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Zahnarzt in Zentralschweiz (Region)

: 422 Einträge
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ZahnarztDentalhygieneImplantologieZahnärztlicher NotfalldienstZahnbleachingRekonstruktive ZahnmedizinParodontologie
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Zahnärztliche Instrumente - Zahnarztpraxis Littau

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Zahnarztpraxis Littau

Grubenstrasse 11, 6014 Luzern
Willkommen bei der Zahnarztpraxis in Littau !

Die Zahnarztpraxis Littau für die ganze Familie. Schöne, gesunde und ästhetisch makellose Zähne sind Ausdruck von Vitalität und Lebensfreude. Unser grösstes Anliegen ist dabei, Ihre ganz persönlichen Wünsche und Vorstellungen zu respektieren und in Ihre Behandlung einfliessen zu lassen. Die moderne Zahnheilkunde bietet heute ein breites Spektrum unterschiedlicher Behandlungsmöglichkeiten. Bei uns können Sie auf eine ganzheitliche Behandlung zählen, von der Prophylaxe über zahnerhaltende Massnahmen und ästhetische Zahnheilkunde bis hin zur Implantologie. Allgemeine Zahnmedizin • Konservative Therapie • Kronen, Brücken und Veneers • Prothetik • Prävention Dentalhygiene • Parodontologie • Kinderzahnmedizin • Leichte Chirurgie • Wurzelkanalbehandlungen (werden separat mit dem Mikroskop durchgeführt) Ästhetische Zahnmedizin • Bleaching • Zahnsanierungen • Weisse Zahnsanierungen • Zahnstellungskorrekturen Dentalhygiene • Zahnreinigung • Zahnsteinentfernung • Mundhygiene-Instruktion Notfallbehandlungen Notfälle werden bei uns stets prioritär behandelt. Rufen Sie uns an, informieren Sie uns über Ihre akuten Beschwerden und vereinbaren Sie einen Termin. Ausserhalb unsererer Öffnungszeiten können Sie sich an den diensthabenden Notfallzahnarzt wenden: 0848 582 489 (Luzern Stadt und Agglomeration) 0848 582 263 (Luzern Land) 0848 582 489 (Luzern Land - ab 20 Uhr und Wochenende)

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Zahnarzt
Grubenstrasse 11, 6014 Luzern
Zahnarzt
Willkommen bei der Zahnarztpraxis in Littau !

Die Zahnarztpraxis Littau für die ganze Familie. Schöne, gesunde und ästhetisch makellose Zähne sind Ausdruck von Vitalität und Lebensfreude. Unser grösstes Anliegen ist dabei, Ihre ganz persönlichen Wünsche und Vorstellungen zu respektieren und in Ihre Behandlung einfliessen zu lassen. Die moderne Zahnheilkunde bietet heute ein breites Spektrum unterschiedlicher Behandlungsmöglichkeiten. Bei uns können Sie auf eine ganzheitliche Behandlung zählen, von der Prophylaxe über zahnerhaltende Massnahmen und ästhetische Zahnheilkunde bis hin zur Implantologie. Allgemeine Zahnmedizin • Konservative Therapie • Kronen, Brücken und Veneers • Prothetik • Prävention Dentalhygiene • Parodontologie • Kinderzahnmedizin • Leichte Chirurgie • Wurzelkanalbehandlungen (werden separat mit dem Mikroskop durchgeführt) Ästhetische Zahnmedizin • Bleaching • Zahnsanierungen • Weisse Zahnsanierungen • Zahnstellungskorrekturen Dentalhygiene • Zahnreinigung • Zahnsteinentfernung • Mundhygiene-Instruktion Notfallbehandlungen Notfälle werden bei uns stets prioritär behandelt. Rufen Sie uns an, informieren Sie uns über Ihre akuten Beschwerden und vereinbaren Sie einen Termin. Ausserhalb unsererer Öffnungszeiten können Sie sich an den diensthabenden Notfallzahnarzt wenden: 0848 582 489 (Luzern Stadt und Agglomeration) 0848 582 263 (Luzern Land) 0848 582 489 (Luzern Land - ab 20 Uhr und Wochenende)

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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Kieferorthopädie am Pilatusplatz AG | Dr. Jörg Seiferth

Kieferorthopädie am Pilatusplatz AG | Dr. Jörg Seiferth

Pilatusstrasse 41, 6003 Luzern
Perfect smile by Kieferorthopädie Seiferth

Perfect smile by Kieferorthopädie Seiferth: Unser Ziel ist es, Ihnen den Besuch bei uns vom ersten Moment an so angenehm wie möglich zu machen und Ihnen ein möglicherweise vorhandenes „mulmiges“ Gefühl zu nehmen. Wir haben unsere Praxis ansprechend gestaltet und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die Anwendung von unsichtbaren Zahnspangen sowie auf Methoden zur Beschleunigung von Zahnstellungskorrekturen Leistungsspektrum: • Zahn- und Kieferstellungskorrekturen bei Kindern und Erwachsenen • Abnehmbare und festsitzende Zahnspangen • Unsichtbare transparente Schienentherapie • Unsichtbare Zahnspange auf der Zahninnenseite • Beschleunigte Zahnstellungskorrekturen Beratungstermin jetzt Online Buchen. https://www.iie-systems.de/online-termin_dr_seiferth/ Nachweislich ist für eine gute Zahnästhetik eine harmonische Zahnstellung deutlich entscheidender als die individuelle Zahnform. Eine schöne Zahnreihe wirkt harmonisch. Nicht zuletzt ist aber auch die Farbe der Zähne entscheidend dafür, welche Ausstrahlung von einem Lächeln ausgeht und wie die Person wahrgenommen wird. Ein perfektes Lächeln lässt weisse Zähne ohne Flecken und Verfärbungen sichtbar werden. Für die Beurteilung der Attraktivität eines Gesichts ist die Position des Mundes, bzw. der Lippen von großer Bedeutung. Die Lippen bilden die Umrahmung eines schönen Lächelns und beeinflussen die Ausstrahlung. Wegbereitung für maximale Gesundheit und gutes Aussehen des Kindes Die Grundlagen für ein schönes Gebiss mit geraden Zähnen werden in der frühen Kindheit gelegt. Training der körpereigenen Wachstumskräfte Die Bionator-Therapie ist ein Verfahren der ganzheitlichen Kieferorthopädie , das nicht allein auf die Regulierung des Gebisses zielt, sondern den ganzen Menschen im Blick hat. Wir freuen uns auf Sie !

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KieferorthopädieZahnarzt
Pilatusstrasse 41, 6003 Luzern
KieferorthopädieZahnarzt
Perfect smile by Kieferorthopädie Seiferth

Perfect smile by Kieferorthopädie Seiferth: Unser Ziel ist es, Ihnen den Besuch bei uns vom ersten Moment an so angenehm wie möglich zu machen und Ihnen ein möglicherweise vorhandenes „mulmiges“ Gefühl zu nehmen. Wir haben unsere Praxis ansprechend gestaltet und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die Anwendung von unsichtbaren Zahnspangen sowie auf Methoden zur Beschleunigung von Zahnstellungskorrekturen Leistungsspektrum: • Zahn- und Kieferstellungskorrekturen bei Kindern und Erwachsenen • Abnehmbare und festsitzende Zahnspangen • Unsichtbare transparente Schienentherapie • Unsichtbare Zahnspange auf der Zahninnenseite • Beschleunigte Zahnstellungskorrekturen Beratungstermin jetzt Online Buchen. https://www.iie-systems.de/online-termin_dr_seiferth/ Nachweislich ist für eine gute Zahnästhetik eine harmonische Zahnstellung deutlich entscheidender als die individuelle Zahnform. Eine schöne Zahnreihe wirkt harmonisch. Nicht zuletzt ist aber auch die Farbe der Zähne entscheidend dafür, welche Ausstrahlung von einem Lächeln ausgeht und wie die Person wahrgenommen wird. Ein perfektes Lächeln lässt weisse Zähne ohne Flecken und Verfärbungen sichtbar werden. Für die Beurteilung der Attraktivität eines Gesichts ist die Position des Mundes, bzw. der Lippen von großer Bedeutung. Die Lippen bilden die Umrahmung eines schönen Lächelns und beeinflussen die Ausstrahlung. Wegbereitung für maximale Gesundheit und gutes Aussehen des Kindes Die Grundlagen für ein schönes Gebiss mit geraden Zähnen werden in der frühen Kindheit gelegt. Training der körpereigenen Wachstumskräfte Die Bionator-Therapie ist ein Verfahren der ganzheitlichen Kieferorthopädie , das nicht allein auf die Regulierung des Gebisses zielt, sondern den ganzen Menschen im Blick hat. Wir freuen uns auf Sie !

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DZZ Lutz & Cantelmi AG

DZZ Lutz & Cantelmi AG

Niklaus-Thut-Platz 7A, 4800 Zofingen
DZZ Lutz & Cantelmi AG

• Ästhetik: Bleichen, Farb- und Formkorrekturen, Zahnstellungskorrekturen, Zahnfleischkorrekturen- Aufbauten/Regeneration, Veneers (Keramikschalen) / Laminates. Zahnschmuck. • Zahnerhaltung: Wurzelbehandlungen, ästhetische Füllungen (Keramik- und Kunststoff-Füllungen, CEREC). Amalgamersatz. • Chirurgie: Weisheitszahnentfernung, apikale Chirurgie, Wurzelspitzenresektion, Implantate und lokale Knochenregeneration. Komplizierte chirurgische Fälle mit 3D-Planungen. Einziger Spezialist in Zofingen und Umgebung. • Prophylaxe: Eigene Dentalhygiene- und Prophylaxeassistenz zur Karies- und Parodontitisprävention. Diagnose und Behandlung von Zahnbetterkrankungen. Behandlung von Zahnfleischbluten. Bei diesen Behandlungen werden die Zahnreinigung und die regelmässige Kontrolluntersuchung wenn nötig mit Röntgen durchgeführt. Mundgeruch-Sprechstunde. • Therapie von Kieferdysfunktionen: (Verspannungen und Schmerzen im Nacken- und Gesichtsbereich, Kopfschmerzen), Kiefergelenksknacken und -schmerzen. Schienentherapie. Zusammenarbeit mit diversen spezialisierten Kliniken in der Umgebung (Schmerz-Zentren, Spitäler). • Kieferorthopädie: Bei komplexen Fällen Zusammenarbeit mit Spezialisten an Ort. Einfachere Fälle können direkt bei uns mittels Aligner behandelt werden. • Alignerbehandlung: Abklärung, Planung und Behanldung von Aligner-Fällen • Kinderbehandlungen: Bohrerlose Kariesprophylaxe und Therapie mit Ozon, Fissurenversiegelungen. Schmerzlose medikamentöse Sedierung, sofern nötig. • Prothetik: Kronen, Brücken, Implantatkronen, Prothesen (mit und ohne Implantatfixierung). • Röntgen: Strahlenreduziertes digitales Röntgen. 3D-Röntgen im Hause zur Lageplanung von Implantaten und Weisheitszähnen. Enge Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung des Spitals Zofingen. • Schnarchen : Behandlung von Scharchpatienten auch in Zusammenarbeit mit Pneumologen und HNO-Ärzte Allgemeines • Mikrobielle Diagnostik für Karies und Parodontitis, DNA-Diagnostik, Behandlungen unter Vollnarkose für Kinder und Erwachsene. Angstpatient bei Zahnarztphobie. Spezielle Behandlung bei Brechreiz. • Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten und Kiefer- und Gesichtschirurgen. • Ratenzahlung möglich, Kostenvoranschlag bei jeder Behandlung, Zweitmeinung.

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ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieZahnbleachingKieferorthopädie
Niklaus-Thut-Platz 7A, 4800 Zofingen
ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieZahnbleachingKieferorthopädie
DZZ Lutz & Cantelmi AG

• Ästhetik: Bleichen, Farb- und Formkorrekturen, Zahnstellungskorrekturen, Zahnfleischkorrekturen- Aufbauten/Regeneration, Veneers (Keramikschalen) / Laminates. Zahnschmuck. • Zahnerhaltung: Wurzelbehandlungen, ästhetische Füllungen (Keramik- und Kunststoff-Füllungen, CEREC). Amalgamersatz. • Chirurgie: Weisheitszahnentfernung, apikale Chirurgie, Wurzelspitzenresektion, Implantate und lokale Knochenregeneration. Komplizierte chirurgische Fälle mit 3D-Planungen. Einziger Spezialist in Zofingen und Umgebung. • Prophylaxe: Eigene Dentalhygiene- und Prophylaxeassistenz zur Karies- und Parodontitisprävention. Diagnose und Behandlung von Zahnbetterkrankungen. Behandlung von Zahnfleischbluten. Bei diesen Behandlungen werden die Zahnreinigung und die regelmässige Kontrolluntersuchung wenn nötig mit Röntgen durchgeführt. Mundgeruch-Sprechstunde. • Therapie von Kieferdysfunktionen: (Verspannungen und Schmerzen im Nacken- und Gesichtsbereich, Kopfschmerzen), Kiefergelenksknacken und -schmerzen. Schienentherapie. Zusammenarbeit mit diversen spezialisierten Kliniken in der Umgebung (Schmerz-Zentren, Spitäler). • Kieferorthopädie: Bei komplexen Fällen Zusammenarbeit mit Spezialisten an Ort. Einfachere Fälle können direkt bei uns mittels Aligner behandelt werden. • Alignerbehandlung: Abklärung, Planung und Behanldung von Aligner-Fällen • Kinderbehandlungen: Bohrerlose Kariesprophylaxe und Therapie mit Ozon, Fissurenversiegelungen. Schmerzlose medikamentöse Sedierung, sofern nötig. • Prothetik: Kronen, Brücken, Implantatkronen, Prothesen (mit und ohne Implantatfixierung). • Röntgen: Strahlenreduziertes digitales Röntgen. 3D-Röntgen im Hause zur Lageplanung von Implantaten und Weisheitszähnen. Enge Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung des Spitals Zofingen. • Schnarchen : Behandlung von Scharchpatienten auch in Zusammenarbeit mit Pneumologen und HNO-Ärzte Allgemeines • Mikrobielle Diagnostik für Karies und Parodontitis, DNA-Diagnostik, Behandlungen unter Vollnarkose für Kinder und Erwachsene. Angstpatient bei Zahnarztphobie. Spezielle Behandlung bei Brechreiz. • Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten und Kiefer- und Gesichtschirurgen. • Ratenzahlung möglich, Kostenvoranschlag bei jeder Behandlung, Zweitmeinung.

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HS

Horizon SwissCare AG

Industriestrasse 57, 6300 Zug
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Plastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieZahnarztZahnklinikÄsthetische MedizinChirurgieKlinikÄrzte
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ZahnarztDentalhygieneImplantologieKieferorthopädieParodontologieKinderzahnmedizinZahnbleaching
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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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 Geschlossen – Öffnet heute um 07:45
Zahnarztpraxis Lindenhof AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Zahnarztpraxis Lindenhof AG

Bahnhofstrasse 21, 9100 Herisau
Herzlich Willkommen

Sehr geehrte Patientinnnen und Patienten Zusammen mit unserem Team begrüssen wir Sie gerne in der modernstens, aber angenehm eingerichteten Zahnarztpraxis Lindenhof in Herisau. Die Gesundheit Ihrer Zähne liegt uns sehr am Herzen. Auch dank dem integrierten Zahntechnischen Labor sind wir mit der erforderlichen Infrastruktur ausgerüstet, um Sie umfassend betreuen und behandeln zu können. Seit bald 30 Jahren arbeiten wir erfolgreich im Bereich der Implantologie. Hier verwenden wir die Produkte der Firmen Nobel Biocare und Straumann. Das neue Verfahren (Nobel-Guide), bei dem mit Hilfe von computertomografischen Bildern eine Planung am Computer erstellt wird und in einer Behandlung sowohl Implantate als auch Zähne eingesetzt werden, hat sich weltweit bewährt. Dieses Verfahren bieten wir als eine der wenigen Zahnarztpraxen in der Ostschweiz an. Dank unseren Dentalhygienikerinnen ist auch Ihr Parodont (Zahnfleisch und Knochen) bei uns in guten Händen. Gerne sind wir für Sie da. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns mit nebenstehendem Link eine Mail. Dienstleistungen: Gesamtsanierungen und Erhalt Ihrer Zähne • Implantologie und Parodontologie • Kronen- und Brückensanierungen • Kunststoff- und Keramik-Füllungen (CEREC oder Empress) • Integriertes Zahntechnisches Labor • Orthopantomogramm, Auswertung von Computertomogrammen • Laserbehandlung von Aphten, empfindlichen Zahnhälsen und kleine operative Eingriffe • Dentalhygiene Zahntechnisches Labor: Wir beschäftigen auch einen bestens ausgebildeten Zahntechniker. Durch die enge Zusammenarbeit und die genauen Kenntnisse der individuellen Bedürfnisse des Patienten erreichen wir eine optimale Gemeinschaftsarbeit. Hier werden auch Farb- und Formauswahl getroffen und kleinere Korrekturen sofort ausgeführt.

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ZahnarztImplantologieParodontologieDentalhygieneZahnprothetikerNotfalldiensteZahnbleaching
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Sehr geehrte Patientinnnen und Patienten Zusammen mit unserem Team begrüssen wir Sie gerne in der modernstens, aber angenehm eingerichteten Zahnarztpraxis Lindenhof in Herisau. Die Gesundheit Ihrer Zähne liegt uns sehr am Herzen. Auch dank dem integrierten Zahntechnischen Labor sind wir mit der erforderlichen Infrastruktur ausgerüstet, um Sie umfassend betreuen und behandeln zu können. Seit bald 30 Jahren arbeiten wir erfolgreich im Bereich der Implantologie. Hier verwenden wir die Produkte der Firmen Nobel Biocare und Straumann. Das neue Verfahren (Nobel-Guide), bei dem mit Hilfe von computertomografischen Bildern eine Planung am Computer erstellt wird und in einer Behandlung sowohl Implantate als auch Zähne eingesetzt werden, hat sich weltweit bewährt. Dieses Verfahren bieten wir als eine der wenigen Zahnarztpraxen in der Ostschweiz an. Dank unseren Dentalhygienikerinnen ist auch Ihr Parodont (Zahnfleisch und Knochen) bei uns in guten Händen. Gerne sind wir für Sie da. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns mit nebenstehendem Link eine Mail. Dienstleistungen: Gesamtsanierungen und Erhalt Ihrer Zähne • Implantologie und Parodontologie • Kronen- und Brückensanierungen • Kunststoff- und Keramik-Füllungen (CEREC oder Empress) • Integriertes Zahntechnisches Labor • Orthopantomogramm, Auswertung von Computertomogrammen • Laserbehandlung von Aphten, empfindlichen Zahnhälsen und kleine operative Eingriffe • Dentalhygiene Zahntechnisches Labor: Wir beschäftigen auch einen bestens ausgebildeten Zahntechniker. Durch die enge Zusammenarbeit und die genauen Kenntnisse der individuellen Bedürfnisse des Patienten erreichen wir eine optimale Gemeinschaftsarbeit. Hier werden auch Farb- und Formauswahl getroffen und kleinere Korrekturen sofort ausgeführt.

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Zahnarzt in Zentralschweiz (Region)

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Zahnärztliche Instrumente - Zahnarztpraxis Littau

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Zahnarztpraxis Littau

Grubenstrasse 11, 6014 Luzern
Willkommen bei der Zahnarztpraxis in Littau !

Die Zahnarztpraxis Littau für die ganze Familie. Schöne, gesunde und ästhetisch makellose Zähne sind Ausdruck von Vitalität und Lebensfreude. Unser grösstes Anliegen ist dabei, Ihre ganz persönlichen Wünsche und Vorstellungen zu respektieren und in Ihre Behandlung einfliessen zu lassen. Die moderne Zahnheilkunde bietet heute ein breites Spektrum unterschiedlicher Behandlungsmöglichkeiten. Bei uns können Sie auf eine ganzheitliche Behandlung zählen, von der Prophylaxe über zahnerhaltende Massnahmen und ästhetische Zahnheilkunde bis hin zur Implantologie. Allgemeine Zahnmedizin • Konservative Therapie • Kronen, Brücken und Veneers • Prothetik • Prävention Dentalhygiene • Parodontologie • Kinderzahnmedizin • Leichte Chirurgie • Wurzelkanalbehandlungen (werden separat mit dem Mikroskop durchgeführt) Ästhetische Zahnmedizin • Bleaching • Zahnsanierungen • Weisse Zahnsanierungen • Zahnstellungskorrekturen Dentalhygiene • Zahnreinigung • Zahnsteinentfernung • Mundhygiene-Instruktion Notfallbehandlungen Notfälle werden bei uns stets prioritär behandelt. Rufen Sie uns an, informieren Sie uns über Ihre akuten Beschwerden und vereinbaren Sie einen Termin. Ausserhalb unsererer Öffnungszeiten können Sie sich an den diensthabenden Notfallzahnarzt wenden: 0848 582 489 (Luzern Stadt und Agglomeration) 0848 582 263 (Luzern Land) 0848 582 489 (Luzern Land - ab 20 Uhr und Wochenende)

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Zahnarzt
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Die Zahnarztpraxis Littau für die ganze Familie. Schöne, gesunde und ästhetisch makellose Zähne sind Ausdruck von Vitalität und Lebensfreude. Unser grösstes Anliegen ist dabei, Ihre ganz persönlichen Wünsche und Vorstellungen zu respektieren und in Ihre Behandlung einfliessen zu lassen. Die moderne Zahnheilkunde bietet heute ein breites Spektrum unterschiedlicher Behandlungsmöglichkeiten. Bei uns können Sie auf eine ganzheitliche Behandlung zählen, von der Prophylaxe über zahnerhaltende Massnahmen und ästhetische Zahnheilkunde bis hin zur Implantologie. Allgemeine Zahnmedizin • Konservative Therapie • Kronen, Brücken und Veneers • Prothetik • Prävention Dentalhygiene • Parodontologie • Kinderzahnmedizin • Leichte Chirurgie • Wurzelkanalbehandlungen (werden separat mit dem Mikroskop durchgeführt) Ästhetische Zahnmedizin • Bleaching • Zahnsanierungen • Weisse Zahnsanierungen • Zahnstellungskorrekturen Dentalhygiene • Zahnreinigung • Zahnsteinentfernung • Mundhygiene-Instruktion Notfallbehandlungen Notfälle werden bei uns stets prioritär behandelt. Rufen Sie uns an, informieren Sie uns über Ihre akuten Beschwerden und vereinbaren Sie einen Termin. Ausserhalb unsererer Öffnungszeiten können Sie sich an den diensthabenden Notfallzahnarzt wenden: 0848 582 489 (Luzern Stadt und Agglomeration) 0848 582 263 (Luzern Land) 0848 582 489 (Luzern Land - ab 20 Uhr und Wochenende)

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Kieferorthopädie am Pilatusplatz AG | Dr. Jörg Seiferth

Kieferorthopädie am Pilatusplatz AG | Dr. Jörg Seiferth

Pilatusstrasse 41, 6003 Luzern
Perfect smile by Kieferorthopädie Seiferth

Perfect smile by Kieferorthopädie Seiferth: Unser Ziel ist es, Ihnen den Besuch bei uns vom ersten Moment an so angenehm wie möglich zu machen und Ihnen ein möglicherweise vorhandenes „mulmiges“ Gefühl zu nehmen. Wir haben unsere Praxis ansprechend gestaltet und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die Anwendung von unsichtbaren Zahnspangen sowie auf Methoden zur Beschleunigung von Zahnstellungskorrekturen Leistungsspektrum: • Zahn- und Kieferstellungskorrekturen bei Kindern und Erwachsenen • Abnehmbare und festsitzende Zahnspangen • Unsichtbare transparente Schienentherapie • Unsichtbare Zahnspange auf der Zahninnenseite • Beschleunigte Zahnstellungskorrekturen Beratungstermin jetzt Online Buchen. https://www.iie-systems.de/online-termin_dr_seiferth/ Nachweislich ist für eine gute Zahnästhetik eine harmonische Zahnstellung deutlich entscheidender als die individuelle Zahnform. Eine schöne Zahnreihe wirkt harmonisch. Nicht zuletzt ist aber auch die Farbe der Zähne entscheidend dafür, welche Ausstrahlung von einem Lächeln ausgeht und wie die Person wahrgenommen wird. Ein perfektes Lächeln lässt weisse Zähne ohne Flecken und Verfärbungen sichtbar werden. Für die Beurteilung der Attraktivität eines Gesichts ist die Position des Mundes, bzw. der Lippen von großer Bedeutung. Die Lippen bilden die Umrahmung eines schönen Lächelns und beeinflussen die Ausstrahlung. Wegbereitung für maximale Gesundheit und gutes Aussehen des Kindes Die Grundlagen für ein schönes Gebiss mit geraden Zähnen werden in der frühen Kindheit gelegt. Training der körpereigenen Wachstumskräfte Die Bionator-Therapie ist ein Verfahren der ganzheitlichen Kieferorthopädie , das nicht allein auf die Regulierung des Gebisses zielt, sondern den ganzen Menschen im Blick hat. Wir freuen uns auf Sie !

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KieferorthopädieZahnarzt
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Perfect smile by Kieferorthopädie Seiferth: Unser Ziel ist es, Ihnen den Besuch bei uns vom ersten Moment an so angenehm wie möglich zu machen und Ihnen ein möglicherweise vorhandenes „mulmiges“ Gefühl zu nehmen. Wir haben unsere Praxis ansprechend gestaltet und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die Anwendung von unsichtbaren Zahnspangen sowie auf Methoden zur Beschleunigung von Zahnstellungskorrekturen Leistungsspektrum: • Zahn- und Kieferstellungskorrekturen bei Kindern und Erwachsenen • Abnehmbare und festsitzende Zahnspangen • Unsichtbare transparente Schienentherapie • Unsichtbare Zahnspange auf der Zahninnenseite • Beschleunigte Zahnstellungskorrekturen Beratungstermin jetzt Online Buchen. https://www.iie-systems.de/online-termin_dr_seiferth/ Nachweislich ist für eine gute Zahnästhetik eine harmonische Zahnstellung deutlich entscheidender als die individuelle Zahnform. Eine schöne Zahnreihe wirkt harmonisch. Nicht zuletzt ist aber auch die Farbe der Zähne entscheidend dafür, welche Ausstrahlung von einem Lächeln ausgeht und wie die Person wahrgenommen wird. Ein perfektes Lächeln lässt weisse Zähne ohne Flecken und Verfärbungen sichtbar werden. Für die Beurteilung der Attraktivität eines Gesichts ist die Position des Mundes, bzw. der Lippen von großer Bedeutung. Die Lippen bilden die Umrahmung eines schönen Lächelns und beeinflussen die Ausstrahlung. Wegbereitung für maximale Gesundheit und gutes Aussehen des Kindes Die Grundlagen für ein schönes Gebiss mit geraden Zähnen werden in der frühen Kindheit gelegt. Training der körpereigenen Wachstumskräfte Die Bionator-Therapie ist ein Verfahren der ganzheitlichen Kieferorthopädie , das nicht allein auf die Regulierung des Gebisses zielt, sondern den ganzen Menschen im Blick hat. Wir freuen uns auf Sie !

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DZZ Lutz & Cantelmi AG

DZZ Lutz & Cantelmi AG

Niklaus-Thut-Platz 7A, 4800 Zofingen
DZZ Lutz & Cantelmi AG

• Ästhetik: Bleichen, Farb- und Formkorrekturen, Zahnstellungskorrekturen, Zahnfleischkorrekturen- Aufbauten/Regeneration, Veneers (Keramikschalen) / Laminates. Zahnschmuck. • Zahnerhaltung: Wurzelbehandlungen, ästhetische Füllungen (Keramik- und Kunststoff-Füllungen, CEREC). Amalgamersatz. • Chirurgie: Weisheitszahnentfernung, apikale Chirurgie, Wurzelspitzenresektion, Implantate und lokale Knochenregeneration. Komplizierte chirurgische Fälle mit 3D-Planungen. Einziger Spezialist in Zofingen und Umgebung. • Prophylaxe: Eigene Dentalhygiene- und Prophylaxeassistenz zur Karies- und Parodontitisprävention. Diagnose und Behandlung von Zahnbetterkrankungen. Behandlung von Zahnfleischbluten. Bei diesen Behandlungen werden die Zahnreinigung und die regelmässige Kontrolluntersuchung wenn nötig mit Röntgen durchgeführt. Mundgeruch-Sprechstunde. • Therapie von Kieferdysfunktionen: (Verspannungen und Schmerzen im Nacken- und Gesichtsbereich, Kopfschmerzen), Kiefergelenksknacken und -schmerzen. Schienentherapie. Zusammenarbeit mit diversen spezialisierten Kliniken in der Umgebung (Schmerz-Zentren, Spitäler). • Kieferorthopädie: Bei komplexen Fällen Zusammenarbeit mit Spezialisten an Ort. Einfachere Fälle können direkt bei uns mittels Aligner behandelt werden. • Alignerbehandlung: Abklärung, Planung und Behanldung von Aligner-Fällen • Kinderbehandlungen: Bohrerlose Kariesprophylaxe und Therapie mit Ozon, Fissurenversiegelungen. Schmerzlose medikamentöse Sedierung, sofern nötig. • Prothetik: Kronen, Brücken, Implantatkronen, Prothesen (mit und ohne Implantatfixierung). • Röntgen: Strahlenreduziertes digitales Röntgen. 3D-Röntgen im Hause zur Lageplanung von Implantaten und Weisheitszähnen. Enge Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung des Spitals Zofingen. • Schnarchen : Behandlung von Scharchpatienten auch in Zusammenarbeit mit Pneumologen und HNO-Ärzte Allgemeines • Mikrobielle Diagnostik für Karies und Parodontitis, DNA-Diagnostik, Behandlungen unter Vollnarkose für Kinder und Erwachsene. Angstpatient bei Zahnarztphobie. Spezielle Behandlung bei Brechreiz. • Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten und Kiefer- und Gesichtschirurgen. • Ratenzahlung möglich, Kostenvoranschlag bei jeder Behandlung, Zweitmeinung.

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ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieZahnbleachingKieferorthopädie
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• Ästhetik: Bleichen, Farb- und Formkorrekturen, Zahnstellungskorrekturen, Zahnfleischkorrekturen- Aufbauten/Regeneration, Veneers (Keramikschalen) / Laminates. Zahnschmuck. • Zahnerhaltung: Wurzelbehandlungen, ästhetische Füllungen (Keramik- und Kunststoff-Füllungen, CEREC). Amalgamersatz. • Chirurgie: Weisheitszahnentfernung, apikale Chirurgie, Wurzelspitzenresektion, Implantate und lokale Knochenregeneration. Komplizierte chirurgische Fälle mit 3D-Planungen. Einziger Spezialist in Zofingen und Umgebung. • Prophylaxe: Eigene Dentalhygiene- und Prophylaxeassistenz zur Karies- und Parodontitisprävention. Diagnose und Behandlung von Zahnbetterkrankungen. Behandlung von Zahnfleischbluten. Bei diesen Behandlungen werden die Zahnreinigung und die regelmässige Kontrolluntersuchung wenn nötig mit Röntgen durchgeführt. Mundgeruch-Sprechstunde. • Therapie von Kieferdysfunktionen: (Verspannungen und Schmerzen im Nacken- und Gesichtsbereich, Kopfschmerzen), Kiefergelenksknacken und -schmerzen. Schienentherapie. Zusammenarbeit mit diversen spezialisierten Kliniken in der Umgebung (Schmerz-Zentren, Spitäler). • Kieferorthopädie: Bei komplexen Fällen Zusammenarbeit mit Spezialisten an Ort. Einfachere Fälle können direkt bei uns mittels Aligner behandelt werden. • Alignerbehandlung: Abklärung, Planung und Behanldung von Aligner-Fällen • Kinderbehandlungen: Bohrerlose Kariesprophylaxe und Therapie mit Ozon, Fissurenversiegelungen. Schmerzlose medikamentöse Sedierung, sofern nötig. • Prothetik: Kronen, Brücken, Implantatkronen, Prothesen (mit und ohne Implantatfixierung). • Röntgen: Strahlenreduziertes digitales Röntgen. 3D-Röntgen im Hause zur Lageplanung von Implantaten und Weisheitszähnen. Enge Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung des Spitals Zofingen. • Schnarchen : Behandlung von Scharchpatienten auch in Zusammenarbeit mit Pneumologen und HNO-Ärzte Allgemeines • Mikrobielle Diagnostik für Karies und Parodontitis, DNA-Diagnostik, Behandlungen unter Vollnarkose für Kinder und Erwachsene. Angstpatient bei Zahnarztphobie. Spezielle Behandlung bei Brechreiz. • Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten und Kiefer- und Gesichtschirurgen. • Ratenzahlung möglich, Kostenvoranschlag bei jeder Behandlung, Zweitmeinung.

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HS

Horizon SwissCare AG

Industriestrasse 57, 6300 Zug
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Plastische, Rekonstruktive und Aesthetische ChirurgieZahnarztZahnklinikÄsthetische MedizinChirurgieKlinikÄrzte
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ZahnarztDentalhygieneImplantologieKieferorthopädieParodontologieKinderzahnmedizinZahnbleaching
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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

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Zahnärzte Bahnhof Zug - Partner of swiss smile

6300 Zug

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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ZahnarztDentalhygiene
6300 Zug
ZahnarztDentalhygiene

Wir beraten Sie über: • Notfalluntersuchungen, -behandlungen • Behandlung von Patienten mit Zahnarztangst • Zahnbehandlung unter Vollnarkose • Implantatchirurgie • Oralchirurgie, Kieferchirurgie einschliesslich Weisheitszahnentfernung • Kronen, Brücken, Füllungen (Kunststoff-, Amalgamfüllungen) • Prothesen • Allgemeine Zahnmedizin • Untersuchung und Behandlung der Kiefergelenke • Regelmässige Kontrolluntersuchungen • Zweitmeinungen, Gutachten Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Portugiesisch. Das Zahnzentrum Bahnhof Zug ist spezialisiert für Mund-, und Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie . Allgemeinzahnmedizin und zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten (z. B. alternative Zahnmedizin) bieten wir auch an. Kieferschmerzen/Weisheitszähne Bei jedem – selbst mit völlig kariesfreiem Gebiss – können Kieferschmerzen auftreten, für die es in manchen Fällen keine offensichtlichen Ursachen gibt. Zunächst einmal sollte dann eine gründliche Untersuchung der Zähne, der Kiefer und der umgebenden Gewebe erfolgen, um abzuklären, ob die Beschwerden aus diesem Bereich kommen. In diesem Zusammenhang sind Röntgenuntersuchungen von grosser Bedeutung, weil viele Strukturen der unmittelbaren Betrachtung (Inspektion) nicht zugänglich sind. Ursachen und Zusammenhänge Die Störung kann auch durch ein rein mechanisches Problem ausgelöst worden sein. So durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss. Im Schlaf versuchen die Betroffenen dann durch ständiges Reiben, diese "Unebenheit" auszugleichen - was die Situation aber nur verschlimmert. Nur wer sehr ausdauernd und fest knirscht, endet - unbehandelt - mit Zahnstummelchen. Hingegen belastet das Zähneknirschen und starke Aufeinanderpressen der Kiefer Gesichtsmuskeln, Gelenkkapseln und -scheiben sowie die Bänder. Nur eine Minderheit der Knirscher bekommt Schmerzen - doch die können dann massiv sein. Sehr wohl bemerken Zähneknirscher die Auswirkungen des vorwiegend nächtlichen Treibens. Kiefer-, Kiefergelenks- und Knochenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh sind häufig die Folge. Dazu kommen mit der Zeit abgeschürfte, durch das Reiben und den Druck empfindlich gewordene oder sogar gelockerte Zähne. Behandlung Bei einem rein mechanischen Problem als Ursache, ausgelöst durch eine neue Zahnfüllung, eine Krone oder einen falschen Aufbiss kann der Zahnarzt, neben der Beseitigung der Ursache, auch eine Aufbissschiene verschreiben. Dabei handelt es sich um eine Art Kunststoffhaut , die über die Zähne gezogen wird und so das Abschaben von Zahnmaterial verhindert (Schutz der Zahnhartsubstanz). Meist sind solche Schienen weich; besonders kraftvoll zubeissende Bruxisten brauchen jedoch manchmal härtere Ausführungen. Die Erfolgsrate ist hoch, denn ist der Teufelskreis aus Knirschen, Schmerz und Anspannung erst einmal durchbrochen, wirkt die Therapie meist auch in die Nacht hinein - und verhilft endlich wieder zu einem lockeren Mundwerk. Sind Weisheitszähne überflüssig? Weisheitszähne, die dritten grossen Stockzähne, geben immer wieder Anlass zu Notfällen in der zahnärztlichen und kieferchirurgischen Praxis. Über 80% von ihnen erreichen im Alter von 20 Jahren nicht die normale Kauebene. Häufig weichen diese Kaueinheiten von ihrer regelrechten Durchbruchsrichtung ab, so dass eine Zahnverlagerung vorliegt. Da wir heute nicht mehr die stark abrasive Nahrung unserer Vorfahren einnehmen, sondern überwiegend weiche und gereinigte Lebensmittel, nutzen sich die vorderen Zähne nicht mehr so stark aneinander ab. Somit kommt es recht häufig zum Platzmangel im Bereich der Weisheitszähne, der zu den häufigsten Gründen für deren operative Entfernung gehört. So kann es zur (oft wiederholt auftretenden) Perikoronitis kommen, der Entzündung der Weichgewebe in der Umgebung der natürlichen Krone des Weisheitszahnes. Die Weisheitszähne und auch die vor ihnen liegenden Nachbarzähne, die zweiten Molaren, sind aufgrund ihrer Lage im hinteren Teil der Mundhöhle relativ schwierig zu reinigen. Daher tritt an diesen Zähnen gehäuft Karies auf, besonders wenn der Raum zwischen den zweiten und dritten Molaren schlecht zugänglich ist. Ausserdem kann ein schräg durchbrechender Weisheitszahn Teile (vor allem der Wurzel) des vor ihm liegenden Zahnes auflösen, wie ein Milchzahn von seinem bleibenden Nachfolger aufgelöst wird. Nicht selten kommt es in der Umgebung von Weisheitszähnen zur Bildung von Zysten , so dass dann sowohl diese als auch der „schuldige“ Weisheitszahn entfernt werden sollten. Vor einer Bestrahlung des Kieferbereichs bzw. vor einer zytostatischen (die Zellvermehrung hemmenden) oder einer immunsuppressiven (das Abwehrsystem des Körpers unterdrückenden) Therapie ist gleichfalls die Weisheitszahnentfernung in Betracht zu ziehen. Manche Weisheitszähne müssen gezogen werden, weil sie im an dieser Stelle zahnlosen Gegenkiefer auf keinen Zahn treffen und somit die dort befindlichen Weichgewebe bis hin zur Auslösung einer Wunde irritieren können. Komplikationen der Operation wie Blutungen, Infektion und Schädigung benachbarter Strukturen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf, so dass rechtzeitig der Rat einer Fachperson eingeholt werden sollte, ob die Weisheitszähne zu entfernen sind. Zahnfüllungen Füllungen: Kontrolle hilft vorbeugen Immer wieder werden Zahnärzte gefragt, ob eine Füllung nach längerer Zeit noch in Ordnung ist oder zumindest keine wesentlichen Mängel aufweist. Um dies beurteilen zu können, sollte der Patient zunächst mit Spiegel und Sonde, erforderlichenfalls auch durch Röntgenaufnahmen untersucht werden. Mit welchen Eigenschaften und Veränderungen ist zu rechnen? Veränderungen von Zahnfüllungen Kunststofffüllungen nehmen ähnlich wie Amalgamfüllungen im Laufe von Jahren Wasser aus der Umgebung auf. Dadurch können sie aufquellen, somit an Volumen zunehmen und über den ursprünglichen Defekt hinausragen. Gerade bei Amalgamfüllungen ist darüber hinaus bekannt, dass sie durch diese Ausdehnung die Zahnwände unter Druck setzen. Somit kommt es dann zu Schmelzsprüngen , die teilweise sichtbar sind. Manchmal bricht schliesslich die Zahnwand aufgrund der Kraft der sich allmählich ausdehnenden Füllung ab. Darüber hinaus treten durch diese Veränderungen klinisch bedeutsame Spaltbildungen auf. An diesen Stellen können Bakterien im Zusammenwirken mit Zucker und einer hinreichenden Einwirkzeit Karies in Zahnzwischenräumen und sogar unter Füllungen auslösen. Bei Schmerzen ist es oft schon zu spät Da sich Zahnzwischenräume und Hohlräume unter Füllungen nur eingeschränkt reinigen lassen, sollten Füllungen regelmässig kontrolliert werden. Wenn man bereits Beschwerden hat, etwa bei heissen oder kalten Speisen, ist oft der Zahnnerv gereizt. Falls bereits eine deutliche Entzündung dieses Nerven vorliegt, ist eine Wurzelbehandlung durchzuführen, die wesentlich aufwändiger als eine gewöhnliche Füllung ist. Zudem sind wurzelbehandelte Zähne weniger funktionsfähig und durch eine etwas schlechtere Prognose gekennzeichnet als vitale Kaueinheiten. Dennoch können sie vielfach über Jahrzehnte in der Mundhöhle an der Nahrungszerkleinerung mitwirken und Kaukräfte aufnehmen, die sonst von anderen Zähnen aufgefangen werden müssten, was zu deren Überlastung beitragen könnte. Diese möglichen Veränderungen von Füllungen und der umgebenden Zahnhartsubstanz sollten Anlass sein, diese zumindest einmal jährlich von einer Fachperson untersuchen zu lassen, so dass allfällige Schäden frühzeitig erkannt werden. Zahnimplantate Zahnimplantate – hilfreich in zahnlosen Kieferabschnitten Nach Zahnverlust ermöglichen Implantate die Verankerung von Zahnersatz , ohne dass andere Zähne beschliffen oder durch Halteelemente überlastet werden. Jedes Jahr werden weltweit Millionen von Implantaten eingesetzt. Da viele solcher Eingriffe bereits vor mehr als zehn Jahren durchgeführt wurden und ein grosser Teil von ihnen aus heutiger Sicht als Erfolg zu betrachten ist, kann man heute von einer routinemässig verwendeten, bewährten Behandlungsmethode sprechen. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zunächst haben sich drei Situationen herausgebildet, in denen Implantate bei verhältnismässig geringem Aufwand dem Patienten die grösste Verbesserung an Lebensqualität bringen: 1. Einzelzahnersatz bei völlig kariesfreien Nachbarzähnen (z. B. nach einem Unfall) 2. Einseitig verkürzte Zahnreihe im Unterkiefer 3. Deutliche Verbesserung des Prothesenhalts im zahnlosen Unterkiefer Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Behandlungsform. In diesen Fällen ist individuell zu überlegen, ob auf Implantaten abgestützte Versorgungen im Vergleich zu anderen Lösungen überlegen sind. Aufbau Der implantierte Zahnersatz weist drei Bestandteile auf: 1. Das Implantat im engeren Sinne, also die künstliche Zahnwurzel (meist aus Titan, seltener aus anderen Materialien, z.B. Zirkonoxid) 2. Das Aufbauelement (Abutment, Verbindungsstück) 3. Die Suprastruktur (künstliche Zahnkrone, -brücke oder Prothese) Ablauf: Untersuchung und Orientierung des Patienten, ggf. Knochenaufbau, Einsetzen der künstlichen Zahnwurzeln. Nach der Einheilungszeit (meist ca. 2-3 Monate) erfolgt die Fertigstellung des geplanten Zahnersatzes. Nachsorge wichtig Funktionelle, ästhetische und soziale Gründe sprechen häufig für die Verwendung von Implantaten. Allerdings möchten sich gelegentlich Patienten wegen der Weiterbehandlung oder Komplikationen beraten lassen, nachdem anderen Orts Implantate eingesetzt wurden. So können vermeidbare Fehlbelastungen zur mangelhaften Funktion, zur Lockerung oder zum Abbrechen von Implantaten oder deren Aufbau führen. Daher sollten Implantate zumindest einmal jährlich einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden. Narkose/Angst Zahnbehandlung in Narkose Seit einer der Wegbereiter der Narkose, der Zahnarzt William Thomas Green Morton, am 30.9.1846 bei einem erwachsenen Mann mit starken Zahnschmerzen diesem die „schuldige“ Kaueinheit mit Hilfe von Äther schmerzfrei entfernte, wird von zahlreichen Patienten gefragt, ob nicht auch ihnen unter Ausschaltung von Schmerz und Bewusstsein das Gebiss saniert werden könne. Inzwischen ermöglichen neue, weiter entwickelte Narkosemittel eine bessere Verträglichkeit. Somit werden die Wirkstoffe schneller ausgeschieden, und es gibt wesentlich weniger Nebenwirkungen (z. B. Erbrechen). Daher ist das Risiko einer Narkose bei Gesunden deutlich geringer als früher, und diese Behandlungsmethode kann in geeigneten Fällen durchaus als Alternative zur örtlichen Betäubung in Betracht gezogen werden. Entscheidend ist dabei die optimale Zusammenarbeit von Zahnarzt und Anästhesist in einem eingespielten Team. Vielfach stellt die Zahnbehandlung in Narkose die einzig mögliche Therapieform dar. Das gilt besonders für Kinder, psychisch Kranke sowie körperlich oder geistig Behinderte, die anders nicht zu behandeln sind. Sofern es aussichtsreich erscheint, sollte aber auch in diesen Fällen vorgängig ein Behandlungsversuch in örtlicher Betäubung erwogen werden. Vielfach fragen Patienten mit ausgeprägter Zahnarztangst nach einer vollständigen Ausschaltung des Bewusstseins während der Behandlung. Zunächst sollte mit diesen Patienten eine ausführliche Besprechung durchgeführt werden, in der die verschiedenen Anästhesie- und Behandlungsvarianten diskutiert werden. Oft kann anhand einer recht kleinen zahnärztlichen Massnahme versucht werden, ob eine Therapie ohne Narkose gelingt. Sobald das erforderliche Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Zahnarzt hergestellt ist, werden oft weitere Behandlungsschritte in örtlicher Betäubung, gegebenenfalls unter Verwendung von Beruhigungsmitteln , abgeschlossen. Ziel all dieser Bemühungen sollte es sein, Behandlungen mit möglichst wenig eingreifenden Verfahren zur Schmerzausschaltung auszuführen. Insbesondere ist grosser Wert zu legen auf regelmässige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (Recall) sowie auf dentalhygienische Vorbeugung , so dass wesentliche Zahnschäden vermieden werden. Angst vor der Zahnbehandlung – was tun? Der Besuch beim Zahnarzt ist für etwa 70% der Bevölkerung mit einem Angstgefühl verbunden. Etwa 20% sind hoch ängstlich und 5% versuchen alles, um den Zahnarztbesuch völlig zu vermeiden. Sie leiden an einer sogenannten Zahnarztphobie und lassen sich nur bei äusserst starken Schmerzen, manche sogar nur in Narkose behandeln. Wie lässt sich der Zahnarztangst entgegentreten? Zunächst einmal ist der Patient gründlich, aber möglichst schmerzfrei zu untersuchen. Heute können Röntgenbilder ohne Schmerzauslösung wichtige Informationen liefern, die sich früher nur durch die unmittelbare, manchmal schmerzhafte Untersuchung des Patienten gewinnen liessen. Sodann ist der Patient in Ruhe und ausführlich über seinen Befund und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu orientieren. Der Patient muss dann – selbstverständlich nach ausreichender Information durch den Zahnarzt – über die Art der Behandlung entscheiden . So ist er mit einbezogen, und er fühlt sich weniger dem Behandler ausgeliefert. Während der Therapie wird schliesslich eine örtliche Betäubung eine weitgehende Schmerzfreiheit ermöglichen. Am wichtigsten ist es jedoch, dass der Zahnarzt für die Anliegen des Patienten stets ein offenes Ohr hat.

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 Geschlossen – Öffnet heute um 07:45
Zahnarztpraxis Lindenhof AG

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Zahnarztpraxis Lindenhof AG

Bahnhofstrasse 21, 9100 Herisau
Herzlich Willkommen

Sehr geehrte Patientinnnen und Patienten Zusammen mit unserem Team begrüssen wir Sie gerne in der modernstens, aber angenehm eingerichteten Zahnarztpraxis Lindenhof in Herisau. Die Gesundheit Ihrer Zähne liegt uns sehr am Herzen. Auch dank dem integrierten Zahntechnischen Labor sind wir mit der erforderlichen Infrastruktur ausgerüstet, um Sie umfassend betreuen und behandeln zu können. Seit bald 30 Jahren arbeiten wir erfolgreich im Bereich der Implantologie. Hier verwenden wir die Produkte der Firmen Nobel Biocare und Straumann. Das neue Verfahren (Nobel-Guide), bei dem mit Hilfe von computertomografischen Bildern eine Planung am Computer erstellt wird und in einer Behandlung sowohl Implantate als auch Zähne eingesetzt werden, hat sich weltweit bewährt. Dieses Verfahren bieten wir als eine der wenigen Zahnarztpraxen in der Ostschweiz an. Dank unseren Dentalhygienikerinnen ist auch Ihr Parodont (Zahnfleisch und Knochen) bei uns in guten Händen. Gerne sind wir für Sie da. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns mit nebenstehendem Link eine Mail. Dienstleistungen: Gesamtsanierungen und Erhalt Ihrer Zähne • Implantologie und Parodontologie • Kronen- und Brückensanierungen • Kunststoff- und Keramik-Füllungen (CEREC oder Empress) • Integriertes Zahntechnisches Labor • Orthopantomogramm, Auswertung von Computertomogrammen • Laserbehandlung von Aphten, empfindlichen Zahnhälsen und kleine operative Eingriffe • Dentalhygiene Zahntechnisches Labor: Wir beschäftigen auch einen bestens ausgebildeten Zahntechniker. Durch die enge Zusammenarbeit und die genauen Kenntnisse der individuellen Bedürfnisse des Patienten erreichen wir eine optimale Gemeinschaftsarbeit. Hier werden auch Farb- und Formauswahl getroffen und kleinere Korrekturen sofort ausgeführt.

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ZahnarztImplantologieParodontologieDentalhygieneZahnprothetikerNotfalldiensteZahnbleaching
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Sehr geehrte Patientinnnen und Patienten Zusammen mit unserem Team begrüssen wir Sie gerne in der modernstens, aber angenehm eingerichteten Zahnarztpraxis Lindenhof in Herisau. Die Gesundheit Ihrer Zähne liegt uns sehr am Herzen. Auch dank dem integrierten Zahntechnischen Labor sind wir mit der erforderlichen Infrastruktur ausgerüstet, um Sie umfassend betreuen und behandeln zu können. Seit bald 30 Jahren arbeiten wir erfolgreich im Bereich der Implantologie. Hier verwenden wir die Produkte der Firmen Nobel Biocare und Straumann. Das neue Verfahren (Nobel-Guide), bei dem mit Hilfe von computertomografischen Bildern eine Planung am Computer erstellt wird und in einer Behandlung sowohl Implantate als auch Zähne eingesetzt werden, hat sich weltweit bewährt. Dieses Verfahren bieten wir als eine der wenigen Zahnarztpraxen in der Ostschweiz an. Dank unseren Dentalhygienikerinnen ist auch Ihr Parodont (Zahnfleisch und Knochen) bei uns in guten Händen. Gerne sind wir für Sie da. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns mit nebenstehendem Link eine Mail. Dienstleistungen: Gesamtsanierungen und Erhalt Ihrer Zähne • Implantologie und Parodontologie • Kronen- und Brückensanierungen • Kunststoff- und Keramik-Füllungen (CEREC oder Empress) • Integriertes Zahntechnisches Labor • Orthopantomogramm, Auswertung von Computertomogrammen • Laserbehandlung von Aphten, empfindlichen Zahnhälsen und kleine operative Eingriffe • Dentalhygiene Zahntechnisches Labor: Wir beschäftigen auch einen bestens ausgebildeten Zahntechniker. Durch die enge Zusammenarbeit und die genauen Kenntnisse der individuellen Bedürfnisse des Patienten erreichen wir eine optimale Gemeinschaftsarbeit. Hier werden auch Farb- und Formauswahl getroffen und kleinere Korrekturen sofort ausgeführt.

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