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Begleitung Unterstützung in Winterthur

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Begleitung Unterstützung in Winterthur, empfohlen von local.ch

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AllGeol AG

AllGeol AG

Römerstrasse 47, 8400 Winterthur

Über uns Die AllGeol AG, Geologie Altlasten Umwelt, wurde im Jahre 2003 mit Sitz in Winterthur ge­gründet. Sie ist die Nachfolgefirma des Büros Moser und Blanc, Beratende Geologen, wel­ches 1977 in Winterthur gegründet wurde. Durch die Aufnahme von Herrn A. Taferner als Mitinhaber, welcher seit 1989 in Winterthur tätig ist, wurde es 1997 zum Büro Moser, Blanc + Partner, Berater für Geologie, Altlasten und Umweltfragen erweitert. Nach der Pensionierung von Herrn Dr. B. Blanc wurde im Jahr 2003 im Zuge einer Firmenumstrukturierung die Firma AllGeol AG gegründet. Beschreibung & Besonderheiten • Über uns • Kurzporträt der AllGeol • Geologie • Altlasten • Geothermie • Boden • Organisation • Kontakt Geologie / Geotechnik Die Eigenschaften des Baugrundes können sich stark auf die Kosten eines Bauvorhabens auswirken, unabhängig davon, ob es sich um ein Einfamilienhaus, eine komplexe Wohnüberbauung, Industriebauten oder ein Hochhaus handelt. Deshalb ist es wichtig, die Untergrundverhältnisse möglichst frühzeitig im Zuge der Planung abzuklären. Unsere Leistungen umfassen folgende Schwerpunkte: • Baugrundprognosen • Baugrunduntersuchungen • Organisation von Sondierungen • Durchführung von Rammsondierungen • Aufnahme und Interpretation von Sondierbohrungen und Baggersondierschächten • Beratung von Ingenieuren und Architekten • Geologische Baubegleitung während der Bauphase Altlasten / Belastete Standorte Beim Erwerb und Verkauf oder bei der Nutzung und Bebauung von Grundstücken oder beim Gebäuderückbau beinhalten Altlasten ein erhebliches Risikopotenzial. Es ist oft mit Wertminderungen, Bauverzögerungen und hohen Entsorgungskosten zu rechnen. Rechtzeitige und sorgfältige Abklärungen schaffen Planungs-, Rechts- und Kostensicherheit für den Kunden. Unsere Kernkompetenzen bei der Altlastenbearbeitung liegen in folgenden Bereichen: • Fachpersonen „Private Kontrolle“ im Kanton Zürich • Voruntersuchung (Historische und Technische Untersuchung) • Beurteilung hinsichtlich Gefährdungspotential und Sanierungsbedarf • Detailuntersuchung • Sanierungskonzepte / Massnahmen zur Altlastensanierung • Fachbauleitung (Begleitung der Sanierung bei Rückbau- und Aushubarbeiten) • Triage / Trennung von Aushub und Rückbaumaterial hinsichtlich Behandlung, Wiederverwertung oder Deponierung • Überwachung von Altlasten oder belasteten Standorten • Nachsorge / Messkampagnen • Untersuchung und Sanierung von Schiessanlagen • Liegenschaftenbewertungen • Expertengutachten und Zweitmeinungen Geothermie Die Nutzung der natürlichen Erdwärme, aus dem Boden oder dem Grundwasser, stellt eine zukunftsträchtige und umweltfreundliche Technologie dar, die immer weiter an Bedeutung gewinnt. Zur Gewinnung von Wärme werden oft Erdsonden eingesetzt. Des Weiteren kann Grundwasser für Wärm- und Kühlzwecke genutzt werden. Der beratende Geologe reicht das Bohrgesuch ein, begleitet die erforderlichen Bohrarbeiten und stellt sicher, dass die behördlichen Auflagen erfüllt werden. • Unterstützung bei der Bewilligungspraxis (Gesuchstellung und Ausführungsbegleitung • Erdwärmesonden - hydrogeologische Gutachten • Begleitung und Aufnahme der Bohrungen • Profilaufnahmen / Dokumentation • Überwachung von Kurz- und Langzeitpumpversuchen • Wärme- und Kältenutzung des Grundwassers • Grundwassermodellierung mit GED und HydroTec • Dimensionierung von Entnahme- und Rückgabebrunnen Boden Als Boden gilt die oberste, durchwachsene und belebte Erdschicht, bestehend aus Ober- und Unterboden. Bodenverdichtungen durch schwere Land- und Baumaschinen können kaum rückgängig gemacht werden, da die Neubildung von Boden sehr lange Zeiträume beansprucht. Nach grossflächigen Bodeneingriffen durch Bauprojekte und bei Terrainveränderungen muss das Gelände rekultiviert werden. In der Planung und Ausführung derartiger Projekte ist der Beizug einer Bodenkundlichen Baubegleitung (BBB) zweckmässig resp. je nach Behördenauflage zwingend. Einige Kantone führen zudem einen Kataster, bei denen mit Schadstoffbelastungen des Bodens zu rechnen ist (Kt. ZH: Prüfperimeter für Bodenverschiebungen (PBV); Kt. TG: Hinweiskarte Bodenbelastung (HKB)). Im Zuge von geplanten Bauvorhabens sind hier oft vorgängig Schadstoffuntersuchungen von Bodenmaterial notwendig. • Schadstoffuntersuchungen bei Einträgen im PBV, HKB • Fachperson für Bodenverschiebung • Bodenkundliche Baubegleitung (BBB) Organisation AllGeol AG, Geologie, Altlasten, Umwelt Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Winterthur mit Zweigniederlassung in Steckborn, Gründung am 06.02.2003 Firmenzweck Bearbeitung von Fragen aus der Geologie, Hydrologie und Umwelt Verwaltungsrat Den Verwaltungsrat bilden Dr. Bernhard Blanc (Verwaltungspräsident) André Taferner (Geschäftsleitung) und Cornelia Taferner (Verantwortliche für das Rechnungswesen)

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AltlastenGeologieBaugrunduntersuchungen
Römerstrasse 47, 8400 Winterthur
AltlastenGeologieBaugrunduntersuchungen

Über uns Die AllGeol AG, Geologie Altlasten Umwelt, wurde im Jahre 2003 mit Sitz in Winterthur ge­gründet. Sie ist die Nachfolgefirma des Büros Moser und Blanc, Beratende Geologen, wel­ches 1977 in Winterthur gegründet wurde. Durch die Aufnahme von Herrn A. Taferner als Mitinhaber, welcher seit 1989 in Winterthur tätig ist, wurde es 1997 zum Büro Moser, Blanc + Partner, Berater für Geologie, Altlasten und Umweltfragen erweitert. Nach der Pensionierung von Herrn Dr. B. Blanc wurde im Jahr 2003 im Zuge einer Firmenumstrukturierung die Firma AllGeol AG gegründet. Beschreibung & Besonderheiten • Über uns • Kurzporträt der AllGeol • Geologie • Altlasten • Geothermie • Boden • Organisation • Kontakt Geologie / Geotechnik Die Eigenschaften des Baugrundes können sich stark auf die Kosten eines Bauvorhabens auswirken, unabhängig davon, ob es sich um ein Einfamilienhaus, eine komplexe Wohnüberbauung, Industriebauten oder ein Hochhaus handelt. Deshalb ist es wichtig, die Untergrundverhältnisse möglichst frühzeitig im Zuge der Planung abzuklären. Unsere Leistungen umfassen folgende Schwerpunkte: • Baugrundprognosen • Baugrunduntersuchungen • Organisation von Sondierungen • Durchführung von Rammsondierungen • Aufnahme und Interpretation von Sondierbohrungen und Baggersondierschächten • Beratung von Ingenieuren und Architekten • Geologische Baubegleitung während der Bauphase Altlasten / Belastete Standorte Beim Erwerb und Verkauf oder bei der Nutzung und Bebauung von Grundstücken oder beim Gebäuderückbau beinhalten Altlasten ein erhebliches Risikopotenzial. Es ist oft mit Wertminderungen, Bauverzögerungen und hohen Entsorgungskosten zu rechnen. Rechtzeitige und sorgfältige Abklärungen schaffen Planungs-, Rechts- und Kostensicherheit für den Kunden. Unsere Kernkompetenzen bei der Altlastenbearbeitung liegen in folgenden Bereichen: • Fachpersonen „Private Kontrolle“ im Kanton Zürich • Voruntersuchung (Historische und Technische Untersuchung) • Beurteilung hinsichtlich Gefährdungspotential und Sanierungsbedarf • Detailuntersuchung • Sanierungskonzepte / Massnahmen zur Altlastensanierung • Fachbauleitung (Begleitung der Sanierung bei Rückbau- und Aushubarbeiten) • Triage / Trennung von Aushub und Rückbaumaterial hinsichtlich Behandlung, Wiederverwertung oder Deponierung • Überwachung von Altlasten oder belasteten Standorten • Nachsorge / Messkampagnen • Untersuchung und Sanierung von Schiessanlagen • Liegenschaftenbewertungen • Expertengutachten und Zweitmeinungen Geothermie Die Nutzung der natürlichen Erdwärme, aus dem Boden oder dem Grundwasser, stellt eine zukunftsträchtige und umweltfreundliche Technologie dar, die immer weiter an Bedeutung gewinnt. Zur Gewinnung von Wärme werden oft Erdsonden eingesetzt. Des Weiteren kann Grundwasser für Wärm- und Kühlzwecke genutzt werden. Der beratende Geologe reicht das Bohrgesuch ein, begleitet die erforderlichen Bohrarbeiten und stellt sicher, dass die behördlichen Auflagen erfüllt werden. • Unterstützung bei der Bewilligungspraxis (Gesuchstellung und Ausführungsbegleitung • Erdwärmesonden - hydrogeologische Gutachten • Begleitung und Aufnahme der Bohrungen • Profilaufnahmen / Dokumentation • Überwachung von Kurz- und Langzeitpumpversuchen • Wärme- und Kältenutzung des Grundwassers • Grundwassermodellierung mit GED und HydroTec • Dimensionierung von Entnahme- und Rückgabebrunnen Boden Als Boden gilt die oberste, durchwachsene und belebte Erdschicht, bestehend aus Ober- und Unterboden. Bodenverdichtungen durch schwere Land- und Baumaschinen können kaum rückgängig gemacht werden, da die Neubildung von Boden sehr lange Zeiträume beansprucht. Nach grossflächigen Bodeneingriffen durch Bauprojekte und bei Terrainveränderungen muss das Gelände rekultiviert werden. In der Planung und Ausführung derartiger Projekte ist der Beizug einer Bodenkundlichen Baubegleitung (BBB) zweckmässig resp. je nach Behördenauflage zwingend. Einige Kantone führen zudem einen Kataster, bei denen mit Schadstoffbelastungen des Bodens zu rechnen ist (Kt. ZH: Prüfperimeter für Bodenverschiebungen (PBV); Kt. TG: Hinweiskarte Bodenbelastung (HKB)). Im Zuge von geplanten Bauvorhabens sind hier oft vorgängig Schadstoffuntersuchungen von Bodenmaterial notwendig. • Schadstoffuntersuchungen bei Einträgen im PBV, HKB • Fachperson für Bodenverschiebung • Bodenkundliche Baubegleitung (BBB) Organisation AllGeol AG, Geologie, Altlasten, Umwelt Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Winterthur mit Zweigniederlassung in Steckborn, Gründung am 06.02.2003 Firmenzweck Bearbeitung von Fragen aus der Geologie, Hydrologie und Umwelt Verwaltungsrat Den Verwaltungsrat bilden Dr. Bernhard Blanc (Verwaltungspräsident) André Taferner (Geschäftsleitung) und Cornelia Taferner (Verantwortliche für das Rechnungswesen)

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
tilia Wohngruppe Winterthur

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

tilia Wohngruppe Winterthur

Eichwaldstrasse 21, 8400 Winterthur
Über Uns

Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikGartenbau und Gartenpflege
Eichwaldstrasse 21, 8400 Winterthur
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Katholische Spitex Winterthur

Katholische Spitex Winterthur

Bürglistrasse 1, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen!

Die Katholische Spitex ist ein Verein. Dessen Zweck ist die Ausübung ambulanter Krankenpflege unter der Bevölkerung von Winterthur, ohne Unterschied der Religion. Der Verein verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn. Unser Tätigkeitsgebiet • Stadt Winterthur, ausser Oberwinterthur Unsere Ziele • Patienten ein Verbleiben in der vertrauten Umgebung ermöglichen, solange es für alle Beteiligten zumutbar ist. • Lebensqualität und Selbständigkeit erhalten • Beratung der Angehörigen und Mitpflegenden • Entlastung und Unterstützung von Angehörigen und Mitpflegenden • Aufenthalte in stationären Einrichtungen vermeiden oder verkürzen. Wir sind Mitglied des Spitex Verbandes Kanton Zürich und des Dachverbandes Spitexverband Schweiz. Wir verfügen über eine Leistungsvereinbarung mit der Stadt Winterthur. Pflegeangebot Spitalexterne Krankenpflege für Menschen aller Altersgruppen und unabhängig von der Regligionszugehörigkeit , bei Krankheit, Unfall, Behinderung, nachlassender Kraft und Beweglichkeit, Überlastungssituationen der Angehörigen, bei nahendem Tod. Gesundheits- und Krankenpflege Unser Angebot ist eine Alternative oder Ergänzung zu den städtischen Spitexdiensten, Spitälern, Heimen und anderen Organisationen. • Abklärung Abklärung des Pflegebedarfs, Zusammenarbeit mit Ärzten, Spitälern und anderen Diensten. • Grundpflege Körperpflege, Duschen, Baden, Unterstützung beim Aufstehen und Ankleiden. • Behandlungspflege Spritzen verabreichen, Verbandswechsel, Puls-, Blutdruck- und Blutzucker messen, Medikamente richten und verabreichen • Bezuspflege Grund- und Behandlungspflege durch die vertraute Bezugsperson • Betreuungsbesuche Gespräche und Besuche nach abgeschlossener Pflege, zum Beispiel im Pfelgeheim oder Spital • Begleitung Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens nach palliativen Grundsätzen. Prospekt Katholische Spitex Winterthur (PDF)

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SpitexPfarramtKrankenpflege Pflegefachpersonal
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Die Katholische Spitex ist ein Verein. Dessen Zweck ist die Ausübung ambulanter Krankenpflege unter der Bevölkerung von Winterthur, ohne Unterschied der Religion. Der Verein verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn. Unser Tätigkeitsgebiet • Stadt Winterthur, ausser Oberwinterthur Unsere Ziele • Patienten ein Verbleiben in der vertrauten Umgebung ermöglichen, solange es für alle Beteiligten zumutbar ist. • Lebensqualität und Selbständigkeit erhalten • Beratung der Angehörigen und Mitpflegenden • Entlastung und Unterstützung von Angehörigen und Mitpflegenden • Aufenthalte in stationären Einrichtungen vermeiden oder verkürzen. Wir sind Mitglied des Spitex Verbandes Kanton Zürich und des Dachverbandes Spitexverband Schweiz. Wir verfügen über eine Leistungsvereinbarung mit der Stadt Winterthur. Pflegeangebot Spitalexterne Krankenpflege für Menschen aller Altersgruppen und unabhängig von der Regligionszugehörigkeit , bei Krankheit, Unfall, Behinderung, nachlassender Kraft und Beweglichkeit, Überlastungssituationen der Angehörigen, bei nahendem Tod. Gesundheits- und Krankenpflege Unser Angebot ist eine Alternative oder Ergänzung zu den städtischen Spitexdiensten, Spitälern, Heimen und anderen Organisationen. • Abklärung Abklärung des Pflegebedarfs, Zusammenarbeit mit Ärzten, Spitälern und anderen Diensten. • Grundpflege Körperpflege, Duschen, Baden, Unterstützung beim Aufstehen und Ankleiden. • Behandlungspflege Spritzen verabreichen, Verbandswechsel, Puls-, Blutdruck- und Blutzucker messen, Medikamente richten und verabreichen • Bezuspflege Grund- und Behandlungspflege durch die vertraute Bezugsperson • Betreuungsbesuche Gespräche und Besuche nach abgeschlossener Pflege, zum Beispiel im Pfelgeheim oder Spital • Begleitung Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens nach palliativen Grundsätzen. Prospekt Katholische Spitex Winterthur (PDF)

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst morgen um Mitternacht
Däppen-Eugster Karl

Däppen-Eugster Karl

Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung • Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung • Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? • Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. • Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: • Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. • Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person • Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. • Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. • Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. • Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
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SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung • Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung • Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? • Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. • Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: • Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. • Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person • Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. • Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. • Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. • Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

 Offen nach Vereinbarung – Schliesst morgen um Mitternacht
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
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BaumanagementGeneralunternehmung
Scheideggstrasse 30, 8404 Winterthur
BaumanagementGeneralunternehmung
Die Zukunft baut auf uns – BauLerchManagement AG

Bauen Sie auf Kompetenz. Bauen Sie auf Effizienz. Bauen Sie auf Qualität. Bauen Sie mit uns. Baumanagement Das Fundament ist stets entscheidend. Unser Fundament heisst Vertrauen. Auf uns kann man sich verlassen – von der strategischen Beratung bis zum Bewirtschaftungskonzept. Wir begleiten unsere Kunden durch alle Stufen ihres Projekts und vertreten ihre Interessen im Bauprozess. Architektur / Bauleitung Wir verbinden Energieeffizienz mit Ästhetik. Unser Anspruch ist die hochwertige Umsetzung von moderner Architektur. Energieoptimierung Energieoptimiertes Bauen: Wir fördern die Kooperation aller Beteiligten und schaffen so die Basis für ein wirklich energieoptimiertes Bauen. GU / TU Sie wollen neu Bauen oder besitzen eine Liegenschaft mit Sanierungsbedarf? Wir garantieren Ihnen Qualität und Kostensicherheit. Brandschutz Wir erarbeitet Brandschutzkonzepte und unterstützt Sie bei der Umsetzung der Brandschutzmassnahmen. Gebäudediagnostik Wir erarbeiten Gebäudechecks, erstellen Entsorgungskonzepte und unterstützen Sie bei der Definition und Umsetzung. Fordern Sie uns heraus - wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme .

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
Craniosacrale Biodynamik Bracher-Flury Andrea

Craniosacrale Biodynamik Bracher-Flury Andrea

Paulstrasse 8, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen

Andrea Bracher-Flury, BCST Craniosacraltherapeutin und Supervisorin, Cranio Suisse Eidg. dipl. KomplementärTherapeutin OdaKT • Zusammenarbeit mit den innewohnenden universellen Kräften des Gesunden • Über das Wesen zum Wesentlichen • Herausforderungen als Chance • Menschsein, das gelingt Haben Sie Fragen oder wäre eine Beratung für Sie hilfreich? Gerne unterstütze ich Sie persönlich! Anwendungsbereich meiner Arbeit Als biodynamische Craniosacraltherapeutin unterstütze ich Einzelpersonen – vom Neugeborenen bis zum Senioren – darin, herausfordernde Situationen in ihrem Leben (Übergänge, Krankheit, Trauma, medizinische Eingriffe und Operationen, Lebenskrisen) zu verarbeiten und zu integrieren und so zu einer neuen, optimalen Balance zurückzufinden. Ebenso unterstütze ich Familien mit Kindern darin, zu einem optimalen Miteinander zu finden oder zurückzufinden. Als Supervisorin unterstütze ich SchülerInnen und ausgebildete TherapeutInnen der Craniosacraltherapie in Einzel- oder Gruppensupervisionen in ihrem Lernen und dem Vertiefen ihres Verständnisses für diese Arbeit. Das Potential einer Therapieform, die auf Grundsätzen des Lebens gründet (siehe die Seite Craniosacrale Biodynamik), ist äusserst vielfältig. Dennoch gibt es auch einige „klassische“ Indikationen, die ich hier gerne aufliste. Für Kinder • Verarbeitung der Geburt • Schreikinder, Koliken, Saugstörungen • Schiefhals, Schädelasymmetrien • Schlafstörungen • hronische Erkältungen, Infektionsanfälligkeit • Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten • Kiefer-, Zahnprobleme, Fehlstellungen, Begleitung bei kieferorthopädischen Behandlungen • Schmerzsymptomatik • Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen und Übergangsphasen Für Erwachsene • Kopfschmerzen, Migräne • Tinnitus, Schwindel • Schleudertrauma • Nacken-, Rückenprobleme • Nerven-, Muskel-, Gelenkschmerzen • Verarbeitung von Geburt, Operationen, Unfällen • Posttraumatische Beschwerden • Stress, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, psychosomatische Beschwerden • Hormonelle Beschwerden (PMS, schmerzhafte Menstruation, Wechseljahrsbeschwerden) • Immunschwäche, chronische Infektionen • Unterstützung in schwierigen Lebensphasen, Krisen, Übergangszeiten • Begleittherapie bei schweren systemischen Erkrankungen zur Förderung der Lebensqualität

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Craniosacral Therapie
Paulstrasse 8, 8400 Winterthur
Craniosacral Therapie
Herzlich willkommen

Andrea Bracher-Flury, BCST Craniosacraltherapeutin und Supervisorin, Cranio Suisse Eidg. dipl. KomplementärTherapeutin OdaKT • Zusammenarbeit mit den innewohnenden universellen Kräften des Gesunden • Über das Wesen zum Wesentlichen • Herausforderungen als Chance • Menschsein, das gelingt Haben Sie Fragen oder wäre eine Beratung für Sie hilfreich? Gerne unterstütze ich Sie persönlich! Anwendungsbereich meiner Arbeit Als biodynamische Craniosacraltherapeutin unterstütze ich Einzelpersonen – vom Neugeborenen bis zum Senioren – darin, herausfordernde Situationen in ihrem Leben (Übergänge, Krankheit, Trauma, medizinische Eingriffe und Operationen, Lebenskrisen) zu verarbeiten und zu integrieren und so zu einer neuen, optimalen Balance zurückzufinden. Ebenso unterstütze ich Familien mit Kindern darin, zu einem optimalen Miteinander zu finden oder zurückzufinden. Als Supervisorin unterstütze ich SchülerInnen und ausgebildete TherapeutInnen der Craniosacraltherapie in Einzel- oder Gruppensupervisionen in ihrem Lernen und dem Vertiefen ihres Verständnisses für diese Arbeit. Das Potential einer Therapieform, die auf Grundsätzen des Lebens gründet (siehe die Seite Craniosacrale Biodynamik), ist äusserst vielfältig. Dennoch gibt es auch einige „klassische“ Indikationen, die ich hier gerne aufliste. Für Kinder • Verarbeitung der Geburt • Schreikinder, Koliken, Saugstörungen • Schiefhals, Schädelasymmetrien • Schlafstörungen • hronische Erkältungen, Infektionsanfälligkeit • Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten • Kiefer-, Zahnprobleme, Fehlstellungen, Begleitung bei kieferorthopädischen Behandlungen • Schmerzsymptomatik • Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen und Übergangsphasen Für Erwachsene • Kopfschmerzen, Migräne • Tinnitus, Schwindel • Schleudertrauma • Nacken-, Rückenprobleme • Nerven-, Muskel-, Gelenkschmerzen • Verarbeitung von Geburt, Operationen, Unfällen • Posttraumatische Beschwerden • Stress, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, psychosomatische Beschwerden • Hormonelle Beschwerden (PMS, schmerzhafte Menstruation, Wechseljahrsbeschwerden) • Immunschwäche, chronische Infektionen • Unterstützung in schwierigen Lebensphasen, Krisen, Übergangszeiten • Begleittherapie bei schweren systemischen Erkrankungen zur Förderung der Lebensqualität

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SWICA Gesundheitsorganisation

Bewertung 3.4 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

SWICA Gesundheitsorganisation

Römerstrasse 37, 8400 WinterthurPostfach, 8401 Winterthur
SWICA – Weil Gesundheit alles ist

Die Wahl der richtigen Versicherung ist viel wert – vor allem, wenn es um die Gesundheit geht. SWICA bietet rund 1,7 Millionen Versicherten und 31 100 Unternehmen hochwertige Angebote, erstklassigen Service sowie finanzielle Sicherheit zu einem attraktiven Preis. Privatpersonen können ihren individuellen Versicherungsschutz bei SWICA aus einem breiten Angebot an Versicherungsmodellen in der Grundversicherung wie auch in den Zusatzversicherungen zusammenstellen. Die SWICA-Spezialisten begleiten und unterstützen Sie bei Krankheit und Unfall – vom ersten Arztbesuch bis zum Therapieabschluss. Unternehmen mit einer Krankentaggeldversicherung und einer Unfallversicherung von SWICA sind nicht nur finanziell umfassend abgesichert. SWICA steht ihnen darüber hinaus als kompetenter Partner für betriebliche Gesundheitsförderung mit Rat und Tat zur Seite. SWICA-Vorteile Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit SWICA ist stolz, bei unabhängigen Umfragen wie jenen von Comparis, K-Tipp oder amPuls regelmässig Bestnoten bezüglich Kundenzufriedenheit und Image zu erhalten. Diese Auszeichnungen sind Ansporn für SWICA, sich weiterhin für den besten Kundenservice und die beste Qualität einzusetzen – und das 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Erstklassige medizinische Versorgung SWICA sichert dank ihrem Premium-Angebot den schnellen und bevorzugten Zugang zu qualitativ hochstehenden Behandlungen und engagiert sich mit einem breiten Spezialistennetz für den optimalen Genesungsverlauf ihrer Versicherten. Mit santé24 profitieren SWICA-Versicherte ausserdem von kostenlosen telemedizinischen Dienstleistungen. Grosszügige Beiträge für Gesundheitsförderung und Prävention SWICA belohnt gesundes und präventives Verhalten in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Wohlbefinden (z.B. Fitness, Sportverbände, Tanzkurse, Ernährungsberatung, Bäder und Saunen) mit attraktiven Beiträgen. Persönliche Unterstützung bei Krankheit oder Unfall Als Gesundheitspartner ist es SWICA wichtig, Sie in schwierigen Zeiten schnell, kompetent und vor allem persönlich zu unterstützen. Das Angebot reicht von der Begleitung durch erfahrene Care Manager bis hin zu einer zuverlässigen Kinderbetreuung oder Haushaltshilfe im Fall von Krankheit oder Unfall. BENEVITA: Digitaler Gesundheitscoach mit Bonusprogramm Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Alltag gesund zu gestalten und belohnen Sie dafür. Sammeln Sie Punkte mit der BENEVITA-App, informieren Sie sich über Gesundheitsthemen und profitieren Sie von attraktiven Angeboten sowie einem Rabatt auf die Zusatzversicherungen COMPLETA TOP und HOSPITA. BENECURA: Digitale Gesundheitsberatung mit SymptomCheck Die BENECURA-App navigiert Sie bei Beschwerden durch den SymptomCheck. Als Resultat erhalten Sie eine individuelle Handlungsempfehlung. Dabei steht Ihnen santé24 mit telemedizinischen Dienstleistungen rund um die Uhr zur Seite. Mit dem integrierten Gesundheitsdossier können Sie Ihre Dokumente aufbewahren und bei Bedarf datenschutzkonform mit Ärzten teilen. mySWICA: Versicherungsanliegen digital erledigen Das Kundenportal mySWICA ermöglicht Ihnen, Rechnungen digital zu übermitteln und gibt Ihnen jederzeit den Überblick über Ihren Versicherungsschutz. Zudem können Sie via Mobile oder Computer dank der integrierten Mitteilungsfunktion unkompliziert mit dem Kundendienst kommunizieren. Anpassungen wie eine Adressänderung können Sie einfach und schnell selbst vornehmen. Gerne beraten wir Sie persönlich. SWICA Gesundheitsorganisation Weil Gesundheit alles ist

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KrankenkasseVersicherung
Römerstrasse 37, 8400 WinterthurPostfach, 8401 Winterthur
KrankenkasseVersicherung
SWICA – Weil Gesundheit alles ist

Die Wahl der richtigen Versicherung ist viel wert – vor allem, wenn es um die Gesundheit geht. SWICA bietet rund 1,7 Millionen Versicherten und 31 100 Unternehmen hochwertige Angebote, erstklassigen Service sowie finanzielle Sicherheit zu einem attraktiven Preis. Privatpersonen können ihren individuellen Versicherungsschutz bei SWICA aus einem breiten Angebot an Versicherungsmodellen in der Grundversicherung wie auch in den Zusatzversicherungen zusammenstellen. Die SWICA-Spezialisten begleiten und unterstützen Sie bei Krankheit und Unfall – vom ersten Arztbesuch bis zum Therapieabschluss. Unternehmen mit einer Krankentaggeldversicherung und einer Unfallversicherung von SWICA sind nicht nur finanziell umfassend abgesichert. SWICA steht ihnen darüber hinaus als kompetenter Partner für betriebliche Gesundheitsförderung mit Rat und Tat zur Seite. SWICA-Vorteile Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit SWICA ist stolz, bei unabhängigen Umfragen wie jenen von Comparis, K-Tipp oder amPuls regelmässig Bestnoten bezüglich Kundenzufriedenheit und Image zu erhalten. Diese Auszeichnungen sind Ansporn für SWICA, sich weiterhin für den besten Kundenservice und die beste Qualität einzusetzen – und das 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Erstklassige medizinische Versorgung SWICA sichert dank ihrem Premium-Angebot den schnellen und bevorzugten Zugang zu qualitativ hochstehenden Behandlungen und engagiert sich mit einem breiten Spezialistennetz für den optimalen Genesungsverlauf ihrer Versicherten. Mit santé24 profitieren SWICA-Versicherte ausserdem von kostenlosen telemedizinischen Dienstleistungen. Grosszügige Beiträge für Gesundheitsförderung und Prävention SWICA belohnt gesundes und präventives Verhalten in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Wohlbefinden (z.B. Fitness, Sportverbände, Tanzkurse, Ernährungsberatung, Bäder und Saunen) mit attraktiven Beiträgen. Persönliche Unterstützung bei Krankheit oder Unfall Als Gesundheitspartner ist es SWICA wichtig, Sie in schwierigen Zeiten schnell, kompetent und vor allem persönlich zu unterstützen. Das Angebot reicht von der Begleitung durch erfahrene Care Manager bis hin zu einer zuverlässigen Kinderbetreuung oder Haushaltshilfe im Fall von Krankheit oder Unfall. BENEVITA: Digitaler Gesundheitscoach mit Bonusprogramm Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Alltag gesund zu gestalten und belohnen Sie dafür. Sammeln Sie Punkte mit der BENEVITA-App, informieren Sie sich über Gesundheitsthemen und profitieren Sie von attraktiven Angeboten sowie einem Rabatt auf die Zusatzversicherungen COMPLETA TOP und HOSPITA. BENECURA: Digitale Gesundheitsberatung mit SymptomCheck Die BENECURA-App navigiert Sie bei Beschwerden durch den SymptomCheck. Als Resultat erhalten Sie eine individuelle Handlungsempfehlung. Dabei steht Ihnen santé24 mit telemedizinischen Dienstleistungen rund um die Uhr zur Seite. Mit dem integrierten Gesundheitsdossier können Sie Ihre Dokumente aufbewahren und bei Bedarf datenschutzkonform mit Ärzten teilen. mySWICA: Versicherungsanliegen digital erledigen Das Kundenportal mySWICA ermöglicht Ihnen, Rechnungen digital zu übermitteln und gibt Ihnen jederzeit den Überblick über Ihren Versicherungsschutz. Zudem können Sie via Mobile oder Computer dank der integrierten Mitteilungsfunktion unkompliziert mit dem Kundendienst kommunizieren. Anpassungen wie eine Adressänderung können Sie einfach und schnell selbst vornehmen. Gerne beraten wir Sie persönlich. SWICA Gesundheitsorganisation Weil Gesundheit alles ist

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AllGeol AG

AllGeol AG

Römerstrasse 47, 8400 Winterthur

Über uns Die AllGeol AG, Geologie Altlasten Umwelt, wurde im Jahre 2003 mit Sitz in Winterthur ge­gründet. Sie ist die Nachfolgefirma des Büros Moser und Blanc, Beratende Geologen, wel­ches 1977 in Winterthur gegründet wurde. Durch die Aufnahme von Herrn A. Taferner als Mitinhaber, welcher seit 1989 in Winterthur tätig ist, wurde es 1997 zum Büro Moser, Blanc + Partner, Berater für Geologie, Altlasten und Umweltfragen erweitert. Nach der Pensionierung von Herrn Dr. B. Blanc wurde im Jahr 2003 im Zuge einer Firmenumstrukturierung die Firma AllGeol AG gegründet. Beschreibung & Besonderheiten • Über uns • Kurzporträt der AllGeol • Geologie • Altlasten • Geothermie • Boden • Organisation • Kontakt Geologie / Geotechnik Die Eigenschaften des Baugrundes können sich stark auf die Kosten eines Bauvorhabens auswirken, unabhängig davon, ob es sich um ein Einfamilienhaus, eine komplexe Wohnüberbauung, Industriebauten oder ein Hochhaus handelt. Deshalb ist es wichtig, die Untergrundverhältnisse möglichst frühzeitig im Zuge der Planung abzuklären. Unsere Leistungen umfassen folgende Schwerpunkte: • Baugrundprognosen • Baugrunduntersuchungen • Organisation von Sondierungen • Durchführung von Rammsondierungen • Aufnahme und Interpretation von Sondierbohrungen und Baggersondierschächten • Beratung von Ingenieuren und Architekten • Geologische Baubegleitung während der Bauphase Altlasten / Belastete Standorte Beim Erwerb und Verkauf oder bei der Nutzung und Bebauung von Grundstücken oder beim Gebäuderückbau beinhalten Altlasten ein erhebliches Risikopotenzial. Es ist oft mit Wertminderungen, Bauverzögerungen und hohen Entsorgungskosten zu rechnen. Rechtzeitige und sorgfältige Abklärungen schaffen Planungs-, Rechts- und Kostensicherheit für den Kunden. Unsere Kernkompetenzen bei der Altlastenbearbeitung liegen in folgenden Bereichen: • Fachpersonen „Private Kontrolle“ im Kanton Zürich • Voruntersuchung (Historische und Technische Untersuchung) • Beurteilung hinsichtlich Gefährdungspotential und Sanierungsbedarf • Detailuntersuchung • Sanierungskonzepte / Massnahmen zur Altlastensanierung • Fachbauleitung (Begleitung der Sanierung bei Rückbau- und Aushubarbeiten) • Triage / Trennung von Aushub und Rückbaumaterial hinsichtlich Behandlung, Wiederverwertung oder Deponierung • Überwachung von Altlasten oder belasteten Standorten • Nachsorge / Messkampagnen • Untersuchung und Sanierung von Schiessanlagen • Liegenschaftenbewertungen • Expertengutachten und Zweitmeinungen Geothermie Die Nutzung der natürlichen Erdwärme, aus dem Boden oder dem Grundwasser, stellt eine zukunftsträchtige und umweltfreundliche Technologie dar, die immer weiter an Bedeutung gewinnt. Zur Gewinnung von Wärme werden oft Erdsonden eingesetzt. Des Weiteren kann Grundwasser für Wärm- und Kühlzwecke genutzt werden. Der beratende Geologe reicht das Bohrgesuch ein, begleitet die erforderlichen Bohrarbeiten und stellt sicher, dass die behördlichen Auflagen erfüllt werden. • Unterstützung bei der Bewilligungspraxis (Gesuchstellung und Ausführungsbegleitung • Erdwärmesonden - hydrogeologische Gutachten • Begleitung und Aufnahme der Bohrungen • Profilaufnahmen / Dokumentation • Überwachung von Kurz- und Langzeitpumpversuchen • Wärme- und Kältenutzung des Grundwassers • Grundwassermodellierung mit GED und HydroTec • Dimensionierung von Entnahme- und Rückgabebrunnen Boden Als Boden gilt die oberste, durchwachsene und belebte Erdschicht, bestehend aus Ober- und Unterboden. Bodenverdichtungen durch schwere Land- und Baumaschinen können kaum rückgängig gemacht werden, da die Neubildung von Boden sehr lange Zeiträume beansprucht. Nach grossflächigen Bodeneingriffen durch Bauprojekte und bei Terrainveränderungen muss das Gelände rekultiviert werden. In der Planung und Ausführung derartiger Projekte ist der Beizug einer Bodenkundlichen Baubegleitung (BBB) zweckmässig resp. je nach Behördenauflage zwingend. Einige Kantone führen zudem einen Kataster, bei denen mit Schadstoffbelastungen des Bodens zu rechnen ist (Kt. ZH: Prüfperimeter für Bodenverschiebungen (PBV); Kt. TG: Hinweiskarte Bodenbelastung (HKB)). Im Zuge von geplanten Bauvorhabens sind hier oft vorgängig Schadstoffuntersuchungen von Bodenmaterial notwendig. • Schadstoffuntersuchungen bei Einträgen im PBV, HKB • Fachperson für Bodenverschiebung • Bodenkundliche Baubegleitung (BBB) Organisation AllGeol AG, Geologie, Altlasten, Umwelt Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Winterthur mit Zweigniederlassung in Steckborn, Gründung am 06.02.2003 Firmenzweck Bearbeitung von Fragen aus der Geologie, Hydrologie und Umwelt Verwaltungsrat Den Verwaltungsrat bilden Dr. Bernhard Blanc (Verwaltungspräsident) André Taferner (Geschäftsleitung) und Cornelia Taferner (Verantwortliche für das Rechnungswesen)

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AltlastenGeologieBaugrunduntersuchungen
Römerstrasse 47, 8400 Winterthur
AltlastenGeologieBaugrunduntersuchungen

Über uns Die AllGeol AG, Geologie Altlasten Umwelt, wurde im Jahre 2003 mit Sitz in Winterthur ge­gründet. Sie ist die Nachfolgefirma des Büros Moser und Blanc, Beratende Geologen, wel­ches 1977 in Winterthur gegründet wurde. Durch die Aufnahme von Herrn A. Taferner als Mitinhaber, welcher seit 1989 in Winterthur tätig ist, wurde es 1997 zum Büro Moser, Blanc + Partner, Berater für Geologie, Altlasten und Umweltfragen erweitert. Nach der Pensionierung von Herrn Dr. B. Blanc wurde im Jahr 2003 im Zuge einer Firmenumstrukturierung die Firma AllGeol AG gegründet. Beschreibung & Besonderheiten • Über uns • Kurzporträt der AllGeol • Geologie • Altlasten • Geothermie • Boden • Organisation • Kontakt Geologie / Geotechnik Die Eigenschaften des Baugrundes können sich stark auf die Kosten eines Bauvorhabens auswirken, unabhängig davon, ob es sich um ein Einfamilienhaus, eine komplexe Wohnüberbauung, Industriebauten oder ein Hochhaus handelt. Deshalb ist es wichtig, die Untergrundverhältnisse möglichst frühzeitig im Zuge der Planung abzuklären. Unsere Leistungen umfassen folgende Schwerpunkte: • Baugrundprognosen • Baugrunduntersuchungen • Organisation von Sondierungen • Durchführung von Rammsondierungen • Aufnahme und Interpretation von Sondierbohrungen und Baggersondierschächten • Beratung von Ingenieuren und Architekten • Geologische Baubegleitung während der Bauphase Altlasten / Belastete Standorte Beim Erwerb und Verkauf oder bei der Nutzung und Bebauung von Grundstücken oder beim Gebäuderückbau beinhalten Altlasten ein erhebliches Risikopotenzial. Es ist oft mit Wertminderungen, Bauverzögerungen und hohen Entsorgungskosten zu rechnen. Rechtzeitige und sorgfältige Abklärungen schaffen Planungs-, Rechts- und Kostensicherheit für den Kunden. Unsere Kernkompetenzen bei der Altlastenbearbeitung liegen in folgenden Bereichen: • Fachpersonen „Private Kontrolle“ im Kanton Zürich • Voruntersuchung (Historische und Technische Untersuchung) • Beurteilung hinsichtlich Gefährdungspotential und Sanierungsbedarf • Detailuntersuchung • Sanierungskonzepte / Massnahmen zur Altlastensanierung • Fachbauleitung (Begleitung der Sanierung bei Rückbau- und Aushubarbeiten) • Triage / Trennung von Aushub und Rückbaumaterial hinsichtlich Behandlung, Wiederverwertung oder Deponierung • Überwachung von Altlasten oder belasteten Standorten • Nachsorge / Messkampagnen • Untersuchung und Sanierung von Schiessanlagen • Liegenschaftenbewertungen • Expertengutachten und Zweitmeinungen Geothermie Die Nutzung der natürlichen Erdwärme, aus dem Boden oder dem Grundwasser, stellt eine zukunftsträchtige und umweltfreundliche Technologie dar, die immer weiter an Bedeutung gewinnt. Zur Gewinnung von Wärme werden oft Erdsonden eingesetzt. Des Weiteren kann Grundwasser für Wärm- und Kühlzwecke genutzt werden. Der beratende Geologe reicht das Bohrgesuch ein, begleitet die erforderlichen Bohrarbeiten und stellt sicher, dass die behördlichen Auflagen erfüllt werden. • Unterstützung bei der Bewilligungspraxis (Gesuchstellung und Ausführungsbegleitung • Erdwärmesonden - hydrogeologische Gutachten • Begleitung und Aufnahme der Bohrungen • Profilaufnahmen / Dokumentation • Überwachung von Kurz- und Langzeitpumpversuchen • Wärme- und Kältenutzung des Grundwassers • Grundwassermodellierung mit GED und HydroTec • Dimensionierung von Entnahme- und Rückgabebrunnen Boden Als Boden gilt die oberste, durchwachsene und belebte Erdschicht, bestehend aus Ober- und Unterboden. Bodenverdichtungen durch schwere Land- und Baumaschinen können kaum rückgängig gemacht werden, da die Neubildung von Boden sehr lange Zeiträume beansprucht. Nach grossflächigen Bodeneingriffen durch Bauprojekte und bei Terrainveränderungen muss das Gelände rekultiviert werden. In der Planung und Ausführung derartiger Projekte ist der Beizug einer Bodenkundlichen Baubegleitung (BBB) zweckmässig resp. je nach Behördenauflage zwingend. Einige Kantone führen zudem einen Kataster, bei denen mit Schadstoffbelastungen des Bodens zu rechnen ist (Kt. ZH: Prüfperimeter für Bodenverschiebungen (PBV); Kt. TG: Hinweiskarte Bodenbelastung (HKB)). Im Zuge von geplanten Bauvorhabens sind hier oft vorgängig Schadstoffuntersuchungen von Bodenmaterial notwendig. • Schadstoffuntersuchungen bei Einträgen im PBV, HKB • Fachperson für Bodenverschiebung • Bodenkundliche Baubegleitung (BBB) Organisation AllGeol AG, Geologie, Altlasten, Umwelt Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Winterthur mit Zweigniederlassung in Steckborn, Gründung am 06.02.2003 Firmenzweck Bearbeitung von Fragen aus der Geologie, Hydrologie und Umwelt Verwaltungsrat Den Verwaltungsrat bilden Dr. Bernhard Blanc (Verwaltungspräsident) André Taferner (Geschäftsleitung) und Cornelia Taferner (Verantwortliche für das Rechnungswesen)

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
tilia Wohngruppe Winterthur

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

tilia Wohngruppe Winterthur

Eichwaldstrasse 21, 8400 Winterthur
Über Uns

Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikGartenbau und Gartenpflege
Eichwaldstrasse 21, 8400 Winterthur
Institution für Menschen mit BehinderungWohngruppeWohngemeinschaftLogistikGartenbau und Gartenpflege
Über Uns

Unsere Standorte • tilia Wohnen & Beschäftigung • tilia Wohngruppe Winterthur • tilia Wohngruppe Hochfelden • tilia Wohngruppe Freienstein • tilia Atelier Miracolo • tilia Tagestätte Atelier Embrach • tilia - AWG43 • tilia – AWG53 • tilia Wohngruppe Embrach Was wir bieten In unseren hochstrukturierten Wohngruppen auf dem Areal Rheinau finden Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, herausforderndem Verhalten und erheblichem Unterstützungsbedarf einen Platz zum Leben. Die Betreuung ist eng begleitend. Bewohnerinnen und Bewohner, die nur wenig oder gar nicht sprechen können, werden mit speziellen Hilfsmitteln und Methoden einbezogen. Wir bieten auch Wohnplätze für Menschen mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung, die weniger Unterstützung benötigen in unterschiedlich strukturierten Wohngruppen auf dem Areal und im Dorf Rheinau. Dieser Wohnplatz soll den Bewohnerinnen und Bewohnern möglichst viel Mitbestimmung und Autonomie ermöglichen. Dadurch sollen sie Eigen- und Mitverantwortung übernehmen. Die Bewohnerinnen und Bewohner lernen ebenfalls, einen gelingenden Gruppenalltag mitzugestalten und die Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren. In unseren Ateliers Holz, Garten, Tier und Miracolo in Rheinau finden unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine auf sie angepasste, sinnvolle Beschäftigung. Neben der Tagesstruktur in den Ateliers und auf der Gruppe finden gemeinsame Freizeitaktivitäten statt. Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen bieten wir auch in unseren dezentralen Wohngruppen in Embrach, Winterthur, Hochfelden und Freienstein ein Zuhause. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, mit zum Teil erhöhtem Unterstützungsbedarf und/oder mit einer zusätzlicher Suchtproblematik. Die Rehabilitation von Erwachsenen und die Begleitung von jungen Erwachsenen sind ebenfalls Schwerpunkte. Der Aufenthalt kann längerfristig oder vorübergehend sein. Die Tagesstätte Atelier auf dem Areal Hard in Embrach steht Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung als Beschäftigungs- und Tagesstruktur zur Verfügung.

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Katholische Spitex Winterthur

Katholische Spitex Winterthur

Bürglistrasse 1, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen!

Die Katholische Spitex ist ein Verein. Dessen Zweck ist die Ausübung ambulanter Krankenpflege unter der Bevölkerung von Winterthur, ohne Unterschied der Religion. Der Verein verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn. Unser Tätigkeitsgebiet • Stadt Winterthur, ausser Oberwinterthur Unsere Ziele • Patienten ein Verbleiben in der vertrauten Umgebung ermöglichen, solange es für alle Beteiligten zumutbar ist. • Lebensqualität und Selbständigkeit erhalten • Beratung der Angehörigen und Mitpflegenden • Entlastung und Unterstützung von Angehörigen und Mitpflegenden • Aufenthalte in stationären Einrichtungen vermeiden oder verkürzen. Wir sind Mitglied des Spitex Verbandes Kanton Zürich und des Dachverbandes Spitexverband Schweiz. Wir verfügen über eine Leistungsvereinbarung mit der Stadt Winterthur. Pflegeangebot Spitalexterne Krankenpflege für Menschen aller Altersgruppen und unabhängig von der Regligionszugehörigkeit , bei Krankheit, Unfall, Behinderung, nachlassender Kraft und Beweglichkeit, Überlastungssituationen der Angehörigen, bei nahendem Tod. Gesundheits- und Krankenpflege Unser Angebot ist eine Alternative oder Ergänzung zu den städtischen Spitexdiensten, Spitälern, Heimen und anderen Organisationen. • Abklärung Abklärung des Pflegebedarfs, Zusammenarbeit mit Ärzten, Spitälern und anderen Diensten. • Grundpflege Körperpflege, Duschen, Baden, Unterstützung beim Aufstehen und Ankleiden. • Behandlungspflege Spritzen verabreichen, Verbandswechsel, Puls-, Blutdruck- und Blutzucker messen, Medikamente richten und verabreichen • Bezuspflege Grund- und Behandlungspflege durch die vertraute Bezugsperson • Betreuungsbesuche Gespräche und Besuche nach abgeschlossener Pflege, zum Beispiel im Pfelgeheim oder Spital • Begleitung Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens nach palliativen Grundsätzen. Prospekt Katholische Spitex Winterthur (PDF)

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SpitexPfarramtKrankenpflege Pflegefachpersonal
Bürglistrasse 1, 8400 Winterthur
SpitexPfarramtKrankenpflege Pflegefachpersonal
Herzlich willkommen!

Die Katholische Spitex ist ein Verein. Dessen Zweck ist die Ausübung ambulanter Krankenpflege unter der Bevölkerung von Winterthur, ohne Unterschied der Religion. Der Verein verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn. Unser Tätigkeitsgebiet • Stadt Winterthur, ausser Oberwinterthur Unsere Ziele • Patienten ein Verbleiben in der vertrauten Umgebung ermöglichen, solange es für alle Beteiligten zumutbar ist. • Lebensqualität und Selbständigkeit erhalten • Beratung der Angehörigen und Mitpflegenden • Entlastung und Unterstützung von Angehörigen und Mitpflegenden • Aufenthalte in stationären Einrichtungen vermeiden oder verkürzen. Wir sind Mitglied des Spitex Verbandes Kanton Zürich und des Dachverbandes Spitexverband Schweiz. Wir verfügen über eine Leistungsvereinbarung mit der Stadt Winterthur. Pflegeangebot Spitalexterne Krankenpflege für Menschen aller Altersgruppen und unabhängig von der Regligionszugehörigkeit , bei Krankheit, Unfall, Behinderung, nachlassender Kraft und Beweglichkeit, Überlastungssituationen der Angehörigen, bei nahendem Tod. Gesundheits- und Krankenpflege Unser Angebot ist eine Alternative oder Ergänzung zu den städtischen Spitexdiensten, Spitälern, Heimen und anderen Organisationen. • Abklärung Abklärung des Pflegebedarfs, Zusammenarbeit mit Ärzten, Spitälern und anderen Diensten. • Grundpflege Körperpflege, Duschen, Baden, Unterstützung beim Aufstehen und Ankleiden. • Behandlungspflege Spritzen verabreichen, Verbandswechsel, Puls-, Blutdruck- und Blutzucker messen, Medikamente richten und verabreichen • Bezuspflege Grund- und Behandlungspflege durch die vertraute Bezugsperson • Betreuungsbesuche Gespräche und Besuche nach abgeschlossener Pflege, zum Beispiel im Pfelgeheim oder Spital • Begleitung Begleitung in Krisensituationen und während des Sterbens nach palliativen Grundsätzen. Prospekt Katholische Spitex Winterthur (PDF)

 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
 Offen nach Vereinbarung – Schliesst morgen um Mitternacht
Däppen-Eugster Karl

Däppen-Eugster Karl

Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung • Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung • Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? • Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. • Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: • Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. • Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person • Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. • Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. • Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. • Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Bachtelstrasse 101, 8400 Winterthur
SupervisionCoachingOrganisationsentwicklung
Herzlich willkommen bei Däppen-Eugster Karl - Erkennen und Befähigen

Supervision Coaching Organisationsentwicklung • Weder schwindelerregende Höhen noch abgründige Tiefen ändern etwas daran, dass wir immer auf dem Höhepunkt unseres Lebens sind – denn „wir sind die Besitzer jeder Sekunde unseres Lebens.“ (Ruth Cohn) Gerne bin ich ein Gegenüber das mitdenkt, mitfühlt, hinterfragt und unterstützt. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme. Arbeitsmethode und Haltung • Ich lasse mich bereitwillig auf Personen und Situationen ein, gehe mit und bin dann ein kompetentes Gegenüber, das sich mit der ganzen Person und allen Erfahrungen im Prozess des Bewusstwerdens und der bewertenden Entscheidungen zur Verfügung stellt. Im ersten Gespräch klären wir miteinander, was ansteht und das wie weiter? • Dann kommt das genaue Hinsehen: Rauf und runter, hin und her, rundherum das ist nicht schwer… Mit dieser Leichtigkeit die Realitäten und Möglichkeiten sichten und nutzen, um klar zu kommen und zufrieden zu werden mit dem, was ich bin, habe, kann und mache. • Gerne begleite und unterstütze ich Einzelpersonen, Gruppen, Gremien, Teams und Organisationen. Meine zentrale, manchmal mich auch erschütternde Lebenserfahrung in 32 Jahren Pfarramt: • Jeder Mensch sucht nach seiner Aufgabe in dieser Welt und will sie seinen Möglichkeiten entsprechend wahrnehmen. Er leistet gerne seinen Beitrag für ein besseres Leben in einer besseren Welt. • Jede Organisation - ob Beziehung, Familie, Wirtschaft, Politik, Staat, Religion, Bildung und Freizeit - dient dieser Menschheitsaufgabe, wenn sie eine Zukunft haben will. Mit Hilfe der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) gelingt es, diese Aufgabe aufzuspüren und wahrzunehmen. Zu meiner Person • Geboren am 28.7.1959 als drittes von fünf Kindern, in Chur aufgewachsen, verheiratet seit 1984, zwei Söhne, geboren 1984 und 1989, B Matura in Chur, Studium der Theologie in Zürich, Abschluss lic. theol. mit dem Thema: Theologie und Psychologie wissenschaftstheoretisch gesehen, Kirchlicher Abschluss mit Ordination 1990. • Zusatzausbildungen: Kirchliches CAS TZI 1997, TZI Diplom 2003, CAS Religionspädagogik 2008, Ausbildungspfarrer 2010. • Berufserfahrungen: Landwirt, Töpfer, Grosstierpfleger, Kellner, Hausmann, Pfarrer seit 1990, zuerst in Ilanz, von 1992 bis 2022 in Kriens. 16 Jahre Erfahrung in kirchlichen Legislativen, 12 Jahre Leitung Pfarrkonvent ref. Kirche Luzern, 8 Jahre Erfahrung in kirchlicher Exekutive, 4 Jahre Mitiglied einer GPK. • Hobbys: kochen, backen, handwerken, schwimmen, joggen, velofahren, wandern. Ich fühle mich so wie hier auf dem Monte Tamaro auf dem Höhepunkt meines Lebens und freue mich auf neue Herausforderungen.

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
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BaumanagementGeneralunternehmung
Scheideggstrasse 30, 8404 Winterthur
BaumanagementGeneralunternehmung
Die Zukunft baut auf uns – BauLerchManagement AG

Bauen Sie auf Kompetenz. Bauen Sie auf Effizienz. Bauen Sie auf Qualität. Bauen Sie mit uns. Baumanagement Das Fundament ist stets entscheidend. Unser Fundament heisst Vertrauen. Auf uns kann man sich verlassen – von der strategischen Beratung bis zum Bewirtschaftungskonzept. Wir begleiten unsere Kunden durch alle Stufen ihres Projekts und vertreten ihre Interessen im Bauprozess. Architektur / Bauleitung Wir verbinden Energieeffizienz mit Ästhetik. Unser Anspruch ist die hochwertige Umsetzung von moderner Architektur. Energieoptimierung Energieoptimiertes Bauen: Wir fördern die Kooperation aller Beteiligten und schaffen so die Basis für ein wirklich energieoptimiertes Bauen. GU / TU Sie wollen neu Bauen oder besitzen eine Liegenschaft mit Sanierungsbedarf? Wir garantieren Ihnen Qualität und Kostensicherheit. Brandschutz Wir erarbeitet Brandschutzkonzepte und unterstützt Sie bei der Umsetzung der Brandschutzmassnahmen. Gebäudediagnostik Wir erarbeiten Gebäudechecks, erstellen Entsorgungskonzepte und unterstützen Sie bei der Definition und Umsetzung. Fordern Sie uns heraus - wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme .

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
Craniosacrale Biodynamik Bracher-Flury Andrea

Craniosacrale Biodynamik Bracher-Flury Andrea

Paulstrasse 8, 8400 Winterthur
Herzlich willkommen

Andrea Bracher-Flury, BCST Craniosacraltherapeutin und Supervisorin, Cranio Suisse Eidg. dipl. KomplementärTherapeutin OdaKT • Zusammenarbeit mit den innewohnenden universellen Kräften des Gesunden • Über das Wesen zum Wesentlichen • Herausforderungen als Chance • Menschsein, das gelingt Haben Sie Fragen oder wäre eine Beratung für Sie hilfreich? Gerne unterstütze ich Sie persönlich! Anwendungsbereich meiner Arbeit Als biodynamische Craniosacraltherapeutin unterstütze ich Einzelpersonen – vom Neugeborenen bis zum Senioren – darin, herausfordernde Situationen in ihrem Leben (Übergänge, Krankheit, Trauma, medizinische Eingriffe und Operationen, Lebenskrisen) zu verarbeiten und zu integrieren und so zu einer neuen, optimalen Balance zurückzufinden. Ebenso unterstütze ich Familien mit Kindern darin, zu einem optimalen Miteinander zu finden oder zurückzufinden. Als Supervisorin unterstütze ich SchülerInnen und ausgebildete TherapeutInnen der Craniosacraltherapie in Einzel- oder Gruppensupervisionen in ihrem Lernen und dem Vertiefen ihres Verständnisses für diese Arbeit. Das Potential einer Therapieform, die auf Grundsätzen des Lebens gründet (siehe die Seite Craniosacrale Biodynamik), ist äusserst vielfältig. Dennoch gibt es auch einige „klassische“ Indikationen, die ich hier gerne aufliste. Für Kinder • Verarbeitung der Geburt • Schreikinder, Koliken, Saugstörungen • Schiefhals, Schädelasymmetrien • Schlafstörungen • hronische Erkältungen, Infektionsanfälligkeit • Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten • Kiefer-, Zahnprobleme, Fehlstellungen, Begleitung bei kieferorthopädischen Behandlungen • Schmerzsymptomatik • Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen und Übergangsphasen Für Erwachsene • Kopfschmerzen, Migräne • Tinnitus, Schwindel • Schleudertrauma • Nacken-, Rückenprobleme • Nerven-, Muskel-, Gelenkschmerzen • Verarbeitung von Geburt, Operationen, Unfällen • Posttraumatische Beschwerden • Stress, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, psychosomatische Beschwerden • Hormonelle Beschwerden (PMS, schmerzhafte Menstruation, Wechseljahrsbeschwerden) • Immunschwäche, chronische Infektionen • Unterstützung in schwierigen Lebensphasen, Krisen, Übergangszeiten • Begleittherapie bei schweren systemischen Erkrankungen zur Förderung der Lebensqualität

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Craniosacral Therapie
Paulstrasse 8, 8400 Winterthur
Craniosacral Therapie
Herzlich willkommen

Andrea Bracher-Flury, BCST Craniosacraltherapeutin und Supervisorin, Cranio Suisse Eidg. dipl. KomplementärTherapeutin OdaKT • Zusammenarbeit mit den innewohnenden universellen Kräften des Gesunden • Über das Wesen zum Wesentlichen • Herausforderungen als Chance • Menschsein, das gelingt Haben Sie Fragen oder wäre eine Beratung für Sie hilfreich? Gerne unterstütze ich Sie persönlich! Anwendungsbereich meiner Arbeit Als biodynamische Craniosacraltherapeutin unterstütze ich Einzelpersonen – vom Neugeborenen bis zum Senioren – darin, herausfordernde Situationen in ihrem Leben (Übergänge, Krankheit, Trauma, medizinische Eingriffe und Operationen, Lebenskrisen) zu verarbeiten und zu integrieren und so zu einer neuen, optimalen Balance zurückzufinden. Ebenso unterstütze ich Familien mit Kindern darin, zu einem optimalen Miteinander zu finden oder zurückzufinden. Als Supervisorin unterstütze ich SchülerInnen und ausgebildete TherapeutInnen der Craniosacraltherapie in Einzel- oder Gruppensupervisionen in ihrem Lernen und dem Vertiefen ihres Verständnisses für diese Arbeit. Das Potential einer Therapieform, die auf Grundsätzen des Lebens gründet (siehe die Seite Craniosacrale Biodynamik), ist äusserst vielfältig. Dennoch gibt es auch einige „klassische“ Indikationen, die ich hier gerne aufliste. Für Kinder • Verarbeitung der Geburt • Schreikinder, Koliken, Saugstörungen • Schiefhals, Schädelasymmetrien • Schlafstörungen • hronische Erkältungen, Infektionsanfälligkeit • Verhaltensauffälligkeiten, Lernschwierigkeiten • Kiefer-, Zahnprobleme, Fehlstellungen, Begleitung bei kieferorthopädischen Behandlungen • Schmerzsymptomatik • Unterstützung in herausfordernden Lebenssituationen und Übergangsphasen Für Erwachsene • Kopfschmerzen, Migräne • Tinnitus, Schwindel • Schleudertrauma • Nacken-, Rückenprobleme • Nerven-, Muskel-, Gelenkschmerzen • Verarbeitung von Geburt, Operationen, Unfällen • Posttraumatische Beschwerden • Stress, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, psychosomatische Beschwerden • Hormonelle Beschwerden (PMS, schmerzhafte Menstruation, Wechseljahrsbeschwerden) • Immunschwäche, chronische Infektionen • Unterstützung in schwierigen Lebensphasen, Krisen, Übergangszeiten • Begleittherapie bei schweren systemischen Erkrankungen zur Förderung der Lebensqualität

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SWICA Gesundheitsorganisation

Bewertung 3.4 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

SWICA Gesundheitsorganisation

Römerstrasse 37, 8400 WinterthurPostfach, 8401 Winterthur
SWICA – Weil Gesundheit alles ist

Die Wahl der richtigen Versicherung ist viel wert – vor allem, wenn es um die Gesundheit geht. SWICA bietet rund 1,7 Millionen Versicherten und 31 100 Unternehmen hochwertige Angebote, erstklassigen Service sowie finanzielle Sicherheit zu einem attraktiven Preis. Privatpersonen können ihren individuellen Versicherungsschutz bei SWICA aus einem breiten Angebot an Versicherungsmodellen in der Grundversicherung wie auch in den Zusatzversicherungen zusammenstellen. Die SWICA-Spezialisten begleiten und unterstützen Sie bei Krankheit und Unfall – vom ersten Arztbesuch bis zum Therapieabschluss. Unternehmen mit einer Krankentaggeldversicherung und einer Unfallversicherung von SWICA sind nicht nur finanziell umfassend abgesichert. SWICA steht ihnen darüber hinaus als kompetenter Partner für betriebliche Gesundheitsförderung mit Rat und Tat zur Seite. SWICA-Vorteile Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit SWICA ist stolz, bei unabhängigen Umfragen wie jenen von Comparis, K-Tipp oder amPuls regelmässig Bestnoten bezüglich Kundenzufriedenheit und Image zu erhalten. Diese Auszeichnungen sind Ansporn für SWICA, sich weiterhin für den besten Kundenservice und die beste Qualität einzusetzen – und das 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Erstklassige medizinische Versorgung SWICA sichert dank ihrem Premium-Angebot den schnellen und bevorzugten Zugang zu qualitativ hochstehenden Behandlungen und engagiert sich mit einem breiten Spezialistennetz für den optimalen Genesungsverlauf ihrer Versicherten. Mit santé24 profitieren SWICA-Versicherte ausserdem von kostenlosen telemedizinischen Dienstleistungen. Grosszügige Beiträge für Gesundheitsförderung und Prävention SWICA belohnt gesundes und präventives Verhalten in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Wohlbefinden (z.B. Fitness, Sportverbände, Tanzkurse, Ernährungsberatung, Bäder und Saunen) mit attraktiven Beiträgen. Persönliche Unterstützung bei Krankheit oder Unfall Als Gesundheitspartner ist es SWICA wichtig, Sie in schwierigen Zeiten schnell, kompetent und vor allem persönlich zu unterstützen. Das Angebot reicht von der Begleitung durch erfahrene Care Manager bis hin zu einer zuverlässigen Kinderbetreuung oder Haushaltshilfe im Fall von Krankheit oder Unfall. BENEVITA: Digitaler Gesundheitscoach mit Bonusprogramm Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Alltag gesund zu gestalten und belohnen Sie dafür. Sammeln Sie Punkte mit der BENEVITA-App, informieren Sie sich über Gesundheitsthemen und profitieren Sie von attraktiven Angeboten sowie einem Rabatt auf die Zusatzversicherungen COMPLETA TOP und HOSPITA. BENECURA: Digitale Gesundheitsberatung mit SymptomCheck Die BENECURA-App navigiert Sie bei Beschwerden durch den SymptomCheck. Als Resultat erhalten Sie eine individuelle Handlungsempfehlung. Dabei steht Ihnen santé24 mit telemedizinischen Dienstleistungen rund um die Uhr zur Seite. Mit dem integrierten Gesundheitsdossier können Sie Ihre Dokumente aufbewahren und bei Bedarf datenschutzkonform mit Ärzten teilen. mySWICA: Versicherungsanliegen digital erledigen Das Kundenportal mySWICA ermöglicht Ihnen, Rechnungen digital zu übermitteln und gibt Ihnen jederzeit den Überblick über Ihren Versicherungsschutz. Zudem können Sie via Mobile oder Computer dank der integrierten Mitteilungsfunktion unkompliziert mit dem Kundendienst kommunizieren. Anpassungen wie eine Adressänderung können Sie einfach und schnell selbst vornehmen. Gerne beraten wir Sie persönlich. SWICA Gesundheitsorganisation Weil Gesundheit alles ist

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KrankenkasseVersicherung
Römerstrasse 37, 8400 WinterthurPostfach, 8401 Winterthur
KrankenkasseVersicherung
SWICA – Weil Gesundheit alles ist

Die Wahl der richtigen Versicherung ist viel wert – vor allem, wenn es um die Gesundheit geht. SWICA bietet rund 1,7 Millionen Versicherten und 31 100 Unternehmen hochwertige Angebote, erstklassigen Service sowie finanzielle Sicherheit zu einem attraktiven Preis. Privatpersonen können ihren individuellen Versicherungsschutz bei SWICA aus einem breiten Angebot an Versicherungsmodellen in der Grundversicherung wie auch in den Zusatzversicherungen zusammenstellen. Die SWICA-Spezialisten begleiten und unterstützen Sie bei Krankheit und Unfall – vom ersten Arztbesuch bis zum Therapieabschluss. Unternehmen mit einer Krankentaggeldversicherung und einer Unfallversicherung von SWICA sind nicht nur finanziell umfassend abgesichert. SWICA steht ihnen darüber hinaus als kompetenter Partner für betriebliche Gesundheitsförderung mit Rat und Tat zur Seite. SWICA-Vorteile Ausgezeichnete Kundenzufriedenheit SWICA ist stolz, bei unabhängigen Umfragen wie jenen von Comparis, K-Tipp oder amPuls regelmässig Bestnoten bezüglich Kundenzufriedenheit und Image zu erhalten. Diese Auszeichnungen sind Ansporn für SWICA, sich weiterhin für den besten Kundenservice und die beste Qualität einzusetzen – und das 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Erstklassige medizinische Versorgung SWICA sichert dank ihrem Premium-Angebot den schnellen und bevorzugten Zugang zu qualitativ hochstehenden Behandlungen und engagiert sich mit einem breiten Spezialistennetz für den optimalen Genesungsverlauf ihrer Versicherten. Mit santé24 profitieren SWICA-Versicherte ausserdem von kostenlosen telemedizinischen Dienstleistungen. Grosszügige Beiträge für Gesundheitsförderung und Prävention SWICA belohnt gesundes und präventives Verhalten in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Wohlbefinden (z.B. Fitness, Sportverbände, Tanzkurse, Ernährungsberatung, Bäder und Saunen) mit attraktiven Beiträgen. Persönliche Unterstützung bei Krankheit oder Unfall Als Gesundheitspartner ist es SWICA wichtig, Sie in schwierigen Zeiten schnell, kompetent und vor allem persönlich zu unterstützen. Das Angebot reicht von der Begleitung durch erfahrene Care Manager bis hin zu einer zuverlässigen Kinderbetreuung oder Haushaltshilfe im Fall von Krankheit oder Unfall. BENEVITA: Digitaler Gesundheitscoach mit Bonusprogramm Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Alltag gesund zu gestalten und belohnen Sie dafür. Sammeln Sie Punkte mit der BENEVITA-App, informieren Sie sich über Gesundheitsthemen und profitieren Sie von attraktiven Angeboten sowie einem Rabatt auf die Zusatzversicherungen COMPLETA TOP und HOSPITA. BENECURA: Digitale Gesundheitsberatung mit SymptomCheck Die BENECURA-App navigiert Sie bei Beschwerden durch den SymptomCheck. Als Resultat erhalten Sie eine individuelle Handlungsempfehlung. Dabei steht Ihnen santé24 mit telemedizinischen Dienstleistungen rund um die Uhr zur Seite. Mit dem integrierten Gesundheitsdossier können Sie Ihre Dokumente aufbewahren und bei Bedarf datenschutzkonform mit Ärzten teilen. mySWICA: Versicherungsanliegen digital erledigen Das Kundenportal mySWICA ermöglicht Ihnen, Rechnungen digital zu übermitteln und gibt Ihnen jederzeit den Überblick über Ihren Versicherungsschutz. Zudem können Sie via Mobile oder Computer dank der integrierten Mitteilungsfunktion unkompliziert mit dem Kundendienst kommunizieren. Anpassungen wie eine Adressänderung können Sie einfach und schnell selbst vornehmen. Gerne beraten wir Sie persönlich. SWICA Gesundheitsorganisation Weil Gesundheit alles ist

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