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Praxis in Prinzessinentum Manonien (Region)

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Berner Rheumazentrum

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Berner Rheumazentrum

Viktoriastrasse 72, 3013 Bern
Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz

Herzlich willkommen im Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz, der rheumatologischen Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Jürg Suter, Dr. med. Gion Caliezi, Dr. med. Barbara Meyer und Dr. med. Florian Winkler. Rheumatismus (oder kurz: Rheuma) ist ein Sammelbegriff für sehr unterschiedliche Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Muskeln, der Sehnen, der Gelenke, der Knochen oder des Bindegewebes. Meist sind Alterungs- bzw. Verschleisserscheinungen, Verletzungen oder Entzündungen der Grund dafür. Zur Rheumatologie gehören Krankheitsbilder wie die Arthrose, Autoimmunerkrankungen, Gefässentzündungen (sogenannte Vaskulitis) oder die Osteoporose. Im Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz erfolgen im ausführlichen Patientengespräch sowie einer körperlichen Untersuchung die notwendigen Abklärungen zur Diagnosestellung und zur Erstellung eines Therapiekonzeptes. Die Praxis verfügt über umfassende, moderne Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten wie Röntgen, Labor, Ultraschallgerät, Knochendichte-Messgerät (DXA) und Infusionstherapien. Weiter werden Wirbelsäulen-nahe Infiltrationen durchgeführt. Komplexe und schwierige Krankheitsbilder werden regelmäßig im Team besprochen. Bei Bedarf arbeiten wir mit einem Kompetenz-Netzwerk von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen zusammen.

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Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)SchmerztherapieÄrzte
Viktoriastrasse 72, 3013 Bern
Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)SchmerztherapieÄrzte
Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz

Herzlich willkommen im Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz, der rheumatologischen Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Jürg Suter, Dr. med. Gion Caliezi, Dr. med. Barbara Meyer und Dr. med. Florian Winkler. Rheumatismus (oder kurz: Rheuma) ist ein Sammelbegriff für sehr unterschiedliche Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Muskeln, der Sehnen, der Gelenke, der Knochen oder des Bindegewebes. Meist sind Alterungs- bzw. Verschleisserscheinungen, Verletzungen oder Entzündungen der Grund dafür. Zur Rheumatologie gehören Krankheitsbilder wie die Arthrose, Autoimmunerkrankungen, Gefässentzündungen (sogenannte Vaskulitis) oder die Osteoporose. Im Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz erfolgen im ausführlichen Patientengespräch sowie einer körperlichen Untersuchung die notwendigen Abklärungen zur Diagnosestellung und zur Erstellung eines Therapiekonzeptes. Die Praxis verfügt über umfassende, moderne Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten wie Röntgen, Labor, Ultraschallgerät, Knochendichte-Messgerät (DXA) und Infusionstherapien. Weiter werden Wirbelsäulen-nahe Infiltrationen durchgeführt. Komplexe und schwierige Krankheitsbilder werden regelmäßig im Team besprochen. Bei Bedarf arbeiten wir mit einem Kompetenz-Netzwerk von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen zusammen.

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NORDWÄRTS Niklaus Gerber

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

NORDWÄRTS Niklaus Gerber

Moserstrasse 32, 3014 Bern
Coaching/Begleitung zu Führungsthemen

Führungsunterstützung Basierend auf meinen Erfahrungen begleite ich Sie mit kompetenter und fokussierter Führungsunterstützung bei strategisch wichtigen Aufgaben, welche der Leitungsebene zugeordnet werden (Konzepte erstellen, Optimierungs-Optionen prüfen, Mitwirken bei Implementierungen etc.). Mein Leistung umfasst bedarfs-gerichteten, partiellen und temporären Support im Auftragsverhältnis. Projektmanagement Wirksames und erfolgreiches Projektmanagement verläuft stets nach dem Delfin-Prinzip. Hier gilt das Planen vor dem Tun statt umgekehrt. > siehe Publikation " Das Dinosaurier-Delfin-Paradigma ". Prozessmanagement Klare Prozesse sind das Rückgrat einer Institution. Die Förderung der internen Kundenorientierung steht im Zentrum. Das Definieren und die Einhaltung derselben erleichtert die Arbeit aller Beteiligten und führt zu funktionierenden Prozessabläufen. Dabei zeigt sich auch, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter selbst auch (interner) Kunde ist. > siehe Publikation " Interne Kundenorientierung ". E-Learning Konzepte Digitales und mobiles Lernen - unter anderem in Bildungsinstitutionen - ist heute Standard und braucht einen sorgfältigen und zielgerichteten Entwicklungsprozess. > siehe Publikationen " Medienkompetenz als Teil schulischer Bildung " und " Bildungsinstitutionen an der Schwelle zu BYOD ". Einfaches Wissensmanagement Die kleinste Einheit des Wissensmanagements ist das Individuum. Die Quelle eines erfolgreichen und nutzbringenden Knowhow-Transfer beginnt stets bei der einzelnen Person. > siehe Publikationen " Wissen und Erfahrungen teilen – Projekt Wissensmanagement an der gib b " und " Experts-for-Teachers ". Erfolgreiches Qualitätsmanagement Gutes Tun und Wirken ist Qualitätsarbeit. Das Wirken soll dabei sicht- und spürbar sein. > siehe Publikationen " Die dunkle Seite des Mondes – oder: Wo beginnt nachhaltige Qualität? " und " Qualität braucht Nachweise " und " Das Karabiner-Prinzip ". Kommunikation Im Fokus steht hier - gegenüber der klassischen Kommunikation nach aussen - ein hoher Reifegrad bei der nach innen gerichteten Kommunikation. Dabei sind die vertikale und die horizontale Kommunikation zentral und Teil des erfolgreichen Miteinanders und Wirkens. Marketing Jeder und jede Mitarbeiter/in ist Repräsentant/in des Unternehmens. Die Identifikation mit der eigenen Rolle und Funktion als Teil des Ganzen ist Voraussetzung für hohe Zufriedenheit und Erfolg. Führung, Organisations- und Teamentwicklung Mit guter Führung lässt sich sehr viel erreichen. Klarheit, Transparenz und Verlässlichkeit sind unter anderem Gelingenheits-Faktoren mit spürbarem Niederschlag in der Unternehmenskultur. > siehe Publikation " Mitarbeiter/in-Gespräche neu denken " und Masterthesis " Teamkompetenz als Basis erfolgreichen Wissensmanagements " und " Teamkompetenz basiert auf Werten ". Bildungs- und Innovationsmanagement sowie Unterrichtsentwicklung Strategische Fragen rund um die Berufsbildung sind stets mit vorausschauendem Blick anzugehen und zu beantworten. Bei den Entscheiden steht der Nutzen auf den betroffenen Ebenen an oberster Stelle. > siehe Publikationen " Mit einem Fuss in der Praxis " und " Selbstorganisiertes Lernen (SOL) " und " Reifegrad-Analyse beim SOL ". Einzelcoaching von Führungspersönlichkeiten Als Diskussions- und Sparringpartner stehe ich für alle Fragen rund um Führungsthemen gerne zur Verfügung. Dazu braucht es ein Vertrauensverhältnis, das ich bieten kann.

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UnternehmensberatungProzessmanagementProjektmanagement
Moserstrasse 32, 3014 Bern
UnternehmensberatungProzessmanagementProjektmanagement
Coaching/Begleitung zu Führungsthemen

Führungsunterstützung Basierend auf meinen Erfahrungen begleite ich Sie mit kompetenter und fokussierter Führungsunterstützung bei strategisch wichtigen Aufgaben, welche der Leitungsebene zugeordnet werden (Konzepte erstellen, Optimierungs-Optionen prüfen, Mitwirken bei Implementierungen etc.). Mein Leistung umfasst bedarfs-gerichteten, partiellen und temporären Support im Auftragsverhältnis. Projektmanagement Wirksames und erfolgreiches Projektmanagement verläuft stets nach dem Delfin-Prinzip. Hier gilt das Planen vor dem Tun statt umgekehrt. > siehe Publikation " Das Dinosaurier-Delfin-Paradigma ". Prozessmanagement Klare Prozesse sind das Rückgrat einer Institution. Die Förderung der internen Kundenorientierung steht im Zentrum. Das Definieren und die Einhaltung derselben erleichtert die Arbeit aller Beteiligten und führt zu funktionierenden Prozessabläufen. Dabei zeigt sich auch, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter selbst auch (interner) Kunde ist. > siehe Publikation " Interne Kundenorientierung ". E-Learning Konzepte Digitales und mobiles Lernen - unter anderem in Bildungsinstitutionen - ist heute Standard und braucht einen sorgfältigen und zielgerichteten Entwicklungsprozess. > siehe Publikationen " Medienkompetenz als Teil schulischer Bildung " und " Bildungsinstitutionen an der Schwelle zu BYOD ". Einfaches Wissensmanagement Die kleinste Einheit des Wissensmanagements ist das Individuum. Die Quelle eines erfolgreichen und nutzbringenden Knowhow-Transfer beginnt stets bei der einzelnen Person. > siehe Publikationen " Wissen und Erfahrungen teilen – Projekt Wissensmanagement an der gib b " und " Experts-for-Teachers ". Erfolgreiches Qualitätsmanagement Gutes Tun und Wirken ist Qualitätsarbeit. Das Wirken soll dabei sicht- und spürbar sein. > siehe Publikationen " Die dunkle Seite des Mondes – oder: Wo beginnt nachhaltige Qualität? " und " Qualität braucht Nachweise " und " Das Karabiner-Prinzip ". Kommunikation Im Fokus steht hier - gegenüber der klassischen Kommunikation nach aussen - ein hoher Reifegrad bei der nach innen gerichteten Kommunikation. Dabei sind die vertikale und die horizontale Kommunikation zentral und Teil des erfolgreichen Miteinanders und Wirkens. Marketing Jeder und jede Mitarbeiter/in ist Repräsentant/in des Unternehmens. Die Identifikation mit der eigenen Rolle und Funktion als Teil des Ganzen ist Voraussetzung für hohe Zufriedenheit und Erfolg. Führung, Organisations- und Teamentwicklung Mit guter Führung lässt sich sehr viel erreichen. Klarheit, Transparenz und Verlässlichkeit sind unter anderem Gelingenheits-Faktoren mit spürbarem Niederschlag in der Unternehmenskultur. > siehe Publikation " Mitarbeiter/in-Gespräche neu denken " und Masterthesis " Teamkompetenz als Basis erfolgreichen Wissensmanagements " und " Teamkompetenz basiert auf Werten ". Bildungs- und Innovationsmanagement sowie Unterrichtsentwicklung Strategische Fragen rund um die Berufsbildung sind stets mit vorausschauendem Blick anzugehen und zu beantworten. Bei den Entscheiden steht der Nutzen auf den betroffenen Ebenen an oberster Stelle. > siehe Publikationen " Mit einem Fuss in der Praxis " und " Selbstorganisiertes Lernen (SOL) " und " Reifegrad-Analyse beim SOL ". Einzelcoaching von Führungspersönlichkeiten Als Diskussions- und Sparringpartner stehe ich für alle Fragen rund um Führungsthemen gerne zur Verfügung. Dazu braucht es ein Vertrauensverhältnis, das ich bieten kann.

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Muser Irène

Spitalackerstrasse 67, 3013 Bern
Paar- und FamilientherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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Berner Rheumazentrum

Viktoriastrasse 72, 3013 Bern
Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz

Herzlich willkommen im Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz, der rheumatologischen Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Jürg Suter, Dr. med. Gion Caliezi, Dr. med. Barbara Meyer und Dr. med. Florian Winkler. Rheumatismus (oder kurz: Rheuma) ist ein Sammelbegriff für sehr unterschiedliche Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Muskeln, der Sehnen, der Gelenke, der Knochen oder des Bindegewebes. Meist sind Alterungs- bzw. Verschleisserscheinungen, Verletzungen oder Entzündungen der Grund dafür. Zur Rheumatologie gehören Krankheitsbilder wie die Arthrose, Autoimmunerkrankungen, Gefässentzündungen (sogenannte Vaskulitis) oder die Osteoporose. Im Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz erfolgen im ausführlichen Patientengespräch sowie einer körperlichen Untersuchung die notwendigen Abklärungen zur Diagnosestellung und zur Erstellung eines Therapiekonzeptes. Die Praxis verfügt über umfassende, moderne Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten wie Röntgen, Labor, Ultraschallgerät, Knochendichte-Messgerät (DXA) und Infusionstherapien. Weiter werden Wirbelsäulen-nahe Infiltrationen durchgeführt. Komplexe und schwierige Krankheitsbilder werden regelmäßig im Team besprochen. Bei Bedarf arbeiten wir mit einem Kompetenz-Netzwerk von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen zusammen.

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Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)SchmerztherapieÄrzte
Viktoriastrasse 72, 3013 Bern
Rheumaerkrankungen (Rheumatologie)SchmerztherapieÄrzte
Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz

Herzlich willkommen im Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz, der rheumatologischen Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Jürg Suter, Dr. med. Gion Caliezi, Dr. med. Barbara Meyer und Dr. med. Florian Winkler. Rheumatismus (oder kurz: Rheuma) ist ein Sammelbegriff für sehr unterschiedliche Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Muskeln, der Sehnen, der Gelenke, der Knochen oder des Bindegewebes. Meist sind Alterungs- bzw. Verschleisserscheinungen, Verletzungen oder Entzündungen der Grund dafür. Zur Rheumatologie gehören Krankheitsbilder wie die Arthrose, Autoimmunerkrankungen, Gefässentzündungen (sogenannte Vaskulitis) oder die Osteoporose. Im Berner Rheumazentrum am Viktoriaplatz erfolgen im ausführlichen Patientengespräch sowie einer körperlichen Untersuchung die notwendigen Abklärungen zur Diagnosestellung und zur Erstellung eines Therapiekonzeptes. Die Praxis verfügt über umfassende, moderne Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten wie Röntgen, Labor, Ultraschallgerät, Knochendichte-Messgerät (DXA) und Infusionstherapien. Weiter werden Wirbelsäulen-nahe Infiltrationen durchgeführt. Komplexe und schwierige Krankheitsbilder werden regelmäßig im Team besprochen. Bei Bedarf arbeiten wir mit einem Kompetenz-Netzwerk von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen zusammen.

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NORDWÄRTS Niklaus Gerber

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NORDWÄRTS Niklaus Gerber

Moserstrasse 32, 3014 Bern
Coaching/Begleitung zu Führungsthemen

Führungsunterstützung Basierend auf meinen Erfahrungen begleite ich Sie mit kompetenter und fokussierter Führungsunterstützung bei strategisch wichtigen Aufgaben, welche der Leitungsebene zugeordnet werden (Konzepte erstellen, Optimierungs-Optionen prüfen, Mitwirken bei Implementierungen etc.). Mein Leistung umfasst bedarfs-gerichteten, partiellen und temporären Support im Auftragsverhältnis. Projektmanagement Wirksames und erfolgreiches Projektmanagement verläuft stets nach dem Delfin-Prinzip. Hier gilt das Planen vor dem Tun statt umgekehrt. > siehe Publikation " Das Dinosaurier-Delfin-Paradigma ". Prozessmanagement Klare Prozesse sind das Rückgrat einer Institution. Die Förderung der internen Kundenorientierung steht im Zentrum. Das Definieren und die Einhaltung derselben erleichtert die Arbeit aller Beteiligten und führt zu funktionierenden Prozessabläufen. Dabei zeigt sich auch, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter selbst auch (interner) Kunde ist. > siehe Publikation " Interne Kundenorientierung ". E-Learning Konzepte Digitales und mobiles Lernen - unter anderem in Bildungsinstitutionen - ist heute Standard und braucht einen sorgfältigen und zielgerichteten Entwicklungsprozess. > siehe Publikationen " Medienkompetenz als Teil schulischer Bildung " und " Bildungsinstitutionen an der Schwelle zu BYOD ". Einfaches Wissensmanagement Die kleinste Einheit des Wissensmanagements ist das Individuum. Die Quelle eines erfolgreichen und nutzbringenden Knowhow-Transfer beginnt stets bei der einzelnen Person. > siehe Publikationen " Wissen und Erfahrungen teilen – Projekt Wissensmanagement an der gib b " und " Experts-for-Teachers ". Erfolgreiches Qualitätsmanagement Gutes Tun und Wirken ist Qualitätsarbeit. Das Wirken soll dabei sicht- und spürbar sein. > siehe Publikationen " Die dunkle Seite des Mondes – oder: Wo beginnt nachhaltige Qualität? " und " Qualität braucht Nachweise " und " Das Karabiner-Prinzip ". Kommunikation Im Fokus steht hier - gegenüber der klassischen Kommunikation nach aussen - ein hoher Reifegrad bei der nach innen gerichteten Kommunikation. Dabei sind die vertikale und die horizontale Kommunikation zentral und Teil des erfolgreichen Miteinanders und Wirkens. Marketing Jeder und jede Mitarbeiter/in ist Repräsentant/in des Unternehmens. Die Identifikation mit der eigenen Rolle und Funktion als Teil des Ganzen ist Voraussetzung für hohe Zufriedenheit und Erfolg. Führung, Organisations- und Teamentwicklung Mit guter Führung lässt sich sehr viel erreichen. Klarheit, Transparenz und Verlässlichkeit sind unter anderem Gelingenheits-Faktoren mit spürbarem Niederschlag in der Unternehmenskultur. > siehe Publikation " Mitarbeiter/in-Gespräche neu denken " und Masterthesis " Teamkompetenz als Basis erfolgreichen Wissensmanagements " und " Teamkompetenz basiert auf Werten ". Bildungs- und Innovationsmanagement sowie Unterrichtsentwicklung Strategische Fragen rund um die Berufsbildung sind stets mit vorausschauendem Blick anzugehen und zu beantworten. Bei den Entscheiden steht der Nutzen auf den betroffenen Ebenen an oberster Stelle. > siehe Publikationen " Mit einem Fuss in der Praxis " und " Selbstorganisiertes Lernen (SOL) " und " Reifegrad-Analyse beim SOL ". Einzelcoaching von Führungspersönlichkeiten Als Diskussions- und Sparringpartner stehe ich für alle Fragen rund um Führungsthemen gerne zur Verfügung. Dazu braucht es ein Vertrauensverhältnis, das ich bieten kann.

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UnternehmensberatungProzessmanagementProjektmanagement
Moserstrasse 32, 3014 Bern
UnternehmensberatungProzessmanagementProjektmanagement
Coaching/Begleitung zu Führungsthemen

Führungsunterstützung Basierend auf meinen Erfahrungen begleite ich Sie mit kompetenter und fokussierter Führungsunterstützung bei strategisch wichtigen Aufgaben, welche der Leitungsebene zugeordnet werden (Konzepte erstellen, Optimierungs-Optionen prüfen, Mitwirken bei Implementierungen etc.). Mein Leistung umfasst bedarfs-gerichteten, partiellen und temporären Support im Auftragsverhältnis. Projektmanagement Wirksames und erfolgreiches Projektmanagement verläuft stets nach dem Delfin-Prinzip. Hier gilt das Planen vor dem Tun statt umgekehrt. > siehe Publikation " Das Dinosaurier-Delfin-Paradigma ". Prozessmanagement Klare Prozesse sind das Rückgrat einer Institution. Die Förderung der internen Kundenorientierung steht im Zentrum. Das Definieren und die Einhaltung derselben erleichtert die Arbeit aller Beteiligten und führt zu funktionierenden Prozessabläufen. Dabei zeigt sich auch, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter selbst auch (interner) Kunde ist. > siehe Publikation " Interne Kundenorientierung ". E-Learning Konzepte Digitales und mobiles Lernen - unter anderem in Bildungsinstitutionen - ist heute Standard und braucht einen sorgfältigen und zielgerichteten Entwicklungsprozess. > siehe Publikationen " Medienkompetenz als Teil schulischer Bildung " und " Bildungsinstitutionen an der Schwelle zu BYOD ". Einfaches Wissensmanagement Die kleinste Einheit des Wissensmanagements ist das Individuum. Die Quelle eines erfolgreichen und nutzbringenden Knowhow-Transfer beginnt stets bei der einzelnen Person. > siehe Publikationen " Wissen und Erfahrungen teilen – Projekt Wissensmanagement an der gib b " und " Experts-for-Teachers ". Erfolgreiches Qualitätsmanagement Gutes Tun und Wirken ist Qualitätsarbeit. Das Wirken soll dabei sicht- und spürbar sein. > siehe Publikationen " Die dunkle Seite des Mondes – oder: Wo beginnt nachhaltige Qualität? " und " Qualität braucht Nachweise " und " Das Karabiner-Prinzip ". Kommunikation Im Fokus steht hier - gegenüber der klassischen Kommunikation nach aussen - ein hoher Reifegrad bei der nach innen gerichteten Kommunikation. Dabei sind die vertikale und die horizontale Kommunikation zentral und Teil des erfolgreichen Miteinanders und Wirkens. Marketing Jeder und jede Mitarbeiter/in ist Repräsentant/in des Unternehmens. Die Identifikation mit der eigenen Rolle und Funktion als Teil des Ganzen ist Voraussetzung für hohe Zufriedenheit und Erfolg. Führung, Organisations- und Teamentwicklung Mit guter Führung lässt sich sehr viel erreichen. Klarheit, Transparenz und Verlässlichkeit sind unter anderem Gelingenheits-Faktoren mit spürbarem Niederschlag in der Unternehmenskultur. > siehe Publikation " Mitarbeiter/in-Gespräche neu denken " und Masterthesis " Teamkompetenz als Basis erfolgreichen Wissensmanagements " und " Teamkompetenz basiert auf Werten ". Bildungs- und Innovationsmanagement sowie Unterrichtsentwicklung Strategische Fragen rund um die Berufsbildung sind stets mit vorausschauendem Blick anzugehen und zu beantworten. Bei den Entscheiden steht der Nutzen auf den betroffenen Ebenen an oberster Stelle. > siehe Publikationen " Mit einem Fuss in der Praxis " und " Selbstorganisiertes Lernen (SOL) " und " Reifegrad-Analyse beim SOL ". Einzelcoaching von Führungspersönlichkeiten Als Diskussions- und Sparringpartner stehe ich für alle Fragen rund um Führungsthemen gerne zur Verfügung. Dazu braucht es ein Vertrauensverhältnis, das ich bieten kann.

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MI

Muser Irène

Spitalackerstrasse 67, 3013 Bern
Paar- und FamilientherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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