Schnellnavigation
  1. Startseite
  2. Menu öffnen
  3. Seiteninhalt
  4. Kundenservice
  5. Suche
  6. Fusszeile
Einloggen
Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von

Zentrum in Sarine (Region)

: 463 Einträge
 Geschlossen – Öffnet dienstag um 09:00
It's Teatime GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

PremiumPremium Eintrag
TeeOnline ShoppingTea-Room
Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg
TeeOnline ShoppingTea-Room

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet dienstag um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
Mavent SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Mavent SA

Route de Morat, 1784 Courtepin
Absauganlagen MAVENT SA , Willkommen bei Mavent SA

Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten. Unsere Tätigkeitsbereiche umfassen: - Restholzverwertung von Holzindustrie und Gewerbe mit: Absauganlagen, Brikettpresse und Holzfeuerung. - Von A-Z Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung, Ausführung und Service mit geprüftem Material. - Das Infrarot – Heizsystem im Wohnbereich, Büro usw. - Da sind wir ebenfalls kompetente und zuverlässige Partner Absaugungen (Ventilator- und Filterbau) Brikettpresse Die Brikettpresse ermöglicht Holzabfälle wie Späne und Sägemehl auf ein minimales Volumen zu reduzieren. Die Brennstofflagerung wird dadurch vorteilhaft. Somit wird die notwendige Grosse des Silos minimiert. Holzfeuerung Hoher Komfort und wenig Wartung Die Emissionsgrenzwerte nach LRV sind immer eingehalten Die Firma Zima produziert seit 70 Jahren Holzfeuerungs-Anlagen. Der Unterschub-Holzfeuerungskessel «Duomat» ist vor 30 Jahren entwickelt worden. Diese «Duomat»-Serie ist lieferbar mit Leistungen von 40 kW bis 800 kW. Eines der Merkmale des Kessels, ist die optimale Verbrennung. Die einfache, ausgeklügelte, praktisch wartungsfreie High-Tech Steuerung garantiert eine lange Lebensdauer. Bewusst wurde auf zusätzliche störungsanfällige Automatismen verzichtet. Vereinbaren Sie bei uns einen Termin, damit Sie sich von den Vorzügen der Zima - Holzfeuerungsanlage selbst überzeugen können. Sorgt für Qualität der Produkte und einwandfreie Funktion. Infrarot Heiz-System Haben Sie irgendein Heizproblem oder eine kleine Ergänzung, eventuell auch in der Übergangszeit? Die Mavent SA in Courtepin mit grosser Ausstellung von jeglichen Infrarotheiz-Systemen hat die Lösung für Sie parat! http://www.mavent.ch/Infrarot-Heiz-System.html

PremiumPremium Eintrag
StaubsaugerHeizungenInfrarotkabinenIndustriebedarfTechnische BeratungHeizungsbedarf InstallationsbedarfLufttechnische Apparate und Anlagen
Route de Morat, 1784 Courtepin
StaubsaugerHeizungenInfrarotkabinenIndustriebedarfTechnische BeratungHeizungsbedarf InstallationsbedarfLufttechnische Apparate und Anlagen
Absauganlagen MAVENT SA , Willkommen bei Mavent SA

Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten. Unsere Tätigkeitsbereiche umfassen: - Restholzverwertung von Holzindustrie und Gewerbe mit: Absauganlagen, Brikettpresse und Holzfeuerung. - Von A-Z Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung, Ausführung und Service mit geprüftem Material. - Das Infrarot – Heizsystem im Wohnbereich, Büro usw. - Da sind wir ebenfalls kompetente und zuverlässige Partner Absaugungen (Ventilator- und Filterbau) Brikettpresse Die Brikettpresse ermöglicht Holzabfälle wie Späne und Sägemehl auf ein minimales Volumen zu reduzieren. Die Brennstofflagerung wird dadurch vorteilhaft. Somit wird die notwendige Grosse des Silos minimiert. Holzfeuerung Hoher Komfort und wenig Wartung Die Emissionsgrenzwerte nach LRV sind immer eingehalten Die Firma Zima produziert seit 70 Jahren Holzfeuerungs-Anlagen. Der Unterschub-Holzfeuerungskessel «Duomat» ist vor 30 Jahren entwickelt worden. Diese «Duomat»-Serie ist lieferbar mit Leistungen von 40 kW bis 800 kW. Eines der Merkmale des Kessels, ist die optimale Verbrennung. Die einfache, ausgeklügelte, praktisch wartungsfreie High-Tech Steuerung garantiert eine lange Lebensdauer. Bewusst wurde auf zusätzliche störungsanfällige Automatismen verzichtet. Vereinbaren Sie bei uns einen Termin, damit Sie sich von den Vorzügen der Zima - Holzfeuerungsanlage selbst überzeugen können. Sorgt für Qualität der Produkte und einwandfreie Funktion. Infrarot Heiz-System Haben Sie irgendein Heizproblem oder eine kleine Ergänzung, eventuell auch in der Übergangszeit? Die Mavent SA in Courtepin mit grosser Ausstellung von jeglichen Infrarotheiz-Systemen hat die Lösung für Sie parat! http://www.mavent.ch/Infrarot-Heiz-System.html

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
* Wünscht keine Werbung

463 Ergebnisse filtern
Jetzt geöffnet
Sortieren nach
Allgemeine Filter

Zentrum in Sarine (Region)

: 463 Einträge
 Geschlossen – Öffnet dienstag um 09:00
It's Teatime GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

It's Teatime GmbH

Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

PremiumPremium Eintrag
TeeOnline ShoppingTea-Room
Kirchgasse 21, 5600 Lenzburg
TeeOnline ShoppingTea-Room

Über Tee Tee, ein gesunder Genuss! Jede Geschichte, welche sich über Jahrtausende erstreckt, beginnt mit Legenden. So ist es auch beim Tee. In erster Linie waren es Mönche, die in ihren Klostergärten den Tee kultivierten und ihr Wissen verbreiteten und dies vor etwa 5000 Jahren. Der Tee wird von einem Strauch, respektive Baum gewonnen: Die beiden Urpflanzen Thea Sinensis und Thea Assamica gehören zur Gattung der Kamelien und sind ursprünglich Halbschattengewächse. Für die Kultivierung werden die Büsche regelmässig zurückgeschnitten. Die Pflanzen brauchen für ihr Gedeihen tropisches oder subtropisches Klima, bis auf eine Höhe von 2100 m über Meer. Die Aromenvielfalt des Tees wird auch massgeblich geprägt durch die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und natürlich durch die Jahreszeit ( Ernte im Frühling, Sommer oder Herbst) und die Art der Verarbeitung. Die grössten und bekanntesten Anbaugebiete des Tees befinden sich in Indien, Sri Lanka, China und Japan. Die Teeplantagen an den Südhängen des Himalayas gehören zu den renommiertesten Teeanbaugebieten. Die besondere Lage am Fusse der mächtigen Achttausender und die speziellen klimatischen Bedingungen entwickeln dieses blumige, spritzige Aroma. Darjeeling, auch „Champagner des Tees“ genannt, wächst bis zu einer Höhenlage von 2300 m. Die über 80 Plantagen tragen wunderbare Namen wie „Margaret`s Hope“, „Rishehat“ usw. Die Assam-Tees stammen aus dem grössten zusammenhängenden Anbaugebiet aus der gleichnamigen Provinz im Nordosten Indiens. Hier herrscht vorwiegend ein tropisches Klima . Diese kräftig-malzigen Schwarztees vertragen sich auch recht gut mit unserem kalkhaltigen Wasser. Der Assam-Tee bildet oft die Grundlage für Teemischungen und aromatisierte Tees. Heute zählt man über 2000 verschiedene Assam-Plantagen mit wunderschönen Namen wie „Mangalam“ oder „Mokalbari“.. Ceylon-Tees (aus dem heutigen Sri Lanka) wachsen in Anbauhöhen von 1000 m bis 2000 m. Der Teeanbau ist eng verknüpft mit der Englischen Kolonialzeit. Auch deshalb beinhalten viele traditionelle Englische Teemischungen Ceylon-Tee. Geschmacklich kommen sie spritzig daher, mit einer leichten Zitrusnote. Das Farbenspiel in der Tasse reicht von gold-gelb bis zu den so typischen Kupferfarben bis leuchtendem Rot. Die bekanntesten Anbau-Distrikte sind Dimbula im Westen, UVA im Osten und das auf 2000 m gelegene Nuwara Eliya. chwarztees aus China werden als weiche , leichte Tees beschrieben. Das Reich der Mitte wird als die Geburtsstätte des Tees gesehen und kann sich auch als grösster Teeproduzent weltweit bezeichnen. Eine Besonderheit der Chinesischen Tees ist, dass sie nicht unter Gartennamen (wie z.B. Assam) verkauft werden, sondern wunderbare Namen erhalten, die den Anbauort oder das Aussehen des Tees beschreiben. Auch heute noch wird ein qualitativ hochstehender Tee von Hand durch Teepflückerinnen geerntet und danach schonend verarbeitet. Diese Verarbeitungsweise wird als „orthodox“ bezeichnet. Übrigens: Eine versierte Teepflückerin erntet pro Tag bis zu 25 kg frischen Tee. Daraus ergibt sich bis zu 6 kg getrockneten, fertigen Tee. Um eine gute Qualität zu erhalten wird nur die Knospe mit den zwei obersten Blättern gepflückt: „ two leafs and one but.“ Einzig Japan hat seine maschinellen Erntemethoden so perfektioniert, dass der Tee dadurch keine Qualitätseinbusse erleidet. In Japan wird das Teeblatt nach der Ernte ½ bis 3 Minuten gedämpft (mit Wasserdampf), um das Fermentieren des Blattes zu verhindern. Die edlen japanisches Grüntees schmecken grasig frisch bis leicht süsslich. In Japan gilt der grüne Tee als Staatsgetränk. In China hingegen verwendet man eiserne Pfannen um das Teeblatt zu erhitzen. Chinesischer Grüntee schmeckt eher rauchig kräftig. Das nicht fermentierte, grüne Teeblatt beinhaltet bis zu 400 Inhaltsstoffe. Wichtig zu erwähnen sind an dieser Stelle sicher das Koffein, die Gerbstoffe, die Vitamine, die Mineralien und die Fluoride. Wussten Sie, dass das Koffein des Tees verzögert, dafür länger wirkt und nicht auf das Herzkreislaufsystem schlägt, sondern „den Kopf wach macht?“ Zwischen den fermentierten Schwarztees und den unfermentierten Grüntees gibt es auch noch halbfermentierte Tees: Der eher seltene gelbe Tee und der bemerkenswerte Oolong-Tee. Dieser wird vor allem in Taiwan (ehemals Formosa) und China produziert. Sein Geschmack wird als brotig, nussig, im Gesamteindruck als weich beschrieben. Er kann grün oder eher schwarz ausgearbeitet sein (Stärke der Fermentation). Nahezu nicht fermentiert wird der Weisse Tee. Dieser Tee ist das Edelste, was ein Teestrauch hervor bringt. Gleichzeitig ist Weisser Tee auch der Naturbelassenste, da er nur an der Sonne getrocknet wird. Diese Verarbeitung bringt einen milden, süsslichen Geschmack hervor. Weisser Tee war im alten China ausschliesslich dem Kaiser vorbehalten! Seinen Namen bekommt er von dem weissen Flaum, welcher die Knospen umhüllt. Tee weckt den guten Geist und weise Gedanken. Er erfrischt das Gemüt. Bist du niedergeschlagen, so wird Tee dich ermuntern. Shen Nung (um 2.800 v. Chr.), chinesischer Kaiser

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet dienstag um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
Mavent SA

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Mavent SA

Route de Morat, 1784 Courtepin
Absauganlagen MAVENT SA , Willkommen bei Mavent SA

Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten. Unsere Tätigkeitsbereiche umfassen: - Restholzverwertung von Holzindustrie und Gewerbe mit: Absauganlagen, Brikettpresse und Holzfeuerung. - Von A-Z Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung, Ausführung und Service mit geprüftem Material. - Das Infrarot – Heizsystem im Wohnbereich, Büro usw. - Da sind wir ebenfalls kompetente und zuverlässige Partner Absaugungen (Ventilator- und Filterbau) Brikettpresse Die Brikettpresse ermöglicht Holzabfälle wie Späne und Sägemehl auf ein minimales Volumen zu reduzieren. Die Brennstofflagerung wird dadurch vorteilhaft. Somit wird die notwendige Grosse des Silos minimiert. Holzfeuerung Hoher Komfort und wenig Wartung Die Emissionsgrenzwerte nach LRV sind immer eingehalten Die Firma Zima produziert seit 70 Jahren Holzfeuerungs-Anlagen. Der Unterschub-Holzfeuerungskessel «Duomat» ist vor 30 Jahren entwickelt worden. Diese «Duomat»-Serie ist lieferbar mit Leistungen von 40 kW bis 800 kW. Eines der Merkmale des Kessels, ist die optimale Verbrennung. Die einfache, ausgeklügelte, praktisch wartungsfreie High-Tech Steuerung garantiert eine lange Lebensdauer. Bewusst wurde auf zusätzliche störungsanfällige Automatismen verzichtet. Vereinbaren Sie bei uns einen Termin, damit Sie sich von den Vorzügen der Zima - Holzfeuerungsanlage selbst überzeugen können. Sorgt für Qualität der Produkte und einwandfreie Funktion. Infrarot Heiz-System Haben Sie irgendein Heizproblem oder eine kleine Ergänzung, eventuell auch in der Übergangszeit? Die Mavent SA in Courtepin mit grosser Ausstellung von jeglichen Infrarotheiz-Systemen hat die Lösung für Sie parat! http://www.mavent.ch/Infrarot-Heiz-System.html

PremiumPremium Eintrag
StaubsaugerHeizungenInfrarotkabinenIndustriebedarfTechnische BeratungHeizungsbedarf InstallationsbedarfLufttechnische Apparate und Anlagen
Route de Morat, 1784 Courtepin
StaubsaugerHeizungenInfrarotkabinenIndustriebedarfTechnische BeratungHeizungsbedarf InstallationsbedarfLufttechnische Apparate und Anlagen
Absauganlagen MAVENT SA , Willkommen bei Mavent SA

Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Produkten. Unsere Tätigkeitsbereiche umfassen: - Restholzverwertung von Holzindustrie und Gewerbe mit: Absauganlagen, Brikettpresse und Holzfeuerung. - Von A-Z Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung, Ausführung und Service mit geprüftem Material. - Das Infrarot – Heizsystem im Wohnbereich, Büro usw. - Da sind wir ebenfalls kompetente und zuverlässige Partner Absaugungen (Ventilator- und Filterbau) Brikettpresse Die Brikettpresse ermöglicht Holzabfälle wie Späne und Sägemehl auf ein minimales Volumen zu reduzieren. Die Brennstofflagerung wird dadurch vorteilhaft. Somit wird die notwendige Grosse des Silos minimiert. Holzfeuerung Hoher Komfort und wenig Wartung Die Emissionsgrenzwerte nach LRV sind immer eingehalten Die Firma Zima produziert seit 70 Jahren Holzfeuerungs-Anlagen. Der Unterschub-Holzfeuerungskessel «Duomat» ist vor 30 Jahren entwickelt worden. Diese «Duomat»-Serie ist lieferbar mit Leistungen von 40 kW bis 800 kW. Eines der Merkmale des Kessels, ist die optimale Verbrennung. Die einfache, ausgeklügelte, praktisch wartungsfreie High-Tech Steuerung garantiert eine lange Lebensdauer. Bewusst wurde auf zusätzliche störungsanfällige Automatismen verzichtet. Vereinbaren Sie bei uns einen Termin, damit Sie sich von den Vorzügen der Zima - Holzfeuerungsanlage selbst überzeugen können. Sorgt für Qualität der Produkte und einwandfreie Funktion. Infrarot Heiz-System Haben Sie irgendein Heizproblem oder eine kleine Ergänzung, eventuell auch in der Übergangszeit? Die Mavent SA in Courtepin mit grosser Ausstellung von jeglichen Infrarotheiz-Systemen hat die Lösung für Sie parat! http://www.mavent.ch/Infrarot-Heiz-System.html

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
* Wünscht keine Werbung