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Seilbahnbau in Zentralschweiz (Region)

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Odermatt Gebr. AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Odermatt Gebr. AG

Eggliweg 4, 6390 Engelberg
Gebr. Odermatt AG

Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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BauSpektrum AG Münsingen

BauSpektrum AG Münsingen

Erlenauweg 17, 3110 Münsingen
BauSpektrum AG, Architekten + Ingenieure | Planen, Visualisieren, Bauen

Die BauSpektrum AG ist ein modernes, innovatives Architektur- und Ingenieurbüro, bewirtschaftet zudem professionell die Bereiche Baumanagement, Bauherrenberatung und Liegenschaftsbeurteilung. Im digitalen Zeitalter nutzen wir zum Vorteil aller die uns zur Verfügung stehenden digitalen Werkzeuge/Hilfsmittel. Dies zunehmend auch mit der BIM-Prozess-Methode , welche wir mit Erfolg aktiv einsetzen. Die Projektbeteiligten erhalten früh räumliche, verständliche 3D-Grundlagen – für sicherere Entscheide , mehr Transparenz/Effizienz, Termin- und Kostensicherheit in den Projekten. Die digitale Baustelle (BIM2F, inkl. digitales Mängel-Management) und – je nach Anforderungen - auch das Management der Betriebsphase nach Bauabschluss (BIM2FM, Facility/Life Cycle) sind zunehmend wichtige Elemente. BIM führt die Projektbeteiligten wieder zusammen und führt zu besseren Ergebnissen. Menschen verstehen Bilder, Formen, Farben! Wir nutzen dies in den Bauprozessen mittels 3D-7D, reduzieren unnötige, teure Missverständnisse und Fehler – machen dazu digitale Kollisionsprüfungen und Optimierungen. Dies ist möglich durch den « digitalen Zwilling » (3D-Modell mit Attributen, intelligenten Hintergrund-Informationen). Dieser generiert einen Mehrwert auch für die Zeit nach Bauabschluss (Abgabe 3D-Modell an Bauherrschaft). Unser BauSpektrum-Team steht Ihnen engagiert und kompetent zur Verfügung!

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ArchitektIngenieurbüroBaumanagementBauherrenberatungGeneralplanung
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Die BauSpektrum AG ist ein modernes, innovatives Architektur- und Ingenieurbüro, bewirtschaftet zudem professionell die Bereiche Baumanagement, Bauherrenberatung und Liegenschaftsbeurteilung. Im digitalen Zeitalter nutzen wir zum Vorteil aller die uns zur Verfügung stehenden digitalen Werkzeuge/Hilfsmittel. Dies zunehmend auch mit der BIM-Prozess-Methode , welche wir mit Erfolg aktiv einsetzen. Die Projektbeteiligten erhalten früh räumliche, verständliche 3D-Grundlagen – für sicherere Entscheide , mehr Transparenz/Effizienz, Termin- und Kostensicherheit in den Projekten. Die digitale Baustelle (BIM2F, inkl. digitales Mängel-Management) und – je nach Anforderungen - auch das Management der Betriebsphase nach Bauabschluss (BIM2FM, Facility/Life Cycle) sind zunehmend wichtige Elemente. BIM führt die Projektbeteiligten wieder zusammen und führt zu besseren Ergebnissen. Menschen verstehen Bilder, Formen, Farben! Wir nutzen dies in den Bauprozessen mittels 3D-7D, reduzieren unnötige, teure Missverständnisse und Fehler – machen dazu digitale Kollisionsprüfungen und Optimierungen. Dies ist möglich durch den « digitalen Zwilling » (3D-Modell mit Attributen, intelligenten Hintergrund-Informationen). Dieser generiert einen Mehrwert auch für die Zeit nach Bauabschluss (Abgabe 3D-Modell an Bauherrschaft). Unser BauSpektrum-Team steht Ihnen engagiert und kompetent zur Verfügung!

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BauSpektrum AG Münsingen

BauSpektrum AG Münsingen

Erlenauweg 17, 3110 Münsingen
BauSpektrum AG, Architekten + Ingenieure | Planen, Visualisieren, Bauen

Die BauSpektrum AG ist ein modernes, innovatives Architektur- und Ingenieurbüro, bewirtschaftet zudem professionell die Bereiche Baumanagement, Bauherrenberatung und Liegenschaftsbeurteilung. Im digitalen Zeitalter nutzen wir zum Vorteil aller die uns zur Verfügung stehenden digitalen Werkzeuge/Hilfsmittel. Dies zunehmend auch mit der BIM-Prozess-Methode , welche wir mit Erfolg aktiv einsetzen. Die Projektbeteiligten erhalten früh räumliche, verständliche 3D-Grundlagen – für sicherere Entscheide , mehr Transparenz/Effizienz, Termin- und Kostensicherheit in den Projekten. Die digitale Baustelle (BIM2F, inkl. digitales Mängel-Management) und – je nach Anforderungen - auch das Management der Betriebsphase nach Bauabschluss (BIM2FM, Facility/Life Cycle) sind zunehmend wichtige Elemente. BIM führt die Projektbeteiligten wieder zusammen und führt zu besseren Ergebnissen. Menschen verstehen Bilder, Formen, Farben! Wir nutzen dies in den Bauprozessen mittels 3D-7D, reduzieren unnötige, teure Missverständnisse und Fehler – machen dazu digitale Kollisionsprüfungen und Optimierungen. Dies ist möglich durch den « digitalen Zwilling » (3D-Modell mit Attributen, intelligenten Hintergrund-Informationen). Dieser generiert einen Mehrwert auch für die Zeit nach Bauabschluss (Abgabe 3D-Modell an Bauherrschaft). Unser BauSpektrum-Team steht Ihnen engagiert und kompetent zur Verfügung!

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Die BauSpektrum AG ist ein modernes, innovatives Architektur- und Ingenieurbüro, bewirtschaftet zudem professionell die Bereiche Baumanagement, Bauherrenberatung und Liegenschaftsbeurteilung. Im digitalen Zeitalter nutzen wir zum Vorteil aller die uns zur Verfügung stehenden digitalen Werkzeuge/Hilfsmittel. Dies zunehmend auch mit der BIM-Prozess-Methode , welche wir mit Erfolg aktiv einsetzen. Die Projektbeteiligten erhalten früh räumliche, verständliche 3D-Grundlagen – für sicherere Entscheide , mehr Transparenz/Effizienz, Termin- und Kostensicherheit in den Projekten. Die digitale Baustelle (BIM2F, inkl. digitales Mängel-Management) und – je nach Anforderungen - auch das Management der Betriebsphase nach Bauabschluss (BIM2FM, Facility/Life Cycle) sind zunehmend wichtige Elemente. BIM führt die Projektbeteiligten wieder zusammen und führt zu besseren Ergebnissen. Menschen verstehen Bilder, Formen, Farben! Wir nutzen dies in den Bauprozessen mittels 3D-7D, reduzieren unnötige, teure Missverständnisse und Fehler – machen dazu digitale Kollisionsprüfungen und Optimierungen. Dies ist möglich durch den « digitalen Zwilling » (3D-Modell mit Attributen, intelligenten Hintergrund-Informationen). Dieser generiert einen Mehrwert auch für die Zeit nach Bauabschluss (Abgabe 3D-Modell an Bauherrschaft). Unser BauSpektrum-Team steht Ihnen engagiert und kompetent zur Verfügung!

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