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Energie in Mittelland

: 2058 Einträge
 Geschlossen bis Montag um 07:00 Uhr
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ElektrikerTelefoninstallationElektrizitätAlarmanlagen SicherheitsanlagenElektrotechnische UnternehmungElektroplanungReparaturen
Looslistrasse 21, 3027 Bern
ElektrikerTelefoninstallationElektrizitätAlarmanlagen SicherheitsanlagenElektrotechnische UnternehmungElektroplanungReparaturen
Willkommen bei elektroline GmbH - Ihre starke Verbindung

Unsere Tätigkeit besteht in der Projektierung, Planung und Ausführung von elektrotechnischen Anlagen. Bei der Ausführung von Reparaturen und Kleinst-Installationen bis hin zur Umsetzung von Grossprojekten finden wir wirtschaftliche Lösungen, welche sowohl dem aktuellen und technischen Stand, als auch dem Kundenbedürfnis entsprechen. Wir legen grossen Wert auf individuelle Beratung! • Stark- und Schwachstrominstallationen • Beleuchtungstechnik / -systeme • Gegensprechanlagen / Videosysteme • Telefonanlagen • Prozessautomation • Gebäudeautomation / -managementsysteme • Heizungs- / Klimaanlagen • Sicherheitsanlagen • Bustechnologien EIB, LON • Brandmeldeanlagen • TV- und Satellitenanlagen • Blitzschutzkontrollen • Service, Unterhalt Weitere Dienstleistungen sind : Telematik Projektierung und Planung Unabhänige Kontrollen Elektrobiologie und weitere Spezialangebote Elektroinstallationen in der Region Bern Telematik Elektrobiologie Videoüberwachung Unabhängige Kontrollen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen bis Montag um 07:00 Uhr
 Durchgehend geöffnet
HOSTELLERIE AM SCHWARZSEE

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 11 Bewertungen

HOSTELLERIE AM SCHWARZSEE

Seestrasse 10, 1716 Schwarzsee
Erholung am Schwarzsee - Harmonie mit persönlicher Note

ZIMMER Restaurant Sie wünschen ein stimmungsvolles Ambiente mit Kerzenlicht, dann dinieren Sie in unserem Restaurant und lassen sich kulinarisch verwöhnen. Süsse Träume finden Sie in unserer Dessertkarte. ESSEN & TRINKEN Holzofenpizzas Testen Sie unsere feinen Holzofen-Pizzas bei einem guten Glas Wein ! Wintergarten In unserem Wintergarten geniessen Sie die Aussicht auf das herrliche Panorama, den Schwarzsee und die Freiburger Voralpen. Hotelbar Für Gemütlichkeit zum Tagesausklang sorgt unsere Barmaid in der „Salü Bar“. Lassen Sie sich Ihren Lieblingscocktail mixen oder entspannen Sie bei einem feinen Schlummertrunk. Feiern in der Hostellerie Für Ihren speziellen Anlass, wie Geburtstagsfeier, Familienfest oder Hochzeitsessen finden Sie bei uns verschiedene Angebote. Informieren sie sich über die Menuvorschläge für Gruppen oder werfen sie einen Blick in unsere aktuelle Speisekarte. WELLNESS SEMINARE Anfahrt / Lage Anreise mit dem Auto Verlassen sie die Autobahn A1 Bern-Fribourg bei der Ausfahrt Düdingen. Folgen Sie anschliessend der Hauptstrasse Richtung Tafers – Plaffeien – Schwarzsee. Von Düdingen sind Sie in rund 25 Minuten in Schwarzee. Parkplätze Parkmöglichkeiten bieten wir für unsere Hotelgäste direkt vor dem Haus (Parkschein an der Hotelrezeption erhältlich) oder in der Hoteleigenen Garage. GUTSCHEINE Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

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HotelRestaurantWellnessBankettSeminarhotel
Seestrasse 10, 1716 Schwarzsee
HotelRestaurantWellnessBankettSeminarhotel
Erholung am Schwarzsee - Harmonie mit persönlicher Note

ZIMMER Restaurant Sie wünschen ein stimmungsvolles Ambiente mit Kerzenlicht, dann dinieren Sie in unserem Restaurant und lassen sich kulinarisch verwöhnen. Süsse Träume finden Sie in unserer Dessertkarte. ESSEN & TRINKEN Holzofenpizzas Testen Sie unsere feinen Holzofen-Pizzas bei einem guten Glas Wein ! Wintergarten In unserem Wintergarten geniessen Sie die Aussicht auf das herrliche Panorama, den Schwarzsee und die Freiburger Voralpen. Hotelbar Für Gemütlichkeit zum Tagesausklang sorgt unsere Barmaid in der „Salü Bar“. Lassen Sie sich Ihren Lieblingscocktail mixen oder entspannen Sie bei einem feinen Schlummertrunk. Feiern in der Hostellerie Für Ihren speziellen Anlass, wie Geburtstagsfeier, Familienfest oder Hochzeitsessen finden Sie bei uns verschiedene Angebote. Informieren sie sich über die Menuvorschläge für Gruppen oder werfen sie einen Blick in unsere aktuelle Speisekarte. WELLNESS SEMINARE Anfahrt / Lage Anreise mit dem Auto Verlassen sie die Autobahn A1 Bern-Fribourg bei der Ausfahrt Düdingen. Folgen Sie anschliessend der Hauptstrasse Richtung Tafers – Plaffeien – Schwarzsee. Von Düdingen sind Sie in rund 25 Minuten in Schwarzee. Parkplätze Parkmöglichkeiten bieten wir für unsere Hotelgäste direkt vor dem Haus (Parkschein an der Hotelrezeption erhältlich) oder in der Hoteleigenen Garage. GUTSCHEINE Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 11 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
 Geschlossen bis Freitag um 09:00 Uhr
Naturheilpraxis Renate Muff-Müller

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Naturheilpraxis Renate Muff-Müller

Flühlistrasse 15, 6170 Schüpfheim

Von der Pflegefachfrau zur Naturheilpraktikerin. Nicht nur Medizin und Chirurgie, auch Geburtshilfe und Notfall interessierten mich, ich durfte auf verschiedenen Stationen Erfahrungen sammeln. Später arbeitete ich einige Jahre im Gesundheitsbereich in Ecuador und Papua New Guinea. Dadurch bringe ich Kenntnisse in Spanisch, Englisch und Französisch mit. In der Schweiz habe ich zudem auch mehrere Jahre in der Spitex und Psychiatrie gearbeitet. Während einigen Jahren habe ich mich in Alternativ- und Komplementärmedizin an der Akademie für Ganzheitsmedizin in Baar, unter der Leitung von Dr. Jürg Hess, weitergebildet. Im Jahr 2011 schloss ich meine Ausbildung zur Dipl. Naturheilpraktikerin TEN (traditionelle Europäische Naturheilkunde) ab. Ich behandle auch Kinder und ältere Leute Um das Qualitätslabel und die Krankenkassenanerkennung zu erhalten, absolviere ich jährlich Weiterbildungen. Es freut mich, Sie bei ihrer Gesundheit zu unterstützen, sei es als Prävention oder im Krankheitsfall. Speziell Sportler biete ich das Elektrolysefussbad an, welches sehr geeignet ist für eine schnelle Regeneration. Angebot : • Pflanzenheilkunde Viele Beschwerden und Krankheiten können mit pflanzlichen Wirkstoffen gelindert oder kuriert werden. Die Phytotherapie (griech. phyton = Pflanze, therapeia = Pflege), also die Pflanzenheilkunde, gilt als eines der ältesten Heilverfahren. Viele Rezepturen wurden seit Generationen überliefert und immer weiter verfeinert. Mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten (z.B. als Tees, Tabletten, Tropfen, Salben, Wickel, Bäder, ätherische Öle) ist die Pflanzenheilkunde nach wie vor eine wichtige Behandlungsform in der Naturheilkunde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass aktuell 80 % der Weltpopulation die Pflanzenheilkunde für Bereiche der medizinischen Behandlung einsetzt. • Ausleitverfahren / Entgiften Umwelteinflüsse, Medikamente, Schimmelpilze, Chemikalien, Alkohol, Nikotin, Stress – all dies macht uns nicht gerade gesünder. Hier ist eine Entgiftung angesagt, am besten zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass genügend Energie vorhanden ist. Ein Mensch, der ausgezehrt und schwach ist, eventuell eine massive Erkrankung hinter sich hat, kann nicht entgiften. Hier muss zuerst Energie zugeführt werden. Darüber hinaus zielen die Behandlungen auf eine Anregung des Immunsystems und eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers ab. • Body Detox Kennen Sie das erfrischende Gefühl nach einem sommerlichen Gewitter? Dies verdanken wir der reinigenden Wirkung der tausendfach gebildeten Jonen in der Luft. Das Body Detox Elektrolyse-Fussbad baut auf demselben Prinzip auf. Das Salzbad wird durch die Elektrolyse ionisiert, was beim Körper einen Impuls zur Ausleitung von Schadstoffen erzeugt. Dabei werden durch die Schweissdrüsen an den Füssen verschiedene, den Körper belastende Stoffe -wie Harnsäure- ausgeleitet. • Schröpfen Schröpfen ist eine Hautreiztherapie, die zu den ausleitenden Verfahren gehört. Mit Schröpfgläsern, die auf die Haut aufgesetzt werden, sollen Schadstoffe über die Haut ausgeleitet werden. Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen Arten des Schröpfens: trockenes Schröpfen, blutiges Schröpfen und die Schröpfkopfmassage. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin gehört Schröpfen zu den gebräuchlichen Behandlungsmethoden. • Bioresonanz-Therapie Eine besondere Art der Bioresonanz-Therapie ist die Colorpunktur-Therapie. Die Bioresonanz-Therapie nach Dr.Wolfgang Ludwig ist in besonderer Weise geeignet zur Behandlung von Störungen des Immunsystems und des Stoffwechsels, da Regulationsblockaden beseitigt werden und die Selbstregulation des Körpers aktiviert wird. Bioresonanz wird auch erfolgreich bei chronischen Erkrankungen, bei Unverträglichkeiten und Allergien sowie bei ADHS angewendet. Schon Babys und Kleinkinder können behandelt werden. • Fussreflexzonenmassage Bei der Fussreflexzonenmassage wird mit Druck auf die verschiedenen Organreflexpunkte, die Durchblutung der einzelnen Organe gefördert. Aber nicht nur der Sauerstofftransport wird so gesteigert sondern auch der Abtransport von Gift- und Schadstoffen. Allgemein ist diese Massage sehr wohltuend, da unsere Füsse täglich einer grossen Belastung ausgesetzt sind. • Klassische Massage Bei der Klassischen Massage werden durch verschiedene Griffanwendungen das Gewebe, die Muskeln und das Lymphsystem angeregt. Somit wird die Durchblutung, die Sauerstoffaufnahme und der Abtransport von Schlackenstoffen gefördert.

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BioresonanzNaturheilpraxisFussreflexzonenmassage
Flühlistrasse 15, 6170 Schüpfheim
BioresonanzNaturheilpraxisFussreflexzonenmassage

Von der Pflegefachfrau zur Naturheilpraktikerin. Nicht nur Medizin und Chirurgie, auch Geburtshilfe und Notfall interessierten mich, ich durfte auf verschiedenen Stationen Erfahrungen sammeln. Später arbeitete ich einige Jahre im Gesundheitsbereich in Ecuador und Papua New Guinea. Dadurch bringe ich Kenntnisse in Spanisch, Englisch und Französisch mit. In der Schweiz habe ich zudem auch mehrere Jahre in der Spitex und Psychiatrie gearbeitet. Während einigen Jahren habe ich mich in Alternativ- und Komplementärmedizin an der Akademie für Ganzheitsmedizin in Baar, unter der Leitung von Dr. Jürg Hess, weitergebildet. Im Jahr 2011 schloss ich meine Ausbildung zur Dipl. Naturheilpraktikerin TEN (traditionelle Europäische Naturheilkunde) ab. Ich behandle auch Kinder und ältere Leute Um das Qualitätslabel und die Krankenkassenanerkennung zu erhalten, absolviere ich jährlich Weiterbildungen. Es freut mich, Sie bei ihrer Gesundheit zu unterstützen, sei es als Prävention oder im Krankheitsfall. Speziell Sportler biete ich das Elektrolysefussbad an, welches sehr geeignet ist für eine schnelle Regeneration. Angebot : • Pflanzenheilkunde Viele Beschwerden und Krankheiten können mit pflanzlichen Wirkstoffen gelindert oder kuriert werden. Die Phytotherapie (griech. phyton = Pflanze, therapeia = Pflege), also die Pflanzenheilkunde, gilt als eines der ältesten Heilverfahren. Viele Rezepturen wurden seit Generationen überliefert und immer weiter verfeinert. Mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten (z.B. als Tees, Tabletten, Tropfen, Salben, Wickel, Bäder, ätherische Öle) ist die Pflanzenheilkunde nach wie vor eine wichtige Behandlungsform in der Naturheilkunde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass aktuell 80 % der Weltpopulation die Pflanzenheilkunde für Bereiche der medizinischen Behandlung einsetzt. • Ausleitverfahren / Entgiften Umwelteinflüsse, Medikamente, Schimmelpilze, Chemikalien, Alkohol, Nikotin, Stress – all dies macht uns nicht gerade gesünder. Hier ist eine Entgiftung angesagt, am besten zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass genügend Energie vorhanden ist. Ein Mensch, der ausgezehrt und schwach ist, eventuell eine massive Erkrankung hinter sich hat, kann nicht entgiften. Hier muss zuerst Energie zugeführt werden. Darüber hinaus zielen die Behandlungen auf eine Anregung des Immunsystems und eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers ab. • Body Detox Kennen Sie das erfrischende Gefühl nach einem sommerlichen Gewitter? Dies verdanken wir der reinigenden Wirkung der tausendfach gebildeten Jonen in der Luft. Das Body Detox Elektrolyse-Fussbad baut auf demselben Prinzip auf. Das Salzbad wird durch die Elektrolyse ionisiert, was beim Körper einen Impuls zur Ausleitung von Schadstoffen erzeugt. Dabei werden durch die Schweissdrüsen an den Füssen verschiedene, den Körper belastende Stoffe -wie Harnsäure- ausgeleitet. • Schröpfen Schröpfen ist eine Hautreiztherapie, die zu den ausleitenden Verfahren gehört. Mit Schröpfgläsern, die auf die Haut aufgesetzt werden, sollen Schadstoffe über die Haut ausgeleitet werden. Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen Arten des Schröpfens: trockenes Schröpfen, blutiges Schröpfen und die Schröpfkopfmassage. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin gehört Schröpfen zu den gebräuchlichen Behandlungsmethoden. • Bioresonanz-Therapie Eine besondere Art der Bioresonanz-Therapie ist die Colorpunktur-Therapie. Die Bioresonanz-Therapie nach Dr.Wolfgang Ludwig ist in besonderer Weise geeignet zur Behandlung von Störungen des Immunsystems und des Stoffwechsels, da Regulationsblockaden beseitigt werden und die Selbstregulation des Körpers aktiviert wird. Bioresonanz wird auch erfolgreich bei chronischen Erkrankungen, bei Unverträglichkeiten und Allergien sowie bei ADHS angewendet. Schon Babys und Kleinkinder können behandelt werden. • Fussreflexzonenmassage Bei der Fussreflexzonenmassage wird mit Druck auf die verschiedenen Organreflexpunkte, die Durchblutung der einzelnen Organe gefördert. Aber nicht nur der Sauerstofftransport wird so gesteigert sondern auch der Abtransport von Gift- und Schadstoffen. Allgemein ist diese Massage sehr wohltuend, da unsere Füsse täglich einer grossen Belastung ausgesetzt sind. • Klassische Massage Bei der Klassischen Massage werden durch verschiedene Griffanwendungen das Gewebe, die Muskeln und das Lymphsystem angeregt. Somit wird die Durchblutung, die Sauerstoffaufnahme und der Abtransport von Schlackenstoffen gefördert.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen bis Freitag um 09:00 Uhr
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
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Medizinische MassageEnergetische TherapieMassageLymphdrainageReikiSchwangerschaftDorn-Breuss TherapieFernbehandlungenAromatherapie
 Geschlossen bis Montag um 09:30 Uhr
Osteopathie Gielen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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ElektrikerTelefoninstallationElektrizitätAlarmanlagen SicherheitsanlagenElektrotechnische UnternehmungElektroplanungReparaturen
Looslistrasse 21, 3027 Bern
ElektrikerTelefoninstallationElektrizitätAlarmanlagen SicherheitsanlagenElektrotechnische UnternehmungElektroplanungReparaturen
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Unsere Tätigkeit besteht in der Projektierung, Planung und Ausführung von elektrotechnischen Anlagen. Bei der Ausführung von Reparaturen und Kleinst-Installationen bis hin zur Umsetzung von Grossprojekten finden wir wirtschaftliche Lösungen, welche sowohl dem aktuellen und technischen Stand, als auch dem Kundenbedürfnis entsprechen. Wir legen grossen Wert auf individuelle Beratung! • Stark- und Schwachstrominstallationen • Beleuchtungstechnik / -systeme • Gegensprechanlagen / Videosysteme • Telefonanlagen • Prozessautomation • Gebäudeautomation / -managementsysteme • Heizungs- / Klimaanlagen • Sicherheitsanlagen • Bustechnologien EIB, LON • Brandmeldeanlagen • TV- und Satellitenanlagen • Blitzschutzkontrollen • Service, Unterhalt Weitere Dienstleistungen sind : Telematik Projektierung und Planung Unabhänige Kontrollen Elektrobiologie und weitere Spezialangebote Elektroinstallationen in der Region Bern Telematik Elektrobiologie Videoüberwachung Unabhängige Kontrollen

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HOSTELLERIE AM SCHWARZSEE

Seestrasse 10, 1716 Schwarzsee
Erholung am Schwarzsee - Harmonie mit persönlicher Note

ZIMMER Restaurant Sie wünschen ein stimmungsvolles Ambiente mit Kerzenlicht, dann dinieren Sie in unserem Restaurant und lassen sich kulinarisch verwöhnen. Süsse Träume finden Sie in unserer Dessertkarte. ESSEN & TRINKEN Holzofenpizzas Testen Sie unsere feinen Holzofen-Pizzas bei einem guten Glas Wein ! Wintergarten In unserem Wintergarten geniessen Sie die Aussicht auf das herrliche Panorama, den Schwarzsee und die Freiburger Voralpen. Hotelbar Für Gemütlichkeit zum Tagesausklang sorgt unsere Barmaid in der „Salü Bar“. Lassen Sie sich Ihren Lieblingscocktail mixen oder entspannen Sie bei einem feinen Schlummertrunk. Feiern in der Hostellerie Für Ihren speziellen Anlass, wie Geburtstagsfeier, Familienfest oder Hochzeitsessen finden Sie bei uns verschiedene Angebote. Informieren sie sich über die Menuvorschläge für Gruppen oder werfen sie einen Blick in unsere aktuelle Speisekarte. WELLNESS SEMINARE Anfahrt / Lage Anreise mit dem Auto Verlassen sie die Autobahn A1 Bern-Fribourg bei der Ausfahrt Düdingen. Folgen Sie anschliessend der Hauptstrasse Richtung Tafers – Plaffeien – Schwarzsee. Von Düdingen sind Sie in rund 25 Minuten in Schwarzee. Parkplätze Parkmöglichkeiten bieten wir für unsere Hotelgäste direkt vor dem Haus (Parkschein an der Hotelrezeption erhältlich) oder in der Hoteleigenen Garage. GUTSCHEINE Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

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HotelRestaurantWellnessBankettSeminarhotel
Seestrasse 10, 1716 Schwarzsee
HotelRestaurantWellnessBankettSeminarhotel
Erholung am Schwarzsee - Harmonie mit persönlicher Note

ZIMMER Restaurant Sie wünschen ein stimmungsvolles Ambiente mit Kerzenlicht, dann dinieren Sie in unserem Restaurant und lassen sich kulinarisch verwöhnen. Süsse Träume finden Sie in unserer Dessertkarte. ESSEN & TRINKEN Holzofenpizzas Testen Sie unsere feinen Holzofen-Pizzas bei einem guten Glas Wein ! Wintergarten In unserem Wintergarten geniessen Sie die Aussicht auf das herrliche Panorama, den Schwarzsee und die Freiburger Voralpen. Hotelbar Für Gemütlichkeit zum Tagesausklang sorgt unsere Barmaid in der „Salü Bar“. Lassen Sie sich Ihren Lieblingscocktail mixen oder entspannen Sie bei einem feinen Schlummertrunk. Feiern in der Hostellerie Für Ihren speziellen Anlass, wie Geburtstagsfeier, Familienfest oder Hochzeitsessen finden Sie bei uns verschiedene Angebote. Informieren sie sich über die Menuvorschläge für Gruppen oder werfen sie einen Blick in unsere aktuelle Speisekarte. WELLNESS SEMINARE Anfahrt / Lage Anreise mit dem Auto Verlassen sie die Autobahn A1 Bern-Fribourg bei der Ausfahrt Düdingen. Folgen Sie anschliessend der Hauptstrasse Richtung Tafers – Plaffeien – Schwarzsee. Von Düdingen sind Sie in rund 25 Minuten in Schwarzee. Parkplätze Parkmöglichkeiten bieten wir für unsere Hotelgäste direkt vor dem Haus (Parkschein an der Hotelrezeption erhältlich) oder in der Hoteleigenen Garage. GUTSCHEINE Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

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Naturheilpraxis Renate Muff-Müller

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Naturheilpraxis Renate Muff-Müller

Flühlistrasse 15, 6170 Schüpfheim

Von der Pflegefachfrau zur Naturheilpraktikerin. Nicht nur Medizin und Chirurgie, auch Geburtshilfe und Notfall interessierten mich, ich durfte auf verschiedenen Stationen Erfahrungen sammeln. Später arbeitete ich einige Jahre im Gesundheitsbereich in Ecuador und Papua New Guinea. Dadurch bringe ich Kenntnisse in Spanisch, Englisch und Französisch mit. In der Schweiz habe ich zudem auch mehrere Jahre in der Spitex und Psychiatrie gearbeitet. Während einigen Jahren habe ich mich in Alternativ- und Komplementärmedizin an der Akademie für Ganzheitsmedizin in Baar, unter der Leitung von Dr. Jürg Hess, weitergebildet. Im Jahr 2011 schloss ich meine Ausbildung zur Dipl. Naturheilpraktikerin TEN (traditionelle Europäische Naturheilkunde) ab. Ich behandle auch Kinder und ältere Leute Um das Qualitätslabel und die Krankenkassenanerkennung zu erhalten, absolviere ich jährlich Weiterbildungen. Es freut mich, Sie bei ihrer Gesundheit zu unterstützen, sei es als Prävention oder im Krankheitsfall. Speziell Sportler biete ich das Elektrolysefussbad an, welches sehr geeignet ist für eine schnelle Regeneration. Angebot : • Pflanzenheilkunde Viele Beschwerden und Krankheiten können mit pflanzlichen Wirkstoffen gelindert oder kuriert werden. Die Phytotherapie (griech. phyton = Pflanze, therapeia = Pflege), also die Pflanzenheilkunde, gilt als eines der ältesten Heilverfahren. Viele Rezepturen wurden seit Generationen überliefert und immer weiter verfeinert. Mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten (z.B. als Tees, Tabletten, Tropfen, Salben, Wickel, Bäder, ätherische Öle) ist die Pflanzenheilkunde nach wie vor eine wichtige Behandlungsform in der Naturheilkunde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass aktuell 80 % der Weltpopulation die Pflanzenheilkunde für Bereiche der medizinischen Behandlung einsetzt. • Ausleitverfahren / Entgiften Umwelteinflüsse, Medikamente, Schimmelpilze, Chemikalien, Alkohol, Nikotin, Stress – all dies macht uns nicht gerade gesünder. Hier ist eine Entgiftung angesagt, am besten zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass genügend Energie vorhanden ist. Ein Mensch, der ausgezehrt und schwach ist, eventuell eine massive Erkrankung hinter sich hat, kann nicht entgiften. Hier muss zuerst Energie zugeführt werden. Darüber hinaus zielen die Behandlungen auf eine Anregung des Immunsystems und eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers ab. • Body Detox Kennen Sie das erfrischende Gefühl nach einem sommerlichen Gewitter? Dies verdanken wir der reinigenden Wirkung der tausendfach gebildeten Jonen in der Luft. Das Body Detox Elektrolyse-Fussbad baut auf demselben Prinzip auf. Das Salzbad wird durch die Elektrolyse ionisiert, was beim Körper einen Impuls zur Ausleitung von Schadstoffen erzeugt. Dabei werden durch die Schweissdrüsen an den Füssen verschiedene, den Körper belastende Stoffe -wie Harnsäure- ausgeleitet. • Schröpfen Schröpfen ist eine Hautreiztherapie, die zu den ausleitenden Verfahren gehört. Mit Schröpfgläsern, die auf die Haut aufgesetzt werden, sollen Schadstoffe über die Haut ausgeleitet werden. Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen Arten des Schröpfens: trockenes Schröpfen, blutiges Schröpfen und die Schröpfkopfmassage. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin gehört Schröpfen zu den gebräuchlichen Behandlungsmethoden. • Bioresonanz-Therapie Eine besondere Art der Bioresonanz-Therapie ist die Colorpunktur-Therapie. Die Bioresonanz-Therapie nach Dr.Wolfgang Ludwig ist in besonderer Weise geeignet zur Behandlung von Störungen des Immunsystems und des Stoffwechsels, da Regulationsblockaden beseitigt werden und die Selbstregulation des Körpers aktiviert wird. Bioresonanz wird auch erfolgreich bei chronischen Erkrankungen, bei Unverträglichkeiten und Allergien sowie bei ADHS angewendet. Schon Babys und Kleinkinder können behandelt werden. • Fussreflexzonenmassage Bei der Fussreflexzonenmassage wird mit Druck auf die verschiedenen Organreflexpunkte, die Durchblutung der einzelnen Organe gefördert. Aber nicht nur der Sauerstofftransport wird so gesteigert sondern auch der Abtransport von Gift- und Schadstoffen. Allgemein ist diese Massage sehr wohltuend, da unsere Füsse täglich einer grossen Belastung ausgesetzt sind. • Klassische Massage Bei der Klassischen Massage werden durch verschiedene Griffanwendungen das Gewebe, die Muskeln und das Lymphsystem angeregt. Somit wird die Durchblutung, die Sauerstoffaufnahme und der Abtransport von Schlackenstoffen gefördert.

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BioresonanzNaturheilpraxisFussreflexzonenmassage
Flühlistrasse 15, 6170 Schüpfheim
BioresonanzNaturheilpraxisFussreflexzonenmassage

Von der Pflegefachfrau zur Naturheilpraktikerin. Nicht nur Medizin und Chirurgie, auch Geburtshilfe und Notfall interessierten mich, ich durfte auf verschiedenen Stationen Erfahrungen sammeln. Später arbeitete ich einige Jahre im Gesundheitsbereich in Ecuador und Papua New Guinea. Dadurch bringe ich Kenntnisse in Spanisch, Englisch und Französisch mit. In der Schweiz habe ich zudem auch mehrere Jahre in der Spitex und Psychiatrie gearbeitet. Während einigen Jahren habe ich mich in Alternativ- und Komplementärmedizin an der Akademie für Ganzheitsmedizin in Baar, unter der Leitung von Dr. Jürg Hess, weitergebildet. Im Jahr 2011 schloss ich meine Ausbildung zur Dipl. Naturheilpraktikerin TEN (traditionelle Europäische Naturheilkunde) ab. Ich behandle auch Kinder und ältere Leute Um das Qualitätslabel und die Krankenkassenanerkennung zu erhalten, absolviere ich jährlich Weiterbildungen. Es freut mich, Sie bei ihrer Gesundheit zu unterstützen, sei es als Prävention oder im Krankheitsfall. Speziell Sportler biete ich das Elektrolysefussbad an, welches sehr geeignet ist für eine schnelle Regeneration. Angebot : • Pflanzenheilkunde Viele Beschwerden und Krankheiten können mit pflanzlichen Wirkstoffen gelindert oder kuriert werden. Die Phytotherapie (griech. phyton = Pflanze, therapeia = Pflege), also die Pflanzenheilkunde, gilt als eines der ältesten Heilverfahren. Viele Rezepturen wurden seit Generationen überliefert und immer weiter verfeinert. Mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten (z.B. als Tees, Tabletten, Tropfen, Salben, Wickel, Bäder, ätherische Öle) ist die Pflanzenheilkunde nach wie vor eine wichtige Behandlungsform in der Naturheilkunde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass aktuell 80 % der Weltpopulation die Pflanzenheilkunde für Bereiche der medizinischen Behandlung einsetzt. • Ausleitverfahren / Entgiften Umwelteinflüsse, Medikamente, Schimmelpilze, Chemikalien, Alkohol, Nikotin, Stress – all dies macht uns nicht gerade gesünder. Hier ist eine Entgiftung angesagt, am besten zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass genügend Energie vorhanden ist. Ein Mensch, der ausgezehrt und schwach ist, eventuell eine massive Erkrankung hinter sich hat, kann nicht entgiften. Hier muss zuerst Energie zugeführt werden. Darüber hinaus zielen die Behandlungen auf eine Anregung des Immunsystems und eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers ab. • Body Detox Kennen Sie das erfrischende Gefühl nach einem sommerlichen Gewitter? Dies verdanken wir der reinigenden Wirkung der tausendfach gebildeten Jonen in der Luft. Das Body Detox Elektrolyse-Fussbad baut auf demselben Prinzip auf. Das Salzbad wird durch die Elektrolyse ionisiert, was beim Körper einen Impuls zur Ausleitung von Schadstoffen erzeugt. Dabei werden durch die Schweissdrüsen an den Füssen verschiedene, den Körper belastende Stoffe -wie Harnsäure- ausgeleitet. • Schröpfen Schröpfen ist eine Hautreiztherapie, die zu den ausleitenden Verfahren gehört. Mit Schröpfgläsern, die auf die Haut aufgesetzt werden, sollen Schadstoffe über die Haut ausgeleitet werden. Man unterscheidet zwischen drei verschiedenen Arten des Schröpfens: trockenes Schröpfen, blutiges Schröpfen und die Schröpfkopfmassage. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin gehört Schröpfen zu den gebräuchlichen Behandlungsmethoden. • Bioresonanz-Therapie Eine besondere Art der Bioresonanz-Therapie ist die Colorpunktur-Therapie. Die Bioresonanz-Therapie nach Dr.Wolfgang Ludwig ist in besonderer Weise geeignet zur Behandlung von Störungen des Immunsystems und des Stoffwechsels, da Regulationsblockaden beseitigt werden und die Selbstregulation des Körpers aktiviert wird. Bioresonanz wird auch erfolgreich bei chronischen Erkrankungen, bei Unverträglichkeiten und Allergien sowie bei ADHS angewendet. Schon Babys und Kleinkinder können behandelt werden. • Fussreflexzonenmassage Bei der Fussreflexzonenmassage wird mit Druck auf die verschiedenen Organreflexpunkte, die Durchblutung der einzelnen Organe gefördert. Aber nicht nur der Sauerstofftransport wird so gesteigert sondern auch der Abtransport von Gift- und Schadstoffen. Allgemein ist diese Massage sehr wohltuend, da unsere Füsse täglich einer grossen Belastung ausgesetzt sind. • Klassische Massage Bei der Klassischen Massage werden durch verschiedene Griffanwendungen das Gewebe, die Muskeln und das Lymphsystem angeregt. Somit wird die Durchblutung, die Sauerstoffaufnahme und der Abtransport von Schlackenstoffen gefördert.

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 Geschlossen bis Freitag um 09:00 Uhr
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
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Medizinische MassageEnergetische TherapieMassageLymphdrainageReikiSchwangerschaftDorn-Breuss TherapieFernbehandlungenAromatherapie
 Geschlossen bis Montag um 09:30 Uhr
Osteopathie Gielen

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Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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