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Prävention in Waadt (Region)

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Via Antonio Fusoni 2, 6900 Lugano

Hallo, ich heiße Cristina Bassi, wurde 1976 in Zürich unter dem Sternzeichen Fische geboren. Man bezeichnet mich als "Naturgewalt", aber ehrlich gesagt fühle ich mich einfach als eine begeisterte, spontane und sonnige Person. Das Unterrichten war schon immer meine Leidenschaft: zuerst als Grundschullehrerin, dann als Eiskunstlauflehrerin und schließlich als Personal Trainer im Bereich der Körperhaltung. Ich liebe es, mein Wissen über Bewegung zu vermitteln und gehe besonders gerne ins Detail, um die Qualität der Bewegung zu verbessern. Neben den Jahren als Eiskunstläuferin, in denen die Flüssigkeit der Bewegungen für eine gute Leistung wichtig ist, hat mir das klassische Ballett die Kenntnisse über Körperkontrolle und Präzision der Bewegung, beginnend bei den Füßen, vermittelt, ein oft vernachlässigter Teil. Während meiner Jahre im Eiskunstlauf habe ich mit zwei Mentalcoaches gearbeitet, die mir beigebracht haben, mich durch Meditationen und Übungen, die Konzentration und Atmung fördern (AlphaTraining und später MentalTraining), auf meine Ziele zu fokussieren. Der Beruf der Grundschullehrerin hat mich sehr begeistert, aber ich kann nicht leugnen, dass mir der Aspekt der Bewegung fehlte, dieser Aspekt des Sports, der eine echte Lebensschule bleibt. Eines Tages hielt ich eine Broschüre über die Pilates-Methode in den Händen: Alles klang so vertraut, dass ich mich für den Pre-Pilates-Kurs "Mat4me" (2003) an der CovaTech Pilates Schule von Anna Maria Cova in Mailand anmeldete. Begeistert, meinen Weg gefunden zu haben, nahm ich im Sommer 2004 am Lehrerkurs teil und schloss als Pilates Teacher Covatech ab. 2006 wurde ich Mutter und setzte meinen Weg fort, indem ich das Thema "Core" (Schwerpunkt) an der Schule für Körperhaltung StarEducation in Zürich vertiefte. Nach dem Grunddiplom als Antara Teacher, das ich 2011 erwarb, setzte ich meine Ausbildung mit weiteren Kursen fort, darunter Antara vor und nach der Geburt (synergetische Arbeit der tiefen Muskulatur wie der transversalen Bauchmuskeln, Multifidi, Zwerchfell und Beckenboden). Im Laufe der Jahre habe ich die Bedeutung der kardiovaskulären Aktivität verstanden: Cardio ist ein wichtiger Teil der körperlichen und geistigen Gesundheit. Ich wollte eine Ausbildung, die mit den bisher erlernten Grundlagen der Körperhaltung übereinstimmt; so nahm ich am CardioCoach-Kurs an derselben Schule für Körperhaltung teil und schloss meine Ausbildung 2018 ab. Heute fühle ich mich in der Lage, meinen Schülern Qualität zu bieten: Die Prinzipien, die ich heute lehre, selbst erlebt zu haben, ist sehr unterschiedlich von dem, was man aus Büchern oder während der Ausbildung lernt; das eigene Erleben wird ein integraler Bestandteil von dir und die Erfahrungen ermöglichen es dir, das Wissen auf die natürlichste und direkteste Weise zu vermitteln, ohne Filter. Das ist der Unterschied. "Das Wichtigste ist nicht, was du tust, sondern wie du es tust." Joseph Hubertus Pilates Danke, Universum

PilatesPersonal TrainingBeckenbodentraining
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Hallo, ich heiße Cristina Bassi, wurde 1976 in Zürich unter dem Sternzeichen Fische geboren. Man bezeichnet mich als "Naturgewalt", aber ehrlich gesagt fühle ich mich einfach als eine begeisterte, spontane und sonnige Person. Das Unterrichten war schon immer meine Leidenschaft: zuerst als Grundschullehrerin, dann als Eiskunstlauflehrerin und schließlich als Personal Trainer im Bereich der Körperhaltung. Ich liebe es, mein Wissen über Bewegung zu vermitteln und gehe besonders gerne ins Detail, um die Qualität der Bewegung zu verbessern. Neben den Jahren als Eiskunstläuferin, in denen die Flüssigkeit der Bewegungen für eine gute Leistung wichtig ist, hat mir das klassische Ballett die Kenntnisse über Körperkontrolle und Präzision der Bewegung, beginnend bei den Füßen, vermittelt, ein oft vernachlässigter Teil. Während meiner Jahre im Eiskunstlauf habe ich mit zwei Mentalcoaches gearbeitet, die mir beigebracht haben, mich durch Meditationen und Übungen, die Konzentration und Atmung fördern (AlphaTraining und später MentalTraining), auf meine Ziele zu fokussieren. Der Beruf der Grundschullehrerin hat mich sehr begeistert, aber ich kann nicht leugnen, dass mir der Aspekt der Bewegung fehlte, dieser Aspekt des Sports, der eine echte Lebensschule bleibt. Eines Tages hielt ich eine Broschüre über die Pilates-Methode in den Händen: Alles klang so vertraut, dass ich mich für den Pre-Pilates-Kurs "Mat4me" (2003) an der CovaTech Pilates Schule von Anna Maria Cova in Mailand anmeldete. Begeistert, meinen Weg gefunden zu haben, nahm ich im Sommer 2004 am Lehrerkurs teil und schloss als Pilates Teacher Covatech ab. 2006 wurde ich Mutter und setzte meinen Weg fort, indem ich das Thema "Core" (Schwerpunkt) an der Schule für Körperhaltung StarEducation in Zürich vertiefte. Nach dem Grunddiplom als Antara Teacher, das ich 2011 erwarb, setzte ich meine Ausbildung mit weiteren Kursen fort, darunter Antara vor und nach der Geburt (synergetische Arbeit der tiefen Muskulatur wie der transversalen Bauchmuskeln, Multifidi, Zwerchfell und Beckenboden). Im Laufe der Jahre habe ich die Bedeutung der kardiovaskulären Aktivität verstanden: Cardio ist ein wichtiger Teil der körperlichen und geistigen Gesundheit. Ich wollte eine Ausbildung, die mit den bisher erlernten Grundlagen der Körperhaltung übereinstimmt; so nahm ich am CardioCoach-Kurs an derselben Schule für Körperhaltung teil und schloss meine Ausbildung 2018 ab. Heute fühle ich mich in der Lage, meinen Schülern Qualität zu bieten: Die Prinzipien, die ich heute lehre, selbst erlebt zu haben, ist sehr unterschiedlich von dem, was man aus Büchern oder während der Ausbildung lernt; das eigene Erleben wird ein integraler Bestandteil von dir und die Erfahrungen ermöglichen es dir, das Wissen auf die natürlichste und direkteste Weise zu vermitteln, ohne Filter. Das ist der Unterschied. "Das Wichtigste ist nicht, was du tust, sondern wie du es tust." Joseph Hubertus Pilates Danke, Universum

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Schweizerische Kriminalprävention (SKP)
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Speichergasse 6, 3011 Bern

Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

VerwaltungKantonale VerwaltungPolizei
Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

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Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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Hallo, ich heiße Cristina Bassi, wurde 1976 in Zürich unter dem Sternzeichen Fische geboren. Man bezeichnet mich als "Naturgewalt", aber ehrlich gesagt fühle ich mich einfach als eine begeisterte, spontane und sonnige Person. Das Unterrichten war schon immer meine Leidenschaft: zuerst als Grundschullehrerin, dann als Eiskunstlauflehrerin und schließlich als Personal Trainer im Bereich der Körperhaltung. Ich liebe es, mein Wissen über Bewegung zu vermitteln und gehe besonders gerne ins Detail, um die Qualität der Bewegung zu verbessern. Neben den Jahren als Eiskunstläuferin, in denen die Flüssigkeit der Bewegungen für eine gute Leistung wichtig ist, hat mir das klassische Ballett die Kenntnisse über Körperkontrolle und Präzision der Bewegung, beginnend bei den Füßen, vermittelt, ein oft vernachlässigter Teil. Während meiner Jahre im Eiskunstlauf habe ich mit zwei Mentalcoaches gearbeitet, die mir beigebracht haben, mich durch Meditationen und Übungen, die Konzentration und Atmung fördern (AlphaTraining und später MentalTraining), auf meine Ziele zu fokussieren. Der Beruf der Grundschullehrerin hat mich sehr begeistert, aber ich kann nicht leugnen, dass mir der Aspekt der Bewegung fehlte, dieser Aspekt des Sports, der eine echte Lebensschule bleibt. Eines Tages hielt ich eine Broschüre über die Pilates-Methode in den Händen: Alles klang so vertraut, dass ich mich für den Pre-Pilates-Kurs "Mat4me" (2003) an der CovaTech Pilates Schule von Anna Maria Cova in Mailand anmeldete. Begeistert, meinen Weg gefunden zu haben, nahm ich im Sommer 2004 am Lehrerkurs teil und schloss als Pilates Teacher Covatech ab. 2006 wurde ich Mutter und setzte meinen Weg fort, indem ich das Thema "Core" (Schwerpunkt) an der Schule für Körperhaltung StarEducation in Zürich vertiefte. Nach dem Grunddiplom als Antara Teacher, das ich 2011 erwarb, setzte ich meine Ausbildung mit weiteren Kursen fort, darunter Antara vor und nach der Geburt (synergetische Arbeit der tiefen Muskulatur wie der transversalen Bauchmuskeln, Multifidi, Zwerchfell und Beckenboden). Im Laufe der Jahre habe ich die Bedeutung der kardiovaskulären Aktivität verstanden: Cardio ist ein wichtiger Teil der körperlichen und geistigen Gesundheit. Ich wollte eine Ausbildung, die mit den bisher erlernten Grundlagen der Körperhaltung übereinstimmt; so nahm ich am CardioCoach-Kurs an derselben Schule für Körperhaltung teil und schloss meine Ausbildung 2018 ab. Heute fühle ich mich in der Lage, meinen Schülern Qualität zu bieten: Die Prinzipien, die ich heute lehre, selbst erlebt zu haben, ist sehr unterschiedlich von dem, was man aus Büchern oder während der Ausbildung lernt; das eigene Erleben wird ein integraler Bestandteil von dir und die Erfahrungen ermöglichen es dir, das Wissen auf die natürlichste und direkteste Weise zu vermitteln, ohne Filter. Das ist der Unterschied. "Das Wichtigste ist nicht, was du tust, sondern wie du es tust." Joseph Hubertus Pilates Danke, Universum

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Schweizerische Kriminalprävention (SKP)
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Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

Speichergasse 6, 3011 Bern

Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

VerwaltungKantonale VerwaltungPolizei
Schweizerische Kriminalprävention (SKP)

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Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) ist eine interkantonale Fachstelle im Bereich Prävention von Kriminalität und Kriminalitätsfurcht. Sie wird von der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) getragen und von einer ständigen Kommission der KKJPD, der sogenannten Leitungskommission der Schweizerischen Kriminalprävention, betrieben. Die Schweizerische Kriminalprävention befindet sich im Haus der Kantone in Bern. Vernetzung und Austausch mit Kooperationspartnern Zu den wichtigsten Aufgaben der Schweizerischen Kriminalprävention gehört die Stärkung der interkantonalen Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention. Sie arbeitet im Rahmen verschiedener Projekte, Themen und Kampagnen eng mit den Präventionsverantwortlichen der kantonalen und städtischen Polizeikorps zusammen und organisiert einmal pro Jahr einen zweitägigen Austausch . Die Schweizerische Kriminalprävention pflegt ausserdem enge Kontakte zum Bundesamt für Polizei . Nebst weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz, zählen auch verschiedene NGOs zu ihrem Netzwerk. Vermittlung von Präventionsbotschaften an die Bevölkerung Eine weitere wichtige Aufgabe der Schweizerischen Kriminalprävention ist die Aufklärung der Bevölkerung über kriminelle Phänomene, Präventionsmöglichkeiten und Hilfsangebote. Dazu gehört das Erstellen von Broschüren, Faltblättern und Ähnlichem zu bestimmten Themen der Kriminalprävention (z.B. Einbruch, Stalking, Zivilcourage) und für spezifische Zielgruppen, wie z.B. Jugendliche oder Seniorinnen und Senioren. In ihrem Blog schreiben die Mitarbeitenden der Schweizerischen Kriminalprävention Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Kriminalprävention und gehen auf neuartige Phänomene ein. Dazu gehören auch aktuelle Warnungen vor Phishing-Attacken und anderen Betrugsmaschen. Die Schweizerische Kriminalprävention ist auch auf Facebook und Twitter aktiv. Aus- und Weiterbildung Die Schweizerische Kriminalprävention engagiert sich in der Aus- und Weiterbildung von Polizeiangehörigen im Bereich Kriminalprävention und arbeitet hierzu eng mit dem Schweizerischen Polizeiinstitut SPI zusammen. An Tagungen und Konferenzen informiert sie in Referaten oder Workshops über bestimmten Themen der Kriminalprävention und vermittelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dokumentation Die Schweizerische Kriminalprävention führt eine Datenbank mit den aktuellen Präventionsmaterialien der kantonalen und städtischen Polizeikorps in ihrem Intranet . Beratung Die Schweizerische Kriminalprävention steht der Bevölkerung in allen Belangen der Kriminalprävention zur Verfügung.

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