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Herzog Forsttechnik AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Herzog Forsttechnik AG

Allmend 25, 1719 Zumholz
Forstmaschinen seit 1992

Klaus Herzog absolvierte eine Ausbildung als Kaufmann, gefolgt von der Ausbildung zum Forstwart und Revierförster und danach noch zum Baumaschinenmechaniker. Nach mehreren Jahren Tätigkeit in der Branche hatte er sich ein breitgefächertes Wissen und praktische Erfahrung im forsttechnischen Bereich angeeignet. 1992 gründete er mit der Unterstützung seiner Frau Irene und seinem Vater die Firma Herzog Forsttechnik in Zumholz. Anfänglich beschränkte sich die Firmentätigkeit auf den Import, Verkauf und Service von Forstmaschinen und in den ersten vier Jahren wurden auch noch selbst forstliche Arbeiten ausgeführt. Dank dem Einsatz moderner Maschinen konnten weitere wichtige Erfahrungen gemacht werden. 1993 lernte Klaus Herzog an einer Messe den Hersteller des Forwarders Marke FORCAR kennen und sie beschlossen eine Zusammenarbeit. 10 Jahre lang wurden FORCAR Forwarder mit spanischen Bauteilen in Zumholz gebaut und neue konstruktive Ideen flossen zurück nach Spanien. Ab 1997 wurde der Schweizer FORCAR dann zu 100% in Zumholz hergestellt. Mit dem Hangforwarder wurde 1999 die letzte Generation FORCAR vom Herzog gebaut. Die Realisierung einer Traktionswinde war eine Neuheit und die Technik wurde lange im praktischen Einsatz geprüft. Der letzte FORCAR Hangforwarder wurde 2008 ausgeliefert. Danach folgte die Spezialisierung auf den Windenbau für andere Forstmaschinenhersteller. 1994 begann die bis heute erfolgreiche Partnerschaft mit der österreichischen Firma KONRAD FORSTTECHNIK. 2001 fing Herzog Forsttechnik mit der Produktion eigener Seilkräne der Baureihe GRIZZLY an und vertreibt diese in der Schweiz und im europäischen Raum. In Kooperation mit der Firma PONSSE und deren deutschen Vertretung WAHLERS FORSTTECHNIK rüstet Herzog Forwarder und Harvester mit Traktionswinden zu steilhangtauglichen Maschinen auf. Heute sind weltweit auf Maschinen verschiedener Hersteller rund 300 SYNCHROWINCH Winden im Einsatz. 2011 wurde die Deutsche Zweigstelle eröffnet. Es folgte die Gründung der Firma HERZOG & REINHARDT GmbH in Delbrück mit Stefan Reinhardt. Anfang 2019 hat Herzog Forsttechnik die Schweizer Vertretung der deutschen Firma HEIZOMAT für deren Hacker HEIZOHACK übernommen. Die erfolgreiche Partnerschaften und die Eigenproduktion hat die Firma Herzog Forsttechnik auf eine Grösse von rund 20 Mitarbeitern in Zumholz wachsen lassen.

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ForsttechnikMaschinenbau MaschinenrevisionenMechanische WerkstattLandw. Geräte und Maschinen
Allmend 25, 1719 Zumholz
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Klaus Herzog absolvierte eine Ausbildung als Kaufmann, gefolgt von der Ausbildung zum Forstwart und Revierförster und danach noch zum Baumaschinenmechaniker. Nach mehreren Jahren Tätigkeit in der Branche hatte er sich ein breitgefächertes Wissen und praktische Erfahrung im forsttechnischen Bereich angeeignet. 1992 gründete er mit der Unterstützung seiner Frau Irene und seinem Vater die Firma Herzog Forsttechnik in Zumholz. Anfänglich beschränkte sich die Firmentätigkeit auf den Import, Verkauf und Service von Forstmaschinen und in den ersten vier Jahren wurden auch noch selbst forstliche Arbeiten ausgeführt. Dank dem Einsatz moderner Maschinen konnten weitere wichtige Erfahrungen gemacht werden. 1993 lernte Klaus Herzog an einer Messe den Hersteller des Forwarders Marke FORCAR kennen und sie beschlossen eine Zusammenarbeit. 10 Jahre lang wurden FORCAR Forwarder mit spanischen Bauteilen in Zumholz gebaut und neue konstruktive Ideen flossen zurück nach Spanien. Ab 1997 wurde der Schweizer FORCAR dann zu 100% in Zumholz hergestellt. Mit dem Hangforwarder wurde 1999 die letzte Generation FORCAR vom Herzog gebaut. Die Realisierung einer Traktionswinde war eine Neuheit und die Technik wurde lange im praktischen Einsatz geprüft. Der letzte FORCAR Hangforwarder wurde 2008 ausgeliefert. Danach folgte die Spezialisierung auf den Windenbau für andere Forstmaschinenhersteller. 1994 begann die bis heute erfolgreiche Partnerschaft mit der österreichischen Firma KONRAD FORSTTECHNIK. 2001 fing Herzog Forsttechnik mit der Produktion eigener Seilkräne der Baureihe GRIZZLY an und vertreibt diese in der Schweiz und im europäischen Raum. In Kooperation mit der Firma PONSSE und deren deutschen Vertretung WAHLERS FORSTTECHNIK rüstet Herzog Forwarder und Harvester mit Traktionswinden zu steilhangtauglichen Maschinen auf. Heute sind weltweit auf Maschinen verschiedener Hersteller rund 300 SYNCHROWINCH Winden im Einsatz. 2011 wurde die Deutsche Zweigstelle eröffnet. Es folgte die Gründung der Firma HERZOG & REINHARDT GmbH in Delbrück mit Stefan Reinhardt. Anfang 2019 hat Herzog Forsttechnik die Schweizer Vertretung der deutschen Firma HEIZOMAT für deren Hacker HEIZOHACK übernommen. Die erfolgreiche Partnerschaften und die Eigenproduktion hat die Firma Herzog Forsttechnik auf eine Grösse von rund 20 Mitarbeitern in Zumholz wachsen lassen.

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Klaus Herzog absolvierte eine Ausbildung als Kaufmann, gefolgt von der Ausbildung zum Forstwart und Revierförster und danach noch zum Baumaschinenmechaniker. Nach mehreren Jahren Tätigkeit in der Branche hatte er sich ein breitgefächertes Wissen und praktische Erfahrung im forsttechnischen Bereich angeeignet. 1992 gründete er mit der Unterstützung seiner Frau Irene und seinem Vater die Firma Herzog Forsttechnik in Zumholz. Anfänglich beschränkte sich die Firmentätigkeit auf den Import, Verkauf und Service von Forstmaschinen und in den ersten vier Jahren wurden auch noch selbst forstliche Arbeiten ausgeführt. Dank dem Einsatz moderner Maschinen konnten weitere wichtige Erfahrungen gemacht werden. 1993 lernte Klaus Herzog an einer Messe den Hersteller des Forwarders Marke FORCAR kennen und sie beschlossen eine Zusammenarbeit. 10 Jahre lang wurden FORCAR Forwarder mit spanischen Bauteilen in Zumholz gebaut und neue konstruktive Ideen flossen zurück nach Spanien. Ab 1997 wurde der Schweizer FORCAR dann zu 100% in Zumholz hergestellt. Mit dem Hangforwarder wurde 1999 die letzte Generation FORCAR vom Herzog gebaut. Die Realisierung einer Traktionswinde war eine Neuheit und die Technik wurde lange im praktischen Einsatz geprüft. Der letzte FORCAR Hangforwarder wurde 2008 ausgeliefert. Danach folgte die Spezialisierung auf den Windenbau für andere Forstmaschinenhersteller. 1994 begann die bis heute erfolgreiche Partnerschaft mit der österreichischen Firma KONRAD FORSTTECHNIK. 2001 fing Herzog Forsttechnik mit der Produktion eigener Seilkräne der Baureihe GRIZZLY an und vertreibt diese in der Schweiz und im europäischen Raum. In Kooperation mit der Firma PONSSE und deren deutschen Vertretung WAHLERS FORSTTECHNIK rüstet Herzog Forwarder und Harvester mit Traktionswinden zu steilhangtauglichen Maschinen auf. Heute sind weltweit auf Maschinen verschiedener Hersteller rund 300 SYNCHROWINCH Winden im Einsatz. 2011 wurde die Deutsche Zweigstelle eröffnet. Es folgte die Gründung der Firma HERZOG & REINHARDT GmbH in Delbrück mit Stefan Reinhardt. Anfang 2019 hat Herzog Forsttechnik die Schweizer Vertretung der deutschen Firma HEIZOMAT für deren Hacker HEIZOHACK übernommen. Die erfolgreiche Partnerschaften und die Eigenproduktion hat die Firma Herzog Forsttechnik auf eine Grösse von rund 20 Mitarbeitern in Zumholz wachsen lassen.

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