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Osteopathie in Liestal

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PP

Praxis Palas

Rosenstrasse 12, 4410 Liestal
Osteopathie
 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
Praxis VitaSano

Praxis VitaSano

Rheinstrasse 51, 4410 Liestal
Über Uns

Die medizinische Massage ist der erste Schritt zu Deiner Gesundheit. Von der Entwicklung im Mutterleib über die Geburt bis zum hohen Alter schreibt das Leben eine persönliche Geschichte und unser Körper ist das Papier. Dies geschieht in Form von positiven Erlebnissen wie auch von negativen seelischen und körperlichen Traumata. Anders als in der Historik können wir mit der konservativen Therapie Einfluss auf die negativen Aspekte der Geschichte nehmen. Mache den ersten Schritt in die richtige Richtung, wir werden dich dabei unterstützen! Daniel Janda 1990 wurde ich in Basel geboren und bin in der schönen Gemeinde Lausen im Kanton Baselland aufgewachsen. Bereits als Kind musste ich meine eingeschränkte Sehfähigkeit von ca. 8% mit meinen anderen Sinnen kompensieren. So lernte und trainierte ich, meine Sinne der Umwelt anzupassen. Mein ausgeprägter Tastsinn und Fingerspitzengefühl legten den Grundstein für meinen Beruf. Meine Ausbildung zum medizinischen Masseur habe ich am Institut für Komplementärmedizin und Psychologie (IKMP) in Basel absolviert und erfolgreich im Jahr 2010 abgeschlossen. Danach habe ich meinen Fokus auf die physikalischen und manuellen Therapieformen im Bereich der Massage und Sportlerbetreuung gelegt. Massage ist nicht nur einfach eine Massage! Durch die Massage habe ich einen Weg gefunden, anderen Menschen zu Helfen. Sie ist in vielen Bereichen einsetzbar. Bei Schmerzen, Verspannungen, Stress und weiteren Beschwerden kann ich mittels meiner langjährigen Erfahrung den Menschen helfen.

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Medizinische MassageMassageLymphdrainage
Rheinstrasse 51, 4410 Liestal
Medizinische MassageMassageLymphdrainage
Über Uns

Die medizinische Massage ist der erste Schritt zu Deiner Gesundheit. Von der Entwicklung im Mutterleib über die Geburt bis zum hohen Alter schreibt das Leben eine persönliche Geschichte und unser Körper ist das Papier. Dies geschieht in Form von positiven Erlebnissen wie auch von negativen seelischen und körperlichen Traumata. Anders als in der Historik können wir mit der konservativen Therapie Einfluss auf die negativen Aspekte der Geschichte nehmen. Mache den ersten Schritt in die richtige Richtung, wir werden dich dabei unterstützen! Daniel Janda 1990 wurde ich in Basel geboren und bin in der schönen Gemeinde Lausen im Kanton Baselland aufgewachsen. Bereits als Kind musste ich meine eingeschränkte Sehfähigkeit von ca. 8% mit meinen anderen Sinnen kompensieren. So lernte und trainierte ich, meine Sinne der Umwelt anzupassen. Mein ausgeprägter Tastsinn und Fingerspitzengefühl legten den Grundstein für meinen Beruf. Meine Ausbildung zum medizinischen Masseur habe ich am Institut für Komplementärmedizin und Psychologie (IKMP) in Basel absolviert und erfolgreich im Jahr 2010 abgeschlossen. Danach habe ich meinen Fokus auf die physikalischen und manuellen Therapieformen im Bereich der Massage und Sportlerbetreuung gelegt. Massage ist nicht nur einfach eine Massage! Durch die Massage habe ich einen Weg gefunden, anderen Menschen zu Helfen. Sie ist in vielen Bereichen einsetzbar. Bei Schmerzen, Verspannungen, Stress und weiteren Beschwerden kann ich mittels meiner langjährigen Erfahrung den Menschen helfen.

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 Offen nach Vereinbarung – Schliesst in 46 Minuten
Osteopathie Gielen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Offen nach Vereinbarung – Schliesst in 46 Minuten
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PhysiotherapieMassageAlternative TherapiePrävention und GesundheitswesenGesundheitspraxisOsteopathiePhysikalische Medizin und RehabilitationÄrzte
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ahimsa craniosacral therapie

ahimsa craniosacral therapie

Olsbergerstrasse 17, 4422 Arisdorf
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Craniosacral TherapieKlangtherapieFamilienstellen
 Geschlossen – Öffnet 01.01.2025 um 08:00
Dötsch Craniosacral Therapie

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 455 Bewertungen

Dötsch Craniosacral Therapie

Im Mättli 7, 4414 Füllinsdorf
Craniosacral Therapie * Dorn Therapie und Breuss Massage* *Massage* *Coaching*

KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom Mit meinen erfahrenen Händen nehme ich immer wieder wahr, wie tief die sanfte Arbeit am craniosacralen System wirkt. Es ist mir wichtig die Behandlung meiner Klienten mit Achtsamkeit und Respekt durchzuführen und wahrzunehmen, was Sie im Moment zur Unterstützung brauchen. • Rückenschmerzen • Schulter- und Nackenbeschwerden • Kopfschmerzen und Migräne • Kieferprobleme / Zähneknirschen • Schwindel • Bluthochdruck • Asthma • Sinusitis • Tinnitus • Augenprobleme • Verdauungsprobleme • chronische Schmerzzustände • Schleudertrauma • Ängste • Schlafstörungen, Albträume • Depressionen, Trauer • Konzentrationsstörungen, Lernschwäche • Schock • Stress • Erschöpfung / Burnout-Syndrom • Trauma psych. oder körperlicher Art • psychosomatischen Beschwerden • Stärkung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte... Biete auch Baby- und Kinderbehandlungen an • Craniosacrale Therapie • Craniosacrale Osteopathie • Dorn-Breuss Massage • Psych-K Coaching • Bachblüten • Easystape Die Behandlungskosten werden durch die Zusatzversicherungen der Krankenkassen gemäss Ihrem Vertrag übernommen.

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Craniosacral TherapieKomplementärtherapieDorn-Breuss Therapie
Im Mättli 7, 4414 Füllinsdorf
Craniosacral TherapieKomplementärtherapieDorn-Breuss Therapie
Craniosacral Therapie * Dorn Therapie und Breuss Massage* *Massage* *Coaching*

KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom Mit meinen erfahrenen Händen nehme ich immer wieder wahr, wie tief die sanfte Arbeit am craniosacralen System wirkt. Es ist mir wichtig die Behandlung meiner Klienten mit Achtsamkeit und Respekt durchzuführen und wahrzunehmen, was Sie im Moment zur Unterstützung brauchen. • Rückenschmerzen • Schulter- und Nackenbeschwerden • Kopfschmerzen und Migräne • Kieferprobleme / Zähneknirschen • Schwindel • Bluthochdruck • Asthma • Sinusitis • Tinnitus • Augenprobleme • Verdauungsprobleme • chronische Schmerzzustände • Schleudertrauma • Ängste • Schlafstörungen, Albträume • Depressionen, Trauer • Konzentrationsstörungen, Lernschwäche • Schock • Stress • Erschöpfung / Burnout-Syndrom • Trauma psych. oder körperlicher Art • psychosomatischen Beschwerden • Stärkung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte... Biete auch Baby- und Kinderbehandlungen an • Craniosacrale Therapie • Craniosacrale Osteopathie • Dorn-Breuss Massage • Psych-K Coaching • Bachblüten • Easystape Die Behandlungskosten werden durch die Zusatzversicherungen der Krankenkassen gemäss Ihrem Vertrag übernommen.

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 Geschlossen – Öffnet 01.01.2025 um 08:00
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Physio Stöckli - Physiotherapie Sabrina Stöckli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Physio Stöckli - Physiotherapie Sabrina Stöckli

St. Jakobstrasse 81, 4133 Pratteln
Damit Bewegen wieder Freude macht.

Einsatzgebiete Die breit­ge­fä­cher­ten Kom­pe­ten­zen un­se­res Teams er­mög­li­chen das Wir­ken in ver­schie­de­nen Be­rei­chen rund um den Be­we­gungs­ap­pa­rat. • Rückenbeschwerden jeglicher Ursache • Rheumatologische Erkrankungen • Rehabilitation von Unfallfolgen und Sportverletzungen • Konservative und postoperative Behandlung orthopädischer Erkrankungen • Neuromuskuläre Rehabilitation • Domizilbehandlung im Bereich der Spitex • Betreuung der Gäste der Alters- und Pflegeheime Madle und Nägelin Stiftung • Prävention / Beratung und Betreuung zur Vorbeugung von Beschwerden am Bewegungsapparat Techniken Zur best­mög­li­chen Be­treu­ung der Ein­satz­ge­bie­te ist unser Team durch Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen in ver­schie­de­nen Be­hand­lungs­tech­ni­ken aus­ge­bil­det. Mo­derns­te In­fra­struk­tur un­ter­stützt uns dabei das Be­hand­lungs­ziel er­folg­reich zu er­rei­chen. • Funktionelle Bewegungslehre FBL • PNF ( Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ) • Neuromuskuläre Rehabilitation nach Bobath • Mobilisationstechniken mit und ohne Impuls an den Extremitäten und der Wirbelsäule - Konzept SAMT/SAMM • Analytisches Konzept nach Sohier • Mc Connel Konzept Schulter- und Kniegelenk • Medizinische Trainingstherapie mit einfachen Hilfsmitteln • Sportphysiotherapie • Polestar-Pilates-Konzept • Koordinationsdynamik • Rückenschulung, ergonomische Beratung und Rückentraining • Gangsicherheitstraining • Kognitiv-motorisches Training • Spiraldynamik • Tape Verbände • Myofasziale Triggerpunkttherapie / Deep frictions • Verschiedene Faszientechniken • Manuelle Lymphdrainage , komplexe physikalische Entstauungstherapie • Techniken der Osteopathischen Medizin • Beckenbodentherapie • Massage, Bindegewebsmassage, Massage reflexogener Zonen • Elektrotherapie (Niederfrequenz, Mittelfrequenz, Elektrostimmulation ) • Ultraschall, Laser • Packungen (Wärmepackungen) Tarife Un­se­re Dienst­leis­tun­gen kön­nen auf ärzt­li­che Über­wei­sung wie auch auf pri­va­ter Basis in An­spruch ge­nom­men wer­den. Ärztliche Überweisung Die Kos­ten aller Be­hand­lungs­mass­nah­men wer­den durch die So­zi­al­ver­si­che­run­gen (Kran­ken­kas­sen, Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung) im Rah­men der ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen über­nom­men. Die Ab­rech­nung der Be­hand­lun­gen bei den Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung er­folgt di­rekt über die je­wei­li­ge Ver­si­che­rung. Bei den Kran­ken­kas­sen wer­den die Leis­tun­gen di­rekt auf elek­tro­ni­schem Weg der Kasse ver­rech­net. Die Kos­ten der Phy­sio­the­ra­pie wer­den ab­züg­lich Fran­chise und 10% Selbst­be­halt von den Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Selbstzahler Allen Per­so­nen, wel­che ihre Kran­ken­kas­sen nicht be­las­ten wol­len, bie­ten wir un­se­re sämt­li­chen Dienst­leis­tun­gen auch ohne ärzt­li­che Ver­ord­nung an.

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PhysiotherapieManuelle TherapieLymphdrainageRehabilitationMedizinische Massage
St. Jakobstrasse 81, 4133 Pratteln
PhysiotherapieManuelle TherapieLymphdrainageRehabilitationMedizinische Massage
Damit Bewegen wieder Freude macht.

Einsatzgebiete Die breit­ge­fä­cher­ten Kom­pe­ten­zen un­se­res Teams er­mög­li­chen das Wir­ken in ver­schie­de­nen Be­rei­chen rund um den Be­we­gungs­ap­pa­rat. • Rückenbeschwerden jeglicher Ursache • Rheumatologische Erkrankungen • Rehabilitation von Unfallfolgen und Sportverletzungen • Konservative und postoperative Behandlung orthopädischer Erkrankungen • Neuromuskuläre Rehabilitation • Domizilbehandlung im Bereich der Spitex • Betreuung der Gäste der Alters- und Pflegeheime Madle und Nägelin Stiftung • Prävention / Beratung und Betreuung zur Vorbeugung von Beschwerden am Bewegungsapparat Techniken Zur best­mög­li­chen Be­treu­ung der Ein­satz­ge­bie­te ist unser Team durch Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen in ver­schie­de­nen Be­hand­lungs­tech­ni­ken aus­ge­bil­det. Mo­derns­te In­fra­struk­tur un­ter­stützt uns dabei das Be­hand­lungs­ziel er­folg­reich zu er­rei­chen. • Funktionelle Bewegungslehre FBL • PNF ( Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ) • Neuromuskuläre Rehabilitation nach Bobath • Mobilisationstechniken mit und ohne Impuls an den Extremitäten und der Wirbelsäule - Konzept SAMT/SAMM • Analytisches Konzept nach Sohier • Mc Connel Konzept Schulter- und Kniegelenk • Medizinische Trainingstherapie mit einfachen Hilfsmitteln • Sportphysiotherapie • Polestar-Pilates-Konzept • Koordinationsdynamik • Rückenschulung, ergonomische Beratung und Rückentraining • Gangsicherheitstraining • Kognitiv-motorisches Training • Spiraldynamik • Tape Verbände • Myofasziale Triggerpunkttherapie / Deep frictions • Verschiedene Faszientechniken • Manuelle Lymphdrainage , komplexe physikalische Entstauungstherapie • Techniken der Osteopathischen Medizin • Beckenbodentherapie • Massage, Bindegewebsmassage, Massage reflexogener Zonen • Elektrotherapie (Niederfrequenz, Mittelfrequenz, Elektrostimmulation ) • Ultraschall, Laser • Packungen (Wärmepackungen) Tarife Un­se­re Dienst­leis­tun­gen kön­nen auf ärzt­li­che Über­wei­sung wie auch auf pri­va­ter Basis in An­spruch ge­nom­men wer­den. Ärztliche Überweisung Die Kos­ten aller Be­hand­lungs­mass­nah­men wer­den durch die So­zi­al­ver­si­che­run­gen (Kran­ken­kas­sen, Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung) im Rah­men der ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen über­nom­men. Die Ab­rech­nung der Be­hand­lun­gen bei den Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung er­folgt di­rekt über die je­wei­li­ge Ver­si­che­rung. Bei den Kran­ken­kas­sen wer­den die Leis­tun­gen di­rekt auf elek­tro­ni­schem Weg der Kasse ver­rech­net. Die Kos­ten der Phy­sio­the­ra­pie wer­den ab­züg­lich Fran­chise und 10% Selbst­be­halt von den Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Selbstzahler Allen Per­so­nen, wel­che ihre Kran­ken­kas­sen nicht be­las­ten wol­len, bie­ten wir un­se­re sämt­li­chen Dienst­leis­tun­gen auch ohne ärzt­li­che Ver­ord­nung an.

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Osteopathie in Liestal

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Praxis Palas

Rosenstrasse 12, 4410 Liestal
Osteopathie
 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
Praxis VitaSano

Praxis VitaSano

Rheinstrasse 51, 4410 Liestal
Über Uns

Die medizinische Massage ist der erste Schritt zu Deiner Gesundheit. Von der Entwicklung im Mutterleib über die Geburt bis zum hohen Alter schreibt das Leben eine persönliche Geschichte und unser Körper ist das Papier. Dies geschieht in Form von positiven Erlebnissen wie auch von negativen seelischen und körperlichen Traumata. Anders als in der Historik können wir mit der konservativen Therapie Einfluss auf die negativen Aspekte der Geschichte nehmen. Mache den ersten Schritt in die richtige Richtung, wir werden dich dabei unterstützen! Daniel Janda 1990 wurde ich in Basel geboren und bin in der schönen Gemeinde Lausen im Kanton Baselland aufgewachsen. Bereits als Kind musste ich meine eingeschränkte Sehfähigkeit von ca. 8% mit meinen anderen Sinnen kompensieren. So lernte und trainierte ich, meine Sinne der Umwelt anzupassen. Mein ausgeprägter Tastsinn und Fingerspitzengefühl legten den Grundstein für meinen Beruf. Meine Ausbildung zum medizinischen Masseur habe ich am Institut für Komplementärmedizin und Psychologie (IKMP) in Basel absolviert und erfolgreich im Jahr 2010 abgeschlossen. Danach habe ich meinen Fokus auf die physikalischen und manuellen Therapieformen im Bereich der Massage und Sportlerbetreuung gelegt. Massage ist nicht nur einfach eine Massage! Durch die Massage habe ich einen Weg gefunden, anderen Menschen zu Helfen. Sie ist in vielen Bereichen einsetzbar. Bei Schmerzen, Verspannungen, Stress und weiteren Beschwerden kann ich mittels meiner langjährigen Erfahrung den Menschen helfen.

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Medizinische MassageMassageLymphdrainage
Rheinstrasse 51, 4410 Liestal
Medizinische MassageMassageLymphdrainage
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Die medizinische Massage ist der erste Schritt zu Deiner Gesundheit. Von der Entwicklung im Mutterleib über die Geburt bis zum hohen Alter schreibt das Leben eine persönliche Geschichte und unser Körper ist das Papier. Dies geschieht in Form von positiven Erlebnissen wie auch von negativen seelischen und körperlichen Traumata. Anders als in der Historik können wir mit der konservativen Therapie Einfluss auf die negativen Aspekte der Geschichte nehmen. Mache den ersten Schritt in die richtige Richtung, wir werden dich dabei unterstützen! Daniel Janda 1990 wurde ich in Basel geboren und bin in der schönen Gemeinde Lausen im Kanton Baselland aufgewachsen. Bereits als Kind musste ich meine eingeschränkte Sehfähigkeit von ca. 8% mit meinen anderen Sinnen kompensieren. So lernte und trainierte ich, meine Sinne der Umwelt anzupassen. Mein ausgeprägter Tastsinn und Fingerspitzengefühl legten den Grundstein für meinen Beruf. Meine Ausbildung zum medizinischen Masseur habe ich am Institut für Komplementärmedizin und Psychologie (IKMP) in Basel absolviert und erfolgreich im Jahr 2010 abgeschlossen. Danach habe ich meinen Fokus auf die physikalischen und manuellen Therapieformen im Bereich der Massage und Sportlerbetreuung gelegt. Massage ist nicht nur einfach eine Massage! Durch die Massage habe ich einen Weg gefunden, anderen Menschen zu Helfen. Sie ist in vielen Bereichen einsetzbar. Bei Schmerzen, Verspannungen, Stress und weiteren Beschwerden kann ich mittels meiner langjährigen Erfahrung den Menschen helfen.

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Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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ahimsa craniosacral therapie

ahimsa craniosacral therapie

Olsbergerstrasse 17, 4422 Arisdorf
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Craniosacral TherapieKlangtherapieFamilienstellen
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Dötsch Craniosacral Therapie

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Dötsch Craniosacral Therapie

Im Mättli 7, 4414 Füllinsdorf
Craniosacral Therapie * Dorn Therapie und Breuss Massage* *Massage* *Coaching*

KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom Mit meinen erfahrenen Händen nehme ich immer wieder wahr, wie tief die sanfte Arbeit am craniosacralen System wirkt. Es ist mir wichtig die Behandlung meiner Klienten mit Achtsamkeit und Respekt durchzuführen und wahrzunehmen, was Sie im Moment zur Unterstützung brauchen. • Rückenschmerzen • Schulter- und Nackenbeschwerden • Kopfschmerzen und Migräne • Kieferprobleme / Zähneknirschen • Schwindel • Bluthochdruck • Asthma • Sinusitis • Tinnitus • Augenprobleme • Verdauungsprobleme • chronische Schmerzzustände • Schleudertrauma • Ängste • Schlafstörungen, Albträume • Depressionen, Trauer • Konzentrationsstörungen, Lernschwäche • Schock • Stress • Erschöpfung / Burnout-Syndrom • Trauma psych. oder körperlicher Art • psychosomatischen Beschwerden • Stärkung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte... Biete auch Baby- und Kinderbehandlungen an • Craniosacrale Therapie • Craniosacrale Osteopathie • Dorn-Breuss Massage • Psych-K Coaching • Bachblüten • Easystape Die Behandlungskosten werden durch die Zusatzversicherungen der Krankenkassen gemäss Ihrem Vertrag übernommen.

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Craniosacral TherapieKomplementärtherapieDorn-Breuss Therapie
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Physio Stöckli - Physiotherapie Sabrina Stöckli

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Physio Stöckli - Physiotherapie Sabrina Stöckli

St. Jakobstrasse 81, 4133 Pratteln
Damit Bewegen wieder Freude macht.

Einsatzgebiete Die breit­ge­fä­cher­ten Kom­pe­ten­zen un­se­res Teams er­mög­li­chen das Wir­ken in ver­schie­de­nen Be­rei­chen rund um den Be­we­gungs­ap­pa­rat. • Rückenbeschwerden jeglicher Ursache • Rheumatologische Erkrankungen • Rehabilitation von Unfallfolgen und Sportverletzungen • Konservative und postoperative Behandlung orthopädischer Erkrankungen • Neuromuskuläre Rehabilitation • Domizilbehandlung im Bereich der Spitex • Betreuung der Gäste der Alters- und Pflegeheime Madle und Nägelin Stiftung • Prävention / Beratung und Betreuung zur Vorbeugung von Beschwerden am Bewegungsapparat Techniken Zur best­mög­li­chen Be­treu­ung der Ein­satz­ge­bie­te ist unser Team durch Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen in ver­schie­de­nen Be­hand­lungs­tech­ni­ken aus­ge­bil­det. Mo­derns­te In­fra­struk­tur un­ter­stützt uns dabei das Be­hand­lungs­ziel er­folg­reich zu er­rei­chen. • Funktionelle Bewegungslehre FBL • PNF ( Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ) • Neuromuskuläre Rehabilitation nach Bobath • Mobilisationstechniken mit und ohne Impuls an den Extremitäten und der Wirbelsäule - Konzept SAMT/SAMM • Analytisches Konzept nach Sohier • Mc Connel Konzept Schulter- und Kniegelenk • Medizinische Trainingstherapie mit einfachen Hilfsmitteln • Sportphysiotherapie • Polestar-Pilates-Konzept • Koordinationsdynamik • Rückenschulung, ergonomische Beratung und Rückentraining • Gangsicherheitstraining • Kognitiv-motorisches Training • Spiraldynamik • Tape Verbände • Myofasziale Triggerpunkttherapie / Deep frictions • Verschiedene Faszientechniken • Manuelle Lymphdrainage , komplexe physikalische Entstauungstherapie • Techniken der Osteopathischen Medizin • Beckenbodentherapie • Massage, Bindegewebsmassage, Massage reflexogener Zonen • Elektrotherapie (Niederfrequenz, Mittelfrequenz, Elektrostimmulation ) • Ultraschall, Laser • Packungen (Wärmepackungen) Tarife Un­se­re Dienst­leis­tun­gen kön­nen auf ärzt­li­che Über­wei­sung wie auch auf pri­va­ter Basis in An­spruch ge­nom­men wer­den. Ärztliche Überweisung Die Kos­ten aller Be­hand­lungs­mass­nah­men wer­den durch die So­zi­al­ver­si­che­run­gen (Kran­ken­kas­sen, Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung) im Rah­men der ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen über­nom­men. Die Ab­rech­nung der Be­hand­lun­gen bei den Un­fall­ver­si­che­run­gen, In­va­li­den­ver­si­che­rung und Mi­li­tär­ver­si­che­rung er­folgt di­rekt über die je­wei­li­ge Ver­si­che­rung. Bei den Kran­ken­kas­sen wer­den die Leis­tun­gen di­rekt auf elek­tro­ni­schem Weg der Kasse ver­rech­net. Die Kos­ten der Phy­sio­the­ra­pie wer­den ab­züg­lich Fran­chise und 10% Selbst­be­halt von den Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Selbstzahler Allen Per­so­nen, wel­che ihre Kran­ken­kas­sen nicht be­las­ten wol­len, bie­ten wir un­se­re sämt­li­chen Dienst­leis­tun­gen auch ohne ärzt­li­che Ver­ord­nung an.

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PhysiotherapieManuelle TherapieLymphdrainageRehabilitationMedizinische Massage
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