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Augenarzt in Liestal

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OphthalmologieAugenarztÄrzte
Centralbahnstrasse 16, 4051 Basel
OphthalmologieAugenarztÄrzte

Seit mehr als 25 Jahren bin ich nun in der Augenheilkunde tätig und ich habe diese Wahl noch nie bereut. Wohl kaum eine Disziplin hat in den letzten Jahrzehnten eine so spannende Entwicklung zum Wohle des Patienten vorzuweisen, ich durfte in dieser Zeit in der Augenchirurgie eine grosse Erfahrungsmenge sammeln, die mir hilft, auch schwere, komplexe Ausgangssituationen erfolgreich anzugehen. Mindestens ebenso wichtig wie technisches Können ist der Umgang mit den Patienten und das Wissen der Mitarbeitenden – und genau aus diesem Grund arbeite ich sehr gerne im Augen- und OP-Zentrum Bahnhof Basel: Die fachliche und menschliche Qualität, die moderne Infrastruktur, das Denken in Prozessen und ein optimales Qualitätsmanagement erlebe ich im Augenzentrum auf höchstem fachlichen und menschlichen Niveau. In meiner Freizeit suche ich Entspannung im Garten, im Wald oder in den Bergen des Lötschentals. Weite Reisen führen meine Frau und mich seit vielen Jahren auf den afrikanischen Kontinent – Safaris sind unsere Leidenschaft. Schwerpunkte • Katarakt-Chirurgie • Netzhaut- und Glaskörperchirurgie • Durchführung intravitrealer Injektionstherapien • Laserchirurgie des vorderen und hinteren Augenabschnitts

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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AugenarztOphthalmologieAugenklinikAugenzentrumÄrzte
Titlisstrasse 44, 5734 Reinach AG
AugenarztOphthalmologieAugenklinikAugenzentrumÄrzte
Augenklinik Orasis - Augenzentrum Pajic

In einer immer komplexer werdenden Medizin, mit rasanten Veränderungen therapeutischer und diagnostischer Möglichkeiten, steht Ihnen die ORASIS AG kompetent zur Seite. Diese hat sich ganz der Augengesundheit verschrieben. Traditionelle klassische Augenbehandlungen und innovative, hochkomplexe chirurgische Eingriffe werden vereint. Hierfür stehen zur Diagnose und Behandlung Medizingeräte auf hochtechnologischem Standard zur Verfügung. Für unser Team der ORASIS AG ist es selbstverständlich, für Sie optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir legen besonderen Wert darauf, in komfortabler und ruhiger Atmosphäre eine vertrauensvolle, ärztliche Fürsorge zu gewährleisten. Denn jenseits allen technischen Fortschritts steht für uns der Mensch im Mittelpunkt unseres ärztlichen Denkens und Handelns. Klar in die Zukunft sehen und damit Lebensqualität zurückgewinnen – dies bestimmt das persönliche Engagement eines jeden Arztes und Mitarbeiters. Produkte und Dienstleistungen: • Kurzsichtigkeit • Weitsichtigkeit • Kataraktchirurgie : Femtophako • Altersweitsichtigkeit : Supracor • Refraktive Chirurgie • FEMTO - Phako • Laserbehandlungen • Netzhautchirurgie • Kindersprechstunde • Augenchirurgie • Augenklinik

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TCM-Helvetica GmbH

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

TCM-Helvetica GmbH

Habich-Dietschy-Strasse 13, 4310 Rheinfelden
TCM-Helvetica GmbH

Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Seit mehr als 25 Jahren bin ich nun in der Augenheilkunde tätig und ich habe diese Wahl noch nie bereut. Wohl kaum eine Disziplin hat in den letzten Jahrzehnten eine so spannende Entwicklung zum Wohle des Patienten vorzuweisen, ich durfte in dieser Zeit in der Augenchirurgie eine grosse Erfahrungsmenge sammeln, die mir hilft, auch schwere, komplexe Ausgangssituationen erfolgreich anzugehen. Mindestens ebenso wichtig wie technisches Können ist der Umgang mit den Patienten und das Wissen der Mitarbeitenden – und genau aus diesem Grund arbeite ich sehr gerne im Augen- und OP-Zentrum Bahnhof Basel: Die fachliche und menschliche Qualität, die moderne Infrastruktur, das Denken in Prozessen und ein optimales Qualitätsmanagement erlebe ich im Augenzentrum auf höchstem fachlichen und menschlichen Niveau. In meiner Freizeit suche ich Entspannung im Garten, im Wald oder in den Bergen des Lötschentals. Weite Reisen führen meine Frau und mich seit vielen Jahren auf den afrikanischen Kontinent – Safaris sind unsere Leidenschaft. Schwerpunkte • Katarakt-Chirurgie • Netzhaut- und Glaskörperchirurgie • Durchführung intravitrealer Injektionstherapien • Laserchirurgie des vorderen und hinteren Augenabschnitts

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In einer immer komplexer werdenden Medizin, mit rasanten Veränderungen therapeutischer und diagnostischer Möglichkeiten, steht Ihnen die ORASIS AG kompetent zur Seite. Diese hat sich ganz der Augengesundheit verschrieben. Traditionelle klassische Augenbehandlungen und innovative, hochkomplexe chirurgische Eingriffe werden vereint. Hierfür stehen zur Diagnose und Behandlung Medizingeräte auf hochtechnologischem Standard zur Verfügung. Für unser Team der ORASIS AG ist es selbstverständlich, für Sie optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir legen besonderen Wert darauf, in komfortabler und ruhiger Atmosphäre eine vertrauensvolle, ärztliche Fürsorge zu gewährleisten. Denn jenseits allen technischen Fortschritts steht für uns der Mensch im Mittelpunkt unseres ärztlichen Denkens und Handelns. Klar in die Zukunft sehen und damit Lebensqualität zurückgewinnen – dies bestimmt das persönliche Engagement eines jeden Arztes und Mitarbeiters. Produkte und Dienstleistungen: • Kurzsichtigkeit • Weitsichtigkeit • Kataraktchirurgie : Femtophako • Altersweitsichtigkeit : Supracor • Refraktive Chirurgie • FEMTO - Phako • Laserbehandlungen • Netzhautchirurgie • Kindersprechstunde • Augenchirurgie • Augenklinik

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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)MassageTuina-MassageSchröpfen
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Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin Jegliches Auftreten von Beschwerden deuten auf ein Ungleichgewicht der Kräfte Yin und Yang sowie der Lebensenergie (Qi) hin. Die TCM ist bemüht, das Gleichgewicht im Menschen zu bewahren oder wieder herzustellen. Der chinesische Therapeut kümmert sich also um Sie als Menschen und nicht nur um Ihre Symptome. Die vier Untersuchungsmethoden (si-zhen) Durch die vier Untersuchungsmethoden werden die verschiedenen Krankheitsursachen (innere und äussere) diagnostiziert. Anschliessend kann mit individuell angepassten Methoden die Krankheit bekämpft werden. 1. Beobachtung (wang-zhen) 2. Hören und riechen (wén-zhen) 3. Befragung (wèn-zhen) 4. Abtasten (qie-zhen) Die 5 Grundsubstanzen von TCM Die Grundlage der TCM wird mittels der fünf Grundsubstanzen des Körpers gebildet. Jeder Aspekt der TCM ist nur in Zusammenhang mit den Symptomen und Mustern des einzelnen Menschen von Bedeutung. 1. Qi Qi ist ein fundamentaler Begriff in der chinesischen Philosophie, kein englisches oder deutsches Wort kann seine Bedeutung auf angemessene Weise übersetzen. Qi ist die Quelle und der Begleiter aller Bewegungen des Körpers und schützt diesen gleichzeitig. Das Qi verwehrt pathologischen Umwelteinflüssen (den krankmachenden Faktoren) Einlass in den Körper und bekämpft sie, falls diese krankmachenden Faktoren doch einzudringen vermögen. 2. Blut Die chinesische Beschreibung von Blut entspricht nicht genau der der westlichen Medizin. Die Hauptaufgabe des Blutes besteht in der fortwährenden Zirkulation im Körper, der Nährung, Erhaltung und in gewissem Ausmass auch Benetzung verschiedener Körperteile. Das Blut bewegt sich in den Blutgefässen, aber auch in den Leitbahnen. Gestautes Blut bedeutet eine Behinderung oder Blockade, die den Blutfluss hemmen kann. 3. Jing Jing wird am besten mit „Essenz“ übersetzt. Man stellt sie sich als flüssige Substanz vor, die eine unterstützende und nährende Funktion hat. Sie bildet die Grundlage aller organischen Substanzen und ist die Basis für Reproduktion und Entwicklung. 4. Shen Shen ist in der Übersetzung „Geist“. Wenn Jing die Quelle des Lebens ist und Qi die Quelle der Aktivität und Bewegung, so ist Shen die Vitalität die hinter Jing und Qi steht. 5. Säfte (jin-ye) Als Säfte werden alle Flüssigkeiten des Körpers, ausser Blut, bezeichnet. Dazu gehören Schweiss, Speichel, Verdauungssäfte und Urin. „Jin“ sind die leichten und klaren Säfte während „ye“ die schweren und dickflüssigen bezeichnet. Yin-Yang Die beiden Begriffe stehen für gegensätzliche Prinzipien: mit Yang verbindet sich ursprünglich die Vorstellung des Besonnten und daher Warmen und Hellen, mit Yin der Gedanke an schattiges und daher kühles und dunkles. Der Übergang zwischen Yin und Yang ist fließend. Von dieser Grundbedeutung ausgehend, wies man auch einer Fülle weiterer Gegensatzpaare einen Yin- und einen Yang-Pol zu. Insbesondere wurde das Männliche als Yang, das Weibliche als Yin betrachtet. Mit der durchgängigen Anwendung dieser binären Einteilung auf die Gesamtheit aller Dinge und Vorstellungen wurde der Gegensatz von Yin und Yang in den Rang einer universalen Gegebenheit erhoben, welche die gesamte Wirklichkeit konstituiert und charakterisiert. So wurden alle Phänomene als Manifestationen des Gegensatzes dieser beiden Gegenpole und ihres Wechselspiels gedeutet Behandlungsmethoden • Ohrakupunktur • Moxibution • Kräutertherapie • Tui Na-Massage (An mo) • Akupunktur • Schröpfen

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