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WE Ride - Ecurie Barbeau

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Senn-Hof Zollikerberg

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Senn-Hof Zollikerberg

Sennhofweg, 8125 Zollikerberg
Der SENN-HOF ist ein Kinderreithof am Rande der Stadt Zürich.

Eingebettet in die ländliche Atmosphäre von Zollikerberg, abseits von Lärm und Verkehr, stehen 10 Isländer und Kleinpferde für pferdebegeisterte Jungen und Mädchen im Schulalter bereit, welche Erfahrungen im Umgang mit Pferden und beim Reiten machen möchten. Im SENN-HOF steht nicht die reitsportliche Ausbildung im Vordergrund. Das Reiten hilft dabei mit, den Kindern ein gutes Körpergefühl und eine Unterstützung für ihr physisches und psychisches Gleichgewicht zu vermitteln. Der Anspruch des SENN-HOF’s ist somit ein pädagogisch-therapeutischer. Der Umgang mit dem Pferd hilft den Alltag mit mehr Energie zu bewältigen und fördert ein gesundes Selbstbewusstsein der Kinder. Ziel des SENN-HOF’s ist es, die ReitschülerInnen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Reiten als Hobby hilft mit, den Willen zu stärken und Ängste abzubauen . Die Arbeit mit den Pferden ist ganzheitlich ausgerichtet. Die Kinder lernen Pferde als denkende und fühlende Lebewesen mit ganz spezifischen Bedürfnissen, zu erfahren und zu erkennen. Die Betriebsinhaber Frau Marlies Senn ist diplomierte Reitpädagogin und Sozialpädagogin, zudem Trainerin C SFRV und ausgebildete Bewegungspädagogin in der Franklin-Methode. Sie führt den SENN-HOF seit 1989. Ponykurs für Anfänger Der Anfängerkurs eignet sich für Kinder von 7 bis 13 Jahren.. Er ist als sinnvolle und längerfristige Freizeitbeschäftigung gedacht, welche sich positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder auswirkt. Im Sinne des Heilpädagogischen Reitens sind wir bestrebt, den Kindern eine ganzheitliche Sicht vom Lebewesen Pferd zu vermitteln. Pflege und Umgang sowie das Verständnis für die Ponies sind uns wichtig. Leichte und schwierigere Übungen auf dem geführten Pferd sollen die Freude und das Körpergefühl der Kinder stärken und die Lust am Reiten fördern. Abenteuer- und Ponyferien Ziele wie Freude und Plausch miteinander und im Umgang, Kontakt und der Pflege der Pferde sind uns wichtig. Leichte und schwierige Reitübungen für Anfänger sollen die Lust am Reiten wecken. Abenteuer, Spiel und Spass rund um den Stall in ländlicher Umgebung sollen nicht zu kurz kommen. Reitkurse für ReitanfängerInnen Als Reitpädagogin steht für mich die Beziehung vom Kind zum Pferd im Vordergrund, und nicht das sportliche Bestreben. Ich bin darum darauf bedacht, den Kindern Reiten mit Gefühl fürs Pferd und seine Wesensart zu vermitteln. Reiten verpflichtet die Kinder, sich auf dem Pferderücken bewusst zu bewegen und ihren Körper gezielt einzusetzen, um die gewünschte Reaktion beim Partner Pferd zu erwirken. Reiten in diesem Sinne übt einen grossen Einfluss auf die gesunde Persönlichkeitsentwicklung des Kindes aus, und schult insbesondere auch seine einfühlsame Seite. GALLERIE

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Der SENN-HOF ist ein Kinderreithof am Rande der Stadt Zürich.

Eingebettet in die ländliche Atmosphäre von Zollikerberg, abseits von Lärm und Verkehr, stehen 10 Isländer und Kleinpferde für pferdebegeisterte Jungen und Mädchen im Schulalter bereit, welche Erfahrungen im Umgang mit Pferden und beim Reiten machen möchten. Im SENN-HOF steht nicht die reitsportliche Ausbildung im Vordergrund. Das Reiten hilft dabei mit, den Kindern ein gutes Körpergefühl und eine Unterstützung für ihr physisches und psychisches Gleichgewicht zu vermitteln. Der Anspruch des SENN-HOF’s ist somit ein pädagogisch-therapeutischer. Der Umgang mit dem Pferd hilft den Alltag mit mehr Energie zu bewältigen und fördert ein gesundes Selbstbewusstsein der Kinder. Ziel des SENN-HOF’s ist es, die ReitschülerInnen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Reiten als Hobby hilft mit, den Willen zu stärken und Ängste abzubauen . Die Arbeit mit den Pferden ist ganzheitlich ausgerichtet. Die Kinder lernen Pferde als denkende und fühlende Lebewesen mit ganz spezifischen Bedürfnissen, zu erfahren und zu erkennen. Die Betriebsinhaber Frau Marlies Senn ist diplomierte Reitpädagogin und Sozialpädagogin, zudem Trainerin C SFRV und ausgebildete Bewegungspädagogin in der Franklin-Methode. Sie führt den SENN-HOF seit 1989. Ponykurs für Anfänger Der Anfängerkurs eignet sich für Kinder von 7 bis 13 Jahren.. Er ist als sinnvolle und längerfristige Freizeitbeschäftigung gedacht, welche sich positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder auswirkt. Im Sinne des Heilpädagogischen Reitens sind wir bestrebt, den Kindern eine ganzheitliche Sicht vom Lebewesen Pferd zu vermitteln. Pflege und Umgang sowie das Verständnis für die Ponies sind uns wichtig. Leichte und schwierigere Übungen auf dem geführten Pferd sollen die Freude und das Körpergefühl der Kinder stärken und die Lust am Reiten fördern. Abenteuer- und Ponyferien Ziele wie Freude und Plausch miteinander und im Umgang, Kontakt und der Pflege der Pferde sind uns wichtig. Leichte und schwierige Reitübungen für Anfänger sollen die Lust am Reiten wecken. Abenteuer, Spiel und Spass rund um den Stall in ländlicher Umgebung sollen nicht zu kurz kommen. Reitkurse für ReitanfängerInnen Als Reitpädagogin steht für mich die Beziehung vom Kind zum Pferd im Vordergrund, und nicht das sportliche Bestreben. Ich bin darum darauf bedacht, den Kindern Reiten mit Gefühl fürs Pferd und seine Wesensart zu vermitteln. Reiten verpflichtet die Kinder, sich auf dem Pferderücken bewusst zu bewegen und ihren Körper gezielt einzusetzen, um die gewünschte Reaktion beim Partner Pferd zu erwirken. Reiten in diesem Sinne übt einen grossen Einfluss auf die gesunde Persönlichkeitsentwicklung des Kindes aus, und schult insbesondere auch seine einfühlsame Seite. GALLERIE

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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