Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile
Einloggen
Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von

Arzt in Lausen

: 41 Einträge
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
BA

Borcea Adrian

Grand-Places 14, 1700 Freiburg
PremiumPremium Eintrag
HautarztÄsthetische MedizinLaserbehandlung medizinischeLaseranwendungen kosmetischeHaarentfernungEpilationLaserÄrzte
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst in 34 Minuten
Osteopathie Gielen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

PremiumPremium Eintrag
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Offen nach Vereinbarung – Schliesst in 34 Minuten
 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
Hörakustik Sonnenberg GmbH

Hörakustik Sonnenberg GmbH

Schulstrasse 21, 4402 Frenkendorf
Herzlich Willkommen bei Hörakustik Sonnenberg in Frenkendorf

Unsere Hörakustiker sind leidenschaftlich darum bemüht, Ihnen zu einem verbesserten Hörerlebnis zu verhelfen. In unserem gemütlichen Fachgeschäft nehmen wir uns die Zeit, um Ihre individuellen Höranforderungen genau zu verstehen und Ihnen die bestmögliche Lösung zu bieten. Mit modernster Technologie führen wir präzise Hörtests durch, um Ihren aktuellen Hörzustand zu analysieren. Basierend auf den Ergebnissen beraten wir Sie ausführlich und empfehlen Ihnen die Hörgeräte, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passen. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass Sie sich mit Ihren Hörgeräten wohlfühlen und Ihr Hörvermögen optimal unterstützt wird. Unser erfahrenes Team steht Ihnen auch nach dem Kauf zur Seite. Wir führen regelmäßige Wartungen und Anpassungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Hörgeräte optimal funktionieren und Ihnen langfristig ein optimales Hörerlebnis bieten. Wenn Sie unter Tinnitus leiden, bieten wir Ihnen spezielle Lösungen, um Ihre Lebensqualität zu verbessern und die lästigen Ohrgeräusche zu lindern. Bei Hörakustik Sonnenberg erwartet Sie nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch eine herzliche und persönliche Atmosphäre. Wir nehmen uns Zeit, um auf Ihre Fragen einzugehen und Ihnen das bestmögliche Hörerlebnis zu ermöglichen. Besuchen Sie uns gerne in unserem Fachgeschäft, und lassen Sie sich von unserem freundlichen Team beraten. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen, Ihr Hörvermögen zu optimieren und Ihnen ein besseres Hörerlebnis zu ermöglichen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin - wir sind gerne für Sie da!

PremiumPremium Eintrag
AkustikHörgeräte HörberatungBeratungHNO ArztGesundheitspraxisÄrzte
Schulstrasse 21, 4402 Frenkendorf
AkustikHörgeräte HörberatungBeratungHNO ArztGesundheitspraxisÄrzte
Herzlich Willkommen bei Hörakustik Sonnenberg in Frenkendorf

Unsere Hörakustiker sind leidenschaftlich darum bemüht, Ihnen zu einem verbesserten Hörerlebnis zu verhelfen. In unserem gemütlichen Fachgeschäft nehmen wir uns die Zeit, um Ihre individuellen Höranforderungen genau zu verstehen und Ihnen die bestmögliche Lösung zu bieten. Mit modernster Technologie führen wir präzise Hörtests durch, um Ihren aktuellen Hörzustand zu analysieren. Basierend auf den Ergebnissen beraten wir Sie ausführlich und empfehlen Ihnen die Hörgeräte, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passen. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass Sie sich mit Ihren Hörgeräten wohlfühlen und Ihr Hörvermögen optimal unterstützt wird. Unser erfahrenes Team steht Ihnen auch nach dem Kauf zur Seite. Wir führen regelmäßige Wartungen und Anpassungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Hörgeräte optimal funktionieren und Ihnen langfristig ein optimales Hörerlebnis bieten. Wenn Sie unter Tinnitus leiden, bieten wir Ihnen spezielle Lösungen, um Ihre Lebensqualität zu verbessern und die lästigen Ohrgeräusche zu lindern. Bei Hörakustik Sonnenberg erwartet Sie nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch eine herzliche und persönliche Atmosphäre. Wir nehmen uns Zeit, um auf Ihre Fragen einzugehen und Ihnen das bestmögliche Hörerlebnis zu ermöglichen. Besuchen Sie uns gerne in unserem Fachgeschäft, und lassen Sie sich von unserem freundlichen Team beraten. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen, Ihr Hörvermögen zu optimieren und Ihnen ein besseres Hörerlebnis zu ermöglichen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin - wir sind gerne für Sie da!

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
PL

Praxis Lausen

Ergolzstrasse 52, 4415 Lausen
Gesundheitspraxis
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
PremiumPremium Eintrag
OrthopädiegeschäftOrthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schuhmacher SchuhreparaturenSanitätsgeschäft (Gesundheit)Schuhe
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
Hueskes Orthopädie AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Hueskes Orthopädie AG

St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. Stützapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse äusserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, Führung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstützen. Aufgaben von Beinorthesen: • Längenausgleich • Stabilisation (Einschränkung unphysiologischer oder unerwünschter Bewegung) • Führung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : Zurückführen aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft über langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. Hauptsächlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. Einwärtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute Kraftübertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die Mobilität und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltägliches Leben zurück geführt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative Veränderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewährt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und Führung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur Verfügung. Prothesenfüsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische Gelenkfüsse oder gelenklose Füsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. Für die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir Schaumstoffhülsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation Gründe einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen Extremität ist es extrem wichtig so früh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur Verfügung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte für Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles für die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die für Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben für alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. Regelmässige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmässig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedürfen keinerlei spezieller Pflege.

PremiumPremium Eintrag
OrthopädiegeschäftOrthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)SchuheRehabilitationSchuhmacher Schuhreparaturen
St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
OrthopädiegeschäftOrthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)SchuheRehabilitationSchuhmacher Schuhreparaturen
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. Stützapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse äusserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, Führung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstützen. Aufgaben von Beinorthesen: • Längenausgleich • Stabilisation (Einschränkung unphysiologischer oder unerwünschter Bewegung) • Führung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : Zurückführen aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft über langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. Hauptsächlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. Einwärtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute Kraftübertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die Mobilität und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltägliches Leben zurück geführt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative Veränderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewährt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und Führung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur Verfügung. Prothesenfüsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische Gelenkfüsse oder gelenklose Füsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. Für die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir Schaumstoffhülsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation Gründe einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen Extremität ist es extrem wichtig so früh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur Verfügung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte für Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles für die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die für Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben für alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. Regelmässige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmässig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedürfen keinerlei spezieller Pflege.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
* Wünscht keine Werbung

41 Ergebnisse filtern
Jetzt geöffnet
Sortieren nach
Allgemeine Filter

Arzt in Lausen

: 41 Einträge
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
BA

Borcea Adrian

Grand-Places 14, 1700 Freiburg
PremiumPremium Eintrag
HautarztÄsthetische MedizinLaserbehandlung medizinischeLaseranwendungen kosmetischeHaarentfernungEpilationLaserÄrzte
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst in 34 Minuten
Osteopathie Gielen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

PremiumPremium Eintrag
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Offen nach Vereinbarung – Schliesst in 34 Minuten
 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
Hörakustik Sonnenberg GmbH

Hörakustik Sonnenberg GmbH

Schulstrasse 21, 4402 Frenkendorf
Herzlich Willkommen bei Hörakustik Sonnenberg in Frenkendorf

Unsere Hörakustiker sind leidenschaftlich darum bemüht, Ihnen zu einem verbesserten Hörerlebnis zu verhelfen. In unserem gemütlichen Fachgeschäft nehmen wir uns die Zeit, um Ihre individuellen Höranforderungen genau zu verstehen und Ihnen die bestmögliche Lösung zu bieten. Mit modernster Technologie führen wir präzise Hörtests durch, um Ihren aktuellen Hörzustand zu analysieren. Basierend auf den Ergebnissen beraten wir Sie ausführlich und empfehlen Ihnen die Hörgeräte, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passen. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass Sie sich mit Ihren Hörgeräten wohlfühlen und Ihr Hörvermögen optimal unterstützt wird. Unser erfahrenes Team steht Ihnen auch nach dem Kauf zur Seite. Wir führen regelmäßige Wartungen und Anpassungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Hörgeräte optimal funktionieren und Ihnen langfristig ein optimales Hörerlebnis bieten. Wenn Sie unter Tinnitus leiden, bieten wir Ihnen spezielle Lösungen, um Ihre Lebensqualität zu verbessern und die lästigen Ohrgeräusche zu lindern. Bei Hörakustik Sonnenberg erwartet Sie nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch eine herzliche und persönliche Atmosphäre. Wir nehmen uns Zeit, um auf Ihre Fragen einzugehen und Ihnen das bestmögliche Hörerlebnis zu ermöglichen. Besuchen Sie uns gerne in unserem Fachgeschäft, und lassen Sie sich von unserem freundlichen Team beraten. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen, Ihr Hörvermögen zu optimieren und Ihnen ein besseres Hörerlebnis zu ermöglichen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin - wir sind gerne für Sie da!

PremiumPremium Eintrag
AkustikHörgeräte HörberatungBeratungHNO ArztGesundheitspraxisÄrzte
Schulstrasse 21, 4402 Frenkendorf
AkustikHörgeräte HörberatungBeratungHNO ArztGesundheitspraxisÄrzte
Herzlich Willkommen bei Hörakustik Sonnenberg in Frenkendorf

Unsere Hörakustiker sind leidenschaftlich darum bemüht, Ihnen zu einem verbesserten Hörerlebnis zu verhelfen. In unserem gemütlichen Fachgeschäft nehmen wir uns die Zeit, um Ihre individuellen Höranforderungen genau zu verstehen und Ihnen die bestmögliche Lösung zu bieten. Mit modernster Technologie führen wir präzise Hörtests durch, um Ihren aktuellen Hörzustand zu analysieren. Basierend auf den Ergebnissen beraten wir Sie ausführlich und empfehlen Ihnen die Hörgeräte, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passen. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass Sie sich mit Ihren Hörgeräten wohlfühlen und Ihr Hörvermögen optimal unterstützt wird. Unser erfahrenes Team steht Ihnen auch nach dem Kauf zur Seite. Wir führen regelmäßige Wartungen und Anpassungen durch, um sicherzustellen, dass Ihre Hörgeräte optimal funktionieren und Ihnen langfristig ein optimales Hörerlebnis bieten. Wenn Sie unter Tinnitus leiden, bieten wir Ihnen spezielle Lösungen, um Ihre Lebensqualität zu verbessern und die lästigen Ohrgeräusche zu lindern. Bei Hörakustik Sonnenberg erwartet Sie nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch eine herzliche und persönliche Atmosphäre. Wir nehmen uns Zeit, um auf Ihre Fragen einzugehen und Ihnen das bestmögliche Hörerlebnis zu ermöglichen. Besuchen Sie uns gerne in unserem Fachgeschäft, und lassen Sie sich von unserem freundlichen Team beraten. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen, Ihr Hörvermögen zu optimieren und Ihnen ein besseres Hörerlebnis zu ermöglichen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin - wir sind gerne für Sie da!

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
PL

Praxis Lausen

Ergolzstrasse 52, 4415 Lausen
Gesundheitspraxis
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
PremiumPremium Eintrag
OrthopädiegeschäftOrthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schuhmacher SchuhreparaturenSanitätsgeschäft (Gesundheit)Schuhe
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
Hueskes Orthopädie AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Hueskes Orthopädie AG

St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. Stützapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse äusserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, Führung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstützen. Aufgaben von Beinorthesen: • Längenausgleich • Stabilisation (Einschränkung unphysiologischer oder unerwünschter Bewegung) • Führung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : Zurückführen aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft über langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. Hauptsächlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. Einwärtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute Kraftübertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die Mobilität und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltägliches Leben zurück geführt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative Veränderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewährt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und Führung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur Verfügung. Prothesenfüsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische Gelenkfüsse oder gelenklose Füsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. Für die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir Schaumstoffhülsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation Gründe einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen Extremität ist es extrem wichtig so früh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur Verfügung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte für Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles für die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die für Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben für alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. Regelmässige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmässig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedürfen keinerlei spezieller Pflege.

PremiumPremium Eintrag
OrthopädiegeschäftOrthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)SchuheRehabilitationSchuhmacher Schuhreparaturen
St. Johanns-Vorstadt 31, 4056 Basel
OrthopädiegeschäftOrthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)SchuheRehabilitationSchuhmacher Schuhreparaturen
Was sind Orthesen?

Orthese (griech. Stützapparat): Orthopadie-technisches Hilfsmittel, das dem Rumpf oder einer Gliedmasse äusserlich anliegt. Es substituiert durch Entlastung, Führung oder Fixierung fehlende statische oder dynamische Körperfunktionen, korrigiert Fehlstellungen oder kann einen Heilungsprozess unterstützen. Aufgaben von Beinorthesen: • Längenausgleich • Stabilisation (Einschränkung unphysiologischer oder unerwünschter Bewegung) • Führung des passiven Bewegungsapparates • Sicherung des aktiven Bewegungsapparates • Fixation Verhinderung von Bewegung • Korrektur (Verbesserung von Fehlstellungen) • Redression : Zurückführen aus der Fehlstellung • Quengeln : Passives Mobilisieren mit kleiner Kraft über langen Zeitraum • Retention : Halten in korrigierter Stellung • Entlastung / Extension Was sind Prothesen? Eine Prothese ist ein Gliedmassenersatz. Indiziert nach Verlust einer Gliedmasse, z.B. nach Krankheit, Unfall, Geburtsgebrechen. Zehenersatz Indikation Zehenersatz nach Amputation der/des Zehen z.B. nach Unfall, Diabetes mellitus, Tumore, AVK und weiteren. Verwendungszweck Kann mit einer Einlage kombiniert oder in eine solche eingearbeitet werden. Auch einzeln mit einem Silikonersatzzehen als Platzhalter. Hauptsächlich um Fehlbildungen der Zehen zu vermeiden. Einwärtsdrehen der Zehen, und damit eine neue Problemstellung, kann vermieden werden. Pyrogoff Prothese Indikation Amputation nach Pirogoff, Fersenbein (Kalkaneus) und Schienbein (Tibia) werden zusammen fixiert. Vorfuss und Mittelfuss wird amputiert. Status nach Unfall, AVK, Diabetes mellitus und weiteren Verwendungszweck Aufgrund der Erhaltung des Fersenbeins und der Sohlenhaut sehr gute Belastungzonen des Fusses. Aufgrund des nicht vorhanden Vorfusshebels, muss die Prothese bis unterhalb des Knies gebaut werden, damit eine gute Kraftübertragung stattfinden kann. Unterschenkelprothese mit Liner Indikation Amputation des Unterschenkels nach Unfall, Diabetes Mellitus, Tumoren, CAV, AVK und weiterem Verwendungszweck Als grundlegendes Ziel jeder prothetischen Versorgung steht die Mobilität und die dazugehörende Vertikalisierung. Die Patienten sollen wieder in ihr alltägliches Leben zurück geführt werden. Wahlweise kann die Versorgung mit einem Silikon -Liner oder Gel- Liner sein Knieexartikulation Prothese Indikation Amputation durch das Kniegelenk. Der Oberschenkelknochen, wie auch die Kniescheibe bleiben erhalten. Es wird am Femur keine oder nur geringe operative Veränderung stattfinden. Verwendungszweck Die Amputationshöhe Knie-Exartikulation ist zur Versorgung eine der besten, da bei dieser Höhe eine Stumpfend-Belastung gewährt ist. Der Femur wird nicht oder wenig operativ behandelt. Weicher Innentrichter, gegossener harter Aussentrichter, mit Stumpfendbelastung und Führung oberhalb der Kondylen. Zur Kniebeugung stehen von diversen Herstellern verschiedene Kniegelenke zur Verfügung. Prothesenfüsse stehen von verschiedenen Produzenten zur Auswahl (dynamische Gelenkfüsse oder gelenklose Füsse). Durch die verschiedenen Produkte können wir eine sehr gute individuelle Versorgung vornehmen. Für die Kosmetik des Kunstbeins benutzen wir Schaumstoffhülsen, welche sich gut in der Form des anderen Beines formen lassen. Der Aufbau erfolgt im Modularverfahren. Oberschenkel Prothese Indikation Gründe einer Amputation • Amputation des Oberschenkels nach Unfall • Amputation nach Krankheit • Diabetes, Tumor, AVK und weitere • Nachamputationen Verwendungszweck Aufgrund der verlorenen Extremität ist es extrem wichtig so früh wie möglich mit der Rehabilitation und Vertikalisierung anzufangen. Hierzu stehen uns verschiedene Produkte zur Verfügung. Oberschenkel Prothese Indikation Aufgrund von Dysmelien (Angeborenens fehlen von Gliedmassen) Verwendungszweck Zu therapeutischen Zwecken sollte bei angeborenen Fehlbildungen (Dysmelien) schon bei Laufbeginn mit einer prothetischen Versorgung begonnen werden. Die Prothese wird in den ersten Lebensjahren ohne Kniegelenk gebaut. Schmuckarm Indikation Nach Unterarmamputation infolge Trauma Angeborene Dysmelien Verwendungszweck Als Schmuckprothese ohne Funktion, Hand ist passiv. Handschuhe aus Silikon, sehr guter kosmetischer Ausgleich Stomaversorgung Sie haben eine schwere Operation hinter sich. Gerne verhelfen wir Ihnen mit unseren Produkten zu einem normalen Alltag. Sie finden bei uns Produkte für Colostomie/Ileostomie/Urostomie sowie alles für die Irrigationsmethode. Im weiteren haben wir diverse Pflegeprodukte, (die für Sie hilfreich sind) im Sortiment. Haben Sie eine Hernie oder möchten Sie unbeschwert am Strand spazieren? Kommen Sie bei uns vorbei, wir haben für alles eine Lösung. Einlagen Angewöhnungszeit Da Einlagen eine Korrektur des Fusses bedeuten, ist eine Angewöhnungszeit von ca. zwei Wochen zu erwarten bis sich der Muskel und Bandapparat des Fusses der neuen Situation angepasst hat. Das ist auch der Zeitpunkt unserer ersten Kontrolle. Kontrollen Nach zwei Wochen sollte immer die erste Kontrolle erfolgen. Weiter Kontrollen bei Jugendlichen-Versorgungen nach ca. vier bis sechs Monaten. Bei erwachsenen kann diese nach sechs Monaten oder je nach Bedarf erfolgen. Regelmässige Kontrollen sind aber empfehlenswert, um zu einem besseren und schnelleren Erfolg zu gelangen. Reinigung Wir empfehlen die thermoplastischen Einlagen regelmässig mit normalem Seifenwasser zu waschen. Lederbeschichtete Einlagen bedürfen keinerlei spezieller Pflege.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:30
* Wünscht keine Werbung