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Glasbau in Ostschweiz (Region)

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H. Giger AG
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H. Giger AG

Kenzenaustrasse 4, 9223 Schweizersholz
Ihr Spezialist für Baustellen-Korrosionsschutz – H. Giger AG

Seit über 40 Jahren steht die H. Giger AG für höchste Qualität im Bereich Korrosionsschutz auf Baustellen. Als etabliertes Schweizer Unternehmen bieten wir massgeschneiderte Lösungen für Bauunternehmen, Gemeinden und Industriekunden in der ganzen Schweiz. Unser vielseitiges Leistungsangebot erfüllt höchste Ansprüche in puncto Langlebigkeit, Funktionalität und Ästhetik. Unser Leistungsangebot im Überblick: Sandstrahlen & Glasperlenstrahlen – effektive Oberflächenvorbereitung für nachhaltige Beschichtungen Professionelle Beschichtungen – Schutz und Werterhalt von Metall- und Betonbauteilen Abdichtungen mit PUR-Sprühsystemen – nahtlose, hochresistente Schutzschichten Tank- und Betonsanierungen – fachgerechte Instandsetzung von Bauwerken und Industrieanlagen Weitere individuelle Lösungen – sprechen Sie uns an! Warum H. Giger AG? ✅ Qualifizierte Fachkräfte mit langjähriger Erfahrung ✅ Über 40 Jahre Kompetenz im Korrosionsschutz ✅ Projekte in der ganzen Schweiz – mit besten Referenzen ✅ Hohe Qualität zu fairen Preisen ✅ Unverbindliche, persönliche Beratung für Ihr Projekt Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung – wir finden die passende Lösung für Ihre Anforderungen im Korrosionsschutz! Mögliche SEO-Keywords: Korrosionsschutz Schweiz Sandstrahlen und Beschichtungen PUR Abdichtungen Bau Betonsanierung Schweiz Tankbeschichtung Korrosionsschutz Fachbetrieb Korrosionsschutz

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KorrosionsschutzBeschichtungenSandstrahlereiOberflächenbearbeitung
H. Giger AG

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Seit über 40 Jahren steht die H. Giger AG für höchste Qualität im Bereich Korrosionsschutz auf Baustellen. Als etabliertes Schweizer Unternehmen bieten wir massgeschneiderte Lösungen für Bauunternehmen, Gemeinden und Industriekunden in der ganzen Schweiz. Unser vielseitiges Leistungsangebot erfüllt höchste Ansprüche in puncto Langlebigkeit, Funktionalität und Ästhetik. Unser Leistungsangebot im Überblick: Sandstrahlen & Glasperlenstrahlen – effektive Oberflächenvorbereitung für nachhaltige Beschichtungen Professionelle Beschichtungen – Schutz und Werterhalt von Metall- und Betonbauteilen Abdichtungen mit PUR-Sprühsystemen – nahtlose, hochresistente Schutzschichten Tank- und Betonsanierungen – fachgerechte Instandsetzung von Bauwerken und Industrieanlagen Weitere individuelle Lösungen – sprechen Sie uns an! Warum H. Giger AG? ✅ Qualifizierte Fachkräfte mit langjähriger Erfahrung ✅ Über 40 Jahre Kompetenz im Korrosionsschutz ✅ Projekte in der ganzen Schweiz – mit besten Referenzen ✅ Hohe Qualität zu fairen Preisen ✅ Unverbindliche, persönliche Beratung für Ihr Projekt Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung – wir finden die passende Lösung für Ihre Anforderungen im Korrosionsschutz! Mögliche SEO-Keywords: Korrosionsschutz Schweiz Sandstrahlen und Beschichtungen PUR Abdichtungen Bau Betonsanierung Schweiz Tankbeschichtung Korrosionsschutz Fachbetrieb Korrosionsschutz

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid
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Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid

Zwizachstrasse 26, 9602 Bazenheid
ENTSORGUNG UND VERWERTUNG AUS EINER HAND

Der 1966 gegründete öffentlich-rechtliche Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einem modernen Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche. Der ZAB erbringt seine Dienstleistungen für 33 Gemeinden der st.gallischen Regionen Gossau-Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie des Südthurgaus wie auch für überregionale Partnerorganisationen. Zum Einzugsgebiet gehören rund 190‘000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie rund 4‘000 Gewerbe- und Industriebetriebe. Die primäre Aufgabe des ZAB besteht darin, Haushalts-, Industrie- und Gewerbeabfälle sowie Schlämme aus kommunalen und industriellen Kläranlagen in der Verbandsregion zu sammeln und sie stofflich oder energetisch zu verwerten. Metalle, Altpapier, Altkarton, Glas, Kunststoff aus Haushalten und weitere Wertstoffe führt der ZAB in den Stoffkreislauf zurück. Nicht stofflich verwertete, brennbare Abfälle nutzt der ZAB thermisch - zur Produktion von Energie in Form von Wärme und Strom. Der ZAB betreibt zur Erfüllung dieser Aufgaben verschiedene Anlagen: Die thermischen Anlagen in Bazenheid mit einer Kehricht- und einer Schlammverbrennungsanlage, ein Shredder- und Sortierwerk, dezentrale easydrive‘s in Degersheim und Gossau, die Deponie Burgauerfeld in Flawil sowie eine Fahrzeugflotte für die Sammellogistik.

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Entsorgung RecyclingKehrichtabfuhrEnergie
Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid

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ENTSORGUNG UND VERWERTUNG AUS EINER HAND

Der 1966 gegründete öffentlich-rechtliche Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einem modernen Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche. Der ZAB erbringt seine Dienstleistungen für 33 Gemeinden der st.gallischen Regionen Gossau-Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie des Südthurgaus wie auch für überregionale Partnerorganisationen. Zum Einzugsgebiet gehören rund 190‘000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie rund 4‘000 Gewerbe- und Industriebetriebe. Die primäre Aufgabe des ZAB besteht darin, Haushalts-, Industrie- und Gewerbeabfälle sowie Schlämme aus kommunalen und industriellen Kläranlagen in der Verbandsregion zu sammeln und sie stofflich oder energetisch zu verwerten. Metalle, Altpapier, Altkarton, Glas, Kunststoff aus Haushalten und weitere Wertstoffe führt der ZAB in den Stoffkreislauf zurück. Nicht stofflich verwertete, brennbare Abfälle nutzt der ZAB thermisch - zur Produktion von Energie in Form von Wärme und Strom. Der ZAB betreibt zur Erfüllung dieser Aufgaben verschiedene Anlagen: Die thermischen Anlagen in Bazenheid mit einer Kehricht- und einer Schlammverbrennungsanlage, ein Shredder- und Sortierwerk, dezentrale easydrive‘s in Degersheim und Gossau, die Deponie Burgauerfeld in Flawil sowie eine Fahrzeugflotte für die Sammellogistik.

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ReinigungsfirmaGebäudereinigungTeppichpflege TeppichreinigungUnterhaltsreinigungHauswartungen LiegenschaftenserviceWohnungsreinigungUmzugsfirma
ARCO Gebäudeunterhalt GmbH

ARCO Gebäudeunterhalt GmbH

Langgasse 1, 9008 St. Gallen
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Der Schlüssel zur Sauberkeit – Ihr Ostschweizer Gebäudereiniger

Makellose Sauberkeit bis ins Detail – das darf der Kunde seit mehr als 50 Jahren bei ARCO Gebäudereinigung neben einem perfekten Service erwarten. ARCO Gebäudereinigung ist Ihr Komplett-Service-Partner für eine akkurate, nachhaltige Gebäudereinigung zu fairen Preisen. Auf ARCO ist Verlass, egal ob es sich um Reinigungsarbeiten für Industrie-, Handels- oder Gewerbeimmobilien, öffentliche Gebäude, Wohnanlagen oder Privathaushalte handelt. Gewerbe / KMU • Baureinigung • Bodenreinigung und Pflege • Büroreinigung • Glasreinigung • Hauswartung • Schmutzschleusenreinigung • Treppenhausreinigung • Umzugsreinigung Unterhaltsreinigung • Bodenreinigung und Pflege • Büroreinigung • Glasreinigung • Hauswartung • Haushaltsreinigung • Treppenhausreinigung Spezialreinigung • Reinigung nach Brand- und Wasserschaden • Graffiti-Entfernung • Orientteppich-Reinigung/Reparatur • Solarmodul-Reinigung • Umzugsreinigung • Tatortreinigung

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Ihr Spezialist für Baustellen-Korrosionsschutz – H. Giger AG

Seit über 40 Jahren steht die H. Giger AG für höchste Qualität im Bereich Korrosionsschutz auf Baustellen. Als etabliertes Schweizer Unternehmen bieten wir massgeschneiderte Lösungen für Bauunternehmen, Gemeinden und Industriekunden in der ganzen Schweiz. Unser vielseitiges Leistungsangebot erfüllt höchste Ansprüche in puncto Langlebigkeit, Funktionalität und Ästhetik. Unser Leistungsangebot im Überblick: Sandstrahlen & Glasperlenstrahlen – effektive Oberflächenvorbereitung für nachhaltige Beschichtungen Professionelle Beschichtungen – Schutz und Werterhalt von Metall- und Betonbauteilen Abdichtungen mit PUR-Sprühsystemen – nahtlose, hochresistente Schutzschichten Tank- und Betonsanierungen – fachgerechte Instandsetzung von Bauwerken und Industrieanlagen Weitere individuelle Lösungen – sprechen Sie uns an! Warum H. Giger AG? ✅ Qualifizierte Fachkräfte mit langjähriger Erfahrung ✅ Über 40 Jahre Kompetenz im Korrosionsschutz ✅ Projekte in der ganzen Schweiz – mit besten Referenzen ✅ Hohe Qualität zu fairen Preisen ✅ Unverbindliche, persönliche Beratung für Ihr Projekt Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung – wir finden die passende Lösung für Ihre Anforderungen im Korrosionsschutz! Mögliche SEO-Keywords: Korrosionsschutz Schweiz Sandstrahlen und Beschichtungen PUR Abdichtungen Bau Betonsanierung Schweiz Tankbeschichtung Korrosionsschutz Fachbetrieb Korrosionsschutz

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KorrosionsschutzBeschichtungenSandstrahlereiOberflächenbearbeitung
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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid
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Zwizachstrasse 26, 9602 Bazenheid
ENTSORGUNG UND VERWERTUNG AUS EINER HAND

Der 1966 gegründete öffentlich-rechtliche Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einem modernen Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche. Der ZAB erbringt seine Dienstleistungen für 33 Gemeinden der st.gallischen Regionen Gossau-Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie des Südthurgaus wie auch für überregionale Partnerorganisationen. Zum Einzugsgebiet gehören rund 190‘000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie rund 4‘000 Gewerbe- und Industriebetriebe. Die primäre Aufgabe des ZAB besteht darin, Haushalts-, Industrie- und Gewerbeabfälle sowie Schlämme aus kommunalen und industriellen Kläranlagen in der Verbandsregion zu sammeln und sie stofflich oder energetisch zu verwerten. Metalle, Altpapier, Altkarton, Glas, Kunststoff aus Haushalten und weitere Wertstoffe führt der ZAB in den Stoffkreislauf zurück. Nicht stofflich verwertete, brennbare Abfälle nutzt der ZAB thermisch - zur Produktion von Energie in Form von Wärme und Strom. Der ZAB betreibt zur Erfüllung dieser Aufgaben verschiedene Anlagen: Die thermischen Anlagen in Bazenheid mit einer Kehricht- und einer Schlammverbrennungsanlage, ein Shredder- und Sortierwerk, dezentrale easydrive‘s in Degersheim und Gossau, die Deponie Burgauerfeld in Flawil sowie eine Fahrzeugflotte für die Sammellogistik.

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Entsorgung RecyclingKehrichtabfuhrEnergie
Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid

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Der 1966 gegründete öffentlich-rechtliche Zweckverband Abfallverwertung Bazenheid (ZAB) entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einem modernen Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingbranche. Der ZAB erbringt seine Dienstleistungen für 33 Gemeinden der st.gallischen Regionen Gossau-Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie des Südthurgaus wie auch für überregionale Partnerorganisationen. Zum Einzugsgebiet gehören rund 190‘000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie rund 4‘000 Gewerbe- und Industriebetriebe. Die primäre Aufgabe des ZAB besteht darin, Haushalts-, Industrie- und Gewerbeabfälle sowie Schlämme aus kommunalen und industriellen Kläranlagen in der Verbandsregion zu sammeln und sie stofflich oder energetisch zu verwerten. Metalle, Altpapier, Altkarton, Glas, Kunststoff aus Haushalten und weitere Wertstoffe führt der ZAB in den Stoffkreislauf zurück. Nicht stofflich verwertete, brennbare Abfälle nutzt der ZAB thermisch - zur Produktion von Energie in Form von Wärme und Strom. Der ZAB betreibt zur Erfüllung dieser Aufgaben verschiedene Anlagen: Die thermischen Anlagen in Bazenheid mit einer Kehricht- und einer Schlammverbrennungsanlage, ein Shredder- und Sortierwerk, dezentrale easydrive‘s in Degersheim und Gossau, die Deponie Burgauerfeld in Flawil sowie eine Fahrzeugflotte für die Sammellogistik.

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ARCO Gebäudeunterhalt GmbH

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