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Pfarramt in Lebern

: 37 Einträge
 Geschlossen – Öffnet heute um 08:00
Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil

Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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Pfarramt röm.-kath.
Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil
Pfarramt röm.-kath.

Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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 Offen nach Vereinbarung – Schliesst morgen um Mitternacht
Däppen-Eugster Karl

Däppen-Eugster Karl

Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung • Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung • Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? • Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. • Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: • Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. • Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person • Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. • Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. • Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. • Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung • Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung • Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? • Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. • Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: • Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. • Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person • Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. • Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. • Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. • Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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 Geschlossen – Öffnet heute um 09:00
Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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Pfarramt in Lebern

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Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Katholisches Pfarramt Bruder Klaus

Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil

Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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Pfarramt röm.-kath.
Bruder-Klausen-Weg 2, 6317 Oberwil
Pfarramt röm.-kath.

Der Kanton Zug beherbergt einen grossen Reichtum sowie eine eindrückliche Vielfalt an religiösen Kulturgütern, die es wert sind, vermehrt wahrgenommen zu werden: Kirchen, Klöster, Kapellen, Beinhäuser, je mit ihren ganzen Ausstattungen, sowie Bildstöcke, Wegkreuze, Kreuzwege etc. Das Projekt »Kulturpunkte Zug« möchte Interesse wecken für diese Kulturgüter und sie mit modernen Medien auf attraktive Weise vermitteln, digital näher bringen – mit Videos, Audiodateien, Bildergalerien, mit kurzen, informativen Texten sowie vielen Links. Vor allem aber auch mit Geschichten – mit Geschichten, was und wie Menschen in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt haben, wie sie mit Hilfe ihres Glaubens gelebt und das Leben gemeistert haben. Diese vielfältigen Glaubensformen und deren materielle Ausprägungen, auch ihr Wandel, haben unsere Kultur ganz wesentlich geprägt und prägen sie in nicht unerheblichem Masse auch heute noch, allerdings vielfach unbewusst. Einen Zugang zu den Zuger Kulturpunkten zu finden oder ihn zu vertiefen, heisst darum auch, die Gegenwart und letztendlich sich selbst besser zu verstehen. Gerade in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sind die Kenntnis der eigenen regionalen Traditionen sowie eine gewisse Vertrautheit mit ihnen fundamental für die Identitätsfindung. Und beides ist für das gegenseitige Verständnis, den Dialog und ein friedliches Zusammenleben ebenso unerlässlich wie für eine verantwortungsvolle Gestaltung der Zukunft.

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Däppen-Eugster Karl

Däppen-Eugster Karl

Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung • Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung • Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? • Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. • Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: • Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. • Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person • Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. • Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. • Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. • Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung • Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung • Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? • Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. • Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: • Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. • Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person • Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. • Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. • Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. • Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Ref. Kirchgemeinde Richterswil

Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
Dorfstrasse 75, 8805 Richterswil
KircheKirchgemeinde Evang.-Ref.
Herzlich willkommen in der Kirchgemeinde Richterswil

Die evangelisch-reformierte Kirche Richterswil steht im Herzen unseres Dorfes, nahe des Paracelsus Spital. (Bergstrasse) Eine erste, St. Martin geweihte Kirche in Richterswil wurde 1265 erstmals erwähnt. Der Vorgängerbau der heutigen Kirche ist auf zahlreichen Veduten zu sehen. 1902–1905 wurde auf einer Anhöhe über dem Dorf das heutige Gebäude von Jaques Kehrer errichtet. Die Kirche verfügt über einen für den reformierten Kirchenbau des Historismus um diese Zeit typischen Grundriss eines Griechischen Kreuzes, wie er im Wiesbadener Programm vorgesehen war. In der Hauptfassade und in den Seitenarmen der Kirche befinden sich grosse Masswerkfenster. Strebepfeiler und Kreuzblumen verstärken den gotisierenden Eindruck des Gebäudes. Der hohe Turm mit Spitzturmhelm und Wimpergen für die Zifferblätter entspricht einem am Zürichsee beliebten Schema. Der polygonale Chor wird von zwei Treppenhäusern für die Emporenzugänge flankiert. Eine umlaufende Empore füllt alle vier Kreuzarme aus. Die reich geschnitzte Kanzel im neugotischen Stil und das Gestühl der Kirche besteht aus dunklem Holz. Die Wände und Emporenbrüstungen sind mit aufgemalten Pflanzenranken verziert. Die grossen Rosettenfenster enthalten neben ornamentalen Glasmalereien auch Bilder von Christus (Südosten) und den Reformatoren Huldrych Zwingli (Nordosten) und Martin Luther (Südwesten). Im zum Chor erweiterten südöstlichen Kreuzarm befindet sich die durch Orgelbau Kuhn AG 1971 erstellte Hauptorgel. Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal. Zwei weitere Orgeln (Positiv nach Matthäus Abbrederis 1717 sowie Truhenorgel von Ferdinand Stemmer) stehen in den Räumlichkeiten ebenfalls zur Verfügung. Kirche ist ein Ort, wo wir auch heute Mensch sein dürfen. Wo wir aufatmen und Kraft schöpfen dürfen. Wo wir lernen können, uns in aller Verschiedenheit zu achten und so als Menschen zu begegnen. Wir sind miteinander unterwegs und entdecken Lebensphasen als Chancen. Wir laden dazu ein, die Zeit zu geniessen, den Rhythmus des Lebens anders wahrzunehmen, nicht allein zu sein. Gemeinnützige, kulturelle und gesellige Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen Vertiefung und schaffen Kontakte. Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über einen Anruf von Ihnen.

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