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Energietechnik in Zürich

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Energiewerker GmbH

Energiewerker GmbH

Schönauring 84, 8052 Zürich
Energie versorgt.

Energiewerker GmbH plant und baut hochwertige Energiemanagement- und Speichersysteme und Solaranlagen auf Privathäusern, Landwirtschafts- und Gewerbeliegenschaften. • Wasserstoff-Saisonspeicher • Photovoltaik • Energiemanagement • Batteriespeicher • Autoladestationen • Notstromversorgung • Cyber Security Wasserstoff Saisonspeicher Picea 2 von Home Power Solutions HPS AG ist der einzige kommerziell verfügbare und erprobte Wasserstoff-Saisonspeicher für Ihr Zuhause. Energiewerker GmbH ist stolz darauf, über das notwendige Fachwissen zu verfügen, um solche Speicheranlagen zu planen und in der Praxis umzusetzen. Als offizieller Fachpartner von HPS haben wir das Privileg, den Saisonspeicher Picea 2 in der Schweiz anzubieten. Picea 2 nutzt überschüssigen Solarstrom im Sommer, um mittels Elektrolyse aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen. Dieser Wasserstoff wird im Winter mithilfe einer Brennstoffzelle zu Wasser und elektrischer Energie umgewandelt. Mit diesem System kann je nach Liegenschaft ein elektrischer Autarkiegrad von bis zu 100 % erreicht werden. Photovoltaik Energiewerker GmbH plant, baut und wartet Photovoltaik-Anlagen nach dem aktuellen Stand der Technik unter Einhaltung aller relevanten Normen. Wir setzen auf hochwertige und erprobte Produkte. Gerne verbauen wir nach Möglichkeit Produkte europäischer Hersteller. Wir greifen aber auf Kundenwunsch und je nach Verfügbarkeit auch auf chinesische Hersteller zurück. Dachflächen versuchen wir so gut wie möglich auszunutzen für optimalen Energieertrag. Die Komponenten werden aufeinander abgeglichen, um Sicherheit, Ertrag und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Die Anlagendokumentation erfolgt nach IEC 62446 und der Kundenservice auch nach der Inbetriebnahme ist sichergestellt. Energiemanagement Das Energiemanagement von Liegenschaften gewinnt mit der Dezentralisierung und Verknappung der elektrischen Energieversorgung zunehmend an Bedeutung. Primäres Ziel von elektrischem Energiemanagement ist es, elektrische Energiequellen und Energieverbraucher so zu koordinieren, dass erstens eine stabile Energieversorgung erreicht und zweitens die Kosten optimiert werden. Die meisten Liegenschaften können elektrische Energie nur mittels Photovoltaikanlagen gewinnen. Deren Ertrag schwankt mit der Sonneneinstrahlung. Elektrische Verbraucher können unterschieden werden nach ihrer zeitlichen Flexibilität des Betriebs. Eine Kühlanlage für Lebensmittel ist in der Regel wenig flexibel, während ein elektrisches Heizungssystem wie eine Wärmepumpenheizung, genügend thermischen Speicher vorausgesetzt, eine gute Flexibilität im Tagesverlauf aufweisen kann. Die Flexibilität der Verbraucher hängt auch massgeblich von der Flexibilität der Benutzer ab. Ein Energiemanagementsystem ist ein Computer, der Produktion und Verbrauch misst und steuert. Energiewerker GmbH setzt hier überwiegend auf Solar Manager. Solar Manager AG ist eine Schweizer Firma, die eine grosse Anzahl von Geräten auf effiziente Weise einbindet und deren Verbrauch optimieren kann. Somit trägt Solar Manager massgeblich dazu bei, die Liegenschaft zuverlässig mit elektrischer Energie zu versorgen und die Kosten zu optimieren. Ausserdem kann Solar Manager helfen, die öffentlichen Netze durch das Brechen von Bezugs- und Einspeisespitzen zu entlasten. Batteriespeicher Auf Kundenwunsch rüstet Energiewerker GmbH Solaranlagen mit Batteriespeichern aus. Batteriespeicher für Solaranlagen können überschüssigen Solarstrom zwischenspeichern und helfen so, den Eigenverbrauchsanteil zu erhöhen. Daraus können Kostenvorteile entstehen: Anstatt Solarstrom günstig an den Netzbetreiber zu verkaufen und ein paar Stunden später zu einem höheren Preis wieder elektrische Energie aus dem Netz zu beziehen, wird die Energie in einer Solarbatterie in der Liegenschaft zwischengespeichert. Wie gross eine allfällige Kostenersparnis ist, hängt massgeblich von den Gestehungskosten der Batterie und den Einspeise- und Bezugstarifen des Netzbetreibers ab. Ein Batteriespeicher in Zusammenarbeit mit einem Hybridwechselrichter führt nicht automatisch dazu, dass die Liegenschaft bei einem Netzausfall weiter mit Strom versorgt würde. Ein Batteriespeicher ist jedoch ein zentrales Element, um eine solche Inselversorgung im Notfall zu ermöglichen. Dazu muss die Anlage so gebaut werden, dass bei einer Störung das öffentliche Netz von der Liegenschaft getrennt wird und der Wechselrichter fortan Netzfrequenz- und Spannung selber regelt, während er seine Energie aus den PV-Modulen und aus der Batterie bezieht. Energiewerker GmbH hat Erfahrung mit verschiedenen solcher Notstromsysteme und berät Sie gerne. Rein wirtschaftlich ist es oft so, dass sich eine Eigenverbrauchsoptimierung finanziell besser auszahlt als ein Batteriespeicher. E-Mobility Autoladestationen Vorteil von Elektroautos sind nicht nur die geringeren Betriebskosten. In Kombination mit einer Solaranlage kann der Treibstoff vor Ort gewonnen werden.

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Photovoltaik SolarpanelSolartechnik SolaranlagenSolarenergieAlternativenergieEnergietechnikEnergieEnergieberatung
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Energiewerker GmbH plant und baut hochwertige Energiemanagement- und Speichersysteme und Solaranlagen auf Privathäusern, Landwirtschafts- und Gewerbeliegenschaften. • Wasserstoff-Saisonspeicher • Photovoltaik • Energiemanagement • Batteriespeicher • Autoladestationen • Notstromversorgung • Cyber Security Wasserstoff Saisonspeicher Picea 2 von Home Power Solutions HPS AG ist der einzige kommerziell verfügbare und erprobte Wasserstoff-Saisonspeicher für Ihr Zuhause. Energiewerker GmbH ist stolz darauf, über das notwendige Fachwissen zu verfügen, um solche Speicheranlagen zu planen und in der Praxis umzusetzen. Als offizieller Fachpartner von HPS haben wir das Privileg, den Saisonspeicher Picea 2 in der Schweiz anzubieten. Picea 2 nutzt überschüssigen Solarstrom im Sommer, um mittels Elektrolyse aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen. Dieser Wasserstoff wird im Winter mithilfe einer Brennstoffzelle zu Wasser und elektrischer Energie umgewandelt. Mit diesem System kann je nach Liegenschaft ein elektrischer Autarkiegrad von bis zu 100 % erreicht werden. Photovoltaik Energiewerker GmbH plant, baut und wartet Photovoltaik-Anlagen nach dem aktuellen Stand der Technik unter Einhaltung aller relevanten Normen. Wir setzen auf hochwertige und erprobte Produkte. Gerne verbauen wir nach Möglichkeit Produkte europäischer Hersteller. Wir greifen aber auf Kundenwunsch und je nach Verfügbarkeit auch auf chinesische Hersteller zurück. Dachflächen versuchen wir so gut wie möglich auszunutzen für optimalen Energieertrag. Die Komponenten werden aufeinander abgeglichen, um Sicherheit, Ertrag und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Die Anlagendokumentation erfolgt nach IEC 62446 und der Kundenservice auch nach der Inbetriebnahme ist sichergestellt. Energiemanagement Das Energiemanagement von Liegenschaften gewinnt mit der Dezentralisierung und Verknappung der elektrischen Energieversorgung zunehmend an Bedeutung. Primäres Ziel von elektrischem Energiemanagement ist es, elektrische Energiequellen und Energieverbraucher so zu koordinieren, dass erstens eine stabile Energieversorgung erreicht und zweitens die Kosten optimiert werden. Die meisten Liegenschaften können elektrische Energie nur mittels Photovoltaikanlagen gewinnen. Deren Ertrag schwankt mit der Sonneneinstrahlung. Elektrische Verbraucher können unterschieden werden nach ihrer zeitlichen Flexibilität des Betriebs. Eine Kühlanlage für Lebensmittel ist in der Regel wenig flexibel, während ein elektrisches Heizungssystem wie eine Wärmepumpenheizung, genügend thermischen Speicher vorausgesetzt, eine gute Flexibilität im Tagesverlauf aufweisen kann. Die Flexibilität der Verbraucher hängt auch massgeblich von der Flexibilität der Benutzer ab. Ein Energiemanagementsystem ist ein Computer, der Produktion und Verbrauch misst und steuert. Energiewerker GmbH setzt hier überwiegend auf Solar Manager. Solar Manager AG ist eine Schweizer Firma, die eine grosse Anzahl von Geräten auf effiziente Weise einbindet und deren Verbrauch optimieren kann. Somit trägt Solar Manager massgeblich dazu bei, die Liegenschaft zuverlässig mit elektrischer Energie zu versorgen und die Kosten zu optimieren. Ausserdem kann Solar Manager helfen, die öffentlichen Netze durch das Brechen von Bezugs- und Einspeisespitzen zu entlasten. Batteriespeicher Auf Kundenwunsch rüstet Energiewerker GmbH Solaranlagen mit Batteriespeichern aus. Batteriespeicher für Solaranlagen können überschüssigen Solarstrom zwischenspeichern und helfen so, den Eigenverbrauchsanteil zu erhöhen. Daraus können Kostenvorteile entstehen: Anstatt Solarstrom günstig an den Netzbetreiber zu verkaufen und ein paar Stunden später zu einem höheren Preis wieder elektrische Energie aus dem Netz zu beziehen, wird die Energie in einer Solarbatterie in der Liegenschaft zwischengespeichert. Wie gross eine allfällige Kostenersparnis ist, hängt massgeblich von den Gestehungskosten der Batterie und den Einspeise- und Bezugstarifen des Netzbetreibers ab. Ein Batteriespeicher in Zusammenarbeit mit einem Hybridwechselrichter führt nicht automatisch dazu, dass die Liegenschaft bei einem Netzausfall weiter mit Strom versorgt würde. Ein Batteriespeicher ist jedoch ein zentrales Element, um eine solche Inselversorgung im Notfall zu ermöglichen. Dazu muss die Anlage so gebaut werden, dass bei einer Störung das öffentliche Netz von der Liegenschaft getrennt wird und der Wechselrichter fortan Netzfrequenz- und Spannung selber regelt, während er seine Energie aus den PV-Modulen und aus der Batterie bezieht. Energiewerker GmbH hat Erfahrung mit verschiedenen solcher Notstromsysteme und berät Sie gerne. Rein wirtschaftlich ist es oft so, dass sich eine Eigenverbrauchsoptimierung finanziell besser auszahlt als ein Batteriespeicher. E-Mobility Autoladestationen Vorteil von Elektroautos sind nicht nur die geringeren Betriebskosten. In Kombination mit einer Solaranlage kann der Treibstoff vor Ort gewonnen werden.

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Siemens Schweiz AG

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Siemens Schweiz AG

Freilagerstrasse 40, 8047 ZürichPostfach, 8047 Zürich

Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz. Dank des robusten Basisgeschäfts sowie weiterem Wachstum im Digitalisierungsumfeld konnte Siemens in der Schweiz den Umsatz auch im vergangenen Jahr erhöhen. Das deutliche Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2,132 Milliarden Franken) war ausserdem getrieben durch den Zusammenschluss des Medizintechnikunternehmens Varian mit Siemens Healthineers. Die Zahl der Mitarbeitenden in der Schweiz stieg auch nach der Veräusserung der beiden Geschäftseinheiten Yunex AG und Siemens Postal Services leicht auf 5’912. Während die meisten Geschäftseinheiten ihren Umsatz steigern konnten, war in diesem Jahr insbesondere bei der Geschäftseinheit Digital Industries, der Industrie- und Antriebstechnik-Sparte von Siemens, ein Wachstumsschub zu verzeichnen. Matthias Rebellius, der im weltweiten Siemens-Vorstand verantwortlich ist für die Schweiz, zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden: «Trotz eines schwierigen Marktumfelds haben praktisch alle Geschäftseinheiten dazu beigetragen, dass Siemens die gesteckten Ziele in der Schweiz weitgehend erreichen konnte. Als fokussiertes Technologieunternehmen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden tagtäglich bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsziele und haben im vergangenen Jahr auch im Bereich Elektromobilität grosse Fortschritte erzielt». In Sache Nachhaltigkeit geht Siemens mit gutem Beispiel voran. So baut Siemens momentan an verschiedenen Standorten mit geeigneten Dachflächen die Solaranlagen aus. Und im Jahr 2023 wird das Forschungs- und Entwicklungsgebäude am neuen Siemens Campus in Zug fertiggestellt – ab dann wird der Campus, inklusive Produktionsgebäude, komplett klimaneutral und mit neuester Siemens-Technologie betrieben. Siemens nimmt bei der Digitalisierung der Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein und treibt die Dekarbonisierung voran. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen und an über 20 Standorten präsent und verfügt über eine starke Marktstellung in der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure) sowie in der Industrie- und Antriebstechnik (Digital Industries). Eine führende Marktposition in der Schweiz hat Siemens auch in der Bahntechnik (Siemens Mobility). Die eigenständigen Unternehmen Siemens Energy und Siemens Healthineers sind als führende Anbieter der Energieerzeugung respektive der Medizintechnik in der Schweiz präsent. Die weltweiten Aktivitäten von Siemens Smart Infrastructure (SI) werden vom Hauptsitz in Zug gesteuert. Matthias Rebellius leitet als CEO dieses globale Geschäft mit rund 70’000 Mitarbeitenden.

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Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz. Dank des robusten Basisgeschäfts sowie weiterem Wachstum im Digitalisierungsumfeld konnte Siemens in der Schweiz den Umsatz auch im vergangenen Jahr erhöhen. Das deutliche Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2,132 Milliarden Franken) war ausserdem getrieben durch den Zusammenschluss des Medizintechnikunternehmens Varian mit Siemens Healthineers. Die Zahl der Mitarbeitenden in der Schweiz stieg auch nach der Veräusserung der beiden Geschäftseinheiten Yunex AG und Siemens Postal Services leicht auf 5’912. Während die meisten Geschäftseinheiten ihren Umsatz steigern konnten, war in diesem Jahr insbesondere bei der Geschäftseinheit Digital Industries, der Industrie- und Antriebstechnik-Sparte von Siemens, ein Wachstumsschub zu verzeichnen. Matthias Rebellius, der im weltweiten Siemens-Vorstand verantwortlich ist für die Schweiz, zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden: «Trotz eines schwierigen Marktumfelds haben praktisch alle Geschäftseinheiten dazu beigetragen, dass Siemens die gesteckten Ziele in der Schweiz weitgehend erreichen konnte. Als fokussiertes Technologieunternehmen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden tagtäglich bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsziele und haben im vergangenen Jahr auch im Bereich Elektromobilität grosse Fortschritte erzielt». In Sache Nachhaltigkeit geht Siemens mit gutem Beispiel voran. So baut Siemens momentan an verschiedenen Standorten mit geeigneten Dachflächen die Solaranlagen aus. Und im Jahr 2023 wird das Forschungs- und Entwicklungsgebäude am neuen Siemens Campus in Zug fertiggestellt – ab dann wird der Campus, inklusive Produktionsgebäude, komplett klimaneutral und mit neuester Siemens-Technologie betrieben. Siemens nimmt bei der Digitalisierung der Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein und treibt die Dekarbonisierung voran. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen und an über 20 Standorten präsent und verfügt über eine starke Marktstellung in der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure) sowie in der Industrie- und Antriebstechnik (Digital Industries). Eine führende Marktposition in der Schweiz hat Siemens auch in der Bahntechnik (Siemens Mobility). Die eigenständigen Unternehmen Siemens Energy und Siemens Healthineers sind als führende Anbieter der Energieerzeugung respektive der Medizintechnik in der Schweiz präsent. Die weltweiten Aktivitäten von Siemens Smart Infrastructure (SI) werden vom Hauptsitz in Zug gesteuert. Matthias Rebellius leitet als CEO dieses globale Geschäft mit rund 70’000 Mitarbeitenden.

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Energiewerker GmbH plant und baut hochwertige Energiemanagement- und Speichersysteme und Solaranlagen auf Privathäusern, Landwirtschafts- und Gewerbeliegenschaften. • Wasserstoff-Saisonspeicher • Photovoltaik • Energiemanagement • Batteriespeicher • Autoladestationen • Notstromversorgung • Cyber Security Wasserstoff Saisonspeicher Picea 2 von Home Power Solutions HPS AG ist der einzige kommerziell verfügbare und erprobte Wasserstoff-Saisonspeicher für Ihr Zuhause. Energiewerker GmbH ist stolz darauf, über das notwendige Fachwissen zu verfügen, um solche Speicheranlagen zu planen und in der Praxis umzusetzen. Als offizieller Fachpartner von HPS haben wir das Privileg, den Saisonspeicher Picea 2 in der Schweiz anzubieten. Picea 2 nutzt überschüssigen Solarstrom im Sommer, um mittels Elektrolyse aus Wasser Wasserstoff zu gewinnen. Dieser Wasserstoff wird im Winter mithilfe einer Brennstoffzelle zu Wasser und elektrischer Energie umgewandelt. Mit diesem System kann je nach Liegenschaft ein elektrischer Autarkiegrad von bis zu 100 % erreicht werden. Photovoltaik Energiewerker GmbH plant, baut und wartet Photovoltaik-Anlagen nach dem aktuellen Stand der Technik unter Einhaltung aller relevanten Normen. Wir setzen auf hochwertige und erprobte Produkte. Gerne verbauen wir nach Möglichkeit Produkte europäischer Hersteller. Wir greifen aber auf Kundenwunsch und je nach Verfügbarkeit auch auf chinesische Hersteller zurück. Dachflächen versuchen wir so gut wie möglich auszunutzen für optimalen Energieertrag. Die Komponenten werden aufeinander abgeglichen, um Sicherheit, Ertrag und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten. Die Anlagendokumentation erfolgt nach IEC 62446 und der Kundenservice auch nach der Inbetriebnahme ist sichergestellt. Energiemanagement Das Energiemanagement von Liegenschaften gewinnt mit der Dezentralisierung und Verknappung der elektrischen Energieversorgung zunehmend an Bedeutung. Primäres Ziel von elektrischem Energiemanagement ist es, elektrische Energiequellen und Energieverbraucher so zu koordinieren, dass erstens eine stabile Energieversorgung erreicht und zweitens die Kosten optimiert werden. Die meisten Liegenschaften können elektrische Energie nur mittels Photovoltaikanlagen gewinnen. Deren Ertrag schwankt mit der Sonneneinstrahlung. Elektrische Verbraucher können unterschieden werden nach ihrer zeitlichen Flexibilität des Betriebs. Eine Kühlanlage für Lebensmittel ist in der Regel wenig flexibel, während ein elektrisches Heizungssystem wie eine Wärmepumpenheizung, genügend thermischen Speicher vorausgesetzt, eine gute Flexibilität im Tagesverlauf aufweisen kann. Die Flexibilität der Verbraucher hängt auch massgeblich von der Flexibilität der Benutzer ab. Ein Energiemanagementsystem ist ein Computer, der Produktion und Verbrauch misst und steuert. Energiewerker GmbH setzt hier überwiegend auf Solar Manager. Solar Manager AG ist eine Schweizer Firma, die eine grosse Anzahl von Geräten auf effiziente Weise einbindet und deren Verbrauch optimieren kann. Somit trägt Solar Manager massgeblich dazu bei, die Liegenschaft zuverlässig mit elektrischer Energie zu versorgen und die Kosten zu optimieren. Ausserdem kann Solar Manager helfen, die öffentlichen Netze durch das Brechen von Bezugs- und Einspeisespitzen zu entlasten. Batteriespeicher Auf Kundenwunsch rüstet Energiewerker GmbH Solaranlagen mit Batteriespeichern aus. Batteriespeicher für Solaranlagen können überschüssigen Solarstrom zwischenspeichern und helfen so, den Eigenverbrauchsanteil zu erhöhen. Daraus können Kostenvorteile entstehen: Anstatt Solarstrom günstig an den Netzbetreiber zu verkaufen und ein paar Stunden später zu einem höheren Preis wieder elektrische Energie aus dem Netz zu beziehen, wird die Energie in einer Solarbatterie in der Liegenschaft zwischengespeichert. Wie gross eine allfällige Kostenersparnis ist, hängt massgeblich von den Gestehungskosten der Batterie und den Einspeise- und Bezugstarifen des Netzbetreibers ab. Ein Batteriespeicher in Zusammenarbeit mit einem Hybridwechselrichter führt nicht automatisch dazu, dass die Liegenschaft bei einem Netzausfall weiter mit Strom versorgt würde. Ein Batteriespeicher ist jedoch ein zentrales Element, um eine solche Inselversorgung im Notfall zu ermöglichen. Dazu muss die Anlage so gebaut werden, dass bei einer Störung das öffentliche Netz von der Liegenschaft getrennt wird und der Wechselrichter fortan Netzfrequenz- und Spannung selber regelt, während er seine Energie aus den PV-Modulen und aus der Batterie bezieht. Energiewerker GmbH hat Erfahrung mit verschiedenen solcher Notstromsysteme und berät Sie gerne. Rein wirtschaftlich ist es oft so, dass sich eine Eigenverbrauchsoptimierung finanziell besser auszahlt als ein Batteriespeicher. E-Mobility Autoladestationen Vorteil von Elektroautos sind nicht nur die geringeren Betriebskosten. In Kombination mit einer Solaranlage kann der Treibstoff vor Ort gewonnen werden.

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Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz. Dank des robusten Basisgeschäfts sowie weiterem Wachstum im Digitalisierungsumfeld konnte Siemens in der Schweiz den Umsatz auch im vergangenen Jahr erhöhen. Das deutliche Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2,132 Milliarden Franken) war ausserdem getrieben durch den Zusammenschluss des Medizintechnikunternehmens Varian mit Siemens Healthineers. Die Zahl der Mitarbeitenden in der Schweiz stieg auch nach der Veräusserung der beiden Geschäftseinheiten Yunex AG und Siemens Postal Services leicht auf 5’912. Während die meisten Geschäftseinheiten ihren Umsatz steigern konnten, war in diesem Jahr insbesondere bei der Geschäftseinheit Digital Industries, der Industrie- und Antriebstechnik-Sparte von Siemens, ein Wachstumsschub zu verzeichnen. Matthias Rebellius, der im weltweiten Siemens-Vorstand verantwortlich ist für die Schweiz, zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden: «Trotz eines schwierigen Marktumfelds haben praktisch alle Geschäftseinheiten dazu beigetragen, dass Siemens die gesteckten Ziele in der Schweiz weitgehend erreichen konnte. Als fokussiertes Technologieunternehmen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden tagtäglich bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsziele und haben im vergangenen Jahr auch im Bereich Elektromobilität grosse Fortschritte erzielt». In Sache Nachhaltigkeit geht Siemens mit gutem Beispiel voran. So baut Siemens momentan an verschiedenen Standorten mit geeigneten Dachflächen die Solaranlagen aus. Und im Jahr 2023 wird das Forschungs- und Entwicklungsgebäude am neuen Siemens Campus in Zug fertiggestellt – ab dann wird der Campus, inklusive Produktionsgebäude, komplett klimaneutral und mit neuester Siemens-Technologie betrieben. Siemens nimmt bei der Digitalisierung der Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein und treibt die Dekarbonisierung voran. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen und an über 20 Standorten präsent und verfügt über eine starke Marktstellung in der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure) sowie in der Industrie- und Antriebstechnik (Digital Industries). Eine führende Marktposition in der Schweiz hat Siemens auch in der Bahntechnik (Siemens Mobility). Die eigenständigen Unternehmen Siemens Energy und Siemens Healthineers sind als führende Anbieter der Energieerzeugung respektive der Medizintechnik in der Schweiz präsent. Die weltweiten Aktivitäten von Siemens Smart Infrastructure (SI) werden vom Hauptsitz in Zug gesteuert. Matthias Rebellius leitet als CEO dieses globale Geschäft mit rund 70’000 Mitarbeitenden.

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EnergieGebäudetechnikAutomation

Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2021 bis 30.09.2022) in der Schweiz den Umsatz erneut steigern. Der Umsatzerlös der Siemens-Gesellschaften erhöhte sich auf 2,886 Milliarden Franken. Als einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land beschäftigt Siemens über 5’900 Mitarbeitende in der Schweiz. Dank des robusten Basisgeschäfts sowie weiterem Wachstum im Digitalisierungsumfeld konnte Siemens in der Schweiz den Umsatz auch im vergangenen Jahr erhöhen. Das deutliche Wachstum gegenüber dem Vorjahr (2,132 Milliarden Franken) war ausserdem getrieben durch den Zusammenschluss des Medizintechnikunternehmens Varian mit Siemens Healthineers. Die Zahl der Mitarbeitenden in der Schweiz stieg auch nach der Veräusserung der beiden Geschäftseinheiten Yunex AG und Siemens Postal Services leicht auf 5’912. Während die meisten Geschäftseinheiten ihren Umsatz steigern konnten, war in diesem Jahr insbesondere bei der Geschäftseinheit Digital Industries, der Industrie- und Antriebstechnik-Sparte von Siemens, ein Wachstumsschub zu verzeichnen. Matthias Rebellius, der im weltweiten Siemens-Vorstand verantwortlich ist für die Schweiz, zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden: «Trotz eines schwierigen Marktumfelds haben praktisch alle Geschäftseinheiten dazu beigetragen, dass Siemens die gesteckten Ziele in der Schweiz weitgehend erreichen konnte. Als fokussiertes Technologieunternehmen unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden tagtäglich bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsziele und haben im vergangenen Jahr auch im Bereich Elektromobilität grosse Fortschritte erzielt». In Sache Nachhaltigkeit geht Siemens mit gutem Beispiel voran. So baut Siemens momentan an verschiedenen Standorten mit geeigneten Dachflächen die Solaranlagen aus. Und im Jahr 2023 wird das Forschungs- und Entwicklungsgebäude am neuen Siemens Campus in Zug fertiggestellt – ab dann wird der Campus, inklusive Produktionsgebäude, komplett klimaneutral und mit neuester Siemens-Technologie betrieben. Siemens nimmt bei der Digitalisierung der Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein und treibt die Dekarbonisierung voran. Das Unternehmen ist in allen Landesteilen und an über 20 Standorten präsent und verfügt über eine starke Marktstellung in der Gebäudetechnik und Energieverteilung (Smart Infrastructure) sowie in der Industrie- und Antriebstechnik (Digital Industries). Eine führende Marktposition in der Schweiz hat Siemens auch in der Bahntechnik (Siemens Mobility). Die eigenständigen Unternehmen Siemens Energy und Siemens Healthineers sind als führende Anbieter der Energieerzeugung respektive der Medizintechnik in der Schweiz präsent. Die weltweiten Aktivitäten von Siemens Smart Infrastructure (SI) werden vom Hauptsitz in Zug gesteuert. Matthias Rebellius leitet als CEO dieses globale Geschäft mit rund 70’000 Mitarbeitenden.

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