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Münzenhandlung Erwin Dietrich AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

Münzenhandlung Erwin Dietrich AG

Werdmühleplatz 4, 8001 Zürich
An-und Verkauf von Altgold! Einer der besten Preise in Zürich!

Kurse Teletext: http://www.numismatik.ch/kurse-teletext/ Eines der ältesten numismatischen Häuser der Schweiz befasst sich hauptsächlich mit dem An- und Verkauf von Altgold, Altsilber, Münzen und Numismatik (Sammlung von Münzen, Banknoten, Medaillen und alte Aktien). „Pecunia non olet“ (zu deutsch: Geld stinkt nicht ) ist eine lateinische Redewendung. Urin wurde bei den Römern als Mittel für die Ledergerbung eingesetzt. So wurden in Rom an belebten Straßen amphorenartige Latrinen aufgestellt, um den Urin einzusammeln. Um die leeren Staatskassen zu füllen, erhob Kaiser Vespasian auf Toiletten eine spezielle Latrinensteuer. Sueton überliefert, dass Vespasian die Steuer vor seinem Sohn Titus rechtfertigte, indem er ihm Geld aus den Einnahmen unter die Nase hielt und fragte, ob ihn der Geruch störe. Als dieser verneinte, habe er geantwortet: „Atqui e lotio est“ ( Und doch kommt es vom Urin ). Münzen - Muenzen - Coins - Monnaies - عملات - 硬币 - Monter - Kolikot - Κέρματα - מטבעות - सिक्के - Sains - 硬貨 - Monedes - Gettoni - Monētas - Monetos - Munten - Mynter - Monety - Moedas - Monede - Монеты - Mynt - Кованице - Mince - Kovanci - Monedas - Barya - Монети - Đồng xu - Gold Ankauf Die Münze als beredter Zeitzeuge, erzählt uns über 2000 Jahre Geldgeschichte von Anektoten, Tragödien, heroischen Taten und Siegen. Herrscher liessen sich auf Muenzen verewigen, Städte lebten Ihre Münz Hoheit aus, Staaten erzwangen die Akzeptanz ihres Geldes, Währungen versanken in der Vergessenheit. In den letzten 2000 Jahren gibt es kein Gut, welches zu einem meist günstigen Preis soviel Geschichte, Kunst und Kultur in die Hand des Sammlers zaubert. Unsere tagesaktuellen Kurse finden Sie unter GOLDKURSE – BULLION . Schweizer Fernsehen Bericht zum Vreneli: V R E N E L I Wir führen kleine Sammler-Barren und -Plättli von Aureus, Valcambi, Metalor, Degussa, Geiger, Pamp und andere internationale Schmelzstätten. Einheiten und Preise auf Anfrage.

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NumismatikMünzenEdelmetalleGoldwaren SilberwarenSchmuckAuktionenExpertisen
Werdmühleplatz 4, 8001 Zürich
NumismatikMünzenEdelmetalleGoldwaren SilberwarenSchmuckAuktionenExpertisen
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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

Asylstrasse 74, 8032 Zürich
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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HilfswerkVerbandGemeinde
Asylstrasse 74, 8032 Zürich
HilfswerkVerbandGemeinde
Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Tonttu GmbH Seebad Enge

Tonttu GmbH Seebad Enge

Mythenquai 9, 8002 Zürich

Das Seebald Enge ist im Sommer eine Badeanstalt, im Winter ist die Sauna am See geöffnet. SAUNA AM SEE - WINTER Mitte September bis Mitte Mai Täglich von 11.00 bis 23.00 Uhr Montags nur für Frauen Angebot • 2 Saunakabinen gemischt / 1 Saunakabine Frauen (sonntags sowie Di und Mi 18-23 Uhr alle Kabinen gemischt) • 2 Ruheräume • Saunacafé • Grosser Freiluftbereich mit Seezugang • Badetücher und Bademäntel können gemietet werden • Badeschuhe stehen gratis zur Verfügung Preise Einzeleintritt: CHF 29.- 6er Abo: CHF 160.- Angebot • 2 Saunakabinen gemischt • 1 Ruheraum • ansonsten wie im Sommer BADEBETRIEB - SOMMER Von Mitte Mai bis Mitte September. Bei schlechtem Wetter kann das Bad früher geschlossen werden. Von 9 bis 11 Uhr ist das Bad jedoch bei jeder Witterung geöffnet. Nicht für Kinder geeignet! Angebot • Gemischtes Bad und Frauenbad mit Seezugang • 2 Schwimmbahnen à 44 m • SUP – stand up paddle / Board-Vermietung und Kurse • Gastronomie / Barbetrieb mit Kultur / Catering • Massagen • Yoga • Energy Balancing / Shaba Preise Einzeleintritt: CHF 8.– Saisonabo: CHF 110.– (in allen Bädern der Stadt gültig) Jahresabo: CHF 240.– (in allen Bädern der Stadt gültig) Gutscheine (Bad/Sauna) können unter info@tonttu.ch gegen eine Bearbeitungsgebühr von CHF 5.– bestellt werden oder direkt an der Kasse gekauft werden.

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SchwimmbadSaunaWellnessMassageYoga
Mythenquai 9, 8002 Zürich
SchwimmbadSaunaWellnessMassageYoga

Das Seebald Enge ist im Sommer eine Badeanstalt, im Winter ist die Sauna am See geöffnet. SAUNA AM SEE - WINTER Mitte September bis Mitte Mai Täglich von 11.00 bis 23.00 Uhr Montags nur für Frauen Angebot • 2 Saunakabinen gemischt / 1 Saunakabine Frauen (sonntags sowie Di und Mi 18-23 Uhr alle Kabinen gemischt) • 2 Ruheräume • Saunacafé • Grosser Freiluftbereich mit Seezugang • Badetücher und Bademäntel können gemietet werden • Badeschuhe stehen gratis zur Verfügung Preise Einzeleintritt: CHF 29.- 6er Abo: CHF 160.- Angebot • 2 Saunakabinen gemischt • 1 Ruheraum • ansonsten wie im Sommer BADEBETRIEB - SOMMER Von Mitte Mai bis Mitte September. Bei schlechtem Wetter kann das Bad früher geschlossen werden. Von 9 bis 11 Uhr ist das Bad jedoch bei jeder Witterung geöffnet. Nicht für Kinder geeignet! Angebot • Gemischtes Bad und Frauenbad mit Seezugang • 2 Schwimmbahnen à 44 m • SUP – stand up paddle / Board-Vermietung und Kurse • Gastronomie / Barbetrieb mit Kultur / Catering • Massagen • Yoga • Energy Balancing / Shaba Preise Einzeleintritt: CHF 8.– Saisonabo: CHF 110.– (in allen Bädern der Stadt gültig) Jahresabo: CHF 240.– (in allen Bädern der Stadt gültig) Gutscheine (Bad/Sauna) können unter info@tonttu.ch gegen eine Bearbeitungsgebühr von CHF 5.– bestellt werden oder direkt an der Kasse gekauft werden.

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An-und Verkauf von Altgold! Einer der besten Preise in Zürich!

Kurse Teletext: http://www.numismatik.ch/kurse-teletext/ Eines der ältesten numismatischen Häuser der Schweiz befasst sich hauptsächlich mit dem An- und Verkauf von Altgold, Altsilber, Münzen und Numismatik (Sammlung von Münzen, Banknoten, Medaillen und alte Aktien). „Pecunia non olet“ (zu deutsch: Geld stinkt nicht ) ist eine lateinische Redewendung. Urin wurde bei den Römern als Mittel für die Ledergerbung eingesetzt. So wurden in Rom an belebten Straßen amphorenartige Latrinen aufgestellt, um den Urin einzusammeln. Um die leeren Staatskassen zu füllen, erhob Kaiser Vespasian auf Toiletten eine spezielle Latrinensteuer. Sueton überliefert, dass Vespasian die Steuer vor seinem Sohn Titus rechtfertigte, indem er ihm Geld aus den Einnahmen unter die Nase hielt und fragte, ob ihn der Geruch störe. Als dieser verneinte, habe er geantwortet: „Atqui e lotio est“ ( Und doch kommt es vom Urin ). Münzen - Muenzen - Coins - Monnaies - عملات - 硬币 - Monter - Kolikot - Κέρματα - מטבעות - सिक्के - Sains - 硬貨 - Monedes - Gettoni - Monētas - Monetos - Munten - Mynter - Monety - Moedas - Monede - Монеты - Mynt - Кованице - Mince - Kovanci - Monedas - Barya - Монети - Đồng xu - Gold Ankauf Die Münze als beredter Zeitzeuge, erzählt uns über 2000 Jahre Geldgeschichte von Anektoten, Tragödien, heroischen Taten und Siegen. Herrscher liessen sich auf Muenzen verewigen, Städte lebten Ihre Münz Hoheit aus, Staaten erzwangen die Akzeptanz ihres Geldes, Währungen versanken in der Vergessenheit. In den letzten 2000 Jahren gibt es kein Gut, welches zu einem meist günstigen Preis soviel Geschichte, Kunst und Kultur in die Hand des Sammlers zaubert. Unsere tagesaktuellen Kurse finden Sie unter GOLDKURSE – BULLION . Schweizer Fernsehen Bericht zum Vreneli: V R E N E L I Wir führen kleine Sammler-Barren und -Plättli von Aureus, Valcambi, Metalor, Degussa, Geiger, Pamp und andere internationale Schmelzstätten. Einheiten und Preise auf Anfrage.

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NumismatikMünzenEdelmetalleGoldwaren SilberwarenSchmuckAuktionenExpertisen
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NumismatikMünzenEdelmetalleGoldwaren SilberwarenSchmuckAuktionenExpertisen
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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Schweiz. Patenschaft f. Berggemeinden

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden

Der Solidaritätsgedanke zwi­schen Berg und Tal führ­te 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und beglei­tet ihr täg­li­ches Wirken seit­her wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwi­schen wohl­ha­ben­den und wirt­schaft­lich benach­tei­lig­ten Regionen unse­res Landes abzu­bau­en und durch pro­jekt­be­zo­ge­ne Hilfe an finanz­schwa­che Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mit­zu­hel­fen, dass die Bergregionen bewohn­bar, bewirt­schaf­tet und gepflegt bleiben. Dank der gros­sen Solidarität des Schweizervolkes kön­nen lau­fend Gesuche von Berggemeinden aus fol­gen­den Bereichen mit­un­ter­stützt werden: • Infrastrukturen (z.B. Wasser- und Abwasseranlagen, Stromversorgungen) • Massnahmen zur Pflege und Erhaltung unse­rer Alpen (z.B. Alpgebäude, Meliorationen) • Schutzvorkehrungen gegen Naturgefahren (z.B. Aufforstungen, Lawinen- und Bachverbauungen, Waldpflege) • Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach Naturkatastrophen • Ausbildung der jun­gen Generation (z.B. Kindergärten, Schulhäuser) • Schaffen und Erhalten nach­hal­ti­ger Arbeitsplätze Insbesondere die letz­ten bei­den Punkte ver­die­nen in den Berggebieten gros­se Aufmerksamkeit. Um sicher­zu­stel­len, dass unser Alpenraum wei­ter­hin gepflegt und genutzt wird, muss alles dar­an gesetzt wer­den, dass die jun­ge Generation ihre Heimat nicht ver­lässt. Auch Bergkinder haben Wünsche und Träume, eben­so wie die Kinder aus dem Unterland. Alle erhof­fen sich eine akti­ve und sor­gen­freie Zukunft. Was es dazu braucht? Wohl vor allem ein­mal die Chance, eige­ne Talente ent­wickeln zu kön­nen und eine eigen­stän­di­ge Persönlichkeit zu erlan­gen. Dazu gehö­ren eine gute Schulbildung und die Aussicht auf einen soli­den Arbeitsplatz in der Region. Deshalb ist für die Bergjugend ein brei­tes Bildungsangebot in der eige­nen Region unver­zicht­bar. Wenn es gelingt, auch höhe­re Lehranstalten in den Talschaften zu hal­ten bzw. dort­hin zu brin­gen, dann wer­den sich ver­mehrt auch klei­ne­re und mitt­le­re Unternehmen für gut qua­li­fi­zier­te Arbeitskräfte inter­es­sie­ren, im Alpenraum blei­ben oder sich für die­se Standorte ent­schei­den. Denn nicht zuletzt moti­viert die Ansiedlung zukunfts­träch­ti­ger Fachschulen auch die Unternehmer bei der Standortwahl. Wohin fliesst das Geld? Die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden ver­mit­telt bedürf­ti­gen Bergkörperschaften finanz­star­ke Gemeinden und Gönner aus dem Unterland. Der Spender hat jeder­zeit die Möglichkeit, ein ihm ent­spre­chen­des Projekt für eine Unterstützung aus­zu­wäh­len. Dabei ent­ste­hen nicht sel­ten län­ger­fri­sti­ge Patenschaften. Andererseits lei­stet die Patenschaft pro­jekt­be­zo­ge­ne Direkthilfe aus Mitteln ihrer jähr­li­chen Sammelaktion und Erbschaften. Jedes Jahr bear­bei­tet die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden rund 350 Gesuche, die von Gemeinden und öffentlich-rechtlichen Körperschaften ein­ge­hen. Anhand eines Fragebogens, von Projektunterlagen, Finanzierungsunterlagen, der Ortschronik usw. wird in enger Zusammenarbeit mit den zustän­di­gen Kantonen, Gemeinden und ziel­ver­wand­ten Organisationen ein objek­ti­ves Bild über die Finanzlage der Gesuchsteller, die Subventionsmöglichkeiten und die Unterstützungswürdigkeit der Projekte erar­bei­tet. Die ins Auge gefass­ten Projekte wer­den von Fachleuten des Vorstandes und von frei­en Experten an Ort und Stelle geprüft. Erst wenn alle für einen sach­ge­rech­ten Entscheid wich­ti­gen Unterlagen zusam­men­ge­tra­gen sind, wird über eine Hilfe entschieden.

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Tonttu GmbH Seebad Enge

Mythenquai 9, 8002 Zürich

Das Seebald Enge ist im Sommer eine Badeanstalt, im Winter ist die Sauna am See geöffnet. SAUNA AM SEE - WINTER Mitte September bis Mitte Mai Täglich von 11.00 bis 23.00 Uhr Montags nur für Frauen Angebot • 2 Saunakabinen gemischt / 1 Saunakabine Frauen (sonntags sowie Di und Mi 18-23 Uhr alle Kabinen gemischt) • 2 Ruheräume • Saunacafé • Grosser Freiluftbereich mit Seezugang • Badetücher und Bademäntel können gemietet werden • Badeschuhe stehen gratis zur Verfügung Preise Einzeleintritt: CHF 29.- 6er Abo: CHF 160.- Angebot • 2 Saunakabinen gemischt • 1 Ruheraum • ansonsten wie im Sommer BADEBETRIEB - SOMMER Von Mitte Mai bis Mitte September. Bei schlechtem Wetter kann das Bad früher geschlossen werden. Von 9 bis 11 Uhr ist das Bad jedoch bei jeder Witterung geöffnet. Nicht für Kinder geeignet! Angebot • Gemischtes Bad und Frauenbad mit Seezugang • 2 Schwimmbahnen à 44 m • SUP – stand up paddle / Board-Vermietung und Kurse • Gastronomie / Barbetrieb mit Kultur / Catering • Massagen • Yoga • Energy Balancing / Shaba Preise Einzeleintritt: CHF 8.– Saisonabo: CHF 110.– (in allen Bädern der Stadt gültig) Jahresabo: CHF 240.– (in allen Bädern der Stadt gültig) Gutscheine (Bad/Sauna) können unter info@tonttu.ch gegen eine Bearbeitungsgebühr von CHF 5.– bestellt werden oder direkt an der Kasse gekauft werden.

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SchwimmbadSaunaWellnessMassageYoga
Mythenquai 9, 8002 Zürich
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Das Seebald Enge ist im Sommer eine Badeanstalt, im Winter ist die Sauna am See geöffnet. SAUNA AM SEE - WINTER Mitte September bis Mitte Mai Täglich von 11.00 bis 23.00 Uhr Montags nur für Frauen Angebot • 2 Saunakabinen gemischt / 1 Saunakabine Frauen (sonntags sowie Di und Mi 18-23 Uhr alle Kabinen gemischt) • 2 Ruheräume • Saunacafé • Grosser Freiluftbereich mit Seezugang • Badetücher und Bademäntel können gemietet werden • Badeschuhe stehen gratis zur Verfügung Preise Einzeleintritt: CHF 29.- 6er Abo: CHF 160.- Angebot • 2 Saunakabinen gemischt • 1 Ruheraum • ansonsten wie im Sommer BADEBETRIEB - SOMMER Von Mitte Mai bis Mitte September. Bei schlechtem Wetter kann das Bad früher geschlossen werden. Von 9 bis 11 Uhr ist das Bad jedoch bei jeder Witterung geöffnet. Nicht für Kinder geeignet! Angebot • Gemischtes Bad und Frauenbad mit Seezugang • 2 Schwimmbahnen à 44 m • SUP – stand up paddle / Board-Vermietung und Kurse • Gastronomie / Barbetrieb mit Kultur / Catering • Massagen • Yoga • Energy Balancing / Shaba Preise Einzeleintritt: CHF 8.– Saisonabo: CHF 110.– (in allen Bädern der Stadt gültig) Jahresabo: CHF 240.– (in allen Bädern der Stadt gültig) Gutscheine (Bad/Sauna) können unter info@tonttu.ch gegen eine Bearbeitungsgebühr von CHF 5.– bestellt werden oder direkt an der Kasse gekauft werden.

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