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Schreinerei in Rund um den Zürichsee (Region)

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ALLDACH AG

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Bahnhofstrasse 29, 8942 Oberrieden
Die Gebäudehülle

Wir, die ALLDACH AG sind die Adresse, wenn Sie einen zuverlässigen Ansprechpartner für Ihre Gebäudehüllensanierung benötigen. Für uns stehen Ihre Bedürfnisse und Wünsche im Vordergrund. Als Gebäudehüllenspezialist können wir Ihnen viele Arbeiten aus einer Hand anbieten. Bereits in der Planung profitieren Sie von unserem Knowhow. Viele branchenübergreifende Schnittstellen entfallen, weil wir aus einer Hand die Abbrucharbeiten, Holzbauarbeiten, Dachdeckerarbeiten, Spenglerarbeiten und viele Innenausbauarbeiten ausführen können. Zuverlässige und langjährige Partner unterstützen uns, wenn es um Baueingaben, Statik, Bauleitung, Gerüste, Transporte und Kranarbeiten geht. Das Rundum- Sorglospaket hat für Sie den Vorteil, dass Sie einen Ansprechpartner für die Gebäudehülle haben, die Ihnen ein behagliches Wohnklima schaffen soll und Sie vor den Witterungseinflüssen schützen soll. Somit ist die Garantie klar geregelt. Jedes Bauvorhaben ist einzigartig und hat seine handwerklichen Herausforderungen. Die Steildächer lassen sich mit unterschiedlichsten Materialien eindecken. Sehr beliebt sind Tonziegel wie Flachschiebeziegel, Biberschwanzziegel, Falzziegel oder Muldenziegel. Die Dachflächen lasen sich auch mit unterschiedlichsten Naturschieferplatten oder Eternitplatten eindecken. Sehr beliebt sind auch Eindeckungen aus Metall wie Kupfer, Chromstahl oder Uginox. Steildächer bieten sich sehr gut für die Nutzung der Sonnenenergie in Form von Thermischen- oder Photovoltaikanlagen an. Das Belichtungs- und Beschattungskonzept kann sehr vielseitig ausgeführt werden. Es können Dachfenster von VELUX oder ROTO oder ganze Lichtbänder eingebaut werden. Die Optik, Ausführung und Gebrauch können unterschiedlich sein. Für den Zugang auf Dachterrassen, Flachdächer und diversen anderen Gegebenheiten können manuelle oder elektrische Dachausstiege mit Leitern oder Treppen eingebaut werden. Flachdächer werden immer mehr zu Erlebnis- und Erholungszonen. Durch das verdichtete Bauen sind Flachdächer mit Ihren nutzbaren Terrassen und Dachgärten immer beleibter und gefragter. Die Anforderungen an diese Dachform ist stark gestiegen. Die Abdichtungen werden aus bituminösen, mehrlagigen Abdichtungsbahnen, aus Kunststoffbahnen oder Gummibahnen hergestellt. Komplexe Anschlüsse an Türen und sonstige Anschlüsse führen wir mit Flüssigkunststoff aus. Die Nutzung des Flachdaches ist heute sehr vielfältig. Die nutzbare Fläche kann nur bekiest ausgeführt werden, es können Beläge aus Betonplatten unterschiedlichster Formen und Farben, Natursteinplatten oder aus Beschichtungen erstellt werden. Sehr beliebt sind auch Holzbeläge aus einheimischen oder exotischen Hölzern. Um ein angenehmes Wohnklima in der Stadt und vor allem in der eigenen Erholungszone zu erhalten werden Dachflächen begrünt. Begrünungen können extensiv, aber auch intensiv genutzt werden. Extensiv begrünte Dächer sind Dächer mit niedrigem Bewuchs. Intensive genutzte Dächer sind wahre Dachgärten mit Sträuchern, Blumen und sogar Baumbewuchs. Beide Nutzungen fördern zudem den Naturschutz insbesondere die Insektenwelt. Auch die Flachdächer werden für die Nutzung der Sonnenenergie genutzt. Die Gestaltung der Gebäudefassaden kann sehr unterschiedlich ausgeführt werden. Wir haben uns auf die hinterlüftete Ausführung mit unterschiedlichsten Unterkonstruktionen und Bekleidungen aus Naturschiefer, Eternitschiefer/ Faserzementplatten oder Metall spezialisiert. Bei der Ausführung der Aufbauten der Gebäudehülle muss man auf die baulichen Vorschriften achten und auf die bauphysikalischen Anforderungen. Die einzelnen Schichten der Gebäudehülle- Täfer/ Gibsfaserplatten, Dampfbremse, Tragkonstruktion, Wärmedämmung, Unterdach, Hinterlüftung, Eindeckung, … müssen aufeinander abgestimmt werden. Nur so lassen sich Bauschäden vermeiden und ein behagliches Wohnklima schaffen. Gerade in Städten ist die Lärmbelastung hoch. Diese kann durch die richtige Wahl von Materialien nahezu absorbiert werden. Durch die steigende Nutzung von Mobilfunkgeräten wird das Mobilfunknetz immer weiter ausgebaut und somit steigt auch die Strahlenbelastung durch die Sender und Empfänger. Speziell für den Stahlenschutz im Niederfrequenzbereich können wir Sie kompetent beraten und Lösungsvorschläge anbieten. Wir bieten Ihnen auch die Ausführung diverser Spenglerarbeiten an. Eine richtig bemessene Dachentwässerung in Form von Dachrinnen, Ablaufrohren, Kehlen und Abläufen reduzieren das Schadenpotenziel enorm. Gerade in der Altstadt ist die Handwerkskunst des Spenglers gefordert. Die alten historischen Bauten haben sehr viel Dachschmuck, in Form von Wasserspeiern, Verzierungen an den Lukarnen, … die oftmals wieder so erstellt werden sollen. Aber auch die moderne Architektur mit ihren filigranen Linien fordert das Spenglerhandwerk. Um ein Gebäude oder eine Mobilfunkantenne vor Blitzeinschlägen zu schützen werden Blitzschutzanlagen installiert. Wir planen und führen Blitzschutzanlagen bis zur Übergabe an den örtlichen Blitzschutzaufseher aus. Den Innenausbau, das Bekleiden von Wänden und Decken, sowie das Erstellen von bodenaufbauten mit Gibskartonplatten der Hersteller Knauf, Rigibs und Fermacell führen wir aus. Den brandschutztechnischen Anforderungen ist dabei grosse Aufmerksamkeit zu schenken. Je nach Nutzung der Bodenflächen muss der richtige Aufbau gewählt werden. Es können Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden, oder Fussbodenheizelemente im Aufbau eingebaut werden. Die einzelnen Bauteile können auch direkt mit Holz verkleidet werden. Es gibt viele Möglichkeiten Jedes Gebäude bracht aber auch Pflege. Daher bieten wir Ihnen je nach Beanspruchung den Unterhalt Ihres Gebäudes an. Den Unterhaltsvertrag kann individuell gestaltet werden. Wichtig ist die Kontrolle der Dacheindeckung und die einwandfreie Funktion des Entwässerungssystems. Kommen Sie auf uns zu und wir setzen Ihre Vorstellungen um

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BedachungenSpenglereiHolzbau
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BedachungenSpenglereiHolzbau
Die Gebäudehülle

Wir, die ALLDACH AG sind die Adresse, wenn Sie einen zuverlässigen Ansprechpartner für Ihre Gebäudehüllensanierung benötigen. Für uns stehen Ihre Bedürfnisse und Wünsche im Vordergrund. Als Gebäudehüllenspezialist können wir Ihnen viele Arbeiten aus einer Hand anbieten. Bereits in der Planung profitieren Sie von unserem Knowhow. Viele branchenübergreifende Schnittstellen entfallen, weil wir aus einer Hand die Abbrucharbeiten, Holzbauarbeiten, Dachdeckerarbeiten, Spenglerarbeiten und viele Innenausbauarbeiten ausführen können. Zuverlässige und langjährige Partner unterstützen uns, wenn es um Baueingaben, Statik, Bauleitung, Gerüste, Transporte und Kranarbeiten geht. Das Rundum- Sorglospaket hat für Sie den Vorteil, dass Sie einen Ansprechpartner für die Gebäudehülle haben, die Ihnen ein behagliches Wohnklima schaffen soll und Sie vor den Witterungseinflüssen schützen soll. Somit ist die Garantie klar geregelt. Jedes Bauvorhaben ist einzigartig und hat seine handwerklichen Herausforderungen. Die Steildächer lassen sich mit unterschiedlichsten Materialien eindecken. Sehr beliebt sind Tonziegel wie Flachschiebeziegel, Biberschwanzziegel, Falzziegel oder Muldenziegel. Die Dachflächen lasen sich auch mit unterschiedlichsten Naturschieferplatten oder Eternitplatten eindecken. Sehr beliebt sind auch Eindeckungen aus Metall wie Kupfer, Chromstahl oder Uginox. Steildächer bieten sich sehr gut für die Nutzung der Sonnenenergie in Form von Thermischen- oder Photovoltaikanlagen an. Das Belichtungs- und Beschattungskonzept kann sehr vielseitig ausgeführt werden. Es können Dachfenster von VELUX oder ROTO oder ganze Lichtbänder eingebaut werden. Die Optik, Ausführung und Gebrauch können unterschiedlich sein. Für den Zugang auf Dachterrassen, Flachdächer und diversen anderen Gegebenheiten können manuelle oder elektrische Dachausstiege mit Leitern oder Treppen eingebaut werden. Flachdächer werden immer mehr zu Erlebnis- und Erholungszonen. Durch das verdichtete Bauen sind Flachdächer mit Ihren nutzbaren Terrassen und Dachgärten immer beleibter und gefragter. Die Anforderungen an diese Dachform ist stark gestiegen. Die Abdichtungen werden aus bituminösen, mehrlagigen Abdichtungsbahnen, aus Kunststoffbahnen oder Gummibahnen hergestellt. Komplexe Anschlüsse an Türen und sonstige Anschlüsse führen wir mit Flüssigkunststoff aus. Die Nutzung des Flachdaches ist heute sehr vielfältig. Die nutzbare Fläche kann nur bekiest ausgeführt werden, es können Beläge aus Betonplatten unterschiedlichster Formen und Farben, Natursteinplatten oder aus Beschichtungen erstellt werden. Sehr beliebt sind auch Holzbeläge aus einheimischen oder exotischen Hölzern. Um ein angenehmes Wohnklima in der Stadt und vor allem in der eigenen Erholungszone zu erhalten werden Dachflächen begrünt. Begrünungen können extensiv, aber auch intensiv genutzt werden. Extensiv begrünte Dächer sind Dächer mit niedrigem Bewuchs. Intensive genutzte Dächer sind wahre Dachgärten mit Sträuchern, Blumen und sogar Baumbewuchs. Beide Nutzungen fördern zudem den Naturschutz insbesondere die Insektenwelt. Auch die Flachdächer werden für die Nutzung der Sonnenenergie genutzt. Die Gestaltung der Gebäudefassaden kann sehr unterschiedlich ausgeführt werden. Wir haben uns auf die hinterlüftete Ausführung mit unterschiedlichsten Unterkonstruktionen und Bekleidungen aus Naturschiefer, Eternitschiefer/ Faserzementplatten oder Metall spezialisiert. Bei der Ausführung der Aufbauten der Gebäudehülle muss man auf die baulichen Vorschriften achten und auf die bauphysikalischen Anforderungen. Die einzelnen Schichten der Gebäudehülle- Täfer/ Gibsfaserplatten, Dampfbremse, Tragkonstruktion, Wärmedämmung, Unterdach, Hinterlüftung, Eindeckung, … müssen aufeinander abgestimmt werden. Nur so lassen sich Bauschäden vermeiden und ein behagliches Wohnklima schaffen. Gerade in Städten ist die Lärmbelastung hoch. Diese kann durch die richtige Wahl von Materialien nahezu absorbiert werden. Durch die steigende Nutzung von Mobilfunkgeräten wird das Mobilfunknetz immer weiter ausgebaut und somit steigt auch die Strahlenbelastung durch die Sender und Empfänger. Speziell für den Stahlenschutz im Niederfrequenzbereich können wir Sie kompetent beraten und Lösungsvorschläge anbieten. Wir bieten Ihnen auch die Ausführung diverser Spenglerarbeiten an. Eine richtig bemessene Dachentwässerung in Form von Dachrinnen, Ablaufrohren, Kehlen und Abläufen reduzieren das Schadenpotenziel enorm. Gerade in der Altstadt ist die Handwerkskunst des Spenglers gefordert. Die alten historischen Bauten haben sehr viel Dachschmuck, in Form von Wasserspeiern, Verzierungen an den Lukarnen, … die oftmals wieder so erstellt werden sollen. Aber auch die moderne Architektur mit ihren filigranen Linien fordert das Spenglerhandwerk. Um ein Gebäude oder eine Mobilfunkantenne vor Blitzeinschlägen zu schützen werden Blitzschutzanlagen installiert. Wir planen und führen Blitzschutzanlagen bis zur Übergabe an den örtlichen Blitzschutzaufseher aus. Den Innenausbau, das Bekleiden von Wänden und Decken, sowie das Erstellen von bodenaufbauten mit Gibskartonplatten der Hersteller Knauf, Rigibs und Fermacell führen wir aus. Den brandschutztechnischen Anforderungen ist dabei grosse Aufmerksamkeit zu schenken. Je nach Nutzung der Bodenflächen muss der richtige Aufbau gewählt werden. Es können Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden, oder Fussbodenheizelemente im Aufbau eingebaut werden. Die einzelnen Bauteile können auch direkt mit Holz verkleidet werden. Es gibt viele Möglichkeiten Jedes Gebäude bracht aber auch Pflege. Daher bieten wir Ihnen je nach Beanspruchung den Unterhalt Ihres Gebäudes an. Den Unterhaltsvertrag kann individuell gestaltet werden. Wichtig ist die Kontrolle der Dacheindeckung und die einwandfreie Funktion des Entwässerungssystems. Kommen Sie auf uns zu und wir setzen Ihre Vorstellungen um

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Strausak & Partner GmbH

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Seestrasse 993, 8706 Meilen

Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

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ZimmereiHolzbauParkett
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Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

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ALLDACH AG

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Die Gebäudehülle

Wir, die ALLDACH AG sind die Adresse, wenn Sie einen zuverlässigen Ansprechpartner für Ihre Gebäudehüllensanierung benötigen. Für uns stehen Ihre Bedürfnisse und Wünsche im Vordergrund. Als Gebäudehüllenspezialist können wir Ihnen viele Arbeiten aus einer Hand anbieten. Bereits in der Planung profitieren Sie von unserem Knowhow. Viele branchenübergreifende Schnittstellen entfallen, weil wir aus einer Hand die Abbrucharbeiten, Holzbauarbeiten, Dachdeckerarbeiten, Spenglerarbeiten und viele Innenausbauarbeiten ausführen können. Zuverlässige und langjährige Partner unterstützen uns, wenn es um Baueingaben, Statik, Bauleitung, Gerüste, Transporte und Kranarbeiten geht. Das Rundum- Sorglospaket hat für Sie den Vorteil, dass Sie einen Ansprechpartner für die Gebäudehülle haben, die Ihnen ein behagliches Wohnklima schaffen soll und Sie vor den Witterungseinflüssen schützen soll. Somit ist die Garantie klar geregelt. Jedes Bauvorhaben ist einzigartig und hat seine handwerklichen Herausforderungen. Die Steildächer lassen sich mit unterschiedlichsten Materialien eindecken. Sehr beliebt sind Tonziegel wie Flachschiebeziegel, Biberschwanzziegel, Falzziegel oder Muldenziegel. Die Dachflächen lasen sich auch mit unterschiedlichsten Naturschieferplatten oder Eternitplatten eindecken. Sehr beliebt sind auch Eindeckungen aus Metall wie Kupfer, Chromstahl oder Uginox. Steildächer bieten sich sehr gut für die Nutzung der Sonnenenergie in Form von Thermischen- oder Photovoltaikanlagen an. Das Belichtungs- und Beschattungskonzept kann sehr vielseitig ausgeführt werden. Es können Dachfenster von VELUX oder ROTO oder ganze Lichtbänder eingebaut werden. Die Optik, Ausführung und Gebrauch können unterschiedlich sein. Für den Zugang auf Dachterrassen, Flachdächer und diversen anderen Gegebenheiten können manuelle oder elektrische Dachausstiege mit Leitern oder Treppen eingebaut werden. Flachdächer werden immer mehr zu Erlebnis- und Erholungszonen. Durch das verdichtete Bauen sind Flachdächer mit Ihren nutzbaren Terrassen und Dachgärten immer beleibter und gefragter. Die Anforderungen an diese Dachform ist stark gestiegen. Die Abdichtungen werden aus bituminösen, mehrlagigen Abdichtungsbahnen, aus Kunststoffbahnen oder Gummibahnen hergestellt. Komplexe Anschlüsse an Türen und sonstige Anschlüsse führen wir mit Flüssigkunststoff aus. Die Nutzung des Flachdaches ist heute sehr vielfältig. Die nutzbare Fläche kann nur bekiest ausgeführt werden, es können Beläge aus Betonplatten unterschiedlichster Formen und Farben, Natursteinplatten oder aus Beschichtungen erstellt werden. Sehr beliebt sind auch Holzbeläge aus einheimischen oder exotischen Hölzern. Um ein angenehmes Wohnklima in der Stadt und vor allem in der eigenen Erholungszone zu erhalten werden Dachflächen begrünt. Begrünungen können extensiv, aber auch intensiv genutzt werden. Extensiv begrünte Dächer sind Dächer mit niedrigem Bewuchs. Intensive genutzte Dächer sind wahre Dachgärten mit Sträuchern, Blumen und sogar Baumbewuchs. Beide Nutzungen fördern zudem den Naturschutz insbesondere die Insektenwelt. Auch die Flachdächer werden für die Nutzung der Sonnenenergie genutzt. Die Gestaltung der Gebäudefassaden kann sehr unterschiedlich ausgeführt werden. Wir haben uns auf die hinterlüftete Ausführung mit unterschiedlichsten Unterkonstruktionen und Bekleidungen aus Naturschiefer, Eternitschiefer/ Faserzementplatten oder Metall spezialisiert. Bei der Ausführung der Aufbauten der Gebäudehülle muss man auf die baulichen Vorschriften achten und auf die bauphysikalischen Anforderungen. Die einzelnen Schichten der Gebäudehülle- Täfer/ Gibsfaserplatten, Dampfbremse, Tragkonstruktion, Wärmedämmung, Unterdach, Hinterlüftung, Eindeckung, … müssen aufeinander abgestimmt werden. Nur so lassen sich Bauschäden vermeiden und ein behagliches Wohnklima schaffen. Gerade in Städten ist die Lärmbelastung hoch. Diese kann durch die richtige Wahl von Materialien nahezu absorbiert werden. Durch die steigende Nutzung von Mobilfunkgeräten wird das Mobilfunknetz immer weiter ausgebaut und somit steigt auch die Strahlenbelastung durch die Sender und Empfänger. Speziell für den Stahlenschutz im Niederfrequenzbereich können wir Sie kompetent beraten und Lösungsvorschläge anbieten. Wir bieten Ihnen auch die Ausführung diverser Spenglerarbeiten an. Eine richtig bemessene Dachentwässerung in Form von Dachrinnen, Ablaufrohren, Kehlen und Abläufen reduzieren das Schadenpotenziel enorm. Gerade in der Altstadt ist die Handwerkskunst des Spenglers gefordert. Die alten historischen Bauten haben sehr viel Dachschmuck, in Form von Wasserspeiern, Verzierungen an den Lukarnen, … die oftmals wieder so erstellt werden sollen. Aber auch die moderne Architektur mit ihren filigranen Linien fordert das Spenglerhandwerk. Um ein Gebäude oder eine Mobilfunkantenne vor Blitzeinschlägen zu schützen werden Blitzschutzanlagen installiert. Wir planen und führen Blitzschutzanlagen bis zur Übergabe an den örtlichen Blitzschutzaufseher aus. Den Innenausbau, das Bekleiden von Wänden und Decken, sowie das Erstellen von bodenaufbauten mit Gibskartonplatten der Hersteller Knauf, Rigibs und Fermacell führen wir aus. Den brandschutztechnischen Anforderungen ist dabei grosse Aufmerksamkeit zu schenken. Je nach Nutzung der Bodenflächen muss der richtige Aufbau gewählt werden. Es können Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden, oder Fussbodenheizelemente im Aufbau eingebaut werden. Die einzelnen Bauteile können auch direkt mit Holz verkleidet werden. Es gibt viele Möglichkeiten Jedes Gebäude bracht aber auch Pflege. Daher bieten wir Ihnen je nach Beanspruchung den Unterhalt Ihres Gebäudes an. Den Unterhaltsvertrag kann individuell gestaltet werden. Wichtig ist die Kontrolle der Dacheindeckung und die einwandfreie Funktion des Entwässerungssystems. Kommen Sie auf uns zu und wir setzen Ihre Vorstellungen um

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Wir, die ALLDACH AG sind die Adresse, wenn Sie einen zuverlässigen Ansprechpartner für Ihre Gebäudehüllensanierung benötigen. Für uns stehen Ihre Bedürfnisse und Wünsche im Vordergrund. Als Gebäudehüllenspezialist können wir Ihnen viele Arbeiten aus einer Hand anbieten. Bereits in der Planung profitieren Sie von unserem Knowhow. Viele branchenübergreifende Schnittstellen entfallen, weil wir aus einer Hand die Abbrucharbeiten, Holzbauarbeiten, Dachdeckerarbeiten, Spenglerarbeiten und viele Innenausbauarbeiten ausführen können. Zuverlässige und langjährige Partner unterstützen uns, wenn es um Baueingaben, Statik, Bauleitung, Gerüste, Transporte und Kranarbeiten geht. Das Rundum- Sorglospaket hat für Sie den Vorteil, dass Sie einen Ansprechpartner für die Gebäudehülle haben, die Ihnen ein behagliches Wohnklima schaffen soll und Sie vor den Witterungseinflüssen schützen soll. Somit ist die Garantie klar geregelt. Jedes Bauvorhaben ist einzigartig und hat seine handwerklichen Herausforderungen. Die Steildächer lassen sich mit unterschiedlichsten Materialien eindecken. Sehr beliebt sind Tonziegel wie Flachschiebeziegel, Biberschwanzziegel, Falzziegel oder Muldenziegel. Die Dachflächen lasen sich auch mit unterschiedlichsten Naturschieferplatten oder Eternitplatten eindecken. Sehr beliebt sind auch Eindeckungen aus Metall wie Kupfer, Chromstahl oder Uginox. Steildächer bieten sich sehr gut für die Nutzung der Sonnenenergie in Form von Thermischen- oder Photovoltaikanlagen an. Das Belichtungs- und Beschattungskonzept kann sehr vielseitig ausgeführt werden. Es können Dachfenster von VELUX oder ROTO oder ganze Lichtbänder eingebaut werden. Die Optik, Ausführung und Gebrauch können unterschiedlich sein. Für den Zugang auf Dachterrassen, Flachdächer und diversen anderen Gegebenheiten können manuelle oder elektrische Dachausstiege mit Leitern oder Treppen eingebaut werden. Flachdächer werden immer mehr zu Erlebnis- und Erholungszonen. Durch das verdichtete Bauen sind Flachdächer mit Ihren nutzbaren Terrassen und Dachgärten immer beleibter und gefragter. Die Anforderungen an diese Dachform ist stark gestiegen. Die Abdichtungen werden aus bituminösen, mehrlagigen Abdichtungsbahnen, aus Kunststoffbahnen oder Gummibahnen hergestellt. Komplexe Anschlüsse an Türen und sonstige Anschlüsse führen wir mit Flüssigkunststoff aus. Die Nutzung des Flachdaches ist heute sehr vielfältig. Die nutzbare Fläche kann nur bekiest ausgeführt werden, es können Beläge aus Betonplatten unterschiedlichster Formen und Farben, Natursteinplatten oder aus Beschichtungen erstellt werden. Sehr beliebt sind auch Holzbeläge aus einheimischen oder exotischen Hölzern. Um ein angenehmes Wohnklima in der Stadt und vor allem in der eigenen Erholungszone zu erhalten werden Dachflächen begrünt. Begrünungen können extensiv, aber auch intensiv genutzt werden. Extensiv begrünte Dächer sind Dächer mit niedrigem Bewuchs. Intensive genutzte Dächer sind wahre Dachgärten mit Sträuchern, Blumen und sogar Baumbewuchs. Beide Nutzungen fördern zudem den Naturschutz insbesondere die Insektenwelt. Auch die Flachdächer werden für die Nutzung der Sonnenenergie genutzt. Die Gestaltung der Gebäudefassaden kann sehr unterschiedlich ausgeführt werden. Wir haben uns auf die hinterlüftete Ausführung mit unterschiedlichsten Unterkonstruktionen und Bekleidungen aus Naturschiefer, Eternitschiefer/ Faserzementplatten oder Metall spezialisiert. Bei der Ausführung der Aufbauten der Gebäudehülle muss man auf die baulichen Vorschriften achten und auf die bauphysikalischen Anforderungen. Die einzelnen Schichten der Gebäudehülle- Täfer/ Gibsfaserplatten, Dampfbremse, Tragkonstruktion, Wärmedämmung, Unterdach, Hinterlüftung, Eindeckung, … müssen aufeinander abgestimmt werden. Nur so lassen sich Bauschäden vermeiden und ein behagliches Wohnklima schaffen. Gerade in Städten ist die Lärmbelastung hoch. Diese kann durch die richtige Wahl von Materialien nahezu absorbiert werden. Durch die steigende Nutzung von Mobilfunkgeräten wird das Mobilfunknetz immer weiter ausgebaut und somit steigt auch die Strahlenbelastung durch die Sender und Empfänger. Speziell für den Stahlenschutz im Niederfrequenzbereich können wir Sie kompetent beraten und Lösungsvorschläge anbieten. Wir bieten Ihnen auch die Ausführung diverser Spenglerarbeiten an. Eine richtig bemessene Dachentwässerung in Form von Dachrinnen, Ablaufrohren, Kehlen und Abläufen reduzieren das Schadenpotenziel enorm. Gerade in der Altstadt ist die Handwerkskunst des Spenglers gefordert. Die alten historischen Bauten haben sehr viel Dachschmuck, in Form von Wasserspeiern, Verzierungen an den Lukarnen, … die oftmals wieder so erstellt werden sollen. Aber auch die moderne Architektur mit ihren filigranen Linien fordert das Spenglerhandwerk. Um ein Gebäude oder eine Mobilfunkantenne vor Blitzeinschlägen zu schützen werden Blitzschutzanlagen installiert. Wir planen und führen Blitzschutzanlagen bis zur Übergabe an den örtlichen Blitzschutzaufseher aus. Den Innenausbau, das Bekleiden von Wänden und Decken, sowie das Erstellen von bodenaufbauten mit Gibskartonplatten der Hersteller Knauf, Rigibs und Fermacell führen wir aus. Den brandschutztechnischen Anforderungen ist dabei grosse Aufmerksamkeit zu schenken. Je nach Nutzung der Bodenflächen muss der richtige Aufbau gewählt werden. Es können Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden, oder Fussbodenheizelemente im Aufbau eingebaut werden. Die einzelnen Bauteile können auch direkt mit Holz verkleidet werden. Es gibt viele Möglichkeiten Jedes Gebäude bracht aber auch Pflege. Daher bieten wir Ihnen je nach Beanspruchung den Unterhalt Ihres Gebäudes an. Den Unterhaltsvertrag kann individuell gestaltet werden. 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Strausak & Partner GmbH

Strausak & Partner GmbH

Seestrasse 993, 8706 Meilen

Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

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ZimmereiHolzbauParkett
Seestrasse 993, 8706 Meilen
ZimmereiHolzbauParkett

Langsam verschob sich der Schwerpunkt der Aufträge. Es gab weniger Häuser und Dachstöcke zu erstellen – die letzte klassische Scheune mit Stall und Heuboden errichtete Hans Strausak im Jahr 1985 in Stäfa –, dafür mehr Renovationsarbeiten zu leisten. Vor ungefähr fünfzehn Jahren begann deshalb die Spezialisierung auf Sanierung, Restaurierung und Umbau von teilweise sehr alten Häusern, gelegentlich in Zusammenarbeit mit Denkmalpflege und Heimatschutz. Hans Strausak weiss, wie ein Dachstuhl, der zwischen 1750 und 1920 konstruiert wurde, angepackt werden muss, und er weiss, wie es hinter der Wandverkleidung einer x-mal renovierten Stube aussieht, auch ohne die Wand zu öffnen. Da alte Häuser von der Statik her den modernen Anforderungen oft nicht genügen, müssen meist die Böden verstärkt werden. Massive alte Parkette, zum Beispiel Tafelparkett, können Strausaks fachgerecht in Stand stellen – bei der alten Zimmermannsarbeit gehörte das selbstverständlich dazu, heute wird auch Parkettbau mehr und mehr ausgelagert. Was nach wie vor oft verlangt wird, sind Um- und Ausbauten von Dachstöcken mit Dämmstoff-Isolation. Ein positiver Nebeneffekt seit der Spezialisierung auf Umbauten: Es gibt viel weniger Schwankungen in der Auftragslage, sommers wie winters hat es genug Arbeit für rund zehn Angestellte. Noch einmal gebaut wurde 1990 gemeinsam mit Nachbar Kaspar Humbel. Es entstand eine Unterniveaugarage, die heute als Lagerraum vermietet ist. Einen viel grösseren Schritt taten die Strausaks jedoch am 1. April 2005: Hans Strausak wandelte die Einzelfirma um in eine GmbH, die er nun, 75 Jahre nachdem seinem Grossvater in Meilen sesshaft wurde, gemeinsam mit Sohn Florian betreibt, mit der 4. Generation also. Florian, geboren 1972, hat bei Markus Roth in Herrliberg die Lehre als Zimmermann gemacht und sich nachher im Elementbau umgesehen, bevor er in den väterlichen Betrieb zurückkehrte. Er kennt sich aus mit dem neuen Produkt „Steko“, einer Art Modulstein aus Holz, mit dem rasch und effizient ein Holzbau erstellt werden kann. Ueli, Jahrgang 1974, hat ebenfalls Zimmermann gelernt und ist momentan auf Küchenbau spezialisiert – gut möglich, dass er eines Tages in die Firma zurückkehrt. Auch wenn es seltener vorkommt als früher, am schönsten finden es die Strausak’s immer noch, draussen in der Höhe zu arbeiten, vor allem im Frühling und im Herbst. Auf gemeinsamen Skitouren und Bergwanderungen geht es aber gelegentlich auch ausserhalb der Arbeitszeit hoch hinaus…

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