Herzlich willkommen in der Physiotherapie am Lindenplatz!Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrĂŒssen zu dĂŒrfen. Unsere Praxis ist inhabergefĂŒhert und bildet eine Praxisgemeinschaft mit einer FachĂ€rztin fĂŒr Rheumatologie. Kompetente und langjĂ€hrig erfahrene PhysiotherapeutInnen verbreiten ein empathisches und motivierendes Umfeld. Entsprechend wird Ihnen auf Ihre BedĂŒrfnisse angepasst das gesamte Spektrum an physiotherapeutischen (aktiv und passiv) und physikalischen Behandlungsmethoden (Elektro-, Stosswellen-, Ultraschall- und Thermotherapie) angeboten. Ein grosser, moderner und spezifisch eingerichteter Trainingsraum ermöglicht Ihnen unter sportphysiotherapeutischer Anleitung eine gezielte postoperative Rehabilitation, eine gezielte medizinische Trainingstherapie, ein Belastungsaufbau oder Erhalt der funktionellen LeistungsfĂ€higkeit. Spezielle Therapieangebote und ausgeprĂ€gte Fachkompetenzen: Beckenbodentherapie fĂŒr die Frau, Lymphdrainage und Kompressionstherapie, Schwindeltherapie IVRT, manuelle Therapie (OMT-Svomp, MAS msk, zertifizierte Dry Needling TherapeutInnen), KomplementĂ€rmedizin (Osteopathie, Massage), Hausbesuche Schön, dass Sie sich fĂŒr unser Angebot interessieren! Nebst der Grundausbildung zum PhysiotherapeutIn haben wir uns vertieft in der manuellen Therapie (Diverse manualtherapeutische Konzepte (OMT,GAMT,Maitland,BrĂŒgger etc.), Triggerpunktbehandlung inkl. Dry-Needling, Behandlung des Nervensystems) und der Trainingstherapie weitergebildet. Durch die gute Zusammenarbeit mit den intern tĂ€tigen Rheumatologen sowie auch mit den umliegenden HausĂ€rzten können wir unsere klinischen Expertisen bei Patienten mit Beschwerden aus dem rheumatologischen und allgemeinmedizinischen Formenkreis tĂ€glich vertiefen. Aufgrund der nahe gelegenen umliegenden SpitĂ€lern zĂ€hlen auch unfallbedingte oder postoperative Krankheitsbilder zu unserer tĂ€glichen Arbeit. Desweiteren wird praxisintern die Osteopathie angeboten. Diese komplementĂ€rmedizinische Therapieform kann in die Physiotherapie einfliessen und diese wirkungsvoll ergĂ€nzen. Was ist Physiotherapie? In der Physiotherapie werden in einem GesprĂ€ch die individuellen Beschwerden erfasst und gemeinsam mit dem Patienten Behandlungsziele vereinbart. Anhand der Belastbarkeit des Gewebes und der Irritierbarkeit der Schmerzen erfolgt nun ein angepasster Untersuch des Bewegungsapparates. Diese zwei Schritte fĂŒhren zur eigentlichen funktionellen Beurteilung der Beschwerden. Die stetige Reflexion des Behandlungseffektes, die VerĂ€nderung der Belastbarkeit des Gewebes und der Schmerzen stellt ein dynamischer Prozess dar und bestimmt die IntensitĂ€t der manuellen Behandlung und des Trainings. Der Behandlungserfolg wird vom Patienten/in durch ein individuell angepasstes und selbstĂ€ndig durchgefĂŒhrtes Heimprogramm unterstĂŒtzt. Ergonomische Empfehlungen und Informationen ergĂ€nzen die Behandlung. Was ist OMT? Ein 2,5 jĂ€hriges Nachdiplomstudium (1400 Arbeitsstunden, Examen in praktischer TĂ€tigkeit und Theorie) fĂŒhrt zum Erwerb desTitels OMT- Therapeuten mit Spezialisierung der Behandlung des muskuloskelettalen Bewegungsapparates. Die Ausbildung ist seit 2010 im Rahmen eines Masterstudiums in die ZĂŒrcher Hochschule fĂŒr angewandte Wissenschaften integriert. Dabei werden vertiefte wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem medizinischen Spezialgebiet vermittelt, das Clinical Reasoning optimiert und die manuellen Fertigkeiten verfeinert. Der hohe akademische Standard der Ausbildung richtet sich nach den internationalen Richtlinien des Dachverbandes fĂŒr Manipulative Therapie (IFOMPT) und wird von diesem ĂŒberwacht. Der schweizerische Verband fĂŒr orthopĂ€dische manipulative Physiotherapie (svomp) fĂŒhrt eine stetig laufende QualitĂ€tssicherung durch. www.svomp.ch Definition der IFOMPT 2004: âOrthopaedic Manual Therapy is a specialized area of physiotherapy / physical therapy for the management of neuro-musculo-skeletal conditions, based on clinical reasoning, using highly specific treatment approaches including manual techniques and therapeutic exercises. Orthpaedic Manual Therapy also encompasses, and is driven by, the available scientific and clinical evidence and the biopsychosocial framework of each individual patient.â Was ist der Master in Muskuloskelettaler Physiotherapie? Der 2.5 Jahre dauernde MAS msk Physiotherapie wird an der ZĂŒrcher Hochschule fĂŒr angewandte Wissenschaften in Winterthur angeboten. Dabei vertiefen die Studierenden ihre FĂ€higkeiten in der Diagnostik und manuellen Therapie muskuloskelettaler Erkrankungen. Die Absolventen sind aufgefordert, ihre zusĂ€tzlich erworbenen klinischen Expertisen fortlaufend weiterzuentwickeln und dem stĂ€ndigen Wandel in der Physiotherapie anzupassen. www.zhaw.ch Was ist Triggerpunkt/Dry-Needling? Definitionen, Entstehung Viele Bewegungsapparatschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur. Durch Ăberlastung oder traumatische Ăberdehnung können in einem Muskel Zonen dekontraktionsfĂ€higer Sarkomere (dauerhaft verspannte Muskeleinheiten) entstehen, deren Kern ischĂ€misch (nicht durchblutet) und daher schmerzhaft wird. Die erkrankten Muskelstellen lassen sich ertasten: HartspannstrĂ€nge mit empfindlichen Stellen. An diesen Stellen ( Triggerpunkten ) lĂ€sst sich ein Schmerz provozieren, der oft in eine andere Körperregion ĂŒbertragen wird ( referred pain ). Die Summe der Symptome, ausgelöst durch einzelne aktive Triggerpunkte, wird als myofaszialer Schmerz bezeichnet. Durch eine geeignete Therapie lĂ€sst sich diese Pathologie in der Regel auch nach langer Zeit wieder beseitigen. Die Behandlung Chronische Schmerzpatienten haben oft ein verĂ€ndertes und verkĂŒrztes Bindegewebe. Beat Dejung hat die Bindegewebstechniken von Ida Rolf (1896-1979) zu einem systematischen 6- Schritte- Programm (Technik I-VI) zusammengefasst: vier manuelle Techniken werden durch Massnahmen zur Detonisierung/Dehnung und funktionellen KrĂ€ftigung der Muskulatur ergĂ€nzt. ZusĂ€tzlich kann mit " Dry-Needling " die manuelle Technik I (ischĂ€mische Kompression) unterstĂŒtzt werden. Dry-Needling ist die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Akupunkturnadeln und wurde 1995 in der Praxis von Dr. med. Beat Dejung in der Schweiz eingefĂŒhrt. Was ist Lymphdrainage? Wirkungsweise Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform bei der das LymphgefĂ€sssystem im ganzen Körper unterstĂŒtzt und angeregt wird. Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch ihre feinen Bewegungen entstauend, wohltuend und entspannend. Durch ihre Drainagewirkung krĂ€ftigt sie das Immunsystem. Ansatz Die Manuelle Lymphdrainage gewinnt von Jahr zu Jahr vermehrt an Bedeutung. Sie muss fein, rhythmisch, schmerzfrei und langsam ausgefĂŒhrt werden, damit das Lymphsystem optimal unterstĂŒtzt wird. Sie wird direkt auf der Haut angewendet. Wichtig ist auch das Wissen ĂŒber die Indikationen, Kontraindikationen und Komplikationen. UnterstĂŒtzende Massnahmen wie eine sanfte Bewegungstherapie, AtemĂŒbungen und das korrekte Verhalten im Alltag (gesunde Lebenshaltung) gehören zum Fachwissen der Therapeutinnen. Eine interdisziplinĂ€re Zusammenarbeit mit Fachleuten (Lymphologen, Angiologen, Onkologen etc.) ist fĂŒr einen optimalen Therapieerfolg selbstverstĂ€ndlich. FĂŒr eine erfolgreiche Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) ist das korrekte Bandagieren unerlĂ€sslich. Hintergrund Die Manuelle Lymphdrainage basiert auf den vier sog. "Vodder-Grundgriffen" (Stehender Kreis, Drehgriff, Pumpgriff und Schöpfgriff). Der Bewegungsablauf dieser vier Griffe verlĂ€uft nach einem gemeinsamen Grundschema. Man unterscheidet zwischen Schub- und Entspannungsphase. Dr. phil. Emil Vodder arbeitete als Masseur und entwickelte ca. 1932 zusammen mit seiner Frau die Manuelle Lymphdrainage Was ist Sportphysiotherapie? Die Sportphysiotherapie beinhaltet unter anderem die Behandlung, Diagnostik und Betreuung von Spitzensportlern sowohl im Sinne der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen etc., anhand zahlreicher therapeutischer Konzepte, wie Manualtherapie, chinesische Medizin und Akupunktur, Osteopathie, Kinesiologie usw., als auch im Sinne der Verletzungsprophylaxe und vor allem im Bereich der sportartspezifischen medizinischen Trainingstherapie zur Optimierung der sportlichen LeistungsfĂ€higkeit. Wichtige Komponente stellt hierbei das sportartspezifische Aufbautraining in den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Stabilisation dar und sollte im Rahmen eines so genannten Personal-Trainings ein wichtiger Bestandteil eines optimalen Netzwerkes zwischen Sportler, Trainer und Sportphysiotherapeut sein. Voraussetzungen sowie bezĂŒglich Alter. Was ist Medizinische Trainingstherapie ( MTT) ? In der medizinischen Trainingstherapie werden Kenntnisse aus der Trainings- und Bewegungslehre sowie der Pathologie miteinander verbunden, um Rehabiltationsprozesse zu unterstĂŒtzen, oder um ungenĂŒgende Körperfunktionen im prĂ€ventiven Sinne zu verbessern. Je nach Pathologie stehen Stabilisations- oder Mobilisationstraining, Kraft-, Koordinations- oder Herzkreislauftraining im Vordergrund. Diese Ziele werden mit oder ohne GerĂ€te erreicht. MTT ist eine aktive Therapieform mit dem Ziel, Wundheilungsprozesse optimal zu unterstĂŒtzen: GeschĂ€digte Strukturen sollen wieder voll belastbar sein (im Alltag, Beruf und Sport) und gestörte Funktionen wiederhergestellt werden. Es wird Wert darauf gelegt, dass der Patient Eigenverantwortung ĂŒbernimmt und nach einigen Instruktionen in der Lage ist, sein Ăbungsprogramm selbststĂ€ndig auszufĂŒhren. Das Ăbungsprogramm muss von einer Fachperson erstellt und individuell auf den PatientenIn abgestimmt werden bezĂŒglich medizinischer Diagnosen, aktueller Rehabilitationsphase und der körperlichen Belastbarkeit. Was ist Osteopathie? Das Fundament der Osteopathie ist die Einsicht, dass der Körper alles enthĂ€lt, was er zu seiner Gesundheit benötigt (SelbstregulierungskrĂ€fte). Sie gilt folglich als begleitende Behandlung fĂŒr die verschiedensten Beschwerden und fĂŒr jedes Alter. Alle Körperbereiche bilden eine Einheit und beeinflussen sich wechselseitig. In der Osteopathie werden reversible Dysfunktionen untersucht und gezielt behandelt mit dem Ziel, das Gleichgewicht in und zwischen den Systemen ( viscerales ( Bauchorgane), parietales (Bewegungsapparat, Bindegewebe) und craniosacrales ( SchĂ€del, RĂŒckenmarkshĂ€ute und -flĂŒssigkeit, Kreuzbein) System ) wieder zu erlangen. Dabei werden weniger die Symptome, sondern mehr die Ursachen der Beschwerden und das individuellen Gesundheitspotential in den Vordergrund gestellt (Sehen Sie unten aufgefĂŒhrtes Beispiel). Durch ihre stĂ€ndige Entwicklung und Anpassung an den neuesten Stand der Wissenschaft hat sich die Osteopathie europaweit in der KomplementĂ€rmedizin etabliert. Osteopath:Team/Thomas SchĂ€r Wirkung Frei von Blockaden: Osteopathie löst Spannungen und aktiviert die Selbstheilung des Körpers. Nur mit seinen HĂ€nden löst der Osteopath Blockaden im Körper und kann so Schmerzen lindern. Dazu spĂŒrt er die Ursache der Beschwerden auf. HĂ€ufig handelt es sich dabei um Fehlfunktionen und Beschwerden, welche ihre Ursache (primĂ€re Dysfunktion) auch fern von der symptomatischen Körperregion (sekundĂ€re Dysfunktion) haben können. Das Beheben dieser primĂ€ren Dysfunktion mit seinen resultierenden sekundĂ€ren Dysfunktionen bringt die Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht. Mit seinem Wissen, seiner Erfahrung und speziellen Behandlungstechniken verhilft der Osteopath dem Körper zur Selbstheilung. Durch die interdisziplinĂ€re Zusammenarbeit von Medizinern und komplementĂ€rmedizinischen Therapeuten kann Schmerzpatienten meist schnell und nachhaltig geholfen werden. Beispiel möglicher Wechselwirkungen zwischen symptomatischer Körperregion und dem gesamtem Körper anhand von Nackenschmerzen SchĂ€delnahe Nackenschmerzen können aus osteopathischer Sicht verschiedene Ursachen (Kompensationsmechanismen) aufweisen und benötigen völlig unterschiedliche BehandlungsansĂ€tze. Hierzu drei von mehreren möglichen Kompensationsmechanismen: 1. Kompensationsmechanismus: primĂ€re Dysfunktion im Nacken sellbst 2. Kompensationsmechanismus: PrimĂ€re Dysfunktion in der LendenwirbelsĂ€ule, sekundĂ€re Dysfunktionen in der Brust- und schlussendlich in der NackenwirbelsĂ€ule 3. Kompensationsmechanismus: PrimĂ€re Dysfunktion Magen (z.B. Hiatushernie), sekundĂ€re Dysfunktion untere Brust- und obere LendenwirbelsĂ€ule, tertiĂ€re Dysfunktionen in der oberen Brust- und NackenwirbelsĂ€ule Klassische Massage Die klassische Massage ist heute die am hĂ€ufigsten angewendete manuelle Therapieform und wird von speziell ausgebildeten Masseuren oder Physiotherapeuten durchgefĂŒhrt. Grundlagen Bei der klassischen Massage werden mit den HĂ€nden Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeĂŒbt. Die BerĂŒhrungen haben zum einen eine direkte körperliche Wirkung, in dem sie verkrampfte Muskulatur dehnen und entspannen. Dadurch werden auch Schmerzen, welche durch Verspannungen entstehen, beseitigt. Durch die Massage wird die Durchblutung und somit die ErnĂ€hrung des Gewebes und der Muskulatur gesteigert. Zum anderen ĂŒbt die Massage einen positiven Einfluss auf den Herzschlag, den Blutdruck, die Atmung und die Verdauung aus und fördert so die Entspannung und das Wohlbefinden. Krafttraining/ PrĂ€ventives Training Im Rahmen eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes können pro Woche zwischen zwei und fĂŒnf Trainingseinheiten durchgefĂŒhrt werden, bei denen der jeweilige Trainingsschwerpunkt zwischen Ausdauer, Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit variiert werden kann. Der Faktor Kraft wird hierbei hauptsĂ€chlich an speziell fĂŒr die Trainingstherapie entwickelten KrafttrainingsgerĂ€ten (Kabelzug und freie Gewichte), die Faktoren Ausdauer und Gleichgewicht an verschiedenen Ergometern und dem Senso Pro trainiert. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, sollte das Trainingsprogramm von Beginn an in regelmĂ€ssigen AbstĂ€nden ( alle 3 Wochen sollten neue Trainingsreize gesetzt werden ) von Physiotherapeuten kontrolliert und aktualisiert werden. Funktionelles Krafttraining Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische KrĂ€ftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen KraftgerĂ€ten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , wĂ€hrend eine bestimmte Muskelgruppe gekrĂ€ftigt wird. Dies erhöht die EffektivitĂ€t des Trainings und fĂŒhrt neben dem Trainingseffekt zusĂ€tzlich zur Automatisierung von fĂŒr den Bewegungsapparat schonenderen BewegungsablĂ€ufen . Dadurch findet eine Ă bertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Personal Training Beim Personal Training findet im Unterschied zum Gruppentraining eine 1:1 Betreuung statt. Dabei können gezielt auf die individuellen BedĂŒrfnisse der Kunden eingegangen werden. Aufgrund der fundierten Kenntnisse und Erfahrungen im Untersuch und Behandlung auch am reduziert belastbaren Bewegungsapparat ist der Physiotherapeut bestens geeignet fĂŒr die Erarbeitung eines angepassten und wirkungsvollen Trainingprogrammes . Gruppentraining Unter physiotherapeutischer Anleitung in Spiegelsaal. Inputreferate und Abgabe von Unterlagen. Zeit Das Gruppentraining findet am Dienstag und Freitag von 14.00 - 14.55 Uhr statt. Die Gruppe besteht aus 4 - 8 Teilnehmern. Inhalt / Wirkung Die auf Kabelzug basierenden Trainingsstsationen ermöglichen ein alltagsbezogenes und funktionelles Training . Der Trainingsaufbau erfolgt in 3 progressiven Phasen : • Basiskraft • Rumpfstabilisation • Dynamische KrĂ€ftigung Die Phasen kennzeichnen sich durch eine progressive Reduktion der Stabilisation, was bei herkömmlichen KraftgerĂ€ten leider meist nicht möglich ist. So muss der gesamte Körper die durch den Kabelzug betont arbeitende Muskelgruppe widerlagernd stabilisieren. Dies entspricht unserem Alltag und fördert die Koordination des gesamten Körpers , wĂ€hrend eine bestimmte Muskelgruppe gekrĂ€ftigt wird. Dies erhöht die EffektivitĂ€t des Trainings und fĂŒhrt neben dem Trainingseffekt zusĂ€tzlich zur Automatisierung von fĂŒr den Bewegungsapparat schonenderen BewegungsablĂ€ufen . Dadurch findet eine Ăbertragung des Krafttrainings in den Alltag statt, was schlussendlich den Trainingserfolg sichert. Domizilbehandlungen Falls es fĂŒr den PatientIn aus gesundheitlichen GrĂŒnden nicht möglich ist in die Praxis zu kommen, können wir auch Heimbehandlungen durchfĂŒhren. Diese mĂŒssen Ă€rztlich verordnet und praxisnah sein. Die Kosten werden von der Grundversicherung ĂŒbernommen. Anmeldung telefonisch ĂŒber 044 431 48 13 oder per e-mail unter info@physio-altstetten.ch