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Schränke in Waadt (Region)

: 1903 Einträge
 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
PremiumPremium Eintrag
Alters- und PflegeheimHeimAltersheim
Gerbestrasse 3, 3415 Rüegsauschachen
Alters- und PflegeheimHeimAltersheim
Ein neues Zuhause, wo man sich daheim fühlen kann

Ein richtiges Daheim werden wir nicht ersetzen können, doch im Zentrum unseres Handelns steht der Bewohner als Mensch mit all seinen Wünschen und Vorstellungen, seinen Neigungen und Fähigkeiten und seiner ganz persönlichen Lebensgeschichte. Mit einer schönen und modernen Infrastruktur, lauschigen Sitzplätzen im Garten, viel Heimeligkeit und Ausgelassenheit, Leben und Lachen und insbesondere durch die personen-zentrierte und individuelle Pflege und Betreuung bieten wir ein Zuhause an. Für alle Mitarbeitenden ist der Dienstleistungsgedanke und die Bewohnerorientierung eine Selbstverständlichkeit. Bei uns geniessen Sie in allen Einzelzimmern eine hohe Privatsphäre. Die Zimmer sind hell und geräumig, mit einem eigenen grosszügigen Badezimmer mit Dusche / WC. Zudem hat jedes Zimmer einen Balkon oder Sitzplatz, wo angenehme Sommerabende genossen werden können. Die Zimmer verfügen über ein Pflegebett, einen Nachttisch sowie einen Schrank. Ansonsten kann jeder Bewohnende das Zimmer individuell mit seinen persönlichen Sachen einrichten und heimelig gestalten. Der Umschwung mit Teich und vielen Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren oder Verweilen ein.

 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
Antikschreinerei Max Büchi

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Antikschreinerei Max Büchi

Freiburgstrasse 405, 3018 Bern
Antikschreinerei - Max Büchi

Mit Holz zu arbeiten ist unsere Passion seit 1950 in Bern. Der Rohstoff Holz ist praktisch überall einsetztbar, denn er ist vielseitig und lebenig. Ob modern, traditionell oder antik, überall kann Holz eingesetzt werden. Mit uns finden Sie einen Partner der sich vorallem im antiken Bereich sehr gut auskennt. Wir legen grossen Wert auf traditionelle und stilgerechte Handwerktechniken. Unsere Werkstatt Sie sind jeder Zeit willkommen in unserer Werkstatt um uns bei unserer Arbeit an Ihrem Möbelstück zu besuchen. Unser Team gibt Ihnen gerne Auskunft über den Stand der Restauration. restaurieren Wir restaurieren Ihre Liebslingsstücke mit grösster Sorgfalt und sind bestrebt traditionel und stilecht zu arbeiten. Es ist uns ein Anliegen Ihre Möbelstücke so original wie nur irgendwie möglich zu erhalten und neu zu beleben. Wir nehmen uns gerne Zeit Ihr Sekretär, Schrank, Kommode, Sitzmöbel, Kinderbett, Schmuckkästchen oder Tisch wieder in neuem alten Glanz erscheinen zu lassen. Unser langjährige Erfahrung wird Sie sicher überzeugen und Ihnen wieder Freude an Ihrem Lieblingsstück bereiten. Türen und Fenster sind Visitenkarten und sollten sich unbedingt in tadellosem Zustand präsentieren, denn sie dienen uns als Schutz und senken Heiz- und Stromkosten. Wir beraten Sie gerne in diesen Fragen. Gerne kümmern wir uns auch um Ihre Fensterläden. Innenausbau & Eigenproduktionen Wir sind stolz sagen zu dürfen, dass wir am Dampfschiff Blümlisalp und der Lötschberg Restaurationsarbeiten ausführen durften, die beiden Schiffe verkehren auf dem Thuner- und Brienzersee. Ebenfalls arbeiteten wir im Bundeshaus in den historischen Räumen wie im Ständerats-Saal oder im Nationalrats-Saal. Im Innenausbau waren wir auch im Bahnhof Biel tätig sowie in privaten Räumen. Wir versuchen Ihre Wünsche und Bedüfnisse stets zu erfüllen. Ihre Vorstellungen und Wünsche, gepaart mit unserem Fachwissen, ergeben einzigartige Möbelstücke. Trendiges kann entstehen wenn alt und neu zusammen kommen. Immer mehr wird der alten Tradition wieder Beachtung geschenkt, mit einer angepassten Mischung können wunderschöne Möbelstücke entstehen.

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AntikschreinereiRestaurierungenPolierwerkstattBeizereiAntiquitäten
Freiburgstrasse 405, 3018 Bern
AntikschreinereiRestaurierungenPolierwerkstattBeizereiAntiquitäten
Antikschreinerei - Max Büchi

Mit Holz zu arbeiten ist unsere Passion seit 1950 in Bern. Der Rohstoff Holz ist praktisch überall einsetztbar, denn er ist vielseitig und lebenig. Ob modern, traditionell oder antik, überall kann Holz eingesetzt werden. Mit uns finden Sie einen Partner der sich vorallem im antiken Bereich sehr gut auskennt. Wir legen grossen Wert auf traditionelle und stilgerechte Handwerktechniken. Unsere Werkstatt Sie sind jeder Zeit willkommen in unserer Werkstatt um uns bei unserer Arbeit an Ihrem Möbelstück zu besuchen. Unser Team gibt Ihnen gerne Auskunft über den Stand der Restauration. restaurieren Wir restaurieren Ihre Liebslingsstücke mit grösster Sorgfalt und sind bestrebt traditionel und stilecht zu arbeiten. Es ist uns ein Anliegen Ihre Möbelstücke so original wie nur irgendwie möglich zu erhalten und neu zu beleben. Wir nehmen uns gerne Zeit Ihr Sekretär, Schrank, Kommode, Sitzmöbel, Kinderbett, Schmuckkästchen oder Tisch wieder in neuem alten Glanz erscheinen zu lassen. Unser langjährige Erfahrung wird Sie sicher überzeugen und Ihnen wieder Freude an Ihrem Lieblingsstück bereiten. Türen und Fenster sind Visitenkarten und sollten sich unbedingt in tadellosem Zustand präsentieren, denn sie dienen uns als Schutz und senken Heiz- und Stromkosten. Wir beraten Sie gerne in diesen Fragen. Gerne kümmern wir uns auch um Ihre Fensterläden. Innenausbau & Eigenproduktionen Wir sind stolz sagen zu dürfen, dass wir am Dampfschiff Blümlisalp und der Lötschberg Restaurationsarbeiten ausführen durften, die beiden Schiffe verkehren auf dem Thuner- und Brienzersee. Ebenfalls arbeiteten wir im Bundeshaus in den historischen Räumen wie im Ständerats-Saal oder im Nationalrats-Saal. Im Innenausbau waren wir auch im Bahnhof Biel tätig sowie in privaten Räumen. Wir versuchen Ihre Wünsche und Bedüfnisse stets zu erfüllen. Ihre Vorstellungen und Wünsche, gepaart mit unserem Fachwissen, ergeben einzigartige Möbelstücke. Trendiges kann entstehen wenn alt und neu zusammen kommen. Immer mehr wird der alten Tradition wieder Beachtung geschenkt, mit einer angepassten Mischung können wunderschöne Möbelstücke entstehen.

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
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SchreinereiBauunternehmenHolzbauBodenbeläge WandbelägeTüren ZargenInnenausbauKüchenbau und KüchenausstellungenZimmereiMöbelwerkstattRenovationUmbauParkett
 Geschlossen bis Tuesday at 2:00 PM
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Medizinische MassageSchröpfenReflexzonentherapie
Juchstrasse 45, 8500 Frauenfeld
Medizinische MassageSchröpfenReflexzonentherapie
Sandy Bachmann

Herzlich willkommen! Seit 2019 arbeite ich als diplomierte Masseurin. Nach einigen Jahren Praxiserfahrung die ich als Masseurin sammeln durfte, starte ich nun im 2023 mit grosser Begeisterung und Freude meine Weiterbildung zur Reflexzonentherapeutin. Nach dem Motto "weniger ist mehr" . Das Massieren und Therapieren von verschiedenen Störungen des Bewegungsapparates ist etwas, was mich in meinem Beruf sehr begeistert. Schmerzen schränken ein. Schmerzen senken Ihre Leistungsfähigkeit. Ich helfe Ihnen, Ihren Gesundheitszustand nachhaltig zu verbessern und Ihre Lebensqualität zu steigern. Ich bilde mich fortlaufend weiter, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und um Ihnen mit verschiedenen Massagetechniken zu behandeln und etwas Gutes zu tun. Ich nehme mir gerne Zeit, um mit Ihnen einen optimalen Behandlungsplan für Ihre Beschwerden oder Bedürfnisse zu erarbeiten. Kümmern Sie sich um Ihren Körper. Es ist der einzige Ort, den Sie zum Leben haben. Die meisten Krankenkassen übernehmen in der Zusatzversicherung einen Teil der Kosten. EMR, ASCA und EGK anerkannt. Behandlungsmethoden • Reflexzonentherapie • Klassische Massage • Manuelle Lymphdrainage • TWT Therapie • Wirbelsäulentechnik • Schröpfen / Schröpfmassage

 Geschlossen bis Tuesday at 2:00 PM
 Durchgehend geöffnet
Parkhaus Casino-Palace

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Parkhaus Casino-Palace

Haldenstrasse 6, 6006 Luzern
Sicheres und komfortables Parken in Luzern

Das Parkhaus Casino-Palace liegt zwischen dem Grand Casino Luzern und dem Hotel Palace Luzern, direkt am malerischen Ufer des Vierwaldstättersees. Wenn Sie Wert auf Sicherheit, Sauberkeit und Komfort legen, dann sind Sie bei uns richtig. Der Standort ist ideal: Geniessen Sie einen Spaziergang entlang der Seepromenade oder in die Innenstadt von Luzern, welche nur wenige Gehminuten entfernt liegt. Willkommen im Parkhaus Casino-Palace! Hell. Einfahren und sich wohl fühlen. Sobald Sie die Schranke im Parkhaus passieren, erwartet Sie ein geräumiges und helles Parkhaus mit Sichtkontakt zwischen den Parkebenen. Wir legen grossen Wert auf eine gute Atmosphäre, in der sich alle sicher und wohl fühlen. Hell beleuchtet. Transparenter Glaslift. Lichtdurchflutete Treppenhäuser. Sicher. Die gefühlte Sicherheit in einem Parkhaus ist eines der wichtigsten Kriterien. Dies nehmen wir sehr ernst. Treppenhäuser mit Glaswänden und Glastüren sowie ein verglaster Lift sorgen für maximale Rundumsicht. Zusätzlich überwacht eine Videoanlage, ausgerüstet mit den neusten Technologiestandards das Parkhaus und bietet Ihnen die nötige Sicherheit. Unser kompetentes Personal ist rund um die Uhr präsent. Videoüberwachung. 24-Stunden-Präsenz. Hohe Personalkompetenz. Komfortabel. Unsere Parkfelder sind breit gestaltet. Mit der Luzerner Parkkarte können Sie kontaktlos bei uns ein- und ausfahren. Die Bezahlung erfolgt online im Voraus. Wenn es Sie an den See zieht oder Sie die angrenzende Seebadi besuchen, bietet Ihnen das Parkhaus den perfekten Schattenplatz für Ihr Fahrzeug. 27 XXL-Parkfelder sind breiter als 2,6 m. Gepflegte sanitäre Anlagen. Idyllische Seepromenade vor der Tür. Elektro-Tankstelle. Die erste Parkebene bietet 6 grosszügig dimensionierte Elektrotankstellen an.

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Parkhaus
Haldenstrasse 6, 6006 Luzern
Parkhaus
Sicheres und komfortables Parken in Luzern

Das Parkhaus Casino-Palace liegt zwischen dem Grand Casino Luzern und dem Hotel Palace Luzern, direkt am malerischen Ufer des Vierwaldstättersees. Wenn Sie Wert auf Sicherheit, Sauberkeit und Komfort legen, dann sind Sie bei uns richtig. Der Standort ist ideal: Geniessen Sie einen Spaziergang entlang der Seepromenade oder in die Innenstadt von Luzern, welche nur wenige Gehminuten entfernt liegt. Willkommen im Parkhaus Casino-Palace! Hell. Einfahren und sich wohl fühlen. Sobald Sie die Schranke im Parkhaus passieren, erwartet Sie ein geräumiges und helles Parkhaus mit Sichtkontakt zwischen den Parkebenen. Wir legen grossen Wert auf eine gute Atmosphäre, in der sich alle sicher und wohl fühlen. Hell beleuchtet. Transparenter Glaslift. Lichtdurchflutete Treppenhäuser. Sicher. Die gefühlte Sicherheit in einem Parkhaus ist eines der wichtigsten Kriterien. Dies nehmen wir sehr ernst. Treppenhäuser mit Glaswänden und Glastüren sowie ein verglaster Lift sorgen für maximale Rundumsicht. Zusätzlich überwacht eine Videoanlage, ausgerüstet mit den neusten Technologiestandards das Parkhaus und bietet Ihnen die nötige Sicherheit. Unser kompetentes Personal ist rund um die Uhr präsent. Videoüberwachung. 24-Stunden-Präsenz. Hohe Personalkompetenz. Komfortabel. Unsere Parkfelder sind breit gestaltet. Mit der Luzerner Parkkarte können Sie kontaktlos bei uns ein- und ausfahren. Die Bezahlung erfolgt online im Voraus. Wenn es Sie an den See zieht oder Sie die angrenzende Seebadi besuchen, bietet Ihnen das Parkhaus den perfekten Schattenplatz für Ihr Fahrzeug. 27 XXL-Parkfelder sind breiter als 2,6 m. Gepflegte sanitäre Anlagen. Idyllische Seepromenade vor der Tür. Elektro-Tankstelle. Die erste Parkebene bietet 6 grosszügig dimensionierte Elektrotankstellen an.

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
 Geschlossen bis tomorrow at 9:00 AM
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen bis tomorrow at 9:00 AM
 Geschlossen bis Tuesday at 10:00 AM
PRO percussion AG

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PRO percussion AG

Steinengraben 40, 4051 Basel
HERZLICH WILLKOMMEN BEI UNS

IN UNSEREM SHOP Drums Snares Cymbals Percussion Klassik Percussion Cajons Hand Pans Hardware Electronics Occasionen Wir haben auch immer wieder gebrauchte Instrumente, die zum Verkauf stehen. Wir versuchen, diese Rubrik so aktuell wie möglich zu halten. Wir empfehlen trotzdem einen persönlichen Besuch bei uns, denn bei den Occasionen ist ein ständiges Kommen und Gehen. Wir kaufen auch gebrauchte Instrumente an oder nehmen diese in Kommission. Bei Interesse einfach mit uns Kontakt aufnehmen. Vermietung Wir sind einer der grössten Vermieter von Percussion-Instrumenten jeglicher Art in der gesamten Schweiz. Unsere Kunden sind von unserer umfassenden Auswahl an Instrumenten, unserer professionellen Beratung und unserer Zuverlässigkeit bei der Vor-Ort-Anlieferung (auf Wunsch) überzeugt. Wir können nahezu jedes erträumte Schlagwerk anbieten. Reparatur & Service Ein wichtiger Pluspunkt für unsere Kunden ist, dass wir uns nicht nur als Verkäufer von Schlaginstrumenten verstehen, sondern Ihnen auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es an Ihrem Lieblingsinstrument zu Reparaturen oder Modifikationen kommen sollte. In unserer eigenen Werkstatt bringen wir Ihre Instrumente gleich welcher Art wieder auf Vordermann. Ebenso sind wir durch unsere technischen Geräte, sowie durch unser Know-how bestens gerüstet, um Ihr Instrument nach Ihren Vorgaben zu modifizieren. • Auftragsreparaturen und Modifikationen an Drumsets und Snaredrums • Revision von allen Percussion-Instrumenten • Stimmen von Mallet-Instrumenten • Aufziehen von Naturfellen • Basler Trommelservice (Schränken, Fell- und Saitenwechsel, Revisionen) • Drumset-Tuning vor Ort (Studio, Gig, Proberaum) Uns steht ein grosses Lager an Fellen, Hardware- und Ersatzteilen zur Verfügung. Biit Custom Drums Seit 2011 bieten wir auch unsere eigene Custom Drum Linie an, die Biit Custom Drums. Wer bei den grossen Herstellern nicht fündig oder glücklich wird, ist hier an der richtigen Adresse. Nahezu jeder Wunsch oder jede kühne Idee kann umgesetzt werden und wir verwenden nur die besten Komponenten. Biit Custom Drums werden unter anderem gespielt von: • Christian Specker (BLIGG) • Simon Ehrat (Ira May Band) • Dan Probst (The Möles, White Trash Trailerpark) • Jazzcampus Basel • Musikhochschulen FHNW • ZHDK - Zürcher Hochschule der Künste Interessiert? Dann am besten einfach mal bei uns reinschauen und nach Biit verlangen... ÜBER UNS Die Pro Percussion AG wurde im Mai 2005 von Claude Conradi gegründet und ist mittlerweile das grösste Fachgeschäft für Schlaginstrumente aller Art in der Nordwestschweiz. Claude Conradi Claude Conradi ist seit über 35 Jahren in dieser Branche tätig und kann auf eine jahrelange Erfahrung und ein grosses Beziehungsnetz zurückgreifen. Als ambitionierter Amateur-Drummer spielt er seit Jahren in einer Rock-Blues Band und im Schlagzeugensemble der Drumschool Basel. Er ist die Ansprechperson wenn es um klassische Instrumente wie Marimba, Vibraphon, Xylophon, Kesselpauken etc. geht. Und Kesselpaukenrevisionen sind seine Lieblingsbeschäftigungen... Beat Schürpf Im Juni 2005 ist Beat Schürpf dazu gestossen. Auch er ist seit längerer Zeit im Schlagzeug-business tätig und weist ein grosses Fachwissen auf. Gleichzeitig ist er ein vielseitiger Schlagzeuger und Perkussionist. Musikalische Highlights sind und waren: BAUM, The Lost Art, Slimboy, Top Secret Drum Corps, Blush, Stickstoff, The Disco Experience, Fasnchtsgesellschaft Gundeli. 2011 gründete er die Hausmarke Biit Custom Drums und stellt seither Trommeln auf Kundenwunsch her. Marco "Caco" Brander Marco "Caco" Brander ist sicherlich vielen als Drummer der Band "More Experience", die als eine der besten Jimi Hendrix Tribute Bands weltweit gilt, bekannt. Caco ist ausserdem auch ein wahrer Cajon-Spezialist und seit 2013 sitzt er auf dem Drumhocker bei den "The Blackberry Brandies". Zusammen bilden wir ein starkes Team und sind stets bemüht, unsere Kundschaft möglichst optimal zu bedienen. Unser Anliegen ist es, ein grosses und vielfältiges Angebot zu präsentieren, unseren Kunden eine freundliche und kompetente Beratung anzubieten und den Service gross zu schreiben. Da wir alle viel Spass an unserer Tätigkeit haben, setzen wir alles daran, in unserem Geschäft eine positive Atmosphäre (Neudeutsch Vibe...) zu schaffen und hoffen, dass sich unsere Kundschaft im Pro Percussion Lokal wohl fühlt. HALL OF FAME Bela Szigeti war seit der Gründung unserer Firma dabei und hat vorher schon über 15 Jahren im Schlagzeuggeschäft seine Erfahrungen gesammelt. Auch er ist seit seiner Jugend ein leidenschaftlicher Profidrummer und spielt in diversen Jazzformationen. Wir nennen ihn manchmal auch Tony, weil in unseren Augen ist Bela die Reinkarnation von Tony Williams. Also, wenn jemand mal wissen will, wie Mr. Williams was gespielt hat, einfach Bela fragen. Anfangs 2017 ist Bela in den verdienten Ruhestand getreten.

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Reinigungsfirma in Gambarogno

Mit Pulizie Flash sind Sie auf der sicheren Seite! Wir schauen auf langjährige Erfahrung zurück, wir wissen welche Produkte zu verwenden sind und wir wissen wie wir ihr Zuhause oder Büro wie neu erstrahlen lassen können. Wir haben als Anfang in Orgnana begonnen die Reinigung von Häusern zu übernehmen und Ferienwohnungen zu verwalten. Aufgrund Zufriedenheit übertrugen uns die Kunden zusätzliche Aufgaben. Mittlerweile bieten wir unsere Dienstleistung im ganzen Gambarogno und Locarno an . Wir sind sehr flexibel, also zögern Sie nicht uns für alle Eventualitäten oder für ein kostenloses Angebot anzurufen! Zuverlässig Wie erwähnt, wir bauen auf langjährige Erfahrung! Unnötige Verträge Sollten Sie unseren Reinigungsservice nur ab und zu benötigen, so ist das absolut kein Problem! Qualität Unsere Dienstleistungen sind qualitativ hochstehend. Wir legen grossen Wert darauf, ihre Umgebung so komfortabel wie möglich zu gestalten. Geschwindigkeit Eine unserer Stärken ist die Geschwindigkeit, Gründlichkeit und Qualität. Oft beanspruchen Reinigungsfirmen viel Zeit und hinterlassen trotzdem eine unprofessionelle Arbeit. Dienste Gründliche Reinigung von Häusern und Wohnungen Reinigung, Bestandskontrolle und Meldung von Mängeln Fensterreinigung Wir bringen Ihre Fentser zum Strahlen, wie Sie sie noch nie gesehen haben! Umzugsreinigung Sie ziehen um und müssen ihre Wohnung gründlich reinigen? Rufen Sie uns! Wäscherei Wäscheservice für Bettwäsche und Handtücher Reinigung von Kommoden und Schränken Das Innere von Schubladen und Schränken wird oft weggelassen. Falls nötig, kümmern wir uns darum!

 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
Reit- und Fahrstall Enderli

Reit- und Fahrstall Enderli

Unterdorf 6, 9327 Tübach
Reit- und Fahrstall Enderli

Familie Enderli heisst Sie herzlich Wilkommen - Kurse und Erlebnisse Wir organisieren regelmässig Dressur-, Spring- und Fahrkurse bis hin zur Brevetierung auf unserem eigenen Hof. Informieren Sie sich über unser Angebot und melden Sie sich bei uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt - BREVET Kurse - Reitlager Im Fahrsport werden Pferde 1-, 2- und 4-Spännig durch einen Fahrer auf einem Wagen gelenkt. Es gibt Dressur- und Geländeprüfungen , sowie Hindernisfahren und die Kombinierte Wertung dieser drei. • In der Dressurprüfung werden vorgegebene Lektionen gefahren, welche durch Richter benotet werden. • In der Geländeprüfung (Marathon) sind feste Hindernisse in einer schnellen Zeit zu durchfahren. • Beim Hindernisfahren ist ein Kegel-Parcours zu absolvieren. Fallen die auf den Kegeln liegenden Bälle herunter, gibt es Strafpunkte. - Ausbildung junger Pferde Möchten Sie mit Ihrem Pferd selbständig am Wagen eine Ausfahrt machen? Dennoch hat das Ihr Pferd noch nie gemacht? Mit hilfe von Guido Enderli kann dieser Wunsch bald wirklichkeit werden. Mit dessen hilfe lernen Sie und Ihr Pferd was es braucht um mit dem Wagen eine Ausfahrt zu machen. Selbstverständlich sind Fahrturniere ebenfalls nicht mehr unmöglich. - Persönlicher Trainer Sie wollen an Fahrsportturnieren teilnehmen oder tun dies bereits mit wenig Erfolg? Dann wäre eventuell ein persönlicher Trainer genau das richtige. Mit dessen Erfahrung erhöhen Sie Ihre Trainigserfolge und erleichtern Ihnen den Einstieg in den Turniersport. - Hochzeits- und Kutschenfahrten Wir bieten Ihnen wunderschöne, naturverbundene und unvergessliche Ausflüge und kutschieren Sie möglichst auf Nebenwegen um Ihnen kostbare landschaftliche Eindrücke bei Anlässen wie Hochzeiten, Sonntagespläuschen, Geburtstags-ausfahrten, Firmenfesten oder individuellen Ausfahrten usw. zu vermitteln. Unsere Pferde und Kutschen fahren mit geruhsamer Geschwindigkeit von durchschnittlich acht km/h und sind neben dem Velo das einzige mit der Umwelt vollständig verträgliche Verkehrsmittel. Wählen Sie Ihre Route und Region sowie die Fahrt mit Landauern oder Gesellschaftswagen gleich selbst und kontaktieren Sie uns unverbindlich. - Pferdepensione: - 40 Boxen (3 m x 4 m), alle mit Fenster, teilweise mit zusätzlichem Paddock - Indoor Waschplatz - Sattelkammern mit persönlichen Schränken - beleuchteter Reitplatz 25 m x 40 m - Reithalle 50 m x 25 m - Gras-Springplatz mit Naturhindernissen (auch für Turnieraustragungen) - gedeckte Führanlage - Weideland - Solarium Die komplette Infrastruktur kann von den Pensionären vollumfänglich und ohne Mehrkosten benutzt werden.

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Reitschule und ReitställePferdepensionsstallKurse
Unterdorf 6, 9327 Tübach
Reitschule und ReitställePferdepensionsstallKurse
Reit- und Fahrstall Enderli

Familie Enderli heisst Sie herzlich Wilkommen - Kurse und Erlebnisse Wir organisieren regelmässig Dressur-, Spring- und Fahrkurse bis hin zur Brevetierung auf unserem eigenen Hof. Informieren Sie sich über unser Angebot und melden Sie sich bei uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt - BREVET Kurse - Reitlager Im Fahrsport werden Pferde 1-, 2- und 4-Spännig durch einen Fahrer auf einem Wagen gelenkt. Es gibt Dressur- und Geländeprüfungen , sowie Hindernisfahren und die Kombinierte Wertung dieser drei. • In der Dressurprüfung werden vorgegebene Lektionen gefahren, welche durch Richter benotet werden. • In der Geländeprüfung (Marathon) sind feste Hindernisse in einer schnellen Zeit zu durchfahren. • Beim Hindernisfahren ist ein Kegel-Parcours zu absolvieren. Fallen die auf den Kegeln liegenden Bälle herunter, gibt es Strafpunkte. - Ausbildung junger Pferde Möchten Sie mit Ihrem Pferd selbständig am Wagen eine Ausfahrt machen? Dennoch hat das Ihr Pferd noch nie gemacht? Mit hilfe von Guido Enderli kann dieser Wunsch bald wirklichkeit werden. Mit dessen hilfe lernen Sie und Ihr Pferd was es braucht um mit dem Wagen eine Ausfahrt zu machen. Selbstverständlich sind Fahrturniere ebenfalls nicht mehr unmöglich. - Persönlicher Trainer Sie wollen an Fahrsportturnieren teilnehmen oder tun dies bereits mit wenig Erfolg? Dann wäre eventuell ein persönlicher Trainer genau das richtige. Mit dessen Erfahrung erhöhen Sie Ihre Trainigserfolge und erleichtern Ihnen den Einstieg in den Turniersport. - Hochzeits- und Kutschenfahrten Wir bieten Ihnen wunderschöne, naturverbundene und unvergessliche Ausflüge und kutschieren Sie möglichst auf Nebenwegen um Ihnen kostbare landschaftliche Eindrücke bei Anlässen wie Hochzeiten, Sonntagespläuschen, Geburtstags-ausfahrten, Firmenfesten oder individuellen Ausfahrten usw. zu vermitteln. Unsere Pferde und Kutschen fahren mit geruhsamer Geschwindigkeit von durchschnittlich acht km/h und sind neben dem Velo das einzige mit der Umwelt vollständig verträgliche Verkehrsmittel. Wählen Sie Ihre Route und Region sowie die Fahrt mit Landauern oder Gesellschaftswagen gleich selbst und kontaktieren Sie uns unverbindlich. - Pferdepensione: - 40 Boxen (3 m x 4 m), alle mit Fenster, teilweise mit zusätzlichem Paddock - Indoor Waschplatz - Sattelkammern mit persönlichen Schränken - beleuchteter Reitplatz 25 m x 40 m - Reithalle 50 m x 25 m - Gras-Springplatz mit Naturhindernissen (auch für Turnieraustragungen) - gedeckte Führanlage - Weideland - Solarium Die komplette Infrastruktur kann von den Pensionären vollumfänglich und ohne Mehrkosten benutzt werden.

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Schränke in Waadt (Region)

: 1903 Einträge
 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
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Alters- und PflegeheimHeimAltersheim
Gerbestrasse 3, 3415 Rüegsauschachen
Alters- und PflegeheimHeimAltersheim
Ein neues Zuhause, wo man sich daheim fühlen kann

Ein richtiges Daheim werden wir nicht ersetzen können, doch im Zentrum unseres Handelns steht der Bewohner als Mensch mit all seinen Wünschen und Vorstellungen, seinen Neigungen und Fähigkeiten und seiner ganz persönlichen Lebensgeschichte. Mit einer schönen und modernen Infrastruktur, lauschigen Sitzplätzen im Garten, viel Heimeligkeit und Ausgelassenheit, Leben und Lachen und insbesondere durch die personen-zentrierte und individuelle Pflege und Betreuung bieten wir ein Zuhause an. Für alle Mitarbeitenden ist der Dienstleistungsgedanke und die Bewohnerorientierung eine Selbstverständlichkeit. Bei uns geniessen Sie in allen Einzelzimmern eine hohe Privatsphäre. Die Zimmer sind hell und geräumig, mit einem eigenen grosszügigen Badezimmer mit Dusche / WC. Zudem hat jedes Zimmer einen Balkon oder Sitzplatz, wo angenehme Sommerabende genossen werden können. Die Zimmer verfügen über ein Pflegebett, einen Nachttisch sowie einen Schrank. Ansonsten kann jeder Bewohnende das Zimmer individuell mit seinen persönlichen Sachen einrichten und heimelig gestalten. Der Umschwung mit Teich und vielen Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren oder Verweilen ein.

 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
Antikschreinerei Max Büchi

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Antikschreinerei Max Büchi

Freiburgstrasse 405, 3018 Bern
Antikschreinerei - Max Büchi

Mit Holz zu arbeiten ist unsere Passion seit 1950 in Bern. Der Rohstoff Holz ist praktisch überall einsetztbar, denn er ist vielseitig und lebenig. Ob modern, traditionell oder antik, überall kann Holz eingesetzt werden. Mit uns finden Sie einen Partner der sich vorallem im antiken Bereich sehr gut auskennt. Wir legen grossen Wert auf traditionelle und stilgerechte Handwerktechniken. Unsere Werkstatt Sie sind jeder Zeit willkommen in unserer Werkstatt um uns bei unserer Arbeit an Ihrem Möbelstück zu besuchen. Unser Team gibt Ihnen gerne Auskunft über den Stand der Restauration. restaurieren Wir restaurieren Ihre Liebslingsstücke mit grösster Sorgfalt und sind bestrebt traditionel und stilecht zu arbeiten. Es ist uns ein Anliegen Ihre Möbelstücke so original wie nur irgendwie möglich zu erhalten und neu zu beleben. Wir nehmen uns gerne Zeit Ihr Sekretär, Schrank, Kommode, Sitzmöbel, Kinderbett, Schmuckkästchen oder Tisch wieder in neuem alten Glanz erscheinen zu lassen. Unser langjährige Erfahrung wird Sie sicher überzeugen und Ihnen wieder Freude an Ihrem Lieblingsstück bereiten. Türen und Fenster sind Visitenkarten und sollten sich unbedingt in tadellosem Zustand präsentieren, denn sie dienen uns als Schutz und senken Heiz- und Stromkosten. Wir beraten Sie gerne in diesen Fragen. Gerne kümmern wir uns auch um Ihre Fensterläden. Innenausbau & Eigenproduktionen Wir sind stolz sagen zu dürfen, dass wir am Dampfschiff Blümlisalp und der Lötschberg Restaurationsarbeiten ausführen durften, die beiden Schiffe verkehren auf dem Thuner- und Brienzersee. Ebenfalls arbeiteten wir im Bundeshaus in den historischen Räumen wie im Ständerats-Saal oder im Nationalrats-Saal. Im Innenausbau waren wir auch im Bahnhof Biel tätig sowie in privaten Räumen. Wir versuchen Ihre Wünsche und Bedüfnisse stets zu erfüllen. Ihre Vorstellungen und Wünsche, gepaart mit unserem Fachwissen, ergeben einzigartige Möbelstücke. Trendiges kann entstehen wenn alt und neu zusammen kommen. Immer mehr wird der alten Tradition wieder Beachtung geschenkt, mit einer angepassten Mischung können wunderschöne Möbelstücke entstehen.

PremiumPremium Eintrag
AntikschreinereiRestaurierungenPolierwerkstattBeizereiAntiquitäten
Freiburgstrasse 405, 3018 Bern
AntikschreinereiRestaurierungenPolierwerkstattBeizereiAntiquitäten
Antikschreinerei - Max Büchi

Mit Holz zu arbeiten ist unsere Passion seit 1950 in Bern. Der Rohstoff Holz ist praktisch überall einsetztbar, denn er ist vielseitig und lebenig. Ob modern, traditionell oder antik, überall kann Holz eingesetzt werden. Mit uns finden Sie einen Partner der sich vorallem im antiken Bereich sehr gut auskennt. Wir legen grossen Wert auf traditionelle und stilgerechte Handwerktechniken. Unsere Werkstatt Sie sind jeder Zeit willkommen in unserer Werkstatt um uns bei unserer Arbeit an Ihrem Möbelstück zu besuchen. Unser Team gibt Ihnen gerne Auskunft über den Stand der Restauration. restaurieren Wir restaurieren Ihre Liebslingsstücke mit grösster Sorgfalt und sind bestrebt traditionel und stilecht zu arbeiten. Es ist uns ein Anliegen Ihre Möbelstücke so original wie nur irgendwie möglich zu erhalten und neu zu beleben. Wir nehmen uns gerne Zeit Ihr Sekretär, Schrank, Kommode, Sitzmöbel, Kinderbett, Schmuckkästchen oder Tisch wieder in neuem alten Glanz erscheinen zu lassen. Unser langjährige Erfahrung wird Sie sicher überzeugen und Ihnen wieder Freude an Ihrem Lieblingsstück bereiten. Türen und Fenster sind Visitenkarten und sollten sich unbedingt in tadellosem Zustand präsentieren, denn sie dienen uns als Schutz und senken Heiz- und Stromkosten. Wir beraten Sie gerne in diesen Fragen. Gerne kümmern wir uns auch um Ihre Fensterläden. Innenausbau & Eigenproduktionen Wir sind stolz sagen zu dürfen, dass wir am Dampfschiff Blümlisalp und der Lötschberg Restaurationsarbeiten ausführen durften, die beiden Schiffe verkehren auf dem Thuner- und Brienzersee. Ebenfalls arbeiteten wir im Bundeshaus in den historischen Räumen wie im Ständerats-Saal oder im Nationalrats-Saal. Im Innenausbau waren wir auch im Bahnhof Biel tätig sowie in privaten Räumen. Wir versuchen Ihre Wünsche und Bedüfnisse stets zu erfüllen. Ihre Vorstellungen und Wünsche, gepaart mit unserem Fachwissen, ergeben einzigartige Möbelstücke. Trendiges kann entstehen wenn alt und neu zusammen kommen. Immer mehr wird der alten Tradition wieder Beachtung geschenkt, mit einer angepassten Mischung können wunderschöne Möbelstücke entstehen.

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
 Geschlossen bis tomorrow at 7:00 AM
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SchreinereiBauunternehmenHolzbauBodenbeläge WandbelägeTüren ZargenInnenausbauKüchenbau und KüchenausstellungenZimmereiMöbelwerkstattRenovationUmbauParkett
 Geschlossen bis Tuesday at 2:00 PM
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Medizinische MassageSchröpfenReflexzonentherapie
Juchstrasse 45, 8500 Frauenfeld
Medizinische MassageSchröpfenReflexzonentherapie
Sandy Bachmann

Herzlich willkommen! Seit 2019 arbeite ich als diplomierte Masseurin. Nach einigen Jahren Praxiserfahrung die ich als Masseurin sammeln durfte, starte ich nun im 2023 mit grosser Begeisterung und Freude meine Weiterbildung zur Reflexzonentherapeutin. Nach dem Motto "weniger ist mehr" . Das Massieren und Therapieren von verschiedenen Störungen des Bewegungsapparates ist etwas, was mich in meinem Beruf sehr begeistert. Schmerzen schränken ein. Schmerzen senken Ihre Leistungsfähigkeit. Ich helfe Ihnen, Ihren Gesundheitszustand nachhaltig zu verbessern und Ihre Lebensqualität zu steigern. Ich bilde mich fortlaufend weiter, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und um Ihnen mit verschiedenen Massagetechniken zu behandeln und etwas Gutes zu tun. Ich nehme mir gerne Zeit, um mit Ihnen einen optimalen Behandlungsplan für Ihre Beschwerden oder Bedürfnisse zu erarbeiten. Kümmern Sie sich um Ihren Körper. Es ist der einzige Ort, den Sie zum Leben haben. Die meisten Krankenkassen übernehmen in der Zusatzversicherung einen Teil der Kosten. EMR, ASCA und EGK anerkannt. Behandlungsmethoden • Reflexzonentherapie • Klassische Massage • Manuelle Lymphdrainage • TWT Therapie • Wirbelsäulentechnik • Schröpfen / Schröpfmassage

 Geschlossen bis Tuesday at 2:00 PM
 Durchgehend geöffnet
Parkhaus Casino-Palace

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Parkhaus Casino-Palace

Haldenstrasse 6, 6006 Luzern
Sicheres und komfortables Parken in Luzern

Das Parkhaus Casino-Palace liegt zwischen dem Grand Casino Luzern und dem Hotel Palace Luzern, direkt am malerischen Ufer des Vierwaldstättersees. Wenn Sie Wert auf Sicherheit, Sauberkeit und Komfort legen, dann sind Sie bei uns richtig. Der Standort ist ideal: Geniessen Sie einen Spaziergang entlang der Seepromenade oder in die Innenstadt von Luzern, welche nur wenige Gehminuten entfernt liegt. Willkommen im Parkhaus Casino-Palace! Hell. Einfahren und sich wohl fühlen. Sobald Sie die Schranke im Parkhaus passieren, erwartet Sie ein geräumiges und helles Parkhaus mit Sichtkontakt zwischen den Parkebenen. Wir legen grossen Wert auf eine gute Atmosphäre, in der sich alle sicher und wohl fühlen. Hell beleuchtet. Transparenter Glaslift. Lichtdurchflutete Treppenhäuser. Sicher. Die gefühlte Sicherheit in einem Parkhaus ist eines der wichtigsten Kriterien. Dies nehmen wir sehr ernst. Treppenhäuser mit Glaswänden und Glastüren sowie ein verglaster Lift sorgen für maximale Rundumsicht. Zusätzlich überwacht eine Videoanlage, ausgerüstet mit den neusten Technologiestandards das Parkhaus und bietet Ihnen die nötige Sicherheit. Unser kompetentes Personal ist rund um die Uhr präsent. Videoüberwachung. 24-Stunden-Präsenz. Hohe Personalkompetenz. Komfortabel. Unsere Parkfelder sind breit gestaltet. Mit der Luzerner Parkkarte können Sie kontaktlos bei uns ein- und ausfahren. Die Bezahlung erfolgt online im Voraus. Wenn es Sie an den See zieht oder Sie die angrenzende Seebadi besuchen, bietet Ihnen das Parkhaus den perfekten Schattenplatz für Ihr Fahrzeug. 27 XXL-Parkfelder sind breiter als 2,6 m. Gepflegte sanitäre Anlagen. Idyllische Seepromenade vor der Tür. Elektro-Tankstelle. Die erste Parkebene bietet 6 grosszügig dimensionierte Elektrotankstellen an.

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Parkhaus
Haldenstrasse 6, 6006 Luzern
Parkhaus
Sicheres und komfortables Parken in Luzern

Das Parkhaus Casino-Palace liegt zwischen dem Grand Casino Luzern und dem Hotel Palace Luzern, direkt am malerischen Ufer des Vierwaldstättersees. Wenn Sie Wert auf Sicherheit, Sauberkeit und Komfort legen, dann sind Sie bei uns richtig. Der Standort ist ideal: Geniessen Sie einen Spaziergang entlang der Seepromenade oder in die Innenstadt von Luzern, welche nur wenige Gehminuten entfernt liegt. Willkommen im Parkhaus Casino-Palace! Hell. Einfahren und sich wohl fühlen. Sobald Sie die Schranke im Parkhaus passieren, erwartet Sie ein geräumiges und helles Parkhaus mit Sichtkontakt zwischen den Parkebenen. Wir legen grossen Wert auf eine gute Atmosphäre, in der sich alle sicher und wohl fühlen. Hell beleuchtet. Transparenter Glaslift. Lichtdurchflutete Treppenhäuser. Sicher. Die gefühlte Sicherheit in einem Parkhaus ist eines der wichtigsten Kriterien. Dies nehmen wir sehr ernst. Treppenhäuser mit Glaswänden und Glastüren sowie ein verglaster Lift sorgen für maximale Rundumsicht. Zusätzlich überwacht eine Videoanlage, ausgerüstet mit den neusten Technologiestandards das Parkhaus und bietet Ihnen die nötige Sicherheit. Unser kompetentes Personal ist rund um die Uhr präsent. Videoüberwachung. 24-Stunden-Präsenz. Hohe Personalkompetenz. Komfortabel. Unsere Parkfelder sind breit gestaltet. Mit der Luzerner Parkkarte können Sie kontaktlos bei uns ein- und ausfahren. Die Bezahlung erfolgt online im Voraus. Wenn es Sie an den See zieht oder Sie die angrenzende Seebadi besuchen, bietet Ihnen das Parkhaus den perfekten Schattenplatz für Ihr Fahrzeug. 27 XXL-Parkfelder sind breiter als 2,6 m. Gepflegte sanitäre Anlagen. Idyllische Seepromenade vor der Tür. Elektro-Tankstelle. Die erste Parkebene bietet 6 grosszügig dimensionierte Elektrotankstellen an.

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
 Geschlossen bis tomorrow at 9:00 AM
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeimWohngemeinschaft
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen bis tomorrow at 9:00 AM
 Geschlossen bis Tuesday at 10:00 AM
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HERZLICH WILLKOMMEN BEI UNS

IN UNSEREM SHOP Drums Snares Cymbals Percussion Klassik Percussion Cajons Hand Pans Hardware Electronics Occasionen Wir haben auch immer wieder gebrauchte Instrumente, die zum Verkauf stehen. Wir versuchen, diese Rubrik so aktuell wie möglich zu halten. Wir empfehlen trotzdem einen persönlichen Besuch bei uns, denn bei den Occasionen ist ein ständiges Kommen und Gehen. Wir kaufen auch gebrauchte Instrumente an oder nehmen diese in Kommission. Bei Interesse einfach mit uns Kontakt aufnehmen. Vermietung Wir sind einer der grössten Vermieter von Percussion-Instrumenten jeglicher Art in der gesamten Schweiz. Unsere Kunden sind von unserer umfassenden Auswahl an Instrumenten, unserer professionellen Beratung und unserer Zuverlässigkeit bei der Vor-Ort-Anlieferung (auf Wunsch) überzeugt. Wir können nahezu jedes erträumte Schlagwerk anbieten. Reparatur & Service Ein wichtiger Pluspunkt für unsere Kunden ist, dass wir uns nicht nur als Verkäufer von Schlaginstrumenten verstehen, sondern Ihnen auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es an Ihrem Lieblingsinstrument zu Reparaturen oder Modifikationen kommen sollte. In unserer eigenen Werkstatt bringen wir Ihre Instrumente gleich welcher Art wieder auf Vordermann. Ebenso sind wir durch unsere technischen Geräte, sowie durch unser Know-how bestens gerüstet, um Ihr Instrument nach Ihren Vorgaben zu modifizieren. • Auftragsreparaturen und Modifikationen an Drumsets und Snaredrums • Revision von allen Percussion-Instrumenten • Stimmen von Mallet-Instrumenten • Aufziehen von Naturfellen • Basler Trommelservice (Schränken, Fell- und Saitenwechsel, Revisionen) • Drumset-Tuning vor Ort (Studio, Gig, Proberaum) Uns steht ein grosses Lager an Fellen, Hardware- und Ersatzteilen zur Verfügung. Biit Custom Drums Seit 2011 bieten wir auch unsere eigene Custom Drum Linie an, die Biit Custom Drums. Wer bei den grossen Herstellern nicht fündig oder glücklich wird, ist hier an der richtigen Adresse. Nahezu jeder Wunsch oder jede kühne Idee kann umgesetzt werden und wir verwenden nur die besten Komponenten. Biit Custom Drums werden unter anderem gespielt von: • Christian Specker (BLIGG) • Simon Ehrat (Ira May Band) • Dan Probst (The Möles, White Trash Trailerpark) • Jazzcampus Basel • Musikhochschulen FHNW • ZHDK - Zürcher Hochschule der Künste Interessiert? Dann am besten einfach mal bei uns reinschauen und nach Biit verlangen... ÜBER UNS Die Pro Percussion AG wurde im Mai 2005 von Claude Conradi gegründet und ist mittlerweile das grösste Fachgeschäft für Schlaginstrumente aller Art in der Nordwestschweiz. Claude Conradi Claude Conradi ist seit über 35 Jahren in dieser Branche tätig und kann auf eine jahrelange Erfahrung und ein grosses Beziehungsnetz zurückgreifen. Als ambitionierter Amateur-Drummer spielt er seit Jahren in einer Rock-Blues Band und im Schlagzeugensemble der Drumschool Basel. Er ist die Ansprechperson wenn es um klassische Instrumente wie Marimba, Vibraphon, Xylophon, Kesselpauken etc. geht. Und Kesselpaukenrevisionen sind seine Lieblingsbeschäftigungen... Beat Schürpf Im Juni 2005 ist Beat Schürpf dazu gestossen. Auch er ist seit längerer Zeit im Schlagzeug-business tätig und weist ein grosses Fachwissen auf. Gleichzeitig ist er ein vielseitiger Schlagzeuger und Perkussionist. Musikalische Highlights sind und waren: BAUM, The Lost Art, Slimboy, Top Secret Drum Corps, Blush, Stickstoff, The Disco Experience, Fasnchtsgesellschaft Gundeli. 2011 gründete er die Hausmarke Biit Custom Drums und stellt seither Trommeln auf Kundenwunsch her. Marco "Caco" Brander Marco "Caco" Brander ist sicherlich vielen als Drummer der Band "More Experience", die als eine der besten Jimi Hendrix Tribute Bands weltweit gilt, bekannt. Caco ist ausserdem auch ein wahrer Cajon-Spezialist und seit 2013 sitzt er auf dem Drumhocker bei den "The Blackberry Brandies". Zusammen bilden wir ein starkes Team und sind stets bemüht, unsere Kundschaft möglichst optimal zu bedienen. Unser Anliegen ist es, ein grosses und vielfältiges Angebot zu präsentieren, unseren Kunden eine freundliche und kompetente Beratung anzubieten und den Service gross zu schreiben. Da wir alle viel Spass an unserer Tätigkeit haben, setzen wir alles daran, in unserem Geschäft eine positive Atmosphäre (Neudeutsch Vibe...) zu schaffen und hoffen, dass sich unsere Kundschaft im Pro Percussion Lokal wohl fühlt. HALL OF FAME Bela Szigeti war seit der Gründung unserer Firma dabei und hat vorher schon über 15 Jahren im Schlagzeuggeschäft seine Erfahrungen gesammelt. Auch er ist seit seiner Jugend ein leidenschaftlicher Profidrummer und spielt in diversen Jazzformationen. Wir nennen ihn manchmal auch Tony, weil in unseren Augen ist Bela die Reinkarnation von Tony Williams. Also, wenn jemand mal wissen will, wie Mr. Williams was gespielt hat, einfach Bela fragen. Anfangs 2017 ist Bela in den verdienten Ruhestand getreten.

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Musikhaus MusikinstrumenteMusikunterricht
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IN UNSEREM SHOP Drums Snares Cymbals Percussion Klassik Percussion Cajons Hand Pans Hardware Electronics Occasionen Wir haben auch immer wieder gebrauchte Instrumente, die zum Verkauf stehen. Wir versuchen, diese Rubrik so aktuell wie möglich zu halten. Wir empfehlen trotzdem einen persönlichen Besuch bei uns, denn bei den Occasionen ist ein ständiges Kommen und Gehen. Wir kaufen auch gebrauchte Instrumente an oder nehmen diese in Kommission. Bei Interesse einfach mit uns Kontakt aufnehmen. Vermietung Wir sind einer der grössten Vermieter von Percussion-Instrumenten jeglicher Art in der gesamten Schweiz. Unsere Kunden sind von unserer umfassenden Auswahl an Instrumenten, unserer professionellen Beratung und unserer Zuverlässigkeit bei der Vor-Ort-Anlieferung (auf Wunsch) überzeugt. Wir können nahezu jedes erträumte Schlagwerk anbieten. Reparatur & Service Ein wichtiger Pluspunkt für unsere Kunden ist, dass wir uns nicht nur als Verkäufer von Schlaginstrumenten verstehen, sondern Ihnen auch mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es an Ihrem Lieblingsinstrument zu Reparaturen oder Modifikationen kommen sollte. In unserer eigenen Werkstatt bringen wir Ihre Instrumente gleich welcher Art wieder auf Vordermann. Ebenso sind wir durch unsere technischen Geräte, sowie durch unser Know-how bestens gerüstet, um Ihr Instrument nach Ihren Vorgaben zu modifizieren. • Auftragsreparaturen und Modifikationen an Drumsets und Snaredrums • Revision von allen Percussion-Instrumenten • Stimmen von Mallet-Instrumenten • Aufziehen von Naturfellen • Basler Trommelservice (Schränken, Fell- und Saitenwechsel, Revisionen) • Drumset-Tuning vor Ort (Studio, Gig, Proberaum) Uns steht ein grosses Lager an Fellen, Hardware- und Ersatzteilen zur Verfügung. Biit Custom Drums Seit 2011 bieten wir auch unsere eigene Custom Drum Linie an, die Biit Custom Drums. Wer bei den grossen Herstellern nicht fündig oder glücklich wird, ist hier an der richtigen Adresse. Nahezu jeder Wunsch oder jede kühne Idee kann umgesetzt werden und wir verwenden nur die besten Komponenten. Biit Custom Drums werden unter anderem gespielt von: • Christian Specker (BLIGG) • Simon Ehrat (Ira May Band) • Dan Probst (The Möles, White Trash Trailerpark) • Jazzcampus Basel • Musikhochschulen FHNW • ZHDK - Zürcher Hochschule der Künste Interessiert? Dann am besten einfach mal bei uns reinschauen und nach Biit verlangen... ÜBER UNS Die Pro Percussion AG wurde im Mai 2005 von Claude Conradi gegründet und ist mittlerweile das grösste Fachgeschäft für Schlaginstrumente aller Art in der Nordwestschweiz. Claude Conradi Claude Conradi ist seit über 35 Jahren in dieser Branche tätig und kann auf eine jahrelange Erfahrung und ein grosses Beziehungsnetz zurückgreifen. Als ambitionierter Amateur-Drummer spielt er seit Jahren in einer Rock-Blues Band und im Schlagzeugensemble der Drumschool Basel. Er ist die Ansprechperson wenn es um klassische Instrumente wie Marimba, Vibraphon, Xylophon, Kesselpauken etc. geht. Und Kesselpaukenrevisionen sind seine Lieblingsbeschäftigungen... Beat Schürpf Im Juni 2005 ist Beat Schürpf dazu gestossen. Auch er ist seit längerer Zeit im Schlagzeug-business tätig und weist ein grosses Fachwissen auf. Gleichzeitig ist er ein vielseitiger Schlagzeuger und Perkussionist. Musikalische Highlights sind und waren: BAUM, The Lost Art, Slimboy, Top Secret Drum Corps, Blush, Stickstoff, The Disco Experience, Fasnchtsgesellschaft Gundeli. 2011 gründete er die Hausmarke Biit Custom Drums und stellt seither Trommeln auf Kundenwunsch her. Marco "Caco" Brander Marco "Caco" Brander ist sicherlich vielen als Drummer der Band "More Experience", die als eine der besten Jimi Hendrix Tribute Bands weltweit gilt, bekannt. Caco ist ausserdem auch ein wahrer Cajon-Spezialist und seit 2013 sitzt er auf dem Drumhocker bei den "The Blackberry Brandies". Zusammen bilden wir ein starkes Team und sind stets bemüht, unsere Kundschaft möglichst optimal zu bedienen. Unser Anliegen ist es, ein grosses und vielfältiges Angebot zu präsentieren, unseren Kunden eine freundliche und kompetente Beratung anzubieten und den Service gross zu schreiben. Da wir alle viel Spass an unserer Tätigkeit haben, setzen wir alles daran, in unserem Geschäft eine positive Atmosphäre (Neudeutsch Vibe...) zu schaffen und hoffen, dass sich unsere Kundschaft im Pro Percussion Lokal wohl fühlt. HALL OF FAME Bela Szigeti war seit der Gründung unserer Firma dabei und hat vorher schon über 15 Jahren im Schlagzeuggeschäft seine Erfahrungen gesammelt. Auch er ist seit seiner Jugend ein leidenschaftlicher Profidrummer und spielt in diversen Jazzformationen. Wir nennen ihn manchmal auch Tony, weil in unseren Augen ist Bela die Reinkarnation von Tony Williams. Also, wenn jemand mal wissen will, wie Mr. Williams was gespielt hat, einfach Bela fragen. Anfangs 2017 ist Bela in den verdienten Ruhestand getreten.

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 Geschlossen bis Tuesday at 10:00 AM
 Geschlossen bis tomorrow at 8:00 AM
PULIZIE FLASH

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Via Orgnana 90, 6573 Magadino
Reinigungsfirma in Gambarogno

Mit Pulizie Flash sind Sie auf der sicheren Seite! Wir schauen auf langjährige Erfahrung zurück, wir wissen welche Produkte zu verwenden sind und wir wissen wie wir ihr Zuhause oder Büro wie neu erstrahlen lassen können. Wir haben als Anfang in Orgnana begonnen die Reinigung von Häusern zu übernehmen und Ferienwohnungen zu verwalten. Aufgrund Zufriedenheit übertrugen uns die Kunden zusätzliche Aufgaben. Mittlerweile bieten wir unsere Dienstleistung im ganzen Gambarogno und Locarno an . Wir sind sehr flexibel, also zögern Sie nicht uns für alle Eventualitäten oder für ein kostenloses Angebot anzurufen! Zuverlässig Wie erwähnt, wir bauen auf langjährige Erfahrung! Unnötige Verträge Sollten Sie unseren Reinigungsservice nur ab und zu benötigen, so ist das absolut kein Problem! Qualität Unsere Dienstleistungen sind qualitativ hochstehend. Wir legen grossen Wert darauf, ihre Umgebung so komfortabel wie möglich zu gestalten. Geschwindigkeit Eine unserer Stärken ist die Geschwindigkeit, Gründlichkeit und Qualität. Oft beanspruchen Reinigungsfirmen viel Zeit und hinterlassen trotzdem eine unprofessionelle Arbeit. Dienste Gründliche Reinigung von Häusern und Wohnungen Reinigung, Bestandskontrolle und Meldung von Mängeln Fensterreinigung Wir bringen Ihre Fentser zum Strahlen, wie Sie sie noch nie gesehen haben! Umzugsreinigung Sie ziehen um und müssen ihre Wohnung gründlich reinigen? Rufen Sie uns! Wäscherei Wäscheservice für Bettwäsche und Handtücher Reinigung von Kommoden und Schränken Das Innere von Schubladen und Schränken wird oft weggelassen. Falls nötig, kümmern wir uns darum!

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ReinigungsfirmaWohnungsreinigungGebäudereinigung
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Reit- und Fahrstall Enderli

Reit- und Fahrstall Enderli

Unterdorf 6, 9327 Tübach
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Familie Enderli heisst Sie herzlich Wilkommen - Kurse und Erlebnisse Wir organisieren regelmässig Dressur-, Spring- und Fahrkurse bis hin zur Brevetierung auf unserem eigenen Hof. Informieren Sie sich über unser Angebot und melden Sie sich bei uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt - BREVET Kurse - Reitlager Im Fahrsport werden Pferde 1-, 2- und 4-Spännig durch einen Fahrer auf einem Wagen gelenkt. Es gibt Dressur- und Geländeprüfungen , sowie Hindernisfahren und die Kombinierte Wertung dieser drei. • In der Dressurprüfung werden vorgegebene Lektionen gefahren, welche durch Richter benotet werden. • In der Geländeprüfung (Marathon) sind feste Hindernisse in einer schnellen Zeit zu durchfahren. • Beim Hindernisfahren ist ein Kegel-Parcours zu absolvieren. Fallen die auf den Kegeln liegenden Bälle herunter, gibt es Strafpunkte. - Ausbildung junger Pferde Möchten Sie mit Ihrem Pferd selbständig am Wagen eine Ausfahrt machen? Dennoch hat das Ihr Pferd noch nie gemacht? Mit hilfe von Guido Enderli kann dieser Wunsch bald wirklichkeit werden. Mit dessen hilfe lernen Sie und Ihr Pferd was es braucht um mit dem Wagen eine Ausfahrt zu machen. Selbstverständlich sind Fahrturniere ebenfalls nicht mehr unmöglich. - Persönlicher Trainer Sie wollen an Fahrsportturnieren teilnehmen oder tun dies bereits mit wenig Erfolg? Dann wäre eventuell ein persönlicher Trainer genau das richtige. Mit dessen Erfahrung erhöhen Sie Ihre Trainigserfolge und erleichtern Ihnen den Einstieg in den Turniersport. - Hochzeits- und Kutschenfahrten Wir bieten Ihnen wunderschöne, naturverbundene und unvergessliche Ausflüge und kutschieren Sie möglichst auf Nebenwegen um Ihnen kostbare landschaftliche Eindrücke bei Anlässen wie Hochzeiten, Sonntagespläuschen, Geburtstags-ausfahrten, Firmenfesten oder individuellen Ausfahrten usw. zu vermitteln. Unsere Pferde und Kutschen fahren mit geruhsamer Geschwindigkeit von durchschnittlich acht km/h und sind neben dem Velo das einzige mit der Umwelt vollständig verträgliche Verkehrsmittel. Wählen Sie Ihre Route und Region sowie die Fahrt mit Landauern oder Gesellschaftswagen gleich selbst und kontaktieren Sie uns unverbindlich. - Pferdepensione: - 40 Boxen (3 m x 4 m), alle mit Fenster, teilweise mit zusätzlichem Paddock - Indoor Waschplatz - Sattelkammern mit persönlichen Schränken - beleuchteter Reitplatz 25 m x 40 m - Reithalle 50 m x 25 m - Gras-Springplatz mit Naturhindernissen (auch für Turnieraustragungen) - gedeckte Führanlage - Weideland - Solarium Die komplette Infrastruktur kann von den Pensionären vollumfänglich und ohne Mehrkosten benutzt werden.

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Reitschule und ReitställePferdepensionsstallKurse
Unterdorf 6, 9327 Tübach
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Familie Enderli heisst Sie herzlich Wilkommen - Kurse und Erlebnisse Wir organisieren regelmässig Dressur-, Spring- und Fahrkurse bis hin zur Brevetierung auf unserem eigenen Hof. Informieren Sie sich über unser Angebot und melden Sie sich bei uns, wenn wir Ihr Interesse geweckt - BREVET Kurse - Reitlager Im Fahrsport werden Pferde 1-, 2- und 4-Spännig durch einen Fahrer auf einem Wagen gelenkt. Es gibt Dressur- und Geländeprüfungen , sowie Hindernisfahren und die Kombinierte Wertung dieser drei. • In der Dressurprüfung werden vorgegebene Lektionen gefahren, welche durch Richter benotet werden. • In der Geländeprüfung (Marathon) sind feste Hindernisse in einer schnellen Zeit zu durchfahren. • Beim Hindernisfahren ist ein Kegel-Parcours zu absolvieren. Fallen die auf den Kegeln liegenden Bälle herunter, gibt es Strafpunkte. - Ausbildung junger Pferde Möchten Sie mit Ihrem Pferd selbständig am Wagen eine Ausfahrt machen? Dennoch hat das Ihr Pferd noch nie gemacht? Mit hilfe von Guido Enderli kann dieser Wunsch bald wirklichkeit werden. Mit dessen hilfe lernen Sie und Ihr Pferd was es braucht um mit dem Wagen eine Ausfahrt zu machen. Selbstverständlich sind Fahrturniere ebenfalls nicht mehr unmöglich. - Persönlicher Trainer Sie wollen an Fahrsportturnieren teilnehmen oder tun dies bereits mit wenig Erfolg? Dann wäre eventuell ein persönlicher Trainer genau das richtige. Mit dessen Erfahrung erhöhen Sie Ihre Trainigserfolge und erleichtern Ihnen den Einstieg in den Turniersport. - Hochzeits- und Kutschenfahrten Wir bieten Ihnen wunderschöne, naturverbundene und unvergessliche Ausflüge und kutschieren Sie möglichst auf Nebenwegen um Ihnen kostbare landschaftliche Eindrücke bei Anlässen wie Hochzeiten, Sonntagespläuschen, Geburtstags-ausfahrten, Firmenfesten oder individuellen Ausfahrten usw. zu vermitteln. Unsere Pferde und Kutschen fahren mit geruhsamer Geschwindigkeit von durchschnittlich acht km/h und sind neben dem Velo das einzige mit der Umwelt vollständig verträgliche Verkehrsmittel. Wählen Sie Ihre Route und Region sowie die Fahrt mit Landauern oder Gesellschaftswagen gleich selbst und kontaktieren Sie uns unverbindlich. - Pferdepensione: - 40 Boxen (3 m x 4 m), alle mit Fenster, teilweise mit zusätzlichem Paddock - Indoor Waschplatz - Sattelkammern mit persönlichen Schränken - beleuchteter Reitplatz 25 m x 40 m - Reithalle 50 m x 25 m - Gras-Springplatz mit Naturhindernissen (auch für Turnieraustragungen) - gedeckte Führanlage - Weideland - Solarium Die komplette Infrastruktur kann von den Pensionären vollumfänglich und ohne Mehrkosten benutzt werden.

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