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Manuelle Medizin in Oberes Baselbiet (Region)

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Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
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Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Baselbieter Orthopädie- und Rehatechnik AG

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Niederschönthalstrasse 2, 4402 Frenkendorf
Wir versprechen Gesundheit durch Beratung und massgeschneiderte Hilfsmittel...

Baselbieter Orthopädie- und Rehatechnik AG in Frenkendorf, namentlich Herr Ralf Schweitzer und seinem Team ist Ihr kompetenter Partner für orthopädische Hilfsmittel. 1978 in Liestal als orthopädisches Atelier vom meinem Vater Herr Helmut Schweitzer gegründet, feiern wir bald unser 50-jähriges Bestehen. Unsere Kundendatenbank umfasst mehr als 36'500 Kunden und viele kennen wir von Kindesbeinen auf. Als Familienbetrieb richten wir uns seit je her weniger nach den Öffnungszeiten als nach unseren Kunden. Unsere Stärken liegen in unserem Fachwissen: Als ausgebildetem Orthopädietechiker-Meister (CH & D) und Inhaber des CPO-Diploms führe ich das Unternehmen seit dem Jahr 2000. Ich steht den Kunden und Mitarbeitern ganz persönlich in allen Belangen zur Verfügung. Alle Dienstleistungen werden ausschliesslich durch geschultes Fachpersonal ausgeführt. Jeder Einzelne nimmt laufend an Weiterbildungsmassnahmen teil und ist so immer auf dem neusten Stand. Unsere Stärken liegen in unserem Standort: Unser Standort ist modern, grosszügig, hell, klimatisiert und garantiert eine produktive Auftragsabwicklung. Bei über 600 qm Fläche haben wir alles nötige an Lager (über 1000 verschiede Produkte, Lagerwert über SFr. 100'000.- ) Unsere Stärken liegen in unserem Anbebot: Wir bieten eine grosse Produktepalette der Orthopädie-Technik an. Unsere Fachgebiete sind Einlagen, Fuss-Bettungen, Orthesen & Prothesen. Unser Sanitätshaus ergänzt unser Angebot um Gehhilfen, Rollatoren, Spazierstöcke, Schlaf-, Sitz- & Keilkissen, Bandagen, WC-Sitzerhöhungen, Kompressions-Strümpfe, Einlagen-, Bequem-, Verband- & Stabilschuhe und Alltagshilfen jeglicher Art. Die Rehatechnik bietet die Beratung und den Service für Ihren Rollstuhl, Rollator und Sonderbauten an. Fragen Sie uns, wir nehmen uns gerne Zeit für SIE! Unser Angebot im Detail: Massgefertigte orthopädische Einlagen: • beim Fersensporn-Syndrom • bei Spreizfuss-Syndrom • bei Knick und Senkfuss • bei Grosszehenarthrosen • bei Hallux Valgus, bei Hammer- und Krallenzehen • bei Beinlängendifferenzen • und bei vielem mehr Bequem- und Einlagenschuhe, auch Sandalen: • Bequem Schuhe • Einlagen Schuhe • Sandalen (auch für Einlagen) Schuhzurichtungen: Schuhzurichtungen sind orthopädische Anpassungen oder Modifikationen an Schuhen. • Schuherhöhung: • Absatzerhöhung • Sohlenerhöhung • Abrollhilfen: • Ballenerhöhung • Schmetterlingsrolle • Vorfussrolle • Sohlenrolle • Schuhranderhöhung: • Innenranderhöhung • Außenranderhöhung • Pufferabsatz: • Weicher Absatz zur Stoßdämpfung • Versteifungen: • Steifsohle • Versteifung des Schaftes • Sohlenversteifung: • Reduziert Bewegungen im Bereich des Mittelfußes und kann bei bestimmten Fußbeschwerden notwendig sein. • Orthopädische Zurichtungen bei Diabetes: • Weichbettung • Entlastung von Druckstellen • Rutschhemmende Sohlen: • Spezielle Sohlen zur Verbesserung der Bodenhaftung Diabetische Fussbettungen: Diese Fussbettungen bieten eine gleichmässige Druckverteilung, reduzieren Reibung und schützen vor Druckstellen, was besonders wichtig ist, da Diabetiker oft eine verminderte Sensibilität in den Füssen haben und daher Verletzungen nicht sofort bemerken. Kompressionsversorgungen: Kompressionsversorgungen bezeichnen medizinische Hilfsmittel, die dazu dienen, einen kontrollierten Druck auf die Beine oder andere Körperteile auszuüben. Sie werden hauptsächlich zur Behandlung und Vorbeugung von venösen Erkrankungen wie Krampfadern, chronischer Veneninsuffizienz, Lymphödemen oder Thrombosen eingesetzt. Es gibt verschiedene Arten von Kompressionsversorgungen: • Rundgestrickt-Kompressionsversorgungen: • tiefe Beinvenenthrombose • Thrombophlebitis • chronische Veneninsuffizienz (CVI) • postthrombotisches Syndrom • Schwangerschaftsödem • Flachgestrickt-Kompressionsversorgungen: • Lymphödem • Lipödem • Ödeme • adipositas assoziierte Lymphödeme Die richtige Kompressionsversorgung wird oft von einem Arzt verschrieben und sollte idealerweise von einem Fachmann angepasst werden, um den optimalen therapeutischen Nutzen zu gewährleisten. Konfektionierte Bandagen und Orthesen: Bandagen und Orthesen werden zur Unterstützung, Führen und Stabilisierung von Gelenken, Muskeln und Bändern verwendet. • Bandagen (z.B. Knie-, Rücken-, Handgelenksbandagen) • Orthesen (z.B. für Knie, Knöchel, Handgelenk) Sanitätshausprodukte: Das Angebot eines Sanitätshauses umfasst in der Regel eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen, die darauf ausgerichtet sind, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu unterstützen. Typische Kategorien und Produkte, die in einem Sanitätshaus angeboten werden, sind: • Mobilitätshilfen: • Rollstühle (manuell und elektrisch) • Schiebehilfen für Rollstühle • Antriebhilfen für Rollstühhle • Gehhilfen (z.B. Rollatoren, Krücken, Gehstöcke) • Pflegehilfsmittel: • Waschmittel für Kompressionsstrümpfe • Lagerungshilfen • Keilkissen • Lagerungskissen • Stillkissen • WC-Hilfen • Toilettenstühle • Duschhocker • Badebrett • Inkontinenzprodukte: • Urinflaschen • Rehabilitationstechnik: • Bewegungstrainer • Kompressionsstrümpfe: • Thromboseprophylaxe-Strümpfe • Diabetikerbedarf: • Diabetikerschuhe • Diabetikersocken

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OrthopädiegeschäftSanitätsgeschäft (Gesundheit)
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Baselbieter Orthopädie- und Rehatechnik AG in Frenkendorf, namentlich Herr Ralf Schweitzer und seinem Team ist Ihr kompetenter Partner für orthopädische Hilfsmittel. 1978 in Liestal als orthopädisches Atelier vom meinem Vater Herr Helmut Schweitzer gegründet, feiern wir bald unser 50-jähriges Bestehen. Unsere Kundendatenbank umfasst mehr als 36'500 Kunden und viele kennen wir von Kindesbeinen auf. Als Familienbetrieb richten wir uns seit je her weniger nach den Öffnungszeiten als nach unseren Kunden. Unsere Stärken liegen in unserem Fachwissen: Als ausgebildetem Orthopädietechiker-Meister (CH & D) und Inhaber des CPO-Diploms führe ich das Unternehmen seit dem Jahr 2000. Ich steht den Kunden und Mitarbeitern ganz persönlich in allen Belangen zur Verfügung. Alle Dienstleistungen werden ausschliesslich durch geschultes Fachpersonal ausgeführt. Jeder Einzelne nimmt laufend an Weiterbildungsmassnahmen teil und ist so immer auf dem neusten Stand. Unsere Stärken liegen in unserem Standort: Unser Standort ist modern, grosszügig, hell, klimatisiert und garantiert eine produktive Auftragsabwicklung. Bei über 600 qm Fläche haben wir alles nötige an Lager (über 1000 verschiede Produkte, Lagerwert über SFr. 100'000.- ) Unsere Stärken liegen in unserem Anbebot: Wir bieten eine grosse Produktepalette der Orthopädie-Technik an. Unsere Fachgebiete sind Einlagen, Fuss-Bettungen, Orthesen & Prothesen. Unser Sanitätshaus ergänzt unser Angebot um Gehhilfen, Rollatoren, Spazierstöcke, Schlaf-, Sitz- & Keilkissen, Bandagen, WC-Sitzerhöhungen, Kompressions-Strümpfe, Einlagen-, Bequem-, Verband- & Stabilschuhe und Alltagshilfen jeglicher Art. Die Rehatechnik bietet die Beratung und den Service für Ihren Rollstuhl, Rollator und Sonderbauten an. Fragen Sie uns, wir nehmen uns gerne Zeit für SIE! Unser Angebot im Detail: Massgefertigte orthopädische Einlagen: • beim Fersensporn-Syndrom • bei Spreizfuss-Syndrom • bei Knick und Senkfuss • bei Grosszehenarthrosen • bei Hallux Valgus, bei Hammer- und Krallenzehen • bei Beinlängendifferenzen • und bei vielem mehr Bequem- und Einlagenschuhe, auch Sandalen: • Bequem Schuhe • Einlagen Schuhe • Sandalen (auch für Einlagen) Schuhzurichtungen: Schuhzurichtungen sind orthopädische Anpassungen oder Modifikationen an Schuhen. • Schuherhöhung: • Absatzerhöhung • Sohlenerhöhung • Abrollhilfen: • Ballenerhöhung • Schmetterlingsrolle • Vorfussrolle • Sohlenrolle • Schuhranderhöhung: • Innenranderhöhung • Außenranderhöhung • Pufferabsatz: • Weicher Absatz zur Stoßdämpfung • Versteifungen: • Steifsohle • Versteifung des Schaftes • Sohlenversteifung: • Reduziert Bewegungen im Bereich des Mittelfußes und kann bei bestimmten Fußbeschwerden notwendig sein. • Orthopädische Zurichtungen bei Diabetes: • Weichbettung • Entlastung von Druckstellen • Rutschhemmende Sohlen: • Spezielle Sohlen zur Verbesserung der Bodenhaftung Diabetische Fussbettungen: Diese Fussbettungen bieten eine gleichmässige Druckverteilung, reduzieren Reibung und schützen vor Druckstellen, was besonders wichtig ist, da Diabetiker oft eine verminderte Sensibilität in den Füssen haben und daher Verletzungen nicht sofort bemerken. Kompressionsversorgungen: Kompressionsversorgungen bezeichnen medizinische Hilfsmittel, die dazu dienen, einen kontrollierten Druck auf die Beine oder andere Körperteile auszuüben. Sie werden hauptsächlich zur Behandlung und Vorbeugung von venösen Erkrankungen wie Krampfadern, chronischer Veneninsuffizienz, Lymphödemen oder Thrombosen eingesetzt. Es gibt verschiedene Arten von Kompressionsversorgungen: • Rundgestrickt-Kompressionsversorgungen: • tiefe Beinvenenthrombose • Thrombophlebitis • chronische Veneninsuffizienz (CVI) • postthrombotisches Syndrom • Schwangerschaftsödem • Flachgestrickt-Kompressionsversorgungen: • Lymphödem • Lipödem • Ödeme • adipositas assoziierte Lymphödeme Die richtige Kompressionsversorgung wird oft von einem Arzt verschrieben und sollte idealerweise von einem Fachmann angepasst werden, um den optimalen therapeutischen Nutzen zu gewährleisten. Konfektionierte Bandagen und Orthesen: Bandagen und Orthesen werden zur Unterstützung, Führen und Stabilisierung von Gelenken, Muskeln und Bändern verwendet. • Bandagen (z.B. Knie-, Rücken-, Handgelenksbandagen) • Orthesen (z.B. für Knie, Knöchel, Handgelenk) Sanitätshausprodukte: Das Angebot eines Sanitätshauses umfasst in der Regel eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen, die darauf ausgerichtet sind, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu unterstützen. Typische Kategorien und Produkte, die in einem Sanitätshaus angeboten werden, sind: • Mobilitätshilfen: • Rollstühle (manuell und elektrisch) • Schiebehilfen für Rollstühle • Antriebhilfen für Rollstühhle • Gehhilfen (z.B. Rollatoren, Krücken, Gehstöcke) • Pflegehilfsmittel: • Waschmittel für Kompressionsstrümpfe • Lagerungshilfen • Keilkissen • Lagerungskissen • Stillkissen • WC-Hilfen • Toilettenstühle • Duschhocker • Badebrett • Inkontinenzprodukte: • Urinflaschen • Rehabilitationstechnik: • Bewegungstrainer • Kompressionsstrümpfe: • Thromboseprophylaxe-Strümpfe • Diabetikerbedarf: • Diabetikerschuhe • Diabetikersocken

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Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Wir versprechen Gesundheit durch Beratung und massgeschneiderte Hilfsmittel...

Baselbieter Orthopädie- und Rehatechnik AG in Frenkendorf, namentlich Herr Ralf Schweitzer und seinem Team ist Ihr kompetenter Partner für orthopädische Hilfsmittel. 1978 in Liestal als orthopädisches Atelier vom meinem Vater Herr Helmut Schweitzer gegründet, feiern wir bald unser 50-jähriges Bestehen. Unsere Kundendatenbank umfasst mehr als 36'500 Kunden und viele kennen wir von Kindesbeinen auf. Als Familienbetrieb richten wir uns seit je her weniger nach den Öffnungszeiten als nach unseren Kunden. Unsere Stärken liegen in unserem Fachwissen: Als ausgebildetem Orthopädietechiker-Meister (CH & D) und Inhaber des CPO-Diploms führe ich das Unternehmen seit dem Jahr 2000. Ich steht den Kunden und Mitarbeitern ganz persönlich in allen Belangen zur Verfügung. Alle Dienstleistungen werden ausschliesslich durch geschultes Fachpersonal ausgeführt. Jeder Einzelne nimmt laufend an Weiterbildungsmassnahmen teil und ist so immer auf dem neusten Stand. Unsere Stärken liegen in unserem Standort: Unser Standort ist modern, grosszügig, hell, klimatisiert und garantiert eine produktive Auftragsabwicklung. Bei über 600 qm Fläche haben wir alles nötige an Lager (über 1000 verschiede Produkte, Lagerwert über SFr. 100'000.- ) Unsere Stärken liegen in unserem Anbebot: Wir bieten eine grosse Produktepalette der Orthopädie-Technik an. Unsere Fachgebiete sind Einlagen, Fuss-Bettungen, Orthesen & Prothesen. Unser Sanitätshaus ergänzt unser Angebot um Gehhilfen, Rollatoren, Spazierstöcke, Schlaf-, Sitz- & Keilkissen, Bandagen, WC-Sitzerhöhungen, Kompressions-Strümpfe, Einlagen-, Bequem-, Verband- & Stabilschuhe und Alltagshilfen jeglicher Art. Die Rehatechnik bietet die Beratung und den Service für Ihren Rollstuhl, Rollator und Sonderbauten an. Fragen Sie uns, wir nehmen uns gerne Zeit für SIE! Unser Angebot im Detail: Massgefertigte orthopädische Einlagen: • beim Fersensporn-Syndrom • bei Spreizfuss-Syndrom • bei Knick und Senkfuss • bei Grosszehenarthrosen • bei Hallux Valgus, bei Hammer- und Krallenzehen • bei Beinlängendifferenzen • und bei vielem mehr Bequem- und Einlagenschuhe, auch Sandalen: • Bequem Schuhe • Einlagen Schuhe • Sandalen (auch für Einlagen) Schuhzurichtungen: Schuhzurichtungen sind orthopädische Anpassungen oder Modifikationen an Schuhen. • Schuherhöhung: • Absatzerhöhung • Sohlenerhöhung • Abrollhilfen: • Ballenerhöhung • Schmetterlingsrolle • Vorfussrolle • Sohlenrolle • Schuhranderhöhung: • Innenranderhöhung • Außenranderhöhung • Pufferabsatz: • Weicher Absatz zur Stoßdämpfung • Versteifungen: • Steifsohle • Versteifung des Schaftes • Sohlenversteifung: • Reduziert Bewegungen im Bereich des Mittelfußes und kann bei bestimmten Fußbeschwerden notwendig sein. • Orthopädische Zurichtungen bei Diabetes: • Weichbettung • Entlastung von Druckstellen • Rutschhemmende Sohlen: • Spezielle Sohlen zur Verbesserung der Bodenhaftung Diabetische Fussbettungen: Diese Fussbettungen bieten eine gleichmässige Druckverteilung, reduzieren Reibung und schützen vor Druckstellen, was besonders wichtig ist, da Diabetiker oft eine verminderte Sensibilität in den Füssen haben und daher Verletzungen nicht sofort bemerken. Kompressionsversorgungen: Kompressionsversorgungen bezeichnen medizinische Hilfsmittel, die dazu dienen, einen kontrollierten Druck auf die Beine oder andere Körperteile auszuüben. Sie werden hauptsächlich zur Behandlung und Vorbeugung von venösen Erkrankungen wie Krampfadern, chronischer Veneninsuffizienz, Lymphödemen oder Thrombosen eingesetzt. Es gibt verschiedene Arten von Kompressionsversorgungen: • Rundgestrickt-Kompressionsversorgungen: • tiefe Beinvenenthrombose • Thrombophlebitis • chronische Veneninsuffizienz (CVI) • postthrombotisches Syndrom • Schwangerschaftsödem • Flachgestrickt-Kompressionsversorgungen: • Lymphödem • Lipödem • Ödeme • adipositas assoziierte Lymphödeme Die richtige Kompressionsversorgung wird oft von einem Arzt verschrieben und sollte idealerweise von einem Fachmann angepasst werden, um den optimalen therapeutischen Nutzen zu gewährleisten. Konfektionierte Bandagen und Orthesen: Bandagen und Orthesen werden zur Unterstützung, Führen und Stabilisierung von Gelenken, Muskeln und Bändern verwendet. • Bandagen (z.B. Knie-, Rücken-, Handgelenksbandagen) • Orthesen (z.B. für Knie, Knöchel, Handgelenk) Sanitätshausprodukte: Das Angebot eines Sanitätshauses umfasst in der Regel eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen, die darauf ausgerichtet sind, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu unterstützen. Typische Kategorien und Produkte, die in einem Sanitätshaus angeboten werden, sind: • Mobilitätshilfen: • Rollstühle (manuell und elektrisch) • Schiebehilfen für Rollstühle • Antriebhilfen für Rollstühhle • Gehhilfen (z.B. Rollatoren, Krücken, Gehstöcke) • Pflegehilfsmittel: • Waschmittel für Kompressionsstrümpfe • Lagerungshilfen • Keilkissen • Lagerungskissen • Stillkissen • WC-Hilfen • Toilettenstühle • Duschhocker • Badebrett • Inkontinenzprodukte: • Urinflaschen • Rehabilitationstechnik: • Bewegungstrainer • Kompressionsstrümpfe: • Thromboseprophylaxe-Strümpfe • Diabetikerbedarf: • Diabetikerschuhe • Diabetikersocken

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OrthopädiegeschäftSanitätsgeschäft (Gesundheit)
Niederschönthalstrasse 2, 4402 Frenkendorf
OrthopädiegeschäftSanitätsgeschäft (Gesundheit)
Wir versprechen Gesundheit durch Beratung und massgeschneiderte Hilfsmittel...

Baselbieter Orthopädie- und Rehatechnik AG in Frenkendorf, namentlich Herr Ralf Schweitzer und seinem Team ist Ihr kompetenter Partner für orthopädische Hilfsmittel. 1978 in Liestal als orthopädisches Atelier vom meinem Vater Herr Helmut Schweitzer gegründet, feiern wir bald unser 50-jähriges Bestehen. Unsere Kundendatenbank umfasst mehr als 36'500 Kunden und viele kennen wir von Kindesbeinen auf. Als Familienbetrieb richten wir uns seit je her weniger nach den Öffnungszeiten als nach unseren Kunden. Unsere Stärken liegen in unserem Fachwissen: Als ausgebildetem Orthopädietechiker-Meister (CH & D) und Inhaber des CPO-Diploms führe ich das Unternehmen seit dem Jahr 2000. Ich steht den Kunden und Mitarbeitern ganz persönlich in allen Belangen zur Verfügung. Alle Dienstleistungen werden ausschliesslich durch geschultes Fachpersonal ausgeführt. Jeder Einzelne nimmt laufend an Weiterbildungsmassnahmen teil und ist so immer auf dem neusten Stand. Unsere Stärken liegen in unserem Standort: Unser Standort ist modern, grosszügig, hell, klimatisiert und garantiert eine produktive Auftragsabwicklung. Bei über 600 qm Fläche haben wir alles nötige an Lager (über 1000 verschiede Produkte, Lagerwert über SFr. 100'000.- ) Unsere Stärken liegen in unserem Anbebot: Wir bieten eine grosse Produktepalette der Orthopädie-Technik an. Unsere Fachgebiete sind Einlagen, Fuss-Bettungen, Orthesen & Prothesen. Unser Sanitätshaus ergänzt unser Angebot um Gehhilfen, Rollatoren, Spazierstöcke, Schlaf-, Sitz- & Keilkissen, Bandagen, WC-Sitzerhöhungen, Kompressions-Strümpfe, Einlagen-, Bequem-, Verband- & Stabilschuhe und Alltagshilfen jeglicher Art. Die Rehatechnik bietet die Beratung und den Service für Ihren Rollstuhl, Rollator und Sonderbauten an. Fragen Sie uns, wir nehmen uns gerne Zeit für SIE! Unser Angebot im Detail: Massgefertigte orthopädische Einlagen: • beim Fersensporn-Syndrom • bei Spreizfuss-Syndrom • bei Knick und Senkfuss • bei Grosszehenarthrosen • bei Hallux Valgus, bei Hammer- und Krallenzehen • bei Beinlängendifferenzen • und bei vielem mehr Bequem- und Einlagenschuhe, auch Sandalen: • Bequem Schuhe • Einlagen Schuhe • Sandalen (auch für Einlagen) Schuhzurichtungen: Schuhzurichtungen sind orthopädische Anpassungen oder Modifikationen an Schuhen. • Schuherhöhung: • Absatzerhöhung • Sohlenerhöhung • Abrollhilfen: • Ballenerhöhung • Schmetterlingsrolle • Vorfussrolle • Sohlenrolle • Schuhranderhöhung: • Innenranderhöhung • Außenranderhöhung • Pufferabsatz: • Weicher Absatz zur Stoßdämpfung • Versteifungen: • Steifsohle • Versteifung des Schaftes • Sohlenversteifung: • Reduziert Bewegungen im Bereich des Mittelfußes und kann bei bestimmten Fußbeschwerden notwendig sein. • Orthopädische Zurichtungen bei Diabetes: • Weichbettung • Entlastung von Druckstellen • Rutschhemmende Sohlen: • Spezielle Sohlen zur Verbesserung der Bodenhaftung Diabetische Fussbettungen: Diese Fussbettungen bieten eine gleichmässige Druckverteilung, reduzieren Reibung und schützen vor Druckstellen, was besonders wichtig ist, da Diabetiker oft eine verminderte Sensibilität in den Füssen haben und daher Verletzungen nicht sofort bemerken. Kompressionsversorgungen: Kompressionsversorgungen bezeichnen medizinische Hilfsmittel, die dazu dienen, einen kontrollierten Druck auf die Beine oder andere Körperteile auszuüben. Sie werden hauptsächlich zur Behandlung und Vorbeugung von venösen Erkrankungen wie Krampfadern, chronischer Veneninsuffizienz, Lymphödemen oder Thrombosen eingesetzt. Es gibt verschiedene Arten von Kompressionsversorgungen: • Rundgestrickt-Kompressionsversorgungen: • tiefe Beinvenenthrombose • Thrombophlebitis • chronische Veneninsuffizienz (CVI) • postthrombotisches Syndrom • Schwangerschaftsödem • Flachgestrickt-Kompressionsversorgungen: • Lymphödem • Lipödem • Ödeme • adipositas assoziierte Lymphödeme Die richtige Kompressionsversorgung wird oft von einem Arzt verschrieben und sollte idealerweise von einem Fachmann angepasst werden, um den optimalen therapeutischen Nutzen zu gewährleisten. Konfektionierte Bandagen und Orthesen: Bandagen und Orthesen werden zur Unterstützung, Führen und Stabilisierung von Gelenken, Muskeln und Bändern verwendet. • Bandagen (z.B. Knie-, Rücken-, Handgelenksbandagen) • Orthesen (z.B. für Knie, Knöchel, Handgelenk) Sanitätshausprodukte: Das Angebot eines Sanitätshauses umfasst in der Regel eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen, die darauf ausgerichtet sind, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu unterstützen. Typische Kategorien und Produkte, die in einem Sanitätshaus angeboten werden, sind: • Mobilitätshilfen: • Rollstühle (manuell und elektrisch) • Schiebehilfen für Rollstühle • Antriebhilfen für Rollstühhle • Gehhilfen (z.B. Rollatoren, Krücken, Gehstöcke) • Pflegehilfsmittel: • Waschmittel für Kompressionsstrümpfe • Lagerungshilfen • Keilkissen • Lagerungskissen • Stillkissen • WC-Hilfen • Toilettenstühle • Duschhocker • Badebrett • Inkontinenzprodukte: • Urinflaschen • Rehabilitationstechnik: • Bewegungstrainer • Kompressionsstrümpfe: • Thromboseprophylaxe-Strümpfe • Diabetikerbedarf: • Diabetikerschuhe • Diabetikersocken

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