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Musikhaus Musikinstrumente in Napfgebiet (Region)

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Rosenbaum Pianos

Rosenbaum Pianos

Kirchbergstrasse 189, 3400 Burgdorf

Wir sind Ihr Klavier & Flügelfachgeschäft. Sie möchten ein Klavier oder Flügel kaufen, unser Klavierbaumeister Norbert Lüthi berät Sie umfassend und kompetent. In unserem Klavier & Flügel-Atelier werden sämtliche Instrumente mit Sorgfalt geprüft und auf die individuellen Wünsche der Kunden eingestellt und intoniert. Sämtliche Mitarbeiter verfügen über langjährige Erfahrung in der Pflege von Klavieren & Flügeln aller Marken. Mit viel Herzblut, Sorgfalt und Liebe werden Klaviere und Flügel aller Marken in unserer Werkstatt revidiert. Insbesondere haben wir uns auf Revisionen von Klavieren & Flügeln der Marken Bechstein und Steinway & Sons spezialisiert. Ihr Instrument ist bei uns in den besten Händen. Wir vermieten Flügel & Klaviere inklusive Transportservice für Events und Konzerte. Wir bieten vorzügliche Miet-und Kaufkonditionen Möchten Sie ein Klavier oder Flügel später kaufen, rechnen wir Ihnen die Mieten jährlich am Vertragswert ab. Sie bezahlen so den Kapitalzins von 5% jeweils auf das verminderte Kapital Miete: Neu oder Occasionen ab Fr. 50.– Alle Instrumente in unserem Atelier sind sorgfältig geprüft. Miete-Kauf: Wir rechnen Ihnen beim späteren Kauf die vollen Mieten und den bezahlten Hintransport an, unter Berücksichtigung eines Kapitalzins von 5% jeweils auf das verminderte Kapital per Ende Jahr. Kauf mit Rückgaberecht: Sie Kaufen das ausgewählte Instrument, profitieren vom Skonto / Lieferung frei Haus / 1. Service gratis, und wir gewähren Ihnen 1 Jahr Rückgaberecht. Barkauf: Skonto 5% innert 10 Tagen, Lieferung frei Haus, 1. Stimmung gratis Besuchen Sie uns in unserem Klavier & Flügel-Atelier an der Dammstrasse 58 in Burgdorf Wir freuen uns auf Ihren Besuch! • Digitalpiano • Kawai • Musikinstrumente • Roland • Steinway & Sons • Yamaha • Bechstein • Elektropiano

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Musikhaus MusikinstrumenteKlavierstimmer Klavierreparaturen
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Wir sind Ihr Klavier & Flügelfachgeschäft. Sie möchten ein Klavier oder Flügel kaufen, unser Klavierbaumeister Norbert Lüthi berät Sie umfassend und kompetent. In unserem Klavier & Flügel-Atelier werden sämtliche Instrumente mit Sorgfalt geprüft und auf die individuellen Wünsche der Kunden eingestellt und intoniert. Sämtliche Mitarbeiter verfügen über langjährige Erfahrung in der Pflege von Klavieren & Flügeln aller Marken. Mit viel Herzblut, Sorgfalt und Liebe werden Klaviere und Flügel aller Marken in unserer Werkstatt revidiert. Insbesondere haben wir uns auf Revisionen von Klavieren & Flügeln der Marken Bechstein und Steinway & Sons spezialisiert. Ihr Instrument ist bei uns in den besten Händen. Wir vermieten Flügel & Klaviere inklusive Transportservice für Events und Konzerte. Wir bieten vorzügliche Miet-und Kaufkonditionen Möchten Sie ein Klavier oder Flügel später kaufen, rechnen wir Ihnen die Mieten jährlich am Vertragswert ab. Sie bezahlen so den Kapitalzins von 5% jeweils auf das verminderte Kapital Miete: Neu oder Occasionen ab Fr. 50.– Alle Instrumente in unserem Atelier sind sorgfältig geprüft. Miete-Kauf: Wir rechnen Ihnen beim späteren Kauf die vollen Mieten und den bezahlten Hintransport an, unter Berücksichtigung eines Kapitalzins von 5% jeweils auf das verminderte Kapital per Ende Jahr. Kauf mit Rückgaberecht: Sie Kaufen das ausgewählte Instrument, profitieren vom Skonto / Lieferung frei Haus / 1. Service gratis, und wir gewähren Ihnen 1 Jahr Rückgaberecht. Barkauf: Skonto 5% innert 10 Tagen, Lieferung frei Haus, 1. Stimmung gratis Besuchen Sie uns in unserem Klavier & Flügel-Atelier an der Dammstrasse 58 in Burgdorf Wir freuen uns auf Ihren Besuch! • Digitalpiano • Kawai • Musikinstrumente • Roland • Steinway & Sons • Yamaha • Bechstein • Elektropiano

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Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Aemmitaler Oergeli Manufaktur

Mauer 590, 3454 Sumiswald

Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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Das Örgeli aus dem Emmental seit 1966 Geschichte des Ämmitaler Örgeli Über Rudolf Reist und seine «Ämmitaler Örgeli» berichtete 1974 ein Berner Musikant in einem Brief: «Er scheute keine Mühe und keinen Weg, die seinen Vorstellungen am besten entsprechenden Stimmen einzukaufen. Die runden Knöpfe lässt er sich aus Por­zellan nach eigenen Angaben herstellen. Seine aus Tonhölzern sorgsam geschrei­nerten, teils mit Filets aus Nussbaum-Furnier versehenen zwei- und dreichörigen Modelle werden von manchen Örgelern allen anderen Fabrikaten vorgezogen. Sie sehen auch hübscher aus, wenn Reist zum Beispiel ganz auf die Verwendung von Zelluloid verzichtet.» Reist kam am 21. September 1926 inmitten des Emmentals, in Sumiswald, zur Welt. Vom Schwyzerörgeli ging für ihn seit jeher eine starke Faszination aus. Deshalb zer­legte er schon als Drittklässler sein erstes, von seinem Bruder für vier Franken (!) erstandene Örgeli, eine sechsbässige diatonische «Eichhorn», und studierte sein Innenleben. Obwohl er nie Unterricht hatte, wurde er bald zu einem guten Spieler und musizier­te auf seiner «Salvisberg». In Wasen lernte er Gottfried Strahm ken­nen. Von ihm erhielt er die ersten Örgeli zum Stimmen. Dazu diente ihm am Anfang nur eine Stimmgabel und sein Gehör. Da er über technische Kenntnisse verfügte konstruierte er ein Stimmgerät sowie eine Fräse, eine Bandsäge und eine Hobel­maschine. Diese Geräte erleichterten ihm den Einstieg in den Schwyzerörgelibau. 1960 erwarb er in Wasen das Chalet «Sunneschyn», wo bis 2005 die «Ämmitaler Örgeli» entstanden. Die Zahl der Instrumente, die jährlich fer­tiggestellt wurden wuchs rasch von 35 im ersten Jahr auf 70 und später sogar auf 250. Dieser Aufschwung kam nur dank des grösseren Mitarbeiterstabes und einer Um­strukturierung des Betriebes zu Stande. 1974 trat Fritz Reist ins Geschäft seines Vaters, 1979 war Peter Wisler hinzugekommen. Viele Erfahrungen konnte er der nächsten Generation weitervermitteln. Etwa, dass Massivholz die Tonqualität hebt, Ahorn dem Fichtenholz vorzuziehen ist (weil sich dieses unter Umständen spalten kann), eine Mechanik aus Metall einen kräftigeren Ton ergibt (dieser aber durch einen solchen aus Holz einen vornehmeren Ausdruck erhält) und vieles andere mehr. Auf 1. Oktober 1987 übergab er das Geschäft den Nachfolgern Fritz Reist und Peter Wisler. Fritz führte bis 1997 zusammen mit Peter das Geschäft. Eine wesentliche Bedeutung hatte für diese Firma auch der Handel mit Occasions­örgeli. Die Firma Ämmitaler Örgeli gehört seit dem ersten Januar 2018 Hans Ulrich Wermuth, und läuft neu unter dem Namen «Aemmitaler-Oergeli Manufaktur».

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