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Freiwilligenarbeit in Waadt (Region)

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Unsere kleinen Brüder und Schwestern

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Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Route d'Humilimont 60B, 1633 Marsens
L'accompagnement des hôtes

L'accompagnement est basé sur la relation et le maintien d'une vie sociale. L'équipe utilise les activités de la vie quotidienne (AVQ) et la vie communautaire comme outils thérapeutiques pour l'amélioration du bien-être psychique des personnes atteintes. La cuisine Participation aux commissions, à la préparation des repas, au rangement, bricolage et jardinage. Ces activités sont importantes, elles sont pleines de sens tant elles sont liées à la vie quotidienne de tout un chacun. Les massages, les soins restructurants, les soins esthétiques Pour renforcer positivement l'image de soi et revaloriser la personne, rééquilibrer ses énergies. Ils sont un moment de détente. L'atelier mémoire Activités intellectuelles qui permettent de stimuler la mémoire, la réflexion, de stimuler des acquis et des mécanismes de la pensée. qui permettent d'évoquer des souvenirs (par ex. sur la base d'un thème), telles que : lecture du journal, jeux éducatifs permettant un travail intellectuel plus approfondi et jeux de société favorisant la convivialité. Les activités physiques Les activités physiques de stimulation du corps, qui font découvrir à nouveau les sensations telles que de la gymnastique douce, des sorties en plein air. La musique, le chant, la danse, la peinture Pour éveiller des sensations et exprimer des émotions. La sieste, les temps de détente Selon les besoins et habitudes de la personne. Ainsi on réhabilitera la dimension du sens, en évitant la banalisation du geste, des attitudes, autant chez l'hôte que chez l'accompagnant. A travers la visée sociale de l'accueil de jour, le vivre ensemble, l'activité se présente comme un support qui permet d'échanger et d'accepter l'autre ; les animations facilitent la resocialisation (plaisir d'être ensemble, entraide...)

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L'accompagnement des hôtes

L'accompagnement est basé sur la relation et le maintien d'une vie sociale. L'équipe utilise les activités de la vie quotidienne (AVQ) et la vie communautaire comme outils thérapeutiques pour l'amélioration du bien-être psychique des personnes atteintes. La cuisine Participation aux commissions, à la préparation des repas, au rangement, bricolage et jardinage. Ces activités sont importantes, elles sont pleines de sens tant elles sont liées à la vie quotidienne de tout un chacun. Les massages, les soins restructurants, les soins esthétiques Pour renforcer positivement l'image de soi et revaloriser la personne, rééquilibrer ses énergies. Ils sont un moment de détente. L'atelier mémoire Activités intellectuelles qui permettent de stimuler la mémoire, la réflexion, de stimuler des acquis et des mécanismes de la pensée. qui permettent d'évoquer des souvenirs (par ex. sur la base d'un thème), telles que : lecture du journal, jeux éducatifs permettant un travail intellectuel plus approfondi et jeux de société favorisant la convivialité. Les activités physiques Les activités physiques de stimulation du corps, qui font découvrir à nouveau les sensations telles que de la gymnastique douce, des sorties en plein air. La musique, le chant, la danse, la peinture Pour éveiller des sensations et exprimer des émotions. La sieste, les temps de détente Selon les besoins et habitudes de la personne. Ainsi on réhabilitera la dimension du sens, en évitant la banalisation du geste, des attitudes, autant chez l'hôte que chez l'accompagnant. A travers la visée sociale de l'accueil de jour, le vivre ensemble, l'activité se présente comme un support qui permet d'échanger et d'accepter l'autre ; les animations facilitent la resocialisation (plaisir d'être ensemble, entraide...)

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LA FAMILLE AU JARDIN

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Römerswil 4, 1717 St. Ursen
Tagesstätte für Personen, die an Gedächtnisstörungen leiden

• Vorstand • Statuten • Nachhaltige Entwiklung • 2014 - 10. Geburtstag • Vernetzung • Aktivitätenbericht • Historique • Intranet Als pflegende, und oder angehörige Person, stellen Sie sich gewiss viele Fragen: "Wie schaffe ich das nur?, was machen?, was wird passieren?". Diese Sektion stellt viele Informationen zur Verfügung, die Sie an Ihren Alltag erinnern werden. Jede Situation ist natürlich einmalig, aber gewisse Tatsachen und Verhalten finden sich in jeder von der Alzheimer-Krankheit betroffenen Familie wieder. Wir haben einige Berichte aus der Internetseite Alzheimer Europe ausgewählt; sie geben allgemeine Informationen. Schauen Sie sich selbst mal die Seite an. Für Informationen aus einer bestimmten Region empfehlen wir Ihnen, die Seite Alzheimer Suisse zu besuchen. source: alzheimer-europe.org/die Alzheimer Krankheit - 20.07.2007 Vous cherchez des informations dans une langue autre que le français et l'allemand? Cliquez ici pour accéder à la liste des associations Alzheimer nationales par pays. http://www.alz.co.uk/associations L'association Alzheimer australienne met à votre disposition des informations claires et pratiques dans plus de 30 langues: http://www.fightdementia.org.au/understanding-dementia/information-in-other-languages.aspx

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• Vorstand • Statuten • Nachhaltige Entwiklung • 2014 - 10. Geburtstag • Vernetzung • Aktivitätenbericht • Historique • Intranet Als pflegende, und oder angehörige Person, stellen Sie sich gewiss viele Fragen: "Wie schaffe ich das nur?, was machen?, was wird passieren?". Diese Sektion stellt viele Informationen zur Verfügung, die Sie an Ihren Alltag erinnern werden. Jede Situation ist natürlich einmalig, aber gewisse Tatsachen und Verhalten finden sich in jeder von der Alzheimer-Krankheit betroffenen Familie wieder. Wir haben einige Berichte aus der Internetseite Alzheimer Europe ausgewählt; sie geben allgemeine Informationen. Schauen Sie sich selbst mal die Seite an. Für Informationen aus einer bestimmten Region empfehlen wir Ihnen, die Seite Alzheimer Suisse zu besuchen. source: alzheimer-europe.org/die Alzheimer Krankheit - 20.07.2007 Vous cherchez des informations dans une langue autre que le français et l'allemand? Cliquez ici pour accéder à la liste des associations Alzheimer nationales par pays. http://www.alz.co.uk/associations L'association Alzheimer australienne met à votre disposition des informations claires et pratiques dans plus de 30 langues: http://www.fightdementia.org.au/understanding-dementia/information-in-other-languages.aspx

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Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich
Spendenkonto: Postkonto Nr. 90-6431-6 / IBAN: CH32 0900 0000 9000 6431 6

Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Padre William B. Wasson, der Gründer von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN «Hoffnung und Würde in das Leben derer zu bringen, die sich hilflos und verlassen fühlen, ist eine der grossmütigsten und inspirierendsten Aufgaben, denen man sein Leben widmen kann.» – Padre William B. Wasson (1923 - 2006) Padre William B. Wasson wurde am 21. Dezember 1923 in Phoenix, Arizona, geboren. Schon immer beschäftigten ihn die Nöte der Armen. Seinen Abschluss in Jura und Sozialwissenschaften machte er an der Universität in Santa Barbara, Kalifornien. Danach reiste er nach Mexiko, wo er 1953 vom Bischof von Cuernavaca zum Priester geweiht wurde. Schon bald danach gründete er eine Tagesstätte für arme Kinder. Ein Jahr später holte er einen Jungen aus dem Gefängnis, der Kollektengeld aus dem Opferstock gestohlen hatte, weil er hungrig war. Padre Wasson nahm den Jungen in seine Obhut, zusammen mit acht weiteren, die sich bei ihm in der Zelle befanden. Das war der Anfang von «Nuestros Pequeños Hermanos™» (NPH), Spanisch für UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN. • Was wir tun • Gesundheit • Bildung • Ernährung und Nachhaltigkeit • Nachbarschaftshilfe • Kinder mit Behinderungen • Kinderspital St. Damien • Wo wir arbeiten Wie alles begann... Begonnen hat alles im August 1954 mit einem Strassenjungen in Mexiko, der in Padre Wassons Kirche Geld aus dem Opferstock gestohlen hatte, um seinen Hunger zu stillen. Padre Wasson bat darum, den Jungen aufnehmen zu dürfen, um ihn so vor dem Gefängnis zu bewahren. Am nächsten Tag schickte ihm der Jugendrichter weitere Kinder in seine Obhut, eine Woche später waren es dann schon acht, und am Ende des Jahres lebten 32 Strassenkinder bei ihm. Nuestros Pequeños Hermanos™ (NPH), Spanisch für «UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN,» war geboren. Mehr als 20'000 Kinder haben bislang in unserer Familie ein Heim gefunden. Mittlerweile sind in acht weiteren Ländern Kinderdörfer entstanden: In Honduras, Haiti, Nicaragua, Guatemala, El Salvador, der Dominikanischen Republik, Peru und Bolivien. Zur Zeit können rund 2'500 Kinder in diesem liebevollen und geschützten Umfeld aufwachsen. Das Programm für Freiwillige Das Freiwilligenprogramm von UNSERE KLEINEN BRÜDER UND SCHWESTERN bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitarbeit. Wir laden Menschen unterschiedlichster Ausbildung dazu ein, sich mit dafür einzusetzen, verwaisten oder obdachlosen Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind die Bereitschaft, sich in die Gemeinschaft zu integrieren, und eine Aufgeschlossenheit des Herzens und des Geistes. Den Freiwilligen bietet unser Programm eine Vielfalt an beruflichen, persönlichen und interkulturellen Erfahrungen, die man sonst kaum in dieser Art sammeln kann. Für uns sind die Freiwilligen äusserst wichtig als Unterstützung unserer Mitarbeitenden und als Bezugspersonen für unsere Kinder. Unsere Freiwilligen haben die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen für andere einzusetzen. Oft kommen hochqualifizierte Personen zu uns, die wir kaum bezahlen könnten oder die gar nicht im Land selbst zu finden wären. Ausserdem bringen die Freiwilligen immer neue Ideen und Sichtweisen mit, die sich in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden vor Ort als hilfreich bei der Bewältigung unserer täglichen Aufgaben erweisen. • Wie Sie helfen • Spenden • Volontariat • Testament • Patenschaft Dank Ihrer Hilfe konnten wir 2023... … über 2'323 Kindern und Jugendlichen ein sicheres Zuhause und die Geborgenheit einer liebevollen Familie schenken. ... rund 3'000 Kindern aus umliegenden Dorfgemeinden den Schulbesuch durch Stipendien ermöglichen.. … rund 80'000 Mal medizinische Hilfe leisten auf den verschiedenen Stationen im Kinderspital St.Damien in Haiti. Mit Ihrer Hilfe konnten wir 2023 ausserdem... ... 1'123 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und Lernschwierigkeiten unterstützen, versorgen, pflegen und lieben. ... über 1'200 Schulabschlüsse unserer Kinder auf verschiedenen Stufen feiern. ... 7'057 therapeutische Behandlungen , wie zum Beispiel Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, leisten. ... 91'786 Mal öffentliche Hilfeleistungen für schutzbedürfite Kinder, Jugendliche, und deren Familien anbieten. Geschäftsstelle und Stiftungssitz: Altenhofstrasse 46, 8008 Zürich Geschäftsführung Schweiz: Herr Guido Mühlemann Revisionsstelle: PricewaterhouseCoopers AG, St. Gallen Aufsichtsbehörde: EDI (Eidg. Departement des Innern)

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Route d'Humilimont 60B, 1633 Marsens
L'accompagnement des hôtes

L'accompagnement est basé sur la relation et le maintien d'une vie sociale. L'équipe utilise les activités de la vie quotidienne (AVQ) et la vie communautaire comme outils thérapeutiques pour l'amélioration du bien-être psychique des personnes atteintes. La cuisine Participation aux commissions, à la préparation des repas, au rangement, bricolage et jardinage. Ces activités sont importantes, elles sont pleines de sens tant elles sont liées à la vie quotidienne de tout un chacun. Les massages, les soins restructurants, les soins esthétiques Pour renforcer positivement l'image de soi et revaloriser la personne, rééquilibrer ses énergies. Ils sont un moment de détente. L'atelier mémoire Activités intellectuelles qui permettent de stimuler la mémoire, la réflexion, de stimuler des acquis et des mécanismes de la pensée. qui permettent d'évoquer des souvenirs (par ex. sur la base d'un thème), telles que : lecture du journal, jeux éducatifs permettant un travail intellectuel plus approfondi et jeux de société favorisant la convivialité. Les activités physiques Les activités physiques de stimulation du corps, qui font découvrir à nouveau les sensations telles que de la gymnastique douce, des sorties en plein air. La musique, le chant, la danse, la peinture Pour éveiller des sensations et exprimer des émotions. La sieste, les temps de détente Selon les besoins et habitudes de la personne. Ainsi on réhabilitera la dimension du sens, en évitant la banalisation du geste, des attitudes, autant chez l'hôte que chez l'accompagnant. A travers la visée sociale de l'accueil de jour, le vivre ensemble, l'activité se présente comme un support qui permet d'échanger et d'accepter l'autre ; les animations facilitent la resocialisation (plaisir d'être ensemble, entraide...)

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L'accompagnement est basé sur la relation et le maintien d'une vie sociale. L'équipe utilise les activités de la vie quotidienne (AVQ) et la vie communautaire comme outils thérapeutiques pour l'amélioration du bien-être psychique des personnes atteintes. La cuisine Participation aux commissions, à la préparation des repas, au rangement, bricolage et jardinage. Ces activités sont importantes, elles sont pleines de sens tant elles sont liées à la vie quotidienne de tout un chacun. Les massages, les soins restructurants, les soins esthétiques Pour renforcer positivement l'image de soi et revaloriser la personne, rééquilibrer ses énergies. Ils sont un moment de détente. L'atelier mémoire Activités intellectuelles qui permettent de stimuler la mémoire, la réflexion, de stimuler des acquis et des mécanismes de la pensée. qui permettent d'évoquer des souvenirs (par ex. sur la base d'un thème), telles que : lecture du journal, jeux éducatifs permettant un travail intellectuel plus approfondi et jeux de société favorisant la convivialité. Les activités physiques Les activités physiques de stimulation du corps, qui font découvrir à nouveau les sensations telles que de la gymnastique douce, des sorties en plein air. La musique, le chant, la danse, la peinture Pour éveiller des sensations et exprimer des émotions. La sieste, les temps de détente Selon les besoins et habitudes de la personne. Ainsi on réhabilitera la dimension du sens, en évitant la banalisation du geste, des attitudes, autant chez l'hôte que chez l'accompagnant. A travers la visée sociale de l'accueil de jour, le vivre ensemble, l'activité se présente comme un support qui permet d'échanger et d'accepter l'autre ; les animations facilitent la resocialisation (plaisir d'être ensemble, entraide...)

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Römerswil 4, 1717 St. Ursen
Tagesstätte für Personen, die an Gedächtnisstörungen leiden

• Vorstand • Statuten • Nachhaltige Entwiklung • 2014 - 10. Geburtstag • Vernetzung • Aktivitätenbericht • Historique • Intranet Als pflegende, und oder angehörige Person, stellen Sie sich gewiss viele Fragen: "Wie schaffe ich das nur?, was machen?, was wird passieren?". Diese Sektion stellt viele Informationen zur Verfügung, die Sie an Ihren Alltag erinnern werden. Jede Situation ist natürlich einmalig, aber gewisse Tatsachen und Verhalten finden sich in jeder von der Alzheimer-Krankheit betroffenen Familie wieder. Wir haben einige Berichte aus der Internetseite Alzheimer Europe ausgewählt; sie geben allgemeine Informationen. Schauen Sie sich selbst mal die Seite an. Für Informationen aus einer bestimmten Region empfehlen wir Ihnen, die Seite Alzheimer Suisse zu besuchen. source: alzheimer-europe.org/die Alzheimer Krankheit - 20.07.2007 Vous cherchez des informations dans une langue autre que le français et l'allemand? Cliquez ici pour accéder à la liste des associations Alzheimer nationales par pays. http://www.alz.co.uk/associations L'association Alzheimer australienne met à votre disposition des informations claires et pratiques dans plus de 30 langues: http://www.fightdementia.org.au/understanding-dementia/information-in-other-languages.aspx

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• Vorstand • Statuten • Nachhaltige Entwiklung • 2014 - 10. Geburtstag • Vernetzung • Aktivitätenbericht • Historique • Intranet Als pflegende, und oder angehörige Person, stellen Sie sich gewiss viele Fragen: "Wie schaffe ich das nur?, was machen?, was wird passieren?". Diese Sektion stellt viele Informationen zur Verfügung, die Sie an Ihren Alltag erinnern werden. Jede Situation ist natürlich einmalig, aber gewisse Tatsachen und Verhalten finden sich in jeder von der Alzheimer-Krankheit betroffenen Familie wieder. Wir haben einige Berichte aus der Internetseite Alzheimer Europe ausgewählt; sie geben allgemeine Informationen. Schauen Sie sich selbst mal die Seite an. Für Informationen aus einer bestimmten Region empfehlen wir Ihnen, die Seite Alzheimer Suisse zu besuchen. source: alzheimer-europe.org/die Alzheimer Krankheit - 20.07.2007 Vous cherchez des informations dans une langue autre que le français et l'allemand? Cliquez ici pour accéder à la liste des associations Alzheimer nationales par pays. http://www.alz.co.uk/associations L'association Alzheimer australienne met à votre disposition des informations claires et pratiques dans plus de 30 langues: http://www.fightdementia.org.au/understanding-dementia/information-in-other-languages.aspx

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