugen, denn wir stehen für Qualität ohne Kompromiss. Unsere Sanitärarbeiten sind vielseitig. Zu unseren Stärken zählen das Planen und Realisieren von Neubauten, Umbauten und Sanierungen in folgenden Bereichen: • Badezimmer • Dusch- und WC-Einrichtungen, Dusch-WC's • Wellness-Einrichtungen • Kücheneinrichtungen • Enthärtungsanlagen • Regenwassernutzung • Zentralstaubsauger • Lüftungsanlagen • Boilerentkalkungen • Ablaufreinigungen • Kernbohrungen • Leck-Puck/ autonomes Wassermeldesystem Im Bereich Heizung arbeiten wir lieferanten- und produkteneutral und können dadurch vertieft auf Ihre Wünsche eingehen. Wir planen, installieren, unterhalten und sanieren folgende Heizungssysteme: • Ölheizungen - der neuesten Generation sind schadstoffarm und sparsamer • Gasheizungen • Holzheizungen / Pelletheizungen - ökologische und ökönomische Toplösung. CO2-neutral. • Wärmepumpen - Energie aus der Luft, aus dem Wasser und dem Erdreich ohne CO2-Ausstoss. • Solaranlagen - Energie von der Sonne mit jeder anderen Wärmeerzeugung kombinierbar. • Erdwärmenutzung / Erdsonde - umweltfreundlichste Art der Energiegewinnung ganz ohne Emissionen. zu weiteren Dienstleistungen in diesem Bereich gehören; • Komfortlüftungen • Industrieverrohrungen und Kälteverrohrungen • Einholung von kantonalen Energienachweisen Wir machen Träume wahr! Als Spezialist für Pools und Whirlpools bieten wir Komplettlösungen aus einer Hand und planen, bauen, unterhalten und sanieren alle Arten von Schwimmbädern und Whirlpools. Der Traum vom privaten Schwimmbecken beginnt beim aufblasbaren Aufstellbecken im Garten und endet bei der eigenen Schwimmhalle. Dazwischen liegen natürlich Welten. Mehr Informationen finden Sie auf www.pool-basel.ch und www.jeker-haustechnik.ch . Tauchen Sie doch einfach ein und lasse Sie sich von unseren Schwimmbädern inspirieren. • Glasfaserverstärkte Kunststoff-Fertigschwimmbecken (GFK) - Riviera Pool • Niveko Fertigschwimmbecken nach Mass • Folienbecken • Edelstahlbecken • Betonbecken • Stahlmantelbecken • Styroporbecken • Schalsteinbecken • Aufstellbecken Weitere Dienstleisungen im Bereich Schwimmbad: • Schwimmbadabdeckungen • Whirlpools • Mess- und Regeltechniken • Schwimmbadbeleuchtungen • Pflegeprodukte für Schwimmbad, Whirlpool, Schwimmteiche und Biotope • Schwimmteiche und Biotope • Filteranlagen • Gartnebewässerungsanlagen • Wartung, Unterhalt und Service • Schwimmbadreinigung Solaranlagen Der Markt der thermischen Solaranlagen wächst kontinuierlich. Er verliert sein Nischendasein und wird zunehmend bedeutungsvoller und akzeptabler. Die thermischen Sonnenkollektoren werden speziell installiert für die: • Brauchwassererwärmung, (Boiler) • Heizungsunterstützung • Erwärmung von Schwimmbädern Regenwassermanagement Wasser ist ein wertvolles Gut. Trinkwasser an der richtigen Stelle zu sparen und durch Regenwasser zu ersetzten ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Wir bieten unterirdische und oberirdische Regenwassernutzungsanlagen in verschiedenen Grössen und zahlreichen Ausstattungen an, installieren und warten sie. Als autorisierter Händler für Regenwassernutzungsanlagen der renommierten Firma Otto Graf GmbH (Marktführer in Europa) beliefern wir die Anlagen schweizweit. www.regenwassermanagement.ch Bewässerungsmanagement Den Garten oder die Terrassenpflanzen mit der richtigen Wassermenge bewässern ist nur mit einer automatischen Bewässerungsanlage möglich. Wir planen und realiseren Bewässerungsanlagen für alle Bedürfnisse. www.regenwassermanagement.ch Service heisst Werterhaltung Ein regelmässiger Service bei Ihren Anlagen erhält deren Wert. So gewährleisten Sie, dass Ihre Anlagen wirtschaftlich funktionieren, weniger Störungen haben und länger leben. Wir bieten individuell zugeschnitte Serviceverträge für Einzelanlagen oder für Gesamtsysteme. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Offerte. Per Telefon; 061 783 95 70 oder per E-Mail; service@jeker-haustechnik.ch Wir stehen für Qualität ohne Kompromiss. Herzlichst - O. Jeker AG, Haustechnik+Schwimmbad, Breitenbach

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Bestattungen Baumann AG

Bewertung 3.6 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Bestattungen Baumann AG

Sägestrasse 50, 5600 Lenzburg
Wir sind an Ihrer Seite, wann immer Sie uns brauchen 24 h / 365 Tage

Kompetent und zuverlässig. Tag und Nacht Beratung und Bedienung. Aargauer Gemeinden, Aarau und Region, Bestattungsinstitut Schweiz, Bestattungsinstitut Aargau, Bestattungsinstitut Aarau, Schweizerischer Bestatterverein, Bestatter mit Eidg. Fachausweis, Bestattung, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Bestattungsdienst, Friedhof, Friedhofsverwaltung, Grabstein, Grab, Einzelgrab, Familiengrab, Grab für Winzlinge, Grab für Baby, Friedhofsdienst, Leichenbestatter, Verstorbenen, Verstorbene, Tote, Tod, Todesfall, Leichen, Bestatter, Fahrdienst, Sarg, Särge, Urne, Urnen, Tierurnen, Tierurne, Leichensack, Leichenhülle, Sterben, Sterbefall, Sterbehemd, Sterbekleider, Totenhemd, Kreuz, Grabkreuz, Sargkreuz, Blumen, Blumenschmuck, Bluemenarrachement, Trauerflor, Floristik, Abdankung, Friedhof, Friedhöfe, Beisetzung, Erdbestattung, Auslandüberführung, Rückführung, Urnenbestattung, Flussbestattung, Waldfriedhof, Waldbestattung, Naturbestattung, Gletscherbestattung, Seebestattung, Unfall, Unfälle, Suizid, Selbstmord, Diamant, Edelstein, Aus Asche ein Diamant, Aarau, Aargau, Buchs, Suhr, Aarau Rohr, Küttigen, Biberstein, Auenstein, Erlinsbach, Erlinsbach AG, Erlinsbach SO, Unterentfelden, Oberentfelden, Kulm, Muhen, Gränichen, Teufenthal, Unterkulm, Oberkulm, Zofingen, Reinach, Menziken, Burg, Rupperswil, Hunzenschwil, Lenzburg, Niederlenz, Wildegg, Möriken, Brugg, Baden, Turgi, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Mellingen, Mägenwil, Wohlen, Oftringen, Aarburg, Burg, Beromünster, Frick, Rheinfelden, Bad Zurzach, Laufenburg, Schöftland, Altersheim, Alterszentrum, Pension, Alterswohnung, Residenz, Pflegeheim, Pflegezentrum, Spitäler, Klinik, Psychiatrie, Psychiatrische Klinik, Polizei, Kantonspolizei, Kapo, Stadtpolizei, Care Team, Arzt, Amtsarzt, Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Aargau, Rechtsmedizin, Gerichtsmedizin, IRM Bern, IRM Zürich, IRM Aarau, Kantonsspital Aarau, KSA, KSO, Kantonsspital Olten, Universitätsspital Zürich, Spital Luzern, Spital Zug, Spital Aarau, Spital Bern, Spital Zürich, Hirslanden, Hirslandenklinik Aarau, Hirslandenklinik Zürich, Spital Rheinfelden, Aare Bestattungen, Aar Bestattungen, Spital Solothurn, Agenzia Funebre, Onoranze Funebre, Onoranze Funebri, Salme, Trasporto Salme, nazionale, internazionale, Trasporto salme internazionale, Funerale, Trasporto salme, Aargau, Solothurn, Zürich, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Zug, Schwyz, Tessin, Neuenburg, Jura, Baselland, Baselstadt, Basel, Fribourg, Waadt, Wallis, Genf, Lausanne, St. Gallen, Thurgau, Schaffhausen, Bern, Apenzell, Glarus, Graubünden, Unfall, Funerale, Funeral, κηδεία, Μοιραίες, κηδεία, сахрана, предузимач, funérailles, Cimetière, varrezë, usluge, இறுதி, Cimitero, Alterszentrum Zürich, Alterszentrum Herosé, Alterszentrum Golatti, Residenz Cartau, Altersheim Walhersburg, Alterszentrum Chestenberg, Alterszentrum Zopf, Alterszentrum Lindenfeld, Alterszentrum Steinfeld, Alterszentrum Suhrhard, Alterszentrum Falkenstein, Alterszentrum Obere Mühle, Alterszentrum Rupperswil, Alterszentrum Muhen, Alterszentrum Kulm, Alterszentrum Kölliken, Spital Menziken, Asana Spital, Asana, Asana Group, Pflegezentrum Barmelweid, Klinik Barmelweid, Pathologie, Pathologisches Institut, Gemeinden, Kantone, Kantonale, Bestattung Zürich, Flughafen Zürich, Flughafen Kloten, Auslandüberführung, Inlandüberführung, Bestattung Zug, Bestattung Luzern, Bestattung Bern, Bestattung Solothurn, Bestattung Aargau, Flughafen Genf, Airport, Aereoporto, Aeroporto Zurigo, Trasferire salma, Trasporto salme, Trasporto salma, Rimpatrio salma, morto, camera mortuaria, camera ardente, defunto, defunta, decesso, Gemeinde, Gemeinden, Stadt, Städte, Dorf, Dörfer, Leichenpass, CIEC, Gemeindekanzlei, Zivilstandsamt, Bestattungsamt, Regionales Zivilstandsamt, Ärztliche Todesschein, Ärztliche Todesbescheinigung, Geburtsschein, Todesbescheinigung, Aufbahrung, Aufbahrungsraum, Aufbahrungsräume, Gemeinde Suhr, https://www.google.ch/maps/@47.3907064,8.0609561,3a,75y,199.42h,77.83t/data=!3m7!1e1!3m5!1s9oIRs9ZE03YAAAQp4j_PvQ!2e0!3e2!7i13312!8i6656!6m1!1e1

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BestattungenBestattungsinstitut
Sägestrasse 50, 5600 Lenzburg
BestattungenBestattungsinstitut
Wir sind an Ihrer Seite, wann immer Sie uns brauchen 24 h / 365 Tage

Kompetent und zuverlässig. Tag und Nacht Beratung und Bedienung. Aargauer Gemeinden, Aarau und Region, Bestattungsinstitut Schweiz, Bestattungsinstitut Aargau, Bestattungsinstitut Aarau, Schweizerischer Bestatterverein, Bestatter mit Eidg. Fachausweis, Bestattung, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Bestattungsdienst, Friedhof, Friedhofsverwaltung, Grabstein, Grab, Einzelgrab, Familiengrab, Grab für Winzlinge, Grab für Baby, Friedhofsdienst, Leichenbestatter, Verstorbenen, Verstorbene, Tote, Tod, Todesfall, Leichen, Bestatter, Fahrdienst, Sarg, Särge, Urne, Urnen, Tierurnen, Tierurne, Leichensack, Leichenhülle, Sterben, Sterbefall, Sterbehemd, Sterbekleider, Totenhemd, Kreuz, Grabkreuz, Sargkreuz, Blumen, Blumenschmuck, Bluemenarrachement, Trauerflor, Floristik, Abdankung, Friedhof, Friedhöfe, Beisetzung, Erdbestattung, Auslandüberführung, Rückführung, Urnenbestattung, Flussbestattung, Waldfriedhof, Waldbestattung, Naturbestattung, Gletscherbestattung, Seebestattung, Unfall, Unfälle, Suizid, Selbstmord, Diamant, Edelstein, Aus Asche ein Diamant, Aarau, Aargau, Buchs, Suhr, Aarau Rohr, Küttigen, Biberstein, Auenstein, Erlinsbach, Erlinsbach AG, Erlinsbach SO, Unterentfelden, Oberentfelden, Kulm, Muhen, Gränichen, Teufenthal, Unterkulm, Oberkulm, Zofingen, Reinach, Menziken, Burg, Rupperswil, Hunzenschwil, Lenzburg, Niederlenz, Wildegg, Möriken, Brugg, Baden, Turgi, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Mellingen, Mägenwil, Wohlen, Oftringen, Aarburg, Burg, Beromünster, Frick, Rheinfelden, Bad Zurzach, Laufenburg, Schöftland, Altersheim, Alterszentrum, Pension, Alterswohnung, Residenz, Pflegeheim, Pflegezentrum, Spitäler, Klinik, Psychiatrie, Psychiatrische Klinik, Polizei, Kantonspolizei, Kapo, Stadtpolizei, Care Team, Arzt, Amtsarzt, Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Aargau, Rechtsmedizin, Gerichtsmedizin, IRM Bern, IRM Zürich, IRM Aarau, Kantonsspital Aarau, KSA, KSO, Kantonsspital Olten, Universitätsspital Zürich, Spital Luzern, Spital Zug, Spital Aarau, Spital Bern, Spital Zürich, Hirslanden, Hirslandenklinik Aarau, Hirslandenklinik Zürich, Spital Rheinfelden, Aare Bestattungen, Aar Bestattungen, Spital Solothurn, Agenzia Funebre, Onoranze Funebre, Onoranze Funebri, Salme, Trasporto Salme, nazionale, internazionale, Trasporto salme internazionale, Funerale, Trasporto salme, Aargau, Solothurn, Zürich, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Zug, Schwyz, Tessin, Neuenburg, Jura, Baselland, Baselstadt, Basel, Fribourg, Waadt, Wallis, Genf, Lausanne, St. Gallen, Thurgau, Schaffhausen, Bern, Apenzell, Glarus, Graubünden, Unfall, Funerale, Funeral, κηδεία, Μοιραίες, κηδεία, сахрана, предузимач, funérailles, Cimetière, varrezë, usluge, இறுதி, Cimitero, Alterszentrum Zürich, Alterszentrum Herosé, Alterszentrum Golatti, Residenz Cartau, Altersheim Walhersburg, Alterszentrum Chestenberg, Alterszentrum Zopf, Alterszentrum Lindenfeld, Alterszentrum Steinfeld, Alterszentrum Suhrhard, Alterszentrum Falkenstein, Alterszentrum Obere Mühle, Alterszentrum Rupperswil, Alterszentrum Muhen, Alterszentrum Kulm, Alterszentrum Kölliken, Spital Menziken, Asana Spital, Asana, Asana Group, Pflegezentrum Barmelweid, Klinik Barmelweid, Pathologie, Pathologisches Institut, Gemeinden, Kantone, Kantonale, Bestattung Zürich, Flughafen Zürich, Flughafen Kloten, Auslandüberführung, Inlandüberführung, Bestattung Zug, Bestattung Luzern, Bestattung Bern, Bestattung Solothurn, Bestattung Aargau, Flughafen Genf, Airport, Aereoporto, Aeroporto Zurigo, Trasferire salma, Trasporto salme, Trasporto salma, Rimpatrio salma, morto, camera mortuaria, camera ardente, defunto, defunta, decesso, Gemeinde, Gemeinden, Stadt, Städte, Dorf, Dörfer, Leichenpass, CIEC, Gemeindekanzlei, Zivilstandsamt, Bestattungsamt, Regionales Zivilstandsamt, Ärztliche Todesschein, Ärztliche Todesbescheinigung, Geburtsschein, Todesbescheinigung, Aufbahrung, Aufbahrungsraum, Aufbahrungsräume, Gemeinde Suhr, https://www.google.ch/maps/@47.3907064,8.0609561,3a,75y,199.42h,77.83t/data=!3m7!1e1!3m5!1s9oIRs9ZE03YAAAQp4j_PvQ!2e0!3e2!7i13312!8i6656!6m1!1e1

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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
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WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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O. Jeker AG

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O. Jeker AG

Neumattstrasse 60, 4226 Breitenbach
Qualität ohne Kompromiss - Heizung, Sanitär, Schwimmbad, Regenwasser und Service

Unser dynamischer Familienbetrieb steht seit 1999 für Erfahrung und Kompetenz im gesamten Haustechnik- und Schwimmbadbereich. Wir bieten eine vielseitige und breite Diensleistungspalette aus unserem Tätigkeitsfeld an. Unser erfahrenes und gut ausgebildetes Team steht Ihnen für unsere Angebote und Serviceleistungen gerne zur Verfügung. Als Ihr Spezialist in den Bereichen Heizung, Sanitär, Schwimmbad , Regenwasser- und Bewässerungsmanagement sowie der Planung fortschrittlicher Gebäudetechnik garantieren wir Ihnen: • individuelle Beratung • einwandfreie Ausführung • kundenorientierte Serviceleistungen Qualität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Effizienz sowie Fleiss und Ehrlichkeit zählen zu unseren Grundsätzen . Nachhaltigkeit, Kundenzufriedenheit durch Qualitätsarbeit sind die Maximen, nach denen wir uns richten. Diese Tugenden überzeugen unsere Kunden täglich und schaffen ein grosses Vertrauensverhältnis. Wir sind erst zufrieden mit unserer Arbeit, wenn es unsere Kunden auch sind. Lassen Sie sich davon überzeugen, denn wir stehen für Qualität ohne Kompromiss. Unsere Sanitärarbeiten sind vielseitig. Zu unseren Stärken zählen das Planen und Realisieren von Neubauten, Umbauten und Sanierungen in folgenden Bereichen: • Badezimmer • Dusch- und WC-Einrichtungen, Dusch-WC's • Wellness-Einrichtungen • Kücheneinrichtungen • Enthärtungsanlagen • Regenwassernutzung • Zentralstaubsauger • Lüftungsanlagen • Boilerentkalkungen • Ablaufreinigungen • Kernbohrungen • Leck-Puck/ autonomes Wassermeldesystem Im Bereich Heizung arbeiten wir lieferanten- und produkteneutral und können dadurch vertieft auf Ihre Wünsche eingehen. Wir planen, installieren, unterhalten und sanieren folgende Heizungssysteme: • Ölheizungen - der neuesten Generation sind schadstoffarm und sparsamer • Gasheizungen • Holzheizungen / Pelletheizungen - ökologische und ökönomische Toplösung. CO2-neutral. • Wärmepumpen - Energie aus der Luft, aus dem Wasser und dem Erdreich ohne CO2-Ausstoss. • Solaranlagen - Energie von der Sonne mit jeder anderen Wärmeerzeugung kombinierbar. • Erdwärmenutzung / Erdsonde - umweltfreundlichste Art der Energiegewinnung ganz ohne Emissionen. zu weiteren Dienstleistungen in diesem Bereich gehören; • Komfortlüftungen • Industrieverrohrungen und Kälteverrohrungen • Einholung von kantonalen Energienachweisen Wir machen Träume wahr! Als Spezialist für Pools und Whirlpools bieten wir Komplettlösungen aus einer Hand und planen, bauen, unterhalten und sanieren alle Arten von Schwimmbädern und Whirlpools. Der Traum vom privaten Schwimmbecken beginnt beim aufblasbaren Aufstellbecken im Garten und endet bei der eigenen Schwimmhalle. Dazwischen liegen natürlich Welten. Mehr Informationen finden Sie auf www.pool-basel.ch und www.jeker-haustechnik.ch . Tauchen Sie doch einfach ein und lasse Sie sich von unseren Schwimmbädern inspirieren. • Glasfaserverstärkte Kunststoff-Fertigschwimmbecken (GFK) - Riviera Pool • Niveko Fertigschwimmbecken nach Mass • Folienbecken • Edelstahlbecken • Betonbecken • Stahlmantelbecken • Styroporbecken • Schalsteinbecken • Aufstellbecken Weitere Dienstleisungen im Bereich Schwimmbad: • Schwimmbadabdeckungen • Whirlpools • Mess- und Regeltechniken • Schwimmbadbeleuchtungen • Pflegeprodukte für Schwimmbad, Whirlpool, Schwimmteiche und Biotope • Schwimmteiche und Biotope • Filteranlagen • Gartnebewässerungsanlagen • Wartung, Unterhalt und Service • Schwimmbadreinigung Solaranlagen Der Markt der thermischen Solaranlagen wächst kontinuierlich. Er verliert sein Nischendasein und wird zunehmend bedeutungsvoller und akzeptabler. Die thermischen Sonnenkollektoren werden speziell installiert für die: • Brauchwassererwärmung, (Boiler) • Heizungsunterstützung • Erwärmung von Schwimmbädern Regenwassermanagement Wasser ist ein wertvolles Gut. Trinkwasser an der richtigen Stelle zu sparen und durch Regenwasser zu ersetzten ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Wir bieten unterirdische und oberirdische Regenwassernutzungsanlagen in verschiedenen Grössen und zahlreichen Ausstattungen an, installieren und warten sie. Als autorisierter Händler für Regenwassernutzungsanlagen der renommierten Firma Otto Graf GmbH (Marktführer in Europa) beliefern wir die Anlagen schweizweit. www.regenwassermanagement.ch Bewässerungsmanagement Den Garten oder die Terrassenpflanzen mit der richtigen Wassermenge bewässern ist nur mit einer automatischen Bewässerungsanlage möglich. Wir planen und realiseren Bewässerungsanlagen für alle Bedürfnisse. www.regenwassermanagement.ch Service heisst Werterhaltung Ein regelmässiger Service bei Ihren Anlagen erhält deren Wert. So gewährleisten Sie, dass Ihre Anlagen wirtschaftlich funktionieren, weniger Störungen haben und länger leben. Wir bieten individuell zugeschnitte Serviceverträge für Einzelanlagen oder für Gesamtsysteme. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Offerte. Per Telefon; 061 783 95 70 oder per E-Mail; service@jeker-haustechnik.ch Wir stehen für Qualität ohne Kompromiss. Herzlichst - O. Jeker AG, Haustechnik+Schwimmbad, Breitenbach

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HeizungenSanitärSchwimmbadbau SchwimmbadzubehörRegenwassertechnik Regenwassernutzung
Neumattstrasse 60, 4226 Breitenbach
HeizungenSanitärSchwimmbadbau SchwimmbadzubehörRegenwassertechnik Regenwassernutzung
Qualität ohne Kompromiss - Heizung, Sanitär, Schwimmbad, Regenwasser und Service

Unser dynamischer Familienbetrieb steht seit 1999 für Erfahrung und Kompetenz im gesamten Haustechnik- und Schwimmbadbereich. Wir bieten eine vielseitige und breite Diensleistungspalette aus unserem Tätigkeitsfeld an. Unser erfahrenes und gut ausgebildetes Team steht Ihnen für unsere Angebote und Serviceleistungen gerne zur Verfügung. Als Ihr Spezialist in den Bereichen Heizung, Sanitär, Schwimmbad , Regenwasser- und Bewässerungsmanagement sowie der Planung fortschrittlicher Gebäudetechnik garantieren wir Ihnen: • individuelle Beratung • einwandfreie Ausführung • kundenorientierte Serviceleistungen Qualität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Effizienz sowie Fleiss und Ehrlichkeit zählen zu unseren Grundsätzen . Nachhaltigkeit, Kundenzufriedenheit durch Qualitätsarbeit sind die Maximen, nach denen wir uns richten. Diese Tugenden überzeugen unsere Kunden täglich und schaffen ein grosses Vertrauensverhältnis. Wir sind erst zufrieden mit unserer Arbeit, wenn es unsere Kunden auch sind. Lassen Sie sich davon überzeugen, denn wir stehen für Qualität ohne Kompromiss. Unsere Sanitärarbeiten sind vielseitig. Zu unseren Stärken zählen das Planen und Realisieren von Neubauten, Umbauten und Sanierungen in folgenden Bereichen: • Badezimmer • Dusch- und WC-Einrichtungen, Dusch-WC's • Wellness-Einrichtungen • Kücheneinrichtungen • Enthärtungsanlagen • Regenwassernutzung • Zentralstaubsauger • Lüftungsanlagen • Boilerentkalkungen • Ablaufreinigungen • Kernbohrungen • Leck-Puck/ autonomes Wassermeldesystem Im Bereich Heizung arbeiten wir lieferanten- und produkteneutral und können dadurch vertieft auf Ihre Wünsche eingehen. Wir planen, installieren, unterhalten und sanieren folgende Heizungssysteme: • Ölheizungen - der neuesten Generation sind schadstoffarm und sparsamer • Gasheizungen • Holzheizungen / Pelletheizungen - ökologische und ökönomische Toplösung. CO2-neutral. • Wärmepumpen - Energie aus der Luft, aus dem Wasser und dem Erdreich ohne CO2-Ausstoss. • Solaranlagen - Energie von der Sonne mit jeder anderen Wärmeerzeugung kombinierbar. • Erdwärmenutzung / Erdsonde - umweltfreundlichste Art der Energiegewinnung ganz ohne Emissionen. zu weiteren Dienstleistungen in diesem Bereich gehören; • Komfortlüftungen • Industrieverrohrungen und Kälteverrohrungen • Einholung von kantonalen Energienachweisen Wir machen Träume wahr! Als Spezialist für Pools und Whirlpools bieten wir Komplettlösungen aus einer Hand und planen, bauen, unterhalten und sanieren alle Arten von Schwimmbädern und Whirlpools. Der Traum vom privaten Schwimmbecken beginnt beim aufblasbaren Aufstellbecken im Garten und endet bei der eigenen Schwimmhalle. Dazwischen liegen natürlich Welten. Mehr Informationen finden Sie auf www.pool-basel.ch und www.jeker-haustechnik.ch . 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Die thermischen Sonnenkollektoren werden speziell installiert für die: • Brauchwassererwärmung, (Boiler) • Heizungsunterstützung • Erwärmung von Schwimmbädern Regenwassermanagement Wasser ist ein wertvolles Gut. Trinkwasser an der richtigen Stelle zu sparen und durch Regenwasser zu ersetzten ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Wir bieten unterirdische und oberirdische Regenwassernutzungsanlagen in verschiedenen Grössen und zahlreichen Ausstattungen an, installieren und warten sie. Als autorisierter Händler für Regenwassernutzungsanlagen der renommierten Firma Otto Graf GmbH (Marktführer in Europa) beliefern wir die Anlagen schweizweit. www.regenwassermanagement.ch Bewässerungsmanagement Den Garten oder die Terrassenpflanzen mit der richtigen Wassermenge bewässern ist nur mit einer automatischen Bewässerungsanlage möglich. Wir planen und realiseren Bewässerungsanlagen für alle Bedürfnisse. www.regenwassermanagement.ch Service heisst Werterhaltung Ein regelmässiger Service bei Ihren Anlagen erhält deren Wert. So gewährleisten Sie, dass Ihre Anlagen wirtschaftlich funktionieren, weniger Störungen haben und länger leben. Wir bieten individuell zugeschnitte Serviceverträge für Einzelanlagen oder für Gesamtsysteme. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Offerte. Per Telefon; 061 783 95 70 oder per E-Mail; service@jeker-haustechnik.ch Wir stehen für Qualität ohne Kompromiss. Herzlichst - O. Jeker AG, Haustechnik+Schwimmbad, Breitenbach

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Bestattungen Baumann AG

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Bestattungen Baumann AG

Sägestrasse 50, 5600 Lenzburg
Wir sind an Ihrer Seite, wann immer Sie uns brauchen 24 h / 365 Tage

Kompetent und zuverlässig. Tag und Nacht Beratung und Bedienung. Aargauer Gemeinden, Aarau und Region, Bestattungsinstitut Schweiz, Bestattungsinstitut Aargau, Bestattungsinstitut Aarau, Schweizerischer Bestatterverein, Bestatter mit Eidg. Fachausweis, Bestattung, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Bestattungsdienst, Friedhof, Friedhofsverwaltung, Grabstein, Grab, Einzelgrab, Familiengrab, Grab für Winzlinge, Grab für Baby, Friedhofsdienst, Leichenbestatter, Verstorbenen, Verstorbene, Tote, Tod, Todesfall, Leichen, Bestatter, Fahrdienst, Sarg, Särge, Urne, Urnen, Tierurnen, Tierurne, Leichensack, Leichenhülle, Sterben, Sterbefall, Sterbehemd, Sterbekleider, Totenhemd, Kreuz, Grabkreuz, Sargkreuz, Blumen, Blumenschmuck, Bluemenarrachement, Trauerflor, Floristik, Abdankung, Friedhof, Friedhöfe, Beisetzung, Erdbestattung, Auslandüberführung, Rückführung, Urnenbestattung, Flussbestattung, Waldfriedhof, Waldbestattung, Naturbestattung, Gletscherbestattung, Seebestattung, Unfall, Unfälle, Suizid, Selbstmord, Diamant, Edelstein, Aus Asche ein Diamant, Aarau, Aargau, Buchs, Suhr, Aarau Rohr, Küttigen, Biberstein, Auenstein, Erlinsbach, Erlinsbach AG, Erlinsbach SO, Unterentfelden, Oberentfelden, Kulm, Muhen, Gränichen, Teufenthal, Unterkulm, Oberkulm, Zofingen, Reinach, Menziken, Burg, Rupperswil, Hunzenschwil, Lenzburg, Niederlenz, Wildegg, Möriken, Brugg, Baden, Turgi, Wettingen, Neuenhof, Spreitenbach, Mellingen, Mägenwil, Wohlen, Oftringen, Aarburg, Burg, Beromünster, Frick, Rheinfelden, Bad Zurzach, Laufenburg, Schöftland, Altersheim, Alterszentrum, Pension, Alterswohnung, Residenz, Pflegeheim, Pflegezentrum, Spitäler, Klinik, Psychiatrie, Psychiatrische Klinik, Polizei, Kantonspolizei, Kapo, Stadtpolizei, Care Team, Arzt, Amtsarzt, Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Aargau, Rechtsmedizin, Gerichtsmedizin, IRM Bern, IRM Zürich, IRM Aarau, Kantonsspital Aarau, KSA, KSO, Kantonsspital Olten, Universitätsspital Zürich, Spital Luzern, Spital Zug, Spital Aarau, Spital Bern, Spital Zürich, Hirslanden, Hirslandenklinik Aarau, Hirslandenklinik Zürich, Spital Rheinfelden, Aare Bestattungen, Aar Bestattungen, Spital Solothurn, Agenzia Funebre, Onoranze Funebre, Onoranze Funebri, Salme, Trasporto Salme, nazionale, internazionale, Trasporto salme internazionale, Funerale, Trasporto salme, Aargau, Solothurn, Zürich, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Zug, Schwyz, Tessin, Neuenburg, Jura, Baselland, Baselstadt, Basel, Fribourg, Waadt, Wallis, Genf, Lausanne, St. Gallen, Thurgau, Schaffhausen, Bern, Apenzell, Glarus, Graubünden, Unfall, Funerale, Funeral, κηδεία, Μοιραίες, κηδεία, сахрана, предузимач, funérailles, Cimetière, varrezë, usluge, இறுதி, Cimitero, Alterszentrum Zürich, Alterszentrum Herosé, Alterszentrum Golatti, Residenz Cartau, Altersheim Walhersburg, Alterszentrum Chestenberg, Alterszentrum Zopf, Alterszentrum Lindenfeld, Alterszentrum Steinfeld, Alterszentrum Suhrhard, Alterszentrum Falkenstein, Alterszentrum Obere Mühle, Alterszentrum Rupperswil, Alterszentrum Muhen, Alterszentrum Kulm, Alterszentrum Kölliken, Spital Menziken, Asana Spital, Asana, Asana Group, Pflegezentrum Barmelweid, Klinik Barmelweid, Pathologie, Pathologisches Institut, Gemeinden, Kantone, Kantonale, Bestattung Zürich, Flughafen Zürich, Flughafen Kloten, Auslandüberführung, Inlandüberführung, Bestattung Zug, Bestattung Luzern, Bestattung Bern, Bestattung Solothurn, Bestattung Aargau, Flughafen Genf, Airport, Aereoporto, Aeroporto Zurigo, Trasferire salma, Trasporto salme, Trasporto salma, Rimpatrio salma, morto, camera mortuaria, camera ardente, defunto, defunta, decesso, Gemeinde, Gemeinden, Stadt, Städte, Dorf, Dörfer, Leichenpass, CIEC, Gemeindekanzlei, Zivilstandsamt, Bestattungsamt, Regionales Zivilstandsamt, Ärztliche Todesschein, Ärztliche Todesbescheinigung, Geburtsschein, Todesbescheinigung, Aufbahrung, Aufbahrungsraum, Aufbahrungsräume, Gemeinde Suhr, https://www.google.ch/maps/@47.3907064,8.0609561,3a,75y,199.42h,77.83t/data=!3m7!1e1!3m5!1s9oIRs9ZE03YAAAQp4j_PvQ!2e0!3e2!7i13312!8i6656!6m1!1e1

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BestattungenBestattungsinstitut
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WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
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Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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