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Hanf Hanfprodukte in Unteres Baselbiet (Region)

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Güterstrasse 19A, 4133 Pratteln
Ihr Shop für CBD und Hanf-Produkte in Pratteln

Flora World ist ein seit 2017 bestehendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von CBD Produkten und Hanf-Lebensmitteln spezialisiert hat. In unserem Shop finden Sie CBD Blüten, CBD Öle und CBD Balsam sowie diverse auf Hanf basierende Lebensmittel. Auch das entsprechende Zubehör ist bei uns erhältlich. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, die in der Schweiz 100% legal und für den Verkauf zugelassen sind. Sämtliche Produkte können entweder über unseren Online-Shop oder direkt in unserem Ladenlokal an der Oberemattstrasse 20 - 22 in Pratteln gekauft werden. • CBD Öle • CBD Blüten • CBD Tropfen • CBD Balsam • Verschiedene Hanfteesorten • Hanfnudeln und -spaghetti • Hanfschokolade • Hanfmüesli • Hanfsamen • Hanföl zum Kochen • Knabberhanf (mit Schokolade-, Cappucchinogeschmack oder süss) • Hanfgetränke • Normale Getränke • Papers • Rips • Filter • Grinder Was ist CBD? CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD ? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol , ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide . CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid . Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz . «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? • Jup! • Nope! • Hmm, vielleicht später. • Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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Flora World ist ein seit 2017 bestehendes Unternehmen, das sich auf den Verkauf von CBD Produkten und Hanf-Lebensmitteln spezialisiert hat. In unserem Shop finden Sie CBD Blüten, CBD Öle und CBD Balsam sowie diverse auf Hanf basierende Lebensmittel. Auch das entsprechende Zubehör ist bei uns erhältlich. Wir bieten ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, die in der Schweiz 100% legal und für den Verkauf zugelassen sind. Sämtliche Produkte können entweder über unseren Online-Shop oder direkt in unserem Ladenlokal an der Oberemattstrasse 20 - 22 in Pratteln gekauft werden. • CBD Öle • CBD Blüten • CBD Tropfen • CBD Balsam • Verschiedene Hanfteesorten • Hanfnudeln und -spaghetti • Hanfschokolade • Hanfmüesli • Hanfsamen • Hanföl zum Kochen • Knabberhanf (mit Schokolade-, Cappucchinogeschmack oder süss) • Hanfgetränke • Normale Getränke • Papers • Rips • Filter • Grinder Was ist CBD? CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD ? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol , ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide . CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid . Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. Seinen Tagebuch-Einträgen zufolge züchtete er die Pflanzen gezielt daraufhin, ihre Potenz zu steigern.Quelle: GILBERT STUART Königin Victoria von England wurde zum Konsum quasi gezwungen: Ihr Leibarzt Russell Reynolds verschrieb ihr eine Tinktur mit Cannabis, um ihre schweren Menstruationsbeschwerden zu lindern. (Bild: Royal Collection) 1/10 Ist CBD gefährlich? Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass CBD gefährlich sein kann. Trotzdem wird beim Tabakersatz ein Warnhinweis angebracht. Bild: KEYSTONE Über potentielle Gefahren gibt es noch zu wenig Informationen, meint Markus Meury von Sucht Schweiz . «Wir sehen einen Boom im CBD-Gras, können aber noch sehr wenig über Gefahren sagen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Rauchen aufgrund der krebserregenden Verbrennungspartikel immer ungesund ist.» Wer konsumiert CBD – der kundige Haschraucher oder unerfahrene Drogenneuling? «Auch wenn CBD keinen Rausch auslöst, könnte es eine Ausstiegshilfe für Cannabis-Süchtige sein. Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? • Jup! • Nope! • Hmm, vielleicht später. • Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD ? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol , ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide . CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid . Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. 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Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? • Jup! • Nope! • Hmm, vielleicht später. • Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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CBD und THC haben praktisch die gleiche chemische Zusammensetzung Bild: Wikipedia Studenten in Schlabberhosen, Geschäftsmänner im Anzug und 70-jährige Omas – alle wollen das «legale Gras» ausprobieren. Der Fachhandel verbucht Rekordzahlen, die Konsumenten freuen sich, die Behörden sind Überfordert. Was genau ist CBD ? CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol , ein chemischer Wirkstoff aus der Klasse der Cannabinoide . CBD und THC sind vom Aufbau her sehr ähnlich und besitzen die gleiche chemische Formel. Auch Aussehen und Geruch kann man kaum unterscheiden. Links CBD – Rechts THC CBD und THC können mit blossem Auge nicht unterschieden werden. KEYstone CBD hat allerdings geringfügige Abweichungen in der molekularen Struktur und ist deshalb nicht psychotrop und wirkt nicht auf das zentrale Nervenssystem. Im Handel legal erhältliches Cannabis hat meist einen CBD-Gehalt von zehn bis 20 Prozent und einen Rest-THC-Gehalt von 0,3 bis 0,7 Prozent. 7 gute Gründe, warum Cannabis legalisiert werden sollte Wird man von CBD high? Wer CBD raucht, um high zu werden, wird enttäuscht. Bild: NAVESH CHITRAKAR/REUTERS Von CBD wird man nicht high – zumindest nicht im landläufigen Sinn. CBD gilt als ein nicht-psychoaktives Cannabinoid . Das heisst, es wirkt nicht auf das zentrale Nervensystem und beeinflusst weder Auffassungsgabe noch Wahrnehmung – sprich: es löst keinen Rausch aus. Der Konsum von CBD wirkt eher beruhigend und hilft gegen Krämpfe, Entzündungen, Angst, sowie Übelkeit. Der Rest-THC-Gehalt in legalem Cannabis reicht nicht aus, um einen Rausch auszulösen. Wenn CBD nicht high macht, wieso sollte man es rauchen? CBD wird von vielen als Wundermittel bezeichnet: Der Effekt ist allerdings noch nicht gesichert. Bild: Brennan Linsley/AP/KEYSTONE Die medizinische Wirkung von CBD ist derzeit nicht gesichert. Trotzdem vermuten Wissenschaftler und Ärzte, dass das legale Gras als Medikament für viele Krankheiten verwendet werden könnte. Diskutiert werden unter anderem mögliche therapeutische Wirkungen gegen Epilepsie, Angststörungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Psychose, Depression und sogar Krebs. In der Schweiz darf man aus gesetzlichen Gründen jedoch keine spezifischen Heilversprechen abgeben – CBD wird lediglich als Tabakersatz oder Rohstoff verkauft. Verkäufer und Produzenten distanzieren sich deshalb von der medizinischen Wirkung und bitten die Konsumenten ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Gemäss der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte kann CBD jedoch bei mittelschwerer bis schwerer Spastizität bei Multipler Sklerose (MS) von Ärzten verschrieben werden. Dafür müssen Ärzte darlegen, dass die Krankheit die Lebensqualität schwer beeinträchtigt und andere Therapien keinen Erfolg gebracht haben. 10 Promis, von denen du nie gedacht hättest, dass sie gekifft haben #MeToo: Diese Frauen belasten Harvey Weinstein 1/19 Augenblicke – Bilder aus aller Welt 1/204 Aktuelle Polizeibilder: Arbeitsunfall mit Hubstapler 1/209 Die subversive Plakatkunst vom Guerilla-Künstler Hogre 1/27 Teenager greift in Flums mehrere Personen mit Axt an 1/12 Diese 21 Damen kämpfen um den Mucki-Bachelor Joel Herger 1/23 Die Schweizer in der NHL und AHL 2017/18 1/23 «Pizza-Suppe» und andere Food-Kombos, die schlicht doof sind 1/21 Weitere Slideshows George Washington hat auf seiner Farm in Mount Vernon hauptsächlich Hanf angebaut. 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Es könnte jedoch genauso gut sein, dass es ein Einstieg zu Marihuana ist», sagt Meury. Umfrage Sei ehrlich. Bist du grad am kiffen? • Jup! • Nope! • Hmm, vielleicht später. • Abstimmen Ist CBD wirklich wirklich legal? CBD ist legal. Als was man CBD verkauft, ist allerdings eine andere Frage. Bild: STRINGER/REUTERS Da CBD ein nicht-berauschender Wirkstoff ist, unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist legal erhältlich. Seit 2011 gilt zusätzlich die Bestimmung, wonach Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter einem Prozent nicht unter das Betäubungsmittelrecht fällt und daher ebenfalls legal ist. In der Schweiz gibt es nur vier legale CBD-Tabakersätze. Der Rest der CBD-Produkte wird als Rohstoff verkauft und liegt tatsächlich in einem rechtlichen Graubereich. CBD-Rohstoffe sind theoretisch nicht zum Verzehr geeignet, werden von vielen aber trotzdem geraucht. Anders als beim Tabakersatz werden CBD-Rohstoffe jedoch von der Tabaksteuer befreit. Das sagt Swissmedic, das Schweizerische Heilmittelinstitut dazu: «Im Handel sind häufig CBD-haltige Rohstoffe ohne Zweckbestimmung anzutreffen. Sie sind nicht eindeutig qualifizierbar, da aus ihnen unterschiedliche Produkte mit unterschiedlichem Verwendungszweck hergestellt werden können, die wiederum unterschiedlichen Gesetzgebungen unterliegen.» – Stand 27. Februar 2017 - Hanf - CBD - Gras - CBD öl

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