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Fazzone Fuss-Orthopädie

Fazzone Fuss-Orthopädie

Rebgasse 25, 4410 Liestal

Orthopädische Schuhtechnik Viele Menschen leiden unter Fussproblemen, sei es durch Fehlstellung, Krankheit, Unfall oder durch allgemeine Überlastung der Füsse. Der orthopädische Schuhmachermeister ist der Spezialist für die Füsse. Durch das fundierte Wissen rund um den Fuss kann er mit den richtigen Hilfsmitteln die Schmerzen lindern und dem Patienten ein Stück Lebensqualität zurück geben. Mit folgenden Dienstleistungen und Produkten wird der Fuss bei uns optimal versorgt: • Orthopädische Masseinlagen • Orthopädische Mass-Schuhe • Orthopädische Serien-Schuhe • Orthopädische Schuhzurichtung • Stabilschuhe (Künzli + OrthoTec) • Therapie- und Verbandschuhe • Therapeutische Kinderschuhe • Medizinische Kompressionsstrümpfe • Sportlerversorgung • Schuhreparaturen • Schlüsselservice • Schuhverkauf (Herren, Damen, Kinder) • Accessoires Bequeme Schuhmode Schuhe müssen vor allem eines – sie müssen bequem sein. Bei uns finden Sie Schuhe in verschiedenen Weiten mit Fussbett oder für lose Einlagen. Für Füsse die nicht ganz problemlos sind oder Füsse die sich einfach wohl fühlen möchten. Für Jung und Alt in aktuellen Farben oder in zeitlosem Design. • Schuhe mit Fussbett • Schuhe für Einlagen • Schuhe in diversen Weiten für deformierte Füsse Orthopädie-Technik Orthopädische Fussorthesen und Prothesen nach Mass oder konfektionierte Orthesen und Sportbandagen werden eingesetzt wo der Fuss gestützt, geführt, stabilisiert oder ersetzt werden muss. • Orthopädische Fussorthesen nach Mass • Orthopädische Fussprothesen nach Mass • Konfektionierte Orthesen und Sportbandagen (Fuss & Knie) Orthesen nach Mass werden z.B. bei schmerzhaften Gelenken wie Arthrose angefertigt, bei Krankheiten wie z.B. MS. Fussprothesen kommen zum Einsatz bei Amputationen. Medizinisch konfektionierte Orthesen und Bandagen gelangen zum Einsatz bei Verletzungen am Fuss und Knie bis zu deren Ausheilung oder vorbeugend bei Instabilitäten und Abnützungen. Remo Fazzone Berufliche Tätigkeiten und Weiterbildungen • 1987 - 1990 Lehre als Schuhmacher • 1990 - 1992 Mitarbeiter in einem Orthopädie-Geschäft • 1992 - 2005 Mitarbeiter in einem Orthopädie-Geschäft • 1998 Weiterbildungskurs Reparaturen am Militärschuhwerk • 1998 - 1999 Vorbereitungskurse auf die Schuhmachermeisterprüfung • 2001 - 2003 Vorbereitungskurse auf die Othopädische- Schuhmachermeisterprüfung • 2003 - 2005 Mitarbeiter im Betrieb des Vaters Schuhmacherei Fazzone • 2006 Übername der Schuhmacherei Fazzone zu Fuss-Orthopädie Fazzone • Mitglied Vereinigung OSM (Schweizerischer Fachverband für Orthopädie-Schuhtechnik) Unsere Vertretungen und Markenprodukte • Crocs • Durea • Finn Comfor • Gabor • Lowa • Etonic • Nyala • Waldis • Waldläufer • Solidus • Semler • Think • Schein • Kangoo • Xelero • Husko • Handtaschen • Schirme • Ledertaschen • Taschen • Scooter • Gehstöcke • Ströber • Beloida • Fidelio

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Orthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schuhmacher Schuhreparaturen
Rebgasse 25, 4410 Liestal
Orthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schuhmacher Schuhreparaturen

Orthopädische Schuhtechnik Viele Menschen leiden unter Fussproblemen, sei es durch Fehlstellung, Krankheit, Unfall oder durch allgemeine Überlastung der Füsse. Der orthopädische Schuhmachermeister ist der Spezialist für die Füsse. Durch das fundierte Wissen rund um den Fuss kann er mit den richtigen Hilfsmitteln die Schmerzen lindern und dem Patienten ein Stück Lebensqualität zurück geben. Mit folgenden Dienstleistungen und Produkten wird der Fuss bei uns optimal versorgt: • Orthopädische Masseinlagen • Orthopädische Mass-Schuhe • Orthopädische Serien-Schuhe • Orthopädische Schuhzurichtung • Stabilschuhe (Künzli + OrthoTec) • Therapie- und Verbandschuhe • Therapeutische Kinderschuhe • Medizinische Kompressionsstrümpfe • Sportlerversorgung • Schuhreparaturen • Schlüsselservice • Schuhverkauf (Herren, Damen, Kinder) • Accessoires Bequeme Schuhmode Schuhe müssen vor allem eines – sie müssen bequem sein. Bei uns finden Sie Schuhe in verschiedenen Weiten mit Fussbett oder für lose Einlagen. Für Füsse die nicht ganz problemlos sind oder Füsse die sich einfach wohl fühlen möchten. Für Jung und Alt in aktuellen Farben oder in zeitlosem Design. • Schuhe mit Fussbett • Schuhe für Einlagen • Schuhe in diversen Weiten für deformierte Füsse Orthopädie-Technik Orthopädische Fussorthesen und Prothesen nach Mass oder konfektionierte Orthesen und Sportbandagen werden eingesetzt wo der Fuss gestützt, geführt, stabilisiert oder ersetzt werden muss. • Orthopädische Fussorthesen nach Mass • Orthopädische Fussprothesen nach Mass • Konfektionierte Orthesen und Sportbandagen (Fuss & Knie) Orthesen nach Mass werden z.B. bei schmerzhaften Gelenken wie Arthrose angefertigt, bei Krankheiten wie z.B. MS. Fussprothesen kommen zum Einsatz bei Amputationen. Medizinisch konfektionierte Orthesen und Bandagen gelangen zum Einsatz bei Verletzungen am Fuss und Knie bis zu deren Ausheilung oder vorbeugend bei Instabilitäten und Abnützungen. Remo Fazzone Berufliche Tätigkeiten und Weiterbildungen • 1987 - 1990 Lehre als Schuhmacher • 1990 - 1992 Mitarbeiter in einem Orthopädie-Geschäft • 1992 - 2005 Mitarbeiter in einem Orthopädie-Geschäft • 1998 Weiterbildungskurs Reparaturen am Militärschuhwerk • 1998 - 1999 Vorbereitungskurse auf die Schuhmachermeisterprüfung • 2001 - 2003 Vorbereitungskurse auf die Othopädische- Schuhmachermeisterprüfung • 2003 - 2005 Mitarbeiter im Betrieb des Vaters Schuhmacherei Fazzone • 2006 Übername der Schuhmacherei Fazzone zu Fuss-Orthopädie Fazzone • Mitglied Vereinigung OSM (Schweizerischer Fachverband für Orthopädie-Schuhtechnik) Unsere Vertretungen und Markenprodukte • Crocs • Durea • Finn Comfor • Gabor • Lowa • Etonic • Nyala • Waldis • Waldläufer • Solidus • Semler • Think • Schein • Kangoo • Xelero • Husko • Handtaschen • Schirme • Ledertaschen • Taschen • Scooter • Gehstöcke • Ströber • Beloida • Fidelio

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Orell Füssli

8001 Zürich
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Orell Füssli

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Schmiedgasse 57, 6438 Ibach
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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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Bahnhofstrasse 9, 4108 Witterswil
Speicherofen mit Absorbertechnik

Speicheröfen und Kleinholzfeuerungen sind schon lange als Wohnraumheizungen bekannt. Mit den bislang verwendeten Techniken war es jedoch nicht möglich, ein ganzes Einfamilienhaus mit genügend Wärme zu versorgen. Der sinkende Heizbedarf von modernen Einfamilienhäusern macht Speicheröfen zunehmend attraktiver und beliebter. Rasante Entwicklung neuer Techniken Dank der besseren Isolation von Neubauten und den heutigen Möglichkeiten, Altbauten energetisch zu sanieren, sinkt der Heizbedarf von Einfamilienhäusern ständig. Und plötzlich sind Speicheröfen als alternatives Heizsystem wieder interessant und attraktiv. Der Speicherofen, welcher wohlige Wärme verbreitet, als Zentrum des Wohnraums. Absorbertechnik Die Wärme, die durch das Verbrennen von Stückholz entsteht, wird von der Masse des Ofens gespeichert. Sie wird über einen längeren Zeitraum gleichmässig an die Umgebung abgegeben. Mit der Absorbertechnik ist es möglich, ein Einfamilienhaus ausschliesslich mit einem Speicherofen zu heizen. Dafür wird zwischen dem Schamottkern und der Ummantelung zusätzlich ein Absorber angebracht. Das Wasser, welches durch den Absorber fliesst, wird dadurch erwärmt und ins Heizleitungsnetz eingespeist. Ein Absorber ist ein Platten- Wärmetauscher, welcher aus einer Platte (Aluminium, Kupfer etc.) mit einem fest darauf montierten, eng geschlauften Kupferrohr besteht. Durch das Kupferrohr fliesst ständig Wasser. Das Rohr ist dabei der eigentliche Wärmetauscher. Die Kupferplatte dient als Vergrösserung der Oberfläche des Rohrs, um dem Ofen eine möglichst grosse Wärmemenge entziehen zu können. Firmengeschichte Die Hafnerei Hügin ist in der Region stabil verankert. Dank Josef Hügin, der als Gründer das Geschäft seit 1966 in Ettingen aufgebaut hat. 20 Jahre später übernahm sein Sohn Hanspeter erfolgreich das Zepter und verlegte gleichzeitig das Firmendomizil aus Kapazitätsgründen ins Nachbardorf Witterswil. Nun ist die 3. Generation am Zug. Bei einem angesehenen Kachelofenbauer der Region hat Sohn Sascha im Sommer 2007 seine 2. Berufslehre als Hafner erfolgreich abgeschlossen. Seinen 1. Abschluss als Elektromonteur hat er seit dem Jahr 2000 in der Tasche. Dieses Grundwissen leistet ihm nun in seiner Tätigkeit als Hafner wertvolle Dienste. Das Grundprinzip der Firma lautet: Es gibt immer und überall eine Lösung. In enger Zusammenarbeit mit einer langen Liste von Architekten kommt der Firma jeweils ihr ausgeprägter Sinn fürs Praktische zugute. Die Ausstellung im Firmendomizil an der Bahnhofstrasse 9 in Witterswil zeugt eindrücklich von der breiten Skala von Möglichkeiten, Holz optimal in Wärme umzusetzen. Das dabei auch die neuesten und strengsten Bestimmungen der Luftreinhalte-Verordnung oberstes Gebot sind, versteht sich von selbst. unsere Produkte Cheminéeöfen Cheminées Onlineshop

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Cheminéebau OfenbauKaminbau KaminsanierungOfensetzerHeizungen
Bahnhofstrasse 9, 4108 Witterswil
Cheminéebau OfenbauKaminbau KaminsanierungOfensetzerHeizungen
Speicherofen mit Absorbertechnik

Speicheröfen und Kleinholzfeuerungen sind schon lange als Wohnraumheizungen bekannt. Mit den bislang verwendeten Techniken war es jedoch nicht möglich, ein ganzes Einfamilienhaus mit genügend Wärme zu versorgen. Der sinkende Heizbedarf von modernen Einfamilienhäusern macht Speicheröfen zunehmend attraktiver und beliebter. Rasante Entwicklung neuer Techniken Dank der besseren Isolation von Neubauten und den heutigen Möglichkeiten, Altbauten energetisch zu sanieren, sinkt der Heizbedarf von Einfamilienhäusern ständig. Und plötzlich sind Speicheröfen als alternatives Heizsystem wieder interessant und attraktiv. Der Speicherofen, welcher wohlige Wärme verbreitet, als Zentrum des Wohnraums. Absorbertechnik Die Wärme, die durch das Verbrennen von Stückholz entsteht, wird von der Masse des Ofens gespeichert. Sie wird über einen längeren Zeitraum gleichmässig an die Umgebung abgegeben. Mit der Absorbertechnik ist es möglich, ein Einfamilienhaus ausschliesslich mit einem Speicherofen zu heizen. Dafür wird zwischen dem Schamottkern und der Ummantelung zusätzlich ein Absorber angebracht. Das Wasser, welches durch den Absorber fliesst, wird dadurch erwärmt und ins Heizleitungsnetz eingespeist. Ein Absorber ist ein Platten- Wärmetauscher, welcher aus einer Platte (Aluminium, Kupfer etc.) mit einem fest darauf montierten, eng geschlauften Kupferrohr besteht. Durch das Kupferrohr fliesst ständig Wasser. Das Rohr ist dabei der eigentliche Wärmetauscher. Die Kupferplatte dient als Vergrösserung der Oberfläche des Rohrs, um dem Ofen eine möglichst grosse Wärmemenge entziehen zu können. Firmengeschichte Die Hafnerei Hügin ist in der Region stabil verankert. Dank Josef Hügin, der als Gründer das Geschäft seit 1966 in Ettingen aufgebaut hat. 20 Jahre später übernahm sein Sohn Hanspeter erfolgreich das Zepter und verlegte gleichzeitig das Firmendomizil aus Kapazitätsgründen ins Nachbardorf Witterswil. Nun ist die 3. Generation am Zug. Bei einem angesehenen Kachelofenbauer der Region hat Sohn Sascha im Sommer 2007 seine 2. Berufslehre als Hafner erfolgreich abgeschlossen. Seinen 1. Abschluss als Elektromonteur hat er seit dem Jahr 2000 in der Tasche. Dieses Grundwissen leistet ihm nun in seiner Tätigkeit als Hafner wertvolle Dienste. Das Grundprinzip der Firma lautet: Es gibt immer und überall eine Lösung. In enger Zusammenarbeit mit einer langen Liste von Architekten kommt der Firma jeweils ihr ausgeprägter Sinn fürs Praktische zugute. Die Ausstellung im Firmendomizil an der Bahnhofstrasse 9 in Witterswil zeugt eindrücklich von der breiten Skala von Möglichkeiten, Holz optimal in Wärme umzusetzen. Das dabei auch die neuesten und strengsten Bestimmungen der Luftreinhalte-Verordnung oberstes Gebot sind, versteht sich von selbst. unsere Produkte Cheminéeöfen Cheminées Onlineshop

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Fazzone Fuss-Orthopädie

Fazzone Fuss-Orthopädie

Rebgasse 25, 4410 Liestal

Orthopädische Schuhtechnik Viele Menschen leiden unter Fussproblemen, sei es durch Fehlstellung, Krankheit, Unfall oder durch allgemeine Überlastung der Füsse. Der orthopädische Schuhmachermeister ist der Spezialist für die Füsse. Durch das fundierte Wissen rund um den Fuss kann er mit den richtigen Hilfsmitteln die Schmerzen lindern und dem Patienten ein Stück Lebensqualität zurück geben. Mit folgenden Dienstleistungen und Produkten wird der Fuss bei uns optimal versorgt: • Orthopädische Masseinlagen • Orthopädische Mass-Schuhe • Orthopädische Serien-Schuhe • Orthopädische Schuhzurichtung • Stabilschuhe (Künzli + OrthoTec) • Therapie- und Verbandschuhe • Therapeutische Kinderschuhe • Medizinische Kompressionsstrümpfe • Sportlerversorgung • Schuhreparaturen • Schlüsselservice • Schuhverkauf (Herren, Damen, Kinder) • Accessoires Bequeme Schuhmode Schuhe müssen vor allem eines – sie müssen bequem sein. Bei uns finden Sie Schuhe in verschiedenen Weiten mit Fussbett oder für lose Einlagen. Für Füsse die nicht ganz problemlos sind oder Füsse die sich einfach wohl fühlen möchten. Für Jung und Alt in aktuellen Farben oder in zeitlosem Design. • Schuhe mit Fussbett • Schuhe für Einlagen • Schuhe in diversen Weiten für deformierte Füsse Orthopädie-Technik Orthopädische Fussorthesen und Prothesen nach Mass oder konfektionierte Orthesen und Sportbandagen werden eingesetzt wo der Fuss gestützt, geführt, stabilisiert oder ersetzt werden muss. • Orthopädische Fussorthesen nach Mass • Orthopädische Fussprothesen nach Mass • Konfektionierte Orthesen und Sportbandagen (Fuss & Knie) Orthesen nach Mass werden z.B. bei schmerzhaften Gelenken wie Arthrose angefertigt, bei Krankheiten wie z.B. MS. Fussprothesen kommen zum Einsatz bei Amputationen. Medizinisch konfektionierte Orthesen und Bandagen gelangen zum Einsatz bei Verletzungen am Fuss und Knie bis zu deren Ausheilung oder vorbeugend bei Instabilitäten und Abnützungen. Remo Fazzone Berufliche Tätigkeiten und Weiterbildungen • 1987 - 1990 Lehre als Schuhmacher • 1990 - 1992 Mitarbeiter in einem Orthopädie-Geschäft • 1992 - 2005 Mitarbeiter in einem Orthopädie-Geschäft • 1998 Weiterbildungskurs Reparaturen am Militärschuhwerk • 1998 - 1999 Vorbereitungskurse auf die Schuhmachermeisterprüfung • 2001 - 2003 Vorbereitungskurse auf die Othopädische- Schuhmachermeisterprüfung • 2003 - 2005 Mitarbeiter im Betrieb des Vaters Schuhmacherei Fazzone • 2006 Übername der Schuhmacherei Fazzone zu Fuss-Orthopädie Fazzone • Mitglied Vereinigung OSM (Schweizerischer Fachverband für Orthopädie-Schuhtechnik) Unsere Vertretungen und Markenprodukte • Crocs • Durea • Finn Comfor • Gabor • Lowa • Etonic • Nyala • Waldis • Waldläufer • Solidus • Semler • Think • Schein • Kangoo • Xelero • Husko • Handtaschen • Schirme • Ledertaschen • Taschen • Scooter • Gehstöcke • Ströber • Beloida • Fidelio

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Orthopädie (ausserhalb Rubrik Ärzte)Schuhmacher Schuhreparaturen
Rebgasse 25, 4410 Liestal
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Orthopädische Schuhtechnik Viele Menschen leiden unter Fussproblemen, sei es durch Fehlstellung, Krankheit, Unfall oder durch allgemeine Überlastung der Füsse. Der orthopädische Schuhmachermeister ist der Spezialist für die Füsse. Durch das fundierte Wissen rund um den Fuss kann er mit den richtigen Hilfsmitteln die Schmerzen lindern und dem Patienten ein Stück Lebensqualität zurück geben. Mit folgenden Dienstleistungen und Produkten wird der Fuss bei uns optimal versorgt: • Orthopädische Masseinlagen • Orthopädische Mass-Schuhe • Orthopädische Serien-Schuhe • Orthopädische Schuhzurichtung • Stabilschuhe (Künzli + OrthoTec) • Therapie- und Verbandschuhe • Therapeutische Kinderschuhe • Medizinische Kompressionsstrümpfe • Sportlerversorgung • Schuhreparaturen • Schlüsselservice • Schuhverkauf (Herren, Damen, Kinder) • Accessoires Bequeme Schuhmode Schuhe müssen vor allem eines – sie müssen bequem sein. Bei uns finden Sie Schuhe in verschiedenen Weiten mit Fussbett oder für lose Einlagen. Für Füsse die nicht ganz problemlos sind oder Füsse die sich einfach wohl fühlen möchten. Für Jung und Alt in aktuellen Farben oder in zeitlosem Design. • Schuhe mit Fussbett • Schuhe für Einlagen • Schuhe in diversen Weiten für deformierte Füsse Orthopädie-Technik Orthopädische Fussorthesen und Prothesen nach Mass oder konfektionierte Orthesen und Sportbandagen werden eingesetzt wo der Fuss gestützt, geführt, stabilisiert oder ersetzt werden muss. • Orthopädische Fussorthesen nach Mass • Orthopädische Fussprothesen nach Mass • Konfektionierte Orthesen und Sportbandagen (Fuss & Knie) Orthesen nach Mass werden z.B. bei schmerzhaften Gelenken wie Arthrose angefertigt, bei Krankheiten wie z.B. MS. Fussprothesen kommen zum Einsatz bei Amputationen. Medizinisch konfektionierte Orthesen und Bandagen gelangen zum Einsatz bei Verletzungen am Fuss und Knie bis zu deren Ausheilung oder vorbeugend bei Instabilitäten und Abnützungen. Remo Fazzone Berufliche Tätigkeiten und Weiterbildungen • 1987 - 1990 Lehre als Schuhmacher • 1990 - 1992 Mitarbeiter in einem Orthopädie-Geschäft • 1992 - 2005 Mitarbeiter in einem Orthopädie-Geschäft • 1998 Weiterbildungskurs Reparaturen am Militärschuhwerk • 1998 - 1999 Vorbereitungskurse auf die Schuhmachermeisterprüfung • 2001 - 2003 Vorbereitungskurse auf die Othopädische- Schuhmachermeisterprüfung • 2003 - 2005 Mitarbeiter im Betrieb des Vaters Schuhmacherei Fazzone • 2006 Übername der Schuhmacherei Fazzone zu Fuss-Orthopädie Fazzone • Mitglied Vereinigung OSM (Schweizerischer Fachverband für Orthopädie-Schuhtechnik) Unsere Vertretungen und Markenprodukte • Crocs • Durea • Finn Comfor • Gabor • Lowa • Etonic • Nyala • Waldis • Waldläufer • Solidus • Semler • Think • Schein • Kangoo • Xelero • Husko • Handtaschen • Schirme • Ledertaschen • Taschen • Scooter • Gehstöcke • Ströber • Beloida • Fidelio

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Orell Füssli

8001 Zürich
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Orell Füssli

8050 Zürich
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VA

Victorinox AG

Schmiedgasse 57, 6438 Ibach
Uhren
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Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Basler Zentrum für Bildung BZB Privat-Gymnasium

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
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WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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Hügin Ofenbau GmbH

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Hügin Ofenbau GmbH

Bahnhofstrasse 9, 4108 Witterswil
Speicherofen mit Absorbertechnik

Speicheröfen und Kleinholzfeuerungen sind schon lange als Wohnraumheizungen bekannt. Mit den bislang verwendeten Techniken war es jedoch nicht möglich, ein ganzes Einfamilienhaus mit genügend Wärme zu versorgen. Der sinkende Heizbedarf von modernen Einfamilienhäusern macht Speicheröfen zunehmend attraktiver und beliebter. Rasante Entwicklung neuer Techniken Dank der besseren Isolation von Neubauten und den heutigen Möglichkeiten, Altbauten energetisch zu sanieren, sinkt der Heizbedarf von Einfamilienhäusern ständig. Und plötzlich sind Speicheröfen als alternatives Heizsystem wieder interessant und attraktiv. Der Speicherofen, welcher wohlige Wärme verbreitet, als Zentrum des Wohnraums. Absorbertechnik Die Wärme, die durch das Verbrennen von Stückholz entsteht, wird von der Masse des Ofens gespeichert. Sie wird über einen längeren Zeitraum gleichmässig an die Umgebung abgegeben. Mit der Absorbertechnik ist es möglich, ein Einfamilienhaus ausschliesslich mit einem Speicherofen zu heizen. Dafür wird zwischen dem Schamottkern und der Ummantelung zusätzlich ein Absorber angebracht. Das Wasser, welches durch den Absorber fliesst, wird dadurch erwärmt und ins Heizleitungsnetz eingespeist. Ein Absorber ist ein Platten- Wärmetauscher, welcher aus einer Platte (Aluminium, Kupfer etc.) mit einem fest darauf montierten, eng geschlauften Kupferrohr besteht. Durch das Kupferrohr fliesst ständig Wasser. Das Rohr ist dabei der eigentliche Wärmetauscher. Die Kupferplatte dient als Vergrösserung der Oberfläche des Rohrs, um dem Ofen eine möglichst grosse Wärmemenge entziehen zu können. Firmengeschichte Die Hafnerei Hügin ist in der Region stabil verankert. Dank Josef Hügin, der als Gründer das Geschäft seit 1966 in Ettingen aufgebaut hat. 20 Jahre später übernahm sein Sohn Hanspeter erfolgreich das Zepter und verlegte gleichzeitig das Firmendomizil aus Kapazitätsgründen ins Nachbardorf Witterswil. Nun ist die 3. Generation am Zug. Bei einem angesehenen Kachelofenbauer der Region hat Sohn Sascha im Sommer 2007 seine 2. Berufslehre als Hafner erfolgreich abgeschlossen. Seinen 1. Abschluss als Elektromonteur hat er seit dem Jahr 2000 in der Tasche. Dieses Grundwissen leistet ihm nun in seiner Tätigkeit als Hafner wertvolle Dienste. Das Grundprinzip der Firma lautet: Es gibt immer und überall eine Lösung. In enger Zusammenarbeit mit einer langen Liste von Architekten kommt der Firma jeweils ihr ausgeprägter Sinn fürs Praktische zugute. Die Ausstellung im Firmendomizil an der Bahnhofstrasse 9 in Witterswil zeugt eindrücklich von der breiten Skala von Möglichkeiten, Holz optimal in Wärme umzusetzen. Das dabei auch die neuesten und strengsten Bestimmungen der Luftreinhalte-Verordnung oberstes Gebot sind, versteht sich von selbst. unsere Produkte Cheminéeöfen Cheminées Onlineshop

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Cheminéebau OfenbauKaminbau KaminsanierungOfensetzerHeizungen
Bahnhofstrasse 9, 4108 Witterswil
Cheminéebau OfenbauKaminbau KaminsanierungOfensetzerHeizungen
Speicherofen mit Absorbertechnik

Speicheröfen und Kleinholzfeuerungen sind schon lange als Wohnraumheizungen bekannt. Mit den bislang verwendeten Techniken war es jedoch nicht möglich, ein ganzes Einfamilienhaus mit genügend Wärme zu versorgen. Der sinkende Heizbedarf von modernen Einfamilienhäusern macht Speicheröfen zunehmend attraktiver und beliebter. Rasante Entwicklung neuer Techniken Dank der besseren Isolation von Neubauten und den heutigen Möglichkeiten, Altbauten energetisch zu sanieren, sinkt der Heizbedarf von Einfamilienhäusern ständig. Und plötzlich sind Speicheröfen als alternatives Heizsystem wieder interessant und attraktiv. Der Speicherofen, welcher wohlige Wärme verbreitet, als Zentrum des Wohnraums. Absorbertechnik Die Wärme, die durch das Verbrennen von Stückholz entsteht, wird von der Masse des Ofens gespeichert. Sie wird über einen längeren Zeitraum gleichmässig an die Umgebung abgegeben. Mit der Absorbertechnik ist es möglich, ein Einfamilienhaus ausschliesslich mit einem Speicherofen zu heizen. Dafür wird zwischen dem Schamottkern und der Ummantelung zusätzlich ein Absorber angebracht. Das Wasser, welches durch den Absorber fliesst, wird dadurch erwärmt und ins Heizleitungsnetz eingespeist. Ein Absorber ist ein Platten- Wärmetauscher, welcher aus einer Platte (Aluminium, Kupfer etc.) mit einem fest darauf montierten, eng geschlauften Kupferrohr besteht. Durch das Kupferrohr fliesst ständig Wasser. Das Rohr ist dabei der eigentliche Wärmetauscher. Die Kupferplatte dient als Vergrösserung der Oberfläche des Rohrs, um dem Ofen eine möglichst grosse Wärmemenge entziehen zu können. Firmengeschichte Die Hafnerei Hügin ist in der Region stabil verankert. Dank Josef Hügin, der als Gründer das Geschäft seit 1966 in Ettingen aufgebaut hat. 20 Jahre später übernahm sein Sohn Hanspeter erfolgreich das Zepter und verlegte gleichzeitig das Firmendomizil aus Kapazitätsgründen ins Nachbardorf Witterswil. Nun ist die 3. Generation am Zug. Bei einem angesehenen Kachelofenbauer der Region hat Sohn Sascha im Sommer 2007 seine 2. Berufslehre als Hafner erfolgreich abgeschlossen. Seinen 1. Abschluss als Elektromonteur hat er seit dem Jahr 2000 in der Tasche. Dieses Grundwissen leistet ihm nun in seiner Tätigkeit als Hafner wertvolle Dienste. Das Grundprinzip der Firma lautet: Es gibt immer und überall eine Lösung. In enger Zusammenarbeit mit einer langen Liste von Architekten kommt der Firma jeweils ihr ausgeprägter Sinn fürs Praktische zugute. Die Ausstellung im Firmendomizil an der Bahnhofstrasse 9 in Witterswil zeugt eindrücklich von der breiten Skala von Möglichkeiten, Holz optimal in Wärme umzusetzen. Das dabei auch die neuesten und strengsten Bestimmungen der Luftreinhalte-Verordnung oberstes Gebot sind, versteht sich von selbst. unsere Produkte Cheminéeöfen Cheminées Onlineshop

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