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Planung in Untersee (Region)

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Häfele Schweiz AG

Bewertung 4,7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Häfele Schweiz AG

Dammstrasse 29, 8280 Kreuzlingen
Häfele in der Schweiz

1964 wurde die Häfele Schweiz AG in Kreuzlingen TG mit vier Mitarbeitern als erste Niederlassung der Häfele Unternehmensgruppe gegründet und hat derzeit über 35 MitarbeiterInnen, davon zehn im Aussendienst. Wir vertreiben Möbel- und Baubeschläge sowie elektronische Identifikations- und Schliesssysteme im Markt Schweiz. Als Tochter des international tätigen Familienunternehmens Häfele mit Sitz in Nagold, Deutschland, zählen wir zu den weltweit führenden Anbietern in diesem Bereich. Gewerbliche Verarbeiter und die Möbelindustrie beliefern wir sowohl mit Beschlägen aller bekannten Marken als auch mit Beschlägen aus den eigenen Produktionswerken. Häfele Systemkompetenz für Hotels und Resorts Hotels, Kliniken und Seniorenresidenzen schätzen das elektronische Schliesssystem Dialock und den umfassenden Service der Elektronikspezialisten von Häfele. Der "360°-Objektservice" bündelt unsere System- und Beratungskompetenz in einem umfassenden Angebot für Architekten, Planer, Bauherren und Investoren. Eine zentrale Säule dieses Angebotes ist die herstellerneutrale Beratung rund um Bau- und Möbelbeschläge. Darüber hinaus bietet Häfele weitreichende Unterstützung in allen Phasen der Objektentstehung. So erleichtern konkrete Planungshilfen die Planung und Realisierung von elektronischen Schliesssystemen, von Lichtkonzepten in Möbeln und Einrichtungen und von vielseitigen Schiebelösungen.

SchliesstechnikSchrauben
Häfele Schweiz AG

Häfele Schweiz AG

Dammstrasse 29, 8280 Kreuzlingen
SchliesstechnikSchrauben
Häfele in der Schweiz

1964 wurde die Häfele Schweiz AG in Kreuzlingen TG mit vier Mitarbeitern als erste Niederlassung der Häfele Unternehmensgruppe gegründet und hat derzeit über 35 MitarbeiterInnen, davon zehn im Aussendienst. Wir vertreiben Möbel- und Baubeschläge sowie elektronische Identifikations- und Schliesssysteme im Markt Schweiz. Als Tochter des international tätigen Familienunternehmens Häfele mit Sitz in Nagold, Deutschland, zählen wir zu den weltweit führenden Anbietern in diesem Bereich. Gewerbliche Verarbeiter und die Möbelindustrie beliefern wir sowohl mit Beschlägen aller bekannten Marken als auch mit Beschlägen aus den eigenen Produktionswerken. Häfele Systemkompetenz für Hotels und Resorts Hotels, Kliniken und Seniorenresidenzen schätzen das elektronische Schliesssystem Dialock und den umfassenden Service der Elektronikspezialisten von Häfele. Der "360°-Objektservice" bündelt unsere System- und Beratungskompetenz in einem umfassenden Angebot für Architekten, Planer, Bauherren und Investoren. Eine zentrale Säule dieses Angebotes ist die herstellerneutrale Beratung rund um Bau- und Möbelbeschläge. Darüber hinaus bietet Häfele weitreichende Unterstützung in allen Phasen der Objektentstehung. So erleichtern konkrete Planungshilfen die Planung und Realisierung von elektronischen Schliesssystemen, von Lichtkonzepten in Möbeln und Einrichtungen und von vielseitigen Schiebelösungen.

Bewertung 4,7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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Maler Marco Milone GmbH

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Maler Marco Milone GmbH

Sonnenstrasse 42, 8280 Kreuzlingen
Ihr Partner für Tapezier- & Malerarbeiten

Angebot • Tapezierarbeiten (Vynil, Textil, Glasfasergewebe, Fototapeten u.v.m.) • Malerarbeiten • Renovationen im Innen- und Aussenbereich • Fassadenrenovationen • Kleinere Gipserarbeiten/Risssanierungen • Lackier-/Spritzarbeiten • Baustellen-Koordination und Führung von anderen Handwerkern Egal ob Umbau, Neubau oder Renovation – gerne bespreche ich mit Ihnen Ihr Vorhaben. Nach jeder Kontaktaufnahme besuche ich meine Kunden auch vor Ort, um mir ein Bild von der aktuellen Situation zu machen und die Machbarkeit Ihrer Vorstellungen zu überprüfen. Anhand dieser Evaluation können dann konkrete Pläne aus den Ideen ausgearbeitet werden und Sie erhalten eine Offerte von uns. Über Maler Marco Milone GmbH Nachdem ich 1996 die Ausbildung zum Maler abgeschlossen hatte, habe ich noch eine Weiterbildung zum Vorarbeiter absolviert. 2008 habe ich mein Augenmerk insbesondere auf Tapezierarbeiten gelegt und mich dementsprechend spezialisiert. So konnte ich auch relativ schnell einen Kundenstamm aufbauen, nachdem ich mich 2008 selbständig gemacht habe. Dank des Netzwerks von Firmen, das ich über die Jahre aufgebaut habe, kann ich bei grösseren Projekten auf kompetente und gelernte Maler zurückgreifen. Von der Planung bis zur Ausführung kommt jedoch alles aus einer Hand und Sie werden persönlich von mir betreut. Ihre Vorteile: • Professionelle Beratung • Jahrelange Erfahrung und Fachwissen • Flexibilität • Termingerechte Ausführung

MalerFarbgestaltung FarbdesignFassaden
Maler Marco Milone GmbH

Maler Marco Milone GmbH

Sonnenstrasse 42, 8280 Kreuzlingen
MalerFarbgestaltung FarbdesignFassaden
Ihr Partner für Tapezier- & Malerarbeiten

Angebot • Tapezierarbeiten (Vynil, Textil, Glasfasergewebe, Fototapeten u.v.m.) • Malerarbeiten • Renovationen im Innen- und Aussenbereich • Fassadenrenovationen • Kleinere Gipserarbeiten/Risssanierungen • Lackier-/Spritzarbeiten • Baustellen-Koordination und Führung von anderen Handwerkern Egal ob Umbau, Neubau oder Renovation – gerne bespreche ich mit Ihnen Ihr Vorhaben. Nach jeder Kontaktaufnahme besuche ich meine Kunden auch vor Ort, um mir ein Bild von der aktuellen Situation zu machen und die Machbarkeit Ihrer Vorstellungen zu überprüfen. Anhand dieser Evaluation können dann konkrete Pläne aus den Ideen ausgearbeitet werden und Sie erhalten eine Offerte von uns. Über Maler Marco Milone GmbH Nachdem ich 1996 die Ausbildung zum Maler abgeschlossen hatte, habe ich noch eine Weiterbildung zum Vorarbeiter absolviert. 2008 habe ich mein Augenmerk insbesondere auf Tapezierarbeiten gelegt und mich dementsprechend spezialisiert. So konnte ich auch relativ schnell einen Kundenstamm aufbauen, nachdem ich mich 2008 selbständig gemacht habe. Dank des Netzwerks von Firmen, das ich über die Jahre aufgebaut habe, kann ich bei grösseren Projekten auf kompetente und gelernte Maler zurückgreifen. Von der Planung bis zur Ausführung kommt jedoch alles aus einer Hand und Sie werden persönlich von mir betreut. Ihre Vorteile: • Professionelle Beratung • Jahrelange Erfahrung und Fachwissen • Flexibilität • Termingerechte Ausführung

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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BildhauerSteinhauerarbeitenGrabmalkunst GrabdenkmälerNatursteineRestaurierungenGipserMaurerarbeitenPlattenbelägeBodenbeläge WandbelägeSkulpturenRenovationBrunnen
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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

SchreinereiParkettInnenausbau
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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Häfele Schweiz AG

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Häfele Schweiz AG

Dammstrasse 29, 8280 Kreuzlingen
Häfele in der Schweiz

1964 wurde die Häfele Schweiz AG in Kreuzlingen TG mit vier Mitarbeitern als erste Niederlassung der Häfele Unternehmensgruppe gegründet und hat derzeit über 35 MitarbeiterInnen, davon zehn im Aussendienst. Wir vertreiben Möbel- und Baubeschläge sowie elektronische Identifikations- und Schliesssysteme im Markt Schweiz. Als Tochter des international tätigen Familienunternehmens Häfele mit Sitz in Nagold, Deutschland, zählen wir zu den weltweit führenden Anbietern in diesem Bereich. Gewerbliche Verarbeiter und die Möbelindustrie beliefern wir sowohl mit Beschlägen aller bekannten Marken als auch mit Beschlägen aus den eigenen Produktionswerken. Häfele Systemkompetenz für Hotels und Resorts Hotels, Kliniken und Seniorenresidenzen schätzen das elektronische Schliesssystem Dialock und den umfassenden Service der Elektronikspezialisten von Häfele. Der "360°-Objektservice" bündelt unsere System- und Beratungskompetenz in einem umfassenden Angebot für Architekten, Planer, Bauherren und Investoren. Eine zentrale Säule dieses Angebotes ist die herstellerneutrale Beratung rund um Bau- und Möbelbeschläge. Darüber hinaus bietet Häfele weitreichende Unterstützung in allen Phasen der Objektentstehung. So erleichtern konkrete Planungshilfen die Planung und Realisierung von elektronischen Schliesssystemen, von Lichtkonzepten in Möbeln und Einrichtungen und von vielseitigen Schiebelösungen.

SchliesstechnikSchrauben
Häfele Schweiz AG

Häfele Schweiz AG

Dammstrasse 29, 8280 Kreuzlingen
SchliesstechnikSchrauben
Häfele in der Schweiz

1964 wurde die Häfele Schweiz AG in Kreuzlingen TG mit vier Mitarbeitern als erste Niederlassung der Häfele Unternehmensgruppe gegründet und hat derzeit über 35 MitarbeiterInnen, davon zehn im Aussendienst. Wir vertreiben Möbel- und Baubeschläge sowie elektronische Identifikations- und Schliesssysteme im Markt Schweiz. Als Tochter des international tätigen Familienunternehmens Häfele mit Sitz in Nagold, Deutschland, zählen wir zu den weltweit führenden Anbietern in diesem Bereich. Gewerbliche Verarbeiter und die Möbelindustrie beliefern wir sowohl mit Beschlägen aller bekannten Marken als auch mit Beschlägen aus den eigenen Produktionswerken. Häfele Systemkompetenz für Hotels und Resorts Hotels, Kliniken und Seniorenresidenzen schätzen das elektronische Schliesssystem Dialock und den umfassenden Service der Elektronikspezialisten von Häfele. Der "360°-Objektservice" bündelt unsere System- und Beratungskompetenz in einem umfassenden Angebot für Architekten, Planer, Bauherren und Investoren. Eine zentrale Säule dieses Angebotes ist die herstellerneutrale Beratung rund um Bau- und Möbelbeschläge. Darüber hinaus bietet Häfele weitreichende Unterstützung in allen Phasen der Objektentstehung. So erleichtern konkrete Planungshilfen die Planung und Realisierung von elektronischen Schliesssystemen, von Lichtkonzepten in Möbeln und Einrichtungen und von vielseitigen Schiebelösungen.

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Maler Marco Milone GmbH

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Maler Marco Milone GmbH

Sonnenstrasse 42, 8280 Kreuzlingen
Ihr Partner für Tapezier- & Malerarbeiten

Angebot • Tapezierarbeiten (Vynil, Textil, Glasfasergewebe, Fototapeten u.v.m.) • Malerarbeiten • Renovationen im Innen- und Aussenbereich • Fassadenrenovationen • Kleinere Gipserarbeiten/Risssanierungen • Lackier-/Spritzarbeiten • Baustellen-Koordination und Führung von anderen Handwerkern Egal ob Umbau, Neubau oder Renovation – gerne bespreche ich mit Ihnen Ihr Vorhaben. Nach jeder Kontaktaufnahme besuche ich meine Kunden auch vor Ort, um mir ein Bild von der aktuellen Situation zu machen und die Machbarkeit Ihrer Vorstellungen zu überprüfen. Anhand dieser Evaluation können dann konkrete Pläne aus den Ideen ausgearbeitet werden und Sie erhalten eine Offerte von uns. Über Maler Marco Milone GmbH Nachdem ich 1996 die Ausbildung zum Maler abgeschlossen hatte, habe ich noch eine Weiterbildung zum Vorarbeiter absolviert. 2008 habe ich mein Augenmerk insbesondere auf Tapezierarbeiten gelegt und mich dementsprechend spezialisiert. So konnte ich auch relativ schnell einen Kundenstamm aufbauen, nachdem ich mich 2008 selbständig gemacht habe. Dank des Netzwerks von Firmen, das ich über die Jahre aufgebaut habe, kann ich bei grösseren Projekten auf kompetente und gelernte Maler zurückgreifen. Von der Planung bis zur Ausführung kommt jedoch alles aus einer Hand und Sie werden persönlich von mir betreut. Ihre Vorteile: • Professionelle Beratung • Jahrelange Erfahrung und Fachwissen • Flexibilität • Termingerechte Ausführung

MalerFarbgestaltung FarbdesignFassaden
Maler Marco Milone GmbH

Maler Marco Milone GmbH

Sonnenstrasse 42, 8280 Kreuzlingen
MalerFarbgestaltung FarbdesignFassaden
Ihr Partner für Tapezier- & Malerarbeiten

Angebot • Tapezierarbeiten (Vynil, Textil, Glasfasergewebe, Fototapeten u.v.m.) • Malerarbeiten • Renovationen im Innen- und Aussenbereich • Fassadenrenovationen • Kleinere Gipserarbeiten/Risssanierungen • Lackier-/Spritzarbeiten • Baustellen-Koordination und Führung von anderen Handwerkern Egal ob Umbau, Neubau oder Renovation – gerne bespreche ich mit Ihnen Ihr Vorhaben. Nach jeder Kontaktaufnahme besuche ich meine Kunden auch vor Ort, um mir ein Bild von der aktuellen Situation zu machen und die Machbarkeit Ihrer Vorstellungen zu überprüfen. Anhand dieser Evaluation können dann konkrete Pläne aus den Ideen ausgearbeitet werden und Sie erhalten eine Offerte von uns. Über Maler Marco Milone GmbH Nachdem ich 1996 die Ausbildung zum Maler abgeschlossen hatte, habe ich noch eine Weiterbildung zum Vorarbeiter absolviert. 2008 habe ich mein Augenmerk insbesondere auf Tapezierarbeiten gelegt und mich dementsprechend spezialisiert. So konnte ich auch relativ schnell einen Kundenstamm aufbauen, nachdem ich mich 2008 selbständig gemacht habe. Dank des Netzwerks von Firmen, das ich über die Jahre aufgebaut habe, kann ich bei grösseren Projekten auf kompetente und gelernte Maler zurückgreifen. Von der Planung bis zur Ausführung kommt jedoch alles aus einer Hand und Sie werden persönlich von mir betreut. Ihre Vorteile: • Professionelle Beratung • Jahrelange Erfahrung und Fachwissen • Flexibilität • Termingerechte Ausführung

Bewertung 5 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

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BildhauerSteinhauerarbeitenGrabmalkunst GrabdenkmälerNatursteineRestaurierungenGipserMaurerarbeitenPlattenbelägeBodenbeläge WandbelägeSkulpturenRenovationBrunnen
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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

SchreinereiParkettInnenausbau
Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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