Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile
  • Keine passenden Einträge

Insektenschutz in Ostschweiz (Region)

: 190 Einträge
 Offen nach Vereinbarung bis Mitternacht
PremiumPremium Eintrag
Bodenbeläge WandbelägeParkettVorhänge VorhangservicePolsterei PolstermöbelTeppiche
Eggenberger Schreinerei & Glaserei

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Eggenberger Schreinerei & Glaserei

Hochhausstrasse 16, 9472 Grabs
Über uns

Die Firma Schreinerei und Glaserei Eggenberger ist ein erfahrenes Unternehmen in der Region Rheintal, welches sich innert kurzer Zeit durch tolle Arbeit einen guten Ruf geschaffen hat. Mit der Ausführung sämtlicher Schreiner- wie auch Glasereiarbeiten hat sich die Firma Schreinerei und Glaserei Eggenberger sehr gut auf dem Markt integriert und ihr Können unter Beweis gestellt. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Arbeit und besuchen Sie unsere Referenz-Seite. Unsere Dienstleistungen: Türen Haustüren, Zimmertüren, Brandschutztüren, Einbruchschutztüren, Schiebetüren, Stabiles Beschläge, verzugsfreie Konstruktion in allen Farben und Formen für ein jahrelanges Funktionieren Fenster Holz ist der ideale Werkstoff für das perfekte Fenster. Holzfenster erfüllen höchsten Anforderungen der Fenstertechnik: Wärmedammung, Schalldämmung und Einbruchschutz. Glaserarbeiten Wir liefern und montieren für Sie Gläser und Spiegel in allen Farben und Formen und Grössen. Insektenschutz Gegen lästige Mücken montieren wir Ihnen Insektenschutz-Rollos und Insektengitter aus Aluminium, eloxiert oder auch thermolackiert erhältlich. Schränke Modernes Wohnen ist geprägt durch individuelle Ansprüche. Schränke in Holz Kunstharz oder Farblackierung Kleiderschränke, Büroschränke, Tablarschränke Tischmöbel Massivholztische, Sideboards, Regale, Garderoben, Betten für Sie nach Ihren Wünschen von uns geschaffen. Boden Parkett Laminat

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiGlasereiFenster
Hochhausstrasse 16, 9472 Grabs
SchreinereiGlasereiFenster
Über uns

Die Firma Schreinerei und Glaserei Eggenberger ist ein erfahrenes Unternehmen in der Region Rheintal, welches sich innert kurzer Zeit durch tolle Arbeit einen guten Ruf geschaffen hat. Mit der Ausführung sämtlicher Schreiner- wie auch Glasereiarbeiten hat sich die Firma Schreinerei und Glaserei Eggenberger sehr gut auf dem Markt integriert und ihr Können unter Beweis gestellt. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Arbeit und besuchen Sie unsere Referenz-Seite. Unsere Dienstleistungen: Türen Haustüren, Zimmertüren, Brandschutztüren, Einbruchschutztüren, Schiebetüren, Stabiles Beschläge, verzugsfreie Konstruktion in allen Farben und Formen für ein jahrelanges Funktionieren Fenster Holz ist der ideale Werkstoff für das perfekte Fenster. Holzfenster erfüllen höchsten Anforderungen der Fenstertechnik: Wärmedammung, Schalldämmung und Einbruchschutz. Glaserarbeiten Wir liefern und montieren für Sie Gläser und Spiegel in allen Farben und Formen und Grössen. Insektenschutz Gegen lästige Mücken montieren wir Ihnen Insektenschutz-Rollos und Insektengitter aus Aluminium, eloxiert oder auch thermolackiert erhältlich. Schränke Modernes Wohnen ist geprägt durch individuelle Ansprüche. Schränke in Holz Kunstharz oder Farblackierung Kleiderschränke, Büroschränke, Tablarschränke Tischmöbel Massivholztische, Sideboards, Regale, Garderoben, Betten für Sie nach Ihren Wünschen von uns geschaffen. Boden Parkett Laminat

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen bis Montag um 07:00 Uhr
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen bis Montag um 07:00 Uhr
* Wünscht keine Werbung

Insektenschutz in Ostschweiz (Region)

: 190 Einträge
 Offen nach Vereinbarung bis Mitternacht
PremiumPremium Eintrag
Bodenbeläge WandbelägeParkettVorhänge VorhangservicePolsterei PolstermöbelTeppiche
Eggenberger Schreinerei & Glaserei

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Eggenberger Schreinerei & Glaserei

Hochhausstrasse 16, 9472 Grabs
Über uns

Die Firma Schreinerei und Glaserei Eggenberger ist ein erfahrenes Unternehmen in der Region Rheintal, welches sich innert kurzer Zeit durch tolle Arbeit einen guten Ruf geschaffen hat. Mit der Ausführung sämtlicher Schreiner- wie auch Glasereiarbeiten hat sich die Firma Schreinerei und Glaserei Eggenberger sehr gut auf dem Markt integriert und ihr Können unter Beweis gestellt. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Arbeit und besuchen Sie unsere Referenz-Seite. Unsere Dienstleistungen: Türen Haustüren, Zimmertüren, Brandschutztüren, Einbruchschutztüren, Schiebetüren, Stabiles Beschläge, verzugsfreie Konstruktion in allen Farben und Formen für ein jahrelanges Funktionieren Fenster Holz ist der ideale Werkstoff für das perfekte Fenster. Holzfenster erfüllen höchsten Anforderungen der Fenstertechnik: Wärmedammung, Schalldämmung und Einbruchschutz. Glaserarbeiten Wir liefern und montieren für Sie Gläser und Spiegel in allen Farben und Formen und Grössen. Insektenschutz Gegen lästige Mücken montieren wir Ihnen Insektenschutz-Rollos und Insektengitter aus Aluminium, eloxiert oder auch thermolackiert erhältlich. Schränke Modernes Wohnen ist geprägt durch individuelle Ansprüche. Schränke in Holz Kunstharz oder Farblackierung Kleiderschränke, Büroschränke, Tablarschränke Tischmöbel Massivholztische, Sideboards, Regale, Garderoben, Betten für Sie nach Ihren Wünschen von uns geschaffen. Boden Parkett Laminat

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiGlasereiFenster
Hochhausstrasse 16, 9472 Grabs
SchreinereiGlasereiFenster
Über uns

Die Firma Schreinerei und Glaserei Eggenberger ist ein erfahrenes Unternehmen in der Region Rheintal, welches sich innert kurzer Zeit durch tolle Arbeit einen guten Ruf geschaffen hat. Mit der Ausführung sämtlicher Schreiner- wie auch Glasereiarbeiten hat sich die Firma Schreinerei und Glaserei Eggenberger sehr gut auf dem Markt integriert und ihr Können unter Beweis gestellt. Überzeugen Sie sich selbst von unserer Arbeit und besuchen Sie unsere Referenz-Seite. Unsere Dienstleistungen: Türen Haustüren, Zimmertüren, Brandschutztüren, Einbruchschutztüren, Schiebetüren, Stabiles Beschläge, verzugsfreie Konstruktion in allen Farben und Formen für ein jahrelanges Funktionieren Fenster Holz ist der ideale Werkstoff für das perfekte Fenster. Holzfenster erfüllen höchsten Anforderungen der Fenstertechnik: Wärmedammung, Schalldämmung und Einbruchschutz. Glaserarbeiten Wir liefern und montieren für Sie Gläser und Spiegel in allen Farben und Formen und Grössen. Insektenschutz Gegen lästige Mücken montieren wir Ihnen Insektenschutz-Rollos und Insektengitter aus Aluminium, eloxiert oder auch thermolackiert erhältlich. Schränke Modernes Wohnen ist geprägt durch individuelle Ansprüche. Schränke in Holz Kunstharz oder Farblackierung Kleiderschränke, Büroschränke, Tablarschränke Tischmöbel Massivholztische, Sideboards, Regale, Garderoben, Betten für Sie nach Ihren Wünschen von uns geschaffen. Boden Parkett Laminat

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen bis Montag um 07:00 Uhr
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen bis Montag um 07:00 Uhr
* Wünscht keine Werbung