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Glas in Ostschweiz (Region)

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Rusticasa GmbH

Rusticasa GmbH

Spinnereistrasse 1, 8866 Ziegelbrücke

Die Firma rusticasa GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet und hat ihren Sitz in Ziegelbrücke, Kt. Glarus. Marcel Walter und Christian Hämmerli sind die Gründer der hauptsächlich im An- / Um- sowie Neubau tätigen Bau- und Planungsfirma. Beide sind heute Geschäftsführer der rusticasa GmbH. Dank ihren vielseitigen Vortätigkeiten sind sie zusammen reich an Erfahrung rund ums bauen. Unsere Angebote rund um Neubau, Umbau, Altbau und Sanierungen: Planung: • Vorprojekt • Bauprojekt • Baueingabe • Ausführungspläne Bauleitung: • Organisation der auszuführenden Arbeiten • Kordination der auszuführenden Arbeiten Arbeit in: • Holz • Beton • Natursteine • Metall • Glas • Leichtbau • Keramik Baubiologie: • Diverse Naturpordukte (atmungsaktive Isolationen, Naturkeller-Sanierungen, Entfeuchtungsputze etc.) Planung: Zu der Planung gehören auch Baueingaben erstellen, inkl. Energienachweise, statischen Berechnungen, etc. Auf Wunsch und als Alternative zu den herkömmlichen Baumaterialien erstellen wir Ihnen gerne eine Variante mit ökologisch wertvolleren Materialien. Ob als Teil – oder Gesamtobjekt – wir beraten Sie gerne und kompetent rund ums Bauen, sodass sich Ihre Wünsche erfüllen. Unsere Philosophie von Planung eines Projektes besteht darin, dass wir die Ideen und Vorstellungen der Bauherrschaft, mit Gesprächen und Skizzen unterstützend, ins Projekt einfliessen lassen. Wir sind der Meinung, dass so das Projekt die Handschrift und Wünsche der Bauherrschaft trägt.

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PlanungBauunternehmenRenovationBauberatungArchitekt
Spinnereistrasse 1, 8866 Ziegelbrücke
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Die Firma rusticasa GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet und hat ihren Sitz in Ziegelbrücke, Kt. Glarus. Marcel Walter und Christian Hämmerli sind die Gründer der hauptsächlich im An- / Um- sowie Neubau tätigen Bau- und Planungsfirma. Beide sind heute Geschäftsführer der rusticasa GmbH. Dank ihren vielseitigen Vortätigkeiten sind sie zusammen reich an Erfahrung rund ums bauen. Unsere Angebote rund um Neubau, Umbau, Altbau und Sanierungen: Planung: • Vorprojekt • Bauprojekt • Baueingabe • Ausführungspläne Bauleitung: • Organisation der auszuführenden Arbeiten • Kordination der auszuführenden Arbeiten Arbeit in: • Holz • Beton • Natursteine • Metall • Glas • Leichtbau • Keramik Baubiologie: • Diverse Naturpordukte (atmungsaktive Isolationen, Naturkeller-Sanierungen, Entfeuchtungsputze etc.) Planung: Zu der Planung gehören auch Baueingaben erstellen, inkl. Energienachweise, statischen Berechnungen, etc. Auf Wunsch und als Alternative zu den herkömmlichen Baumaterialien erstellen wir Ihnen gerne eine Variante mit ökologisch wertvolleren Materialien. Ob als Teil – oder Gesamtobjekt – wir beraten Sie gerne und kompetent rund ums Bauen, sodass sich Ihre Wünsche erfüllen. Unsere Philosophie von Planung eines Projektes besteht darin, dass wir die Ideen und Vorstellungen der Bauherrschaft, mit Gesprächen und Skizzen unterstützend, ins Projekt einfliessen lassen. Wir sind der Meinung, dass so das Projekt die Handschrift und Wünsche der Bauherrschaft trägt.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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OptometrieOptikerBrillen Kontaktlinsen
Kirchgasse 16, 9500 Wil SG
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Wussten Sie, dass wir mehr als 75% der gesamten Wahrnehmung visuell aufnehmen? Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan und unsere Fenster zur Welt. Wenn es um die Sicherheit Ihrer Augen geht, ist deshalb nur das Beste gut genug. Bei den Optometristen von Stuber Optik in der Wiler Altstadt. Wir sind Experten für gutes Sehen und Aussehen und perfekt darauf vorbereitet, Ihre visuelle Lebensqualität zu verbessern. Optometrie und Augenoptik nach Mass. Wir ermöglichen Ihnen lebenslanges, möglichst optimales Sehen und hohe modische Individualität. Ganzheitliche Sehberatung für Brillen mit Gläsern nach Mass dank innovativer 3D-Augenvermessung. Jedes Auge ist anders. Wir ermitteln den individuellen «Fingerabdruck» Ihres Auges mit innovativer 3D-Augenvermessung. Die Messung erfolgt vollautomatisch und hochpräzise an über 7.000 Messpunkten. Wir führen besondere Marken und trendige, kleine Labels. • Exklusive Brillen, Sonnenbrillen, Kontaktlinsensysteme • Sportbrillen • Spezifische Sehtests, Sehprofil-Erstellungen • Screening, Präventionsberatungen • Brillen und Kontaktlinsen • Optometrie • Brillenfachgeschäft • Trendige Marken und besondere Labels

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Rusticasa GmbH

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Die Firma rusticasa GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet und hat ihren Sitz in Ziegelbrücke, Kt. Glarus. Marcel Walter und Christian Hämmerli sind die Gründer der hauptsächlich im An- / Um- sowie Neubau tätigen Bau- und Planungsfirma. Beide sind heute Geschäftsführer der rusticasa GmbH. Dank ihren vielseitigen Vortätigkeiten sind sie zusammen reich an Erfahrung rund ums bauen. Unsere Angebote rund um Neubau, Umbau, Altbau und Sanierungen: Planung: • Vorprojekt • Bauprojekt • Baueingabe • Ausführungspläne Bauleitung: • Organisation der auszuführenden Arbeiten • Kordination der auszuführenden Arbeiten Arbeit in: • Holz • Beton • Natursteine • Metall • Glas • Leichtbau • Keramik Baubiologie: • Diverse Naturpordukte (atmungsaktive Isolationen, Naturkeller-Sanierungen, Entfeuchtungsputze etc.) Planung: Zu der Planung gehören auch Baueingaben erstellen, inkl. Energienachweise, statischen Berechnungen, etc. Auf Wunsch und als Alternative zu den herkömmlichen Baumaterialien erstellen wir Ihnen gerne eine Variante mit ökologisch wertvolleren Materialien. Ob als Teil – oder Gesamtobjekt – wir beraten Sie gerne und kompetent rund ums Bauen, sodass sich Ihre Wünsche erfüllen. Unsere Philosophie von Planung eines Projektes besteht darin, dass wir die Ideen und Vorstellungen der Bauherrschaft, mit Gesprächen und Skizzen unterstützend, ins Projekt einfliessen lassen. Wir sind der Meinung, dass so das Projekt die Handschrift und Wünsche der Bauherrschaft trägt.

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PlanungBauunternehmenRenovationBauberatungArchitekt
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Die Firma rusticasa GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet und hat ihren Sitz in Ziegelbrücke, Kt. Glarus. Marcel Walter und Christian Hämmerli sind die Gründer der hauptsächlich im An- / Um- sowie Neubau tätigen Bau- und Planungsfirma. Beide sind heute Geschäftsführer der rusticasa GmbH. Dank ihren vielseitigen Vortätigkeiten sind sie zusammen reich an Erfahrung rund ums bauen. Unsere Angebote rund um Neubau, Umbau, Altbau und Sanierungen: Planung: • Vorprojekt • Bauprojekt • Baueingabe • Ausführungspläne Bauleitung: • Organisation der auszuführenden Arbeiten • Kordination der auszuführenden Arbeiten Arbeit in: • Holz • Beton • Natursteine • Metall • Glas • Leichtbau • Keramik Baubiologie: • Diverse Naturpordukte (atmungsaktive Isolationen, Naturkeller-Sanierungen, Entfeuchtungsputze etc.) Planung: Zu der Planung gehören auch Baueingaben erstellen, inkl. Energienachweise, statischen Berechnungen, etc. Auf Wunsch und als Alternative zu den herkömmlichen Baumaterialien erstellen wir Ihnen gerne eine Variante mit ökologisch wertvolleren Materialien. Ob als Teil – oder Gesamtobjekt – wir beraten Sie gerne und kompetent rund ums Bauen, sodass sich Ihre Wünsche erfüllen. Unsere Philosophie von Planung eines Projektes besteht darin, dass wir die Ideen und Vorstellungen der Bauherrschaft, mit Gesprächen und Skizzen unterstützend, ins Projekt einfliessen lassen. Wir sind der Meinung, dass so das Projekt die Handschrift und Wünsche der Bauherrschaft trägt.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Wussten Sie, dass wir mehr als 75% der gesamten Wahrnehmung visuell aufnehmen? Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan und unsere Fenster zur Welt. Wenn es um die Sicherheit Ihrer Augen geht, ist deshalb nur das Beste gut genug. Bei den Optometristen von Stuber Optik in der Wiler Altstadt. Wir sind Experten für gutes Sehen und Aussehen und perfekt darauf vorbereitet, Ihre visuelle Lebensqualität zu verbessern. Optometrie und Augenoptik nach Mass. Wir ermöglichen Ihnen lebenslanges, möglichst optimales Sehen und hohe modische Individualität. Ganzheitliche Sehberatung für Brillen mit Gläsern nach Mass dank innovativer 3D-Augenvermessung. Jedes Auge ist anders. Wir ermitteln den individuellen «Fingerabdruck» Ihres Auges mit innovativer 3D-Augenvermessung. Die Messung erfolgt vollautomatisch und hochpräzise an über 7.000 Messpunkten. Wir führen besondere Marken und trendige, kleine Labels. • Exklusive Brillen, Sonnenbrillen, Kontaktlinsensysteme • Sportbrillen • Spezifische Sehtests, Sehprofil-Erstellungen • Screening, Präventionsberatungen • Brillen und Kontaktlinsen • Optometrie • Brillenfachgeschäft • Trendige Marken und besondere Labels

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