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Zeitungen Zeitschriften in Rund um den Lago Maggiore / Langensee (Region)

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Friedensrat

Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich

Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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Unseren Auftrag sehen wir darin zu informieren, zum Denken anzuregen und auch zu unterhalten. Im Fokus steht das Weinland. Als Zeitung versuchen wir, die relevanten Themen und Ereignisse aufzuspüren und journalistisch zu bearbeiten. Innerhalb des überschaubaren, geografischen Rahmens Weinland stecken wir die Grenzen grosszügig ab. Egal, aus welchem Winkel, aus welcher Ecke des politischen Spektrums, von welchem Absender: Grundsätzlich besitzt für uns jedes Ereignis Potenzial, thematisiert zu werden – vorausgesetzt, es findet in der Region statt oder könnte von ausserhalb einen Effekt auf die Bewohner haben. Unabhängig und fair Die «Andelfinger Zeitung» ist unabhängig, legt aber Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden und verschiedenen lokalen Akteuren. Wir sehen uns dem konstruktiven Journalismus verpflichtet. Als Zeichen der Fairness und zur Qualitätssicherung werden nicht öffentlich geäusserte Aussagen, deren Kontext und manchmal auch längere Abschnitte dem Absender zum Gegenlesen vorgelegt. Als Zeitung sehen wir unsere Aufgabe aber auch darin, Ereignisse und Personen kritisch zu beobachten. Manchmal gilt es daher, verschiedene Interessen gegeneinander abzuwägen.

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VPS Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherung AG

VPS Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherung AG

Ringstrasse 27, 6010 KriensPostfach, 6002 Luzern
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VPS Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherung AG Für Fragen rund um Personalvorsorge und Sozialversicherungen. Der Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherungen (VPS) ist der führende Schweizer Fachverlag für Fragen der beruflichen Vorsorge und der Sozialversicherungen. Flaggschiff des Verlags ist die Monatszeitschrift Schweizer Personalvorsorge. Die Schweizer Personalvorsorge hat eine Auflage von 3396 Exemplaren (Wemf-beglaubigt). Weiter erscheint wöchentlich der Newsletter Vorsorge Aktuell. Die zweite Zeitschrift des Verlages heisst Schweizer Sozialversicherung. Diese erscheint vierteljährlich und wird ergänzt durch einen Newsletter, der alle 14 Tage erscheint. Beide Publikationen sind zweisprachig Deutsch und Französisch und sind für Abonnenten auch auf dem Internet abrufbar. Dieses elektronische Archiv ermöglicht eine gezielte Stichwortsuche. Im Frühling und Herbst organisiert der Verlag je eine Tagung. Die Frühjahrstagung befasst sich mit aktuellen Fragen der Sozialversicherungen (Sozialversicherungen aktuell), die Herbsttagung mit Fragen der beruflichen Vorsorge (VPS Impulse). Ergänzend zu dieser Fachplattform in publizistischer Sicht organisiert der Verlag alle zwei Jahre (alternierend in Lausanne und in Zürich) eine Fachmesse 2. Säule. Unentgeltliche Auskünfte für Versicherte von Pensionskassen BVG www.bvgauskuenfte.ch «Penso» bietet als Webplattform und Zeitschrift Aktuelles rund um Personalmanagement, Sozialversicherungen und berufliche Vorsorge sowie News aus den Verbänden, wegweisende Gerichtsentscheide und schliesslich Leithilfen zu Lebens- und Arbeitswelten. Zeitschriften • «Schweizer Personalvorsorge» • Neuste Ausgabe • Akzent • «aktuell» • Frage des Monats • Archiv • Jahres-Inhaltsverzeichnisse • Sonderausgaben • Dossier • Jetzt abonnieren • Jetzt inserieren • «Penso» • Jetzt abonnieren • «Schweizer Sozialversicherung» • Neuste Ausgabe • Fokus • Archiv • Jahres-Inhaltsverzeichnisse • «Fokus Vorsorge» Bildung • Grundlagen • Einführung in die berufliche Vorsorge • Sozialversicherungen für Einsteiger • Pensionskassenführung für Stiftungsräte • Aufbau und Vertiefung • Workshop für Präsidenten und Vizepräsidenten von Führungsorganen der Pensionskassen • vps.epas-Labor • Vorsorge- und Anlagestrategie • Fit for Pension Governance • Ständige Weiterbildung • Praxis und Innovation • In Form — informiert • Afternoon-Series • vps.epas-Impulse • Risikomanagement im aktuellen Umfeld • Austausch für Präsidenten und Vizepräsidenten • Lohn und Sozialversicherungen • Leistungsfallmanagement • Luzerner Tagung zum Vorsorgerecht • Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen • Horizonte und Trends • Tatsachen und Meinungen • Knifflige Leistungsfälle aus der beruflichen Vorsorge • Live Webinar: Praktische Umsetzung der EL-Reform Messe • Symposium Lausanne • Aussteller • Besucher • Symposium Zürich • Aussteller • Besucher Shop

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VPS Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherung AG Für Fragen rund um Personalvorsorge und Sozialversicherungen. Der Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherungen (VPS) ist der führende Schweizer Fachverlag für Fragen der beruflichen Vorsorge und der Sozialversicherungen. Flaggschiff des Verlags ist die Monatszeitschrift Schweizer Personalvorsorge. Die Schweizer Personalvorsorge hat eine Auflage von 3396 Exemplaren (Wemf-beglaubigt). Weiter erscheint wöchentlich der Newsletter Vorsorge Aktuell. Die zweite Zeitschrift des Verlages heisst Schweizer Sozialversicherung. Diese erscheint vierteljährlich und wird ergänzt durch einen Newsletter, der alle 14 Tage erscheint. Beide Publikationen sind zweisprachig Deutsch und Französisch und sind für Abonnenten auch auf dem Internet abrufbar. Dieses elektronische Archiv ermöglicht eine gezielte Stichwortsuche. Im Frühling und Herbst organisiert der Verlag je eine Tagung. Die Frühjahrstagung befasst sich mit aktuellen Fragen der Sozialversicherungen (Sozialversicherungen aktuell), die Herbsttagung mit Fragen der beruflichen Vorsorge (VPS Impulse). Ergänzend zu dieser Fachplattform in publizistischer Sicht organisiert der Verlag alle zwei Jahre (alternierend in Lausanne und in Zürich) eine Fachmesse 2. Säule. Unentgeltliche Auskünfte für Versicherte von Pensionskassen BVG www.bvgauskuenfte.ch «Penso» bietet als Webplattform und Zeitschrift Aktuelles rund um Personalmanagement, Sozialversicherungen und berufliche Vorsorge sowie News aus den Verbänden, wegweisende Gerichtsentscheide und schliesslich Leithilfen zu Lebens- und Arbeitswelten. Zeitschriften • «Schweizer Personalvorsorge» • Neuste Ausgabe • Akzent • «aktuell» • Frage des Monats • Archiv • Jahres-Inhaltsverzeichnisse • Sonderausgaben • Dossier • Jetzt abonnieren • Jetzt inserieren • «Penso» • Jetzt abonnieren • «Schweizer Sozialversicherung» • Neuste Ausgabe • Fokus • Archiv • Jahres-Inhaltsverzeichnisse • «Fokus Vorsorge» Bildung • Grundlagen • Einführung in die berufliche Vorsorge • Sozialversicherungen für Einsteiger • Pensionskassenführung für Stiftungsräte • Aufbau und Vertiefung • Workshop für Präsidenten und Vizepräsidenten von Führungsorganen der Pensionskassen • vps.epas-Labor • Vorsorge- und Anlagestrategie • Fit for Pension Governance • Ständige Weiterbildung • Praxis und Innovation • In Form — informiert • Afternoon-Series • vps.epas-Impulse • Risikomanagement im aktuellen Umfeld • Austausch für Präsidenten und Vizepräsidenten • Lohn und Sozialversicherungen • Leistungsfallmanagement • Luzerner Tagung zum Vorsorgerecht • Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen • Horizonte und Trends • Tatsachen und Meinungen • Knifflige Leistungsfälle aus der beruflichen Vorsorge • Live Webinar: Praktische Umsetzung der EL-Reform Messe • Symposium Lausanne • Aussteller • Besucher • Symposium Zürich • Aussteller • Besucher Shop

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Der Schweizerische Friedensrat SFR wurde im Dezember 1945 gegründet. Damals Dachverband verschiedener pazifistisch oder aussenpolitisch ausgerichteter schweizerischer Organisationen, die sich für eine politische Öffnung der Schweiz nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges einsetzten und sowohl für die europäische Einigung wie für den Beitritt des Landes zur neuen UNO plädierten, bearbeitete er bald viele eigene friedenspolitische Themen. Jahrzehntelang kämpfte er für die Einführung eines Zivildienstes für Militärverweigerer, in den 1960er-Jahren wehrte er sich mit den Ostermärschen gegen die von Armeekreisen propagierte atomare Aufrüstung der Schweiz, in den 1970ern gegen den Vietnamkrieg. Besonders stark engagierte sich der Friedensrat auch bei der ersten Waffenausfuhrverbotsinitiative 1972 und weiteren Waffenhandelsfragen. In den 1980er-Jahren stand der Kampf gegen die NATO-Mittelstreckenraketen in Europa im Vordergrund, er kritisierte aber auch die schweizerische Gesamtverteidigungsideologie und den totalen Zivilschutz, und er engagierte sich gegen die Ausweitung der Waffenplätze (Rothenthurm und Neuchlen-Anschwilen). Der SFR engagierte sich in friedenspolitischen Initiativen wie beim Rüstungsreferendum, der Umverteilungsinitiative oder derjenigen für einen zivilen Friedensdienst. Friedenspolitik wird beim SFR aber weit umfassender verstanden als reine Sicherheits- und Militärpolitik. Der SFR setzt sich gegen Rassismus und Sexismus ein, vertritt einen gerechten Umgang mit den Ländern des Südens, engagiert sich für eine soziale Innen- und eine solidarische Aussenpolitik. Er ist an verschiedenen Initiativen für Menschenrechte oder an Friedens-Kundgebungen beteiligt und setzt sich insbesondere für das kollektive Sicherheitssystem und die Beteiligung an den Friedensbemühungen der UNO ein. 2001 lancierte er die schweizerische Kampagne gegen Kleinwaffen. Neben der vierteljährlichen, jeweils im März, Juni, September und Dezember erscheinenden FRIEDENSZEITUNG gibt der Schweizerische Friedensrat eine Reihe weiterer Publikationen heraus, so im Frühling den Jahresbericht über seine Tätigkeiten, im Herbst den nächstjährigen Friedenskalender oder je nach Bedarf eine Broschüre zu einem aktuellen Thema. Ein Verzeichnis der aktuellen lieferbaren Publikationen sowie das Gesamtverzeichnis der SFR-Publikationen als PDF sind über info@friedensrat.ch erhältlich.

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VPS Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherung AG Für Fragen rund um Personalvorsorge und Sozialversicherungen. Der Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherungen (VPS) ist der führende Schweizer Fachverlag für Fragen der beruflichen Vorsorge und der Sozialversicherungen. Flaggschiff des Verlags ist die Monatszeitschrift Schweizer Personalvorsorge. Die Schweizer Personalvorsorge hat eine Auflage von 3396 Exemplaren (Wemf-beglaubigt). Weiter erscheint wöchentlich der Newsletter Vorsorge Aktuell. Die zweite Zeitschrift des Verlages heisst Schweizer Sozialversicherung. Diese erscheint vierteljährlich und wird ergänzt durch einen Newsletter, der alle 14 Tage erscheint. Beide Publikationen sind zweisprachig Deutsch und Französisch und sind für Abonnenten auch auf dem Internet abrufbar. Dieses elektronische Archiv ermöglicht eine gezielte Stichwortsuche. Im Frühling und Herbst organisiert der Verlag je eine Tagung. Die Frühjahrstagung befasst sich mit aktuellen Fragen der Sozialversicherungen (Sozialversicherungen aktuell), die Herbsttagung mit Fragen der beruflichen Vorsorge (VPS Impulse). Ergänzend zu dieser Fachplattform in publizistischer Sicht organisiert der Verlag alle zwei Jahre (alternierend in Lausanne und in Zürich) eine Fachmesse 2. Säule. Unentgeltliche Auskünfte für Versicherte von Pensionskassen BVG www.bvgauskuenfte.ch «Penso» bietet als Webplattform und Zeitschrift Aktuelles rund um Personalmanagement, Sozialversicherungen und berufliche Vorsorge sowie News aus den Verbänden, wegweisende Gerichtsentscheide und schliesslich Leithilfen zu Lebens- und Arbeitswelten. Zeitschriften • «Schweizer Personalvorsorge» • Neuste Ausgabe • Akzent • «aktuell» • Frage des Monats • Archiv • Jahres-Inhaltsverzeichnisse • Sonderausgaben • Dossier • Jetzt abonnieren • Jetzt inserieren • «Penso» • Jetzt abonnieren • «Schweizer Sozialversicherung» • Neuste Ausgabe • Fokus • Archiv • Jahres-Inhaltsverzeichnisse • «Fokus Vorsorge» Bildung • Grundlagen • Einführung in die berufliche Vorsorge • Sozialversicherungen für Einsteiger • Pensionskassenführung für Stiftungsräte • Aufbau und Vertiefung • Workshop für Präsidenten und Vizepräsidenten von Führungsorganen der Pensionskassen • vps.epas-Labor • Vorsorge- und Anlagestrategie • Fit for Pension Governance • Ständige Weiterbildung • Praxis und Innovation • In Form — informiert • Afternoon-Series • vps.epas-Impulse • Risikomanagement im aktuellen Umfeld • Austausch für Präsidenten und Vizepräsidenten • Lohn und Sozialversicherungen • Leistungsfallmanagement • Luzerner Tagung zum Vorsorgerecht • Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen • Horizonte und Trends • Tatsachen und Meinungen • Knifflige Leistungsfälle aus der beruflichen Vorsorge • Live Webinar: Praktische Umsetzung der EL-Reform Messe • Symposium Lausanne • Aussteller • Besucher • Symposium Zürich • Aussteller • Besucher Shop

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