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Heim in Lebern

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PremiumPremium Eintrag
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Spitalstrasse 22, 8620 Wetzikon ZH
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Kompetent und familiär an naturnaher Lage

«Die Bewohner:innen wohnen nicht an unserem Arbeitsplatz, wir arbeiten in ihrem Zuhause.» Der Eintritt in das Pflegezentrum bedeutet für ältere Menschen den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Unser Ziel ist, dass Sie sich bei uns wohl und daheim fühlen. Wir legen grossen Wert auf eine offene Atmosphäre, welche das Zusammenleben und die Begegnungen mit- und untereinander fördern soll. Auch achten wir auf die Einzigartigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner und respektieren ihre Herkunft und ihr Recht auf Selbstbestimmung. Wir unterstützen und begleiten die Bewohnerinnen und Bewohner in der aktiven Gestaltung ihres Alltags. Pflegezentrum • Verschiedene Wohn- und Betreuungsformen • Häuser Ahorn, Buche, Esche und Schirmling • 1er-Zimmer und 2er-Zimmer • selbständig wohnen bis hin zur Pflegebedürftigkeit • tägliche Aktivitäten auch in den Abteilungen Pflegewohngruppe für Menschen mit einer dementiellen Entwicklung • Pflegewohngruppe "Morgensonne" • 10 Personen leben in 1er- und 2er-Zimmern • "Autonomer Haushalt" • Familiärer, geschützter Rahmen • Uneingeschränkte Mitbenützung der Infrastruktur (z.B bedientes Café, Aktivitäten)

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Regionales Pflegezentrum Baden AG

Regionales Pflegezentrum Baden AG

Wettingerstrasse 27, 5400 Baden
Über uns

Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau bietet das Regionale Pflegezentrum Baden mit seinen verschiedenen Kompetenzzentren professionelle Pflege und Betreuung für mittel- bis schwerstpflegebedürftige Personen jeden Alters an. Unsere Dienstleistungsangebote Pflege & Betreuung • Akut- und Übergangspflege • Schwer- und Schwerstpflegebedürftige / Palliative Care • Spezialisierte Demenzpflege Tages- und Nachtzentrum (TNZ) Unser Tages- und Nachtzentrum ist eine teilstationäre Einrichtung zur Entlastung pflegender Angehöriger und zur Förderung der sozialen Integration von langzeitpflegebedürftigen Menschen, die zu Hause gepflegt und betreut werden. Wir bieten rund um die Uhr Entlastung an. Ärztliche Betreuung & Medizinische Dienste Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit dem Zentrumsarztsystem. Für die medizinische Betreuung und Behandlung stehen eigene Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin, teilweise mit Zusatzqualifikationen in den Bereichen Rehabilitation, Geriatrie und Notfallmedizin sowie eine Assistenzärztin zur Verfügung. Bewohneradministration Die Bettendisposition für unsere Standorte wird zentral in Baden geführt. Zukünftigen Bewohnenden und deren Angehörigen oder Rechtsvertretern bieten wir eine Sozial- und Finanzierungsberatung an. Therapiezentrum Ein breitgefächertes Therapieangebot (Einzel- oder Gruppentherapien) mit Physio-, Ergo-, Mal- und Musiktherapie sowie Logopädie stehen in unserem Haus zur Verfügung. Die Therapien können vom Arzt verordnet oder direkt mit uns vereinbart werden. Anlässe für unsere Bewohnerinnen & Bewohner Um den Alltag unserer Bewohnenden abwechslungsreich zu gestalten, führen wir eine grosse Anzahl verschiedener Veranstaltungen durch wie beispielsweise Konzerte, Theater und Ausflüge und anderes mehr. Auch Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Restaurants Unsere Selbstbedienungsrestaurants mit Sonnenterrasse (Baden und Wettingen) offerieren reichhaltige Angebote an Getränken, Patisserie und Backwaren, kleinen Snacks, ein täglich frisches Salatbuffet und warme Gerichte als Mittagsmenü. Das Mittagessen steht täglich von 11.30 – 13.00 Uhr bereit. Bankette & Seminare Wir organisieren gerne kleine bis grosse Bankette für Ihr Fest. Wir verfügen über diverse Seminarräume, die sowohl für interne Weiterbildungen und Schulungen genutzt, wie auch an externe Veranstalter vermietet werden. Unsere Standorte Standort Baden Unsere Häuser Palace und Résidence liegen eingebettet zwischen Baden und Wettingen und sind umgeben von einer gepflegten Parkanlage, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Standort bestens erreichbar. Standort Wettingen Im Haus Sonnenblick, malerisch gelegen am Lägernhang in Wettingen, finden schwer- und schwerstpflegebedürftige Menschen sowie Bewohnerinnen und Bewohner in der letzten Lebensphase (Palliative Care) die auf sie abgestimmte spezialisierte Pflege und Betreuung. Feriengäste und Kurzzeitaufenthalter fühlen sich im Sonnenblick besonders wohl. Pflegewohngruppen Leben und Wohnen fast wie zu Hause, jedoch mit Pflege und Betreuung ermöglichen unsere Pflegewohngruppen an den Standorten Laufenburg. Kontaktieren Sie uns – wir stellen Ihnen gerne unser komplettes Angebot detailliert vor und finden mit Ihnen zusammen die für Sie optimale Lösung.

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Alters- und PflegeheimHeim
Wettingerstrasse 27, 5400 Baden
Alters- und PflegeheimHeim
Über uns

Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau bietet das Regionale Pflegezentrum Baden mit seinen verschiedenen Kompetenzzentren professionelle Pflege und Betreuung für mittel- bis schwerstpflegebedürftige Personen jeden Alters an. Unsere Dienstleistungsangebote Pflege & Betreuung • Akut- und Übergangspflege • Schwer- und Schwerstpflegebedürftige / Palliative Care • Spezialisierte Demenzpflege Tages- und Nachtzentrum (TNZ) Unser Tages- und Nachtzentrum ist eine teilstationäre Einrichtung zur Entlastung pflegender Angehöriger und zur Förderung der sozialen Integration von langzeitpflegebedürftigen Menschen, die zu Hause gepflegt und betreut werden. Wir bieten rund um die Uhr Entlastung an. Ärztliche Betreuung & Medizinische Dienste Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit dem Zentrumsarztsystem. Für die medizinische Betreuung und Behandlung stehen eigene Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin, teilweise mit Zusatzqualifikationen in den Bereichen Rehabilitation, Geriatrie und Notfallmedizin sowie eine Assistenzärztin zur Verfügung. Bewohneradministration Die Bettendisposition für unsere Standorte wird zentral in Baden geführt. Zukünftigen Bewohnenden und deren Angehörigen oder Rechtsvertretern bieten wir eine Sozial- und Finanzierungsberatung an. Therapiezentrum Ein breitgefächertes Therapieangebot (Einzel- oder Gruppentherapien) mit Physio-, Ergo-, Mal- und Musiktherapie sowie Logopädie stehen in unserem Haus zur Verfügung. Die Therapien können vom Arzt verordnet oder direkt mit uns vereinbart werden. Anlässe für unsere Bewohnerinnen & Bewohner Um den Alltag unserer Bewohnenden abwechslungsreich zu gestalten, führen wir eine grosse Anzahl verschiedener Veranstaltungen durch wie beispielsweise Konzerte, Theater und Ausflüge und anderes mehr. Auch Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Restaurants Unsere Selbstbedienungsrestaurants mit Sonnenterrasse (Baden und Wettingen) offerieren reichhaltige Angebote an Getränken, Patisserie und Backwaren, kleinen Snacks, ein täglich frisches Salatbuffet und warme Gerichte als Mittagsmenü. Das Mittagessen steht täglich von 11.30 – 13.00 Uhr bereit. Bankette & Seminare Wir organisieren gerne kleine bis grosse Bankette für Ihr Fest. Wir verfügen über diverse Seminarräume, die sowohl für interne Weiterbildungen und Schulungen genutzt, wie auch an externe Veranstalter vermietet werden. Unsere Standorte Standort Baden Unsere Häuser Palace und Résidence liegen eingebettet zwischen Baden und Wettingen und sind umgeben von einer gepflegten Parkanlage, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Standort bestens erreichbar. Standort Wettingen Im Haus Sonnenblick, malerisch gelegen am Lägernhang in Wettingen, finden schwer- und schwerstpflegebedürftige Menschen sowie Bewohnerinnen und Bewohner in der letzten Lebensphase (Palliative Care) die auf sie abgestimmte spezialisierte Pflege und Betreuung. Feriengäste und Kurzzeitaufenthalter fühlen sich im Sonnenblick besonders wohl. Pflegewohngruppen Leben und Wohnen fast wie zu Hause, jedoch mit Pflege und Betreuung ermöglichen unsere Pflegewohngruppen an den Standorten Laufenburg. Kontaktieren Sie uns – wir stellen Ihnen gerne unser komplettes Angebot detailliert vor und finden mit Ihnen zusammen die für Sie optimale Lösung.

 Geschlossen – Öffnet in 48 Minuten
Residenza Delle Rose

Residenza Delle Rose

Via Cantonale 150, 6537 Grono
Die Lebensqualität kennt kein Alter...

SEIT 2005 BEI IHNEN Die Familie Ghezzi Die Gründung der Residenza delle Rose im Dezember 2005 durch den Willen der Familie Ghezzi war ein Akt der Hingabe und des Engagements für ältere Menschen. Ihr Hauptzweck war und ist es, hochwertige Gastfreundschaft und Unterstützung für diejenigen anzubieten, die Pflege benötigen, und dabei eine sichere und einladende Umgebung zu gewährleisten. Die Residenza verpflichtet sich, umfassende sozio-medizinische Dienstleistungen anzubieten, einschließlich ärztlicher, pflegerischer, rehabilitativer und sozialer Unterstützung, die auch an nicht selbstständige Personen gerichtet ist. Das Hauptziel besteht darin, die Bedürfnisse der Gäste zu erfüllen und ihre Individualität, ihren Willen und ihr Wohlbefinden zu respektieren. Das Personal der Residenza setzt sich dafür ein, eine Umgebung zu schaffen, in der jeder Gast mit Würde und Respekt leben kann, indem eine hohe Lebensqualität sichergestellt und Autonomie und soziale Integration gefördert werden. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, die Vertraulichkeit und Privatsphäre jedes Gastes zu wahren und die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten und zur beruflichen Verschwiegenheit einzuhalten. Die Residenza delle Rose hat von SGS die Zertifizierung nach ISO 9001 erhalten, was ihr Engagement für Exzellenz und kontinuierliche Streben nach Qualität in den angebotenen Dienstleistungen bezeugt, wobei die Bedürfnisse ihrer Gäste berücksichtigt und hohe Standards in der Betreuung und Pflege garantiert werden. INTEGRITÄT Unser Personal setzt sich ständig dafür ein, die Bedürfnisse jedes Bewohners zu verstehen und zu erfüllen, indem es in Zusammenarbeit mit ihnen und ihren Familien ein höheres Maß an Wohlbefinden und Zufriedenheit gewährleistet. Unsere Rolle geht über die bloße physische Unterstützung hinaus, indem wir bedeutungsvolle Verbindungen schaffen und ein Gefühl der Zugehörigkeit und Lebensfreude fördern. ZENTRALITÄT Der personenzentrierte Ansatz ist das Herzstück jedes Dienstes in der Residenza delle Rose. Hier wird jeder Bewohner als einzigartiges und wertvolles Individuum anerkannt, und dies ist das grundlegende Prinzip, das jede Handlung und Entscheidung unseres Personals leitet. Wir erkennen an, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte, Persönlichkeit, Wünsche und einzigartigen Bedürfnisse hat, und wir arbeiten unermüdlich daran, personalisierte Versorgungswege zu schaffen, die ihre Individualität respektieren und fördern. EXZELLENZ Unsere Residenz profitiert von der Zusammenarbeit mit Krankenschwestern verschiedener Spezialisierungen wie: Pflegekräften, von der Schweizerischen Roten Kreuz anerkannten Pflegeassistenten, unter Einhaltung der Anweisungen und Kontrollen des Hygieneamtes des Kantons Graubünden. Durch kontinuierliche Schulungen können wir spezialisierte Mitarbeiter in Palliativpflege, Wundversorgung, Rehabilitation und Alzheimer-Pflege haben. Die meisten Gesundheitsmitarbeiter haben eine Schulung in den Methoden Gentle Care und Validation. Der Pflegedienst ist rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche garantiert. Jeder Gast wird von Krankenschwestern und dem verantwortlichen Arzt bewertet, die ihre Bedürfnisse analysieren und die richtige und individuelle Unterstützung bieten. TRANSPARENZ Die Residenza delle Rose setzt sich für die Förderung einer Kultur der Transparenz und offenen Kommunikation ein, die auf aktivem Zuhören, Respekt der Vertraulichkeit und Einbeziehung der Interessengruppen basiert. Wenn es um wichtige Entscheidungen bezüglich der Betreuung und des Wohlbefindens der Gäste geht, verpflichtet sich die Residenza delle Rose, die Interessengruppen nach Möglichkeit einzubeziehen. Dies kann die Einbeziehung der Gäste selbst, ihrer Familien und des Personals in die Planung und Umsetzung personalisierter Pflegeprogramme umfassen. Diese Werte sind entscheidend, um eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Gäste gehört, respektiert und in ihren eigenen Pflege- und Genesungsprozess einbezogen fühlen. QUALITÄT SICHERHEIT WOHLBEFINDEN Die Residenz bietet sozio-medizinische Dienstleistungen für ältere Menschen an, auch für diejenigen, die nicht selbstständig sind. Das Ziel ist eine hohe Qualität, die bestmöglichen Service bietet und die Bedürfnisse des Gastes erfüllt und seine Wünsche, seinen Willen, seine Erwartungen und sein Wohlbefinden hervorhebt. DIENSTLEISTUNGEN Wir erwecken Freude, gewinnen Kraft zurück: Unsere Dienstleistungen für Ihr ganzheitliches Wohlbefinden Der Charakter und die hotelähnliche Atmosphäre machen diese Residenz zu einem ausgezeichneten Ort für Ruhe und Pflege, dessen Ziel eine hohe Qualität und Service für die vollständige Zufriedenheit der Gäste ist. Die in der Einrichtung erbrachten Dienstleistungen beruhen auf dem Grundsatz des Respekts vor der Person und ihren individuellen Merkmalen und gewährleisten Bewegungsfreiheit, Meinungs- und Ausdrucksfreiheit in allen Formen. Das Küchenpersonal sorgt für die Zubereitung gesunder und a

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HeimTherapeutische WohngemeinschaftAlters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungAltersheim
Via Cantonale 150, 6537 Grono
HeimTherapeutische WohngemeinschaftAlters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungAltersheim
Die Lebensqualität kennt kein Alter...

SEIT 2005 BEI IHNEN Die Familie Ghezzi Die Gründung der Residenza delle Rose im Dezember 2005 durch den Willen der Familie Ghezzi war ein Akt der Hingabe und des Engagements für ältere Menschen. Ihr Hauptzweck war und ist es, hochwertige Gastfreundschaft und Unterstützung für diejenigen anzubieten, die Pflege benötigen, und dabei eine sichere und einladende Umgebung zu gewährleisten. Die Residenza verpflichtet sich, umfassende sozio-medizinische Dienstleistungen anzubieten, einschließlich ärztlicher, pflegerischer, rehabilitativer und sozialer Unterstützung, die auch an nicht selbstständige Personen gerichtet ist. Das Hauptziel besteht darin, die Bedürfnisse der Gäste zu erfüllen und ihre Individualität, ihren Willen und ihr Wohlbefinden zu respektieren. Das Personal der Residenza setzt sich dafür ein, eine Umgebung zu schaffen, in der jeder Gast mit Würde und Respekt leben kann, indem eine hohe Lebensqualität sichergestellt und Autonomie und soziale Integration gefördert werden. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, die Vertraulichkeit und Privatsphäre jedes Gastes zu wahren und die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten und zur beruflichen Verschwiegenheit einzuhalten. Die Residenza delle Rose hat von SGS die Zertifizierung nach ISO 9001 erhalten, was ihr Engagement für Exzellenz und kontinuierliche Streben nach Qualität in den angebotenen Dienstleistungen bezeugt, wobei die Bedürfnisse ihrer Gäste berücksichtigt und hohe Standards in der Betreuung und Pflege garantiert werden. INTEGRITÄT Unser Personal setzt sich ständig dafür ein, die Bedürfnisse jedes Bewohners zu verstehen und zu erfüllen, indem es in Zusammenarbeit mit ihnen und ihren Familien ein höheres Maß an Wohlbefinden und Zufriedenheit gewährleistet. Unsere Rolle geht über die bloße physische Unterstützung hinaus, indem wir bedeutungsvolle Verbindungen schaffen und ein Gefühl der Zugehörigkeit und Lebensfreude fördern. ZENTRALITÄT Der personenzentrierte Ansatz ist das Herzstück jedes Dienstes in der Residenza delle Rose. Hier wird jeder Bewohner als einzigartiges und wertvolles Individuum anerkannt, und dies ist das grundlegende Prinzip, das jede Handlung und Entscheidung unseres Personals leitet. Wir erkennen an, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte, Persönlichkeit, Wünsche und einzigartigen Bedürfnisse hat, und wir arbeiten unermüdlich daran, personalisierte Versorgungswege zu schaffen, die ihre Individualität respektieren und fördern. EXZELLENZ Unsere Residenz profitiert von der Zusammenarbeit mit Krankenschwestern verschiedener Spezialisierungen wie: Pflegekräften, von der Schweizerischen Roten Kreuz anerkannten Pflegeassistenten, unter Einhaltung der Anweisungen und Kontrollen des Hygieneamtes des Kantons Graubünden. Durch kontinuierliche Schulungen können wir spezialisierte Mitarbeiter in Palliativpflege, Wundversorgung, Rehabilitation und Alzheimer-Pflege haben. Die meisten Gesundheitsmitarbeiter haben eine Schulung in den Methoden Gentle Care und Validation. Der Pflegedienst ist rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche garantiert. Jeder Gast wird von Krankenschwestern und dem verantwortlichen Arzt bewertet, die ihre Bedürfnisse analysieren und die richtige und individuelle Unterstützung bieten. TRANSPARENZ Die Residenza delle Rose setzt sich für die Förderung einer Kultur der Transparenz und offenen Kommunikation ein, die auf aktivem Zuhören, Respekt der Vertraulichkeit und Einbeziehung der Interessengruppen basiert. Wenn es um wichtige Entscheidungen bezüglich der Betreuung und des Wohlbefindens der Gäste geht, verpflichtet sich die Residenza delle Rose, die Interessengruppen nach Möglichkeit einzubeziehen. Dies kann die Einbeziehung der Gäste selbst, ihrer Familien und des Personals in die Planung und Umsetzung personalisierter Pflegeprogramme umfassen. Diese Werte sind entscheidend, um eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Gäste gehört, respektiert und in ihren eigenen Pflege- und Genesungsprozess einbezogen fühlen. QUALITÄT SICHERHEIT WOHLBEFINDEN Die Residenz bietet sozio-medizinische Dienstleistungen für ältere Menschen an, auch für diejenigen, die nicht selbstständig sind. Das Ziel ist eine hohe Qualität, die bestmöglichen Service bietet und die Bedürfnisse des Gastes erfüllt und seine Wünsche, seinen Willen, seine Erwartungen und sein Wohlbefinden hervorhebt. DIENSTLEISTUNGEN Wir erwecken Freude, gewinnen Kraft zurück: Unsere Dienstleistungen für Ihr ganzheitliches Wohlbefinden Der Charakter und die hotelähnliche Atmosphäre machen diese Residenz zu einem ausgezeichneten Ort für Ruhe und Pflege, dessen Ziel eine hohe Qualität und Service für die vollständige Zufriedenheit der Gäste ist. Die in der Einrichtung erbrachten Dienstleistungen beruhen auf dem Grundsatz des Respekts vor der Person und ihren individuellen Merkmalen und gewährleisten Bewegungsfreiheit, Meinungs- und Ausdrucksfreiheit in allen Formen. Das Küchenpersonal sorgt für die Zubereitung gesunder und a

 Geschlossen – Öffnet in 48 Minuten
Rhyhuus Flurlingen mit Aussenwohngruppen AWG

Rhyhuus Flurlingen mit Aussenwohngruppen AWG

Gründenstrasse 41, 8247 Flurlingen

Das Rhyhuus Flurlingen ist eine sozialpädagogische Institution für normal begabte Kinder und Jugendliche. Es bietet Kindern und Jugendlichen so lange ein «Zuhause», bis sie wieder in ihre Herkunftsfamilie zurückkehren oder in eine eigene Wohnung umziehen können. Die Aussenwohngruppen AWG ergänzen als teilbetreutes Wohnen und Nachbegleitung das Angebot. Rhyhuus- vollstationär Das Rhyhuus Flurlingen befindet sich im Zentrum des gleichnamigen Dorfes in unmittelbarer Nähe von Schaffhausen, gegenüber von Neuhausen am Rheinfall und etwa eine halbe Stunde von Winterthur entfernt. Die schöne Lage direkt am Rhein wirkt sich auf unsere Kinder und Jugendlichen positiv aus. Das Rhyhuus – das ehemalige Posthalterhaus – fällt im Dorbild nicht auf, was unserem Konzept eines individuellen und familienähnlichen Betriebes sehr entgegen kommt. Unsere Kinder und Jugendlichen besuchen öffentliche Schulen und Therapieangebote. Auch in ihrer Freizeit sind sie ins Dorfleben integriert. Aussenwohngruppen AWG Die Aussenwohngruppen AWG befinden sich im Ortskern von Flurlingen und nah am Rhein gelegen in Feuerthalen. Unsere jungen Erwachsenen leben in Wohngemeinschaften in Mietwohnungen mit direktem Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz und nahe liegenden Einkaufsmöglichkeiten. Produkte, Dienstleistungen • Heim • Jugendhaus • Jugendheim • Kinderheim • Sozialpädagogische Institution • teilbetreutes Wohnen • Nachbegleitung • Jugendbetreuung • Kinderbetreuung • Sozialpädagogen • Sozialpödagoginnen

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KinderheimBegleitetes WohnenPädagogikSoziale DiensteHeim
Gründenstrasse 41, 8247 Flurlingen
KinderheimBegleitetes WohnenPädagogikSoziale DiensteHeim

Das Rhyhuus Flurlingen ist eine sozialpädagogische Institution für normal begabte Kinder und Jugendliche. Es bietet Kindern und Jugendlichen so lange ein «Zuhause», bis sie wieder in ihre Herkunftsfamilie zurückkehren oder in eine eigene Wohnung umziehen können. Die Aussenwohngruppen AWG ergänzen als teilbetreutes Wohnen und Nachbegleitung das Angebot. Rhyhuus- vollstationär Das Rhyhuus Flurlingen befindet sich im Zentrum des gleichnamigen Dorfes in unmittelbarer Nähe von Schaffhausen, gegenüber von Neuhausen am Rheinfall und etwa eine halbe Stunde von Winterthur entfernt. Die schöne Lage direkt am Rhein wirkt sich auf unsere Kinder und Jugendlichen positiv aus. Das Rhyhuus – das ehemalige Posthalterhaus – fällt im Dorbild nicht auf, was unserem Konzept eines individuellen und familienähnlichen Betriebes sehr entgegen kommt. Unsere Kinder und Jugendlichen besuchen öffentliche Schulen und Therapieangebote. Auch in ihrer Freizeit sind sie ins Dorfleben integriert. Aussenwohngruppen AWG Die Aussenwohngruppen AWG befinden sich im Ortskern von Flurlingen und nah am Rhein gelegen in Feuerthalen. Unsere jungen Erwachsenen leben in Wohngemeinschaften in Mietwohnungen mit direktem Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz und nahe liegenden Einkaufsmöglichkeiten. Produkte, Dienstleistungen • Heim • Jugendhaus • Jugendheim • Kinderheim • Sozialpädagogische Institution • teilbetreutes Wohnen • Nachbegleitung • Jugendbetreuung • Kinderbetreuung • Sozialpädagogen • Sozialpödagoginnen

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Seniorama Burstwiese

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Seniorama Burstwiese

Burstwiesenstrasse 20, 8055 Zürich
Herzlich willkommen bei Seniorama Burstwiese

Angebot / Wohnformen • Im Seniorama Wiedikon Burstwiese haben Sie die Möglichkeit, in einer Wohnung in Wohnhäusern in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude zu leben oder in einem Zimmer im Hauptgebäude. Verein • Der Verein Seniorama Wiedikon ist eine privatgemeinnützige Organisation mit dem Zweck, Alterssiedlungen und Alterswohnheime im Quartier Zürich-Wiedikon zu betreiben. Der Verein wurde 1971 gegründet und zählt rund 800 Mitglieder. Die Vereinsstatuten finden Sie Organisation • Der Verein Seniorama Wiedikon bildet die Trägerschaft des Seniorama Wiedikon und betreibt zwei Alters- und Pflegeheime. Das Seniorama Wiedikon Burstwiese und das Seniorama Wiedikon Im Tiergarten . Rund 300 Seniorinnen und Senioren werden rund um die Uhr liebevoll betreut und gepflegt und 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 20 Freiwillige Mitarbeitende gehen einer sinnstiftenden und befriedigenden Arbeit nach. Aktivitäten • Im Seniorama Wiedikon Burstwiese ist Abwechslung garantiert. Das Angebot an Aktivitäten ist vielfältig: Singen, Konzerte, Jassen, Gesprächsrunden, Sommerfeste, regelmässige Ausflüge und vieles mehr. Es hat für jeden Geschmack etwas Passendes. Und wenn Sie lieber Ihre Ruhe haben, ist das in Ordnung. Sie dürfen alles, aber müssen nichts. Seniorama Wiedikon Burstwiese » Online Anmeldung

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Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
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Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Herzlich willkommen bei Seniorama Burstwiese

Angebot / Wohnformen • Im Seniorama Wiedikon Burstwiese haben Sie die Möglichkeit, in einer Wohnung in Wohnhäusern in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude zu leben oder in einem Zimmer im Hauptgebäude. Verein • Der Verein Seniorama Wiedikon ist eine privatgemeinnützige Organisation mit dem Zweck, Alterssiedlungen und Alterswohnheime im Quartier Zürich-Wiedikon zu betreiben. Der Verein wurde 1971 gegründet und zählt rund 800 Mitglieder. Die Vereinsstatuten finden Sie Organisation • Der Verein Seniorama Wiedikon bildet die Trägerschaft des Seniorama Wiedikon und betreibt zwei Alters- und Pflegeheime. Das Seniorama Wiedikon Burstwiese und das Seniorama Wiedikon Im Tiergarten . Rund 300 Seniorinnen und Senioren werden rund um die Uhr liebevoll betreut und gepflegt und 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 20 Freiwillige Mitarbeitende gehen einer sinnstiftenden und befriedigenden Arbeit nach. Aktivitäten • Im Seniorama Wiedikon Burstwiese ist Abwechslung garantiert. Das Angebot an Aktivitäten ist vielfältig: Singen, Konzerte, Jassen, Gesprächsrunden, Sommerfeste, regelmässige Ausflüge und vieles mehr. Es hat für jeden Geschmack etwas Passendes. Und wenn Sie lieber Ihre Ruhe haben, ist das in Ordnung. Sie dürfen alles, aber müssen nichts. Seniorama Wiedikon Burstwiese » Online Anmeldung

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Durchgehend geöffnet
 Geschlossen – Öffnet in 48 Minuten
Senioren- und Spitexzentrum Verahus

Senioren- und Spitexzentrum Verahus

Grünensteinstrasse 1, 9436 Balgach
Beschreibung & Besonderheiten

Seniorenzentrum Pflege und Betreuung Im Seniorenzentrum Verahus geniessen Sie eine qualitativ hochstehende, bedarfsgerechte und individuelle Pflege und Betreuung. Unser Ziel ist, Ihnen während des ganzen Aufenthaltes die bestmögliche Lebensqualität zu bieten. Dabei sollen Sie so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrem neuen Zuhause leben und wohnen können. Unsere kompetenten und erfahrenen Pflegemitarbeitenden setzen sich rund um die Uhr für Ihr Wohl ein. Sie verfügen über die notwendige Ausbildung und werden durch Weiterbildungen laufend auf den neusten Wissensstand gebracht. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, welche auf mehr Unterstützung angewiesen sind, werden tagsüber auf ihrer Wohngruppe von unserem Betreuungspersonal betreut. Nebst Alltagsgestaltung und Gemeinschaft bietet die Betreuungsgruppe auch eine geschützte Umgebung, wo auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden kann. Wohnen und Leben Ob als neues Zuhause, als Übergangslösung nach einem Spitalaufenthalt oder für einen Ferienaufenthalt. Wir sind es gewohnt, flexible und individuelle Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden. Das Verahus bietet 48 helle, freundliche Einzelzimmer mit teils unterschiedlichen Grundrissen und sanitärer Ausstattung. Jedes Zimmer verfügt über Telefon, TV-Anschluss sowie W-LAN. Zur Grundausstattung jedes Zimmers gehören auch ein elektronisches Pflegebett sowie ein dazugehöriger Nachttisch. Die Möblierung kann ganz individuell von den Bewohnenden und ihren Angehörigen vorgenommen werden. Praktisch alle Zimmer verfügen über einen hellen, verglasten Balkon mit Blick in den Garten, die Weiten des Rheintals und die Bergketten des Vorarlbergs. Je nach Zimmerausstattung variieren die Pensionspreise. Genauere Angaben zu den Zimmerpreisen finden Sie in der Taxordnung. In unserem wunderschönen Garten laden verschiedene Wege und Sitzgelegenheiten zum Spazieren und Verweilen ein. Das Kleintiergehege mit Ziegen, Hühnern und einem Fischteich bietet einen weiteren Anziehungspunkt und erfreut Gross und Klein. Cafeteria und Gastronomie Unsere charmante Cafeteria mit schöner Aussenterrasse ist öffentlich und 365 Tage im Jahr von 14.00 – 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Auf Anmeldung bieten wir für Angehörige und Gäste täglich auch Mittag- und/oder Abendessen in der Cafeteria an. An Veranstaltungen in unserer Cafeteria sind Angehörige und Besucher herzlich willkommen. Wir legen Wert auf eine gesunde und abwechslungsreiche Küche. Alle Speisen werden von unserem Küchenteam täglich frisch zubereitet. Es werden dazu hauptsächlich saisonale Produkte aus der unmittelbaren Region verwendet. Unsere Lieferanten sind unter anderem: Bäckerei Eschenmoser, Balgach – Metzgerei Diethelm, Balgach – Spar Heerbrugg – Rohner’s Hoflädeli, Balgach – Lindenmad Eier, Kriessern – Schmidheiny Weine, Heerbrugg Weitere Angebote und Dienstleistungen Coiffeur Fusspflege Physio- und Ergotherapie Ärzte Spirituelle Begleitung/Seelsorge Freiwilligenarbeit Spitexzentrum Das Spitexzentrum Verahus Balgach bietet Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ambulante Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Mit ihren weitreichenden Dienstleistungen fördert, unterstützt und ermöglicht das Zentrum das Wohnen und Leben zu Hause bei Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen und Rekonvaleszenz. Dienstleistungen Gesundheits- und Krankenpflege Bei vorübergehender, unheilbarer oder chronischer Krankheit, bei Unfall oder Behinderung, nach einem Spitalaufenthalt, bei nachlassenden Kräften, grossen Belastungssituationen oder bei nahendem Tod pflegen die Fachfrauen des Spitexzentrums Verahus unter Einbezug der Angehörigen möglichst situationsbezogen und individuell. Sie bringen mit ihren Pflegeleistungen wieder Lebensqualität nach Hause. Die zahlreichen Aufgaben beinhalten u.a. • tägliche Körperpflege • ärztlich verordnete Behandlungen wie Verabreichen von Medikamenten, Verband Wechsel, Blutdruck messen, etc. • Pflege und Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden • Beratung, Anleitung und Entlastung von pflegenden Angehörigen Haushaltshilfe Das Spitexzentrum Verahus unterstützt Personen jeden Alters in der Hauswirtschaft oder übernimmt Aufgaben, die zur Haushaltführung gehören wie bspw. die wöchentliche Reinigung der Wohnung, das Erledigen der Wäsche, der Wocheneinkauf oder kleinere administrative Aufgaben und Erledigungen. Vermietung Hilfsmittel Wir vermieten bei Bedarf diverse Pflegehilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Rollstühle, Nachtstühle, etc. Kosten und Finanzierung Die Spitex-Leistungen für Krankenpflege und Haushilfe erfolgen auf ärztliche Verordnung und werden gemäss den gesetzlichen Vorschriften über die Krankenkasse abgerechnet. Bitte beachten Sie, dass hauswirtschaftliche Leistungen nur über eine Zusatzversicherung mitfinanziert werden. Bei Fragen zur Finanzierung hilft Ihnen Frau Marianne Bush, Leiterin Spitex, gerne weiter. Onlineanmeldung über OPAN OPAN® ist das Online-Anmeldesystem für Spitex-Pflege oder –Dienstleistungen. Mit Angabe der Personalien, Krankenkasse, Hausarzt und Spitex-Auftrag, können Sie jederzeit, sicher und einfach die Anmeldung elektronisch absenden. Sie können dies für sich selber oder eine andere Person (Angehörige, Bekannte, etc.) tätigen. Die ausgewählte Spitex-Organisation wird Sie dann zurückrufen und Sie bei Bedarf beraten und offene Fragen klären. Online-Patientenanmeldung

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Alters- und PflegeheimSpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalHeim
Grünensteinstrasse 1, 9436 Balgach
Alters- und PflegeheimSpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalHeim
Beschreibung & Besonderheiten

Seniorenzentrum Pflege und Betreuung Im Seniorenzentrum Verahus geniessen Sie eine qualitativ hochstehende, bedarfsgerechte und individuelle Pflege und Betreuung. Unser Ziel ist, Ihnen während des ganzen Aufenthaltes die bestmögliche Lebensqualität zu bieten. Dabei sollen Sie so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrem neuen Zuhause leben und wohnen können. Unsere kompetenten und erfahrenen Pflegemitarbeitenden setzen sich rund um die Uhr für Ihr Wohl ein. Sie verfügen über die notwendige Ausbildung und werden durch Weiterbildungen laufend auf den neusten Wissensstand gebracht. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, welche auf mehr Unterstützung angewiesen sind, werden tagsüber auf ihrer Wohngruppe von unserem Betreuungspersonal betreut. Nebst Alltagsgestaltung und Gemeinschaft bietet die Betreuungsgruppe auch eine geschützte Umgebung, wo auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden kann. Wohnen und Leben Ob als neues Zuhause, als Übergangslösung nach einem Spitalaufenthalt oder für einen Ferienaufenthalt. Wir sind es gewohnt, flexible und individuelle Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden. Das Verahus bietet 48 helle, freundliche Einzelzimmer mit teils unterschiedlichen Grundrissen und sanitärer Ausstattung. Jedes Zimmer verfügt über Telefon, TV-Anschluss sowie W-LAN. Zur Grundausstattung jedes Zimmers gehören auch ein elektronisches Pflegebett sowie ein dazugehöriger Nachttisch. Die Möblierung kann ganz individuell von den Bewohnenden und ihren Angehörigen vorgenommen werden. Praktisch alle Zimmer verfügen über einen hellen, verglasten Balkon mit Blick in den Garten, die Weiten des Rheintals und die Bergketten des Vorarlbergs. Je nach Zimmerausstattung variieren die Pensionspreise. Genauere Angaben zu den Zimmerpreisen finden Sie in der Taxordnung. In unserem wunderschönen Garten laden verschiedene Wege und Sitzgelegenheiten zum Spazieren und Verweilen ein. Das Kleintiergehege mit Ziegen, Hühnern und einem Fischteich bietet einen weiteren Anziehungspunkt und erfreut Gross und Klein. Cafeteria und Gastronomie Unsere charmante Cafeteria mit schöner Aussenterrasse ist öffentlich und 365 Tage im Jahr von 14.00 – 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Auf Anmeldung bieten wir für Angehörige und Gäste täglich auch Mittag- und/oder Abendessen in der Cafeteria an. An Veranstaltungen in unserer Cafeteria sind Angehörige und Besucher herzlich willkommen. Wir legen Wert auf eine gesunde und abwechslungsreiche Küche. Alle Speisen werden von unserem Küchenteam täglich frisch zubereitet. Es werden dazu hauptsächlich saisonale Produkte aus der unmittelbaren Region verwendet. Unsere Lieferanten sind unter anderem: Bäckerei Eschenmoser, Balgach – Metzgerei Diethelm, Balgach – Spar Heerbrugg – Rohner’s Hoflädeli, Balgach – Lindenmad Eier, Kriessern – Schmidheiny Weine, Heerbrugg Weitere Angebote und Dienstleistungen Coiffeur Fusspflege Physio- und Ergotherapie Ärzte Spirituelle Begleitung/Seelsorge Freiwilligenarbeit Spitexzentrum Das Spitexzentrum Verahus Balgach bietet Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ambulante Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Mit ihren weitreichenden Dienstleistungen fördert, unterstützt und ermöglicht das Zentrum das Wohnen und Leben zu Hause bei Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen und Rekonvaleszenz. Dienstleistungen Gesundheits- und Krankenpflege Bei vorübergehender, unheilbarer oder chronischer Krankheit, bei Unfall oder Behinderung, nach einem Spitalaufenthalt, bei nachlassenden Kräften, grossen Belastungssituationen oder bei nahendem Tod pflegen die Fachfrauen des Spitexzentrums Verahus unter Einbezug der Angehörigen möglichst situationsbezogen und individuell. Sie bringen mit ihren Pflegeleistungen wieder Lebensqualität nach Hause. Die zahlreichen Aufgaben beinhalten u.a. • tägliche Körperpflege • ärztlich verordnete Behandlungen wie Verabreichen von Medikamenten, Verband Wechsel, Blutdruck messen, etc. • Pflege und Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden • Beratung, Anleitung und Entlastung von pflegenden Angehörigen Haushaltshilfe Das Spitexzentrum Verahus unterstützt Personen jeden Alters in der Hauswirtschaft oder übernimmt Aufgaben, die zur Haushaltführung gehören wie bspw. die wöchentliche Reinigung der Wohnung, das Erledigen der Wäsche, der Wocheneinkauf oder kleinere administrative Aufgaben und Erledigungen. Vermietung Hilfsmittel Wir vermieten bei Bedarf diverse Pflegehilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Rollstühle, Nachtstühle, etc. Kosten und Finanzierung Die Spitex-Leistungen für Krankenpflege und Haushilfe erfolgen auf ärztliche Verordnung und werden gemäss den gesetzlichen Vorschriften über die Krankenkasse abgerechnet. Bitte beachten Sie, dass hauswirtschaftliche Leistungen nur über eine Zusatzversicherung mitfinanziert werden. Bei Fragen zur Finanzierung hilft Ihnen Frau Marianne Bush, Leiterin Spitex, gerne weiter. Onlineanmeldung über OPAN OPAN® ist das Online-Anmeldesystem für Spitex-Pflege oder –Dienstleistungen. Mit Angabe der Personalien, Krankenkasse, Hausarzt und Spitex-Auftrag, können Sie jederzeit, sicher und einfach die Anmeldung elektronisch absenden. Sie können dies für sich selber oder eine andere Person (Angehörige, Bekannte, etc.) tätigen. Die ausgewählte Spitex-Organisation wird Sie dann zurückrufen und Sie bei Bedarf beraten und offene Fragen klären. Online-Patientenanmeldung

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SENIORENHOF IFFWIL

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

SENIORENHOF IFFWIL

Dorf 18, 3305 Iffwil
Seniorenhof Iffwil

PFLEGT LÄBE im Dorf Iffwil Der Seniorenhof Iffwil ist ein einmaliges Projekt für das Zusammenleben von Senioren in einer herzlichen und lebenswerten Gemeinschaft. Bei uns können Sie wie zu Hause leben, geniessen aber die Sicherheit und die Gemeinschaft eines guten Pflegeheims sowie den Komfort und die Herzlichkeit eines gemütlichen Landhotels. Sie wohnen in Ihrem eigenen Appartement, sei es in einem grosszügigen Pflegestudio oder in einer Seniorenwohnung. Den Seniorenhof finden Sie in ruhiger Lage, umgeben von Garten und Weiden, mitten im Dorf von Iffwil, vis-à-vis von der Postautohaltestelle "Spritzenhaus". Jegenstorf ist nur 2 km, Bern 13 km entfernt. Folgende Aspekte zeichnen den Seniorenhof aus: • familiäre Bewohner-Gemeinschaft mit gemütlicher Hofstube und Hofcafé • Offene Hofküche zum Miterleben • Betreutes Wohnen in Stöckli und im Hof • Wohnliche Pflege im Einzelzimmer mit Dusche/WC und teilweise Terrasse • Mitarbeitende mit Herz und Gemeinschaftssinn • Angebot für die Region und für Liebhaber • in unserem Hofcafe ist jedermann herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seit 2019 wird unser Angebot durch das Seniorenhuus in Moosseedorf abgerundet. Zusammen mit dem solothurnischen Alterssitz Unternehmen mit Standorten in Lüterswil, Schnottwil und Messen bilden wir den Verbund PFLEGT LÄBE. Im Jahr 2019 wurde unser Konzept mit dem Innovationspreis von Curaviva Bern ausgezeichnet!

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Alters- und PflegeheimHeimBegleitetes Wohnen
Dorf 18, 3305 Iffwil
Alters- und PflegeheimHeimBegleitetes Wohnen
Seniorenhof Iffwil

PFLEGT LÄBE im Dorf Iffwil Der Seniorenhof Iffwil ist ein einmaliges Projekt für das Zusammenleben von Senioren in einer herzlichen und lebenswerten Gemeinschaft. Bei uns können Sie wie zu Hause leben, geniessen aber die Sicherheit und die Gemeinschaft eines guten Pflegeheims sowie den Komfort und die Herzlichkeit eines gemütlichen Landhotels. Sie wohnen in Ihrem eigenen Appartement, sei es in einem grosszügigen Pflegestudio oder in einer Seniorenwohnung. Den Seniorenhof finden Sie in ruhiger Lage, umgeben von Garten und Weiden, mitten im Dorf von Iffwil, vis-à-vis von der Postautohaltestelle "Spritzenhaus". Jegenstorf ist nur 2 km, Bern 13 km entfernt. Folgende Aspekte zeichnen den Seniorenhof aus: • familiäre Bewohner-Gemeinschaft mit gemütlicher Hofstube und Hofcafé • Offene Hofküche zum Miterleben • Betreutes Wohnen in Stöckli und im Hof • Wohnliche Pflege im Einzelzimmer mit Dusche/WC und teilweise Terrasse • Mitarbeitende mit Herz und Gemeinschaftssinn • Angebot für die Region und für Liebhaber • in unserem Hofcafe ist jedermann herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seit 2019 wird unser Angebot durch das Seniorenhuus in Moosseedorf abgerundet. Zusammen mit dem solothurnischen Alterssitz Unternehmen mit Standorten in Lüterswil, Schnottwil und Messen bilden wir den Verbund PFLEGT LÄBE. Im Jahr 2019 wurde unser Konzept mit dem Innovationspreis von Curaviva Bern ausgezeichnet!

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St. Mauritius

St. Mauritius

Obere Mattenstrasse 28, 3920 Zermatt
Alters- und Pflegeheim in Zermatt

Wir heissen Sie im Oberwalliser Alters-, Pflege- und heim St.Mauitius in Zermatt herzlich willkommen. Bei uns im St. Mauritius Haus für Betreuung und Pflege bieten wir unter anderem auch einen Verleih von Krankenmobilien an. Das St. Mauritius, Haus für Betreuung und Pflege befindet sich im Zentrum von Zermatt, mit freier Sicht auf das Matterhorn, an einem sonnigen Platz, mit nahegelegenen Sportplätzen, die für Betriebsamkeit am Tag und für angenehme Ruhe in der Nacht sorgen. Wenn hier alte Mitmenschen nochmals ein neues Zuhause finden, können sie am Dorfgeschehen teilnehmen, sportlichen Aktivitäten zusehen, an der Sonne sitzen und geniessen... Wir achten alle Bewohnenden als einmalige Persönlichkeiten, denen wir mit Respekt und Wertschätzung begegnen. Sie sollen im St. Mauritius ein Zuhause finden und ihre Autonomie leben können. Im Sinne des Pflegeprozesses praktizieren wir ein umfassendes Pflegesystem, welches die Individualität, die Biografie, die Ressourcen, die soziale Situation und die Probleme jeder einzelnen Person wahrnimmt. Die würdevolle Begleitung in den letzten Tagen und Stunden des irdischen Daseins ist für uns ein wichtiges Anliegen. Palliative Care bietet zusammen mit allen Beteiligten in medizinischer, psychologischer, spiritueller und sozialer Hinsicht eine umfassende Pflege und Betreuung. Wir sehen es als unsere Aufgabe, kranken Menschen in der verbleibenden Zeit eine von ihnen als passendste definierte Lebensqualität zu ermöglichen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

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Heim
Obere Mattenstrasse 28, 3920 Zermatt
Heim
Alters- und Pflegeheim in Zermatt

Wir heissen Sie im Oberwalliser Alters-, Pflege- und heim St.Mauitius in Zermatt herzlich willkommen. Bei uns im St. Mauritius Haus für Betreuung und Pflege bieten wir unter anderem auch einen Verleih von Krankenmobilien an. Das St. Mauritius, Haus für Betreuung und Pflege befindet sich im Zentrum von Zermatt, mit freier Sicht auf das Matterhorn, an einem sonnigen Platz, mit nahegelegenen Sportplätzen, die für Betriebsamkeit am Tag und für angenehme Ruhe in der Nacht sorgen. Wenn hier alte Mitmenschen nochmals ein neues Zuhause finden, können sie am Dorfgeschehen teilnehmen, sportlichen Aktivitäten zusehen, an der Sonne sitzen und geniessen... Wir achten alle Bewohnenden als einmalige Persönlichkeiten, denen wir mit Respekt und Wertschätzung begegnen. Sie sollen im St. Mauritius ein Zuhause finden und ihre Autonomie leben können. Im Sinne des Pflegeprozesses praktizieren wir ein umfassendes Pflegesystem, welches die Individualität, die Biografie, die Ressourcen, die soziale Situation und die Probleme jeder einzelnen Person wahrnimmt. Die würdevolle Begleitung in den letzten Tagen und Stunden des irdischen Daseins ist für uns ein wichtiges Anliegen. Palliative Care bietet zusammen mit allen Beteiligten in medizinischer, psychologischer, spiritueller und sozialer Hinsicht eine umfassende Pflege und Betreuung. Wir sehen es als unsere Aufgabe, kranken Menschen in der verbleibenden Zeit eine von ihnen als passendste definierte Lebensqualität zu ermöglichen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

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Arbeiten in der Pflege
Küche
Haarschnitt
Ausstattung Zimmer
Ernährungsbeschränkungen
Fachgebiet
Speisen
Beratung
Ernährungsformen
Styling
Getränke
Heim
Behandlung durch
Frischfleisch, Fisch und Meeresfrüchte

Heim in Lebern

: 403 Einträge
 Geschlossen – Öffnet in 48 Minuten
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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Spitalstrasse 22, 8620 Wetzikon ZH
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Kompetent und familiär an naturnaher Lage

«Die Bewohner:innen wohnen nicht an unserem Arbeitsplatz, wir arbeiten in ihrem Zuhause.» Der Eintritt in das Pflegezentrum bedeutet für ältere Menschen den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Unser Ziel ist, dass Sie sich bei uns wohl und daheim fühlen. Wir legen grossen Wert auf eine offene Atmosphäre, welche das Zusammenleben und die Begegnungen mit- und untereinander fördern soll. Auch achten wir auf die Einzigartigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner und respektieren ihre Herkunft und ihr Recht auf Selbstbestimmung. Wir unterstützen und begleiten die Bewohnerinnen und Bewohner in der aktiven Gestaltung ihres Alltags. Pflegezentrum • Verschiedene Wohn- und Betreuungsformen • Häuser Ahorn, Buche, Esche und Schirmling • 1er-Zimmer und 2er-Zimmer • selbständig wohnen bis hin zur Pflegebedürftigkeit • tägliche Aktivitäten auch in den Abteilungen Pflegewohngruppe für Menschen mit einer dementiellen Entwicklung • Pflegewohngruppe "Morgensonne" • 10 Personen leben in 1er- und 2er-Zimmern • "Autonomer Haushalt" • Familiärer, geschützter Rahmen • Uneingeschränkte Mitbenützung der Infrastruktur (z.B bedientes Café, Aktivitäten)

 Geschlossen – Öffnet in 48 Minuten
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Wettingerstrasse 27, 5400 Baden
Über uns

Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau bietet das Regionale Pflegezentrum Baden mit seinen verschiedenen Kompetenzzentren professionelle Pflege und Betreuung für mittel- bis schwerstpflegebedürftige Personen jeden Alters an. Unsere Dienstleistungsangebote Pflege & Betreuung • Akut- und Übergangspflege • Schwer- und Schwerstpflegebedürftige / Palliative Care • Spezialisierte Demenzpflege Tages- und Nachtzentrum (TNZ) Unser Tages- und Nachtzentrum ist eine teilstationäre Einrichtung zur Entlastung pflegender Angehöriger und zur Förderung der sozialen Integration von langzeitpflegebedürftigen Menschen, die zu Hause gepflegt und betreut werden. Wir bieten rund um die Uhr Entlastung an. Ärztliche Betreuung & Medizinische Dienste Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit dem Zentrumsarztsystem. Für die medizinische Betreuung und Behandlung stehen eigene Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin, teilweise mit Zusatzqualifikationen in den Bereichen Rehabilitation, Geriatrie und Notfallmedizin sowie eine Assistenzärztin zur Verfügung. Bewohneradministration Die Bettendisposition für unsere Standorte wird zentral in Baden geführt. Zukünftigen Bewohnenden und deren Angehörigen oder Rechtsvertretern bieten wir eine Sozial- und Finanzierungsberatung an. Therapiezentrum Ein breitgefächertes Therapieangebot (Einzel- oder Gruppentherapien) mit Physio-, Ergo-, Mal- und Musiktherapie sowie Logopädie stehen in unserem Haus zur Verfügung. Die Therapien können vom Arzt verordnet oder direkt mit uns vereinbart werden. Anlässe für unsere Bewohnerinnen & Bewohner Um den Alltag unserer Bewohnenden abwechslungsreich zu gestalten, führen wir eine grosse Anzahl verschiedener Veranstaltungen durch wie beispielsweise Konzerte, Theater und Ausflüge und anderes mehr. Auch Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Restaurants Unsere Selbstbedienungsrestaurants mit Sonnenterrasse (Baden und Wettingen) offerieren reichhaltige Angebote an Getränken, Patisserie und Backwaren, kleinen Snacks, ein täglich frisches Salatbuffet und warme Gerichte als Mittagsmenü. Das Mittagessen steht täglich von 11.30 – 13.00 Uhr bereit. Bankette & Seminare Wir organisieren gerne kleine bis grosse Bankette für Ihr Fest. Wir verfügen über diverse Seminarräume, die sowohl für interne Weiterbildungen und Schulungen genutzt, wie auch an externe Veranstalter vermietet werden. Unsere Standorte Standort Baden Unsere Häuser Palace und Résidence liegen eingebettet zwischen Baden und Wettingen und sind umgeben von einer gepflegten Parkanlage, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Standort bestens erreichbar. Standort Wettingen Im Haus Sonnenblick, malerisch gelegen am Lägernhang in Wettingen, finden schwer- und schwerstpflegebedürftige Menschen sowie Bewohnerinnen und Bewohner in der letzten Lebensphase (Palliative Care) die auf sie abgestimmte spezialisierte Pflege und Betreuung. Feriengäste und Kurzzeitaufenthalter fühlen sich im Sonnenblick besonders wohl. Pflegewohngruppen Leben und Wohnen fast wie zu Hause, jedoch mit Pflege und Betreuung ermöglichen unsere Pflegewohngruppen an den Standorten Laufenburg. Kontaktieren Sie uns – wir stellen Ihnen gerne unser komplettes Angebot detailliert vor und finden mit Ihnen zusammen die für Sie optimale Lösung.

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Alters- und PflegeheimHeim
Wettingerstrasse 27, 5400 Baden
Alters- und PflegeheimHeim
Über uns

Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau bietet das Regionale Pflegezentrum Baden mit seinen verschiedenen Kompetenzzentren professionelle Pflege und Betreuung für mittel- bis schwerstpflegebedürftige Personen jeden Alters an. Unsere Dienstleistungsangebote Pflege & Betreuung • Akut- und Übergangspflege • Schwer- und Schwerstpflegebedürftige / Palliative Care • Spezialisierte Demenzpflege Tages- und Nachtzentrum (TNZ) Unser Tages- und Nachtzentrum ist eine teilstationäre Einrichtung zur Entlastung pflegender Angehöriger und zur Förderung der sozialen Integration von langzeitpflegebedürftigen Menschen, die zu Hause gepflegt und betreut werden. Wir bieten rund um die Uhr Entlastung an. Ärztliche Betreuung & Medizinische Dienste Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit dem Zentrumsarztsystem. Für die medizinische Betreuung und Behandlung stehen eigene Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin, teilweise mit Zusatzqualifikationen in den Bereichen Rehabilitation, Geriatrie und Notfallmedizin sowie eine Assistenzärztin zur Verfügung. Bewohneradministration Die Bettendisposition für unsere Standorte wird zentral in Baden geführt. Zukünftigen Bewohnenden und deren Angehörigen oder Rechtsvertretern bieten wir eine Sozial- und Finanzierungsberatung an. Therapiezentrum Ein breitgefächertes Therapieangebot (Einzel- oder Gruppentherapien) mit Physio-, Ergo-, Mal- und Musiktherapie sowie Logopädie stehen in unserem Haus zur Verfügung. Die Therapien können vom Arzt verordnet oder direkt mit uns vereinbart werden. Anlässe für unsere Bewohnerinnen & Bewohner Um den Alltag unserer Bewohnenden abwechslungsreich zu gestalten, führen wir eine grosse Anzahl verschiedener Veranstaltungen durch wie beispielsweise Konzerte, Theater und Ausflüge und anderes mehr. Auch Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Restaurants Unsere Selbstbedienungsrestaurants mit Sonnenterrasse (Baden und Wettingen) offerieren reichhaltige Angebote an Getränken, Patisserie und Backwaren, kleinen Snacks, ein täglich frisches Salatbuffet und warme Gerichte als Mittagsmenü. Das Mittagessen steht täglich von 11.30 – 13.00 Uhr bereit. Bankette & Seminare Wir organisieren gerne kleine bis grosse Bankette für Ihr Fest. Wir verfügen über diverse Seminarräume, die sowohl für interne Weiterbildungen und Schulungen genutzt, wie auch an externe Veranstalter vermietet werden. Unsere Standorte Standort Baden Unsere Häuser Palace und Résidence liegen eingebettet zwischen Baden und Wettingen und sind umgeben von einer gepflegten Parkanlage, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Standort bestens erreichbar. Standort Wettingen Im Haus Sonnenblick, malerisch gelegen am Lägernhang in Wettingen, finden schwer- und schwerstpflegebedürftige Menschen sowie Bewohnerinnen und Bewohner in der letzten Lebensphase (Palliative Care) die auf sie abgestimmte spezialisierte Pflege und Betreuung. Feriengäste und Kurzzeitaufenthalter fühlen sich im Sonnenblick besonders wohl. Pflegewohngruppen Leben und Wohnen fast wie zu Hause, jedoch mit Pflege und Betreuung ermöglichen unsere Pflegewohngruppen an den Standorten Laufenburg. Kontaktieren Sie uns – wir stellen Ihnen gerne unser komplettes Angebot detailliert vor und finden mit Ihnen zusammen die für Sie optimale Lösung.

 Geschlossen – Öffnet in 48 Minuten
Residenza Delle Rose

Residenza Delle Rose

Via Cantonale 150, 6537 Grono
Die Lebensqualität kennt kein Alter...

SEIT 2005 BEI IHNEN Die Familie Ghezzi Die Gründung der Residenza delle Rose im Dezember 2005 durch den Willen der Familie Ghezzi war ein Akt der Hingabe und des Engagements für ältere Menschen. Ihr Hauptzweck war und ist es, hochwertige Gastfreundschaft und Unterstützung für diejenigen anzubieten, die Pflege benötigen, und dabei eine sichere und einladende Umgebung zu gewährleisten. Die Residenza verpflichtet sich, umfassende sozio-medizinische Dienstleistungen anzubieten, einschließlich ärztlicher, pflegerischer, rehabilitativer und sozialer Unterstützung, die auch an nicht selbstständige Personen gerichtet ist. Das Hauptziel besteht darin, die Bedürfnisse der Gäste zu erfüllen und ihre Individualität, ihren Willen und ihr Wohlbefinden zu respektieren. Das Personal der Residenza setzt sich dafür ein, eine Umgebung zu schaffen, in der jeder Gast mit Würde und Respekt leben kann, indem eine hohe Lebensqualität sichergestellt und Autonomie und soziale Integration gefördert werden. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, die Vertraulichkeit und Privatsphäre jedes Gastes zu wahren und die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten und zur beruflichen Verschwiegenheit einzuhalten. Die Residenza delle Rose hat von SGS die Zertifizierung nach ISO 9001 erhalten, was ihr Engagement für Exzellenz und kontinuierliche Streben nach Qualität in den angebotenen Dienstleistungen bezeugt, wobei die Bedürfnisse ihrer Gäste berücksichtigt und hohe Standards in der Betreuung und Pflege garantiert werden. INTEGRITÄT Unser Personal setzt sich ständig dafür ein, die Bedürfnisse jedes Bewohners zu verstehen und zu erfüllen, indem es in Zusammenarbeit mit ihnen und ihren Familien ein höheres Maß an Wohlbefinden und Zufriedenheit gewährleistet. Unsere Rolle geht über die bloße physische Unterstützung hinaus, indem wir bedeutungsvolle Verbindungen schaffen und ein Gefühl der Zugehörigkeit und Lebensfreude fördern. ZENTRALITÄT Der personenzentrierte Ansatz ist das Herzstück jedes Dienstes in der Residenza delle Rose. Hier wird jeder Bewohner als einzigartiges und wertvolles Individuum anerkannt, und dies ist das grundlegende Prinzip, das jede Handlung und Entscheidung unseres Personals leitet. Wir erkennen an, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte, Persönlichkeit, Wünsche und einzigartigen Bedürfnisse hat, und wir arbeiten unermüdlich daran, personalisierte Versorgungswege zu schaffen, die ihre Individualität respektieren und fördern. EXZELLENZ Unsere Residenz profitiert von der Zusammenarbeit mit Krankenschwestern verschiedener Spezialisierungen wie: Pflegekräften, von der Schweizerischen Roten Kreuz anerkannten Pflegeassistenten, unter Einhaltung der Anweisungen und Kontrollen des Hygieneamtes des Kantons Graubünden. Durch kontinuierliche Schulungen können wir spezialisierte Mitarbeiter in Palliativpflege, Wundversorgung, Rehabilitation und Alzheimer-Pflege haben. Die meisten Gesundheitsmitarbeiter haben eine Schulung in den Methoden Gentle Care und Validation. Der Pflegedienst ist rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche garantiert. Jeder Gast wird von Krankenschwestern und dem verantwortlichen Arzt bewertet, die ihre Bedürfnisse analysieren und die richtige und individuelle Unterstützung bieten. TRANSPARENZ Die Residenza delle Rose setzt sich für die Förderung einer Kultur der Transparenz und offenen Kommunikation ein, die auf aktivem Zuhören, Respekt der Vertraulichkeit und Einbeziehung der Interessengruppen basiert. Wenn es um wichtige Entscheidungen bezüglich der Betreuung und des Wohlbefindens der Gäste geht, verpflichtet sich die Residenza delle Rose, die Interessengruppen nach Möglichkeit einzubeziehen. Dies kann die Einbeziehung der Gäste selbst, ihrer Familien und des Personals in die Planung und Umsetzung personalisierter Pflegeprogramme umfassen. Diese Werte sind entscheidend, um eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Gäste gehört, respektiert und in ihren eigenen Pflege- und Genesungsprozess einbezogen fühlen. QUALITÄT SICHERHEIT WOHLBEFINDEN Die Residenz bietet sozio-medizinische Dienstleistungen für ältere Menschen an, auch für diejenigen, die nicht selbstständig sind. Das Ziel ist eine hohe Qualität, die bestmöglichen Service bietet und die Bedürfnisse des Gastes erfüllt und seine Wünsche, seinen Willen, seine Erwartungen und sein Wohlbefinden hervorhebt. DIENSTLEISTUNGEN Wir erwecken Freude, gewinnen Kraft zurück: Unsere Dienstleistungen für Ihr ganzheitliches Wohlbefinden Der Charakter und die hotelähnliche Atmosphäre machen diese Residenz zu einem ausgezeichneten Ort für Ruhe und Pflege, dessen Ziel eine hohe Qualität und Service für die vollständige Zufriedenheit der Gäste ist. Die in der Einrichtung erbrachten Dienstleistungen beruhen auf dem Grundsatz des Respekts vor der Person und ihren individuellen Merkmalen und gewährleisten Bewegungsfreiheit, Meinungs- und Ausdrucksfreiheit in allen Formen. Das Küchenpersonal sorgt für die Zubereitung gesunder und a

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HeimTherapeutische WohngemeinschaftAlters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungAltersheim
Via Cantonale 150, 6537 Grono
HeimTherapeutische WohngemeinschaftAlters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungAltersheim
Die Lebensqualität kennt kein Alter...

SEIT 2005 BEI IHNEN Die Familie Ghezzi Die Gründung der Residenza delle Rose im Dezember 2005 durch den Willen der Familie Ghezzi war ein Akt der Hingabe und des Engagements für ältere Menschen. Ihr Hauptzweck war und ist es, hochwertige Gastfreundschaft und Unterstützung für diejenigen anzubieten, die Pflege benötigen, und dabei eine sichere und einladende Umgebung zu gewährleisten. Die Residenza verpflichtet sich, umfassende sozio-medizinische Dienstleistungen anzubieten, einschließlich ärztlicher, pflegerischer, rehabilitativer und sozialer Unterstützung, die auch an nicht selbstständige Personen gerichtet ist. Das Hauptziel besteht darin, die Bedürfnisse der Gäste zu erfüllen und ihre Individualität, ihren Willen und ihr Wohlbefinden zu respektieren. Das Personal der Residenza setzt sich dafür ein, eine Umgebung zu schaffen, in der jeder Gast mit Würde und Respekt leben kann, indem eine hohe Lebensqualität sichergestellt und Autonomie und soziale Integration gefördert werden. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, die Vertraulichkeit und Privatsphäre jedes Gastes zu wahren und die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten und zur beruflichen Verschwiegenheit einzuhalten. Die Residenza delle Rose hat von SGS die Zertifizierung nach ISO 9001 erhalten, was ihr Engagement für Exzellenz und kontinuierliche Streben nach Qualität in den angebotenen Dienstleistungen bezeugt, wobei die Bedürfnisse ihrer Gäste berücksichtigt und hohe Standards in der Betreuung und Pflege garantiert werden. INTEGRITÄT Unser Personal setzt sich ständig dafür ein, die Bedürfnisse jedes Bewohners zu verstehen und zu erfüllen, indem es in Zusammenarbeit mit ihnen und ihren Familien ein höheres Maß an Wohlbefinden und Zufriedenheit gewährleistet. Unsere Rolle geht über die bloße physische Unterstützung hinaus, indem wir bedeutungsvolle Verbindungen schaffen und ein Gefühl der Zugehörigkeit und Lebensfreude fördern. ZENTRALITÄT Der personenzentrierte Ansatz ist das Herzstück jedes Dienstes in der Residenza delle Rose. Hier wird jeder Bewohner als einzigartiges und wertvolles Individuum anerkannt, und dies ist das grundlegende Prinzip, das jede Handlung und Entscheidung unseres Personals leitet. Wir erkennen an, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte, Persönlichkeit, Wünsche und einzigartigen Bedürfnisse hat, und wir arbeiten unermüdlich daran, personalisierte Versorgungswege zu schaffen, die ihre Individualität respektieren und fördern. EXZELLENZ Unsere Residenz profitiert von der Zusammenarbeit mit Krankenschwestern verschiedener Spezialisierungen wie: Pflegekräften, von der Schweizerischen Roten Kreuz anerkannten Pflegeassistenten, unter Einhaltung der Anweisungen und Kontrollen des Hygieneamtes des Kantons Graubünden. Durch kontinuierliche Schulungen können wir spezialisierte Mitarbeiter in Palliativpflege, Wundversorgung, Rehabilitation und Alzheimer-Pflege haben. Die meisten Gesundheitsmitarbeiter haben eine Schulung in den Methoden Gentle Care und Validation. Der Pflegedienst ist rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche garantiert. Jeder Gast wird von Krankenschwestern und dem verantwortlichen Arzt bewertet, die ihre Bedürfnisse analysieren und die richtige und individuelle Unterstützung bieten. TRANSPARENZ Die Residenza delle Rose setzt sich für die Förderung einer Kultur der Transparenz und offenen Kommunikation ein, die auf aktivem Zuhören, Respekt der Vertraulichkeit und Einbeziehung der Interessengruppen basiert. Wenn es um wichtige Entscheidungen bezüglich der Betreuung und des Wohlbefindens der Gäste geht, verpflichtet sich die Residenza delle Rose, die Interessengruppen nach Möglichkeit einzubeziehen. Dies kann die Einbeziehung der Gäste selbst, ihrer Familien und des Personals in die Planung und Umsetzung personalisierter Pflegeprogramme umfassen. Diese Werte sind entscheidend, um eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Gäste gehört, respektiert und in ihren eigenen Pflege- und Genesungsprozess einbezogen fühlen. QUALITÄT SICHERHEIT WOHLBEFINDEN Die Residenz bietet sozio-medizinische Dienstleistungen für ältere Menschen an, auch für diejenigen, die nicht selbstständig sind. Das Ziel ist eine hohe Qualität, die bestmöglichen Service bietet und die Bedürfnisse des Gastes erfüllt und seine Wünsche, seinen Willen, seine Erwartungen und sein Wohlbefinden hervorhebt. DIENSTLEISTUNGEN Wir erwecken Freude, gewinnen Kraft zurück: Unsere Dienstleistungen für Ihr ganzheitliches Wohlbefinden Der Charakter und die hotelähnliche Atmosphäre machen diese Residenz zu einem ausgezeichneten Ort für Ruhe und Pflege, dessen Ziel eine hohe Qualität und Service für die vollständige Zufriedenheit der Gäste ist. Die in der Einrichtung erbrachten Dienstleistungen beruhen auf dem Grundsatz des Respekts vor der Person und ihren individuellen Merkmalen und gewährleisten Bewegungsfreiheit, Meinungs- und Ausdrucksfreiheit in allen Formen. Das Küchenpersonal sorgt für die Zubereitung gesunder und a

 Geschlossen – Öffnet in 48 Minuten
Rhyhuus Flurlingen mit Aussenwohngruppen AWG

Rhyhuus Flurlingen mit Aussenwohngruppen AWG

Gründenstrasse 41, 8247 Flurlingen

Das Rhyhuus Flurlingen ist eine sozialpädagogische Institution für normal begabte Kinder und Jugendliche. Es bietet Kindern und Jugendlichen so lange ein «Zuhause», bis sie wieder in ihre Herkunftsfamilie zurückkehren oder in eine eigene Wohnung umziehen können. Die Aussenwohngruppen AWG ergänzen als teilbetreutes Wohnen und Nachbegleitung das Angebot. Rhyhuus- vollstationär Das Rhyhuus Flurlingen befindet sich im Zentrum des gleichnamigen Dorfes in unmittelbarer Nähe von Schaffhausen, gegenüber von Neuhausen am Rheinfall und etwa eine halbe Stunde von Winterthur entfernt. Die schöne Lage direkt am Rhein wirkt sich auf unsere Kinder und Jugendlichen positiv aus. Das Rhyhuus – das ehemalige Posthalterhaus – fällt im Dorbild nicht auf, was unserem Konzept eines individuellen und familienähnlichen Betriebes sehr entgegen kommt. Unsere Kinder und Jugendlichen besuchen öffentliche Schulen und Therapieangebote. Auch in ihrer Freizeit sind sie ins Dorfleben integriert. Aussenwohngruppen AWG Die Aussenwohngruppen AWG befinden sich im Ortskern von Flurlingen und nah am Rhein gelegen in Feuerthalen. Unsere jungen Erwachsenen leben in Wohngemeinschaften in Mietwohnungen mit direktem Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz und nahe liegenden Einkaufsmöglichkeiten. Produkte, Dienstleistungen • Heim • Jugendhaus • Jugendheim • Kinderheim • Sozialpädagogische Institution • teilbetreutes Wohnen • Nachbegleitung • Jugendbetreuung • Kinderbetreuung • Sozialpädagogen • Sozialpödagoginnen

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KinderheimBegleitetes WohnenPädagogikSoziale DiensteHeim
Gründenstrasse 41, 8247 Flurlingen
KinderheimBegleitetes WohnenPädagogikSoziale DiensteHeim

Das Rhyhuus Flurlingen ist eine sozialpädagogische Institution für normal begabte Kinder und Jugendliche. Es bietet Kindern und Jugendlichen so lange ein «Zuhause», bis sie wieder in ihre Herkunftsfamilie zurückkehren oder in eine eigene Wohnung umziehen können. Die Aussenwohngruppen AWG ergänzen als teilbetreutes Wohnen und Nachbegleitung das Angebot. Rhyhuus- vollstationär Das Rhyhuus Flurlingen befindet sich im Zentrum des gleichnamigen Dorfes in unmittelbarer Nähe von Schaffhausen, gegenüber von Neuhausen am Rheinfall und etwa eine halbe Stunde von Winterthur entfernt. Die schöne Lage direkt am Rhein wirkt sich auf unsere Kinder und Jugendlichen positiv aus. Das Rhyhuus – das ehemalige Posthalterhaus – fällt im Dorbild nicht auf, was unserem Konzept eines individuellen und familienähnlichen Betriebes sehr entgegen kommt. Unsere Kinder und Jugendlichen besuchen öffentliche Schulen und Therapieangebote. Auch in ihrer Freizeit sind sie ins Dorfleben integriert. Aussenwohngruppen AWG Die Aussenwohngruppen AWG befinden sich im Ortskern von Flurlingen und nah am Rhein gelegen in Feuerthalen. Unsere jungen Erwachsenen leben in Wohngemeinschaften in Mietwohnungen mit direktem Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz und nahe liegenden Einkaufsmöglichkeiten. Produkte, Dienstleistungen • Heim • Jugendhaus • Jugendheim • Kinderheim • Sozialpädagogische Institution • teilbetreutes Wohnen • Nachbegleitung • Jugendbetreuung • Kinderbetreuung • Sozialpädagogen • Sozialpödagoginnen

 Durchgehend geöffnet
Seniorama Burstwiese

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Seniorama Burstwiese

Burstwiesenstrasse 20, 8055 Zürich
Herzlich willkommen bei Seniorama Burstwiese

Angebot / Wohnformen • Im Seniorama Wiedikon Burstwiese haben Sie die Möglichkeit, in einer Wohnung in Wohnhäusern in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude zu leben oder in einem Zimmer im Hauptgebäude. Verein • Der Verein Seniorama Wiedikon ist eine privatgemeinnützige Organisation mit dem Zweck, Alterssiedlungen und Alterswohnheime im Quartier Zürich-Wiedikon zu betreiben. Der Verein wurde 1971 gegründet und zählt rund 800 Mitglieder. Die Vereinsstatuten finden Sie Organisation • Der Verein Seniorama Wiedikon bildet die Trägerschaft des Seniorama Wiedikon und betreibt zwei Alters- und Pflegeheime. Das Seniorama Wiedikon Burstwiese und das Seniorama Wiedikon Im Tiergarten . Rund 300 Seniorinnen und Senioren werden rund um die Uhr liebevoll betreut und gepflegt und 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 20 Freiwillige Mitarbeitende gehen einer sinnstiftenden und befriedigenden Arbeit nach. Aktivitäten • Im Seniorama Wiedikon Burstwiese ist Abwechslung garantiert. Das Angebot an Aktivitäten ist vielfältig: Singen, Konzerte, Jassen, Gesprächsrunden, Sommerfeste, regelmässige Ausflüge und vieles mehr. Es hat für jeden Geschmack etwas Passendes. Und wenn Sie lieber Ihre Ruhe haben, ist das in Ordnung. Sie dürfen alles, aber müssen nichts. Seniorama Wiedikon Burstwiese » Online Anmeldung

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Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Burstwiesenstrasse 20, 8055 Zürich
Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Herzlich willkommen bei Seniorama Burstwiese

Angebot / Wohnformen • Im Seniorama Wiedikon Burstwiese haben Sie die Möglichkeit, in einer Wohnung in Wohnhäusern in unmittelbarer Nähe zum Hauptgebäude zu leben oder in einem Zimmer im Hauptgebäude. Verein • Der Verein Seniorama Wiedikon ist eine privatgemeinnützige Organisation mit dem Zweck, Alterssiedlungen und Alterswohnheime im Quartier Zürich-Wiedikon zu betreiben. Der Verein wurde 1971 gegründet und zählt rund 800 Mitglieder. Die Vereinsstatuten finden Sie Organisation • Der Verein Seniorama Wiedikon bildet die Trägerschaft des Seniorama Wiedikon und betreibt zwei Alters- und Pflegeheime. Das Seniorama Wiedikon Burstwiese und das Seniorama Wiedikon Im Tiergarten . Rund 300 Seniorinnen und Senioren werden rund um die Uhr liebevoll betreut und gepflegt und 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 20 Freiwillige Mitarbeitende gehen einer sinnstiftenden und befriedigenden Arbeit nach. Aktivitäten • Im Seniorama Wiedikon Burstwiese ist Abwechslung garantiert. Das Angebot an Aktivitäten ist vielfältig: Singen, Konzerte, Jassen, Gesprächsrunden, Sommerfeste, regelmässige Ausflüge und vieles mehr. Es hat für jeden Geschmack etwas Passendes. Und wenn Sie lieber Ihre Ruhe haben, ist das in Ordnung. Sie dürfen alles, aber müssen nichts. Seniorama Wiedikon Burstwiese » Online Anmeldung

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 Durchgehend geöffnet
 Geschlossen – Öffnet in 48 Minuten
Senioren- und Spitexzentrum Verahus

Senioren- und Spitexzentrum Verahus

Grünensteinstrasse 1, 9436 Balgach
Beschreibung & Besonderheiten

Seniorenzentrum Pflege und Betreuung Im Seniorenzentrum Verahus geniessen Sie eine qualitativ hochstehende, bedarfsgerechte und individuelle Pflege und Betreuung. Unser Ziel ist, Ihnen während des ganzen Aufenthaltes die bestmögliche Lebensqualität zu bieten. Dabei sollen Sie so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrem neuen Zuhause leben und wohnen können. Unsere kompetenten und erfahrenen Pflegemitarbeitenden setzen sich rund um die Uhr für Ihr Wohl ein. Sie verfügen über die notwendige Ausbildung und werden durch Weiterbildungen laufend auf den neusten Wissensstand gebracht. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, welche auf mehr Unterstützung angewiesen sind, werden tagsüber auf ihrer Wohngruppe von unserem Betreuungspersonal betreut. Nebst Alltagsgestaltung und Gemeinschaft bietet die Betreuungsgruppe auch eine geschützte Umgebung, wo auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden kann. Wohnen und Leben Ob als neues Zuhause, als Übergangslösung nach einem Spitalaufenthalt oder für einen Ferienaufenthalt. Wir sind es gewohnt, flexible und individuelle Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden. Das Verahus bietet 48 helle, freundliche Einzelzimmer mit teils unterschiedlichen Grundrissen und sanitärer Ausstattung. Jedes Zimmer verfügt über Telefon, TV-Anschluss sowie W-LAN. Zur Grundausstattung jedes Zimmers gehören auch ein elektronisches Pflegebett sowie ein dazugehöriger Nachttisch. Die Möblierung kann ganz individuell von den Bewohnenden und ihren Angehörigen vorgenommen werden. Praktisch alle Zimmer verfügen über einen hellen, verglasten Balkon mit Blick in den Garten, die Weiten des Rheintals und die Bergketten des Vorarlbergs. Je nach Zimmerausstattung variieren die Pensionspreise. Genauere Angaben zu den Zimmerpreisen finden Sie in der Taxordnung. In unserem wunderschönen Garten laden verschiedene Wege und Sitzgelegenheiten zum Spazieren und Verweilen ein. Das Kleintiergehege mit Ziegen, Hühnern und einem Fischteich bietet einen weiteren Anziehungspunkt und erfreut Gross und Klein. Cafeteria und Gastronomie Unsere charmante Cafeteria mit schöner Aussenterrasse ist öffentlich und 365 Tage im Jahr von 14.00 – 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Auf Anmeldung bieten wir für Angehörige und Gäste täglich auch Mittag- und/oder Abendessen in der Cafeteria an. An Veranstaltungen in unserer Cafeteria sind Angehörige und Besucher herzlich willkommen. Wir legen Wert auf eine gesunde und abwechslungsreiche Küche. Alle Speisen werden von unserem Küchenteam täglich frisch zubereitet. Es werden dazu hauptsächlich saisonale Produkte aus der unmittelbaren Region verwendet. Unsere Lieferanten sind unter anderem: Bäckerei Eschenmoser, Balgach – Metzgerei Diethelm, Balgach – Spar Heerbrugg – Rohner’s Hoflädeli, Balgach – Lindenmad Eier, Kriessern – Schmidheiny Weine, Heerbrugg Weitere Angebote und Dienstleistungen Coiffeur Fusspflege Physio- und Ergotherapie Ärzte Spirituelle Begleitung/Seelsorge Freiwilligenarbeit Spitexzentrum Das Spitexzentrum Verahus Balgach bietet Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ambulante Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Mit ihren weitreichenden Dienstleistungen fördert, unterstützt und ermöglicht das Zentrum das Wohnen und Leben zu Hause bei Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen und Rekonvaleszenz. Dienstleistungen Gesundheits- und Krankenpflege Bei vorübergehender, unheilbarer oder chronischer Krankheit, bei Unfall oder Behinderung, nach einem Spitalaufenthalt, bei nachlassenden Kräften, grossen Belastungssituationen oder bei nahendem Tod pflegen die Fachfrauen des Spitexzentrums Verahus unter Einbezug der Angehörigen möglichst situationsbezogen und individuell. Sie bringen mit ihren Pflegeleistungen wieder Lebensqualität nach Hause. Die zahlreichen Aufgaben beinhalten u.a. • tägliche Körperpflege • ärztlich verordnete Behandlungen wie Verabreichen von Medikamenten, Verband Wechsel, Blutdruck messen, etc. • Pflege und Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden • Beratung, Anleitung und Entlastung von pflegenden Angehörigen Haushaltshilfe Das Spitexzentrum Verahus unterstützt Personen jeden Alters in der Hauswirtschaft oder übernimmt Aufgaben, die zur Haushaltführung gehören wie bspw. die wöchentliche Reinigung der Wohnung, das Erledigen der Wäsche, der Wocheneinkauf oder kleinere administrative Aufgaben und Erledigungen. Vermietung Hilfsmittel Wir vermieten bei Bedarf diverse Pflegehilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Rollstühle, Nachtstühle, etc. Kosten und Finanzierung Die Spitex-Leistungen für Krankenpflege und Haushilfe erfolgen auf ärztliche Verordnung und werden gemäss den gesetzlichen Vorschriften über die Krankenkasse abgerechnet. Bitte beachten Sie, dass hauswirtschaftliche Leistungen nur über eine Zusatzversicherung mitfinanziert werden. Bei Fragen zur Finanzierung hilft Ihnen Frau Marianne Bush, Leiterin Spitex, gerne weiter. Onlineanmeldung über OPAN OPAN® ist das Online-Anmeldesystem für Spitex-Pflege oder –Dienstleistungen. Mit Angabe der Personalien, Krankenkasse, Hausarzt und Spitex-Auftrag, können Sie jederzeit, sicher und einfach die Anmeldung elektronisch absenden. Sie können dies für sich selber oder eine andere Person (Angehörige, Bekannte, etc.) tätigen. Die ausgewählte Spitex-Organisation wird Sie dann zurückrufen und Sie bei Bedarf beraten und offene Fragen klären. Online-Patientenanmeldung

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Alters- und PflegeheimSpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalHeim
Grünensteinstrasse 1, 9436 Balgach
Alters- und PflegeheimSpitexBetreuung und Pflege zu HauseKrankenpflege PflegefachpersonalHeim
Beschreibung & Besonderheiten

Seniorenzentrum Pflege und Betreuung Im Seniorenzentrum Verahus geniessen Sie eine qualitativ hochstehende, bedarfsgerechte und individuelle Pflege und Betreuung. Unser Ziel ist, Ihnen während des ganzen Aufenthaltes die bestmögliche Lebensqualität zu bieten. Dabei sollen Sie so lange wie möglich selbstbestimmt in Ihrem neuen Zuhause leben und wohnen können. Unsere kompetenten und erfahrenen Pflegemitarbeitenden setzen sich rund um die Uhr für Ihr Wohl ein. Sie verfügen über die notwendige Ausbildung und werden durch Weiterbildungen laufend auf den neusten Wissensstand gebracht. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, welche auf mehr Unterstützung angewiesen sind, werden tagsüber auf ihrer Wohngruppe von unserem Betreuungspersonal betreut. Nebst Alltagsgestaltung und Gemeinschaft bietet die Betreuungsgruppe auch eine geschützte Umgebung, wo auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingegangen werden kann. Wohnen und Leben Ob als neues Zuhause, als Übergangslösung nach einem Spitalaufenthalt oder für einen Ferienaufenthalt. Wir sind es gewohnt, flexible und individuelle Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden. Das Verahus bietet 48 helle, freundliche Einzelzimmer mit teils unterschiedlichen Grundrissen und sanitärer Ausstattung. Jedes Zimmer verfügt über Telefon, TV-Anschluss sowie W-LAN. Zur Grundausstattung jedes Zimmers gehören auch ein elektronisches Pflegebett sowie ein dazugehöriger Nachttisch. Die Möblierung kann ganz individuell von den Bewohnenden und ihren Angehörigen vorgenommen werden. Praktisch alle Zimmer verfügen über einen hellen, verglasten Balkon mit Blick in den Garten, die Weiten des Rheintals und die Bergketten des Vorarlbergs. Je nach Zimmerausstattung variieren die Pensionspreise. Genauere Angaben zu den Zimmerpreisen finden Sie in der Taxordnung. In unserem wunderschönen Garten laden verschiedene Wege und Sitzgelegenheiten zum Spazieren und Verweilen ein. Das Kleintiergehege mit Ziegen, Hühnern und einem Fischteich bietet einen weiteren Anziehungspunkt und erfreut Gross und Klein. Cafeteria und Gastronomie Unsere charmante Cafeteria mit schöner Aussenterrasse ist öffentlich und 365 Tage im Jahr von 14.00 – 17.00 Uhr für Sie geöffnet. Auf Anmeldung bieten wir für Angehörige und Gäste täglich auch Mittag- und/oder Abendessen in der Cafeteria an. An Veranstaltungen in unserer Cafeteria sind Angehörige und Besucher herzlich willkommen. Wir legen Wert auf eine gesunde und abwechslungsreiche Küche. Alle Speisen werden von unserem Küchenteam täglich frisch zubereitet. Es werden dazu hauptsächlich saisonale Produkte aus der unmittelbaren Region verwendet. Unsere Lieferanten sind unter anderem: Bäckerei Eschenmoser, Balgach – Metzgerei Diethelm, Balgach – Spar Heerbrugg – Rohner’s Hoflädeli, Balgach – Lindenmad Eier, Kriessern – Schmidheiny Weine, Heerbrugg Weitere Angebote und Dienstleistungen Coiffeur Fusspflege Physio- und Ergotherapie Ärzte Spirituelle Begleitung/Seelsorge Freiwilligenarbeit Spitexzentrum Das Spitexzentrum Verahus Balgach bietet Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ambulante Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Mit ihren weitreichenden Dienstleistungen fördert, unterstützt und ermöglicht das Zentrum das Wohnen und Leben zu Hause bei Krankheit, Unfall, Behinderung, Altersgebrechen und Rekonvaleszenz. Dienstleistungen Gesundheits- und Krankenpflege Bei vorübergehender, unheilbarer oder chronischer Krankheit, bei Unfall oder Behinderung, nach einem Spitalaufenthalt, bei nachlassenden Kräften, grossen Belastungssituationen oder bei nahendem Tod pflegen die Fachfrauen des Spitexzentrums Verahus unter Einbezug der Angehörigen möglichst situationsbezogen und individuell. Sie bringen mit ihren Pflegeleistungen wieder Lebensqualität nach Hause. Die zahlreichen Aufgaben beinhalten u.a. • tägliche Körperpflege • ärztlich verordnete Behandlungen wie Verabreichen von Medikamenten, Verband Wechsel, Blutdruck messen, etc. • Pflege und Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden • Beratung, Anleitung und Entlastung von pflegenden Angehörigen Haushaltshilfe Das Spitexzentrum Verahus unterstützt Personen jeden Alters in der Hauswirtschaft oder übernimmt Aufgaben, die zur Haushaltführung gehören wie bspw. die wöchentliche Reinigung der Wohnung, das Erledigen der Wäsche, der Wocheneinkauf oder kleinere administrative Aufgaben und Erledigungen. Vermietung Hilfsmittel Wir vermieten bei Bedarf diverse Pflegehilfsmittel wie z.B. Rollatoren, Rollstühle, Nachtstühle, etc. Kosten und Finanzierung Die Spitex-Leistungen für Krankenpflege und Haushilfe erfolgen auf ärztliche Verordnung und werden gemäss den gesetzlichen Vorschriften über die Krankenkasse abgerechnet. Bitte beachten Sie, dass hauswirtschaftliche Leistungen nur über eine Zusatzversicherung mitfinanziert werden. Bei Fragen zur Finanzierung hilft Ihnen Frau Marianne Bush, Leiterin Spitex, gerne weiter. Onlineanmeldung über OPAN OPAN® ist das Online-Anmeldesystem für Spitex-Pflege oder –Dienstleistungen. Mit Angabe der Personalien, Krankenkasse, Hausarzt und Spitex-Auftrag, können Sie jederzeit, sicher und einfach die Anmeldung elektronisch absenden. Sie können dies für sich selber oder eine andere Person (Angehörige, Bekannte, etc.) tätigen. Die ausgewählte Spitex-Organisation wird Sie dann zurückrufen und Sie bei Bedarf beraten und offene Fragen klären. Online-Patientenanmeldung

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SENIORENHOF IFFWIL

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

SENIORENHOF IFFWIL

Dorf 18, 3305 Iffwil
Seniorenhof Iffwil

PFLEGT LÄBE im Dorf Iffwil Der Seniorenhof Iffwil ist ein einmaliges Projekt für das Zusammenleben von Senioren in einer herzlichen und lebenswerten Gemeinschaft. Bei uns können Sie wie zu Hause leben, geniessen aber die Sicherheit und die Gemeinschaft eines guten Pflegeheims sowie den Komfort und die Herzlichkeit eines gemütlichen Landhotels. Sie wohnen in Ihrem eigenen Appartement, sei es in einem grosszügigen Pflegestudio oder in einer Seniorenwohnung. Den Seniorenhof finden Sie in ruhiger Lage, umgeben von Garten und Weiden, mitten im Dorf von Iffwil, vis-à-vis von der Postautohaltestelle "Spritzenhaus". Jegenstorf ist nur 2 km, Bern 13 km entfernt. Folgende Aspekte zeichnen den Seniorenhof aus: • familiäre Bewohner-Gemeinschaft mit gemütlicher Hofstube und Hofcafé • Offene Hofküche zum Miterleben • Betreutes Wohnen in Stöckli und im Hof • Wohnliche Pflege im Einzelzimmer mit Dusche/WC und teilweise Terrasse • Mitarbeitende mit Herz und Gemeinschaftssinn • Angebot für die Region und für Liebhaber • in unserem Hofcafe ist jedermann herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seit 2019 wird unser Angebot durch das Seniorenhuus in Moosseedorf abgerundet. Zusammen mit dem solothurnischen Alterssitz Unternehmen mit Standorten in Lüterswil, Schnottwil und Messen bilden wir den Verbund PFLEGT LÄBE. Im Jahr 2019 wurde unser Konzept mit dem Innovationspreis von Curaviva Bern ausgezeichnet!

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Dorf 18, 3305 Iffwil
Alters- und PflegeheimHeimBegleitetes Wohnen
Seniorenhof Iffwil

PFLEGT LÄBE im Dorf Iffwil Der Seniorenhof Iffwil ist ein einmaliges Projekt für das Zusammenleben von Senioren in einer herzlichen und lebenswerten Gemeinschaft. Bei uns können Sie wie zu Hause leben, geniessen aber die Sicherheit und die Gemeinschaft eines guten Pflegeheims sowie den Komfort und die Herzlichkeit eines gemütlichen Landhotels. Sie wohnen in Ihrem eigenen Appartement, sei es in einem grosszügigen Pflegestudio oder in einer Seniorenwohnung. Den Seniorenhof finden Sie in ruhiger Lage, umgeben von Garten und Weiden, mitten im Dorf von Iffwil, vis-à-vis von der Postautohaltestelle "Spritzenhaus". Jegenstorf ist nur 2 km, Bern 13 km entfernt. Folgende Aspekte zeichnen den Seniorenhof aus: • familiäre Bewohner-Gemeinschaft mit gemütlicher Hofstube und Hofcafé • Offene Hofküche zum Miterleben • Betreutes Wohnen in Stöckli und im Hof • Wohnliche Pflege im Einzelzimmer mit Dusche/WC und teilweise Terrasse • Mitarbeitende mit Herz und Gemeinschaftssinn • Angebot für die Region und für Liebhaber • in unserem Hofcafe ist jedermann herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Seit 2019 wird unser Angebot durch das Seniorenhuus in Moosseedorf abgerundet. Zusammen mit dem solothurnischen Alterssitz Unternehmen mit Standorten in Lüterswil, Schnottwil und Messen bilden wir den Verbund PFLEGT LÄBE. Im Jahr 2019 wurde unser Konzept mit dem Innovationspreis von Curaviva Bern ausgezeichnet!

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 Geschlossen – Öffnet in 48 Minuten
St. Mauritius

St. Mauritius

Obere Mattenstrasse 28, 3920 Zermatt
Alters- und Pflegeheim in Zermatt

Wir heissen Sie im Oberwalliser Alters-, Pflege- und heim St.Mauitius in Zermatt herzlich willkommen. Bei uns im St. Mauritius Haus für Betreuung und Pflege bieten wir unter anderem auch einen Verleih von Krankenmobilien an. Das St. Mauritius, Haus für Betreuung und Pflege befindet sich im Zentrum von Zermatt, mit freier Sicht auf das Matterhorn, an einem sonnigen Platz, mit nahegelegenen Sportplätzen, die für Betriebsamkeit am Tag und für angenehme Ruhe in der Nacht sorgen. Wenn hier alte Mitmenschen nochmals ein neues Zuhause finden, können sie am Dorfgeschehen teilnehmen, sportlichen Aktivitäten zusehen, an der Sonne sitzen und geniessen... Wir achten alle Bewohnenden als einmalige Persönlichkeiten, denen wir mit Respekt und Wertschätzung begegnen. Sie sollen im St. Mauritius ein Zuhause finden und ihre Autonomie leben können. Im Sinne des Pflegeprozesses praktizieren wir ein umfassendes Pflegesystem, welches die Individualität, die Biografie, die Ressourcen, die soziale Situation und die Probleme jeder einzelnen Person wahrnimmt. Die würdevolle Begleitung in den letzten Tagen und Stunden des irdischen Daseins ist für uns ein wichtiges Anliegen. Palliative Care bietet zusammen mit allen Beteiligten in medizinischer, psychologischer, spiritueller und sozialer Hinsicht eine umfassende Pflege und Betreuung. Wir sehen es als unsere Aufgabe, kranken Menschen in der verbleibenden Zeit eine von ihnen als passendste definierte Lebensqualität zu ermöglichen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

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Heim
Obere Mattenstrasse 28, 3920 Zermatt
Heim
Alters- und Pflegeheim in Zermatt

Wir heissen Sie im Oberwalliser Alters-, Pflege- und heim St.Mauitius in Zermatt herzlich willkommen. Bei uns im St. Mauritius Haus für Betreuung und Pflege bieten wir unter anderem auch einen Verleih von Krankenmobilien an. Das St. Mauritius, Haus für Betreuung und Pflege befindet sich im Zentrum von Zermatt, mit freier Sicht auf das Matterhorn, an einem sonnigen Platz, mit nahegelegenen Sportplätzen, die für Betriebsamkeit am Tag und für angenehme Ruhe in der Nacht sorgen. Wenn hier alte Mitmenschen nochmals ein neues Zuhause finden, können sie am Dorfgeschehen teilnehmen, sportlichen Aktivitäten zusehen, an der Sonne sitzen und geniessen... Wir achten alle Bewohnenden als einmalige Persönlichkeiten, denen wir mit Respekt und Wertschätzung begegnen. Sie sollen im St. Mauritius ein Zuhause finden und ihre Autonomie leben können. Im Sinne des Pflegeprozesses praktizieren wir ein umfassendes Pflegesystem, welches die Individualität, die Biografie, die Ressourcen, die soziale Situation und die Probleme jeder einzelnen Person wahrnimmt. Die würdevolle Begleitung in den letzten Tagen und Stunden des irdischen Daseins ist für uns ein wichtiges Anliegen. Palliative Care bietet zusammen mit allen Beteiligten in medizinischer, psychologischer, spiritueller und sozialer Hinsicht eine umfassende Pflege und Betreuung. Wir sehen es als unsere Aufgabe, kranken Menschen in der verbleibenden Zeit eine von ihnen als passendste definierte Lebensqualität zu ermöglichen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

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