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Tiere in Rund um den Genfersee (Region)

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La Butinerie Sàrl

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Route de Romont 19, 1553 Châtonnaye
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New Valfish SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

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Route des Iles 84, 1897 Bouveret

Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.

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FischzuchtTierzucht
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Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.

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Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.

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Morphologische Merkmale Die Regenbogenforelle ähnelt im Körperbau der Bachforelle. Sie besitzt einen länglichen torpedoähnlichen Körper, seitlich mehr zusammengedrückt. Typische Merkmale sind das laterale rötliche Band, welches sich von den Kiemendeckeln bis zur Schwanzwurzel zieht und die, über den ganzen Körper verteilten, dunklen Tupfen. Ihr Kopf ist kleiner und abgerundeter als bei der Bachforelle. Der Unterkiefer befindet sich weiter hinten als der Oberkiefer. Sie besitzt eine kleine Fettflosse zwischen Rücken- und Schwanzflosse. Ansonsten ist die Regenbogenforelle grau bis grünbläulich am Rücken, leicht silbrig bis grün an den Flanken und am Bauch, gefärbt. Die Körperfarbe kann jedoch variieren, je nach Umgebung und Jahreszeit. Während der Fortpflanzungsphase intensiviert und verdunkelt sich die Körperfarbe. Die Durchschnittsgröße in Freigewässern liegt bei 30-50 cm, (in Ausnahmefällen können Wildfische jedoch eine Größe von bis zu 1 Meter und ein Gewicht bis über 15 Kilo erreichen) und einer mittleren Lebensdauer von 8 Jahren (welche auch bis 15 Jahre betragen kann). Verbreitung Ursprünglich ist die Regenbogenforelle an der Pazifikküste Nordamerikas, südlich Alaskas bis nordwestlich Mexikos heimisch. Die Regenbogenforelle, welche um 1880 in Europa eingeführt wurde stammt aus amerikanischen Fischzuchten. Da sie sich gut zum Züchten eignet und auch geringere Lebensraumansprüche aufweist als die heimische Bachforelle, hat sie sich im westlichen und zentralen Europa gut eingelebt. In Frankreich und der Schweiz ist ihre Reproduktion jedoch noch zur Ausnahme. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Lebensraum Die Regenbogenforelle ist hinsichtlich Lebensraumansprüche (Wassertemperatur, Gewässerstruktur und anderen Umweltbedingungen) sehr tolerant. Sie bevorzugt saubere, sauerstoffreiche und kalte Gewässer wie Bäche und Flüsse, passt sich aber auch Seen, Teichen oder Becken an. Sie gehört den Süsswasserfischen an, hat aber die Fähigkeit sich Salzwasser anzupassen. Regenbogenforellen leben als Jungtiere in Schwärmen. Erst ab einem Gewicht von etwa 3 kg beginnen sie ein einzelgängerisches Leben in einem eigenen Revier, können aber auch zu Wanderern werden.

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