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Meier Gartenbau AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Meier Gartenbau AG

Alte Landstrasse 110, 8302 Kloten
Meier Gartenbau AG - Gartenbau · Gartenpflege · Baumschule

Wir sind Gärtner mit Leib und Seele und mit grünem Daumen. Die Natur dient uns als Lehrmeisterin und Inspirationsquelle. Wir bauen für Sie Gärten, die leben. Harmonie und Wohlbefinden vor Ihrer Haustüre. Das ist purer Luxus für Körper, Geist und Seele. Entdecken Sie die Kraft Ihres Gartens. Lassen Sie uns lauschige Ecken und Spielplätze für grosse und kleine Kinder bauen. • Gartengestaltung • Gartenbau • Gartenbeleuchtung • Gartenpflege • Brunnen • Biotop • Bachlauf • Zierteiche • Natura-Pool • Teichbau • Swiss SPA-Pool • Funken-Bar • Feier bei Meier Welchen Garten wünschen Sie sich? Aus dem kleinen Gartenwinkel machen wir keinen grossen Park – aber wir machen für Sie den Garten zum lebenswerten Wohnraum. Bringen Sie Ihre Ideen zu Papier. Notieren Sie sich alles, was Ihnen Freude machen würde. Beobachten Sie den Sonnenstand in Ihrem Garten – wo wäre die Feierabendbank schön, wo der Grillplatz, wo die Spielecke? Soll Ihr Sitzplatz das erweiterte Wohnzimmer sein, möchten Sie einen Kräutergarten anlegen oder mit einer üppigen Hecke Grenzen setzen? Vorsicht Baustelle – hier entsteht ein neues Gartenparadies. Was in kreativer Vorarbeit bis ins Detail geplant wurde, wird nun umgesetzt. Wir als Gartenbauer kümmern uns darum, dass jeder Baum und Strauch am richtigen Ort ist, die Treppe nicht ins Nirgendwo steigt und der Weg zu Ihrem Haus führt. Der Gartenbau setzt praktisch um, was vorher auf Papier und in den Köpfen Gestalt angenommen hat. Der Gartenbauer setzt sich zum Ziel, Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit den von Ihnen gewünschten Vorlieben zu umgeben. Wir sind für den Neubau, Umbau, Anpassungsbau, Renovationsbau in Ihrem Garten verantwortlich. Lassen Sie sich erfreuen von Ihrem neuen Wohnraum im Grünen. Unser gartenbauerisches Schaffen erstreckt sich über: • Neu bauen und neu anlegen von Aussenraum bei Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Siedlungen • Bauen von Mauern, Plätzen, Wegen, Treppen aus verschiedenen Materialien • Pflanzen von Bäumen, Sträuchern, Stauden, Hecken und Saisonales • Erstellen von Rasenflächen, Blumenwiesen, Gartenbeeten • Umändern und umgestalten von Gärten • Gartenanpassungen an neue Lebenssituationen • Nutzungsänderungen der Hausumgebung • Renovieren, Sanieren von Sitzplätzen, Eingangsbereichen, Treppen, Zugangswegen, Rasenflächen • Bau und Pflege öffentlicher Räume • Pflege von Grünanlagen und Pflanzungen Setzen Sie den Garten ins rechte Licht. Sie suchen die passende Beleuchtung für Ihren Garten? Dann sind Sie hier genau richtig! Über den untenstehenden Link gelangen Sie direkt zu unserem Exklusivpartner für qualitativ hochstehende Gartenbeleuchtungen: Gartenbeleuchtung von staub designlight . Ihr Garten braucht Pflege – zu jeder Jahreszeit. Alles bedarf einer Pflege: Menschen, Tiere, Pflanzen, selbst leblose Gegenstände wie Möbel kommen nicht darum herum. Ein schöner Garten verlangt viel Aufmerksamkeit und Pflege. Ihre oder unsere. Leichtere Unterhalts- und Pflegearbeiten wie Rasenmähen, Jäten und Giessen übernehmen Sie als Gartenbesitzer sicher gerne. Ein Gartenliebhaber wie Sie entspannt sich bei der täglich anfallenden Gartenarbeit vorzüglich. Möchten Sie Ihren Garten einfach nur geniessen? Dann überlassen Sie die Gartenpflege den Fachleuten der Meier Gartenbau AG. Wir sind die Experten und kennen die Voraussetzungen, damit sich Ihr Garten und Ihre Pflanzen prachtvoll entwickeln. Dem Wasser Raum geben. Wasser ist Leben. Wasser ist ein faszinierendes Element. In verschiedenen Formen gefasst, zeigt das natürliche Nass seine Vielfalt und hat seinen Auftritt als Gartenteich, Bachlauf, Wasserspiel, Springbrunnen, Naturpool oder Schwimmteich in Ihrem Garten. Swiss SPA-Pool Haben Sie schon immer davon geträumt, mal an Ihrem eigenen Pool in der Sonne zu liegen? Wie wäre es mit einem eigenen Strand? Der neue Swiss SPA-Pool ermöglicht Ihnen genau das. Einzigartig in Form und Design können Sie den Pool genau nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen gestalten. Die Pools fügen sich harmonisch in Ihr Zuhause ein. Dadurch, dass jeder anders aussieht und vollkommen individuell für Sie gebaut wird, haben Swiss SPA-Pools einen ganz besonderen Charme. Funken-Bar: Die Bar unter freiem Himmel. Bei Ihnen im Garten, auf dem Geschäftsgelände, im Wald … die Funken-Bar lässt sich fast überall aufstellen, wo es einen ebenen Boden hat. Ihren einmaligen Auftritt hat die Funken-Bar vor allem in der kühlen Jahreszeit. Zum Beispiel Die stimmungsvolle Bar, die CO2-neutral wärmt, ist schnell einsatzbereit. Reservieren Sie noch heute Ihren Wunschtermin und beeindrucken Sie Ihre Gäste mit einer ganz neuen Idee. • für Ihre Silvester-Party mit Freunden • für Ihren Geburtstag • für ein feines Fondue im Wohnquartier mit Ihren Nachbarn • als Raucher-Bar im Freien • beim Schlittel-Event mit Ihren Mitarbeitenden • zur unkomplizierten Begrüssung Ihrer Kunden Feier bei Meier Der Partyraum im Grünen. Im Weidenhaus oder im Partyraum von Meier Gartenbau lässt sich wunderbar feiern. Idyllisch auf dem Land gelegen und doch so nah am Tor zur Welt. Der Partyraum der Meier Gartenbau AG bietet einen schönen Rahmen für Ihr Fest. Feiern bei Meier bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten: Feiern Sie bei uns Hochzeit, Taufe, Geburtstag, Firmenjubiläum, Firmenanlass, Kundenevent oder Klassenzusammenkunft. Sie können alles selber organisieren oder uns um Rat fragen. Wir helfen Ihnen zusammen mit dem Blumenland Meier bei der Dekoration, der Einrichtung und der Gestaltung der Räume. Und wir unterstützen Sie gerne mit guten Tipps für Caterings, Musik und Unterhaltung. Die Meier Gartenbau AG liegt idyllisch im Grünen und weit weg von Nachbarn. Trotzdem sind wir mit Bahn und Bus gut erreichbar. Und für die motorisierten Gäste sind genügend Parkplätze vorhanden. • Sie lieben es urig, volkstümlich und gemütlich? • Festlich, elegant und liebevoll dekoriert? • Bacardi-Feeling unter Palmen? • Sommernachtsfest im Weidenhaus? • Weihnachtlicher Zauber im Tannenwald? Reservieren Sie sich noch heute Ihren Wunschtermin. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 044 804 10 90 oder per E-Mail an info@meier-garten.ch – wir freuen uns auf Sie.

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Gartenbau und Gartenpflege
Alte Landstrasse 110, 8302 Kloten
Gartenbau und Gartenpflege
Meier Gartenbau AG - Gartenbau · Gartenpflege · Baumschule

Wir sind Gärtner mit Leib und Seele und mit grünem Daumen. Die Natur dient uns als Lehrmeisterin und Inspirationsquelle. Wir bauen für Sie Gärten, die leben. Harmonie und Wohlbefinden vor Ihrer Haustüre. Das ist purer Luxus für Körper, Geist und Seele. Entdecken Sie die Kraft Ihres Gartens. Lassen Sie uns lauschige Ecken und Spielplätze für grosse und kleine Kinder bauen. • Gartengestaltung • Gartenbau • Gartenbeleuchtung • Gartenpflege • Brunnen • Biotop • Bachlauf • Zierteiche • Natura-Pool • Teichbau • Swiss SPA-Pool • Funken-Bar • Feier bei Meier Welchen Garten wünschen Sie sich? Aus dem kleinen Gartenwinkel machen wir keinen grossen Park – aber wir machen für Sie den Garten zum lebenswerten Wohnraum. Bringen Sie Ihre Ideen zu Papier. Notieren Sie sich alles, was Ihnen Freude machen würde. Beobachten Sie den Sonnenstand in Ihrem Garten – wo wäre die Feierabendbank schön, wo der Grillplatz, wo die Spielecke? Soll Ihr Sitzplatz das erweiterte Wohnzimmer sein, möchten Sie einen Kräutergarten anlegen oder mit einer üppigen Hecke Grenzen setzen? Vorsicht Baustelle – hier entsteht ein neues Gartenparadies. Was in kreativer Vorarbeit bis ins Detail geplant wurde, wird nun umgesetzt. Wir als Gartenbauer kümmern uns darum, dass jeder Baum und Strauch am richtigen Ort ist, die Treppe nicht ins Nirgendwo steigt und der Weg zu Ihrem Haus führt. Der Gartenbau setzt praktisch um, was vorher auf Papier und in den Köpfen Gestalt angenommen hat. Der Gartenbauer setzt sich zum Ziel, Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit den von Ihnen gewünschten Vorlieben zu umgeben. Wir sind für den Neubau, Umbau, Anpassungsbau, Renovationsbau in Ihrem Garten verantwortlich. Lassen Sie sich erfreuen von Ihrem neuen Wohnraum im Grünen. Unser gartenbauerisches Schaffen erstreckt sich über: • Neu bauen und neu anlegen von Aussenraum bei Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Siedlungen • Bauen von Mauern, Plätzen, Wegen, Treppen aus verschiedenen Materialien • Pflanzen von Bäumen, Sträuchern, Stauden, Hecken und Saisonales • Erstellen von Rasenflächen, Blumenwiesen, Gartenbeeten • Umändern und umgestalten von Gärten • Gartenanpassungen an neue Lebenssituationen • Nutzungsänderungen der Hausumgebung • Renovieren, Sanieren von Sitzplätzen, Eingangsbereichen, Treppen, Zugangswegen, Rasenflächen • Bau und Pflege öffentlicher Räume • Pflege von Grünanlagen und Pflanzungen Setzen Sie den Garten ins rechte Licht. Sie suchen die passende Beleuchtung für Ihren Garten? Dann sind Sie hier genau richtig! Über den untenstehenden Link gelangen Sie direkt zu unserem Exklusivpartner für qualitativ hochstehende Gartenbeleuchtungen: Gartenbeleuchtung von staub designlight . Ihr Garten braucht Pflege – zu jeder Jahreszeit. Alles bedarf einer Pflege: Menschen, Tiere, Pflanzen, selbst leblose Gegenstände wie Möbel kommen nicht darum herum. Ein schöner Garten verlangt viel Aufmerksamkeit und Pflege. Ihre oder unsere. Leichtere Unterhalts- und Pflegearbeiten wie Rasenmähen, Jäten und Giessen übernehmen Sie als Gartenbesitzer sicher gerne. Ein Gartenliebhaber wie Sie entspannt sich bei der täglich anfallenden Gartenarbeit vorzüglich. Möchten Sie Ihren Garten einfach nur geniessen? Dann überlassen Sie die Gartenpflege den Fachleuten der Meier Gartenbau AG. Wir sind die Experten und kennen die Voraussetzungen, damit sich Ihr Garten und Ihre Pflanzen prachtvoll entwickeln. Dem Wasser Raum geben. Wasser ist Leben. Wasser ist ein faszinierendes Element. In verschiedenen Formen gefasst, zeigt das natürliche Nass seine Vielfalt und hat seinen Auftritt als Gartenteich, Bachlauf, Wasserspiel, Springbrunnen, Naturpool oder Schwimmteich in Ihrem Garten. Swiss SPA-Pool Haben Sie schon immer davon geträumt, mal an Ihrem eigenen Pool in der Sonne zu liegen? Wie wäre es mit einem eigenen Strand? Der neue Swiss SPA-Pool ermöglicht Ihnen genau das. Einzigartig in Form und Design können Sie den Pool genau nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen gestalten. Die Pools fügen sich harmonisch in Ihr Zuhause ein. Dadurch, dass jeder anders aussieht und vollkommen individuell für Sie gebaut wird, haben Swiss SPA-Pools einen ganz besonderen Charme. Funken-Bar: Die Bar unter freiem Himmel. Bei Ihnen im Garten, auf dem Geschäftsgelände, im Wald … die Funken-Bar lässt sich fast überall aufstellen, wo es einen ebenen Boden hat. Ihren einmaligen Auftritt hat die Funken-Bar vor allem in der kühlen Jahreszeit. Zum Beispiel Die stimmungsvolle Bar, die CO2-neutral wärmt, ist schnell einsatzbereit. Reservieren Sie noch heute Ihren Wunschtermin und beeindrucken Sie Ihre Gäste mit einer ganz neuen Idee. • für Ihre Silvester-Party mit Freunden • für Ihren Geburtstag • für ein feines Fondue im Wohnquartier mit Ihren Nachbarn • als Raucher-Bar im Freien • beim Schlittel-Event mit Ihren Mitarbeitenden • zur unkomplizierten Begrüssung Ihrer Kunden Feier bei Meier Der Partyraum im Grünen. Im Weidenhaus oder im Partyraum von Meier Gartenbau lässt sich wunderbar feiern. Idyllisch auf dem Land gelegen und doch so nah am Tor zur Welt. Der Partyraum der Meier Gartenbau AG bietet einen schönen Rahmen für Ihr Fest. Feiern bei Meier bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten: Feiern Sie bei uns Hochzeit, Taufe, Geburtstag, Firmenjubiläum, Firmenanlass, Kundenevent oder Klassenzusammenkunft. Sie können alles selber organisieren oder uns um Rat fragen. Wir helfen Ihnen zusammen mit dem Blumenland Meier bei der Dekoration, der Einrichtung und der Gestaltung der Räume. Und wir unterstützen Sie gerne mit guten Tipps für Caterings, Musik und Unterhaltung. Die Meier Gartenbau AG liegt idyllisch im Grünen und weit weg von Nachbarn. Trotzdem sind wir mit Bahn und Bus gut erreichbar. Und für die motorisierten Gäste sind genügend Parkplätze vorhanden. • Sie lieben es urig, volkstümlich und gemütlich? • Festlich, elegant und liebevoll dekoriert? • Bacardi-Feeling unter Palmen? • Sommernachtsfest im Weidenhaus? • Weihnachtlicher Zauber im Tannenwald? Reservieren Sie sich noch heute Ihren Wunschtermin. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 044 804 10 90 oder per E-Mail an info@meier-garten.ch – wir freuen uns auf Sie.

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeimWohngemeinschaft
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen bis 09:00
 Geschlossen bis 07:00
Rohstoff Terminal Basel AG Birsfelden

Rohstoff Terminal Basel AG Birsfelden

Hafenstrasse 13, 4057 Basel
DIENSTLEISTUNGEN

Equipment Unser Standort in Basel, als auch unser Standort in Gent, Belgien sind mit modernsten Umschlagmaschinen in Grössen von 22 – 400 Tonnen ausgestattet. Ausserdem sind wir im Besitz leistungsstarker Schrottverarbeitungsaggregate. Produkt Eisen- und Metallrecycling gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mit Recycling schonen wir die natürlichen Ressourcen. Metalle sind wichtige Rohstoffe für die Industrie. Durch Wiedereinschmelzung lassen sich diese immer wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückführen Gegenüber der Gewinnung von Erzen spart das Einschmelzen von Schrott Energie und Ressourcen. Somit ist Metallrecycling nicht nur nachhaltiger als die Gewinnung und der Abbau von neuen Rohstoffen und Bodenschätzen, sondern auch nachhaltiger für die Umwelt. Über die Jahre hat das Eisen- und Metallrecycling immer mehr an Bedeutung gewonnen, weshalb die Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus komplex zusammengesetzten Gegenständen stetig weiterentwickelt wurde. Deshalb können wir heute auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und die verschiedenen Metalle in geforderten Qualitäten liefern. Sei dies Scherenschrott, Kupolschrott, Blechabfälle, Schwerschrott (E3), etc. Logistik Dank unserer Spezialisierung in der Logistik ist es uns möglich innert kürzester Zeit komplette Seeschiffsladungen zusammen zu stellen. Hauptsächlich ermöglicht uns dies ein Lieferanten-Netzwerk mit welchem wir eine lange, partnerschaftliche Zusammenarbeit pflegen. Unsere Lieferanten stammen vorwiegend aus der Schweiz, Deutschland, Niederlande, Belgien und Frankreich. Dabei greifen wir auf sämtliche Transportmittel wie Frachtschiffe, Bahn und LKW’s zurück. Umwelt Für die meisten Logistik-Kilometer setzen wir auf den umweltfreundlichen und effizienten Massenguttrasport via Binnenschiff. Dieser ist über den Rhein zu Seehäfen in aller Welt gerichtet. Mit unserem Standort in Gent, haben wir da einen grossen Vorteil. Der Hafen in Gent hat einen sehr hohen Tiefgang, welcher es uns ermöglicht, Seeschiffe mit einer Ladekapazität von bis zu 50'000 Tonnen abfertigen zu können. Ausserdem haben wir im Seehafen in Gent, wie auch im Basler Rheinhafen eine direkte Anbindung zu Gleisanlagen. Deren Länge erlaubt es uns Ganzzüge zu beladen und zu entladen was uns auch in diesem Prozess wiederum effizienter macht. Rückbau / Abbruch Neben der Verarbeitung und des Transportes von Eisen- und Metallsorten, tätigen wir auch Rückbauarbeiten, bei welchen wir das Metall für die Wiederverwertung gewinnen. MÄRKTE Unsere Kunden sind hauptsächlich Giessereien sowie Stahl- und Metallschmelzwerke mit Sitz in Europa und Fernost. Bei unseren Kunden sind wir bekannt für unsere hohen Qualitätsstandards sowie unsere Zuverlässigkeit. Über die Jahre haben wir das Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus komplex zusammengesetzten Gegenständen stetig verbessert. Deshalb können wir heute auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und die verschiedenen Metalle in der jeweils gewünschten Qualität liefern.

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Entsorgung RecyclingLogistikRückbau
Hafenstrasse 13, 4057 Basel
Entsorgung RecyclingLogistikRückbau
DIENSTLEISTUNGEN

Equipment Unser Standort in Basel, als auch unser Standort in Gent, Belgien sind mit modernsten Umschlagmaschinen in Grössen von 22 – 400 Tonnen ausgestattet. Ausserdem sind wir im Besitz leistungsstarker Schrottverarbeitungsaggregate. Produkt Eisen- und Metallrecycling gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mit Recycling schonen wir die natürlichen Ressourcen. Metalle sind wichtige Rohstoffe für die Industrie. Durch Wiedereinschmelzung lassen sich diese immer wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückführen Gegenüber der Gewinnung von Erzen spart das Einschmelzen von Schrott Energie und Ressourcen. Somit ist Metallrecycling nicht nur nachhaltiger als die Gewinnung und der Abbau von neuen Rohstoffen und Bodenschätzen, sondern auch nachhaltiger für die Umwelt. Über die Jahre hat das Eisen- und Metallrecycling immer mehr an Bedeutung gewonnen, weshalb die Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus komplex zusammengesetzten Gegenständen stetig weiterentwickelt wurde. Deshalb können wir heute auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und die verschiedenen Metalle in geforderten Qualitäten liefern. Sei dies Scherenschrott, Kupolschrott, Blechabfälle, Schwerschrott (E3), etc. Logistik Dank unserer Spezialisierung in der Logistik ist es uns möglich innert kürzester Zeit komplette Seeschiffsladungen zusammen zu stellen. Hauptsächlich ermöglicht uns dies ein Lieferanten-Netzwerk mit welchem wir eine lange, partnerschaftliche Zusammenarbeit pflegen. Unsere Lieferanten stammen vorwiegend aus der Schweiz, Deutschland, Niederlande, Belgien und Frankreich. Dabei greifen wir auf sämtliche Transportmittel wie Frachtschiffe, Bahn und LKW’s zurück. Umwelt Für die meisten Logistik-Kilometer setzen wir auf den umweltfreundlichen und effizienten Massenguttrasport via Binnenschiff. Dieser ist über den Rhein zu Seehäfen in aller Welt gerichtet. Mit unserem Standort in Gent, haben wir da einen grossen Vorteil. Der Hafen in Gent hat einen sehr hohen Tiefgang, welcher es uns ermöglicht, Seeschiffe mit einer Ladekapazität von bis zu 50'000 Tonnen abfertigen zu können. Ausserdem haben wir im Seehafen in Gent, wie auch im Basler Rheinhafen eine direkte Anbindung zu Gleisanlagen. Deren Länge erlaubt es uns Ganzzüge zu beladen und zu entladen was uns auch in diesem Prozess wiederum effizienter macht. Rückbau / Abbruch Neben der Verarbeitung und des Transportes von Eisen- und Metallsorten, tätigen wir auch Rückbauarbeiten, bei welchen wir das Metall für die Wiederverwertung gewinnen. MÄRKTE Unsere Kunden sind hauptsächlich Giessereien sowie Stahl- und Metallschmelzwerke mit Sitz in Europa und Fernost. Bei unseren Kunden sind wir bekannt für unsere hohen Qualitätsstandards sowie unsere Zuverlässigkeit. Über die Jahre haben wir das Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus komplex zusammengesetzten Gegenständen stetig verbessert. Deshalb können wir heute auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und die verschiedenen Metalle in der jeweils gewünschten Qualität liefern.

 Geschlossen bis 07:00
 Geschlossen bis 08:00
Schäfer Areal

Schäfer Areal

Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein Herzensprojekt Das Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens. Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt. Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage. Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im Grünen Mit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

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VermietungImmobilienImmobilienverwaltungGebäudemanagementLiegenschaftenLiegenschaftshandel Liegenschaftsvermittlung
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Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein Herzensprojekt Das Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens. Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt. Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage. Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im Grünen Mit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

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Swissterminal AG

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Flachsackerstrasse 7, 4402 Frenkendorf
Über uns

Swissterminal ist ein traditionsreiches Unternehmen und seit März 2025 vollständig in das globale Netzwerk von DP World integriert. Als Teil dieser internationalen Gruppe bieten wir ganzheitliche Logistiklösungen entlang der gesamten Lieferkette – von Terminalbetrieb und Containerdienstleistungen bis hin zu intermodalem Transport per Bahn, Binnenschiff und Strasse. Unsere Standorte & Leistungen: Wir betreiben Terminals in der Schweiz und im Elsass und verbinden die Region effizient mit den grossen europäischen Seehäfen, insbesondere Antwerpen und Rotterdam. Unser Portfolio umfasst den Umschlag und die Lagerung von Containern, Verkauf und Vermietung neuer und gebrauchter Container, Reparaturen, Umbauten sowie Reefer-Services. An unseren Depots in Frenkendorf, Basel und Birsfelden bieten wir umfassende Lagerflächen für leere und beladene Container. In Frenkendorf betreiben wir zudem ein Warehouse mit konventioneller Lagerung, Kommissionierung und zusätzlichen Mehrwertdiensten. Intermodal: Mit festen Bahnverbindungen – vor allem im Raum Basel – schaffen wir zuverlässige, umweltfreundliche Alternativen zum Strassentransport. Eigene Barge-Services ab Basel, Birsfelden und Ottmarsheim verbinden unsere Standorte direkt mit den Seehäfen Europas. Reefer & Speziallösungen: Unsere Reefer-Services decken Wartung, Reinigung, Reparatur und Modifikation von Kühlcontainern ab – auch vor Ort. Wir bieten zusätzliche Lageroptionen für spezielle Bedürfnisse wie beheizbare Tankcontainer, Flatracks oder Reefer. Containerhandel & -vermietung: Wir verkaufen und vermieten Container für vielseitige Einsätze – von Transport über Lagerung bis zu Spezialumbauten nach Kundenwunsch. Vor der Auslieferung prüfen wir alle Einheiten sorgfältig – für höchste Qualität und Sicherheit.

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SpeditionLogistikContainer
Flachsackerstrasse 7, 4402 Frenkendorf
SpeditionLogistikContainer
Über uns

Swissterminal ist ein traditionsreiches Unternehmen und seit März 2025 vollständig in das globale Netzwerk von DP World integriert. Als Teil dieser internationalen Gruppe bieten wir ganzheitliche Logistiklösungen entlang der gesamten Lieferkette – von Terminalbetrieb und Containerdienstleistungen bis hin zu intermodalem Transport per Bahn, Binnenschiff und Strasse. Unsere Standorte & Leistungen: Wir betreiben Terminals in der Schweiz und im Elsass und verbinden die Region effizient mit den grossen europäischen Seehäfen, insbesondere Antwerpen und Rotterdam. Unser Portfolio umfasst den Umschlag und die Lagerung von Containern, Verkauf und Vermietung neuer und gebrauchter Container, Reparaturen, Umbauten sowie Reefer-Services. An unseren Depots in Frenkendorf, Basel und Birsfelden bieten wir umfassende Lagerflächen für leere und beladene Container. In Frenkendorf betreiben wir zudem ein Warehouse mit konventioneller Lagerung, Kommissionierung und zusätzlichen Mehrwertdiensten. Intermodal: Mit festen Bahnverbindungen – vor allem im Raum Basel – schaffen wir zuverlässige, umweltfreundliche Alternativen zum Strassentransport. Eigene Barge-Services ab Basel, Birsfelden und Ottmarsheim verbinden unsere Standorte direkt mit den Seehäfen Europas. Reefer & Speziallösungen: Unsere Reefer-Services decken Wartung, Reinigung, Reparatur und Modifikation von Kühlcontainern ab – auch vor Ort. Wir bieten zusätzliche Lageroptionen für spezielle Bedürfnisse wie beheizbare Tankcontainer, Flatracks oder Reefer. Containerhandel & -vermietung: Wir verkaufen und vermieten Container für vielseitige Einsätze – von Transport über Lagerung bis zu Spezialumbauten nach Kundenwunsch. Vor der Auslieferung prüfen wir alle Einheiten sorgfältig – für höchste Qualität und Sicherheit.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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 Geschlossen bis 09:30
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ReisebüroAusflüge ReisenFerienKreuzfahrtenTour OperatorLast MinuteCarreisen
Via Rinaldo Simen 16, 6900 Lugano
ReisebüroAusflüge ReisenFerienKreuzfahrtenTour OperatorLast MinuteCarreisen
Travelmade Reiseagentur, Reiseveranstalter & DMC

TRAVELMADE ist ein Spezialist für Reisen in Europa und verfügt bereits über zwanzig Jahre Erfahrung in den Destinationen Schweiz und Italien. Die Tätigkeit von TRAVELMADE zeichnet sich durch ein tiefes Wissen über die Reiseziele aus, was es ermöglicht, maßgeschneiderte Pakete zu erstellen, die auf die individuellen und persönlichen Bedürfnisse der Reisenden zugeschnitten sind. Unsere Stärke liegt in der menschlichen Beziehung, die wir mit unseren Dienstleistern aufbauen können. Wir sind ein Team von hochqualifizierten Personen, die in der Lage sind, alle Arten von Anforderungen zu erfüllen. Durch unsere Dienstleistungen als Reiseagentur, Kongressveranstalter und Destination Management Company stehen wir Ihnen zur Verfügung, um Ihre Reise zu einem Erlebnis zu machen, das Ihren Erwartungen entspricht. Was wir tun • Reiseagentur • Flug-, Bahn- und Schiffstickets • Hotelreservierungen, Reisepakete, Reiseversicherungen • Autovermietungen und Chauffeurservices (NCC) • Incoming/Outgoing Reiseveranstalter • Geschäftsreisen • Destination Management Company (DMC) • Incentive-Reisen • Kongresse, Meetings, Events .

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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 Geschlossen bis 09:00
Stadtverwaltung Olten

Bewertung 3.4 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Stadtverwaltung Olten

Dornacherstrasse 1, 4600 Olten
Stadtverwaltung Olten

Willkommen in Olten! Es gibt kaum eine andere Stadt in der Schweiz mit einer gleichen hohen Standortqualität wie Olten: Rund 80 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer reisen per Bahn oder mit dem Auto in weniger als einer Stunde in die grösste Stadt des Kantons Solothurn. Die zentrale Lage und die gute Erreichbarkeit machen die Stadt Olten denn auch zum idealen Tagungsort. Die Verkehrsgunst ist auch ein Grund, weshalb sich Olten zu einer eigentlichen Bildungsstadt entwickelt hat. Highlight des Bildungsangebots ist die Fachhochschule Nordwestschweiz mit den Hochschulen für Wirtschaft, Soziale Arbeit und Angewandte Psychologie. Und auch die Wirtschaft hat die Standortgunst am Eisenbahnkreuz längst erkannt: Die Stadt Olten bietet heute rund 18'400 Arbeitsplätze, gegen 12'000 Personen pendeln hierher zur Arbeit. Auf Grund der zentralen Lage und der ausgezeichneten Infrastruktur will sich die Stadt Olten zum besten Standort für städtisches Wohnen im Mittelland entwickeln. Und es lohnt sich in der Tat, hier zu wohnen: • Attraktive Geschäfte in der Innenstadt und im nahen Einkaufszentrum Sälipark bieten Einkaufsmöglichkeiten für jeden Geschmack. • Das Kantonsspital, Privatkliniken und eine Reihe von Alters- und Pflegeheimen sorgen für die Gesundheit der Oltnerinnen und Oltner jeden Alters. • Anlagen für Sommer- und Eissport, das Schwimmbad an der Aare, vier Museen, zwei Bibliotheken, das Stadttheater mit Konzertsaal, ein Kulturzentrum, ein Jugendhaus und zwei Kleintheater bieten körperliche und geistige Aktivitäten à discrétion. Sehen lässt sich auch das gastronomische Angebot mit über 70 Restaurants. • Die malerische Altstadt mit der über 200-jährigen Holzbrücke und dem mittelalterlichen Stadtturm als Wahrzeichen laden zur Besichtigung. Und dies alles in einem natürlichen und überschaubaren Lebensraum: verkehrsberuhigte Wohnquartiere, attraktive Grünanlagen, rasch erreichbare Naherholungsgebiete entlang dem Aarelauf und auf den Jurahöhen gehören mit zu den Markenzeichen der Energiestadt Olten, die nicht umsonst drei Tannen auf drei Hügeln in ihrem Wappen führt. Oft gesucht • Alles rund ums Bauen • Reglementssammlung • Ortsplanrevision • Gestaltungsplan Von Roll-Strasse/Wartburgweg • Online-Schalter • Miet-/Kaufobjekte Stadtverwaltung • Jobs bei der Stadtverwaltung • Aktuelle Baustellen • Notfalltreffpunkte • Gemeindeparlament Abfalldaten Zuzug, Wegzug, Umzug Arbeitgeberwechsel, Berufswechsel, Mieterwechsel Wohnsitzbescheinigung, Lebensbescheinigung Geburt, Ehe, Todesfall Einbürgerung Adressauskunft Ausweisbestellung Beglaubigungen Handlungsfähigkeits-Zeugnis Strafregisterauszug Betreibungsauszug Hundesteuer Kehrichtgebührenträger Wenn Sie also einen Ort suchen, an dem Sie zentral und urban wohnen, arbeiten und leben können, dann gibt’s nur einen: natürlich Olten. Wir freuen uns auf Sie!

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Stadtverwaltung
Dornacherstrasse 1, 4600 Olten
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung Olten

Willkommen in Olten! Es gibt kaum eine andere Stadt in der Schweiz mit einer gleichen hohen Standortqualität wie Olten: Rund 80 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer reisen per Bahn oder mit dem Auto in weniger als einer Stunde in die grösste Stadt des Kantons Solothurn. Die zentrale Lage und die gute Erreichbarkeit machen die Stadt Olten denn auch zum idealen Tagungsort. Die Verkehrsgunst ist auch ein Grund, weshalb sich Olten zu einer eigentlichen Bildungsstadt entwickelt hat. Highlight des Bildungsangebots ist die Fachhochschule Nordwestschweiz mit den Hochschulen für Wirtschaft, Soziale Arbeit und Angewandte Psychologie. Und auch die Wirtschaft hat die Standortgunst am Eisenbahnkreuz längst erkannt: Die Stadt Olten bietet heute rund 18'400 Arbeitsplätze, gegen 12'000 Personen pendeln hierher zur Arbeit. Auf Grund der zentralen Lage und der ausgezeichneten Infrastruktur will sich die Stadt Olten zum besten Standort für städtisches Wohnen im Mittelland entwickeln. Und es lohnt sich in der Tat, hier zu wohnen: • Attraktive Geschäfte in der Innenstadt und im nahen Einkaufszentrum Sälipark bieten Einkaufsmöglichkeiten für jeden Geschmack. • Das Kantonsspital, Privatkliniken und eine Reihe von Alters- und Pflegeheimen sorgen für die Gesundheit der Oltnerinnen und Oltner jeden Alters. • Anlagen für Sommer- und Eissport, das Schwimmbad an der Aare, vier Museen, zwei Bibliotheken, das Stadttheater mit Konzertsaal, ein Kulturzentrum, ein Jugendhaus und zwei Kleintheater bieten körperliche und geistige Aktivitäten à discrétion. Sehen lässt sich auch das gastronomische Angebot mit über 70 Restaurants. • Die malerische Altstadt mit der über 200-jährigen Holzbrücke und dem mittelalterlichen Stadtturm als Wahrzeichen laden zur Besichtigung. Und dies alles in einem natürlichen und überschaubaren Lebensraum: verkehrsberuhigte Wohnquartiere, attraktive Grünanlagen, rasch erreichbare Naherholungsgebiete entlang dem Aarelauf und auf den Jurahöhen gehören mit zu den Markenzeichen der Energiestadt Olten, die nicht umsonst drei Tannen auf drei Hügeln in ihrem Wappen führt. Oft gesucht • Alles rund ums Bauen • Reglementssammlung • Ortsplanrevision • Gestaltungsplan Von Roll-Strasse/Wartburgweg • Online-Schalter • Miet-/Kaufobjekte Stadtverwaltung • Jobs bei der Stadtverwaltung • Aktuelle Baustellen • Notfalltreffpunkte • Gemeindeparlament Abfalldaten Zuzug, Wegzug, Umzug Arbeitgeberwechsel, Berufswechsel, Mieterwechsel Wohnsitzbescheinigung, Lebensbescheinigung Geburt, Ehe, Todesfall Einbürgerung Adressauskunft Ausweisbestellung Beglaubigungen Handlungsfähigkeits-Zeugnis Strafregisterauszug Betreibungsauszug Hundesteuer Kehrichtgebührenträger Wenn Sie also einen Ort suchen, an dem Sie zentral und urban wohnen, arbeiten und leben können, dann gibt’s nur einen: natürlich Olten. Wir freuen uns auf Sie!

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Meier Gartenbau AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Meier Gartenbau AG

Alte Landstrasse 110, 8302 Kloten
Meier Gartenbau AG - Gartenbau · Gartenpflege · Baumschule

Wir sind Gärtner mit Leib und Seele und mit grünem Daumen. Die Natur dient uns als Lehrmeisterin und Inspirationsquelle. Wir bauen für Sie Gärten, die leben. Harmonie und Wohlbefinden vor Ihrer Haustüre. Das ist purer Luxus für Körper, Geist und Seele. Entdecken Sie die Kraft Ihres Gartens. Lassen Sie uns lauschige Ecken und Spielplätze für grosse und kleine Kinder bauen. • Gartengestaltung • Gartenbau • Gartenbeleuchtung • Gartenpflege • Brunnen • Biotop • Bachlauf • Zierteiche • Natura-Pool • Teichbau • Swiss SPA-Pool • Funken-Bar • Feier bei Meier Welchen Garten wünschen Sie sich? Aus dem kleinen Gartenwinkel machen wir keinen grossen Park – aber wir machen für Sie den Garten zum lebenswerten Wohnraum. Bringen Sie Ihre Ideen zu Papier. Notieren Sie sich alles, was Ihnen Freude machen würde. Beobachten Sie den Sonnenstand in Ihrem Garten – wo wäre die Feierabendbank schön, wo der Grillplatz, wo die Spielecke? Soll Ihr Sitzplatz das erweiterte Wohnzimmer sein, möchten Sie einen Kräutergarten anlegen oder mit einer üppigen Hecke Grenzen setzen? Vorsicht Baustelle – hier entsteht ein neues Gartenparadies. Was in kreativer Vorarbeit bis ins Detail geplant wurde, wird nun umgesetzt. Wir als Gartenbauer kümmern uns darum, dass jeder Baum und Strauch am richtigen Ort ist, die Treppe nicht ins Nirgendwo steigt und der Weg zu Ihrem Haus führt. Der Gartenbau setzt praktisch um, was vorher auf Papier und in den Köpfen Gestalt angenommen hat. Der Gartenbauer setzt sich zum Ziel, Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit den von Ihnen gewünschten Vorlieben zu umgeben. Wir sind für den Neubau, Umbau, Anpassungsbau, Renovationsbau in Ihrem Garten verantwortlich. Lassen Sie sich erfreuen von Ihrem neuen Wohnraum im Grünen. Unser gartenbauerisches Schaffen erstreckt sich über: • Neu bauen und neu anlegen von Aussenraum bei Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Siedlungen • Bauen von Mauern, Plätzen, Wegen, Treppen aus verschiedenen Materialien • Pflanzen von Bäumen, Sträuchern, Stauden, Hecken und Saisonales • Erstellen von Rasenflächen, Blumenwiesen, Gartenbeeten • Umändern und umgestalten von Gärten • Gartenanpassungen an neue Lebenssituationen • Nutzungsänderungen der Hausumgebung • Renovieren, Sanieren von Sitzplätzen, Eingangsbereichen, Treppen, Zugangswegen, Rasenflächen • Bau und Pflege öffentlicher Räume • Pflege von Grünanlagen und Pflanzungen Setzen Sie den Garten ins rechte Licht. Sie suchen die passende Beleuchtung für Ihren Garten? Dann sind Sie hier genau richtig! Über den untenstehenden Link gelangen Sie direkt zu unserem Exklusivpartner für qualitativ hochstehende Gartenbeleuchtungen: Gartenbeleuchtung von staub designlight . Ihr Garten braucht Pflege – zu jeder Jahreszeit. Alles bedarf einer Pflege: Menschen, Tiere, Pflanzen, selbst leblose Gegenstände wie Möbel kommen nicht darum herum. Ein schöner Garten verlangt viel Aufmerksamkeit und Pflege. Ihre oder unsere. Leichtere Unterhalts- und Pflegearbeiten wie Rasenmähen, Jäten und Giessen übernehmen Sie als Gartenbesitzer sicher gerne. Ein Gartenliebhaber wie Sie entspannt sich bei der täglich anfallenden Gartenarbeit vorzüglich. Möchten Sie Ihren Garten einfach nur geniessen? Dann überlassen Sie die Gartenpflege den Fachleuten der Meier Gartenbau AG. Wir sind die Experten und kennen die Voraussetzungen, damit sich Ihr Garten und Ihre Pflanzen prachtvoll entwickeln. Dem Wasser Raum geben. Wasser ist Leben. Wasser ist ein faszinierendes Element. In verschiedenen Formen gefasst, zeigt das natürliche Nass seine Vielfalt und hat seinen Auftritt als Gartenteich, Bachlauf, Wasserspiel, Springbrunnen, Naturpool oder Schwimmteich in Ihrem Garten. Swiss SPA-Pool Haben Sie schon immer davon geträumt, mal an Ihrem eigenen Pool in der Sonne zu liegen? Wie wäre es mit einem eigenen Strand? Der neue Swiss SPA-Pool ermöglicht Ihnen genau das. Einzigartig in Form und Design können Sie den Pool genau nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen gestalten. Die Pools fügen sich harmonisch in Ihr Zuhause ein. Dadurch, dass jeder anders aussieht und vollkommen individuell für Sie gebaut wird, haben Swiss SPA-Pools einen ganz besonderen Charme. Funken-Bar: Die Bar unter freiem Himmel. Bei Ihnen im Garten, auf dem Geschäftsgelände, im Wald … die Funken-Bar lässt sich fast überall aufstellen, wo es einen ebenen Boden hat. Ihren einmaligen Auftritt hat die Funken-Bar vor allem in der kühlen Jahreszeit. Zum Beispiel Die stimmungsvolle Bar, die CO2-neutral wärmt, ist schnell einsatzbereit. Reservieren Sie noch heute Ihren Wunschtermin und beeindrucken Sie Ihre Gäste mit einer ganz neuen Idee. • für Ihre Silvester-Party mit Freunden • für Ihren Geburtstag • für ein feines Fondue im Wohnquartier mit Ihren Nachbarn • als Raucher-Bar im Freien • beim Schlittel-Event mit Ihren Mitarbeitenden • zur unkomplizierten Begrüssung Ihrer Kunden Feier bei Meier Der Partyraum im Grünen. Im Weidenhaus oder im Partyraum von Meier Gartenbau lässt sich wunderbar feiern. Idyllisch auf dem Land gelegen und doch so nah am Tor zur Welt. Der Partyraum der Meier Gartenbau AG bietet einen schönen Rahmen für Ihr Fest. Feiern bei Meier bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten: Feiern Sie bei uns Hochzeit, Taufe, Geburtstag, Firmenjubiläum, Firmenanlass, Kundenevent oder Klassenzusammenkunft. Sie können alles selber organisieren oder uns um Rat fragen. Wir helfen Ihnen zusammen mit dem Blumenland Meier bei der Dekoration, der Einrichtung und der Gestaltung der Räume. Und wir unterstützen Sie gerne mit guten Tipps für Caterings, Musik und Unterhaltung. Die Meier Gartenbau AG liegt idyllisch im Grünen und weit weg von Nachbarn. Trotzdem sind wir mit Bahn und Bus gut erreichbar. Und für die motorisierten Gäste sind genügend Parkplätze vorhanden. • Sie lieben es urig, volkstümlich und gemütlich? • Festlich, elegant und liebevoll dekoriert? • Bacardi-Feeling unter Palmen? • Sommernachtsfest im Weidenhaus? • Weihnachtlicher Zauber im Tannenwald? Reservieren Sie sich noch heute Ihren Wunschtermin. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 044 804 10 90 oder per E-Mail an info@meier-garten.ch – wir freuen uns auf Sie.

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Gartenbau und Gartenpflege
Alte Landstrasse 110, 8302 Kloten
Gartenbau und Gartenpflege
Meier Gartenbau AG - Gartenbau · Gartenpflege · Baumschule

Wir sind Gärtner mit Leib und Seele und mit grünem Daumen. Die Natur dient uns als Lehrmeisterin und Inspirationsquelle. Wir bauen für Sie Gärten, die leben. Harmonie und Wohlbefinden vor Ihrer Haustüre. Das ist purer Luxus für Körper, Geist und Seele. Entdecken Sie die Kraft Ihres Gartens. Lassen Sie uns lauschige Ecken und Spielplätze für grosse und kleine Kinder bauen. • Gartengestaltung • Gartenbau • Gartenbeleuchtung • Gartenpflege • Brunnen • Biotop • Bachlauf • Zierteiche • Natura-Pool • Teichbau • Swiss SPA-Pool • Funken-Bar • Feier bei Meier Welchen Garten wünschen Sie sich? Aus dem kleinen Gartenwinkel machen wir keinen grossen Park – aber wir machen für Sie den Garten zum lebenswerten Wohnraum. Bringen Sie Ihre Ideen zu Papier. Notieren Sie sich alles, was Ihnen Freude machen würde. Beobachten Sie den Sonnenstand in Ihrem Garten – wo wäre die Feierabendbank schön, wo der Grillplatz, wo die Spielecke? Soll Ihr Sitzplatz das erweiterte Wohnzimmer sein, möchten Sie einen Kräutergarten anlegen oder mit einer üppigen Hecke Grenzen setzen? Vorsicht Baustelle – hier entsteht ein neues Gartenparadies. Was in kreativer Vorarbeit bis ins Detail geplant wurde, wird nun umgesetzt. Wir als Gartenbauer kümmern uns darum, dass jeder Baum und Strauch am richtigen Ort ist, die Treppe nicht ins Nirgendwo steigt und der Weg zu Ihrem Haus führt. Der Gartenbau setzt praktisch um, was vorher auf Papier und in den Köpfen Gestalt angenommen hat. Der Gartenbauer setzt sich zum Ziel, Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit den von Ihnen gewünschten Vorlieben zu umgeben. Wir sind für den Neubau, Umbau, Anpassungsbau, Renovationsbau in Ihrem Garten verantwortlich. Lassen Sie sich erfreuen von Ihrem neuen Wohnraum im Grünen. Unser gartenbauerisches Schaffen erstreckt sich über: • Neu bauen und neu anlegen von Aussenraum bei Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Siedlungen • Bauen von Mauern, Plätzen, Wegen, Treppen aus verschiedenen Materialien • Pflanzen von Bäumen, Sträuchern, Stauden, Hecken und Saisonales • Erstellen von Rasenflächen, Blumenwiesen, Gartenbeeten • Umändern und umgestalten von Gärten • Gartenanpassungen an neue Lebenssituationen • Nutzungsänderungen der Hausumgebung • Renovieren, Sanieren von Sitzplätzen, Eingangsbereichen, Treppen, Zugangswegen, Rasenflächen • Bau und Pflege öffentlicher Räume • Pflege von Grünanlagen und Pflanzungen Setzen Sie den Garten ins rechte Licht. Sie suchen die passende Beleuchtung für Ihren Garten? Dann sind Sie hier genau richtig! Über den untenstehenden Link gelangen Sie direkt zu unserem Exklusivpartner für qualitativ hochstehende Gartenbeleuchtungen: Gartenbeleuchtung von staub designlight . Ihr Garten braucht Pflege – zu jeder Jahreszeit. Alles bedarf einer Pflege: Menschen, Tiere, Pflanzen, selbst leblose Gegenstände wie Möbel kommen nicht darum herum. Ein schöner Garten verlangt viel Aufmerksamkeit und Pflege. Ihre oder unsere. Leichtere Unterhalts- und Pflegearbeiten wie Rasenmähen, Jäten und Giessen übernehmen Sie als Gartenbesitzer sicher gerne. Ein Gartenliebhaber wie Sie entspannt sich bei der täglich anfallenden Gartenarbeit vorzüglich. Möchten Sie Ihren Garten einfach nur geniessen? Dann überlassen Sie die Gartenpflege den Fachleuten der Meier Gartenbau AG. Wir sind die Experten und kennen die Voraussetzungen, damit sich Ihr Garten und Ihre Pflanzen prachtvoll entwickeln. Dem Wasser Raum geben. Wasser ist Leben. Wasser ist ein faszinierendes Element. In verschiedenen Formen gefasst, zeigt das natürliche Nass seine Vielfalt und hat seinen Auftritt als Gartenteich, Bachlauf, Wasserspiel, Springbrunnen, Naturpool oder Schwimmteich in Ihrem Garten. Swiss SPA-Pool Haben Sie schon immer davon geträumt, mal an Ihrem eigenen Pool in der Sonne zu liegen? Wie wäre es mit einem eigenen Strand? Der neue Swiss SPA-Pool ermöglicht Ihnen genau das. Einzigartig in Form und Design können Sie den Pool genau nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen gestalten. Die Pools fügen sich harmonisch in Ihr Zuhause ein. Dadurch, dass jeder anders aussieht und vollkommen individuell für Sie gebaut wird, haben Swiss SPA-Pools einen ganz besonderen Charme. Funken-Bar: Die Bar unter freiem Himmel. Bei Ihnen im Garten, auf dem Geschäftsgelände, im Wald … die Funken-Bar lässt sich fast überall aufstellen, wo es einen ebenen Boden hat. Ihren einmaligen Auftritt hat die Funken-Bar vor allem in der kühlen Jahreszeit. Zum Beispiel Die stimmungsvolle Bar, die CO2-neutral wärmt, ist schnell einsatzbereit. Reservieren Sie noch heute Ihren Wunschtermin und beeindrucken Sie Ihre Gäste mit einer ganz neuen Idee. • für Ihre Silvester-Party mit Freunden • für Ihren Geburtstag • für ein feines Fondue im Wohnquartier mit Ihren Nachbarn • als Raucher-Bar im Freien • beim Schlittel-Event mit Ihren Mitarbeitenden • zur unkomplizierten Begrüssung Ihrer Kunden Feier bei Meier Der Partyraum im Grünen. Im Weidenhaus oder im Partyraum von Meier Gartenbau lässt sich wunderbar feiern. Idyllisch auf dem Land gelegen und doch so nah am Tor zur Welt. Der Partyraum der Meier Gartenbau AG bietet einen schönen Rahmen für Ihr Fest. Feiern bei Meier bietet fast unbegrenzte Möglichkeiten: Feiern Sie bei uns Hochzeit, Taufe, Geburtstag, Firmenjubiläum, Firmenanlass, Kundenevent oder Klassenzusammenkunft. Sie können alles selber organisieren oder uns um Rat fragen. Wir helfen Ihnen zusammen mit dem Blumenland Meier bei der Dekoration, der Einrichtung und der Gestaltung der Räume. Und wir unterstützen Sie gerne mit guten Tipps für Caterings, Musik und Unterhaltung. Die Meier Gartenbau AG liegt idyllisch im Grünen und weit weg von Nachbarn. Trotzdem sind wir mit Bahn und Bus gut erreichbar. Und für die motorisierten Gäste sind genügend Parkplätze vorhanden. • Sie lieben es urig, volkstümlich und gemütlich? • Festlich, elegant und liebevoll dekoriert? • Bacardi-Feeling unter Palmen? • Sommernachtsfest im Weidenhaus? • Weihnachtlicher Zauber im Tannenwald? Reservieren Sie sich noch heute Ihren Wunschtermin. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 044 804 10 90 oder per E-Mail an info@meier-garten.ch – wir freuen uns auf Sie.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen bis 09:00
 Geschlossen bis 07:00
Rohstoff Terminal Basel AG Birsfelden

Rohstoff Terminal Basel AG Birsfelden

Hafenstrasse 13, 4057 Basel
DIENSTLEISTUNGEN

Equipment Unser Standort in Basel, als auch unser Standort in Gent, Belgien sind mit modernsten Umschlagmaschinen in Grössen von 22 – 400 Tonnen ausgestattet. Ausserdem sind wir im Besitz leistungsstarker Schrottverarbeitungsaggregate. Produkt Eisen- und Metallrecycling gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mit Recycling schonen wir die natürlichen Ressourcen. Metalle sind wichtige Rohstoffe für die Industrie. Durch Wiedereinschmelzung lassen sich diese immer wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückführen Gegenüber der Gewinnung von Erzen spart das Einschmelzen von Schrott Energie und Ressourcen. Somit ist Metallrecycling nicht nur nachhaltiger als die Gewinnung und der Abbau von neuen Rohstoffen und Bodenschätzen, sondern auch nachhaltiger für die Umwelt. Über die Jahre hat das Eisen- und Metallrecycling immer mehr an Bedeutung gewonnen, weshalb die Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus komplex zusammengesetzten Gegenständen stetig weiterentwickelt wurde. Deshalb können wir heute auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und die verschiedenen Metalle in geforderten Qualitäten liefern. Sei dies Scherenschrott, Kupolschrott, Blechabfälle, Schwerschrott (E3), etc. Logistik Dank unserer Spezialisierung in der Logistik ist es uns möglich innert kürzester Zeit komplette Seeschiffsladungen zusammen zu stellen. Hauptsächlich ermöglicht uns dies ein Lieferanten-Netzwerk mit welchem wir eine lange, partnerschaftliche Zusammenarbeit pflegen. Unsere Lieferanten stammen vorwiegend aus der Schweiz, Deutschland, Niederlande, Belgien und Frankreich. Dabei greifen wir auf sämtliche Transportmittel wie Frachtschiffe, Bahn und LKW’s zurück. Umwelt Für die meisten Logistik-Kilometer setzen wir auf den umweltfreundlichen und effizienten Massenguttrasport via Binnenschiff. Dieser ist über den Rhein zu Seehäfen in aller Welt gerichtet. Mit unserem Standort in Gent, haben wir da einen grossen Vorteil. Der Hafen in Gent hat einen sehr hohen Tiefgang, welcher es uns ermöglicht, Seeschiffe mit einer Ladekapazität von bis zu 50'000 Tonnen abfertigen zu können. Ausserdem haben wir im Seehafen in Gent, wie auch im Basler Rheinhafen eine direkte Anbindung zu Gleisanlagen. Deren Länge erlaubt es uns Ganzzüge zu beladen und zu entladen was uns auch in diesem Prozess wiederum effizienter macht. Rückbau / Abbruch Neben der Verarbeitung und des Transportes von Eisen- und Metallsorten, tätigen wir auch Rückbauarbeiten, bei welchen wir das Metall für die Wiederverwertung gewinnen. MÄRKTE Unsere Kunden sind hauptsächlich Giessereien sowie Stahl- und Metallschmelzwerke mit Sitz in Europa und Fernost. Bei unseren Kunden sind wir bekannt für unsere hohen Qualitätsstandards sowie unsere Zuverlässigkeit. Über die Jahre haben wir das Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus komplex zusammengesetzten Gegenständen stetig verbessert. Deshalb können wir heute auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und die verschiedenen Metalle in der jeweils gewünschten Qualität liefern.

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Entsorgung RecyclingLogistikRückbau
Hafenstrasse 13, 4057 Basel
Entsorgung RecyclingLogistikRückbau
DIENSTLEISTUNGEN

Equipment Unser Standort in Basel, als auch unser Standort in Gent, Belgien sind mit modernsten Umschlagmaschinen in Grössen von 22 – 400 Tonnen ausgestattet. Ausserdem sind wir im Besitz leistungsstarker Schrottverarbeitungsaggregate. Produkt Eisen- und Metallrecycling gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mit Recycling schonen wir die natürlichen Ressourcen. Metalle sind wichtige Rohstoffe für die Industrie. Durch Wiedereinschmelzung lassen sich diese immer wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückführen Gegenüber der Gewinnung von Erzen spart das Einschmelzen von Schrott Energie und Ressourcen. Somit ist Metallrecycling nicht nur nachhaltiger als die Gewinnung und der Abbau von neuen Rohstoffen und Bodenschätzen, sondern auch nachhaltiger für die Umwelt. Über die Jahre hat das Eisen- und Metallrecycling immer mehr an Bedeutung gewonnen, weshalb die Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus komplex zusammengesetzten Gegenständen stetig weiterentwickelt wurde. Deshalb können wir heute auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und die verschiedenen Metalle in geforderten Qualitäten liefern. Sei dies Scherenschrott, Kupolschrott, Blechabfälle, Schwerschrott (E3), etc. Logistik Dank unserer Spezialisierung in der Logistik ist es uns möglich innert kürzester Zeit komplette Seeschiffsladungen zusammen zu stellen. Hauptsächlich ermöglicht uns dies ein Lieferanten-Netzwerk mit welchem wir eine lange, partnerschaftliche Zusammenarbeit pflegen. Unsere Lieferanten stammen vorwiegend aus der Schweiz, Deutschland, Niederlande, Belgien und Frankreich. Dabei greifen wir auf sämtliche Transportmittel wie Frachtschiffe, Bahn und LKW’s zurück. Umwelt Für die meisten Logistik-Kilometer setzen wir auf den umweltfreundlichen und effizienten Massenguttrasport via Binnenschiff. Dieser ist über den Rhein zu Seehäfen in aller Welt gerichtet. Mit unserem Standort in Gent, haben wir da einen grossen Vorteil. Der Hafen in Gent hat einen sehr hohen Tiefgang, welcher es uns ermöglicht, Seeschiffe mit einer Ladekapazität von bis zu 50'000 Tonnen abfertigen zu können. Ausserdem haben wir im Seehafen in Gent, wie auch im Basler Rheinhafen eine direkte Anbindung zu Gleisanlagen. Deren Länge erlaubt es uns Ganzzüge zu beladen und zu entladen was uns auch in diesem Prozess wiederum effizienter macht. Rückbau / Abbruch Neben der Verarbeitung und des Transportes von Eisen- und Metallsorten, tätigen wir auch Rückbauarbeiten, bei welchen wir das Metall für die Wiederverwertung gewinnen. MÄRKTE Unsere Kunden sind hauptsächlich Giessereien sowie Stahl- und Metallschmelzwerke mit Sitz in Europa und Fernost. Bei unseren Kunden sind wir bekannt für unsere hohen Qualitätsstandards sowie unsere Zuverlässigkeit. Über die Jahre haben wir das Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus komplex zusammengesetzten Gegenständen stetig verbessert. Deshalb können wir heute auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und die verschiedenen Metalle in der jeweils gewünschten Qualität liefern.

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 Geschlossen bis 08:00
Schäfer Areal

Schäfer Areal

Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein Herzensprojekt Das Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens. Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt. Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage. Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im Grünen Mit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

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VermietungImmobilienImmobilienverwaltungGebäudemanagementLiegenschaftenLiegenschaftshandel Liegenschaftsvermittlung
Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
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Das Schäfer Areal

Das Schäfer Areal bietet modernes, ökologisches, stadtnahes und doch ländliches Wohnen. Ein Herzensprojekt Das Schäfer Areal ist ein Meilenstein in der Entwicklung der Eugen Schäfer AG und somit eine Herzensangelegenheit des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens. Die Überbauung vereint zeitlose Eleganz und Innovation, während es sich gleichzeitig harmonisch im Herzen der Gemeinde Dielsdorf einfügt. Die Überbauung besteht aus 3 Gebäuden mit insgesamt 150 Wohnungen und einer grosszügigen unterirdischen Garage. Plan Schäfer Areal Das Schäfer Areal ist ein Herzensprojekt des über 100-jährigen Dielsdorfer Familienunternehmens Eugen Schäfer AG. Impressionen Innovative Architektur, viel Tageslicht und überdurchschnittliche Raumhöhen - diese Highlights können bei einem persönlichen Besuch noch besser wahrgenommen werden. Wohnen in der Region Wohnungen /Gewerberäume Mieten Hier finden Sie Ihr neues Zuhause! 150 individuelle Wohnungen stehen Ihnen zur Auswahl. Stadtnahes Wohnen im Grünen Mit der S-Bahn erreicht man 2 Mal stündlich den HB Zürich in nur 22 Minuten. Der Bahnhof Dielsdorf liegt weniger als 2 Gehminuten vom Schäfer Areal entfernt Über uns Der Name "Schäfer Areal" rührt daher, dass die Eugen Schäfer AG bis 1989 ihren Sitz auf diesem Gelände hatte.

 Geschlossen bis 08:00
 Geschlossen bis 06:30
Swissterminal AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Swissterminal AG

Flachsackerstrasse 7, 4402 Frenkendorf
Über uns

Swissterminal ist ein traditionsreiches Unternehmen und seit März 2025 vollständig in das globale Netzwerk von DP World integriert. Als Teil dieser internationalen Gruppe bieten wir ganzheitliche Logistiklösungen entlang der gesamten Lieferkette – von Terminalbetrieb und Containerdienstleistungen bis hin zu intermodalem Transport per Bahn, Binnenschiff und Strasse. Unsere Standorte & Leistungen: Wir betreiben Terminals in der Schweiz und im Elsass und verbinden die Region effizient mit den grossen europäischen Seehäfen, insbesondere Antwerpen und Rotterdam. Unser Portfolio umfasst den Umschlag und die Lagerung von Containern, Verkauf und Vermietung neuer und gebrauchter Container, Reparaturen, Umbauten sowie Reefer-Services. An unseren Depots in Frenkendorf, Basel und Birsfelden bieten wir umfassende Lagerflächen für leere und beladene Container. In Frenkendorf betreiben wir zudem ein Warehouse mit konventioneller Lagerung, Kommissionierung und zusätzlichen Mehrwertdiensten. Intermodal: Mit festen Bahnverbindungen – vor allem im Raum Basel – schaffen wir zuverlässige, umweltfreundliche Alternativen zum Strassentransport. Eigene Barge-Services ab Basel, Birsfelden und Ottmarsheim verbinden unsere Standorte direkt mit den Seehäfen Europas. Reefer & Speziallösungen: Unsere Reefer-Services decken Wartung, Reinigung, Reparatur und Modifikation von Kühlcontainern ab – auch vor Ort. Wir bieten zusätzliche Lageroptionen für spezielle Bedürfnisse wie beheizbare Tankcontainer, Flatracks oder Reefer. Containerhandel & -vermietung: Wir verkaufen und vermieten Container für vielseitige Einsätze – von Transport über Lagerung bis zu Spezialumbauten nach Kundenwunsch. Vor der Auslieferung prüfen wir alle Einheiten sorgfältig – für höchste Qualität und Sicherheit.

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SpeditionLogistikContainer
Flachsackerstrasse 7, 4402 Frenkendorf
SpeditionLogistikContainer
Über uns

Swissterminal ist ein traditionsreiches Unternehmen und seit März 2025 vollständig in das globale Netzwerk von DP World integriert. Als Teil dieser internationalen Gruppe bieten wir ganzheitliche Logistiklösungen entlang der gesamten Lieferkette – von Terminalbetrieb und Containerdienstleistungen bis hin zu intermodalem Transport per Bahn, Binnenschiff und Strasse. Unsere Standorte & Leistungen: Wir betreiben Terminals in der Schweiz und im Elsass und verbinden die Region effizient mit den grossen europäischen Seehäfen, insbesondere Antwerpen und Rotterdam. Unser Portfolio umfasst den Umschlag und die Lagerung von Containern, Verkauf und Vermietung neuer und gebrauchter Container, Reparaturen, Umbauten sowie Reefer-Services. An unseren Depots in Frenkendorf, Basel und Birsfelden bieten wir umfassende Lagerflächen für leere und beladene Container. In Frenkendorf betreiben wir zudem ein Warehouse mit konventioneller Lagerung, Kommissionierung und zusätzlichen Mehrwertdiensten. Intermodal: Mit festen Bahnverbindungen – vor allem im Raum Basel – schaffen wir zuverlässige, umweltfreundliche Alternativen zum Strassentransport. Eigene Barge-Services ab Basel, Birsfelden und Ottmarsheim verbinden unsere Standorte direkt mit den Seehäfen Europas. Reefer & Speziallösungen: Unsere Reefer-Services decken Wartung, Reinigung, Reparatur und Modifikation von Kühlcontainern ab – auch vor Ort. Wir bieten zusätzliche Lageroptionen für spezielle Bedürfnisse wie beheizbare Tankcontainer, Flatracks oder Reefer. Containerhandel & -vermietung: Wir verkaufen und vermieten Container für vielseitige Einsätze – von Transport über Lagerung bis zu Spezialumbauten nach Kundenwunsch. Vor der Auslieferung prüfen wir alle Einheiten sorgfältig – für höchste Qualität und Sicherheit.

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ReisebüroAusflüge ReisenFerienKreuzfahrtenTour OperatorLast MinuteCarreisen
Via Rinaldo Simen 16, 6900 Lugano
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Travelmade Reiseagentur, Reiseveranstalter & DMC

TRAVELMADE ist ein Spezialist für Reisen in Europa und verfügt bereits über zwanzig Jahre Erfahrung in den Destinationen Schweiz und Italien. Die Tätigkeit von TRAVELMADE zeichnet sich durch ein tiefes Wissen über die Reiseziele aus, was es ermöglicht, maßgeschneiderte Pakete zu erstellen, die auf die individuellen und persönlichen Bedürfnisse der Reisenden zugeschnitten sind. Unsere Stärke liegt in der menschlichen Beziehung, die wir mit unseren Dienstleistern aufbauen können. Wir sind ein Team von hochqualifizierten Personen, die in der Lage sind, alle Arten von Anforderungen zu erfüllen. Durch unsere Dienstleistungen als Reiseagentur, Kongressveranstalter und Destination Management Company stehen wir Ihnen zur Verfügung, um Ihre Reise zu einem Erlebnis zu machen, das Ihren Erwartungen entspricht. Was wir tun • Reiseagentur • Flug-, Bahn- und Schiffstickets • Hotelreservierungen, Reisepakete, Reiseversicherungen • Autovermietungen und Chauffeurservices (NCC) • Incoming/Outgoing Reiseveranstalter • Geschäftsreisen • Destination Management Company (DMC) • Incentive-Reisen • Kongresse, Meetings, Events .

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen bis 09:30
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Stadtverwaltung Olten

Bewertung 3.4 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Stadtverwaltung Olten

Dornacherstrasse 1, 4600 Olten
Stadtverwaltung Olten

Willkommen in Olten! Es gibt kaum eine andere Stadt in der Schweiz mit einer gleichen hohen Standortqualität wie Olten: Rund 80 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer reisen per Bahn oder mit dem Auto in weniger als einer Stunde in die grösste Stadt des Kantons Solothurn. Die zentrale Lage und die gute Erreichbarkeit machen die Stadt Olten denn auch zum idealen Tagungsort. Die Verkehrsgunst ist auch ein Grund, weshalb sich Olten zu einer eigentlichen Bildungsstadt entwickelt hat. Highlight des Bildungsangebots ist die Fachhochschule Nordwestschweiz mit den Hochschulen für Wirtschaft, Soziale Arbeit und Angewandte Psychologie. Und auch die Wirtschaft hat die Standortgunst am Eisenbahnkreuz längst erkannt: Die Stadt Olten bietet heute rund 18'400 Arbeitsplätze, gegen 12'000 Personen pendeln hierher zur Arbeit. Auf Grund der zentralen Lage und der ausgezeichneten Infrastruktur will sich die Stadt Olten zum besten Standort für städtisches Wohnen im Mittelland entwickeln. Und es lohnt sich in der Tat, hier zu wohnen: • Attraktive Geschäfte in der Innenstadt und im nahen Einkaufszentrum Sälipark bieten Einkaufsmöglichkeiten für jeden Geschmack. • Das Kantonsspital, Privatkliniken und eine Reihe von Alters- und Pflegeheimen sorgen für die Gesundheit der Oltnerinnen und Oltner jeden Alters. • Anlagen für Sommer- und Eissport, das Schwimmbad an der Aare, vier Museen, zwei Bibliotheken, das Stadttheater mit Konzertsaal, ein Kulturzentrum, ein Jugendhaus und zwei Kleintheater bieten körperliche und geistige Aktivitäten à discrétion. Sehen lässt sich auch das gastronomische Angebot mit über 70 Restaurants. • Die malerische Altstadt mit der über 200-jährigen Holzbrücke und dem mittelalterlichen Stadtturm als Wahrzeichen laden zur Besichtigung. Und dies alles in einem natürlichen und überschaubaren Lebensraum: verkehrsberuhigte Wohnquartiere, attraktive Grünanlagen, rasch erreichbare Naherholungsgebiete entlang dem Aarelauf und auf den Jurahöhen gehören mit zu den Markenzeichen der Energiestadt Olten, die nicht umsonst drei Tannen auf drei Hügeln in ihrem Wappen führt. Oft gesucht • Alles rund ums Bauen • Reglementssammlung • Ortsplanrevision • Gestaltungsplan Von Roll-Strasse/Wartburgweg • Online-Schalter • Miet-/Kaufobjekte Stadtverwaltung • Jobs bei der Stadtverwaltung • Aktuelle Baustellen • Notfalltreffpunkte • Gemeindeparlament Abfalldaten Zuzug, Wegzug, Umzug Arbeitgeberwechsel, Berufswechsel, Mieterwechsel Wohnsitzbescheinigung, Lebensbescheinigung Geburt, Ehe, Todesfall Einbürgerung Adressauskunft Ausweisbestellung Beglaubigungen Handlungsfähigkeits-Zeugnis Strafregisterauszug Betreibungsauszug Hundesteuer Kehrichtgebührenträger Wenn Sie also einen Ort suchen, an dem Sie zentral und urban wohnen, arbeiten und leben können, dann gibt’s nur einen: natürlich Olten. Wir freuen uns auf Sie!

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Stadtverwaltung
Dornacherstrasse 1, 4600 Olten
Stadtverwaltung
Stadtverwaltung Olten

Willkommen in Olten! Es gibt kaum eine andere Stadt in der Schweiz mit einer gleichen hohen Standortqualität wie Olten: Rund 80 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer reisen per Bahn oder mit dem Auto in weniger als einer Stunde in die grösste Stadt des Kantons Solothurn. Die zentrale Lage und die gute Erreichbarkeit machen die Stadt Olten denn auch zum idealen Tagungsort. Die Verkehrsgunst ist auch ein Grund, weshalb sich Olten zu einer eigentlichen Bildungsstadt entwickelt hat. Highlight des Bildungsangebots ist die Fachhochschule Nordwestschweiz mit den Hochschulen für Wirtschaft, Soziale Arbeit und Angewandte Psychologie. Und auch die Wirtschaft hat die Standortgunst am Eisenbahnkreuz längst erkannt: Die Stadt Olten bietet heute rund 18'400 Arbeitsplätze, gegen 12'000 Personen pendeln hierher zur Arbeit. Auf Grund der zentralen Lage und der ausgezeichneten Infrastruktur will sich die Stadt Olten zum besten Standort für städtisches Wohnen im Mittelland entwickeln. Und es lohnt sich in der Tat, hier zu wohnen: • Attraktive Geschäfte in der Innenstadt und im nahen Einkaufszentrum Sälipark bieten Einkaufsmöglichkeiten für jeden Geschmack. • Das Kantonsspital, Privatkliniken und eine Reihe von Alters- und Pflegeheimen sorgen für die Gesundheit der Oltnerinnen und Oltner jeden Alters. • Anlagen für Sommer- und Eissport, das Schwimmbad an der Aare, vier Museen, zwei Bibliotheken, das Stadttheater mit Konzertsaal, ein Kulturzentrum, ein Jugendhaus und zwei Kleintheater bieten körperliche und geistige Aktivitäten à discrétion. Sehen lässt sich auch das gastronomische Angebot mit über 70 Restaurants. • Die malerische Altstadt mit der über 200-jährigen Holzbrücke und dem mittelalterlichen Stadtturm als Wahrzeichen laden zur Besichtigung. Und dies alles in einem natürlichen und überschaubaren Lebensraum: verkehrsberuhigte Wohnquartiere, attraktive Grünanlagen, rasch erreichbare Naherholungsgebiete entlang dem Aarelauf und auf den Jurahöhen gehören mit zu den Markenzeichen der Energiestadt Olten, die nicht umsonst drei Tannen auf drei Hügeln in ihrem Wappen führt. Oft gesucht • Alles rund ums Bauen • Reglementssammlung • Ortsplanrevision • Gestaltungsplan Von Roll-Strasse/Wartburgweg • Online-Schalter • Miet-/Kaufobjekte Stadtverwaltung • Jobs bei der Stadtverwaltung • Aktuelle Baustellen • Notfalltreffpunkte • Gemeindeparlament Abfalldaten Zuzug, Wegzug, Umzug Arbeitgeberwechsel, Berufswechsel, Mieterwechsel Wohnsitzbescheinigung, Lebensbescheinigung Geburt, Ehe, Todesfall Einbürgerung Adressauskunft Ausweisbestellung Beglaubigungen Handlungsfähigkeits-Zeugnis Strafregisterauszug Betreibungsauszug Hundesteuer Kehrichtgebührenträger Wenn Sie also einen Ort suchen, an dem Sie zentral und urban wohnen, arbeiten und leben können, dann gibt’s nur einen: natürlich Olten. Wir freuen uns auf Sie!

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