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Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
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Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Offen – Schliesst today at 6:00 PM
 Offen – Schliesst today at 7:00 PM
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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4245 Kleinlützel 4247 Grindel 4252 Bärschwil 4412 Nuglar 4413 Büren SO 4421 St. Pantaleon 4468 Kienberg 4500-4509 Solothurn 4512 Bellach 4513 Langendorf 4514 Lommiswil 4515 Weissenstein Solothurn 4515 Oberdorf SO 4522 Rüttenen 4523 Niederwil SO 4524 Günsberg 4524 Balmberg 4524 Oberbalmberg 4525 Balm bei Günsberg 4528 Zuchwil 4532 Feldbrunnen 4533 Riedholz 4534 Flumenthal 4535 Hubersdorf 4535 Kammersrohr 4542 Luterbach 4543 Deitingen 4552 Derendingen 4553 Subingen 4554 Etziken 4554 Hüniken 4556 Aeschi SO 4556 Bolken 4556 Burgäschi 4556 Steinhof SO 4557 Horriwil 4558 Hersiwil 4558 Heinrichswil 4558 Winistorf 4562 Biberist 4563 Gerlafingen 4564 Obergerlafingen 4565 Recherswil 4566 Kriegstetten 4566 Halten 4566 Oekingen 4571 Lüterkofen-Ichertswil 4571 Ichertswil 4571 Lüterkofen 4573 Ammannsegg 4573 Lohn SO 4573 Lohn-Ammannsegg 4574 Nennigkofen 4574 Lüsslingen 4576 Tscheppach 4577 Hessigkofen 4578 Bibern SO 4579 Gossliwil 4581 Küttigkofen 4582 Brügglen 4583 Mühledorf SO 4583 Aetigkofen 4584 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Mägenwil Dist Ba 5506 Mägenwil GKA 5506 Mägenwil HUB 4313 Möhlin 4313 Möhlin Zustellung 5237 Mönthal 5103 Möriken AG 5524 Nesselnbach 5432 Neuenhof 5702 Niederlenz 5443 Niederrohrdorf 5524 Niederwil AG 5415 Nussbaumen AG 5415 Nussbaumen AG Zustellung 5225 Oberbözberg 5036 Oberentfelden 5036 Oberentfelden Zustellung 5108 Oberflachs 5062 Oberhof 5273 Oberhofen AG 5727 Oberkulm 8917 Oberlunkhofen 4324 Obermumpf 5452 Oberrohrdorf 5647 Oberrüti 8966 Oberwil-Lieli 5072 Oeschgen 4665 Oftringen 4665 Oftringen 1 4665 Oftringen 1 Zustellung 4665 Oftringen 2 4665 Oftringen PL Hub SK Blitz 4665 Oftringen SPN 4305 Olsberg 5504 Othmarsingen 5734 Reinach AG 5734 Reinach AG Zustellung 5057 Reitnau 5332 Rekingen AG 5453 Remetschwil 5236 Remigen 4310 Rheinfelden 4310 Rheinfelden 1 4310 Rheinfelden 1 Zustellung 4310 Rheinfelden 2 4310 Rheinfelden Bahnhof SBB 4310 Rheinfelden PostAuto AG 4310 Rheinfelden SPI Logistics A 5084 Rheinsulz 5415 Rieden AG 5323 Rietheim 4853 Riken AG 5223 Riniken 5022 Rombach 4852 Rothrist 4852 Rothrist Zustellung 8919 Rottenschwil 8964 Rudolfstetten 5102 Rupperswil 5235 Rüfenach AG 5464 Rümikon AG 5406 Rütihof 5745 Safenwil 5614 Sarmenstorf 5503 Schafisheim 5246 Scherz 5116 Schinznach Bad 5107 Schinznach Dorf 5044 Schlossrued 5046 Schmiedrued 5046 Schmiedrued-Walde 5425 Schneisingen 4325 Schupfart 5326 Schwaderloch 5040 Schöftland 5707 Seengen 5703 Seon 5703 Seon Zustellung 5301 Siggenthal Station 5462 Siglistorf 5643 Sins 4334 Sisseln AG 8957 Spreitenbach 8957 Spreitenbach Zustellung 5053 Staffelbach 5603 Staufen 4332 Stein AG 5608 Stetten AG 5233 Stilli 4802 Strengelbach 5034 Suhr 5034 Suhr Zustellung 5085 Sulz AG 5306 Tegerfelden 5617 Tennwil 5723 Teufenthal AG 5112 Thalheim AG 5300 Turgi 5522 Tägerig 5028 Ueken 4813 Uerkheim 5619 Uezwil 5222 Umiken 5224 Unterbözberg 5305 Unterendingen 5035 Unterentfelden 5726 Unterkulm 5726 Unterkulm Zustellung 8918 Unterlunkhofen 5417 Untersiggenthal 5106 Veltheim AG 5234 Villigen 5232 Villigen PSI 5612 Villmergen 5213 Villnachern 5412 Vogelsang AG 4803 Vordemwald 5046 Walde AG 5624 Waldhäusern AG 4323 Wallbach 5622 Waltenschwil 4317 Wegenstetten 5430 Wettingen 5430 Wettingen 1 5430 Wettingen 1 Zustellung 5430 Wettingen 2 5430 Wettingen 3 5431 Wettingen Sonderdienste 8967 Widen 5276 Wil AG 5103 Wildegg 5058 Wiliberg 5210 Windisch 5463 Wislikofen 5064 Wittnau 5053 Wittwil 5610 Wohlen AG 5610 Wohlen AG 1 5610 Wohlen AG 1 Zustellung 5610 Wohlen AG 2 5512 Wohlenschwil 5303 Würenlingen 5436 Würenlos 5063 Wölflinswil 5079 Zeihen 4314 Zeiningen 5732 Zetzwil 4800 Zofingen 4800 Zofingen 3 Kudi PK 4800 Zofingen B&V GK 4800 Zofingen Bahnhof SBB 4800 Zofingen PF 368-1 4800 Zofingen PF 368-2 4809 Zofingen PF UBS Verarb. 4808 Zofingen PostFinance 4800 Zofingen PostFinance 4807 Zofingen PostFinance 4809 Zofingen Postfinance UBS 4801 Zofingen Ringier AG 4800 Zofingen VS PK 2 4800 Zofingen Zustellung 5621 Zufikon 4315 Zuzgen Umzüge self storage möbeltransporte zügeln umzug Umziehen firmaumzug geschäftsumzug 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4245 Kleinlützel 4247 Grindel 4252 Bärschwil 4412 Nuglar 4413 Büren SO 4421 St. Pantaleon 4468 Kienberg 4500-4509 Solothurn 4512 Bellach 4513 Langendorf 4514 Lommiswil 4515 Weissenstein Solothurn 4515 Oberdorf SO 4522 Rüttenen 4523 Niederwil SO 4524 Günsberg 4524 Balmberg 4524 Oberbalmberg 4525 Balm bei Günsberg 4528 Zuchwil 4532 Feldbrunnen 4533 Riedholz 4534 Flumenthal 4535 Hubersdorf 4535 Kammersrohr 4542 Luterbach 4543 Deitingen 4552 Derendingen 4553 Subingen 4554 Etziken 4554 Hüniken 4556 Aeschi SO 4556 Bolken 4556 Burgäschi 4556 Steinhof SO 4557 Horriwil 4558 Hersiwil 4558 Heinrichswil 4558 Winistorf 4562 Biberist 4563 Gerlafingen 4564 Obergerlafingen 4565 Recherswil 4566 Kriegstetten 4566 Halten 4566 Oekingen 4571 Lüterkofen-Ichertswil 4571 Ichertswil 4571 Lüterkofen 4573 Ammannsegg 4573 Lohn SO 4573 Lohn-Ammannsegg 4574 Nennigkofen 4574 Lüsslingen 4576 Tscheppach 4577 Hessigkofen 4578 Bibern SO 4579 Gossliwil 4581 Küttigkofen 4582 Brügglen 4583 Mühledorf SO 4583 Aetigkofen 4584 Lüterswil-Gächliwil 4584 Gächliwil 4584 Lüterswil 4585 Biezwil 4586 Kyburg-Buchegg 4587 Aetingen 4588 Unterramsern 4588 Oberramsern 4600-4609 Olten 4612 Wangen bei Olten 4613 Rickenbach SO 4614 Hägendorf 4615 Allerheiligenberg 4616 Kappel SO 4617 Gunzgen 4618 Boningen 4622 Egerkingen 4623 Neuendorf 4624 Härkingen 4625 Oberbuchsiten 4626 Niederbuchsiten 4628 Wolfwil 4629 Fulenbach 4632 Trimbach 4633 Hauenstein 4634 Wisen SO 4652 Winznau 4653 Obergösgen 4654 Lostorf 4655 Stüsslingen 4655 Rohr bei Olten 4656 Starrkirch-Wil 4657 Dulliken 4658 Däniken SO 4702 Oensingen 4703 Kestenholz 4710 Balsthal 4710 Klus 4712 Laupersdorf 4713 Matzendorf 4714 Aedermannsdorf 4715 Herbetswil 4716 Welschenrohr 4716 Gänsbrunnen 4717 Mümliswil 4718 Holderbank SO 4719 Ramiswil 5012 Schönenwerd 5012 Eppenberg Wöschnau 5013 Niedergösgen 5014 Gretzenbach 5015 Niedererlinsbach 5016 Obererlinsbach 5746 Walterswil SO 5000 Aarau 5004 Aarau 5000 Aarau 1 5032 Aarau Rohr 4663 Aarburg 4663 Aarburg Zustellung 5646 Abtwil AG 5645 Aettenschwil 5643 Alikon 5600 Ammerswil AG 5611 Anglikon 5628 Aristau 8905 Arni AG 8905 Arni-Islisberg 5025 Asp 5056 Attelwil 5105 Auenstein 5644 Auw 5330 Bad Zurzach 5400 Baden 5401 Baden 5402 Baden 5404 Baden 5405 Baden 5406 Baden 5400 Baden 1 5400 Baden 1 Postautodienst 5400 Baden 1 Zustellung 5405 Baden B&V GK 5405 Baden B&V GK 2 5400 Baden IM 5405 Baden Täfern Gewerbe 5333 Baldingen 5017 Barmelweid 5637 Beinwil (Freiamt) 5712 Beinwil am See 5454 Bellikon 5636 Benzenschwil 8962 Bergdietikon 8965 Berikon 8965 Berikon 1 8965 Berikon 1 Zustellung 8965 Berikon 2 Dorf 5627 Besenbüren 5618 Bettwil 5023 Biberstein 5413 Birmenstorf AG 5242 Birr 5242 Birr-Lupfig 5242 Birr-Lupfig Zustellung 5244 Birrhard 5708 Birrwil 5706 Boniswil 5623 Boswil 4814 Bottenwil 5620 Bremgarten AG 5620 Bremgarten AG 1 5620 Bremgarten AG 1 Zustellung 5620 Bremgarten AG 2 5620 Bremgarten AG Kaserne 4805 Brittnau 5200 Brugg AG 5201 Brugg AG 5200 Brugg AG 1 5200 Brugg AG 1 Zustellung 5200 Brugg AG 3 5200 Brugg AG Dist Fil 5200 Brugg AG Kaserne 5200 Brugg Bahnhof SBB 5505 Brunegg 5033 Buchs AG 5033 Buchs AG Zustellung 5736 Burg AG 5632 Buttwil 5624 Bünzen 5619 Büttikon AG 5334 Böbikon 5315 Böttstein 5076 Bözen 5026 Densbüren 6042 Dietwil 5606 Dintikon 5610 Dintikon LCD 5605 Dottikon 5605 Dottikon Zustellung 5724 Dürrenäsch 5405 Dättwil AG 5312 Döttingen 5312 Döttingen Zustellung 5078 Effingen 5445 Eggenwil 5704 Egliswil 5420 Ehrendingen 5074 Eiken 5077 Elfingen 5304 Endingen 5408 Ennetbaden 5018 Erlinsbach 5275 Etzgen 5615 Fahrwangen 5316 Felsenau AG 5645 Fenkrieden 5525 Fischbach-Göslikon 5467 Fisibach 5442 Fislisbach 5423 Freienwil 5070 Frick 5070 Frick Zustellung 5324 Full-Reuenthal 5224 Gallenkirch 5272 Gansingen 5412 Gebenstorf 5637 Geltwil 5073 Gipf-Oberfrick 4856 Glashütten 5728 Gontenschwil 5722 Gränichen 5722 Gränichen Zustellung 5245 Habsburg 5705 Hallwil 5212 Hausen AG 4316 Hellikon 5604 Hendschiken 5626 Hermetschwil-Staffeln 5415 Hertenstein AG 5027 Herznach 5317 Hettenschwil 5613 Hilfikon 5042 Hirschthal 5113 Holderbank AG 5043 Holziken 5075 Hornussen 5277 Hottwil 5502 Hunzenschwil 5607 Hägglingen 8905 Islisberg 5083 Ittenthal 8916 Jonen 4303 Kaiseraugst 4303 Kaiseraugst Liebrüti 5466 Kaiserstuhl AG 5082 Kaisten 5625 Kallern 8956 Killwangen 5416 Kirchdorf AG 5054 Kirchleerau 5054 Kirchleerau-Moosleerau 5314 Kleindöttingen 5313 Klingnau 8109 Kloster Fahr 5322 Koblenz 5444 Künten 5024 Küttigen 5742 Kölliken 5080 Laufenburg 5325 Leibstadt 5733 Leimbach AG 5426 Lengnau AG 5600 Lenzburg 5600 Lenzburg 1 5600 Lenzburg 2 5600 Lenzburg Bahnhof SBB 5601 Lenzburg Sonderdienste 5600 Lenzburg Zustellung 5316 Leuggern 5725 Leutwil 5224 Linn 5242 Lupfig 4312 Magden 5318 Mandach 5643 Meienberg 5616 Meisterschwanden 5465 Mellikon 5507 Mellingen 5737 Menziken 5634 Merenschwand 5274 Mettau 5054 Moosleerau 5037 Muhen 4322 Mumpf 4853 Murgenthal 5630 Muri AG 5630 Muri AG Zustellung 5642 Mühlau 4812 Mühlethal 5243 Mülligen 4333 Münchwilen AG 5506 Mägenwil 5506 Mägenwil Dist Ba 5506 Mägenwil GKA 5506 Mägenwil HUB 4313 Möhlin 4313 Möhlin Zustellung 5237 Mönthal 5103 Möriken AG 5524 Nesselnbach 5432 Neuenhof 5702 Niederlenz 5443 Niederrohrdorf 5524 Niederwil AG 5415 Nussbaumen AG 5415 Nussbaumen AG Zustellung 5225 Oberbözberg 5036 Oberentfelden 5036 Oberentfelden Zustellung 5108 Oberflachs 5062 Oberhof 5273 Oberhofen AG 5727 Oberkulm 8917 Oberlunkhofen 4324 Obermumpf 5452 Oberrohrdorf 5647 Oberrüti 8966 Oberwil-Lieli 5072 Oeschgen 4665 Oftringen 4665 Oftringen 1 4665 Oftringen 1 Zustellung 4665 Oftringen 2 4665 Oftringen PL Hub SK Blitz 4665 Oftringen SPN 4305 Olsberg 5504 Othmarsingen 5734 Reinach AG 5734 Reinach AG Zustellung 5057 Reitnau 5332 Rekingen AG 5453 Remetschwil 5236 Remigen 4310 Rheinfelden 4310 Rheinfelden 1 4310 Rheinfelden 1 Zustellung 4310 Rheinfelden 2 4310 Rheinfelden Bahnhof SBB 4310 Rheinfelden PostAuto AG 4310 Rheinfelden SPI Logistics A 5084 Rheinsulz 5415 Rieden AG 5323 Rietheim 4853 Riken AG 5223 Riniken 5022 Rombach 4852 Rothrist 4852 Rothrist Zustellung 8919 Rottenschwil 8964 Rudolfstetten 5102 Rupperswil 5235 Rüfenach AG 5464 Rümikon AG 5406 Rütihof 5745 Safenwil 5614 Sarmenstorf 5503 Schafisheim 5246 Scherz 5116 Schinznach Bad 5107 Schinznach Dorf 5044 Schlossrued 5046 Schmiedrued 5046 Schmiedrued-Walde 5425 Schneisingen 4325 Schupfart 5326 Schwaderloch 5040 Schöftland 5707 Seengen 5703 Seon 5703 Seon Zustellung 5301 Siggenthal Station 5462 Siglistorf 5643 Sins 4334 Sisseln AG 8957 Spreitenbach 8957 Spreitenbach Zustellung 5053 Staffelbach 5603 Staufen 4332 Stein AG 5608 Stetten AG 5233 Stilli 4802 Strengelbach 5034 Suhr 5034 Suhr Zustellung 5085 Sulz AG 5306 Tegerfelden 5617 Tennwil 5723 Teufenthal AG 5112 Thalheim AG 5300 Turgi 5522 Tägerig 5028 Ueken 4813 Uerkheim 5619 Uezwil 5222 Umiken 5224 Unterbözberg 5305 Unterendingen 5035 Unterentfelden 5726 Unterkulm 5726 Unterkulm Zustellung 8918 Unterlunkhofen 5417 Untersiggenthal 5106 Veltheim AG 5234 Villigen 5232 Villigen PSI 5612 Villmergen 5213 Villnachern 5412 Vogelsang AG 4803 Vordemwald 5046 Walde AG 5624 Waldhäusern AG 4323 Wallbach 5622 Waltenschwil 4317 Wegenstetten 5430 Wettingen 5430 Wettingen 1 5430 Wettingen 1 Zustellung 5430 Wettingen 2 5430 Wettingen 3 5431 Wettingen Sonderdienste 8967 Widen 5276 Wil AG 5103 Wildegg 5058 Wiliberg 5210 Windisch 5463 Wislikofen 5064 Wittnau 5053 Wittwil 5610 Wohlen AG 5610 Wohlen AG 1 5610 Wohlen AG 1 Zustellung 5610 Wohlen AG 2 5512 Wohlenschwil 5303 Würenlingen 5436 Würenlos 5063 Wölflinswil 5079 Zeihen 4314 Zeiningen 5732 Zetzwil 4800 Zofingen 4800 Zofingen 3 Kudi PK 4800 Zofingen B&V GK 4800 Zofingen Bahnhof SBB 4800 Zofingen PF 368-1 4800 Zofingen PF 368-2 4809 Zofingen PF UBS Verarb. 4808 Zofingen PostFinance 4800 Zofingen PostFinance 4807 Zofingen PostFinance 4809 Zofingen Postfinance UBS 4801 Zofingen Ringier AG 4800 Zofingen VS PK 2 4800 Zofingen Zustellung 5621 Zufikon 4315 Zuzgen Umzüge self storage möbeltransporte zügeln umzug Umziehen firmaumzug geschäftsumzug büroumzug Büro zügeln firma umziehen möbel transportieren Zügelmänner umzugshilfe zügelauto möbelwagen Möbellift schräglift fassadenlift möbel einstellen Zügelhilfe umzugshelfer möbelspedition zugeln Lagerboxen wohnungsreinigung hausreinigung Umzugsreinigung zügelunternehmen räumung Hausräumung wohnungsräumung entsorgen zügelwagen privatumzug klavierumzug zügelshop zügle möbelmontage endreinigung abgabegarantie umzug natioanal international ausland inland archivumzug firma zügeln büro umziehen wohnung reinigung hausräumung möbelaufbau umsiehen umzugshelfer billig umzug billig transport möbelaufzug zügelmänner billigumzug günstigumzug firmenauflösung rückbau möbellogistik best umzug ag bestumzug besteumzug besterumzug zügelboxen umzugsboxen verpackungsmaterial packmaterial zügelhilfe umzugshilfe möbelträger billigumzu zügelauto möbelauto möbelwagen zügelwagen aarau baden brugg lenzburg bremgarten muri wettingen wohlen würenlos umzugtransport moving company good moving local movers 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Zahnarztpraxis Moosleerau

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Zahnarztpraxis Moosleerau

Luzernerstrasse 403, 5054 Moosleerau

Die Praxis für allgemeine Zahnheilkunde ist ganzheitlich und naturheilkundlich orientiert. Folgende schulmedizinische Leistungen bieten wir an: • Schwerpunkt Prophylaxe; Air-Flow-Zahnreinigung und sanfte Entfernung von Zahnverfärbungen mit Pulverstrahl • Konservative Zahnheilkunde (Füllungen und Wurzelbehandlungen) • Kinderzahnheilkunde • Parodontitis-Diagnostik und -Therapie (schulmedizinisch und ganzheitlich) • Prothetik: auch metallfreie Kronen und Brücken, abnehmbare Prothesen • Allgemeine chirurgische Eingriffe/ Weisheitszahnextraktionen • Keramikimplantate, NICO • Low-Level-Laser-Therapie • Ozon-Therapie bei Zahnfleischentzündungen, Parodontaltaschen, Extraktionen, Implantate, Wurzelbehandlung, Karies, Wundheilung, Herpes, Aphten Wir bieten auch spezielle, ganzheitlichen Verfahren an: • Herd- und Störfelddiagnose: Orthopanthomographie (modernster Apparat mit geringer Strahlenbelasung), Feinenergetische Analyse, Kinesiologie • Umweltzahnmedizin: Schwermetallbelastungs-Test, Schwermetallausleitung • Amalgamsanierung • Materialunverträglichkeitstestungen • Bionator-Therapie / ganzheitliche Kieferorthopädie • Zahn-Organ-Beziehungen • Ernährungsberatung (Karies- und Parodontitisprophylaxe) • Orthomolekulare Therapie • Neuraltherapie / Mundakupunktur • Ohrakupunktur • Prophylaxe von chronischen Krankheiten Herzratenvariabilität HRV-Messungen Unser Körper passt sich ständig den wechselnden, von der Aussenwelt gestellten Lebensbedingungen an. Regulationsmechanismen koordinieren und erhalten die optimale Funktion unserer Organe und Systeme unter möglichst sparsamen Ressourcen- und Energieverbrauch, mit dem Ziel, unsere Gesundheit zu erhalten und körperlich und seelisch fit zu bleiben. Diese ständige Anpassung und optimale Funktion aller Regulationsmechanismen findet durch das evolutionär entwickelte und perfektionierte vegetative Nervensystem statt.Diese Nervensystem ist in zwei Äste geteilt: Sympathikus und Parasympathikus. Es ermöglicht uns, grösstenteils unbewusst, auf Reize von innen und aussen optimal zu reagieren. Das muss unter den Bedingungen, Ressourcen zuschonen und wiederaufzubauen. Das Beste für Ihre Gesundheit ist, dass die Anpasungsfähigkeit durch optimale Regulation, d. h. das Zusammenspiel zwischen Sympathikus (Gaspedal) und Parasympathikus (Bremspedal) bestens funktioniert und durch unseren Lebensstil, Umweltbedingungen und Krankheiten nicht beeinträchtigt ist. Die Steuerung des vegetativen Nervensystems kann man mit der Herzratenvariabilität messen. Der durch Pulskontrolle gemessene Herzschlag zeigt nur wie schnell und kräftig das Herz schlägt. Wichtig ist aber zu wissen, wie (un)regelmässig das Herz schlägt. Das tzeigt die Qualität der Regulationsfähigkeit des Organismus. Die Regulation von Herzschlag zu Herzschlag muss an das jeweilige Bedürfnis des Körpers angepasst sein, d.h. die Abstände zwischen zwei Herzschlägen sind unregelmässig, mal schneller, mal langsamer im Bereich von Millisekunden. Beim schnelleren Herzschlag beteiligt sich der Sympathikus (Gaspedal), bei der Vergrösserung der Abstände zwischen zwei Schlägen überwiegt der Parasympathikus (Bremspedal). Wenn die Abstände der eonzelnen Herzschläge eher gleich sind, dann läuft die vegetative Regulation im Notprogramm. Das System mensch kann sich kann sich nicht an die aktuellen Erfordernisse anpassen. „Wenn der Herzschlag so regelmässig wie das Klopfen des Spechts oder des Regentropfens auf dem Dach wird, dann wird der Patient innerhalb von vier Tagen sterben.“ Wang Shu-HE, chinesischer Arzt 300 n. Chr. Die komplette Messung erfolgt über 24 Stunden und zeigt die Anpassung von Herz und Atmung an die Tagesaktivität, Schlafqualität und wie Entspannung und Regeneration über Nacht stattfindet. Alle diese lebensnotwendigen Prozesse steuert der Parasympathikus. Das vegetative Nervensystem steuert alle Funktionen im Körper durch das Gegenspiel von Sympathikus (Gaspedal) in Notsituationen, Bedrohung, Gefahr, Stress und der Parasympathikus (Bremspedal) ist zuständig für Entspannung, Ruhe, Erholung, Regeneration und Heilung. Die Folgen einer gestörten Gesundheitsregulation könne vielfältig sein: Beeinträchtigungen des Immun- und Herzkreislaufsystem, Verdauung und Mikrobiom etc. bis auf eine gestörte epigenetische Regulation. Darum ist es sehr wichtig, die eigene Regulationsfähigkeit zu kontrollieren. Durch zum Teil einfache Massnahmen ist es möglich, prophylaktisch die optimale Regulationsfähigkeit zu erhalten oder wieder zu erlangen. Durch eine Verbesserung der Regulationsmechanismen könne auch Erkrankungen positiv beeinflusst werden.

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ZahnarztKieferorthopädieImplantologie
Luzernerstrasse 403, 5054 Moosleerau
ZahnarztKieferorthopädieImplantologie

Die Praxis für allgemeine Zahnheilkunde ist ganzheitlich und naturheilkundlich orientiert. Folgende schulmedizinische Leistungen bieten wir an: • Schwerpunkt Prophylaxe; Air-Flow-Zahnreinigung und sanfte Entfernung von Zahnverfärbungen mit Pulverstrahl • Konservative Zahnheilkunde (Füllungen und Wurzelbehandlungen) • Kinderzahnheilkunde • Parodontitis-Diagnostik und -Therapie (schulmedizinisch und ganzheitlich) • Prothetik: auch metallfreie Kronen und Brücken, abnehmbare Prothesen • Allgemeine chirurgische Eingriffe/ Weisheitszahnextraktionen • Keramikimplantate, NICO • Low-Level-Laser-Therapie • Ozon-Therapie bei Zahnfleischentzündungen, Parodontaltaschen, Extraktionen, Implantate, Wurzelbehandlung, Karies, Wundheilung, Herpes, Aphten Wir bieten auch spezielle, ganzheitlichen Verfahren an: • Herd- und Störfelddiagnose: Orthopanthomographie (modernster Apparat mit geringer Strahlenbelasung), Feinenergetische Analyse, Kinesiologie • Umweltzahnmedizin: Schwermetallbelastungs-Test, Schwermetallausleitung • Amalgamsanierung • Materialunverträglichkeitstestungen • Bionator-Therapie / ganzheitliche Kieferorthopädie • Zahn-Organ-Beziehungen • Ernährungsberatung (Karies- und Parodontitisprophylaxe) • Orthomolekulare Therapie • Neuraltherapie / Mundakupunktur • Ohrakupunktur • Prophylaxe von chronischen Krankheiten Herzratenvariabilität HRV-Messungen Unser Körper passt sich ständig den wechselnden, von der Aussenwelt gestellten Lebensbedingungen an. Regulationsmechanismen koordinieren und erhalten die optimale Funktion unserer Organe und Systeme unter möglichst sparsamen Ressourcen- und Energieverbrauch, mit dem Ziel, unsere Gesundheit zu erhalten und körperlich und seelisch fit zu bleiben. Diese ständige Anpassung und optimale Funktion aller Regulationsmechanismen findet durch das evolutionär entwickelte und perfektionierte vegetative Nervensystem statt.Diese Nervensystem ist in zwei Äste geteilt: Sympathikus und Parasympathikus. Es ermöglicht uns, grösstenteils unbewusst, auf Reize von innen und aussen optimal zu reagieren. Das muss unter den Bedingungen, Ressourcen zuschonen und wiederaufzubauen. Das Beste für Ihre Gesundheit ist, dass die Anpasungsfähigkeit durch optimale Regulation, d. h. das Zusammenspiel zwischen Sympathikus (Gaspedal) und Parasympathikus (Bremspedal) bestens funktioniert und durch unseren Lebensstil, Umweltbedingungen und Krankheiten nicht beeinträchtigt ist. Die Steuerung des vegetativen Nervensystems kann man mit der Herzratenvariabilität messen. Der durch Pulskontrolle gemessene Herzschlag zeigt nur wie schnell und kräftig das Herz schlägt. Wichtig ist aber zu wissen, wie (un)regelmässig das Herz schlägt. Das tzeigt die Qualität der Regulationsfähigkeit des Organismus. Die Regulation von Herzschlag zu Herzschlag muss an das jeweilige Bedürfnis des Körpers angepasst sein, d.h. die Abstände zwischen zwei Herzschlägen sind unregelmässig, mal schneller, mal langsamer im Bereich von Millisekunden. Beim schnelleren Herzschlag beteiligt sich der Sympathikus (Gaspedal), bei der Vergrösserung der Abstände zwischen zwei Schlägen überwiegt der Parasympathikus (Bremspedal). Wenn die Abstände der eonzelnen Herzschläge eher gleich sind, dann läuft die vegetative Regulation im Notprogramm. Das System mensch kann sich kann sich nicht an die aktuellen Erfordernisse anpassen. „Wenn der Herzschlag so regelmässig wie das Klopfen des Spechts oder des Regentropfens auf dem Dach wird, dann wird der Patient innerhalb von vier Tagen sterben.“ Wang Shu-HE, chinesischer Arzt 300 n. Chr. Die komplette Messung erfolgt über 24 Stunden und zeigt die Anpassung von Herz und Atmung an die Tagesaktivität, Schlafqualität und wie Entspannung und Regeneration über Nacht stattfindet. Alle diese lebensnotwendigen Prozesse steuert der Parasympathikus. Das vegetative Nervensystem steuert alle Funktionen im Körper durch das Gegenspiel von Sympathikus (Gaspedal) in Notsituationen, Bedrohung, Gefahr, Stress und der Parasympathikus (Bremspedal) ist zuständig für Entspannung, Ruhe, Erholung, Regeneration und Heilung. Die Folgen einer gestörten Gesundheitsregulation könne vielfältig sein: Beeinträchtigungen des Immun- und Herzkreislaufsystem, Verdauung und Mikrobiom etc. bis auf eine gestörte epigenetische Regulation. Darum ist es sehr wichtig, die eigene Regulationsfähigkeit zu kontrollieren. Durch zum Teil einfache Massnahmen ist es möglich, prophylaktisch die optimale Regulationsfähigkeit zu erhalten oder wieder zu erlangen. Durch eine Verbesserung der Regulationsmechanismen könne auch Erkrankungen positiv beeinflusst werden.

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Dr. med. Radenhausen Michael

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Dr. med. Radenhausen Michael

Worbstrasse 312, 3073 Gümligen
HAUT- UND LASERZENTRUM an der KLINIK SILOAH

Ein Unternehmen der Dr. Radenhausen HLZ AG Seit 2005 wurde das Laserzentrum Siloah durch die Eröffnung eines dermatologischen Institutes erfolgreich ausgebaut. Damit wurde nicht nur die Kompetenz auf dem Gebiet der Dermatologie und Lasermedizin, sondern auch auf dem Gebiet der medizinischen Ästhetik gestärkt. Insbesondere die operative Dermatologie und ästhetische Chirurgie sind durch die Zusammenarbeit eines Hautchirurgen und plastischen Chirurgen in den Mittelpunkt gerückt. Dank der modernen OP-Einrichtung können in der Praxis-Klinik auch größere operative Eingriffe wie Fettabsaugung, Laserlipolyse, Lidplastik, S-Lifting oder Haartransplantation unter hohen Sicherheitsbedingungen ambulant durchgeführt werden. Lebensfreude, Vitalität und Attraktivität sind eng miteinander verbunden. Der Gesamteindruck eines Menschen hängt all zu häufig von dem ab, was er ausstrahlt und wie er wirkt. Oft sind es aber gerade kleine Schönheitsfehle r, die diesen positiven Gesamteindruck stören: Unliebsame Fettpölsterchen, Fältchen um Mund und Augen, störende Narben, Akne, unschöne Gefässe an Nase und Wangen, Altersflecken in lichtexponierten Arealen, Besenreiser an den Beinen, übermäßiger Haarwuchs. Selbst kleine Körperstellen können die Harmonie einer Gesamtausstrahlung nachhaltig stören. Ihre individuellen Wünsche stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Die langjährige Erfahrung des Fachärzteteams und unserer Kosmetikerinnen gibt Ihnen die Sicherheit bestmöglicher Resultate. ALLGEMEINE UND OPERATIVE DERMATOLOGIE Allgemeine Dermatologie und Geschlechtskrankheiten Das Spektrum umfasst Erkrankungen der Haut und Schleimhaut sowie der Hautanhangsgebilde Haare und Nägel, z.B. Infektionen, Entzündungen, Durchblutungsstörungen, Allergien, Tumore etc. Allergologie und Immunologie Testung und Therapie bei Heuschnupfen, Nesselsucht, Ekzem, Asthma. Desensibilisierung gegenüber Pollen und Hausstaubmilbe. Hautschutzberatung Moderne Lichttherapien Blue-Light bei entzündlicher Akne. UV-Schmalspektrum / IPL bei Psoriasis, Ekzem, Vitiligo. Moderne Hautkrebs-Diagnostik und Therapie Mit Hilfe der Video-Auflichtmikroskopie kann bereits während der Inspektion zwischen gut-und bösartigen Tumoren unterschieden werden, die mit einer Computerdatenbank verglichen werden. Desweiteren:- Laser oder Photodynamischer Therapie (PDT) bei Krebsvorstufen - Immuntherapie und Chemotherapie bei Melanom Ambulante und stationäre Operationen Als operatives Zentrum verfügen wir über einen modernen Praxis-OP mit Laserausstattung, in welchem wir vorwiegend ambulante Eingriffe in örtlicher Betäubung durchführen. Daneben können wir auch die OP- und Bettenkapazitäten der angegliederten Klinik Siloah für große Eingriffe in Vollnarkose nutzen. Operative Dermatologie (Hautchirurgie) Es werden alle kleineren und größeren hautchirurgischen Eingriffe professionell durchgeführt. Unterstützend arbeiten wir mit moderner Radiofrequenz- und Lasertechnik. Hautkrebs-Operation Wir sind besonders auf Tumoroperationen spezialisiert; auch auf Fälle, die eine Lymphknotenentfernung und/oder plastische Defektdeckung erfordern. Bei komplizierten Tumoroperationen arbeiten wir gern mit der Methode der mikroskopisch kontrollierten Chirurgie, die wie ein Schnellschnitt funktioniert. Erheblicher Vorteil für den Patienten ist, dass wir zeitnah eine Tumordiagnostik haben und in der gleichen operativen Sitzung bereits eine Rekonstruktion machen können. Hauttransplantation In besonderen Fällen kann es notwendig sein, Eigenhaut als Reverdin-Läppchen, Spalthaut oder Vollhaut zu transplantieren. Schweißdrüsen-Absaugung Mit einem minimal-invasiven operativen Eingriff in örtlicher Betäubung (ähnlich der Fettabsaugung) kann ein für alle Mal das lästige vermehrte Schwitzen in den Achseln gestoppt werden. Mehr Informationen... Narbenkorrekturen Hier können sowohl operative als auch diverse Lasertechniken zum Einsatz kommen. Mehr Informationen... KLEINE ÄSTHETIK ZUR VERJÜNGUNG Botulinumtoxin-Injektionen Zur Behandlung von mimisch bedingten Falten im Gesichts- und Halsbereich. Durch die mimischen Muskeln des Gesichtes können charakteristische mimisch bedingte Falten entstehen oder so betont werden, dass sie den Gesamteindruck einer Person stören, zum Beispiel Zornesfalten. Desweiteren kann auch übermäßiges Schwitzen in Arealen wie dem Achselbereich durch gezielte Blockade der cholinergen Reize an den Schweissdrüsen reduziert werden. Mehr Informationen... Faltenunterspritzung Hautalterung im Gesicht geht mit Faltenbildung, Konturverlust oder Volumendefiziten einher. Häufig sind Wangen- Mund- und Lippenbereich besonders betroffen. Zur Unterspritzung von Falten setzen wir auf biokompatible Füllsubstanzen wie Hyaluronsäuren, Calcium-Hydroxylapatit, Agarose, Eigenfett und Plasmagel (aus Eigenblut). Neben den natürlichen Füll- und Volumeneigenschaften können einige Filler auch einen positiven Effekt auf die Neusynthese von kollagenen Fasern im Bindegewebe der Haut haben. Mehr Informationen... Fett-weg-Spritze Mit Hilfe eines speziellen Cocktails aus wirksamen Substanzen (PTC, Gallensäuren) können kleine Fettdepots durch Unterspritzung in mehreren Sitzungen aufgelöst werden. Das Verfahren funktioniert an fast allen Körperregionen, ersetzt aber keine Fettabsaugung. Mehr Informationen... Chemisches Peeling Chemical Peeling ist ein Schälverfahren, dass das Hauterscheinungsbild bei Aknehaut, bei Pigmentstörungen und bei lichtgeschädigter vorgealterter Haut deutlich bessern kann. Es werden nicht nur oberflächliche Peels (Fruchtsäuren, Salicylsäure, LHA), sondern auch tiefe Peels (Jessner-Lösung, TCA) durchgeführt. Mehr Informationen... Thermale Radiowellentherapie Neue effektive „Bügel“- Methode zur Hautstraffung bei Falten, schlaffer Haut, Poren, kl. Narben in Gesicht, Hals und Decollete. Besonderer Vorteil: Da Radiowellen eine Tiefenwirksamkeit ohne Oberflächenschaden bewirken, haben die Patienten keine Ausfallzeit. Mehr Informationen... ÄSTHETIK / OPERATIONEN Lidplastik Die Lidstraffung ist eine der häufigsten ästhetischen Operationen im Gesicht. Am häufigsten sind die Oberlider betroffen. Oft jedoch zeigen auch die Unterlider bis zur Jochbeinregion einen Schlupf. Dieser Haut- und Fettüberschuss kann mit einer kleinen Operation entlang der Lidfalte entfernt werden. Mehr Informationen... Kleines Face-Lift Das S-Lift oder MACS-Lift sind kleinere Varianten einer operativen Lifttechnik, die im Bereich der Wangenpartie und im Kinn-Halsbereich eine hervorragende und lang anhaltende Straffung erzeugen. Die kleinen Schnitte werden um das Ohr versteckt. Über diesen Zugang kann man nicht nur die Haut sondern auch tiefere Bindegewebsstrukturen straffen. Mehr Informationen... Fractional- Laser-Skinresurfacing Um Falten und Narben im Gesicht zu glätten, werden minimal invasive fraktionierte Erbium- und CO2-Laser (FX-Laser) verwendet, die feinste rasterförmige Mikrolöcher in die Haut schiessen. Im Rahmen der kurzen Wundheilungsphase von nur 3- 4 Tagen kommt es zu einer hautschonenden feinen Glättung. Mehr Informationen... Haarwurzeltransplantation Um einer Glatzenbildung vorzubeugen, werden Eigenhaare aus dem Hinterkopfbereich gewonnen und mit mikrochirurgischen Techniken vorwiegend als 2-er und 3-er Transplantate aufbereitet. Die feinen präparierten Haarwurzeltransplantate werden als Microgafts (> 1000 Stück/ Sitzung) in die Kopfhaut verpflanzt. Mehr Informationen... Schweißdrüsen-Absaugung Mit einem minimal-invasiven operativen Eingriff in örtlicher Betäubung kann ein für alle Mal das lästige vermehrte Schwitzen in den Achseln gestoppt werden. Der Eingriff ähnelt einer oberflächlichen Fettabsaugung, bei der die Schweissdrüsen gezielt aus den tieferen Hautschichten kürettiert werden. Der Eingriff wird seit mehreren Jahren erfolgreich praktiziert. Mehr Informationen... Fettabsaugung (Liposuktion) in örtlicher Betäubung (Tumeszenz-Technik) Besonders geeignet für eine Fettabsaugung sind Körperpartien (Bauch, Hüft- und Oberschenkelbereich, Halsbereich), die auch nach intensiver Gewichtsabnahme problematisch bleiben. Am häufigsten wird der Eingriff mit einer Tumeszenz-Technik (örtliche Betäubungstechnik) in Kombination mit einer Vibrationskanüle erfolgreich durchgeführt. Die Fettzellen werden dabei permanent entfernt. Neuerdings ergänzt eine neue Lasermethode namens „Laserlipolyse“ unser Repertoire, die allein oder auch in Kombination mit der bewährten Absaugtechnik durchgeführt werden kann. Dabei wird eine feine Laserfaser in örtlicher Betäubung unter die Haut ins Fettgewebe geführt und eine definierte Menge an Laserenergie und Wärme freigesetzt. Hiermit kann in umschriebenen Problemarealen Fett spezifisch weggeschmolzen und sogar schlaffe Haut wieder gestrafft werden. Besonders interessant ist, diese neue Methode an erschlafften Oberarmen oder im Halsbereich anzuwenden. Mehr Informationen... Bauchdeckenplastik Die Bauchdeckenplastik dient zur Straffung der Bauchdecke bei Patienten, die aufgrund einer erschlafften Bauch- und Fettschürze mit einer Fettabsaugung allein keinen Erfolg erzielen können. Nicht selten muss dabei der Nabel versetzt und auch die tiefer gelegene Bauchmuskulatur gestrafft werden. Mehr Informationen... Brustvergößerung und –verkleinerung Beide Methoden basieren auf modernen OP-Techniken, die eine Vollnarkose erfordern, und werden ausschließlich von einem erfahrenen plastischen Chirurgen durchgeführt. Bei der Brustvergrösserung werden hochwertige ovaläre Silikongel-Implantate verwendet, die nicht mehr auslaufen können und eine lebenslange Garantie vom Hersteller haben. Mehr Informationen... LASER UND IPL IPL der 3. Generation (Intense Pulsed Light) Pulslicht zur sanften Behandlung von Pigmentflecken, Couperose , feinen Fältchen und Poren. Mehr Informationen... IPL / Dioden- und Alexandrit-Laser Pulslicht und Laser zur langanhaltenden Haarentfernung an allen Körperarealen. Seit längerem bieten wir auch die schonende SHR-Methode an. Klinische Erfahrungen zeigen eine deutliche Haarreduktion um 80-90%. Mehr Informationen und Preise... QS-YAG-Laser/ QS-Alexandrit Laser für dunkle Tätowierungen, Permanent-Make up und Flecken . Durch modernste Lasertechnik können oberflächliche, dunkle und farbige Pigmente schonend entfernt werden. Eine Narbenbildung kann weitgehend vermieden werden. Nach wie vor sind aber mehrere Sitzungen notwendig, um ein tieferes Tattoo vollständig zu entfernen. Nicht nur dunkle Farbpigmente wie Schwarz und Braun, sondern auch rote, blaue und grüne Farben sind für die moderne Lasertherapie gut zugänglich. KTP-Laser Schonende Laserbehandlung von kleinen Gefäßen im Gesicht, Feuermalen, Angiomen, Teleangiektasien, Spider und Flecken. LP-YAG-Laser und Diodenlaser Schonende Laserbehandlung für oberflächliche, erweiterte rote und blaue Gefässe an den Beinen (Besenreiser und Varizen). Daneben kann der Diodenlaser aber auch für Laser-Operationen in krankhaften Venen selbst verwendet werden. Mehr Informationen... CO2 und Erbium YAG Laser Abtragungslaserung zur Behandlung von tumorartigen Plaques , warzenartigen Hautwucherungen , mittleren Falten und Narben. Moderne FX-Laser: Neuerdings können auch fraktionierte Laserungen (siehe Ästhetik/ Operationen) zur Hautglättung bei Falten und Narben durchgeführt werden. Derartige „Raster-Laserungen“ sind nachweisbar effektiv, die Haut regeneriert schneller, der Patient ist spürbar weniger belastet. Mehr Informationen... MEDIZINISCHE KOSMETIK Hauttypbestimmung Durch ein spezielles Gerät ist es möglich den Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Haut zu messen. Anhand dieser Resultate können wir eine speziell, auf Ihr Hautbild abgestimmte Pflege, zusammenstellen. Mehr Informationen... Aknetoilette Medizinisch kosmetisch Aknebehandlung. Bei dieser Behandlung werden die Unreinheiten mit einer speziellen Nadel eröffnet und ausgedrückt, anschliessend wird eine desinfizierende Maske aufgetragen. Mehr Informationen... Bluelight Die Behandlung mit dem Blaulicht ist eine antientzündliche und antibakterielle Therapie, welche in erster Linie bei leichten und schweren Formen der Akne eingesetzt wird. Mehr Informationen... Microdermabrasion Mechanisches Peeling mittels Sandstrahler zur Entfernung ganz oberflächlicher Hautschichten Mehr Informationen... Permanent Make-up Aus Ihrer natürlichen Schönheit zaubern wir eine strahlende Schönheit. Mehr Informationen... Camouflage Beratung „Schönheitsfehler“, Pigmentflecken, Vitiligo, (Weissfleckenkrankheit) Narben und Feuermale können mit diesem speziellen Make-up überdeckt werden. Mehr Informationen... Medizinische Gesichtsbehandlung Masken (Reinigungs- , Feuchtigkeits- und Wirkstoffmasken) Eine Verwöhnbehandlung mit Produkten, welche auf Ihr Hautbedürfnis abgestimmt werden. Die Behandlung dauert ca. 60- 90 Minuten. Cosmeceuticals Kosmetikprodukte von Pierre Fabre (Avène-Linie), La Roche Possay oder Beiersdorf (Eucerin-Serie). In unserem Zentrum arbeiten wir vorwiegend mit Produkten der forschenden Pharmaindustrie. Die Produkte der Avène-Linie werden beispielsweise unter Verwendung von Thermalwasser aus Heilquellen hergestellt. Viele Produkte verfügen über praktisch kein Allergie-auslösendes Potential, da sie arm an Konservierungs- und Duftstoffen sind. Damit sind diese Produkte besonders geeignet für die kranke und empfindliche Haut, wo sie den Heilungs- oder Alterungsprozess verbessern. Nutriceuticals Produkte zur Substitution von Burgerstein und Innèov Orale Aufbaupräparate für Haare und Nagel sind lange bekannt, ebenfalls Multivitamine zur Nahrungsergänzung. Die prophylaktische Einnahme von Phytohormonen oder Carotinoiden zeigte Einfluss auf eine verbesserte Hautregeneration und einen optimierten Sonnenschutz. Andere neue Substanzen sorgen für den Energieschub in der Haut.

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HautarztÄsthetische MedizinLaserbehandlung medizinischeÄrzte
Worbstrasse 312, 3073 Gümligen
HautarztÄsthetische MedizinLaserbehandlung medizinischeÄrzte
HAUT- UND LASERZENTRUM an der KLINIK SILOAH

Ein Unternehmen der Dr. Radenhausen HLZ AG Seit 2005 wurde das Laserzentrum Siloah durch die Eröffnung eines dermatologischen Institutes erfolgreich ausgebaut. Damit wurde nicht nur die Kompetenz auf dem Gebiet der Dermatologie und Lasermedizin, sondern auch auf dem Gebiet der medizinischen Ästhetik gestärkt. Insbesondere die operative Dermatologie und ästhetische Chirurgie sind durch die Zusammenarbeit eines Hautchirurgen und plastischen Chirurgen in den Mittelpunkt gerückt. Dank der modernen OP-Einrichtung können in der Praxis-Klinik auch größere operative Eingriffe wie Fettabsaugung, Laserlipolyse, Lidplastik, S-Lifting oder Haartransplantation unter hohen Sicherheitsbedingungen ambulant durchgeführt werden. Lebensfreude, Vitalität und Attraktivität sind eng miteinander verbunden. Der Gesamteindruck eines Menschen hängt all zu häufig von dem ab, was er ausstrahlt und wie er wirkt. Oft sind es aber gerade kleine Schönheitsfehle r, die diesen positiven Gesamteindruck stören: Unliebsame Fettpölsterchen, Fältchen um Mund und Augen, störende Narben, Akne, unschöne Gefässe an Nase und Wangen, Altersflecken in lichtexponierten Arealen, Besenreiser an den Beinen, übermäßiger Haarwuchs. Selbst kleine Körperstellen können die Harmonie einer Gesamtausstrahlung nachhaltig stören. Ihre individuellen Wünsche stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Die langjährige Erfahrung des Fachärzteteams und unserer Kosmetikerinnen gibt Ihnen die Sicherheit bestmöglicher Resultate. ALLGEMEINE UND OPERATIVE DERMATOLOGIE Allgemeine Dermatologie und Geschlechtskrankheiten Das Spektrum umfasst Erkrankungen der Haut und Schleimhaut sowie der Hautanhangsgebilde Haare und Nägel, z.B. Infektionen, Entzündungen, Durchblutungsstörungen, Allergien, Tumore etc. Allergologie und Immunologie Testung und Therapie bei Heuschnupfen, Nesselsucht, Ekzem, Asthma. Desensibilisierung gegenüber Pollen und Hausstaubmilbe. Hautschutzberatung Moderne Lichttherapien Blue-Light bei entzündlicher Akne. UV-Schmalspektrum / IPL bei Psoriasis, Ekzem, Vitiligo. Moderne Hautkrebs-Diagnostik und Therapie Mit Hilfe der Video-Auflichtmikroskopie kann bereits während der Inspektion zwischen gut-und bösartigen Tumoren unterschieden werden, die mit einer Computerdatenbank verglichen werden. Desweiteren:- Laser oder Photodynamischer Therapie (PDT) bei Krebsvorstufen - Immuntherapie und Chemotherapie bei Melanom Ambulante und stationäre Operationen Als operatives Zentrum verfügen wir über einen modernen Praxis-OP mit Laserausstattung, in welchem wir vorwiegend ambulante Eingriffe in örtlicher Betäubung durchführen. Daneben können wir auch die OP- und Bettenkapazitäten der angegliederten Klinik Siloah für große Eingriffe in Vollnarkose nutzen. Operative Dermatologie (Hautchirurgie) Es werden alle kleineren und größeren hautchirurgischen Eingriffe professionell durchgeführt. Unterstützend arbeiten wir mit moderner Radiofrequenz- und Lasertechnik. Hautkrebs-Operation Wir sind besonders auf Tumoroperationen spezialisiert; auch auf Fälle, die eine Lymphknotenentfernung und/oder plastische Defektdeckung erfordern. Bei komplizierten Tumoroperationen arbeiten wir gern mit der Methode der mikroskopisch kontrollierten Chirurgie, die wie ein Schnellschnitt funktioniert. Erheblicher Vorteil für den Patienten ist, dass wir zeitnah eine Tumordiagnostik haben und in der gleichen operativen Sitzung bereits eine Rekonstruktion machen können. Hauttransplantation In besonderen Fällen kann es notwendig sein, Eigenhaut als Reverdin-Läppchen, Spalthaut oder Vollhaut zu transplantieren. Schweißdrüsen-Absaugung Mit einem minimal-invasiven operativen Eingriff in örtlicher Betäubung (ähnlich der Fettabsaugung) kann ein für alle Mal das lästige vermehrte Schwitzen in den Achseln gestoppt werden. Mehr Informationen... Narbenkorrekturen Hier können sowohl operative als auch diverse Lasertechniken zum Einsatz kommen. Mehr Informationen... KLEINE ÄSTHETIK ZUR VERJÜNGUNG Botulinumtoxin-Injektionen Zur Behandlung von mimisch bedingten Falten im Gesichts- und Halsbereich. Durch die mimischen Muskeln des Gesichtes können charakteristische mimisch bedingte Falten entstehen oder so betont werden, dass sie den Gesamteindruck einer Person stören, zum Beispiel Zornesfalten. Desweiteren kann auch übermäßiges Schwitzen in Arealen wie dem Achselbereich durch gezielte Blockade der cholinergen Reize an den Schweissdrüsen reduziert werden. Mehr Informationen... Faltenunterspritzung Hautalterung im Gesicht geht mit Faltenbildung, Konturverlust oder Volumendefiziten einher. Häufig sind Wangen- Mund- und Lippenbereich besonders betroffen. Zur Unterspritzung von Falten setzen wir auf biokompatible Füllsubstanzen wie Hyaluronsäuren, Calcium-Hydroxylapatit, Agarose, Eigenfett und Plasmagel (aus Eigenblut). Neben den natürlichen Füll- und Volumeneigenschaften können einige Filler auch einen positiven Effekt auf die Neusynthese von kollagenen Fasern im Bindegewebe der Haut haben. Mehr Informationen... Fett-weg-Spritze Mit Hilfe eines speziellen Cocktails aus wirksamen Substanzen (PTC, Gallensäuren) können kleine Fettdepots durch Unterspritzung in mehreren Sitzungen aufgelöst werden. Das Verfahren funktioniert an fast allen Körperregionen, ersetzt aber keine Fettabsaugung. Mehr Informationen... Chemisches Peeling Chemical Peeling ist ein Schälverfahren, dass das Hauterscheinungsbild bei Aknehaut, bei Pigmentstörungen und bei lichtgeschädigter vorgealterter Haut deutlich bessern kann. Es werden nicht nur oberflächliche Peels (Fruchtsäuren, Salicylsäure, LHA), sondern auch tiefe Peels (Jessner-Lösung, TCA) durchgeführt. Mehr Informationen... Thermale Radiowellentherapie Neue effektive „Bügel“- Methode zur Hautstraffung bei Falten, schlaffer Haut, Poren, kl. Narben in Gesicht, Hals und Decollete. Besonderer Vorteil: Da Radiowellen eine Tiefenwirksamkeit ohne Oberflächenschaden bewirken, haben die Patienten keine Ausfallzeit. Mehr Informationen... ÄSTHETIK / OPERATIONEN Lidplastik Die Lidstraffung ist eine der häufigsten ästhetischen Operationen im Gesicht. Am häufigsten sind die Oberlider betroffen. Oft jedoch zeigen auch die Unterlider bis zur Jochbeinregion einen Schlupf. Dieser Haut- und Fettüberschuss kann mit einer kleinen Operation entlang der Lidfalte entfernt werden. Mehr Informationen... Kleines Face-Lift Das S-Lift oder MACS-Lift sind kleinere Varianten einer operativen Lifttechnik, die im Bereich der Wangenpartie und im Kinn-Halsbereich eine hervorragende und lang anhaltende Straffung erzeugen. Die kleinen Schnitte werden um das Ohr versteckt. Über diesen Zugang kann man nicht nur die Haut sondern auch tiefere Bindegewebsstrukturen straffen. Mehr Informationen... Fractional- Laser-Skinresurfacing Um Falten und Narben im Gesicht zu glätten, werden minimal invasive fraktionierte Erbium- und CO2-Laser (FX-Laser) verwendet, die feinste rasterförmige Mikrolöcher in die Haut schiessen. Im Rahmen der kurzen Wundheilungsphase von nur 3- 4 Tagen kommt es zu einer hautschonenden feinen Glättung. Mehr Informationen... Haarwurzeltransplantation Um einer Glatzenbildung vorzubeugen, werden Eigenhaare aus dem Hinterkopfbereich gewonnen und mit mikrochirurgischen Techniken vorwiegend als 2-er und 3-er Transplantate aufbereitet. Die feinen präparierten Haarwurzeltransplantate werden als Microgafts (> 1000 Stück/ Sitzung) in die Kopfhaut verpflanzt. Mehr Informationen... Schweißdrüsen-Absaugung Mit einem minimal-invasiven operativen Eingriff in örtlicher Betäubung kann ein für alle Mal das lästige vermehrte Schwitzen in den Achseln gestoppt werden. Der Eingriff ähnelt einer oberflächlichen Fettabsaugung, bei der die Schweissdrüsen gezielt aus den tieferen Hautschichten kürettiert werden. Der Eingriff wird seit mehreren Jahren erfolgreich praktiziert. Mehr Informationen... Fettabsaugung (Liposuktion) in örtlicher Betäubung (Tumeszenz-Technik) Besonders geeignet für eine Fettabsaugung sind Körperpartien (Bauch, Hüft- und Oberschenkelbereich, Halsbereich), die auch nach intensiver Gewichtsabnahme problematisch bleiben. Am häufigsten wird der Eingriff mit einer Tumeszenz-Technik (örtliche Betäubungstechnik) in Kombination mit einer Vibrationskanüle erfolgreich durchgeführt. Die Fettzellen werden dabei permanent entfernt. Neuerdings ergänzt eine neue Lasermethode namens „Laserlipolyse“ unser Repertoire, die allein oder auch in Kombination mit der bewährten Absaugtechnik durchgeführt werden kann. Dabei wird eine feine Laserfaser in örtlicher Betäubung unter die Haut ins Fettgewebe geführt und eine definierte Menge an Laserenergie und Wärme freigesetzt. Hiermit kann in umschriebenen Problemarealen Fett spezifisch weggeschmolzen und sogar schlaffe Haut wieder gestrafft werden. Besonders interessant ist, diese neue Methode an erschlafften Oberarmen oder im Halsbereich anzuwenden. Mehr Informationen... Bauchdeckenplastik Die Bauchdeckenplastik dient zur Straffung der Bauchdecke bei Patienten, die aufgrund einer erschlafften Bauch- und Fettschürze mit einer Fettabsaugung allein keinen Erfolg erzielen können. Nicht selten muss dabei der Nabel versetzt und auch die tiefer gelegene Bauchmuskulatur gestrafft werden. Mehr Informationen... Brustvergößerung und –verkleinerung Beide Methoden basieren auf modernen OP-Techniken, die eine Vollnarkose erfordern, und werden ausschließlich von einem erfahrenen plastischen Chirurgen durchgeführt. Bei der Brustvergrösserung werden hochwertige ovaläre Silikongel-Implantate verwendet, die nicht mehr auslaufen können und eine lebenslange Garantie vom Hersteller haben. Mehr Informationen... LASER UND IPL IPL der 3. Generation (Intense Pulsed Light) Pulslicht zur sanften Behandlung von Pigmentflecken, Couperose , feinen Fältchen und Poren. Mehr Informationen... IPL / Dioden- und Alexandrit-Laser Pulslicht und Laser zur langanhaltenden Haarentfernung an allen Körperarealen. Seit längerem bieten wir auch die schonende SHR-Methode an. Klinische Erfahrungen zeigen eine deutliche Haarreduktion um 80-90%. Mehr Informationen und Preise... QS-YAG-Laser/ QS-Alexandrit Laser für dunkle Tätowierungen, Permanent-Make up und Flecken . Durch modernste Lasertechnik können oberflächliche, dunkle und farbige Pigmente schonend entfernt werden. Eine Narbenbildung kann weitgehend vermieden werden. Nach wie vor sind aber mehrere Sitzungen notwendig, um ein tieferes Tattoo vollständig zu entfernen. Nicht nur dunkle Farbpigmente wie Schwarz und Braun, sondern auch rote, blaue und grüne Farben sind für die moderne Lasertherapie gut zugänglich. KTP-Laser Schonende Laserbehandlung von kleinen Gefäßen im Gesicht, Feuermalen, Angiomen, Teleangiektasien, Spider und Flecken. LP-YAG-Laser und Diodenlaser Schonende Laserbehandlung für oberflächliche, erweiterte rote und blaue Gefässe an den Beinen (Besenreiser und Varizen). Daneben kann der Diodenlaser aber auch für Laser-Operationen in krankhaften Venen selbst verwendet werden. Mehr Informationen... CO2 und Erbium YAG Laser Abtragungslaserung zur Behandlung von tumorartigen Plaques , warzenartigen Hautwucherungen , mittleren Falten und Narben. Moderne FX-Laser: Neuerdings können auch fraktionierte Laserungen (siehe Ästhetik/ Operationen) zur Hautglättung bei Falten und Narben durchgeführt werden. Derartige „Raster-Laserungen“ sind nachweisbar effektiv, die Haut regeneriert schneller, der Patient ist spürbar weniger belastet. Mehr Informationen... MEDIZINISCHE KOSMETIK Hauttypbestimmung Durch ein spezielles Gerät ist es möglich den Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Haut zu messen. Anhand dieser Resultate können wir eine speziell, auf Ihr Hautbild abgestimmte Pflege, zusammenstellen. Mehr Informationen... Aknetoilette Medizinisch kosmetisch Aknebehandlung. Bei dieser Behandlung werden die Unreinheiten mit einer speziellen Nadel eröffnet und ausgedrückt, anschliessend wird eine desinfizierende Maske aufgetragen. Mehr Informationen... Bluelight Die Behandlung mit dem Blaulicht ist eine antientzündliche und antibakterielle Therapie, welche in erster Linie bei leichten und schweren Formen der Akne eingesetzt wird. Mehr Informationen... Microdermabrasion Mechanisches Peeling mittels Sandstrahler zur Entfernung ganz oberflächlicher Hautschichten Mehr Informationen... Permanent Make-up Aus Ihrer natürlichen Schönheit zaubern wir eine strahlende Schönheit. Mehr Informationen... Camouflage Beratung „Schönheitsfehler“, Pigmentflecken, Vitiligo, (Weissfleckenkrankheit) Narben und Feuermale können mit diesem speziellen Make-up überdeckt werden. Mehr Informationen... Medizinische Gesichtsbehandlung Masken (Reinigungs- , Feuchtigkeits- und Wirkstoffmasken) Eine Verwöhnbehandlung mit Produkten, welche auf Ihr Hautbedürfnis abgestimmt werden. Die Behandlung dauert ca. 60- 90 Minuten. Cosmeceuticals Kosmetikprodukte von Pierre Fabre (Avène-Linie), La Roche Possay oder Beiersdorf (Eucerin-Serie). In unserem Zentrum arbeiten wir vorwiegend mit Produkten der forschenden Pharmaindustrie. Die Produkte der Avène-Linie werden beispielsweise unter Verwendung von Thermalwasser aus Heilquellen hergestellt. Viele Produkte verfügen über praktisch kein Allergie-auslösendes Potential, da sie arm an Konservierungs- und Duftstoffen sind. Damit sind diese Produkte besonders geeignet für die kranke und empfindliche Haut, wo sie den Heilungs- oder Alterungsprozess verbessern. Nutriceuticals Produkte zur Substitution von Burgerstein und Innèov Orale Aufbaupräparate für Haare und Nagel sind lange bekannt, ebenfalls Multivitamine zur Nahrungsergänzung. Die prophylaktische Einnahme von Phytohormonen oder Carotinoiden zeigte Einfluss auf eine verbesserte Hautregeneration und einen optimierten Sonnenschutz. Andere neue Substanzen sorgen für den Energieschub in der Haut.

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TopPharm Europaallee Apotheke

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TRANS-LOGIK BÜRGI

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Unsere Transport-Dienstleistungen: Teil- und Komplettladungen (ohne Gefahrengüter) Wir bringen Ihre Güter innert 24 Stunden sicher ans von Ihnen gewünschte Ziel. Kurier- und Expresstransporte (ohne Gefahrengüter) Eilt es mal wieder? Kein Problem, wir bringen Ihre Ware zuverlässig noch am gleichen Tag an ihren Bestimmungsort. Möbel- und Gütertransporte (auf Wunsch mit Montage) Überlassen Sie uns den Transport Ihrer Möbel und Güter, unsere kompetenten Mitarbeiter übernehmen dies gerne für Sie und sorgen dafür, dass die Lieferung termingerecht erfolgt. Selbstverständlich helfen wir Ihnen auf Wunsch bei der Montage, respektive bei der Demontage der Möbel. Messe-Transporte inkl. einrichten und abbauen Gerne organisieren wir für Sie den Transport Ihrer Messe-Einrichtung und Ihrer Produkte. Wenn Sie gerne möchten, übernehmen wir nicht nur den Transport sondern auch das Einrichten und Abbauen Ihres Messestandes. Retouren (ohne Gefahrengüter) Auch für die Rücksendungen Ihrer Güter haben wir eine passende Lösung für Sie. Kühltransporte Transporte für gekühlte Güter werden wir ab 2022 anbieten. Montag bis Freitag sind wir von 7.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr auch telefonisch erreichbar. Abholung oder Lieferung ausserhalb unserer Büro-Öffnungszeiten sind selbstverständlich auf Anfrage möglich.

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Unsere Transport-Dienstleistungen: Teil- und Komplettladungen (ohne Gefahrengüter) Wir bringen Ihre Güter innert 24 Stunden sicher ans von Ihnen gewünschte Ziel. Kurier- und Expresstransporte (ohne Gefahrengüter) Eilt es mal wieder? Kein Problem, wir bringen Ihre Ware zuverlässig noch am gleichen Tag an ihren Bestimmungsort. Möbel- und Gütertransporte (auf Wunsch mit Montage) Überlassen Sie uns den Transport Ihrer Möbel und Güter, unsere kompetenten Mitarbeiter übernehmen dies gerne für Sie und sorgen dafür, dass die Lieferung termingerecht erfolgt. Selbstverständlich helfen wir Ihnen auf Wunsch bei der Montage, respektive bei der Demontage der Möbel. Messe-Transporte inkl. einrichten und abbauen Gerne organisieren wir für Sie den Transport Ihrer Messe-Einrichtung und Ihrer Produkte. Wenn Sie gerne möchten, übernehmen wir nicht nur den Transport sondern auch das Einrichten und Abbauen Ihres Messestandes. Retouren (ohne Gefahrengüter) Auch für die Rücksendungen Ihrer Güter haben wir eine passende Lösung für Sie. Kühltransporte Transporte für gekühlte Güter werden wir ab 2022 anbieten. Montag bis Freitag sind wir von 7.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr auch telefonisch erreichbar. Abholung oder Lieferung ausserhalb unserer Büro-Öffnungszeiten sind selbstverständlich auf Anfrage möglich.

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ARGUS Augen AG

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

ARGUS Augen AG

Höfligasse 11, 6460 Altdorf UR
Herzlich Willkommen

Für Sie da: Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg und Dr. univ. Paulena Grueva Augenärztin Wir sind da wo Sie sind: Barrierefreie, grosszügige Praxen in Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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AugenzentrumLaserbehandlung medizinischeNotfalldiensteAugenarztÄrzte
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Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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Obergrundstrasse 108, 6005 Luzern
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Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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AugenarztAugenzentrumLaserbehandlung medizinischeAugenklinikOphthalmologieÄrzte
Obergrundstrasse 108, 6005 Luzern
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Herzlich Willkommen

Für Sie da: Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg und Dr. med. Michael Bode Augenarzt / FMH Wir sind da wo Sie sind Barrierefreie, grosszügige Praxen in Luzern, Altdorf, Sursee, Wohlen und Wolhusen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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ARGUS Augen AG

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Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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AugenzentrumLaserbehandlung medizinischeAugenklinikAugenarztÄrzte
Sorenbühlweg 8, 5610 Wohlen AG
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Herzlich Willkommen

Für Sie da: Dr. med. Ina Beyer Augenärztin FMH Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg Wir sind da wo Sie sind: Barrierefreie, grosszügige Praxen in Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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Argus Augen AG

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Bahnhofstrasse 8, 6110 Wolhusen
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Wir sind da für Sie: Dr. med. Lustenberger Ivo Augenarzt , Dr. univ. Vlachos Kamila Augenärztin , Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg. Wir sind da wo Sie sind Barrierefreie, grosszügige Praxen in Wolhusen, Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff da

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AugenzentrumLaserbehandlung medizinischeNotfalldiensteAugenarztÄrzte
Bahnhofstrasse 8, 6110 Wolhusen
AugenzentrumLaserbehandlung medizinischeNotfalldiensteAugenarztÄrzte
Herzlich Willkommen

Wir sind da für Sie: Dr. med. Lustenberger Ivo Augenarzt , Dr. univ. Vlachos Kamila Augenärztin , Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg. Wir sind da wo Sie sind Barrierefreie, grosszügige Praxen in Wolhusen, Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff da

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VING TSUN KUNG FU

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

VING TSUN KUNG FU

Staffelstrasse 10, 8045 Zürich

Interview mit Gery Cahenzli Das Angebot an Kampfsportarten und Selbstverteidigungskursen ist gross. Wieso sollte man gerade Ving Tsun Kung Fu trainieren? Ving Tsun ist sehr effektiv. Die Techniken sind kurz, direkt und können so mit hoher Geschwindigkeit angewendet werden. Wir nutzen physikalische Grundlagen wie das Hebelgesetz, um unsere eigene Kraft optimal einzusetzen. So ist es möglich, auch gegen schwerere und kräftigere Gegner zu bestehen. Im Ving Tsun Kung Fu gibt es keine Wettkämpfe. Wie soll man wissen, ob ein Kampfsystem effektiv ist, wenn man sich nicht messen kann? Letztlich hat man mit keiner Technik die Garantie, einen Kampf zu gewinnen. Auch nicht mit Ving Tsun. Es braucht vieles, um in einem Kampf bestehen zu können: Eine gute Taktik, ein gutes Auge, eine gute technische Basis und nicht zuletzt auch etwas Glück. Wenn man wirklich kämpft, nimmt man alle Konsequenzen in Kauf. Da gibt es keine Regeln oder Punkte. Den realen Kampf kann man nicht trainieren. Aber wir betreiben im Ving Tsun sogenanntes Sparring, wo man ohne Schutzkleidung versucht, einer Kampfsituation nahe zukommen. Dabei ist es auch möglich, eigene Stärken und Schwächen auszuloten. Welche körperlichen Anforderungen stellt dieser Kung Fu-Stil? Abgesehen von einer soliden Grundkonstitution, gibt es keine besonderen Anforderungen. Bei körperlichen Gebrechen ist Vorsicht geboten, da es im Training schon mal zur Sache gehen kann. Wie gross ist die Verletzungsgefahr im Training? Fingerzerrungen gibt es ab und zu. In den 20 Jahren, in denen ich nun unterrichte, gab es aber noch nie jemanden, der wegen einer Verletzung, die er sich im Training zugezogen hatte, länger ausgefallen wäre. Wie lange muss man trainieren, um sich die Grundlagen des Systems zu erarbeiten? Wenn man zwei bis drei Mal in der Woche trainiert, hat man in der Regel nach einem Jahr eine Basis. Man sollte die waffenlosen Grundformen können und ebenso die Holzpuppenform mehr oder weniger beherrschen. Zudem ist man in der Lage, auch komplexere Partnerübungen zu machen. Danach geht es darum, mit diesem Repertoire weiterzuarbeiten. Musstest du Ving Tsun schon einmal im Ernstfall anwenden? Ich musste es noch nie direkt anwenden. Ich war schon in Situationen, in denen ich es vielleicht hätte tun können. Ich schätzte die Lage aber jeweils nicht als gefährlich genug ein. Man muss abschätzen können, ob es sich nur um eine Pöbelei handelt oder um eine wirkliche Bedrohung und dann verhältnismässig handeln. Ich war jedoch, bevor ich begann, Ving Tsun zu trainieren, schon in Kämpfe verwickelt und weiss, welche Folgen eine körperliche Konfrontation haben kann. Wie bist du zum Ving Tsun gekommen? Ving Tsun Kung Fu fasziniert mich schon seit meiner Kindheit. Ich wollte es unbedingt lernen und suchte lange nach guten Trainingsmöglichkeiten. Schliesslich stiess ich per Zufall auf einen Flyer von Philipp Bayer. Ich besuchte ein erstes Seminar bei ihm und war begeistert! Ich wusste ab diesem Moment: Das ist das Ving Tsun, das ich gesucht habe. Ich begann intensiv bei ihm zu trainieren und traf dadurch auch Wong Shung Leung, der seinerseits Philipp Bayer unterrichtete. Sie beide sind das kämpferische Ideal, zu dem ich nach wie vor aufblicke. Du trainierst seit über 25 Jahren Ving Tsun. Was gibt dir das Training? Ving Tsun lehrte mich beispielsweise Disziplin und Geduld, zwei Eigenschaften, die gerade auch in schwierigen Lebenssituationen hilfreich sein können. Man lernt, zu fokussieren und kann so auch den eigenen Kopf frei machen. Die Körperspannung im Training bewirkt ein positives Körpergefühl. Hinzu kommt eine umfassende Schulung der Reflexe. Wertvoll sind natürlich auch soziale Aspekte, wie die Begegnungen mit Schülern verschiedensten Alters. http://www.vingtsun-blackdragon.ch/

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Kung FuAsiatische Sportarten
Staffelstrasse 10, 8045 Zürich
Kung FuAsiatische Sportarten

Interview mit Gery Cahenzli Das Angebot an Kampfsportarten und Selbstverteidigungskursen ist gross. Wieso sollte man gerade Ving Tsun Kung Fu trainieren? Ving Tsun ist sehr effektiv. Die Techniken sind kurz, direkt und können so mit hoher Geschwindigkeit angewendet werden. Wir nutzen physikalische Grundlagen wie das Hebelgesetz, um unsere eigene Kraft optimal einzusetzen. So ist es möglich, auch gegen schwerere und kräftigere Gegner zu bestehen. Im Ving Tsun Kung Fu gibt es keine Wettkämpfe. Wie soll man wissen, ob ein Kampfsystem effektiv ist, wenn man sich nicht messen kann? Letztlich hat man mit keiner Technik die Garantie, einen Kampf zu gewinnen. Auch nicht mit Ving Tsun. Es braucht vieles, um in einem Kampf bestehen zu können: Eine gute Taktik, ein gutes Auge, eine gute technische Basis und nicht zuletzt auch etwas Glück. Wenn man wirklich kämpft, nimmt man alle Konsequenzen in Kauf. Da gibt es keine Regeln oder Punkte. Den realen Kampf kann man nicht trainieren. Aber wir betreiben im Ving Tsun sogenanntes Sparring, wo man ohne Schutzkleidung versucht, einer Kampfsituation nahe zukommen. Dabei ist es auch möglich, eigene Stärken und Schwächen auszuloten. Welche körperlichen Anforderungen stellt dieser Kung Fu-Stil? Abgesehen von einer soliden Grundkonstitution, gibt es keine besonderen Anforderungen. Bei körperlichen Gebrechen ist Vorsicht geboten, da es im Training schon mal zur Sache gehen kann. Wie gross ist die Verletzungsgefahr im Training? Fingerzerrungen gibt es ab und zu. In den 20 Jahren, in denen ich nun unterrichte, gab es aber noch nie jemanden, der wegen einer Verletzung, die er sich im Training zugezogen hatte, länger ausgefallen wäre. Wie lange muss man trainieren, um sich die Grundlagen des Systems zu erarbeiten? Wenn man zwei bis drei Mal in der Woche trainiert, hat man in der Regel nach einem Jahr eine Basis. Man sollte die waffenlosen Grundformen können und ebenso die Holzpuppenform mehr oder weniger beherrschen. Zudem ist man in der Lage, auch komplexere Partnerübungen zu machen. Danach geht es darum, mit diesem Repertoire weiterzuarbeiten. Musstest du Ving Tsun schon einmal im Ernstfall anwenden? Ich musste es noch nie direkt anwenden. Ich war schon in Situationen, in denen ich es vielleicht hätte tun können. Ich schätzte die Lage aber jeweils nicht als gefährlich genug ein. Man muss abschätzen können, ob es sich nur um eine Pöbelei handelt oder um eine wirkliche Bedrohung und dann verhältnismässig handeln. Ich war jedoch, bevor ich begann, Ving Tsun zu trainieren, schon in Kämpfe verwickelt und weiss, welche Folgen eine körperliche Konfrontation haben kann. Wie bist du zum Ving Tsun gekommen? Ving Tsun Kung Fu fasziniert mich schon seit meiner Kindheit. Ich wollte es unbedingt lernen und suchte lange nach guten Trainingsmöglichkeiten. Schliesslich stiess ich per Zufall auf einen Flyer von Philipp Bayer. Ich besuchte ein erstes Seminar bei ihm und war begeistert! Ich wusste ab diesem Moment: Das ist das Ving Tsun, das ich gesucht habe. Ich begann intensiv bei ihm zu trainieren und traf dadurch auch Wong Shung Leung, der seinerseits Philipp Bayer unterrichtete. Sie beide sind das kämpferische Ideal, zu dem ich nach wie vor aufblicke. Du trainierst seit über 25 Jahren Ving Tsun. Was gibt dir das Training? Ving Tsun lehrte mich beispielsweise Disziplin und Geduld, zwei Eigenschaften, die gerade auch in schwierigen Lebenssituationen hilfreich sein können. Man lernt, zu fokussieren und kann so auch den eigenen Kopf frei machen. Die Körperspannung im Training bewirkt ein positives Körpergefühl. Hinzu kommt eine umfassende Schulung der Reflexe. Wertvoll sind natürlich auch soziale Aspekte, wie die Begegnungen mit Schülern verschiedensten Alters. http://www.vingtsun-blackdragon.ch/

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Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

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Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

Bachlettenstrasse 16, 4054 Basel

Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNS Ende der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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GeschenkartikelSpielwaren
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Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNS Ende der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
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Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Offen – Schliesst today at 6:00 PM
 Offen – Schliesst today at 7:00 PM
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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4245 Kleinlützel 4247 Grindel 4252 Bärschwil 4412 Nuglar 4413 Büren SO 4421 St. Pantaleon 4468 Kienberg 4500-4509 Solothurn 4512 Bellach 4513 Langendorf 4514 Lommiswil 4515 Weissenstein Solothurn 4515 Oberdorf SO 4522 Rüttenen 4523 Niederwil SO 4524 Günsberg 4524 Balmberg 4524 Oberbalmberg 4525 Balm bei Günsberg 4528 Zuchwil 4532 Feldbrunnen 4533 Riedholz 4534 Flumenthal 4535 Hubersdorf 4535 Kammersrohr 4542 Luterbach 4543 Deitingen 4552 Derendingen 4553 Subingen 4554 Etziken 4554 Hüniken 4556 Aeschi SO 4556 Bolken 4556 Burgäschi 4556 Steinhof SO 4557 Horriwil 4558 Hersiwil 4558 Heinrichswil 4558 Winistorf 4562 Biberist 4563 Gerlafingen 4564 Obergerlafingen 4565 Recherswil 4566 Kriegstetten 4566 Halten 4566 Oekingen 4571 Lüterkofen-Ichertswil 4571 Ichertswil 4571 Lüterkofen 4573 Ammannsegg 4573 Lohn SO 4573 Lohn-Ammannsegg 4574 Nennigkofen 4574 Lüsslingen 4576 Tscheppach 4577 Hessigkofen 4578 Bibern SO 4579 Gossliwil 4581 Küttigkofen 4582 Brügglen 4583 Mühledorf SO 4583 Aetigkofen 4584 Lüterswil-Gächliwil 4584 Gächliwil 4584 Lüterswil 4585 Biezwil 4586 Kyburg-Buchegg 4587 Aetingen 4588 Unterramsern 4588 Oberramsern 4600-4609 Olten 4612 Wangen bei Olten 4613 Rickenbach SO 4614 Hägendorf 4615 Allerheiligenberg 4616 Kappel SO 4617 Gunzgen 4618 Boningen 4622 Egerkingen 4623 Neuendorf 4624 Härkingen 4625 Oberbuchsiten 4626 Niederbuchsiten 4628 Wolfwil 4629 Fulenbach 4632 Trimbach 4633 Hauenstein 4634 Wisen SO 4652 Winznau 4653 Obergösgen 4654 Lostorf 4655 Stüsslingen 4655 Rohr bei Olten 4656 Starrkirch-Wil 4657 Dulliken 4658 Däniken SO 4702 Oensingen 4703 Kestenholz 4710 Balsthal 4710 Klus 4712 Laupersdorf 4713 Matzendorf 4714 Aedermannsdorf 4715 Herbetswil 4716 Welschenrohr 4716 Gänsbrunnen 4717 Mümliswil 4718 Holderbank SO 4719 Ramiswil 5012 Schönenwerd 5012 Eppenberg Wöschnau 5013 Niedergösgen 5014 Gretzenbach 5015 Niedererlinsbach 5016 Obererlinsbach 5746 Walterswil SO 5000 Aarau 5004 Aarau 5000 Aarau 1 5032 Aarau Rohr 4663 Aarburg 4663 Aarburg Zustellung 5646 Abtwil AG 5645 Aettenschwil 5643 Alikon 5600 Ammerswil AG 5611 Anglikon 5628 Aristau 8905 Arni AG 8905 Arni-Islisberg 5025 Asp 5056 Attelwil 5105 Auenstein 5644 Auw 5330 Bad Zurzach 5400 Baden 5401 Baden 5402 Baden 5404 Baden 5405 Baden 5406 Baden 5400 Baden 1 5400 Baden 1 Postautodienst 5400 Baden 1 Zustellung 5405 Baden B&V GK 5405 Baden B&V GK 2 5400 Baden IM 5405 Baden Täfern Gewerbe 5333 Baldingen 5017 Barmelweid 5637 Beinwil (Freiamt) 5712 Beinwil am See 5454 Bellikon 5636 Benzenschwil 8962 Bergdietikon 8965 Berikon 8965 Berikon 1 8965 Berikon 1 Zustellung 8965 Berikon 2 Dorf 5627 Besenbüren 5618 Bettwil 5023 Biberstein 5413 Birmenstorf AG 5242 Birr 5242 Birr-Lupfig 5242 Birr-Lupfig Zustellung 5244 Birrhard 5708 Birrwil 5706 Boniswil 5623 Boswil 4814 Bottenwil 5620 Bremgarten AG 5620 Bremgarten AG 1 5620 Bremgarten AG 1 Zustellung 5620 Bremgarten AG 2 5620 Bremgarten AG Kaserne 4805 Brittnau 5200 Brugg AG 5201 Brugg AG 5200 Brugg AG 1 5200 Brugg AG 1 Zustellung 5200 Brugg AG 3 5200 Brugg AG Dist Fil 5200 Brugg AG Kaserne 5200 Brugg Bahnhof SBB 5505 Brunegg 5033 Buchs AG 5033 Buchs AG Zustellung 5736 Burg AG 5632 Buttwil 5624 Bünzen 5619 Büttikon AG 5334 Böbikon 5315 Böttstein 5076 Bözen 5026 Densbüren 6042 Dietwil 5606 Dintikon 5610 Dintikon LCD 5605 Dottikon 5605 Dottikon Zustellung 5724 Dürrenäsch 5405 Dättwil AG 5312 Döttingen 5312 Döttingen Zustellung 5078 Effingen 5445 Eggenwil 5704 Egliswil 5420 Ehrendingen 5074 Eiken 5077 Elfingen 5304 Endingen 5408 Ennetbaden 5018 Erlinsbach 5275 Etzgen 5615 Fahrwangen 5316 Felsenau AG 5645 Fenkrieden 5525 Fischbach-Göslikon 5467 Fisibach 5442 Fislisbach 5423 Freienwil 5070 Frick 5070 Frick Zustellung 5324 Full-Reuenthal 5224 Gallenkirch 5272 Gansingen 5412 Gebenstorf 5637 Geltwil 5073 Gipf-Oberfrick 4856 Glashütten 5728 Gontenschwil 5722 Gränichen 5722 Gränichen Zustellung 5245 Habsburg 5705 Hallwil 5212 Hausen AG 4316 Hellikon 5604 Hendschiken 5626 Hermetschwil-Staffeln 5415 Hertenstein AG 5027 Herznach 5317 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Mägenwil Dist Ba 5506 Mägenwil GKA 5506 Mägenwil HUB 4313 Möhlin 4313 Möhlin Zustellung 5237 Mönthal 5103 Möriken AG 5524 Nesselnbach 5432 Neuenhof 5702 Niederlenz 5443 Niederrohrdorf 5524 Niederwil AG 5415 Nussbaumen AG 5415 Nussbaumen AG Zustellung 5225 Oberbözberg 5036 Oberentfelden 5036 Oberentfelden Zustellung 5108 Oberflachs 5062 Oberhof 5273 Oberhofen AG 5727 Oberkulm 8917 Oberlunkhofen 4324 Obermumpf 5452 Oberrohrdorf 5647 Oberrüti 8966 Oberwil-Lieli 5072 Oeschgen 4665 Oftringen 4665 Oftringen 1 4665 Oftringen 1 Zustellung 4665 Oftringen 2 4665 Oftringen PL Hub SK Blitz 4665 Oftringen SPN 4305 Olsberg 5504 Othmarsingen 5734 Reinach AG 5734 Reinach AG Zustellung 5057 Reitnau 5332 Rekingen AG 5453 Remetschwil 5236 Remigen 4310 Rheinfelden 4310 Rheinfelden 1 4310 Rheinfelden 1 Zustellung 4310 Rheinfelden 2 4310 Rheinfelden Bahnhof SBB 4310 Rheinfelden PostAuto AG 4310 Rheinfelden SPI Logistics A 5084 Rheinsulz 5415 Rieden AG 5323 Rietheim 4853 Riken AG 5223 Riniken 5022 Rombach 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Brugg AG Dist Fil 5200 Brugg AG Kaserne 5200 Brugg Bahnhof SBB 5505 Brunegg 5033 Buchs AG 5033 Buchs AG Zustellung 5736 Burg AG 5632 Buttwil 5624 Bünzen 5619 Büttikon AG 5334 Böbikon 5315 Böttstein 5076 Bözen 5026 Densbüren 6042 Dietwil 5606 Dintikon 5610 Dintikon LCD 5605 Dottikon 5605 Dottikon Zustellung 5724 Dürrenäsch 5405 Dättwil AG 5312 Döttingen 5312 Döttingen Zustellung 5078 Effingen 5445 Eggenwil 5704 Egliswil 5420 Ehrendingen 5074 Eiken 5077 Elfingen 5304 Endingen 5408 Ennetbaden 5018 Erlinsbach 5275 Etzgen 5615 Fahrwangen 5316 Felsenau AG 5645 Fenkrieden 5525 Fischbach-Göslikon 5467 Fisibach 5442 Fislisbach 5423 Freienwil 5070 Frick 5070 Frick Zustellung 5324 Full-Reuenthal 5224 Gallenkirch 5272 Gansingen 5412 Gebenstorf 5637 Geltwil 5073 Gipf-Oberfrick 4856 Glashütten 5728 Gontenschwil 5722 Gränichen 5722 Gränichen Zustellung 5245 Habsburg 5705 Hallwil 5212 Hausen AG 4316 Hellikon 5604 Hendschiken 5626 Hermetschwil-Staffeln 5415 Hertenstein AG 5027 Herznach 5317 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Zahnarztpraxis Moosleerau

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Zahnarztpraxis Moosleerau

Luzernerstrasse 403, 5054 Moosleerau

Die Praxis für allgemeine Zahnheilkunde ist ganzheitlich und naturheilkundlich orientiert. Folgende schulmedizinische Leistungen bieten wir an: • Schwerpunkt Prophylaxe; Air-Flow-Zahnreinigung und sanfte Entfernung von Zahnverfärbungen mit Pulverstrahl • Konservative Zahnheilkunde (Füllungen und Wurzelbehandlungen) • Kinderzahnheilkunde • Parodontitis-Diagnostik und -Therapie (schulmedizinisch und ganzheitlich) • Prothetik: auch metallfreie Kronen und Brücken, abnehmbare Prothesen • Allgemeine chirurgische Eingriffe/ Weisheitszahnextraktionen • Keramikimplantate, NICO • Low-Level-Laser-Therapie • Ozon-Therapie bei Zahnfleischentzündungen, Parodontaltaschen, Extraktionen, Implantate, Wurzelbehandlung, Karies, Wundheilung, Herpes, Aphten Wir bieten auch spezielle, ganzheitlichen Verfahren an: • Herd- und Störfelddiagnose: Orthopanthomographie (modernster Apparat mit geringer Strahlenbelasung), Feinenergetische Analyse, Kinesiologie • Umweltzahnmedizin: Schwermetallbelastungs-Test, Schwermetallausleitung • Amalgamsanierung • Materialunverträglichkeitstestungen • Bionator-Therapie / ganzheitliche Kieferorthopädie • Zahn-Organ-Beziehungen • Ernährungsberatung (Karies- und Parodontitisprophylaxe) • Orthomolekulare Therapie • Neuraltherapie / Mundakupunktur • Ohrakupunktur • Prophylaxe von chronischen Krankheiten Herzratenvariabilität HRV-Messungen Unser Körper passt sich ständig den wechselnden, von der Aussenwelt gestellten Lebensbedingungen an. Regulationsmechanismen koordinieren und erhalten die optimale Funktion unserer Organe und Systeme unter möglichst sparsamen Ressourcen- und Energieverbrauch, mit dem Ziel, unsere Gesundheit zu erhalten und körperlich und seelisch fit zu bleiben. Diese ständige Anpassung und optimale Funktion aller Regulationsmechanismen findet durch das evolutionär entwickelte und perfektionierte vegetative Nervensystem statt.Diese Nervensystem ist in zwei Äste geteilt: Sympathikus und Parasympathikus. Es ermöglicht uns, grösstenteils unbewusst, auf Reize von innen und aussen optimal zu reagieren. Das muss unter den Bedingungen, Ressourcen zuschonen und wiederaufzubauen. Das Beste für Ihre Gesundheit ist, dass die Anpasungsfähigkeit durch optimale Regulation, d. h. das Zusammenspiel zwischen Sympathikus (Gaspedal) und Parasympathikus (Bremspedal) bestens funktioniert und durch unseren Lebensstil, Umweltbedingungen und Krankheiten nicht beeinträchtigt ist. Die Steuerung des vegetativen Nervensystems kann man mit der Herzratenvariabilität messen. Der durch Pulskontrolle gemessene Herzschlag zeigt nur wie schnell und kräftig das Herz schlägt. Wichtig ist aber zu wissen, wie (un)regelmässig das Herz schlägt. Das tzeigt die Qualität der Regulationsfähigkeit des Organismus. Die Regulation von Herzschlag zu Herzschlag muss an das jeweilige Bedürfnis des Körpers angepasst sein, d.h. die Abstände zwischen zwei Herzschlägen sind unregelmässig, mal schneller, mal langsamer im Bereich von Millisekunden. Beim schnelleren Herzschlag beteiligt sich der Sympathikus (Gaspedal), bei der Vergrösserung der Abstände zwischen zwei Schlägen überwiegt der Parasympathikus (Bremspedal). Wenn die Abstände der eonzelnen Herzschläge eher gleich sind, dann läuft die vegetative Regulation im Notprogramm. Das System mensch kann sich kann sich nicht an die aktuellen Erfordernisse anpassen. „Wenn der Herzschlag so regelmässig wie das Klopfen des Spechts oder des Regentropfens auf dem Dach wird, dann wird der Patient innerhalb von vier Tagen sterben.“ Wang Shu-HE, chinesischer Arzt 300 n. Chr. Die komplette Messung erfolgt über 24 Stunden und zeigt die Anpassung von Herz und Atmung an die Tagesaktivität, Schlafqualität und wie Entspannung und Regeneration über Nacht stattfindet. Alle diese lebensnotwendigen Prozesse steuert der Parasympathikus. Das vegetative Nervensystem steuert alle Funktionen im Körper durch das Gegenspiel von Sympathikus (Gaspedal) in Notsituationen, Bedrohung, Gefahr, Stress und der Parasympathikus (Bremspedal) ist zuständig für Entspannung, Ruhe, Erholung, Regeneration und Heilung. Die Folgen einer gestörten Gesundheitsregulation könne vielfältig sein: Beeinträchtigungen des Immun- und Herzkreislaufsystem, Verdauung und Mikrobiom etc. bis auf eine gestörte epigenetische Regulation. Darum ist es sehr wichtig, die eigene Regulationsfähigkeit zu kontrollieren. Durch zum Teil einfache Massnahmen ist es möglich, prophylaktisch die optimale Regulationsfähigkeit zu erhalten oder wieder zu erlangen. Durch eine Verbesserung der Regulationsmechanismen könne auch Erkrankungen positiv beeinflusst werden.

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ZahnarztKieferorthopädieImplantologie
Luzernerstrasse 403, 5054 Moosleerau
ZahnarztKieferorthopädieImplantologie

Die Praxis für allgemeine Zahnheilkunde ist ganzheitlich und naturheilkundlich orientiert. Folgende schulmedizinische Leistungen bieten wir an: • Schwerpunkt Prophylaxe; Air-Flow-Zahnreinigung und sanfte Entfernung von Zahnverfärbungen mit Pulverstrahl • Konservative Zahnheilkunde (Füllungen und Wurzelbehandlungen) • Kinderzahnheilkunde • Parodontitis-Diagnostik und -Therapie (schulmedizinisch und ganzheitlich) • Prothetik: auch metallfreie Kronen und Brücken, abnehmbare Prothesen • Allgemeine chirurgische Eingriffe/ Weisheitszahnextraktionen • Keramikimplantate, NICO • Low-Level-Laser-Therapie • Ozon-Therapie bei Zahnfleischentzündungen, Parodontaltaschen, Extraktionen, Implantate, Wurzelbehandlung, Karies, Wundheilung, Herpes, Aphten Wir bieten auch spezielle, ganzheitlichen Verfahren an: • Herd- und Störfelddiagnose: Orthopanthomographie (modernster Apparat mit geringer Strahlenbelasung), Feinenergetische Analyse, Kinesiologie • Umweltzahnmedizin: Schwermetallbelastungs-Test, Schwermetallausleitung • Amalgamsanierung • Materialunverträglichkeitstestungen • Bionator-Therapie / ganzheitliche Kieferorthopädie • Zahn-Organ-Beziehungen • Ernährungsberatung (Karies- und Parodontitisprophylaxe) • Orthomolekulare Therapie • Neuraltherapie / Mundakupunktur • Ohrakupunktur • Prophylaxe von chronischen Krankheiten Herzratenvariabilität HRV-Messungen Unser Körper passt sich ständig den wechselnden, von der Aussenwelt gestellten Lebensbedingungen an. Regulationsmechanismen koordinieren und erhalten die optimale Funktion unserer Organe und Systeme unter möglichst sparsamen Ressourcen- und Energieverbrauch, mit dem Ziel, unsere Gesundheit zu erhalten und körperlich und seelisch fit zu bleiben. Diese ständige Anpassung und optimale Funktion aller Regulationsmechanismen findet durch das evolutionär entwickelte und perfektionierte vegetative Nervensystem statt.Diese Nervensystem ist in zwei Äste geteilt: Sympathikus und Parasympathikus. Es ermöglicht uns, grösstenteils unbewusst, auf Reize von innen und aussen optimal zu reagieren. Das muss unter den Bedingungen, Ressourcen zuschonen und wiederaufzubauen. Das Beste für Ihre Gesundheit ist, dass die Anpasungsfähigkeit durch optimale Regulation, d. h. das Zusammenspiel zwischen Sympathikus (Gaspedal) und Parasympathikus (Bremspedal) bestens funktioniert und durch unseren Lebensstil, Umweltbedingungen und Krankheiten nicht beeinträchtigt ist. Die Steuerung des vegetativen Nervensystems kann man mit der Herzratenvariabilität messen. Der durch Pulskontrolle gemessene Herzschlag zeigt nur wie schnell und kräftig das Herz schlägt. Wichtig ist aber zu wissen, wie (un)regelmässig das Herz schlägt. Das tzeigt die Qualität der Regulationsfähigkeit des Organismus. Die Regulation von Herzschlag zu Herzschlag muss an das jeweilige Bedürfnis des Körpers angepasst sein, d.h. die Abstände zwischen zwei Herzschlägen sind unregelmässig, mal schneller, mal langsamer im Bereich von Millisekunden. Beim schnelleren Herzschlag beteiligt sich der Sympathikus (Gaspedal), bei der Vergrösserung der Abstände zwischen zwei Schlägen überwiegt der Parasympathikus (Bremspedal). Wenn die Abstände der eonzelnen Herzschläge eher gleich sind, dann läuft die vegetative Regulation im Notprogramm. Das System mensch kann sich kann sich nicht an die aktuellen Erfordernisse anpassen. „Wenn der Herzschlag so regelmässig wie das Klopfen des Spechts oder des Regentropfens auf dem Dach wird, dann wird der Patient innerhalb von vier Tagen sterben.“ Wang Shu-HE, chinesischer Arzt 300 n. Chr. Die komplette Messung erfolgt über 24 Stunden und zeigt die Anpassung von Herz und Atmung an die Tagesaktivität, Schlafqualität und wie Entspannung und Regeneration über Nacht stattfindet. Alle diese lebensnotwendigen Prozesse steuert der Parasympathikus. Das vegetative Nervensystem steuert alle Funktionen im Körper durch das Gegenspiel von Sympathikus (Gaspedal) in Notsituationen, Bedrohung, Gefahr, Stress und der Parasympathikus (Bremspedal) ist zuständig für Entspannung, Ruhe, Erholung, Regeneration und Heilung. Die Folgen einer gestörten Gesundheitsregulation könne vielfältig sein: Beeinträchtigungen des Immun- und Herzkreislaufsystem, Verdauung und Mikrobiom etc. bis auf eine gestörte epigenetische Regulation. Darum ist es sehr wichtig, die eigene Regulationsfähigkeit zu kontrollieren. Durch zum Teil einfache Massnahmen ist es möglich, prophylaktisch die optimale Regulationsfähigkeit zu erhalten oder wieder zu erlangen. Durch eine Verbesserung der Regulationsmechanismen könne auch Erkrankungen positiv beeinflusst werden.

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 Geschlossen – Öffnet in 49 minutes
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Dr. med. Radenhausen Michael

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Dr. med. Radenhausen Michael

Worbstrasse 312, 3073 Gümligen
HAUT- UND LASERZENTRUM an der KLINIK SILOAH

Ein Unternehmen der Dr. Radenhausen HLZ AG Seit 2005 wurde das Laserzentrum Siloah durch die Eröffnung eines dermatologischen Institutes erfolgreich ausgebaut. Damit wurde nicht nur die Kompetenz auf dem Gebiet der Dermatologie und Lasermedizin, sondern auch auf dem Gebiet der medizinischen Ästhetik gestärkt. Insbesondere die operative Dermatologie und ästhetische Chirurgie sind durch die Zusammenarbeit eines Hautchirurgen und plastischen Chirurgen in den Mittelpunkt gerückt. Dank der modernen OP-Einrichtung können in der Praxis-Klinik auch größere operative Eingriffe wie Fettabsaugung, Laserlipolyse, Lidplastik, S-Lifting oder Haartransplantation unter hohen Sicherheitsbedingungen ambulant durchgeführt werden. Lebensfreude, Vitalität und Attraktivität sind eng miteinander verbunden. Der Gesamteindruck eines Menschen hängt all zu häufig von dem ab, was er ausstrahlt und wie er wirkt. Oft sind es aber gerade kleine Schönheitsfehle r, die diesen positiven Gesamteindruck stören: Unliebsame Fettpölsterchen, Fältchen um Mund und Augen, störende Narben, Akne, unschöne Gefässe an Nase und Wangen, Altersflecken in lichtexponierten Arealen, Besenreiser an den Beinen, übermäßiger Haarwuchs. Selbst kleine Körperstellen können die Harmonie einer Gesamtausstrahlung nachhaltig stören. Ihre individuellen Wünsche stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Die langjährige Erfahrung des Fachärzteteams und unserer Kosmetikerinnen gibt Ihnen die Sicherheit bestmöglicher Resultate. ALLGEMEINE UND OPERATIVE DERMATOLOGIE Allgemeine Dermatologie und Geschlechtskrankheiten Das Spektrum umfasst Erkrankungen der Haut und Schleimhaut sowie der Hautanhangsgebilde Haare und Nägel, z.B. Infektionen, Entzündungen, Durchblutungsstörungen, Allergien, Tumore etc. Allergologie und Immunologie Testung und Therapie bei Heuschnupfen, Nesselsucht, Ekzem, Asthma. Desensibilisierung gegenüber Pollen und Hausstaubmilbe. Hautschutzberatung Moderne Lichttherapien Blue-Light bei entzündlicher Akne. UV-Schmalspektrum / IPL bei Psoriasis, Ekzem, Vitiligo. Moderne Hautkrebs-Diagnostik und Therapie Mit Hilfe der Video-Auflichtmikroskopie kann bereits während der Inspektion zwischen gut-und bösartigen Tumoren unterschieden werden, die mit einer Computerdatenbank verglichen werden. Desweiteren:- Laser oder Photodynamischer Therapie (PDT) bei Krebsvorstufen - Immuntherapie und Chemotherapie bei Melanom Ambulante und stationäre Operationen Als operatives Zentrum verfügen wir über einen modernen Praxis-OP mit Laserausstattung, in welchem wir vorwiegend ambulante Eingriffe in örtlicher Betäubung durchführen. Daneben können wir auch die OP- und Bettenkapazitäten der angegliederten Klinik Siloah für große Eingriffe in Vollnarkose nutzen. Operative Dermatologie (Hautchirurgie) Es werden alle kleineren und größeren hautchirurgischen Eingriffe professionell durchgeführt. Unterstützend arbeiten wir mit moderner Radiofrequenz- und Lasertechnik. Hautkrebs-Operation Wir sind besonders auf Tumoroperationen spezialisiert; auch auf Fälle, die eine Lymphknotenentfernung und/oder plastische Defektdeckung erfordern. Bei komplizierten Tumoroperationen arbeiten wir gern mit der Methode der mikroskopisch kontrollierten Chirurgie, die wie ein Schnellschnitt funktioniert. Erheblicher Vorteil für den Patienten ist, dass wir zeitnah eine Tumordiagnostik haben und in der gleichen operativen Sitzung bereits eine Rekonstruktion machen können. Hauttransplantation In besonderen Fällen kann es notwendig sein, Eigenhaut als Reverdin-Läppchen, Spalthaut oder Vollhaut zu transplantieren. Schweißdrüsen-Absaugung Mit einem minimal-invasiven operativen Eingriff in örtlicher Betäubung (ähnlich der Fettabsaugung) kann ein für alle Mal das lästige vermehrte Schwitzen in den Achseln gestoppt werden. Mehr Informationen... Narbenkorrekturen Hier können sowohl operative als auch diverse Lasertechniken zum Einsatz kommen. Mehr Informationen... KLEINE ÄSTHETIK ZUR VERJÜNGUNG Botulinumtoxin-Injektionen Zur Behandlung von mimisch bedingten Falten im Gesichts- und Halsbereich. Durch die mimischen Muskeln des Gesichtes können charakteristische mimisch bedingte Falten entstehen oder so betont werden, dass sie den Gesamteindruck einer Person stören, zum Beispiel Zornesfalten. Desweiteren kann auch übermäßiges Schwitzen in Arealen wie dem Achselbereich durch gezielte Blockade der cholinergen Reize an den Schweissdrüsen reduziert werden. Mehr Informationen... Faltenunterspritzung Hautalterung im Gesicht geht mit Faltenbildung, Konturverlust oder Volumendefiziten einher. Häufig sind Wangen- Mund- und Lippenbereich besonders betroffen. Zur Unterspritzung von Falten setzen wir auf biokompatible Füllsubstanzen wie Hyaluronsäuren, Calcium-Hydroxylapatit, Agarose, Eigenfett und Plasmagel (aus Eigenblut). Neben den natürlichen Füll- und Volumeneigenschaften können einige Filler auch einen positiven Effekt auf die Neusynthese von kollagenen Fasern im Bindegewebe der Haut haben. Mehr Informationen... Fett-weg-Spritze Mit Hilfe eines speziellen Cocktails aus wirksamen Substanzen (PTC, Gallensäuren) können kleine Fettdepots durch Unterspritzung in mehreren Sitzungen aufgelöst werden. Das Verfahren funktioniert an fast allen Körperregionen, ersetzt aber keine Fettabsaugung. Mehr Informationen... Chemisches Peeling Chemical Peeling ist ein Schälverfahren, dass das Hauterscheinungsbild bei Aknehaut, bei Pigmentstörungen und bei lichtgeschädigter vorgealterter Haut deutlich bessern kann. Es werden nicht nur oberflächliche Peels (Fruchtsäuren, Salicylsäure, LHA), sondern auch tiefe Peels (Jessner-Lösung, TCA) durchgeführt. Mehr Informationen... Thermale Radiowellentherapie Neue effektive „Bügel“- Methode zur Hautstraffung bei Falten, schlaffer Haut, Poren, kl. Narben in Gesicht, Hals und Decollete. Besonderer Vorteil: Da Radiowellen eine Tiefenwirksamkeit ohne Oberflächenschaden bewirken, haben die Patienten keine Ausfallzeit. Mehr Informationen... ÄSTHETIK / OPERATIONEN Lidplastik Die Lidstraffung ist eine der häufigsten ästhetischen Operationen im Gesicht. Am häufigsten sind die Oberlider betroffen. Oft jedoch zeigen auch die Unterlider bis zur Jochbeinregion einen Schlupf. Dieser Haut- und Fettüberschuss kann mit einer kleinen Operation entlang der Lidfalte entfernt werden. Mehr Informationen... Kleines Face-Lift Das S-Lift oder MACS-Lift sind kleinere Varianten einer operativen Lifttechnik, die im Bereich der Wangenpartie und im Kinn-Halsbereich eine hervorragende und lang anhaltende Straffung erzeugen. Die kleinen Schnitte werden um das Ohr versteckt. Über diesen Zugang kann man nicht nur die Haut sondern auch tiefere Bindegewebsstrukturen straffen. Mehr Informationen... Fractional- Laser-Skinresurfacing Um Falten und Narben im Gesicht zu glätten, werden minimal invasive fraktionierte Erbium- und CO2-Laser (FX-Laser) verwendet, die feinste rasterförmige Mikrolöcher in die Haut schiessen. Im Rahmen der kurzen Wundheilungsphase von nur 3- 4 Tagen kommt es zu einer hautschonenden feinen Glättung. Mehr Informationen... Haarwurzeltransplantation Um einer Glatzenbildung vorzubeugen, werden Eigenhaare aus dem Hinterkopfbereich gewonnen und mit mikrochirurgischen Techniken vorwiegend als 2-er und 3-er Transplantate aufbereitet. Die feinen präparierten Haarwurzeltransplantate werden als Microgafts (> 1000 Stück/ Sitzung) in die Kopfhaut verpflanzt. Mehr Informationen... Schweißdrüsen-Absaugung Mit einem minimal-invasiven operativen Eingriff in örtlicher Betäubung kann ein für alle Mal das lästige vermehrte Schwitzen in den Achseln gestoppt werden. Der Eingriff ähnelt einer oberflächlichen Fettabsaugung, bei der die Schweissdrüsen gezielt aus den tieferen Hautschichten kürettiert werden. Der Eingriff wird seit mehreren Jahren erfolgreich praktiziert. Mehr Informationen... Fettabsaugung (Liposuktion) in örtlicher Betäubung (Tumeszenz-Technik) Besonders geeignet für eine Fettabsaugung sind Körperpartien (Bauch, Hüft- und Oberschenkelbereich, Halsbereich), die auch nach intensiver Gewichtsabnahme problematisch bleiben. Am häufigsten wird der Eingriff mit einer Tumeszenz-Technik (örtliche Betäubungstechnik) in Kombination mit einer Vibrationskanüle erfolgreich durchgeführt. Die Fettzellen werden dabei permanent entfernt. Neuerdings ergänzt eine neue Lasermethode namens „Laserlipolyse“ unser Repertoire, die allein oder auch in Kombination mit der bewährten Absaugtechnik durchgeführt werden kann. Dabei wird eine feine Laserfaser in örtlicher Betäubung unter die Haut ins Fettgewebe geführt und eine definierte Menge an Laserenergie und Wärme freigesetzt. Hiermit kann in umschriebenen Problemarealen Fett spezifisch weggeschmolzen und sogar schlaffe Haut wieder gestrafft werden. Besonders interessant ist, diese neue Methode an erschlafften Oberarmen oder im Halsbereich anzuwenden. Mehr Informationen... Bauchdeckenplastik Die Bauchdeckenplastik dient zur Straffung der Bauchdecke bei Patienten, die aufgrund einer erschlafften Bauch- und Fettschürze mit einer Fettabsaugung allein keinen Erfolg erzielen können. Nicht selten muss dabei der Nabel versetzt und auch die tiefer gelegene Bauchmuskulatur gestrafft werden. Mehr Informationen... Brustvergößerung und –verkleinerung Beide Methoden basieren auf modernen OP-Techniken, die eine Vollnarkose erfordern, und werden ausschließlich von einem erfahrenen plastischen Chirurgen durchgeführt. Bei der Brustvergrösserung werden hochwertige ovaläre Silikongel-Implantate verwendet, die nicht mehr auslaufen können und eine lebenslange Garantie vom Hersteller haben. Mehr Informationen... LASER UND IPL IPL der 3. Generation (Intense Pulsed Light) Pulslicht zur sanften Behandlung von Pigmentflecken, Couperose , feinen Fältchen und Poren. Mehr Informationen... IPL / Dioden- und Alexandrit-Laser Pulslicht und Laser zur langanhaltenden Haarentfernung an allen Körperarealen. Seit längerem bieten wir auch die schonende SHR-Methode an. Klinische Erfahrungen zeigen eine deutliche Haarreduktion um 80-90%. Mehr Informationen und Preise... QS-YAG-Laser/ QS-Alexandrit Laser für dunkle Tätowierungen, Permanent-Make up und Flecken . Durch modernste Lasertechnik können oberflächliche, dunkle und farbige Pigmente schonend entfernt werden. Eine Narbenbildung kann weitgehend vermieden werden. Nach wie vor sind aber mehrere Sitzungen notwendig, um ein tieferes Tattoo vollständig zu entfernen. Nicht nur dunkle Farbpigmente wie Schwarz und Braun, sondern auch rote, blaue und grüne Farben sind für die moderne Lasertherapie gut zugänglich. KTP-Laser Schonende Laserbehandlung von kleinen Gefäßen im Gesicht, Feuermalen, Angiomen, Teleangiektasien, Spider und Flecken. LP-YAG-Laser und Diodenlaser Schonende Laserbehandlung für oberflächliche, erweiterte rote und blaue Gefässe an den Beinen (Besenreiser und Varizen). Daneben kann der Diodenlaser aber auch für Laser-Operationen in krankhaften Venen selbst verwendet werden. Mehr Informationen... CO2 und Erbium YAG Laser Abtragungslaserung zur Behandlung von tumorartigen Plaques , warzenartigen Hautwucherungen , mittleren Falten und Narben. Moderne FX-Laser: Neuerdings können auch fraktionierte Laserungen (siehe Ästhetik/ Operationen) zur Hautglättung bei Falten und Narben durchgeführt werden. Derartige „Raster-Laserungen“ sind nachweisbar effektiv, die Haut regeneriert schneller, der Patient ist spürbar weniger belastet. Mehr Informationen... MEDIZINISCHE KOSMETIK Hauttypbestimmung Durch ein spezielles Gerät ist es möglich den Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Haut zu messen. Anhand dieser Resultate können wir eine speziell, auf Ihr Hautbild abgestimmte Pflege, zusammenstellen. Mehr Informationen... Aknetoilette Medizinisch kosmetisch Aknebehandlung. Bei dieser Behandlung werden die Unreinheiten mit einer speziellen Nadel eröffnet und ausgedrückt, anschliessend wird eine desinfizierende Maske aufgetragen. Mehr Informationen... Bluelight Die Behandlung mit dem Blaulicht ist eine antientzündliche und antibakterielle Therapie, welche in erster Linie bei leichten und schweren Formen der Akne eingesetzt wird. Mehr Informationen... Microdermabrasion Mechanisches Peeling mittels Sandstrahler zur Entfernung ganz oberflächlicher Hautschichten Mehr Informationen... Permanent Make-up Aus Ihrer natürlichen Schönheit zaubern wir eine strahlende Schönheit. Mehr Informationen... Camouflage Beratung „Schönheitsfehler“, Pigmentflecken, Vitiligo, (Weissfleckenkrankheit) Narben und Feuermale können mit diesem speziellen Make-up überdeckt werden. Mehr Informationen... Medizinische Gesichtsbehandlung Masken (Reinigungs- , Feuchtigkeits- und Wirkstoffmasken) Eine Verwöhnbehandlung mit Produkten, welche auf Ihr Hautbedürfnis abgestimmt werden. Die Behandlung dauert ca. 60- 90 Minuten. Cosmeceuticals Kosmetikprodukte von Pierre Fabre (Avène-Linie), La Roche Possay oder Beiersdorf (Eucerin-Serie). In unserem Zentrum arbeiten wir vorwiegend mit Produkten der forschenden Pharmaindustrie. Die Produkte der Avène-Linie werden beispielsweise unter Verwendung von Thermalwasser aus Heilquellen hergestellt. Viele Produkte verfügen über praktisch kein Allergie-auslösendes Potential, da sie arm an Konservierungs- und Duftstoffen sind. Damit sind diese Produkte besonders geeignet für die kranke und empfindliche Haut, wo sie den Heilungs- oder Alterungsprozess verbessern. Nutriceuticals Produkte zur Substitution von Burgerstein und Innèov Orale Aufbaupräparate für Haare und Nagel sind lange bekannt, ebenfalls Multivitamine zur Nahrungsergänzung. Die prophylaktische Einnahme von Phytohormonen oder Carotinoiden zeigte Einfluss auf eine verbesserte Hautregeneration und einen optimierten Sonnenschutz. Andere neue Substanzen sorgen für den Energieschub in der Haut.

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HautarztÄsthetische MedizinLaserbehandlung medizinischeÄrzte
Worbstrasse 312, 3073 Gümligen
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Ein Unternehmen der Dr. Radenhausen HLZ AG Seit 2005 wurde das Laserzentrum Siloah durch die Eröffnung eines dermatologischen Institutes erfolgreich ausgebaut. Damit wurde nicht nur die Kompetenz auf dem Gebiet der Dermatologie und Lasermedizin, sondern auch auf dem Gebiet der medizinischen Ästhetik gestärkt. Insbesondere die operative Dermatologie und ästhetische Chirurgie sind durch die Zusammenarbeit eines Hautchirurgen und plastischen Chirurgen in den Mittelpunkt gerückt. Dank der modernen OP-Einrichtung können in der Praxis-Klinik auch größere operative Eingriffe wie Fettabsaugung, Laserlipolyse, Lidplastik, S-Lifting oder Haartransplantation unter hohen Sicherheitsbedingungen ambulant durchgeführt werden. Lebensfreude, Vitalität und Attraktivität sind eng miteinander verbunden. Der Gesamteindruck eines Menschen hängt all zu häufig von dem ab, was er ausstrahlt und wie er wirkt. Oft sind es aber gerade kleine Schönheitsfehle r, die diesen positiven Gesamteindruck stören: Unliebsame Fettpölsterchen, Fältchen um Mund und Augen, störende Narben, Akne, unschöne Gefässe an Nase und Wangen, Altersflecken in lichtexponierten Arealen, Besenreiser an den Beinen, übermäßiger Haarwuchs. Selbst kleine Körperstellen können die Harmonie einer Gesamtausstrahlung nachhaltig stören. Ihre individuellen Wünsche stehen im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Die langjährige Erfahrung des Fachärzteteams und unserer Kosmetikerinnen gibt Ihnen die Sicherheit bestmöglicher Resultate. ALLGEMEINE UND OPERATIVE DERMATOLOGIE Allgemeine Dermatologie und Geschlechtskrankheiten Das Spektrum umfasst Erkrankungen der Haut und Schleimhaut sowie der Hautanhangsgebilde Haare und Nägel, z.B. Infektionen, Entzündungen, Durchblutungsstörungen, Allergien, Tumore etc. Allergologie und Immunologie Testung und Therapie bei Heuschnupfen, Nesselsucht, Ekzem, Asthma. Desensibilisierung gegenüber Pollen und Hausstaubmilbe. Hautschutzberatung Moderne Lichttherapien Blue-Light bei entzündlicher Akne. UV-Schmalspektrum / IPL bei Psoriasis, Ekzem, Vitiligo. Moderne Hautkrebs-Diagnostik und Therapie Mit Hilfe der Video-Auflichtmikroskopie kann bereits während der Inspektion zwischen gut-und bösartigen Tumoren unterschieden werden, die mit einer Computerdatenbank verglichen werden. Desweiteren:- Laser oder Photodynamischer Therapie (PDT) bei Krebsvorstufen - Immuntherapie und Chemotherapie bei Melanom Ambulante und stationäre Operationen Als operatives Zentrum verfügen wir über einen modernen Praxis-OP mit Laserausstattung, in welchem wir vorwiegend ambulante Eingriffe in örtlicher Betäubung durchführen. Daneben können wir auch die OP- und Bettenkapazitäten der angegliederten Klinik Siloah für große Eingriffe in Vollnarkose nutzen. Operative Dermatologie (Hautchirurgie) Es werden alle kleineren und größeren hautchirurgischen Eingriffe professionell durchgeführt. Unterstützend arbeiten wir mit moderner Radiofrequenz- und Lasertechnik. Hautkrebs-Operation Wir sind besonders auf Tumoroperationen spezialisiert; auch auf Fälle, die eine Lymphknotenentfernung und/oder plastische Defektdeckung erfordern. Bei komplizierten Tumoroperationen arbeiten wir gern mit der Methode der mikroskopisch kontrollierten Chirurgie, die wie ein Schnellschnitt funktioniert. Erheblicher Vorteil für den Patienten ist, dass wir zeitnah eine Tumordiagnostik haben und in der gleichen operativen Sitzung bereits eine Rekonstruktion machen können. Hauttransplantation In besonderen Fällen kann es notwendig sein, Eigenhaut als Reverdin-Läppchen, Spalthaut oder Vollhaut zu transplantieren. Schweißdrüsen-Absaugung Mit einem minimal-invasiven operativen Eingriff in örtlicher Betäubung (ähnlich der Fettabsaugung) kann ein für alle Mal das lästige vermehrte Schwitzen in den Achseln gestoppt werden. Mehr Informationen... Narbenkorrekturen Hier können sowohl operative als auch diverse Lasertechniken zum Einsatz kommen. Mehr Informationen... KLEINE ÄSTHETIK ZUR VERJÜNGUNG Botulinumtoxin-Injektionen Zur Behandlung von mimisch bedingten Falten im Gesichts- und Halsbereich. Durch die mimischen Muskeln des Gesichtes können charakteristische mimisch bedingte Falten entstehen oder so betont werden, dass sie den Gesamteindruck einer Person stören, zum Beispiel Zornesfalten. Desweiteren kann auch übermäßiges Schwitzen in Arealen wie dem Achselbereich durch gezielte Blockade der cholinergen Reize an den Schweissdrüsen reduziert werden. Mehr Informationen... Faltenunterspritzung Hautalterung im Gesicht geht mit Faltenbildung, Konturverlust oder Volumendefiziten einher. Häufig sind Wangen- Mund- und Lippenbereich besonders betroffen. Zur Unterspritzung von Falten setzen wir auf biokompatible Füllsubstanzen wie Hyaluronsäuren, Calcium-Hydroxylapatit, Agarose, Eigenfett und Plasmagel (aus Eigenblut). Neben den natürlichen Füll- und Volumeneigenschaften können einige Filler auch einen positiven Effekt auf die Neusynthese von kollagenen Fasern im Bindegewebe der Haut haben. Mehr Informationen... Fett-weg-Spritze Mit Hilfe eines speziellen Cocktails aus wirksamen Substanzen (PTC, Gallensäuren) können kleine Fettdepots durch Unterspritzung in mehreren Sitzungen aufgelöst werden. Das Verfahren funktioniert an fast allen Körperregionen, ersetzt aber keine Fettabsaugung. Mehr Informationen... Chemisches Peeling Chemical Peeling ist ein Schälverfahren, dass das Hauterscheinungsbild bei Aknehaut, bei Pigmentstörungen und bei lichtgeschädigter vorgealterter Haut deutlich bessern kann. Es werden nicht nur oberflächliche Peels (Fruchtsäuren, Salicylsäure, LHA), sondern auch tiefe Peels (Jessner-Lösung, TCA) durchgeführt. Mehr Informationen... Thermale Radiowellentherapie Neue effektive „Bügel“- Methode zur Hautstraffung bei Falten, schlaffer Haut, Poren, kl. Narben in Gesicht, Hals und Decollete. Besonderer Vorteil: Da Radiowellen eine Tiefenwirksamkeit ohne Oberflächenschaden bewirken, haben die Patienten keine Ausfallzeit. Mehr Informationen... ÄSTHETIK / OPERATIONEN Lidplastik Die Lidstraffung ist eine der häufigsten ästhetischen Operationen im Gesicht. Am häufigsten sind die Oberlider betroffen. Oft jedoch zeigen auch die Unterlider bis zur Jochbeinregion einen Schlupf. Dieser Haut- und Fettüberschuss kann mit einer kleinen Operation entlang der Lidfalte entfernt werden. Mehr Informationen... Kleines Face-Lift Das S-Lift oder MACS-Lift sind kleinere Varianten einer operativen Lifttechnik, die im Bereich der Wangenpartie und im Kinn-Halsbereich eine hervorragende und lang anhaltende Straffung erzeugen. Die kleinen Schnitte werden um das Ohr versteckt. Über diesen Zugang kann man nicht nur die Haut sondern auch tiefere Bindegewebsstrukturen straffen. Mehr Informationen... Fractional- Laser-Skinresurfacing Um Falten und Narben im Gesicht zu glätten, werden minimal invasive fraktionierte Erbium- und CO2-Laser (FX-Laser) verwendet, die feinste rasterförmige Mikrolöcher in die Haut schiessen. Im Rahmen der kurzen Wundheilungsphase von nur 3- 4 Tagen kommt es zu einer hautschonenden feinen Glättung. Mehr Informationen... Haarwurzeltransplantation Um einer Glatzenbildung vorzubeugen, werden Eigenhaare aus dem Hinterkopfbereich gewonnen und mit mikrochirurgischen Techniken vorwiegend als 2-er und 3-er Transplantate aufbereitet. Die feinen präparierten Haarwurzeltransplantate werden als Microgafts (> 1000 Stück/ Sitzung) in die Kopfhaut verpflanzt. Mehr Informationen... Schweißdrüsen-Absaugung Mit einem minimal-invasiven operativen Eingriff in örtlicher Betäubung kann ein für alle Mal das lästige vermehrte Schwitzen in den Achseln gestoppt werden. Der Eingriff ähnelt einer oberflächlichen Fettabsaugung, bei der die Schweissdrüsen gezielt aus den tieferen Hautschichten kürettiert werden. Der Eingriff wird seit mehreren Jahren erfolgreich praktiziert. Mehr Informationen... Fettabsaugung (Liposuktion) in örtlicher Betäubung (Tumeszenz-Technik) Besonders geeignet für eine Fettabsaugung sind Körperpartien (Bauch, Hüft- und Oberschenkelbereich, Halsbereich), die auch nach intensiver Gewichtsabnahme problematisch bleiben. Am häufigsten wird der Eingriff mit einer Tumeszenz-Technik (örtliche Betäubungstechnik) in Kombination mit einer Vibrationskanüle erfolgreich durchgeführt. Die Fettzellen werden dabei permanent entfernt. Neuerdings ergänzt eine neue Lasermethode namens „Laserlipolyse“ unser Repertoire, die allein oder auch in Kombination mit der bewährten Absaugtechnik durchgeführt werden kann. Dabei wird eine feine Laserfaser in örtlicher Betäubung unter die Haut ins Fettgewebe geführt und eine definierte Menge an Laserenergie und Wärme freigesetzt. Hiermit kann in umschriebenen Problemarealen Fett spezifisch weggeschmolzen und sogar schlaffe Haut wieder gestrafft werden. Besonders interessant ist, diese neue Methode an erschlafften Oberarmen oder im Halsbereich anzuwenden. Mehr Informationen... Bauchdeckenplastik Die Bauchdeckenplastik dient zur Straffung der Bauchdecke bei Patienten, die aufgrund einer erschlafften Bauch- und Fettschürze mit einer Fettabsaugung allein keinen Erfolg erzielen können. Nicht selten muss dabei der Nabel versetzt und auch die tiefer gelegene Bauchmuskulatur gestrafft werden. Mehr Informationen... Brustvergößerung und –verkleinerung Beide Methoden basieren auf modernen OP-Techniken, die eine Vollnarkose erfordern, und werden ausschließlich von einem erfahrenen plastischen Chirurgen durchgeführt. Bei der Brustvergrösserung werden hochwertige ovaläre Silikongel-Implantate verwendet, die nicht mehr auslaufen können und eine lebenslange Garantie vom Hersteller haben. Mehr Informationen... LASER UND IPL IPL der 3. Generation (Intense Pulsed Light) Pulslicht zur sanften Behandlung von Pigmentflecken, Couperose , feinen Fältchen und Poren. Mehr Informationen... IPL / Dioden- und Alexandrit-Laser Pulslicht und Laser zur langanhaltenden Haarentfernung an allen Körperarealen. Seit längerem bieten wir auch die schonende SHR-Methode an. Klinische Erfahrungen zeigen eine deutliche Haarreduktion um 80-90%. Mehr Informationen und Preise... QS-YAG-Laser/ QS-Alexandrit Laser für dunkle Tätowierungen, Permanent-Make up und Flecken . Durch modernste Lasertechnik können oberflächliche, dunkle und farbige Pigmente schonend entfernt werden. Eine Narbenbildung kann weitgehend vermieden werden. Nach wie vor sind aber mehrere Sitzungen notwendig, um ein tieferes Tattoo vollständig zu entfernen. Nicht nur dunkle Farbpigmente wie Schwarz und Braun, sondern auch rote, blaue und grüne Farben sind für die moderne Lasertherapie gut zugänglich. KTP-Laser Schonende Laserbehandlung von kleinen Gefäßen im Gesicht, Feuermalen, Angiomen, Teleangiektasien, Spider und Flecken. LP-YAG-Laser und Diodenlaser Schonende Laserbehandlung für oberflächliche, erweiterte rote und blaue Gefässe an den Beinen (Besenreiser und Varizen). Daneben kann der Diodenlaser aber auch für Laser-Operationen in krankhaften Venen selbst verwendet werden. Mehr Informationen... CO2 und Erbium YAG Laser Abtragungslaserung zur Behandlung von tumorartigen Plaques , warzenartigen Hautwucherungen , mittleren Falten und Narben. Moderne FX-Laser: Neuerdings können auch fraktionierte Laserungen (siehe Ästhetik/ Operationen) zur Hautglättung bei Falten und Narben durchgeführt werden. Derartige „Raster-Laserungen“ sind nachweisbar effektiv, die Haut regeneriert schneller, der Patient ist spürbar weniger belastet. Mehr Informationen... MEDIZINISCHE KOSMETIK Hauttypbestimmung Durch ein spezielles Gerät ist es möglich den Feuchtigkeits- und Fettgehalt der Haut zu messen. Anhand dieser Resultate können wir eine speziell, auf Ihr Hautbild abgestimmte Pflege, zusammenstellen. Mehr Informationen... Aknetoilette Medizinisch kosmetisch Aknebehandlung. Bei dieser Behandlung werden die Unreinheiten mit einer speziellen Nadel eröffnet und ausgedrückt, anschliessend wird eine desinfizierende Maske aufgetragen. Mehr Informationen... Bluelight Die Behandlung mit dem Blaulicht ist eine antientzündliche und antibakterielle Therapie, welche in erster Linie bei leichten und schweren Formen der Akne eingesetzt wird. Mehr Informationen... Microdermabrasion Mechanisches Peeling mittels Sandstrahler zur Entfernung ganz oberflächlicher Hautschichten Mehr Informationen... Permanent Make-up Aus Ihrer natürlichen Schönheit zaubern wir eine strahlende Schönheit. Mehr Informationen... Camouflage Beratung „Schönheitsfehler“, Pigmentflecken, Vitiligo, (Weissfleckenkrankheit) Narben und Feuermale können mit diesem speziellen Make-up überdeckt werden. Mehr Informationen... Medizinische Gesichtsbehandlung Masken (Reinigungs- , Feuchtigkeits- und Wirkstoffmasken) Eine Verwöhnbehandlung mit Produkten, welche auf Ihr Hautbedürfnis abgestimmt werden. Die Behandlung dauert ca. 60- 90 Minuten. Cosmeceuticals Kosmetikprodukte von Pierre Fabre (Avène-Linie), La Roche Possay oder Beiersdorf (Eucerin-Serie). In unserem Zentrum arbeiten wir vorwiegend mit Produkten der forschenden Pharmaindustrie. Die Produkte der Avène-Linie werden beispielsweise unter Verwendung von Thermalwasser aus Heilquellen hergestellt. Viele Produkte verfügen über praktisch kein Allergie-auslösendes Potential, da sie arm an Konservierungs- und Duftstoffen sind. Damit sind diese Produkte besonders geeignet für die kranke und empfindliche Haut, wo sie den Heilungs- oder Alterungsprozess verbessern. Nutriceuticals Produkte zur Substitution von Burgerstein und Innèov Orale Aufbaupräparate für Haare und Nagel sind lange bekannt, ebenfalls Multivitamine zur Nahrungsergänzung. Die prophylaktische Einnahme von Phytohormonen oder Carotinoiden zeigte Einfluss auf eine verbesserte Hautregeneration und einen optimierten Sonnenschutz. Andere neue Substanzen sorgen für den Energieschub in der Haut.

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TopPharm Europaallee Apotheke

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Europaallee 11, 8004 Zürich
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ApothekeNaturheilpraxisKosmetische ProdukteHomöopathie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Medizinisches Zentrum
TRANS-LOGIK BÜRGI

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Bachstrasse 10, 5623 Boswil

Unsere Transport-Dienstleistungen: Teil- und Komplettladungen (ohne Gefahrengüter) Wir bringen Ihre Güter innert 24 Stunden sicher ans von Ihnen gewünschte Ziel. Kurier- und Expresstransporte (ohne Gefahrengüter) Eilt es mal wieder? Kein Problem, wir bringen Ihre Ware zuverlässig noch am gleichen Tag an ihren Bestimmungsort. Möbel- und Gütertransporte (auf Wunsch mit Montage) Überlassen Sie uns den Transport Ihrer Möbel und Güter, unsere kompetenten Mitarbeiter übernehmen dies gerne für Sie und sorgen dafür, dass die Lieferung termingerecht erfolgt. Selbstverständlich helfen wir Ihnen auf Wunsch bei der Montage, respektive bei der Demontage der Möbel. Messe-Transporte inkl. einrichten und abbauen Gerne organisieren wir für Sie den Transport Ihrer Messe-Einrichtung und Ihrer Produkte. Wenn Sie gerne möchten, übernehmen wir nicht nur den Transport sondern auch das Einrichten und Abbauen Ihres Messestandes. Retouren (ohne Gefahrengüter) Auch für die Rücksendungen Ihrer Güter haben wir eine passende Lösung für Sie. Kühltransporte Transporte für gekühlte Güter werden wir ab 2022 anbieten. Montag bis Freitag sind wir von 7.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr auch telefonisch erreichbar. Abholung oder Lieferung ausserhalb unserer Büro-Öffnungszeiten sind selbstverständlich auf Anfrage möglich.

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SpeditionLogistikUmzugsfirma
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ARGUS Augen AG

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

ARGUS Augen AG

Höfligasse 11, 6460 Altdorf UR
Herzlich Willkommen

Für Sie da: Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg und Dr. univ. Paulena Grueva Augenärztin Wir sind da wo Sie sind: Barrierefreie, grosszügige Praxen in Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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AugenzentrumLaserbehandlung medizinischeNotfalldiensteAugenarztÄrzte
Höfligasse 11, 6460 Altdorf UR
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Für Sie da: Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg und Dr. univ. Paulena Grueva Augenärztin Wir sind da wo Sie sind: Barrierefreie, grosszügige Praxen in Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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 Geschlossen – Öffnet in 49 minutes
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ARGUS Augen AG

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Obergrundstrasse 108, 6005 Luzern
Herzlich Willkommen

Für Sie da: Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg und Dr. med. Michael Bode Augenarzt / FMH Wir sind da wo Sie sind Barrierefreie, grosszügige Praxen in Luzern, Altdorf, Sursee, Wohlen und Wolhusen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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AugenarztAugenzentrumLaserbehandlung medizinischeAugenklinikOphthalmologieÄrzte
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Für Sie da: Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg und Dr. med. Michael Bode Augenarzt / FMH Wir sind da wo Sie sind Barrierefreie, grosszügige Praxen in Luzern, Altdorf, Sursee, Wohlen und Wolhusen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

 Geschlossen – Öffnet in 49 minutes
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ARGUS Augen AG

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Sorenbühlweg 8, 5610 Wohlen AG
Herzlich Willkommen

Für Sie da: Dr. med. Ina Beyer Augenärztin FMH Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg Wir sind da wo Sie sind: Barrierefreie, grosszügige Praxen in Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

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AugenzentrumLaserbehandlung medizinischeAugenklinikAugenarztÄrzte
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Für Sie da: Dr. med. Ina Beyer Augenärztin FMH Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg Wir sind da wo Sie sind: Barrierefreie, grosszügige Praxen in Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff dauert beim unseren geübten ArgusAugen Operateuren nicht länger als 15 Minuten und wird üblicher­weise in Lokalanästhesie durchgeführt.

 Geschlossen – Öffnet in 49 minutes
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Argus Augen AG

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Bahnhofstrasse 8, 6110 Wolhusen
Herzlich Willkommen

Wir sind da für Sie: Dr. med. Lustenberger Ivo Augenarzt , Dr. univ. Vlachos Kamila Augenärztin , Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg. Wir sind da wo Sie sind Barrierefreie, grosszügige Praxen in Wolhusen, Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff da

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AugenzentrumLaserbehandlung medizinischeNotfalldiensteAugenarztÄrzte
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Wir sind da für Sie: Dr. med. Lustenberger Ivo Augenarzt , Dr. univ. Vlachos Kamila Augenärztin , Dr. med. Steffen H. Schicke Augenarzt FMH / Augenchirurg. Wir sind da wo Sie sind Barrierefreie, grosszügige Praxen in Wolhusen, Luzern, Altdorf, Sursee und Wohlen Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen: Unsere vier Praxis­standorte sind zentral und verkehrs­günstig gelegen und für Sie leicht zugänglich. Unsere Augen­arztpraxen und die Ärzte­teams von ARGUS Augen empfangen, beraten und behandeln Sie gerne in unseren hellen, modernen und freundlichen Räumlich­keiten in Luzern, Sursee, Altdorf oder Wohlen. Alles rund um die allgemeine Augenheilkunde an allen Praxisstandorten Unsere Ärzteteams und ihre Helfer bieten ihnen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen das gesamte Leistungs­spektrum der allgemeinen Augen­heil­kunde: Egal, ob Sie eine neue Brille brauchen, eine Drittmeinung einholen wollen oder eine unserer modernen Diagnostik­methoden zur Früh­erkennung und Behandlung von Fehl­sichtig­keiten oder Augen­erkrankun­gen nutzen. Schnelle Termin­vergabe, kurze Warte­zeiten, persön­liche Beratung und Betreuung sind unsere Stärken. Notfallversorgung an allen Praxisstandorten Sind Sie von einem Notfall betroffen, so zählt jede Minute und besonders kurze Wege: All unsere vier Praxisstandorte in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen geben Ihnen die Sicherheit, bei augenärztlichen Notfällen eine schnelle und gezielte Notfallbetreuung und Versorgung zu erhalten. Bei einer Augenverletzung, plötzlichem Sehverlust oder sonstigen von Ihnen als akut und bedrohlich empfundenen Situationen sind wir für Sie da. Brillenbestimmung und Messung Ihrer Sehschärfe an allen Praxisstandorten Sehschärfe und Brillengläser müssen exakt auf­einander abgestimmt werden. Dazu prüfen unsere Augen­optiker nicht nur Ihr Seh­vermögen für Ferne und Nähe, sondern untersuchen auch das Augen­muskel­gleich­gewicht und messen eine eventuelle Horn­haut­verkrümmung. Ihre genaue Brillen­bestimmung wird mit der Anpass­brille von unseren Augen­optikern manuell durch­geführt. Die Brech­kraft der Augen stellen wir mit computer­gestützten Mess­methoden fest. Anschließend tragen Sie eine Probebrille. Das gibt uns die letzte Sicherheit, welche Brille Sie wirklich brauchen: eine Nah- oder Fernbrille, eine Bifokal-, Trifokal- oder eine Gleit­sichtbrille. Augenheilkundliche Vorsorgeuntersuchungen an allen Praxisstandorten Wie überall in der Medizin gilt auch in der Augen­heilkunde: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Eine regel­mässige Über­prüfung Ihrer Augen­gesund­heit auf Fehl­sichtig­keiten und eventuelle Augen­erkrankungen bietet Ihnen den optimalen Schutz Ihrer Augen bis ins hohe Alter. Unser Ärzteteam empfiehlt Ihnen daher eine Vorsorge­unter­suchung Ihrer Augen alle drei Jahre. Unsere Vorsorge­unter­suchungen umfassen an all unseren vier Standorten in Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen ein umfassendes Screening Ihrer Augen: Ein Sehtest, die Messung des Augen­innen­drucks, die Kontrolle des vorderen und hinteren Augen­abschnittes, Schiel­test und Filter­test zur Früh­erkennung von allfälligen Veränderungen Ihres visuellen Systems. Oft können so alterbedingte oder krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit, wie Fehl­sichtig­keiten, grüner Star (erhöhter Augen­innen­druck), grauer Star (Eintrübung der Augen­linse) oder auch Makula­degenera­tionen (Verfall der Seh­zellen auf der Netz­haut), früh­zeitig erkannt und behandelt werden. Allgemeine, moderne Augendiagnostik an allen Praxisstandorten Dank modernster Augen­diagnostik können unsere Ärzte­teams heute schon frühzeitig alters­bedingte und krank­hafte Beeinträchtigungen Ihrer Augen­gesund­heit diagnostizieren und behandeln. Somit kann früh­zeitig eine Therapie begonnen werden, die erfolgs­versprechender, kosten­effizienter und weniger zeit­intensiv ist. Zur allgemeinen, moderen Augen­diagnostik zählen wir: • Augenhintergrunduntersuchungen: Die Spiegelung der Netzhaut zur Früh­diagnostik von Sehnerv-, Makula- und Netzhauterkrankungen • Gesichtsfeldmessungen (Perimetrie): Das Vermessen des 180 Grad-Sehfeldes mittels der Projektion und dem Erkennen von Lichtpunkten. • Diagnostik von Farbfehlsichtigkeiten: Früherkennung von Grün-Sehschwäche, Rot-Grün Sehschwäche Spezifische, moderne Augendiagnostik: OCT, Fluoreszenzangiographie, HRT an allen Praxisstandorten Durch die ständige Weiterent­wicklung der Diagnose­methoden in der Augenheilkunde können heutzutage immer früher alters­bedingte und krankhafte Veränderungen Ihrer Augen­gesund­heit erkannt und gezielt behandelt werden. Wir bieten Ihnen hierfür die modernsten Diagnose- und Behandlungs­methoden einer Augenklinik: • OCT-Untersuchung (optische Kohärenztomographie): Per Computerscan werden die Netzhaut­schichten Ihrer Augen zur Diagnostik und Früherkennung von Augen­erkrankungen untersucht • Fluoreszenzangiographie: ist ein bildgebendes Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Augen­hinter­grundes. Dabei wird bei medikamentös erweiterter Pupille die Anflutung und Verteilung eines geeigneten Farbstoffes im Gefäss­system des Auges dokumentiert, welcher als Kontrast­mittel dient. So können Gefäss­anomalien- und Erkrankungen des Auges (z. B. Augen­thrombosen) frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft stehen Gefäss­anomalien des Auges in Verbindung mit einer Diabetes-Erkrankung. • HRT-Messungen: ist ein augenheil­kundliches, laser­gestützes Diagnose­verfahren zur Unter­suchung der Horn­haut und bestimmter Bereiche der Netzhaut. Der am meisten genutzte Anwendungs­bereich des HRT ist die Inspektion des Seh­nerven­kopfes (Papille) zur Früh­erkennung und Verlaufs­kontrolle des grünen Stars (Glaukom) Kindersprechstunde/Sehschule für Kinder mit Fehlsichtigkeiten an allen Praxisstandorten Von besonderer Wichtigkeit ist die Früherkennung eines sicht­baren oder versteckten Schielens bei Kindern, der Einschränkung des räumlichen Seh­vermögens oder einer Winkel­fehl­sichtigkeit. Nicht behandelte Fehl­sichtig­keiten im Kindes­alter, können zu einer lebens­langen Schwach­sichtigkeit führen, welche sich unter Umständen auch auf die Berufs­wahl auswirken kann. In unserer Sehschule werden Seh­schärfe, Augen­beweglich­keit, die Zusammen­arbeit beider Augen (räumliches Sehen) und der Schiel­winkel durch unsere Orthoptistinnen untersucht. Zudem werden hier auch andere Symptome und Beschwerden wie Doppelt­sehen und Augen­zittern abgeklärt. Unser Ärzte­team empfiehlt, dass Sie Auffällig­keiten wie Schiel­stellung, Kopffehl­haltungen, Augenzittern, Kopf­schmerzen, Lese­störungen oder Zukneifen der Augen Ihres Kindes unter­suchen zu lassen. Eine regel­mässige, vorsorg­liche Abklärung empfiehlt sich auch bei Kindern mit familiärer Vor­belastung, wie z. B. Brillen­träger oder Schielen in der Familie. Führerscheinsehtest an allen Praxisstandorten An all unseren vier Standorten Luzern, Sursee, Altdorf und Wohlen bieten wir Ihnen die Ermittlung und Über­prüfung Ihrer Tages­sehschärfe und übrigen Seh­funktionen (Gesichts­feld, Augen­beweglichkeit, Farben­sehen, räum­liches Sehen), speziell ausgerichtet auf die augen­ärztlichen Anforderungen eines Sehtests für den Führer­scheinerwerb. Kontaktlinsenberatung, Versorgung und Anpassung an allen Praxisstandorten Wir informieren, beraten und stellen Sie individuell auf Ihre Kontakt­linsen ein. Nach einer sorg­fältigen Unter­suchung der Augen finden wir die geeigneten Kontakt­linsen­materialien und -typen für Sie. Für eine optimale Sehleistung und Tragekomfort gilt es neben der Fehl­sichtig­keit auch allgemeine und spezielle Horn­haut­verkrümmungen und andere krank­hafte Augen­veränderungen zwingend zu berück­sichtigen. Unser Ärzte­team empfiehlt: Für Kontrollen bei weichen Kontakt­linsen alle sechs Monate, bei form­stabilen ein Mal pro Jahr Ihren Augen­arzt aufsuchen. Bei Rötungen oder Schmerzen bitte sofort den Augenarzt aufsuchen. Laserbehandlung bei Netzhautveränderungen an allen Praxisstandorten Nach der Diagnose einer krank­haften Veränderung der Netz­haut bieten wir Ihnen an allen vier Stand­orten die Behandlung von peri­pheren Netz­haut­einrissen und Degenera­tionen der Netz­haut mittels eines Argon-Lasers an. Laserbehandlung bei Nachstar an allen Praxisstandorten. Darauf sind wir Stolz: Operative Behandlung des grauen Stars Die Katarakt oder der graue Star bezeichnet eine Trübung der Augen­linse. Solche Trübungen können angeboren sein oder sich in jedem Alter auf Grund von Unfällen, als Neben­wirkungen von Medikamenten oder im Rahmen vom All­gemein­erkrankungen entwickeln. Weitaus am häufigsten ist jedoch die Alters-Katarakt, welche sich als Ausdruck des natür­lichen Alterungs­prozesses langsam bildet. Der graue Star kann je nach Form und Ausprägung unter­schiedliche Symptome verursachen, haupt­sächlich verminderte Seh­schärfe, nebel­artiges Schleier­sehen, zunehmende Kurz­sichtigkeit im Alter, vermehrte Blendung und schatten­hafte Doppelbilder. Die getrübte Linse wird in den meisten Fällen operativ-chirurgisch durch ein künstliches Linsen­implantat ersetzt. Operative Behandlung des grünen Stars (Glaukom) Der grüne Star ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen. Allen gemein­sam ist, dass es im Verlauf zu einer zunehmenden Schädigung des Sehnervs kommt. Dies führt zu einer fort­schreitenden Ein­schränkung des Gesichts­feldes. Risiko­faktoren für die Entstehung des Glau­koms ist ein erhöhter Augen­innendruck, Alterung, familiäre Vorbe­lastungen oder auch Diabetes. Zentrales Anliegen bei der operativen Behandlung des grünen Stars ist die Senkung des Augen­druckes. Das ARGUS Augen Ärzte­team empfiehlt: Ab dem 40. Lebens­jahr regel­mässig von einem Augenarzt zur Früh­erkennung des Glaukoms unter­suchen lassen. Intravitreale Injektionen Darunter verstehen wir die direkte Verabreichung eines Medika­ments oder einer Flüssig­keit oder Suspension in den Glas­körper des Auges. Die intra­vitreale Injektion wird häufig zur Behand­lung der alters­bedingten Makula­degeneration (AMD) eingesetzt. Ambulante Netzhaut- und Glaskörperchirurgie (Pars-Plana-Vitrektomie) Wir sind stolz darauf, an unserem OP-Standort in Luzern als erste Augen­arztpraxis in der Zentral­schweiz ambulante, mikro­chirurgische Eingriffe an der Netz­haut und dem Glas­körper vor­nehmen zu können. Durch modernste OP-Technik und eine intensive, persön­liche Betreuung sparen Sie sich somit den stationären Spital­aufenthalt. Alle Operations­formen an der Netz­haut und am Glas­körper werden von unserem erfahrenen Spezialisten­team, unter der Leitung von Dr. Steffen H. Schicke und Dr. Bernhard Amerian, durch­geführt. Hier werden mikro­chirurgisch alle die Netz­haut und den Glas­körper des Auges betreffenden Erkrankungen behandelt, ins­besondere Netz­hautab­hebungen, Netz­haut­veränderungen bei Diabetes mellitus, arterielle und venöse Gefäß­verschlüsse, periphere Netz­haut­degenerationen, Glas­körper­abhebung- und Ein­trübung als auch die alters­abhängige Makula­degeneration (AMD). Medizinisch indizierte Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert das Ärzte­team ebenfalls medizinischen Indika­tionen. Darunter versteht man Lider­krankungen und Lidfehl­stellungen, deren operative Korrektur nicht nur kosmetisch wünschens­wert, sondern medizinisch not­wendig ist. Die häufigsten sind: Entzünd­liche oder krank­hafte Veränderungen des Lids, Einwärts­rollen des Unter­lides (Entropium), Auswärts­kippen des Unterlides (Ektropium), Tränen­laufen durch Kippen des Tränen­abfluss­pünktchens, Hängen des Oberlides durch Muskel-/Sehnen­erkrankungen. Kosmetisch-ästhetische Lidchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern operiert unser Ärzteteam die häufigsten ästhetischen Lidfehl­stellungen. Bei kosme­tischen Lidfehl­stellungen ist eine operative Korrektur ästhetisch wünschens­wert, aber nicht medizinisch notwendig. Kosmetische Lid­korrekturen erfolgen meist bei: Schlupf­lidern, Hängelidern, «verquollenen Augen» und «Tränensäcken». Bindehautchirurgie Die Bindehaut grenzt nach außen die Horn­haut ab. Sie ist eine Schleimhaut, die transparent und relativ dünn ist. Sie sitzt nur lose auf dem Augapfel auf. An den Rändern ist sie fest mit den Lidern verwachsen. An unserem Praxis­standort in Luzern operiert unser Ärzteteam krank­hafte Bindehaut­veränderungen. Die häufigste Krank­heit der Binde­haut ist die infektiöse Konjunk­tivitis oder auch Binde­hautentzündung. Schielchirurgie An unserem Praxisstandort in Luzern korrigiert unser Ärzteteam operativ Fehl­stellungen des Augapfels. Das Operations­ziel ist die Verlagerung der Augäpfel in eine Position, in der räum­liches Sehen wieder problem­los möglich ist (funktionelle Indikation) oder die Augen­stellung kosmetisch befriedigt (kosmetische Indikation). ARTISAN/ARTIFLEX Linsenimplantationen Diese dauerhaften Linsenimplantate werden an unserem Standort in Luzern von speziell qualifizierten Augen­ärzten implantiert. Bei den Artisan- und Artiflex-Linsen handelt es sich um ultra­dünne Kontakt­linsen. Sie werden in das Auge implantiert, um Kurz­sichtigkeit, Weit­sichtig­keit und Zylinder­abweichungen zu korrigieren. Die Linsen werden mit zwei Clips an der Iris befestigt und bleiben permanent im Auge. Artisan- und Artiflex-Linsen sind für alle diejenigen konzipiert, die viel Wert auf ein scharfes und deutliches Seh­vermögen legen, dabei jedoch nicht auf Brillen oder Kontakt­linsen angewiesen sein möchten. Die Vorteile dieser Methode sind neben der unbedenk­lichen Operations­methode, die effektive Handhabung (keine Linsen mehr wechseln), her­vorragende Verbesserung der Sehkraft, auch bei starken Abweichungen im Plus- und Minus­bereich, als auch die Umkehr­barkeit der Behandlung. Astigmatische Keratotomie Bei der astigmatischen Keratotomie operiert das ARGUS Augen Ärzteteam am Standort Luzern die sogenannte Stab­sichtigkeit (Astigmatismus). Auch bekannt unter der Bezeichnung der Horn­haut­verkrümmung, einem besonderen Brechungs­fehler des Auges. Bei diesem chirurgisch-refraktiven Verfahren, wird durch tiefe, meist paarweise Schnitte eine Abschwächung von hohen, regelmäßigen Horn­haut­verkrümmungen angestrebt und auch bewirkt. Clear lens exchange (vorgezogene graue Star Operation) Bei besonders hohen Fehlsichtigkeiten oder einer für eine Laser­korrektur eher zu knappen Hornhaut­dicke ist eine alleinige Laser­korrektur der Fehlsichtigkeit nicht mehr der ideale Weg. Im Rahmen dieser sogenannten Linsen­austausch­operation wird die körper­eigene Linse gegen eine Kunst­linse ausge­tauscht. Man tendiert zu einem solchen Komplett­austausch der Linsen insbesondere bei hohen Weit­sichtig­keiten oder alters­bedingten Linsen­trübungen. Dieser Eingriff da

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VING TSUN KUNG FU

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

VING TSUN KUNG FU

Staffelstrasse 10, 8045 Zürich

Interview mit Gery Cahenzli Das Angebot an Kampfsportarten und Selbstverteidigungskursen ist gross. Wieso sollte man gerade Ving Tsun Kung Fu trainieren? Ving Tsun ist sehr effektiv. Die Techniken sind kurz, direkt und können so mit hoher Geschwindigkeit angewendet werden. Wir nutzen physikalische Grundlagen wie das Hebelgesetz, um unsere eigene Kraft optimal einzusetzen. So ist es möglich, auch gegen schwerere und kräftigere Gegner zu bestehen. Im Ving Tsun Kung Fu gibt es keine Wettkämpfe. Wie soll man wissen, ob ein Kampfsystem effektiv ist, wenn man sich nicht messen kann? Letztlich hat man mit keiner Technik die Garantie, einen Kampf zu gewinnen. Auch nicht mit Ving Tsun. Es braucht vieles, um in einem Kampf bestehen zu können: Eine gute Taktik, ein gutes Auge, eine gute technische Basis und nicht zuletzt auch etwas Glück. Wenn man wirklich kämpft, nimmt man alle Konsequenzen in Kauf. Da gibt es keine Regeln oder Punkte. Den realen Kampf kann man nicht trainieren. Aber wir betreiben im Ving Tsun sogenanntes Sparring, wo man ohne Schutzkleidung versucht, einer Kampfsituation nahe zukommen. Dabei ist es auch möglich, eigene Stärken und Schwächen auszuloten. Welche körperlichen Anforderungen stellt dieser Kung Fu-Stil? Abgesehen von einer soliden Grundkonstitution, gibt es keine besonderen Anforderungen. Bei körperlichen Gebrechen ist Vorsicht geboten, da es im Training schon mal zur Sache gehen kann. Wie gross ist die Verletzungsgefahr im Training? Fingerzerrungen gibt es ab und zu. In den 20 Jahren, in denen ich nun unterrichte, gab es aber noch nie jemanden, der wegen einer Verletzung, die er sich im Training zugezogen hatte, länger ausgefallen wäre. Wie lange muss man trainieren, um sich die Grundlagen des Systems zu erarbeiten? Wenn man zwei bis drei Mal in der Woche trainiert, hat man in der Regel nach einem Jahr eine Basis. Man sollte die waffenlosen Grundformen können und ebenso die Holzpuppenform mehr oder weniger beherrschen. Zudem ist man in der Lage, auch komplexere Partnerübungen zu machen. Danach geht es darum, mit diesem Repertoire weiterzuarbeiten. Musstest du Ving Tsun schon einmal im Ernstfall anwenden? Ich musste es noch nie direkt anwenden. Ich war schon in Situationen, in denen ich es vielleicht hätte tun können. Ich schätzte die Lage aber jeweils nicht als gefährlich genug ein. Man muss abschätzen können, ob es sich nur um eine Pöbelei handelt oder um eine wirkliche Bedrohung und dann verhältnismässig handeln. Ich war jedoch, bevor ich begann, Ving Tsun zu trainieren, schon in Kämpfe verwickelt und weiss, welche Folgen eine körperliche Konfrontation haben kann. Wie bist du zum Ving Tsun gekommen? Ving Tsun Kung Fu fasziniert mich schon seit meiner Kindheit. Ich wollte es unbedingt lernen und suchte lange nach guten Trainingsmöglichkeiten. Schliesslich stiess ich per Zufall auf einen Flyer von Philipp Bayer. Ich besuchte ein erstes Seminar bei ihm und war begeistert! Ich wusste ab diesem Moment: Das ist das Ving Tsun, das ich gesucht habe. Ich begann intensiv bei ihm zu trainieren und traf dadurch auch Wong Shung Leung, der seinerseits Philipp Bayer unterrichtete. Sie beide sind das kämpferische Ideal, zu dem ich nach wie vor aufblicke. Du trainierst seit über 25 Jahren Ving Tsun. Was gibt dir das Training? Ving Tsun lehrte mich beispielsweise Disziplin und Geduld, zwei Eigenschaften, die gerade auch in schwierigen Lebenssituationen hilfreich sein können. Man lernt, zu fokussieren und kann so auch den eigenen Kopf frei machen. Die Körperspannung im Training bewirkt ein positives Körpergefühl. Hinzu kommt eine umfassende Schulung der Reflexe. Wertvoll sind natürlich auch soziale Aspekte, wie die Begegnungen mit Schülern verschiedensten Alters. http://www.vingtsun-blackdragon.ch/

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Kung FuAsiatische Sportarten
Staffelstrasse 10, 8045 Zürich
Kung FuAsiatische Sportarten

Interview mit Gery Cahenzli Das Angebot an Kampfsportarten und Selbstverteidigungskursen ist gross. Wieso sollte man gerade Ving Tsun Kung Fu trainieren? Ving Tsun ist sehr effektiv. Die Techniken sind kurz, direkt und können so mit hoher Geschwindigkeit angewendet werden. Wir nutzen physikalische Grundlagen wie das Hebelgesetz, um unsere eigene Kraft optimal einzusetzen. So ist es möglich, auch gegen schwerere und kräftigere Gegner zu bestehen. Im Ving Tsun Kung Fu gibt es keine Wettkämpfe. Wie soll man wissen, ob ein Kampfsystem effektiv ist, wenn man sich nicht messen kann? Letztlich hat man mit keiner Technik die Garantie, einen Kampf zu gewinnen. Auch nicht mit Ving Tsun. Es braucht vieles, um in einem Kampf bestehen zu können: Eine gute Taktik, ein gutes Auge, eine gute technische Basis und nicht zuletzt auch etwas Glück. Wenn man wirklich kämpft, nimmt man alle Konsequenzen in Kauf. Da gibt es keine Regeln oder Punkte. Den realen Kampf kann man nicht trainieren. Aber wir betreiben im Ving Tsun sogenanntes Sparring, wo man ohne Schutzkleidung versucht, einer Kampfsituation nahe zukommen. Dabei ist es auch möglich, eigene Stärken und Schwächen auszuloten. Welche körperlichen Anforderungen stellt dieser Kung Fu-Stil? Abgesehen von einer soliden Grundkonstitution, gibt es keine besonderen Anforderungen. Bei körperlichen Gebrechen ist Vorsicht geboten, da es im Training schon mal zur Sache gehen kann. Wie gross ist die Verletzungsgefahr im Training? Fingerzerrungen gibt es ab und zu. In den 20 Jahren, in denen ich nun unterrichte, gab es aber noch nie jemanden, der wegen einer Verletzung, die er sich im Training zugezogen hatte, länger ausgefallen wäre. Wie lange muss man trainieren, um sich die Grundlagen des Systems zu erarbeiten? Wenn man zwei bis drei Mal in der Woche trainiert, hat man in der Regel nach einem Jahr eine Basis. Man sollte die waffenlosen Grundformen können und ebenso die Holzpuppenform mehr oder weniger beherrschen. Zudem ist man in der Lage, auch komplexere Partnerübungen zu machen. Danach geht es darum, mit diesem Repertoire weiterzuarbeiten. Musstest du Ving Tsun schon einmal im Ernstfall anwenden? Ich musste es noch nie direkt anwenden. Ich war schon in Situationen, in denen ich es vielleicht hätte tun können. Ich schätzte die Lage aber jeweils nicht als gefährlich genug ein. Man muss abschätzen können, ob es sich nur um eine Pöbelei handelt oder um eine wirkliche Bedrohung und dann verhältnismässig handeln. Ich war jedoch, bevor ich begann, Ving Tsun zu trainieren, schon in Kämpfe verwickelt und weiss, welche Folgen eine körperliche Konfrontation haben kann. Wie bist du zum Ving Tsun gekommen? Ving Tsun Kung Fu fasziniert mich schon seit meiner Kindheit. Ich wollte es unbedingt lernen und suchte lange nach guten Trainingsmöglichkeiten. Schliesslich stiess ich per Zufall auf einen Flyer von Philipp Bayer. Ich besuchte ein erstes Seminar bei ihm und war begeistert! Ich wusste ab diesem Moment: Das ist das Ving Tsun, das ich gesucht habe. Ich begann intensiv bei ihm zu trainieren und traf dadurch auch Wong Shung Leung, der seinerseits Philipp Bayer unterrichtete. Sie beide sind das kämpferische Ideal, zu dem ich nach wie vor aufblicke. Du trainierst seit über 25 Jahren Ving Tsun. Was gibt dir das Training? Ving Tsun lehrte mich beispielsweise Disziplin und Geduld, zwei Eigenschaften, die gerade auch in schwierigen Lebenssituationen hilfreich sein können. Man lernt, zu fokussieren und kann so auch den eigenen Kopf frei machen. Die Körperspannung im Training bewirkt ein positives Körpergefühl. Hinzu kommt eine umfassende Schulung der Reflexe. Wertvoll sind natürlich auch soziale Aspekte, wie die Begegnungen mit Schülern verschiedensten Alters. http://www.vingtsun-blackdragon.ch/

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Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

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Erzgebirgische Volkskunst Ruth und Roland Paul

Bachlettenstrasse 16, 4054 Basel

Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNS Ende der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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GeschenkartikelSpielwaren
Bachlettenstrasse 16, 4054 Basel
GeschenkartikelSpielwaren

Original Erzgebirgische Volkskunst Mitglied des Fördervereins Erzgebirgisches Spielzeugmuseum eV Mitglied des Fachhandelsrings Erzgebirgische Volkskunst ÜBER UNS Ende der Sechziger Jahre war im Weihnachtsprospekt unseres Grossisten Rauchermänner als Dekoration abgebildet. Da uns diese Figur gefiel, und Raucherkerzen schon in der Drogerie meines Grossvaters verkauft wurden, fragten wir den Hersteller des Prospektes an wo diese Figur zu erwerben sei. Diese Dekorationsfirma konnte uns ein paar Exemplare verkaufen, aber im folgenden Jahr wurde der Weihnachts Prospekt natürlich mit etwas Anderem dekoriert. Wir fuhren deshalb an die Frankfurter Messe und konnten dort Kontakt mit einem westdeutschen Importeur für erzgebirgische Volkskunst herstellen. Dort erfuhren wir auch, dass unser Rauchermann aus einer, heute im Erzgebirge eingebürgerten, Fabrik in der Bundesrepuplik Deutschland stammte. Da nur mit dem Einkauf von verschiedenen Rauchermännern die untere Exportlimite nach der Schweiz nicht erfüllt wurde stockten wir die Bestellung mit ein paar Pyramiden auf. Kaum zu Hause ausgestellt waren die Produkte aus dem Erzgebirge schon verkauft. Also auf ein Neues an die Frankfurter Messe. Leider mussten wir uns Anfangs der 70er Jahre für einen neuen Importeur in der Bundesrepublik umsehen, da der bisherige Grossist das Waren aus dem Erzgebirge nicht mehr führte. Nach einigen Jahren wurde dann der Schweizer Generalvertreter für Erzgebirgische Volkskunst von uns angefragt, ob wir die Produkte nicht direkt einkaufen können, was aber laut ihm mangels Umsatz in der Schweiz und fehlendem Einkaufskontingent in der DDR nicht möglich war. Nach einigen Jahre war unser Einkaufsvolumen beim Grossisten so angewachsen, dass wir die ersten auch für uns limitierte Spezialitäten wie Produkte von Wendt und Kühn, Walter Werner, Wolfgang Glöckner, Günter Leichsenring, Klaus Merten und andere, einkaufen konnten. Trotz wiederholten Anfragen bei der Demusa in Suhl und bei der DDR Botschaft in Bern konnten wir nicht direkt einkaufen, wir wurden aber eingeladen, zur Feier des 35. Jahrestages der DDR in Basel unsere Ware auszustellen. Da wir keine Bekannten in der DDR hatten und eine geführte Busreise durch die DDR nicht nach unserem Geschmack war, erhielten wir höchstens ein Visum zum Besuch der Leipziger Messe, wo wir aber als nicht Grossist und auch mangels eines Kontingents für Holzwaren der Schweiz, nichts einkaufen konnten. Anfangs der achtziger Jahre bekamen wir Kontakt mit einer Familie in Olbernhau und so konnten wir 1986 zum ersten Mal die DDR besuchen und mit einem Besuchervisum auch den Kreis Leipzig verlassen. Verschiedene Versuche an der Leipziger Messe Waren direkt zu bestellen und über Grossisten ausliefern zu lassen führten zu keinem Ergebnis. Erst die Wende brachte den Umschwung und heute führen wir Erzgebirgische Volkskunst von über 100 Handwerkern und unser Sortiment ist durch den Erfolg von Verkaufsausstellungen an der Schweizer Mustermesse, an der Herbstwarenmesse und am Weihnachtsmarkt in Basel auf über 6000 Artikel angewachsen. Die Bekanntheit des Erzgebirges und ihrer Volkskunst wurde durch die Mitwirkung von verschiedenen Handwerkern, die an unseren Ausstellungen die Herstellung ihrer Produkte demonstrierten und selbst verkaufen konnten, enorm gefördert.

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