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Gesellschaft in Zürich

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz
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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieZahnbleachingRekonstruktive Zahnmedizin
Ginsberg Daniel

Ginsberg Daniel

Badenerstrasse 681, 8048 Zürich
ZahnarztDentalhygieneImplantologieOralchirurgieZahnbleachingRekonstruktive Zahnmedizin
Die Zahnarztpraxis am Lindenplatz!

Die Zahnarztpraxis med., med. dent. Daniel Ginsberg in Zürich-Altstetten bietet in einer angenehmen Atmosphäre qualitativ hochwertige Zahnmedizin an. Team – Zahnarztpraxis Dr. med. Ginsberg – Zürich. Unser breites Behandlungsspektrum umfasst die gesamte Zahnmedizin und die neusten, bewährtesten Methoden und Techniken kommen zur Anwendung. Wir kümmern uns u.a. um Dentalhygiene, Wurzelbehandlungen, Füllungen, Implantate und Weisheitszahnentfernungen. Wir gehen auf Ihre Wünsche ein Es ist uns ein Anliegen, auf Ihre Wünsche einzugehen. Wir sind überzeugt, Ihren Erwartungen sowohl in medizinischer als auch in menschlicher Hinsicht zu entsprechen. Mit grösster Sorgfalt werden unsere Behandlungen durchgeführt und sollen für unsere Patienten schmerzfrei sein. Das freundliche Zahnarzt- und Prophylaxeteam spricht: Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Tamilisch. Unsere Dentalassistentinnen sprechen auch noch Serbisch und Albanisch. med., med. dent. Daniel Ginsberg und sein Team freuen sich, Sie in der Zahnarztpraxis in Zürich-Altstetten persönlich kennenzulernen. Mitgliedschaft med., med. dent. Daniel Ginsberg eidg. dipl. Zahnarzt ist Mitglied der SSO – Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft und SSO Zürich.

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Kind/ Jugend/ Familie Gemeinde Horgen
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Kind/ Jugend/ Familie Gemeinde Horgen

Zugerstrasse 46, 8810 Horgen
Horgen das städtische Dorf - Herzlich willkommen im Bezirkshauptort

Gehört zum Bereich Gesellschaft Die Abteilung Kind/Jugend/Familie erbringt in enger Zusammenarbeit mit den beiden Kirchgemeinden Dienstleistungen in den ausserschulischen Fachbereichen Arbeit, Familie (familienergänzende Betreuung), Freizeit (Drehscheibe, Kinderbüro, Alte Schule), Schule, Öffentlichkeit und Politik. Hauptaufgaben • Betrieb von Kindertagesstätten (Krippen/Hort) • Aufsuchende Arbeit und Angebote für Kinder und Jugendliche • Bereitstellung von Infrastrukturangeboten für Jugendliche (Bandräume, Partyräume) • Vermittlung von Tagespflegeplätzen (Tagesfamilien) • Erarbeitung und Umsetzung der Horgner Kinder- und Jugendpolitik Der Abteilung Kind/Jugend/Familie gehört folgender Fachbereich an: • Familienergänzende Betreuung Newsletter Informationen zum Newsletter der Abteilung Kind/Jugend/Familie finden Sie unter Newsletter . Veranstaltungen Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender . Weiterführende Links • www.dreh-horgen.ch Offene Jugendarbeit Horgen • www.alteschule.ch Alte Schule • www.kinderbuero-horgen.ch Offene Arbeit mit Kindern Jugendarbeit Kanton/Bund/Private: • www.doj.ch Dachverband Jugendarbeit Schweiz • www.okaj.ch Kinder- und Jugendförderung Kanton Zürich • www.infoklick.ch Verein Jugendförderung Schweiz • www.jugendarbeit.ch Verein Jugendarbeit in der Schweiz Beratung/Lehrstellen: • www.berufsberatung.zh.ch Berufsberatung Kanton • www.lehrlinge.ch Kabel - Fragen zur Lehre • www.lehrstellenboerse.ch Lehrstellenvermittlung • www.samowar.ch Suchtprävention und Jugendberatung • www.ajb.zh.ch Amt für Jugend- und Berufsberatung

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GesellschaftGemeindeverwaltungGemeinde
Kind/ Jugend/ Familie Gemeinde Horgen

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Zugerstrasse 46, 8810 Horgen
GesellschaftGemeindeverwaltungGemeinde
Horgen das städtische Dorf - Herzlich willkommen im Bezirkshauptort

Gehört zum Bereich Gesellschaft Die Abteilung Kind/Jugend/Familie erbringt in enger Zusammenarbeit mit den beiden Kirchgemeinden Dienstleistungen in den ausserschulischen Fachbereichen Arbeit, Familie (familienergänzende Betreuung), Freizeit (Drehscheibe, Kinderbüro, Alte Schule), Schule, Öffentlichkeit und Politik. Hauptaufgaben • Betrieb von Kindertagesstätten (Krippen/Hort) • Aufsuchende Arbeit und Angebote für Kinder und Jugendliche • Bereitstellung von Infrastrukturangeboten für Jugendliche (Bandräume, Partyräume) • Vermittlung von Tagespflegeplätzen (Tagesfamilien) • Erarbeitung und Umsetzung der Horgner Kinder- und Jugendpolitik Der Abteilung Kind/Jugend/Familie gehört folgender Fachbereich an: • Familienergänzende Betreuung Newsletter Informationen zum Newsletter der Abteilung Kind/Jugend/Familie finden Sie unter Newsletter . Veranstaltungen Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender . Weiterführende Links • www.dreh-horgen.ch Offene Jugendarbeit Horgen • www.alteschule.ch Alte Schule • www.kinderbuero-horgen.ch Offene Arbeit mit Kindern Jugendarbeit Kanton/Bund/Private: • www.doj.ch Dachverband Jugendarbeit Schweiz • www.okaj.ch Kinder- und Jugendförderung Kanton Zürich • www.infoklick.ch Verein Jugendförderung Schweiz • www.jugendarbeit.ch Verein Jugendarbeit in der Schweiz Beratung/Lehrstellen: • www.berufsberatung.zh.ch Berufsberatung Kanton • www.lehrlinge.ch Kabel - Fragen zur Lehre • www.lehrstellenboerse.ch Lehrstellenvermittlung • www.samowar.ch Suchtprävention und Jugendberatung • www.ajb.zh.ch Amt für Jugend- und Berufsberatung

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Sozialwerk Pfarrer Sieber

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Sozialwerk Pfarrer Sieber

Riedenhaldenstrasse 11, 8046 Zürich
Verlässlich für Notleidende da

Unser Augenmerk legen wir voll und ganz auf die Notleidenden in unserer Gesellschaft. Unterschiedlichen Notlagen begegnen wir mit Angeboten, die aufeinander abgestimmt sind. Diese umfassen die drei Bereiche auffangen , betreuen und weiterhelfen . Der Einstieg soll möglichst einfach sein. Ziel ist die soziale Integration. Transparente Strukturen Wir unterstehen der Stiftungsaufsicht und werden jährlich durch eine renommierte Revisionsgesellschaft geprüft. Des Weiteren erfüllen wir seit Jahren die strengen Auflagen der Zewo (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige spendensammelnde Organisationen) und tragen das Gütesiegel. Das Spital Sune-Egge trägt das Rekole-Gütezeichen für sein betriebliches Rechnungswesen. Sinnvolle Kooperationen Wir arbeiten mit folgenden Partnern zusammen: für Sachspenden mit der Stiftung Ancora-Meilestei , für Lebensmittel mit dem Verein Christuszentrum und der Schweizer Tafel . In der täglichen Arbeit in unseren Betrieben und Einrichtungen arbeiten wir mit öffentlichen Stellen, Ämtern, Behörden, Kliniken und mit zahlreichen privaten Institutionen und Firmen zusammen. Engagierte Mitarbeitende Aktuell setzen sich rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Menschen in Notlagen ein. Sie tun das mit Herz, Hand und Verstand, anpackend und professionell. Unverzichtbare Freiwillige Ohne Freiwillige wären viele niederschwellige Angebote nicht möglich. Über 350 Freiwillige leisten regelmässige Einsätze in unseren Notschlafstellen Pfuusbus und Iglu, im Chleiderlade Brot-Egge, im Gassencafé Sunestube, dem Spital Sune-Egge, der Pflegestation Sunegarte, der Nachtpatrouille und bei der Verteilung von Lebensmitteln der Schweizer Tafel. Treue Spender/-innen Wir sind für Menschen tätig, deren Bedürfnisse nicht vom öffentlichen Sozialsystem abgedeckt werden. Obwohl wir in den vergangenen Jahren unsere Einnahmen durch verrechenbare Leistungen stetig ausbauen konnten, müssen dennoch rund 40 % unserer gesamten Arbeit über Spenden finanziert werden.

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Stiftung
Sozialwerk Pfarrer Sieber

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Riedenhaldenstrasse 11, 8046 Zürich
Stiftung
Verlässlich für Notleidende da

Unser Augenmerk legen wir voll und ganz auf die Notleidenden in unserer Gesellschaft. Unterschiedlichen Notlagen begegnen wir mit Angeboten, die aufeinander abgestimmt sind. Diese umfassen die drei Bereiche auffangen , betreuen und weiterhelfen . Der Einstieg soll möglichst einfach sein. Ziel ist die soziale Integration. Transparente Strukturen Wir unterstehen der Stiftungsaufsicht und werden jährlich durch eine renommierte Revisionsgesellschaft geprüft. Des Weiteren erfüllen wir seit Jahren die strengen Auflagen der Zewo (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige spendensammelnde Organisationen) und tragen das Gütesiegel. Das Spital Sune-Egge trägt das Rekole-Gütezeichen für sein betriebliches Rechnungswesen. Sinnvolle Kooperationen Wir arbeiten mit folgenden Partnern zusammen: für Sachspenden mit der Stiftung Ancora-Meilestei , für Lebensmittel mit dem Verein Christuszentrum und der Schweizer Tafel . In der täglichen Arbeit in unseren Betrieben und Einrichtungen arbeiten wir mit öffentlichen Stellen, Ämtern, Behörden, Kliniken und mit zahlreichen privaten Institutionen und Firmen zusammen. Engagierte Mitarbeitende Aktuell setzen sich rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Menschen in Notlagen ein. Sie tun das mit Herz, Hand und Verstand, anpackend und professionell. Unverzichtbare Freiwillige Ohne Freiwillige wären viele niederschwellige Angebote nicht möglich. Über 350 Freiwillige leisten regelmässige Einsätze in unseren Notschlafstellen Pfuusbus und Iglu, im Chleiderlade Brot-Egge, im Gassencafé Sunestube, dem Spital Sune-Egge, der Pflegestation Sunegarte, der Nachtpatrouille und bei der Verteilung von Lebensmitteln der Schweizer Tafel. Treue Spender/-innen Wir sind für Menschen tätig, deren Bedürfnisse nicht vom öffentlichen Sozialsystem abgedeckt werden. Obwohl wir in den vergangenen Jahren unsere Einnahmen durch verrechenbare Leistungen stetig ausbauen konnten, müssen dennoch rund 40 % unserer gesamten Arbeit über Spenden finanziert werden.

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz
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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Zahnarztpraxis am Lindenplatz!

Die Zahnarztpraxis med., med. dent. Daniel Ginsberg in Zürich-Altstetten bietet in einer angenehmen Atmosphäre qualitativ hochwertige Zahnmedizin an. Team – Zahnarztpraxis Dr. med. Ginsberg – Zürich. Unser breites Behandlungsspektrum umfasst die gesamte Zahnmedizin und die neusten, bewährtesten Methoden und Techniken kommen zur Anwendung. Wir kümmern uns u.a. um Dentalhygiene, Wurzelbehandlungen, Füllungen, Implantate und Weisheitszahnentfernungen. Wir gehen auf Ihre Wünsche ein Es ist uns ein Anliegen, auf Ihre Wünsche einzugehen. Wir sind überzeugt, Ihren Erwartungen sowohl in medizinischer als auch in menschlicher Hinsicht zu entsprechen. Mit grösster Sorgfalt werden unsere Behandlungen durchgeführt und sollen für unsere Patienten schmerzfrei sein. Das freundliche Zahnarzt- und Prophylaxeteam spricht: Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch und Tamilisch. Unsere Dentalassistentinnen sprechen auch noch Serbisch und Albanisch. med., med. dent. Daniel Ginsberg und sein Team freuen sich, Sie in der Zahnarztpraxis in Zürich-Altstetten persönlich kennenzulernen. Mitgliedschaft med., med. dent. Daniel Ginsberg eidg. dipl. Zahnarzt ist Mitglied der SSO – Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft und SSO Zürich.

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Zugerstrasse 46, 8810 Horgen
Horgen das städtische Dorf - Herzlich willkommen im Bezirkshauptort

Gehört zum Bereich Gesellschaft Die Abteilung Kind/Jugend/Familie erbringt in enger Zusammenarbeit mit den beiden Kirchgemeinden Dienstleistungen in den ausserschulischen Fachbereichen Arbeit, Familie (familienergänzende Betreuung), Freizeit (Drehscheibe, Kinderbüro, Alte Schule), Schule, Öffentlichkeit und Politik. Hauptaufgaben • Betrieb von Kindertagesstätten (Krippen/Hort) • Aufsuchende Arbeit und Angebote für Kinder und Jugendliche • Bereitstellung von Infrastrukturangeboten für Jugendliche (Bandräume, Partyräume) • Vermittlung von Tagespflegeplätzen (Tagesfamilien) • Erarbeitung und Umsetzung der Horgner Kinder- und Jugendpolitik Der Abteilung Kind/Jugend/Familie gehört folgender Fachbereich an: • Familienergänzende Betreuung Newsletter Informationen zum Newsletter der Abteilung Kind/Jugend/Familie finden Sie unter Newsletter . Veranstaltungen Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender . Weiterführende Links • www.dreh-horgen.ch Offene Jugendarbeit Horgen • www.alteschule.ch Alte Schule • www.kinderbuero-horgen.ch Offene Arbeit mit Kindern Jugendarbeit Kanton/Bund/Private: • www.doj.ch Dachverband Jugendarbeit Schweiz • www.okaj.ch Kinder- und Jugendförderung Kanton Zürich • www.infoklick.ch Verein Jugendförderung Schweiz • www.jugendarbeit.ch Verein Jugendarbeit in der Schweiz Beratung/Lehrstellen: • www.berufsberatung.zh.ch Berufsberatung Kanton • www.lehrlinge.ch Kabel - Fragen zur Lehre • www.lehrstellenboerse.ch Lehrstellenvermittlung • www.samowar.ch Suchtprävention und Jugendberatung • www.ajb.zh.ch Amt für Jugend- und Berufsberatung

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Gehört zum Bereich Gesellschaft Die Abteilung Kind/Jugend/Familie erbringt in enger Zusammenarbeit mit den beiden Kirchgemeinden Dienstleistungen in den ausserschulischen Fachbereichen Arbeit, Familie (familienergänzende Betreuung), Freizeit (Drehscheibe, Kinderbüro, Alte Schule), Schule, Öffentlichkeit und Politik. Hauptaufgaben • Betrieb von Kindertagesstätten (Krippen/Hort) • Aufsuchende Arbeit und Angebote für Kinder und Jugendliche • Bereitstellung von Infrastrukturangeboten für Jugendliche (Bandräume, Partyräume) • Vermittlung von Tagespflegeplätzen (Tagesfamilien) • Erarbeitung und Umsetzung der Horgner Kinder- und Jugendpolitik Der Abteilung Kind/Jugend/Familie gehört folgender Fachbereich an: • Familienergänzende Betreuung Newsletter Informationen zum Newsletter der Abteilung Kind/Jugend/Familie finden Sie unter Newsletter . Veranstaltungen Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender . Weiterführende Links • www.dreh-horgen.ch Offene Jugendarbeit Horgen • www.alteschule.ch Alte Schule • www.kinderbuero-horgen.ch Offene Arbeit mit Kindern Jugendarbeit Kanton/Bund/Private: • www.doj.ch Dachverband Jugendarbeit Schweiz • www.okaj.ch Kinder- und Jugendförderung Kanton Zürich • www.infoklick.ch Verein Jugendförderung Schweiz • www.jugendarbeit.ch Verein Jugendarbeit in der Schweiz Beratung/Lehrstellen: • www.berufsberatung.zh.ch Berufsberatung Kanton • www.lehrlinge.ch Kabel - Fragen zur Lehre • www.lehrstellenboerse.ch Lehrstellenvermittlung • www.samowar.ch Suchtprävention und Jugendberatung • www.ajb.zh.ch Amt für Jugend- und Berufsberatung

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Sozialwerk Pfarrer Sieber

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Sozialwerk Pfarrer Sieber

Riedenhaldenstrasse 11, 8046 Zürich
Verlässlich für Notleidende da

Unser Augenmerk legen wir voll und ganz auf die Notleidenden in unserer Gesellschaft. Unterschiedlichen Notlagen begegnen wir mit Angeboten, die aufeinander abgestimmt sind. Diese umfassen die drei Bereiche auffangen , betreuen und weiterhelfen . Der Einstieg soll möglichst einfach sein. Ziel ist die soziale Integration. Transparente Strukturen Wir unterstehen der Stiftungsaufsicht und werden jährlich durch eine renommierte Revisionsgesellschaft geprüft. Des Weiteren erfüllen wir seit Jahren die strengen Auflagen der Zewo (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige spendensammelnde Organisationen) und tragen das Gütesiegel. Das Spital Sune-Egge trägt das Rekole-Gütezeichen für sein betriebliches Rechnungswesen. Sinnvolle Kooperationen Wir arbeiten mit folgenden Partnern zusammen: für Sachspenden mit der Stiftung Ancora-Meilestei , für Lebensmittel mit dem Verein Christuszentrum und der Schweizer Tafel . In der täglichen Arbeit in unseren Betrieben und Einrichtungen arbeiten wir mit öffentlichen Stellen, Ämtern, Behörden, Kliniken und mit zahlreichen privaten Institutionen und Firmen zusammen. Engagierte Mitarbeitende Aktuell setzen sich rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Menschen in Notlagen ein. Sie tun das mit Herz, Hand und Verstand, anpackend und professionell. Unverzichtbare Freiwillige Ohne Freiwillige wären viele niederschwellige Angebote nicht möglich. Über 350 Freiwillige leisten regelmässige Einsätze in unseren Notschlafstellen Pfuusbus und Iglu, im Chleiderlade Brot-Egge, im Gassencafé Sunestube, dem Spital Sune-Egge, der Pflegestation Sunegarte, der Nachtpatrouille und bei der Verteilung von Lebensmitteln der Schweizer Tafel. Treue Spender/-innen Wir sind für Menschen tätig, deren Bedürfnisse nicht vom öffentlichen Sozialsystem abgedeckt werden. Obwohl wir in den vergangenen Jahren unsere Einnahmen durch verrechenbare Leistungen stetig ausbauen konnten, müssen dennoch rund 40 % unserer gesamten Arbeit über Spenden finanziert werden.

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Stiftung
Sozialwerk Pfarrer Sieber

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Stiftung
Verlässlich für Notleidende da

Unser Augenmerk legen wir voll und ganz auf die Notleidenden in unserer Gesellschaft. Unterschiedlichen Notlagen begegnen wir mit Angeboten, die aufeinander abgestimmt sind. Diese umfassen die drei Bereiche auffangen , betreuen und weiterhelfen . Der Einstieg soll möglichst einfach sein. Ziel ist die soziale Integration. Transparente Strukturen Wir unterstehen der Stiftungsaufsicht und werden jährlich durch eine renommierte Revisionsgesellschaft geprüft. Des Weiteren erfüllen wir seit Jahren die strengen Auflagen der Zewo (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige spendensammelnde Organisationen) und tragen das Gütesiegel. Das Spital Sune-Egge trägt das Rekole-Gütezeichen für sein betriebliches Rechnungswesen. Sinnvolle Kooperationen Wir arbeiten mit folgenden Partnern zusammen: für Sachspenden mit der Stiftung Ancora-Meilestei , für Lebensmittel mit dem Verein Christuszentrum und der Schweizer Tafel . In der täglichen Arbeit in unseren Betrieben und Einrichtungen arbeiten wir mit öffentlichen Stellen, Ämtern, Behörden, Kliniken und mit zahlreichen privaten Institutionen und Firmen zusammen. Engagierte Mitarbeitende Aktuell setzen sich rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Menschen in Notlagen ein. Sie tun das mit Herz, Hand und Verstand, anpackend und professionell. Unverzichtbare Freiwillige Ohne Freiwillige wären viele niederschwellige Angebote nicht möglich. Über 350 Freiwillige leisten regelmässige Einsätze in unseren Notschlafstellen Pfuusbus und Iglu, im Chleiderlade Brot-Egge, im Gassencafé Sunestube, dem Spital Sune-Egge, der Pflegestation Sunegarte, der Nachtpatrouille und bei der Verteilung von Lebensmitteln der Schweizer Tafel. Treue Spender/-innen Wir sind für Menschen tätig, deren Bedürfnisse nicht vom öffentlichen Sozialsystem abgedeckt werden. Obwohl wir in den vergangenen Jahren unsere Einnahmen durch verrechenbare Leistungen stetig ausbauen konnten, müssen dennoch rund 40 % unserer gesamten Arbeit über Spenden finanziert werden.

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