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Heim in Zug

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Alterszentren Zug Zentrum Neustadt

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Alterszentren Zug Zentrum Neustadt

Bundesstrasse 4, 6300 Zug
Lebens- und Betreuungsqualität im Alter

Unser erklärtes Ziel ist es, Ihnen auch im Alter hohe Lebensqualität zu ermöglichen. Mit ganzem Einsatz engagieren wir uns dafür, Ihnen in unserem grosszügigen Neubau ein neues Zuhause, in dem Sie sich körperlich und seelisch wohl fühlen, bieten zu können. Leben im Zentrum Neustadt bedeutet für Sie, den Alltag eigenständig, selbstbestimmt und individuell in einem Klima von Wertschätzung, Sicherheit und Geborgenheit zu gestalten. Unsere Lage im Zentrum der Stadt, in unmittelbarer Nähe von See und Bahnhof, ermöglicht es Ihnen, in dem von Ihnen gewünschten Rahmen am Stadtleben teilzunehmen. Alle öffentlichen Verkehrsmittel und die Seepromenade erreichen sind innert weniger Minuten. Das Zentrum als Begegnungsort Mitten in der Stadt, direkt beim Bahnhof, ein Katzensprung zum See, aber doch ruhig: Die Lage des Zentrums Neustadt ist einzigartig – es ist eine Oase im Stadtzentrum. Und es ist ein Begenungsort: In unserer öffentlichen Cafeteria treffen sich Gäste und Bewohnerinnen und Bewohner zum Essen, Trinken und Plaudern. Unsere Sitzungszimmer und der Mehrzwecksaal können für Veranstaltungen aller Art gemietet werden. Geschätzt werden auch unsere attraktiven Aussenbereiche mit einer wunderschönen Terrasse, Schatten spendenden Bäumen und einem Kinderspielplatz. Hier können Bewohner und Gäste Energie tanken oder die Seele baumeln lassen.

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Alters- und PflegeheimHeim
Bundesstrasse 4, 6300 Zug
Alters- und PflegeheimHeim
Lebens- und Betreuungsqualität im Alter

Unser erklärtes Ziel ist es, Ihnen auch im Alter hohe Lebensqualität zu ermöglichen. Mit ganzem Einsatz engagieren wir uns dafür, Ihnen in unserem grosszügigen Neubau ein neues Zuhause, in dem Sie sich körperlich und seelisch wohl fühlen, bieten zu können. Leben im Zentrum Neustadt bedeutet für Sie, den Alltag eigenständig, selbstbestimmt und individuell in einem Klima von Wertschätzung, Sicherheit und Geborgenheit zu gestalten. Unsere Lage im Zentrum der Stadt, in unmittelbarer Nähe von See und Bahnhof, ermöglicht es Ihnen, in dem von Ihnen gewünschten Rahmen am Stadtleben teilzunehmen. Alle öffentlichen Verkehrsmittel und die Seepromenade erreichen sind innert weniger Minuten. Das Zentrum als Begegnungsort Mitten in der Stadt, direkt beim Bahnhof, ein Katzensprung zum See, aber doch ruhig: Die Lage des Zentrums Neustadt ist einzigartig – es ist eine Oase im Stadtzentrum. Und es ist ein Begenungsort: In unserer öffentlichen Cafeteria treffen sich Gäste und Bewohnerinnen und Bewohner zum Essen, Trinken und Plaudern. Unsere Sitzungszimmer und der Mehrzwecksaal können für Veranstaltungen aller Art gemietet werden. Geschätzt werden auch unsere attraktiven Aussenbereiche mit einer wunderschönen Terrasse, Schatten spendenden Bäumen und einem Kinderspielplatz. Hier können Bewohner und Gäste Energie tanken oder die Seele baumeln lassen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Alterszentren Zug Zentrum Herti

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Alterszentren Zug Zentrum Herti

Hertizentrum 7, 6300 ZugPostfach, 6303 Zug

Leben im Zentrum Herti Mit dem Eintritt in ein Alterszentrum beginnt ein neuer Lebensabschnitt, auf dem wir Sie gerne begleiten. Im Mittelpunkt stehen dabei Ihre individuellen Bedürfnisse. Sie richten Ihr Zimmer nach Ihren Wünschen ein; Ihr Wohnbereich wird als Privatsphäre respektiert. Sie haben die Möglichkeit, an unserem täglichen Aktivierungsangebot teilzunehmen, sind dazu jedoch nicht verpflichtet. Unsere Mitarbeitenden in der Pflege und Betreuung orientieren sich so weit als möglich an Ihren Bedürfnissen. Und selbstverständlich unterstützen wir Sie auch bei Ihren alltäglichen Verrichtungen. Herzlichkeit an zentraler Lage Das Zentrum Herti ist ein gepflegtes Haus mit Herzlichkeit. Es liegt zentral an pulsierender Lage; der attraktive und lebendige Standort fördert Begegnungen und Kontakte mit Menschen aller Generationen. Die angrenzenden Alterswohnungen, das Wohnquartier, die Bushaltestelle, die Kirche und das Einkaufszentrum mit Post und Bank garantieren Ihnen eine hohe Lebensqualität. Das Wichtigste über uns Das Zentrum Herti wurde am 1. Oktober 1984 eröffnet. Heute bieten wir 82 Bewohnerinnen und Bewohnern Betreuung und Pflege in einem sicheren Umfeld an. Rund 110 Mitarbeitende sorgen täglich mit viel Engagement für das Wohlbefinden der betagten Menschen. Ein freundlicher und respektvoller Umgang, kompetente Pflege und Betreuung sowie der wirtschaftliche Umgang mit Ressourcen sind für uns nicht nur Auftrag, sondern ein echtes Anliegen. Das wohnliche Ambiente des Hauses trägt wesentlich zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeitenden bei. Der Eingangsbereich, der Speisesaal und die Wohnräume der Abteilungen wurden 2008 sanft renoviert.

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Alters- und Pflegeheim
Hertizentrum 7, 6300 ZugPostfach, 6303 Zug
Alters- und Pflegeheim

Leben im Zentrum Herti Mit dem Eintritt in ein Alterszentrum beginnt ein neuer Lebensabschnitt, auf dem wir Sie gerne begleiten. Im Mittelpunkt stehen dabei Ihre individuellen Bedürfnisse. Sie richten Ihr Zimmer nach Ihren Wünschen ein; Ihr Wohnbereich wird als Privatsphäre respektiert. Sie haben die Möglichkeit, an unserem täglichen Aktivierungsangebot teilzunehmen, sind dazu jedoch nicht verpflichtet. Unsere Mitarbeitenden in der Pflege und Betreuung orientieren sich so weit als möglich an Ihren Bedürfnissen. Und selbstverständlich unterstützen wir Sie auch bei Ihren alltäglichen Verrichtungen. Herzlichkeit an zentraler Lage Das Zentrum Herti ist ein gepflegtes Haus mit Herzlichkeit. Es liegt zentral an pulsierender Lage; der attraktive und lebendige Standort fördert Begegnungen und Kontakte mit Menschen aller Generationen. Die angrenzenden Alterswohnungen, das Wohnquartier, die Bushaltestelle, die Kirche und das Einkaufszentrum mit Post und Bank garantieren Ihnen eine hohe Lebensqualität. Das Wichtigste über uns Das Zentrum Herti wurde am 1. Oktober 1984 eröffnet. Heute bieten wir 82 Bewohnerinnen und Bewohnern Betreuung und Pflege in einem sicheren Umfeld an. Rund 110 Mitarbeitende sorgen täglich mit viel Engagement für das Wohlbefinden der betagten Menschen. Ein freundlicher und respektvoller Umgang, kompetente Pflege und Betreuung sowie der wirtschaftliche Umgang mit Ressourcen sind für uns nicht nur Auftrag, sondern ein echtes Anliegen. Das wohnliche Ambiente des Hauses trägt wesentlich zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeitenden bei. Der Eingangsbereich, der Speisesaal und die Wohnräume der Abteilungen wurden 2008 sanft renoviert.

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 10:00
TZ

Tierschutzverein Zug

6319 Allenwinden
Tierheim Tierpension
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Clean Profis Reinigungen

Clean Profis Reinigungen

Baarerstrasse 77, 6300 Zug
Ihr Partner für Reinigung, Umzüge, Entsorgung und Räumungen in der Region!

Herzlich willkommen bei Clean Profis Wir sind ein motiviertes & dynamisches Umzugs- und Reinigungsunternehmen, welches sich freut, Ihnen unsere umfangreichen Dienstleistungen zu präsentieren. SAUBERKEIT. ZUVERLÄSSIGKEIT. PÜNKTLICHKEIT. Wie halten Clean Profis die Versprechungen ein? Indem wir... uns gerne die Zeit nehmen, Ihre speziellen Umzug- und Reinigungssanforderungen anzuhören und diese entsprechend durchführen. prompt, sauber, fachmännisch und termingerecht Ihre Wünsche erfüllen. immer einen Schritt voraus sind und mit den neusten sowie umweltfreundlichen Maschinen und Reinigungsmitteln arbeiten. Unsere Dienstleistungen Umzug und Entsorgung Sie planen einen Umzug? Wir stehen Ihnen zur Seite und helfen Ihnen bei Ihrem Umzug inkl. Transporter und zügeln Ihre Gegenstände professionell in Ihr neues zu Hause. Gratis Offerte Umzugsreinigung mit 100% Abnahmegarantie Reinigung nach dem Umzug? Lassen Sie sich von uns die komplette Reinigung oder eine Teilreinigung Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses offerieren, damit Sie sich auf Ihr neues Heim konzentrieren können. Gratis Offerte Unterhaltsreingung Abonnements reinigungen? Egal ob wöchentliche, 14 tägige oder monatliche Reinigungen. Sprechen Sie mit uns, wir erstellen Ihnen ein individuelles Reinigungsprogramm ganz nach Ihren Bedürfnissen. Dieses Angebot richtet sich auch an Firmen, die Ihre Büros, Verkaufsräume und jegliche Arten von Geschäftsräumen professionell geputzt haben wollen. Gratis Offerte Schweizweit für Sie im Einsatz! Unser vierstufiger Beratungsprozess stellt sicher, dass wir Ihnen eine an Ihre Bedürfnisse angepasste Dienstleistung erbringen 1. Verstehen: Im Rahmen einer kostenlosen und unverbindlichen Besichtigung Ihrer Räumlichkeiten oder Liegenschaft ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Bedürfnisse. 2. Vorschlagen: Basierend auf Ihren Bedürfnissen offerieren wir Ihnen ein individuell zugeschnittenes Konzept und Angebot. 3. Umsetzen: Die Umzug Profis bereiten alles vor, damit unser Einsatz bei Ihnen von Anfang an reibungslos funktioniert. 4. Prüfen: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Deshalb überprüfen wir regelmässig und unangemeldet die durch unsere Mitarbeiter erbrachten Dienstleistungen und holen bei Ihnen aktiv Feedback ab. Optimierungspotential wird so aktiv so schnell wie möglich umgesetzt. DIENSTLEISTUNGEN Saubere Lösungen für Wohnung, Umzug, Büro-oder Gebäudereinigung Unser dynamisches Reinigungsunternehmen mit Sitz in Bern überzeugt durch absolute Zuverlässigkeit, Qualität, sowie hochmotivierte Mitarbeiter. Durch ständige Kontrolle halten wir unsere Leistung für Sie immer auf dem höchsten Niveau. Wir legen grössten Wert auf Gründlichkeit, Termingenauigkeit und Professionalität, so sorgen wir für ein glänzendes Reinigungsergebnis und höchsten Zufriedenstellung unserer Kunden! So einfach gehts: Kurz ihr Anliegen beschreiben und innert wenigen Minuten Richtofferte erhalten- Oder rufen Sie gleich an unter: 078 720 80 05 Wir bedienen unsere Kunden unter anderem in folgenden Bereichen : • Umzugsreinigung • Büroreinigung, Praxisreinigung, Hotelreinigung • Wohnungsreinigung / Putzfrau Portal • Neubauten, Baureinigung • Fensterreinigung • Eventreinigung • Treppenhäuser • Gebäudereinigung • Hauswartung • Umzüge • Entsorgung • Diverse Montagen & Demontagen • Entrümpelung • Autovermietung • Malerarbeiten • Privatumzüge / Privatumzug • Geschäftsumzüge / Geschäftsumzug • Firmenumzüge / Firmenumzug • Büroumzüge / Büroumzug • Internationale Umzüge • Archivumzug • Möbeltransporte / Möbellagerung • Entsorgung • Umzug / Umzüge • Klavierumzug • Zügeln / Umziehen • Zügelshop • Transporte • Möbel umziehen • Einlagerung • Lagerhaus • Möbellager • Lagerboxen • Lager • Räumung • Entsorgung • Hausräumungen • Zügelauftrag • Packmaterial • Möbellift • Umzugsreinigung • Endreinigung mit 100% Abgabegarantie • Wohnungsreinigung • Fensterreinigung • Wintergartenreinigung • Hausreinigung • Reinigungen Wir realisieren Umzüge in den Kantonen Aargau, Zürich, Luzern und Zug: • Umzug Baden • Umzug Zürich • Umzug Aarau • Umzug Lenzburg • Umzug Bremgarten • Umzug Wohlen • Umzug Brugg Aarau: Hunzenschwil, Umzug Rupperswil, Umzug Buchs, Umzug Aarau, Umzug Schafisheim, Umzug Gränichen, Umzug Rohr, Umzug, Umzug Seengen, Umzgu Seaon, Umzug Hallwil, Umzug Schönenwerd, Umzug Staufen, Umzug Lenzburg, Umzug Rupperswil, Umzug Hunzenschwil, Umzug Suhr, Umzug Gränichen, Umzug Unterkulm, Umzug Oberkulm, Umzug Schöftland, Umzug Holziken, Umzug Safenwil, Umzug Muhen, Umzug Oberentfelden, Umzug Unterentfelnden, Umzug Zofingen, Umzug Olten, Umzug Oftringen, Umzug Safenwil, Umzug Kölliken, Umzug Dullikon, Umzug Däniken, Umzug Gretzenbach, Umzug Erlinsbach, Umzug Biberstein, Umzug Biberstein, Umzug Küttingen, Umzug Stüsslingen Umzug Oberflachs Umzug Thalheim, Umzug, Umzug Rothrist, Umzug, Zofingen, Umzug Strengelbach, möbeltransport aarau, möbeltransport, 5000, 5600 2540 Grenchen 2544 Bettlach 2545 Selzach 3253 Schnottwil 3254 Messen 3254 Balm bei Messen 3307 Brunnenthal 4108 Witterswil 4112 Bättwil-Flüh 4112 Bättwil 4112 Flüh 4114 Hofstetten SO 4115 Mariastein 4116 Metzerlen 4118 Rodersdorf 4143 Dornach 4145 Gempen 4146 Hochwald 4204 Himmelried 4206 Seewen SO 4208 Nunningen 4226 Breitenbach 4227 Büsserach 4228 Erschwil 4229 Beinwil SO 4232 Fehren 4233 Meltingen 4234 Zullwil 4245 Kleinlützel 4247 Grindel 4252 Bärschwil 4412 Nuglar 4413 Büren SO 4421 St. Pantaleon 4468 Kienberg 4500-4509 Solothurn 4512 Bellach 4513 Langendorf 4514 Lommiswil 4515 Weissenstein Solothurn 4515 Oberdorf SO 4522 Rüttenen 4523 Niederwil SO 4524 Günsberg 4524 Balmberg 4524 Oberbalmberg 4525 Balm bei Günsberg 4528 Zuchwil 4532 Feldbrunnen 4533 Riedholz 4534 Flumenthal 4535 Hubersdorf 4535 Kammersrohr 4542 Luterbach 4543 Deitingen 4552 Derendingen 4553 Subingen 4554 Etziken 4554 Hüniken 4556 Aeschi SO 4556 Bolken 4556 Burgäschi 4556 Steinhof SO 4557 Horriwil 4558 Hersiwil 4558 Heinrichswil 4558 Winistorf 4562 Biberist 4563 Gerlafingen 4564 Obergerlafingen 4565 Recherswil 4566 Kriegstetten 4566 Halten 4566 Oekingen 4571 Lüterkofen-Ichertswil 4571 Ichertswil 4571 Lüterkofen 4573 Ammannsegg 4573 Lohn SO 4573 Lohn-Ammannsegg 4574 Nennigkofen 4574 Lüsslingen 4576 Tscheppach 4577 Hessigkofen 4578 Bibern SO 4579 Gossliwil 4581 Küttigkofen 4582 Brügglen 4583 Mühledorf SO 4583 Aetigkofen 4584 Lüterswil-Gächliwil 4584 Gächliwil 4584 Lüterswil 4585 Biezwil 4586 Kyburg-Buchegg 4587 Aetingen 4588 Unterramsern 4588 Oberramsern 4600-4609 Olten 4612 Wangen bei Olten 4613 Rickenbach SO 4614 Hägendorf 4615 Allerheiligenberg 4616 Kappel SO 4617 Gunzgen 4618 Boningen 4622 Egerkingen 4623 Neuendorf 4624 Härkingen 4625 Oberbuchsiten 4626 Niederbuchsiten 4628 Wolfwil 4629 Fulenbach 4632 Trimbach 4633 Hauenstein 4634 Wisen SO 4652 Winznau 4653 Obergösgen 4654 Lostorf 4655 Stüsslingen 4655 Rohr bei Olten 4656 Starrkirch-Wil 4657 Dulliken 4658 Däniken SO 4702 Oensingen 4703 Kestenholz 4710 Balsthal 4710 Klus 4712 Laupersdorf 4713 Matzendorf 4714 Aedermannsdorf 4715 Herbetswil 4716 Welschenrohr 4716 Gänsbrunnen 4717 Mümliswil 4718 Holderbank SO 4719 Ramiswil 5012 Schönenwerd 5012 Eppenberg Wöschnau 5013 Niedergösgen 5014 Gretzenbach 5015 Niedererlinsbach 5016 Obererlinsbach 5746 Walterswil SO 5000 Aarau 5004 Aarau 5000 Aarau 1 5032 Aarau Rohr 4663 Aarburg 4663 Aarburg Zustellung 5646 Abtwil AG 5645 Aettenschwil 5643 Alikon 5600 Ammerswil AG 5611 Anglikon 5628 Aristau 8905 Arni AG 8905 Arni-Islisberg 5025 Asp 5056 Attelwil 5105 Auenstein 5644 Auw 5330 Bad Zurzach 5400 Baden 5401 Baden 5402 Baden 5404 Baden 5405 Baden 5406 Baden 5400 Baden 1 5400 Baden 1 Postautodienst 5400 Baden 1 Zustellung 5405 Baden B&V GK 5405 Baden B&V GK 2 5400 Baden IM 5405 Baden Täfern Gewerbe 5333 Baldingen 5017 Barmelweid 5637 Beinwil (Freiamt) 5712 Beinwil am See 5454 Bellikon 5636 Benzenschwil 8962 Bergdietikon 8965 Berikon 8965 Berikon 1 8965 Berikon 1 Zustellung 8965 Berikon 2 Dorf 5627 Besenbüren 5618 Bettwil 5023 Biberstein 5413 Birmenstorf AG 5242 Birr 5242 Birr-Lupfig 5242 Birr-Lupfig Zustellung 5244 Birrhard 5708 Birrwil 5706 Boniswil 5623 Boswil 4814 Bottenwil 5620 Bremgarten AG 5620 Bremgarten AG 1 5620 Bremgarten AG 1 Zustellung 5620 Bremgarten AG 2 5620 Bremgarten AG Kaserne 4805 Brittnau 5200 Brugg AG 5201 Brugg AG 5200 Brugg AG 1 5200 Brugg AG 1 Zustellung 5200 Brugg AG 3 5200 Brugg AG Dist Fil 5200 Brugg AG Kaserne 5200 Brugg Bahnhof SBB 5505 Brunegg 5033 Buchs AG 5033 Buchs AG Zustellung 5736 Burg AG 5632 Buttwil 5624 Bünzen 5619 Büttikon AG 5334 Böbikon 5315 Böttstein 5076 Bözen 5026 Densbüren 6042 Dietwil 5606 Dintikon 5610 Dintikon LCD 5605 Dottikon 5605 Dottikon Zustellung 5724 Dürrenäsch 5405 Dättwil AG 5312 Döttingen 5312 Döttingen Zustellung 5078 Effingen 5445 Eggenwil 5704 Egliswil 5420 Ehrendingen 5074 Eiken 5077 Elfingen 5304 Endingen 5408 Ennetbaden 5018 Erlinsbach 5275 Etzgen 5615 Fahrwangen 5316 Felsenau AG 5645 Fenkrieden 5525 Fischbach-Göslikon 5467 Fisibach 5442 Fislisbach 5423 Freienwil 5070 Frick 5070 Frick Zustellung 5324 Full-Reuenthal 5224 Gallenkirch 5272 Gansingen 5412 Gebenstorf 5637 Geltwil 5073 Gipf-Oberfrick 4856 Glashütten 5728 Gontenschwil 5722 Gränichen 5722 Gränichen Zustellung 5245 Habsburg 5705 Hallwil 5212 Hausen AG 4316 Hellikon 5604 Hendschiken 5626 Hermetschwil-Staffeln 5415 Hertenstein AG 5027 Herznach 5317 Hettenschwil 5613 Hilfikon 5042 Hirschthal 5113 Holderbank AG 5043 Holziken 5075 Hornussen 5277 Hottwil 5502 Hunzenschwil 5607 Hägglingen 8905 Islisberg 5083 Ittenthal 8916 Jonen 4303 Kaiseraugst 4303 Kaiseraugst Liebrüti 5466 Kaiserstuhl AG 5082 Kaisten 5625 Kallern 8956 Killwangen 5416 Kirchdorf AG 5054 Kirchleerau 5054 Kirchleerau-Moosleerau 5314 Kleindöttingen 5313 Klingnau 8109 Kloster Fahr 5322 Koblenz 5444 Künten 5024 Küttigen 5742 Kölliken 5080 Laufenburg 5325 Leibstadt 5733 Leimbach AG 5426 Lengnau AG 5600 Lenzburg 5600 Lenzburg 1 5600 Lenzburg 2 5600 Lenzburg Bahnhof SBB 5601 Lenzburg Sonderdienste 5600 Lenzburg Zustellung 5316 Leuggern 5725 Leutwil 5224 Linn 5242 Lupfig 4312 Magden 5318 Mandach 5643 Meienberg 5616 Meisterschwanden 5465 Mellikon 5507 Mellingen 5737 Menziken 5634 Merenschwand 5274 Mettau 5054 Moosleerau 5037 Muhen 4322 Mumpf 4853 Murgenthal 5630 Muri AG 5630 Muri AG Zustellung 5642 Mühlau 4812 Mühlethal 5243 Mülligen 4333 Münchwilen AG 5506 Mägenwil 5506 Mägenwil Dist Ba 5506 Mägenwil GKA 5506 Mägenwil HUB 4313 Möhlin 4313 Möhlin Zustellung 5237 Mönthal 5103 Möriken AG 5524 Nesselnbach 5432 Neuenhof 5702 Niederlenz 5443 Niederrohrdorf 5524 Niederwil AG 5415 Nussbaumen AG 5415 Nussbaumen AG Zustellung 5225 Oberbözberg 5036 Oberentfelden 5036 Oberentfelden Zustellung 5108 Oberflachs 5062 Oberhof 5273 Oberhofen AG 5727 Oberkulm 8917 Oberlunkhofen 4324 Obermumpf 5452 Oberrohrdorf 5647 Oberrüti 8966 Oberwil-Lieli 5072 Oeschgen 4665 Oftringen 4665 Oftringen 1 4665 Oftringen 1 Zustellung 4665 Oftringen 2 4665 Oftringen PL Hub SK Blitz 4665 Oftringen SPN 4305 Olsberg 5504 Othmarsingen 5734 Reinach AG 5734 Reinach AG Zustellung 5057 Reitnau 5332 Rekingen AG 5453 Remetschwil 5236 Remigen 4310 Rheinfelden 4310 Rheinfelden 1 4310 Rheinfelden 1 Zustellung 4310 Rheinfelden 2 4310 Rheinfelden Bahnhof SBB 4310 Rheinfelden PostAuto AG 4310 Rheinfelden SPI Logistics A 5084 Rheinsulz 5415 Rieden AG 5323 Rietheim 4853 Riken AG 5223 Riniken 5022 Rombach 4852 Rothrist 4852 Rothrist Zustellung 8919 Rottenschwil 8964 Rudolfstetten 5102 Rupperswil 5235 Rüfenach AG 5464 Rümikon AG 5406 Rütihof 5745 Safenwil 5614 Sarmenstorf 5503 Schafisheim 5246 Scherz 5116 Schinznach Bad 5107 Schinznach Dorf 5044 Schlossrued 5046 Schmiedrued 5046 Schmiedrued-Walde 5425 Schneisingen 4325 Schupfart 5326 Schwaderloch 5040 Schöftland 5707 Seengen 5703 Seon 5703 Seon Zustellung 5301 Siggenthal Station 5462 Siglistorf 5643 Sins 4334 Sisseln AG 8957 Spreitenbach 8957 Spreitenbach Zustellung 5053 Staffelbach 5603 Staufen 4332 Stein AG 5608 Stetten AG 5233 Stilli 4802 Strengelbach 5034 Suhr 5034 Suhr Zustellung 5085 Sulz AG 5306 Tegerfelden 5617 Tennwil 5723 Teufenthal AG 5112 Thalheim AG 5300 Turgi 5522 Tägerig 5028 Ueken 4813 Uerkheim 5619 Uezwil 5222 Umiken 5224 Unterbözberg 5305 Unterendingen 5035 Unterentfelden 5726 Unterkulm 5726 Unterkulm Zustellung 8918 Unterlunkhofen 5417 Untersiggenthal 5106 Veltheim AG 5234 Villigen 5232 Villigen PSI 5612 Villmergen 5213 Villnachern 5412 Vogelsang AG 4803 Vordemwald 5046 Walde AG 5624 Waldhäusern AG 4323 Wallbach 5622 Waltenschwil 4317 Wegenstetten 5430 Wettingen 5430 Wettingen 1 5430 Wettingen 1 Zustellung 5430 Wettingen 2 5430 Wettingen 3 5431 Wettingen Sonderdienste 8967 Widen 5276 Wil AG 5103 Wildegg 5058 Wiliberg 5210 Windisch 5463 Wislikofen 5064 Wittnau 5053 Wittwil 5610 Wohlen AG 5610 Wohlen AG 1 5610 Wohlen AG 1 Zustellung 5610 Wohlen AG 2 5512 Wohlenschwil 5303 Würenlingen 5436 Würenlos 5063 Wölflinswil 5079 Zeihen 4314 Zeiningen 5732 Zetzwil 4800 Zofingen 4800 Zofingen 3 Kudi PK 4800 Zofingen B&V GK 4800 Zofingen Bahnhof SBB 4800 Zofingen PF 368-1 4800 Zofingen PF 368-2 4809 Zofingen PF UBS Verarb. 4808 Zofingen PostFinance 4800 Zofingen PostFinance 4807 Zofingen PostFinance 4809 Zofingen Postfinance UBS 4801 Zofingen Ringier AG 4800 Zofingen VS PK 2 4800 Zofingen Zustellung 5621 Zufikon 4315 Zuzgen

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ReinigungsfirmaHauswartungen LiegenschaftenserviceWohnungsreinigungRäumungenFassaden
Baarerstrasse 77, 6300 Zug
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mit 100% Abgabegarantie • Wohnungsreinigung • Fensterreinigung • Wintergartenreinigung • Hausreinigung • Reinigungen Wir realisieren Umzüge in den Kantonen Aargau, Zürich, Luzern und Zug: • Umzug Baden • Umzug Zürich • Umzug Aarau • Umzug Lenzburg • Umzug Bremgarten • Umzug Wohlen • Umzug Brugg Aarau: Hunzenschwil, Umzug Rupperswil, Umzug Buchs, Umzug Aarau, Umzug Schafisheim, Umzug Gränichen, Umzug Rohr, Umzug, Umzug Seengen, Umzgu Seaon, Umzug Hallwil, Umzug Schönenwerd, Umzug Staufen, Umzug Lenzburg, Umzug Rupperswil, Umzug Hunzenschwil, Umzug Suhr, Umzug Gränichen, Umzug Unterkulm, Umzug Oberkulm, Umzug Schöftland, Umzug Holziken, Umzug Safenwil, Umzug Muhen, Umzug Oberentfelden, Umzug Unterentfelnden, Umzug Zofingen, Umzug Olten, Umzug Oftringen, Umzug Safenwil, Umzug Kölliken, Umzug Dullikon, Umzug Däniken, Umzug Gretzenbach, Umzug Erlinsbach, Umzug Biberstein, Umzug Biberstein, Umzug Küttingen, Umzug Stüsslingen Umzug Oberflachs Umzug Thalheim, Umzug, Umzug Rothrist, Umzug, 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Aeschi SO 4556 Bolken 4556 Burgäschi 4556 Steinhof SO 4557 Horriwil 4558 Hersiwil 4558 Heinrichswil 4558 Winistorf 4562 Biberist 4563 Gerlafingen 4564 Obergerlafingen 4565 Recherswil 4566 Kriegstetten 4566 Halten 4566 Oekingen 4571 Lüterkofen-Ichertswil 4571 Ichertswil 4571 Lüterkofen 4573 Ammannsegg 4573 Lohn SO 4573 Lohn-Ammannsegg 4574 Nennigkofen 4574 Lüsslingen 4576 Tscheppach 4577 Hessigkofen 4578 Bibern SO 4579 Gossliwil 4581 Küttigkofen 4582 Brügglen 4583 Mühledorf SO 4583 Aetigkofen 4584 Lüterswil-Gächliwil 4584 Gächliwil 4584 Lüterswil 4585 Biezwil 4586 Kyburg-Buchegg 4587 Aetingen 4588 Unterramsern 4588 Oberramsern 4600-4609 Olten 4612 Wangen bei Olten 4613 Rickenbach SO 4614 Hägendorf 4615 Allerheiligenberg 4616 Kappel SO 4617 Gunzgen 4618 Boningen 4622 Egerkingen 4623 Neuendorf 4624 Härkingen 4625 Oberbuchsiten 4626 Niederbuchsiten 4628 Wolfwil 4629 Fulenbach 4632 Trimbach 4633 Hauenstein 4634 Wisen SO 4652 Winznau 4653 Obergösgen 4654 Lostorf 4655 Stüsslingen 4655 Rohr bei Olten 4656 Starrkirch-Wil 4657 Dulliken 4658 Däniken SO 4702 Oensingen 4703 Kestenholz 4710 Balsthal 4710 Klus 4712 Laupersdorf 4713 Matzendorf 4714 Aedermannsdorf 4715 Herbetswil 4716 Welschenrohr 4716 Gänsbrunnen 4717 Mümliswil 4718 Holderbank SO 4719 Ramiswil 5012 Schönenwerd 5012 Eppenberg Wöschnau 5013 Niedergösgen 5014 Gretzenbach 5015 Niedererlinsbach 5016 Obererlinsbach 5746 Walterswil SO 5000 Aarau 5004 Aarau 5000 Aarau 1 5032 Aarau Rohr 4663 Aarburg 4663 Aarburg Zustellung 5646 Abtwil AG 5645 Aettenschwil 5643 Alikon 5600 Ammerswil AG 5611 Anglikon 5628 Aristau 8905 Arni AG 8905 Arni-Islisberg 5025 Asp 5056 Attelwil 5105 Auenstein 5644 Auw 5330 Bad Zurzach 5400 Baden 5401 Baden 5402 Baden 5404 Baden 5405 Baden 5406 Baden 5400 Baden 1 5400 Baden 1 Postautodienst 5400 Baden 1 Zustellung 5405 Baden B&V GK 5405 Baden B&V GK 2 5400 Baden IM 5405 Baden Täfern Gewerbe 5333 Baldingen 5017 Barmelweid 5637 Beinwil (Freiamt) 5712 Beinwil am See 5454 Bellikon 5636 Benzenschwil 8962 Bergdietikon 8965 Berikon 8965 Berikon 1 8965 Berikon 1 Zustellung 8965 Berikon 2 Dorf 5627 Besenbüren 5618 Bettwil 5023 Biberstein 5413 Birmenstorf AG 5242 Birr 5242 Birr-Lupfig 5242 Birr-Lupfig Zustellung 5244 Birrhard 5708 Birrwil 5706 Boniswil 5623 Boswil 4814 Bottenwil 5620 Bremgarten AG 5620 Bremgarten AG 1 5620 Bremgarten AG 1 Zustellung 5620 Bremgarten AG 2 5620 Bremgarten AG Kaserne 4805 Brittnau 5200 Brugg AG 5201 Brugg AG 5200 Brugg AG 1 5200 Brugg AG 1 Zustellung 5200 Brugg AG 3 5200 Brugg AG Dist Fil 5200 Brugg AG Kaserne 5200 Brugg Bahnhof SBB 5505 Brunegg 5033 Buchs AG 5033 Buchs AG Zustellung 5736 Burg AG 5632 Buttwil 5624 Bünzen 5619 Büttikon AG 5334 Böbikon 5315 Böttstein 5076 Bözen 5026 Densbüren 6042 Dietwil 5606 Dintikon 5610 Dintikon LCD 5605 Dottikon 5605 Dottikon Zustellung 5724 Dürrenäsch 5405 Dättwil AG 5312 Döttingen 5312 Döttingen Zustellung 5078 Effingen 5445 Eggenwil 5704 Egliswil 5420 Ehrendingen 5074 Eiken 5077 Elfingen 5304 Endingen 5408 Ennetbaden 5018 Erlinsbach 5275 Etzgen 5615 Fahrwangen 5316 Felsenau AG 5645 Fenkrieden 5525 Fischbach-Göslikon 5467 Fisibach 5442 Fislisbach 5423 Freienwil 5070 Frick 5070 Frick Zustellung 5324 Full-Reuenthal 5224 Gallenkirch 5272 Gansingen 5412 Gebenstorf 5637 Geltwil 5073 Gipf-Oberfrick 4856 Glashütten 5728 Gontenschwil 5722 Gränichen 5722 Gränichen Zustellung 5245 Habsburg 5705 Hallwil 5212 Hausen AG 4316 Hellikon 5604 Hendschiken 5626 Hermetschwil-Staffeln 5415 Hertenstein AG 5027 Herznach 5317 Hettenschwil 5613 Hilfikon 5042 Hirschthal 5113 Holderbank AG 5043 Holziken 5075 Hornussen 5277 Hottwil 5502 Hunzenschwil 5607 Hägglingen 8905 Islisberg 5083 Ittenthal 8916 Jonen 4303 Kaiseraugst 4303 Kaiseraugst Liebrüti 5466 Kaiserstuhl AG 5082 Kaisten 5625 Kallern 8956 Killwangen 5416 Kirchdorf AG 5054 Kirchleerau 5054 Kirchleerau-Moosleerau 5314 Kleindöttingen 5313 Klingnau 8109 Kloster Fahr 5322 Koblenz 5444 Künten 5024 Küttigen 5742 Kölliken 5080 Laufenburg 5325 Leibstadt 5733 Leimbach AG 5426 Lengnau AG 5600 Lenzburg 5600 Lenzburg 1 5600 Lenzburg 2 5600 Lenzburg Bahnhof SBB 5601 Lenzburg Sonderdienste 5600 Lenzburg Zustellung 5316 Leuggern 5725 Leutwil 5224 Linn 5242 Lupfig 4312 Magden 5318 Mandach 5643 Meienberg 5616 Meisterschwanden 5465 Mellikon 5507 Mellingen 5737 Menziken 5634 Merenschwand 5274 Mettau 5054 Moosleerau 5037 Muhen 4322 Mumpf 4853 Murgenthal 5630 Muri AG 5630 Muri AG Zustellung 5642 Mühlau 4812 Mühlethal 5243 Mülligen 4333 Münchwilen AG 5506 Mägenwil 5506 Mägenwil Dist Ba 5506 Mägenwil GKA 5506 Mägenwil HUB 4313 Möhlin 4313 Möhlin Zustellung 5237 Mönthal 5103 Möriken AG 5524 Nesselnbach 5432 Neuenhof 5702 Niederlenz 5443 Niederrohrdorf 5524 Niederwil AG 5415 Nussbaumen AG 5415 Nussbaumen AG Zustellung 5225 Oberbözberg 5036 Oberentfelden 5036 Oberentfelden Zustellung 5108 Oberflachs 5062 Oberhof 5273 Oberhofen AG 5727 Oberkulm 8917 Oberlunkhofen 4324 Obermumpf 5452 Oberrohrdorf 5647 Oberrüti 8966 Oberwil-Lieli 5072 Oeschgen 4665 Oftringen 4665 Oftringen 1 4665 Oftringen 1 Zustellung 4665 Oftringen 2 4665 Oftringen PL Hub SK Blitz 4665 Oftringen SPN 4305 Olsberg 5504 Othmarsingen 5734 Reinach AG 5734 Reinach AG Zustellung 5057 Reitnau 5332 Rekingen AG 5453 Remetschwil 5236 Remigen 4310 Rheinfelden 4310 Rheinfelden 1 4310 Rheinfelden 1 Zustellung 4310 Rheinfelden 2 4310 Rheinfelden Bahnhof SBB 4310 Rheinfelden PostAuto AG 4310 Rheinfelden SPI Logistics A 5084 Rheinsulz 5415 Rieden AG 5323 Rietheim 4853 Riken AG 5223 Riniken 5022 Rombach 4852 Rothrist 4852 Rothrist Zustellung 8919 Rottenschwil 8964 Rudolfstetten 5102 Rupperswil 5235 Rüfenach AG 5464 Rümikon AG 5406 Rütihof 5745 Safenwil 5614 Sarmenstorf 5503 Schafisheim 5246 Scherz 5116 Schinznach Bad 5107 Schinznach Dorf 5044 Schlossrued 5046 Schmiedrued 5046 Schmiedrued-Walde 5425 Schneisingen 4325 Schupfart 5326 Schwaderloch 5040 Schöftland 5707 Seengen 5703 Seon 5703 Seon Zustellung 5301 Siggenthal Station 5462 Siglistorf 5643 Sins 4334 Sisseln AG 8957 Spreitenbach 8957 Spreitenbach Zustellung 5053 Staffelbach 5603 Staufen 4332 Stein AG 5608 Stetten AG 5233 Stilli 4802 Strengelbach 5034 Suhr 5034 Suhr Zustellung 5085 Sulz AG 5306 Tegerfelden 5617 Tennwil 5723 Teufenthal AG 5112 Thalheim AG 5300 Turgi 5522 Tägerig 5028 Ueken 4813 Uerkheim 5619 Uezwil 5222 Umiken 5224 Unterbözberg 5305 Unterendingen 5035 Unterentfelden 5726 Unterkulm 5726 Unterkulm Zustellung 8918 Unterlunkhofen 5417 Untersiggenthal 5106 Veltheim AG 5234 Villigen 5232 Villigen PSI 5612 Villmergen 5213 Villnachern 5412 Vogelsang AG 4803 Vordemwald 5046 Walde AG 5624 Waldhäusern AG 4323 Wallbach 5622 Waltenschwil 4317 Wegenstetten 5430 Wettingen 5430 Wettingen 1 5430 Wettingen 1 Zustellung 5430 Wettingen 2 5430 Wettingen 3 5431 Wettingen Sonderdienste 8967 Widen 5276 Wil AG 5103 Wildegg 5058 Wiliberg 5210 Windisch 5463 Wislikofen 5064 Wittnau 5053 Wittwil 5610 Wohlen AG 5610 Wohlen AG 1 5610 Wohlen AG 1 Zustellung 5610 Wohlen AG 2 5512 Wohlenschwil 5303 Würenlingen 5436 Würenlos 5063 Wölflinswil 5079 Zeihen 4314 Zeiningen 5732 Zetzwil 4800 Zofingen 4800 Zofingen 3 Kudi PK 4800 Zofingen B&V GK 4800 Zofingen Bahnhof SBB 4800 Zofingen PF 368-1 4800 Zofingen PF 368-2 4809 Zofingen PF UBS Verarb. 4808 Zofingen PostFinance 4800 Zofingen PostFinance 4807 Zofingen PostFinance 4809 Zofingen Postfinance UBS 4801 Zofingen Ringier AG 4800 Zofingen VS PK 2 4800 Zofingen Zustellung 5621 Zufikon 4315 Zuzgen

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Bundesstrasse 4, 6300 Zug
Alters- und PflegeheimHeim
Lebens- und Betreuungsqualität im Alter

Unser erklärtes Ziel ist es, Ihnen auch im Alter hohe Lebensqualität zu ermöglichen. Mit ganzem Einsatz engagieren wir uns dafür, Ihnen in unserem grosszügigen Neubau ein neues Zuhause, in dem Sie sich körperlich und seelisch wohl fühlen, bieten zu können. Leben im Zentrum Neustadt bedeutet für Sie, den Alltag eigenständig, selbstbestimmt und individuell in einem Klima von Wertschätzung, Sicherheit und Geborgenheit zu gestalten. Unsere Lage im Zentrum der Stadt, in unmittelbarer Nähe von See und Bahnhof, ermöglicht es Ihnen, in dem von Ihnen gewünschten Rahmen am Stadtleben teilzunehmen. Alle öffentlichen Verkehrsmittel und die Seepromenade erreichen sind innert weniger Minuten. Das Zentrum als Begegnungsort Mitten in der Stadt, direkt beim Bahnhof, ein Katzensprung zum See, aber doch ruhig: Die Lage des Zentrums Neustadt ist einzigartig – es ist eine Oase im Stadtzentrum. Und es ist ein Begenungsort: In unserer öffentlichen Cafeteria treffen sich Gäste und Bewohnerinnen und Bewohner zum Essen, Trinken und Plaudern. Unsere Sitzungszimmer und der Mehrzwecksaal können für Veranstaltungen aller Art gemietet werden. Geschätzt werden auch unsere attraktiven Aussenbereiche mit einer wunderschönen Terrasse, Schatten spendenden Bäumen und einem Kinderspielplatz. Hier können Bewohner und Gäste Energie tanken oder die Seele baumeln lassen.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Alterszentren Zug Zentrum Herti

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Alterszentren Zug Zentrum Herti

Hertizentrum 7, 6300 ZugPostfach, 6303 Zug

Leben im Zentrum Herti Mit dem Eintritt in ein Alterszentrum beginnt ein neuer Lebensabschnitt, auf dem wir Sie gerne begleiten. Im Mittelpunkt stehen dabei Ihre individuellen Bedürfnisse. Sie richten Ihr Zimmer nach Ihren Wünschen ein; Ihr Wohnbereich wird als Privatsphäre respektiert. Sie haben die Möglichkeit, an unserem täglichen Aktivierungsangebot teilzunehmen, sind dazu jedoch nicht verpflichtet. Unsere Mitarbeitenden in der Pflege und Betreuung orientieren sich so weit als möglich an Ihren Bedürfnissen. Und selbstverständlich unterstützen wir Sie auch bei Ihren alltäglichen Verrichtungen. Herzlichkeit an zentraler Lage Das Zentrum Herti ist ein gepflegtes Haus mit Herzlichkeit. Es liegt zentral an pulsierender Lage; der attraktive und lebendige Standort fördert Begegnungen und Kontakte mit Menschen aller Generationen. Die angrenzenden Alterswohnungen, das Wohnquartier, die Bushaltestelle, die Kirche und das Einkaufszentrum mit Post und Bank garantieren Ihnen eine hohe Lebensqualität. Das Wichtigste über uns Das Zentrum Herti wurde am 1. Oktober 1984 eröffnet. Heute bieten wir 82 Bewohnerinnen und Bewohnern Betreuung und Pflege in einem sicheren Umfeld an. Rund 110 Mitarbeitende sorgen täglich mit viel Engagement für das Wohlbefinden der betagten Menschen. Ein freundlicher und respektvoller Umgang, kompetente Pflege und Betreuung sowie der wirtschaftliche Umgang mit Ressourcen sind für uns nicht nur Auftrag, sondern ein echtes Anliegen. Das wohnliche Ambiente des Hauses trägt wesentlich zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeitenden bei. Der Eingangsbereich, der Speisesaal und die Wohnräume der Abteilungen wurden 2008 sanft renoviert.

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Alters- und Pflegeheim
Hertizentrum 7, 6300 ZugPostfach, 6303 Zug
Alters- und Pflegeheim

Leben im Zentrum Herti Mit dem Eintritt in ein Alterszentrum beginnt ein neuer Lebensabschnitt, auf dem wir Sie gerne begleiten. Im Mittelpunkt stehen dabei Ihre individuellen Bedürfnisse. Sie richten Ihr Zimmer nach Ihren Wünschen ein; Ihr Wohnbereich wird als Privatsphäre respektiert. Sie haben die Möglichkeit, an unserem täglichen Aktivierungsangebot teilzunehmen, sind dazu jedoch nicht verpflichtet. Unsere Mitarbeitenden in der Pflege und Betreuung orientieren sich so weit als möglich an Ihren Bedürfnissen. Und selbstverständlich unterstützen wir Sie auch bei Ihren alltäglichen Verrichtungen. Herzlichkeit an zentraler Lage Das Zentrum Herti ist ein gepflegtes Haus mit Herzlichkeit. Es liegt zentral an pulsierender Lage; der attraktive und lebendige Standort fördert Begegnungen und Kontakte mit Menschen aller Generationen. Die angrenzenden Alterswohnungen, das Wohnquartier, die Bushaltestelle, die Kirche und das Einkaufszentrum mit Post und Bank garantieren Ihnen eine hohe Lebensqualität. Das Wichtigste über uns Das Zentrum Herti wurde am 1. Oktober 1984 eröffnet. Heute bieten wir 82 Bewohnerinnen und Bewohnern Betreuung und Pflege in einem sicheren Umfeld an. Rund 110 Mitarbeitende sorgen täglich mit viel Engagement für das Wohlbefinden der betagten Menschen. Ein freundlicher und respektvoller Umgang, kompetente Pflege und Betreuung sowie der wirtschaftliche Umgang mit Ressourcen sind für uns nicht nur Auftrag, sondern ein echtes Anliegen. Das wohnliche Ambiente des Hauses trägt wesentlich zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeitenden bei. Der Eingangsbereich, der Speisesaal und die Wohnräume der Abteilungen wurden 2008 sanft renoviert.

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 Geschlossen – Öffnet heute um 10:00
TZ

Tierschutzverein Zug

6319 Allenwinden
Tierheim Tierpension
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Clean Profis Reinigungen

Clean Profis Reinigungen

Baarerstrasse 77, 6300 Zug
Ihr Partner für Reinigung, Umzüge, Entsorgung und Räumungen in der Region!

Herzlich willkommen bei Clean Profis Wir sind ein motiviertes & dynamisches Umzugs- und Reinigungsunternehmen, welches sich freut, Ihnen unsere umfangreichen Dienstleistungen zu präsentieren. SAUBERKEIT. ZUVERLÄSSIGKEIT. PÜNKTLICHKEIT. Wie halten Clean Profis die Versprechungen ein? Indem wir... uns gerne die Zeit nehmen, Ihre speziellen Umzug- und Reinigungssanforderungen anzuhören und diese entsprechend durchführen. prompt, sauber, fachmännisch und termingerecht Ihre Wünsche erfüllen. immer einen Schritt voraus sind und mit den neusten sowie umweltfreundlichen Maschinen und Reinigungsmitteln arbeiten. Unsere Dienstleistungen Umzug und Entsorgung Sie planen einen Umzug? Wir stehen Ihnen zur Seite und helfen Ihnen bei Ihrem Umzug inkl. Transporter und zügeln Ihre Gegenstände professionell in Ihr neues zu Hause. Gratis Offerte Umzugsreinigung mit 100% Abnahmegarantie Reinigung nach dem Umzug? Lassen Sie sich von uns die komplette Reinigung oder eine Teilreinigung Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses offerieren, damit Sie sich auf Ihr neues Heim konzentrieren können. Gratis Offerte Unterhaltsreingung Abonnements reinigungen? Egal ob wöchentliche, 14 tägige oder monatliche Reinigungen. Sprechen Sie mit uns, wir erstellen Ihnen ein individuelles Reinigungsprogramm ganz nach Ihren Bedürfnissen. Dieses Angebot richtet sich auch an Firmen, die Ihre Büros, Verkaufsräume und jegliche Arten von Geschäftsräumen professionell geputzt haben wollen. Gratis Offerte Schweizweit für Sie im Einsatz! Unser vierstufiger Beratungsprozess stellt sicher, dass wir Ihnen eine an Ihre Bedürfnisse angepasste Dienstleistung erbringen 1. Verstehen: Im Rahmen einer kostenlosen und unverbindlichen Besichtigung Ihrer Räumlichkeiten oder Liegenschaft ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Bedürfnisse. 2. Vorschlagen: Basierend auf Ihren Bedürfnissen offerieren wir Ihnen ein individuell zugeschnittenes Konzept und Angebot. 3. Umsetzen: Die Umzug Profis bereiten alles vor, damit unser Einsatz bei Ihnen von Anfang an reibungslos funktioniert. 4. Prüfen: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Deshalb überprüfen wir regelmässig und unangemeldet die durch unsere Mitarbeiter erbrachten Dienstleistungen und holen bei Ihnen aktiv Feedback ab. Optimierungspotential wird so aktiv so schnell wie möglich umgesetzt. DIENSTLEISTUNGEN Saubere Lösungen für Wohnung, Umzug, Büro-oder Gebäudereinigung Unser dynamisches Reinigungsunternehmen mit Sitz in Bern überzeugt durch absolute Zuverlässigkeit, Qualität, sowie hochmotivierte Mitarbeiter. Durch ständige Kontrolle halten wir unsere Leistung für Sie immer auf dem höchsten Niveau. Wir legen grössten Wert auf Gründlichkeit, Termingenauigkeit und Professionalität, so sorgen wir für ein glänzendes Reinigungsergebnis und höchsten Zufriedenstellung unserer Kunden! So einfach gehts: Kurz ihr Anliegen beschreiben und innert wenigen Minuten Richtofferte erhalten- Oder rufen Sie gleich an unter: 078 720 80 05 Wir bedienen unsere Kunden unter anderem in folgenden Bereichen : • Umzugsreinigung • Büroreinigung, Praxisreinigung, Hotelreinigung • Wohnungsreinigung / Putzfrau Portal • Neubauten, Baureinigung • Fensterreinigung • Eventreinigung • Treppenhäuser • Gebäudereinigung • Hauswartung • Umzüge • Entsorgung • Diverse Montagen & Demontagen • Entrümpelung • Autovermietung • Malerarbeiten • Privatumzüge / Privatumzug • Geschäftsumzüge / Geschäftsumzug • Firmenumzüge / Firmenumzug • Büroumzüge / Büroumzug • Internationale Umzüge • Archivumzug • Möbeltransporte / Möbellagerung • Entsorgung • Umzug / Umzüge • Klavierumzug • Zügeln / Umziehen • Zügelshop • Transporte • Möbel umziehen • Einlagerung • Lagerhaus • Möbellager • Lagerboxen • Lager • Räumung • Entsorgung • Hausräumungen • Zügelauftrag • Packmaterial • Möbellift • Umzugsreinigung • Endreinigung mit 100% Abgabegarantie • Wohnungsreinigung • Fensterreinigung • Wintergartenreinigung • Hausreinigung • Reinigungen Wir realisieren Umzüge in den Kantonen Aargau, Zürich, Luzern und Zug: • Umzug Baden • Umzug Zürich • Umzug Aarau • Umzug Lenzburg • Umzug Bremgarten • Umzug Wohlen • Umzug Brugg Aarau: Hunzenschwil, Umzug Rupperswil, Umzug Buchs, Umzug Aarau, Umzug Schafisheim, Umzug Gränichen, Umzug Rohr, Umzug, Umzug Seengen, Umzgu Seaon, Umzug Hallwil, Umzug Schönenwerd, Umzug Staufen, Umzug Lenzburg, Umzug Rupperswil, Umzug Hunzenschwil, Umzug Suhr, Umzug Gränichen, Umzug Unterkulm, Umzug Oberkulm, Umzug Schöftland, Umzug Holziken, Umzug Safenwil, Umzug Muhen, Umzug Oberentfelden, Umzug Unterentfelnden, Umzug Zofingen, Umzug Olten, Umzug Oftringen, Umzug Safenwil, Umzug Kölliken, Umzug Dullikon, Umzug Däniken, Umzug Gretzenbach, Umzug Erlinsbach, Umzug Biberstein, Umzug Biberstein, Umzug Küttingen, Umzug Stüsslingen Umzug Oberflachs Umzug Thalheim, Umzug, Umzug Rothrist, Umzug, Zofingen, Umzug Strengelbach, möbeltransport aarau, möbeltransport, 5000, 5600 2540 Grenchen 2544 Bettlach 2545 Selzach 3253 Schnottwil 3254 Messen 3254 Balm bei Messen 3307 Brunnenthal 4108 Witterswil 4112 Bättwil-Flüh 4112 Bättwil 4112 Flüh 4114 Hofstetten SO 4115 Mariastein 4116 Metzerlen 4118 Rodersdorf 4143 Dornach 4145 Gempen 4146 Hochwald 4204 Himmelried 4206 Seewen SO 4208 Nunningen 4226 Breitenbach 4227 Büsserach 4228 Erschwil 4229 Beinwil SO 4232 Fehren 4233 Meltingen 4234 Zullwil 4245 Kleinlützel 4247 Grindel 4252 Bärschwil 4412 Nuglar 4413 Büren SO 4421 St. Pantaleon 4468 Kienberg 4500-4509 Solothurn 4512 Bellach 4513 Langendorf 4514 Lommiswil 4515 Weissenstein Solothurn 4515 Oberdorf SO 4522 Rüttenen 4523 Niederwil SO 4524 Günsberg 4524 Balmberg 4524 Oberbalmberg 4525 Balm bei Günsberg 4528 Zuchwil 4532 Feldbrunnen 4533 Riedholz 4534 Flumenthal 4535 Hubersdorf 4535 Kammersrohr 4542 Luterbach 4543 Deitingen 4552 Derendingen 4553 Subingen 4554 Etziken 4554 Hüniken 4556 Aeschi SO 4556 Bolken 4556 Burgäschi 4556 Steinhof SO 4557 Horriwil 4558 Hersiwil 4558 Heinrichswil 4558 Winistorf 4562 Biberist 4563 Gerlafingen 4564 Obergerlafingen 4565 Recherswil 4566 Kriegstetten 4566 Halten 4566 Oekingen 4571 Lüterkofen-Ichertswil 4571 Ichertswil 4571 Lüterkofen 4573 Ammannsegg 4573 Lohn SO 4573 Lohn-Ammannsegg 4574 Nennigkofen 4574 Lüsslingen 4576 Tscheppach 4577 Hessigkofen 4578 Bibern SO 4579 Gossliwil 4581 Küttigkofen 4582 Brügglen 4583 Mühledorf SO 4583 Aetigkofen 4584 Lüterswil-Gächliwil 4584 Gächliwil 4584 Lüterswil 4585 Biezwil 4586 Kyburg-Buchegg 4587 Aetingen 4588 Unterramsern 4588 Oberramsern 4600-4609 Olten 4612 Wangen bei Olten 4613 Rickenbach SO 4614 Hägendorf 4615 Allerheiligenberg 4616 Kappel SO 4617 Gunzgen 4618 Boningen 4622 Egerkingen 4623 Neuendorf 4624 Härkingen 4625 Oberbuchsiten 4626 Niederbuchsiten 4628 Wolfwil 4629 Fulenbach 4632 Trimbach 4633 Hauenstein 4634 Wisen SO 4652 Winznau 4653 Obergösgen 4654 Lostorf 4655 Stüsslingen 4655 Rohr bei Olten 4656 Starrkirch-Wil 4657 Dulliken 4658 Däniken SO 4702 Oensingen 4703 Kestenholz 4710 Balsthal 4710 Klus 4712 Laupersdorf 4713 Matzendorf 4714 Aedermannsdorf 4715 Herbetswil 4716 Welschenrohr 4716 Gänsbrunnen 4717 Mümliswil 4718 Holderbank SO 4719 Ramiswil 5012 Schönenwerd 5012 Eppenberg Wöschnau 5013 Niedergösgen 5014 Gretzenbach 5015 Niedererlinsbach 5016 Obererlinsbach 5746 Walterswil SO 5000 Aarau 5004 Aarau 5000 Aarau 1 5032 Aarau Rohr 4663 Aarburg 4663 Aarburg Zustellung 5646 Abtwil AG 5645 Aettenschwil 5643 Alikon 5600 Ammerswil AG 5611 Anglikon 5628 Aristau 8905 Arni AG 8905 Arni-Islisberg 5025 Asp 5056 Attelwil 5105 Auenstein 5644 Auw 5330 Bad Zurzach 5400 Baden 5401 Baden 5402 Baden 5404 Baden 5405 Baden 5406 Baden 5400 Baden 1 5400 Baden 1 Postautodienst 5400 Baden 1 Zustellung 5405 Baden B&V GK 5405 Baden B&V GK 2 5400 Baden IM 5405 Baden Täfern Gewerbe 5333 Baldingen 5017 Barmelweid 5637 Beinwil (Freiamt) 5712 Beinwil am See 5454 Bellikon 5636 Benzenschwil 8962 Bergdietikon 8965 Berikon 8965 Berikon 1 8965 Berikon 1 Zustellung 8965 Berikon 2 Dorf 5627 Besenbüren 5618 Bettwil 5023 Biberstein 5413 Birmenstorf AG 5242 Birr 5242 Birr-Lupfig 5242 Birr-Lupfig Zustellung 5244 Birrhard 5708 Birrwil 5706 Boniswil 5623 Boswil 4814 Bottenwil 5620 Bremgarten AG 5620 Bremgarten AG 1 5620 Bremgarten AG 1 Zustellung 5620 Bremgarten AG 2 5620 Bremgarten AG Kaserne 4805 Brittnau 5200 Brugg AG 5201 Brugg AG 5200 Brugg AG 1 5200 Brugg AG 1 Zustellung 5200 Brugg AG 3 5200 Brugg AG Dist Fil 5200 Brugg AG Kaserne 5200 Brugg Bahnhof SBB 5505 Brunegg 5033 Buchs AG 5033 Buchs AG Zustellung 5736 Burg AG 5632 Buttwil 5624 Bünzen 5619 Büttikon AG 5334 Böbikon 5315 Böttstein 5076 Bözen 5026 Densbüren 6042 Dietwil 5606 Dintikon 5610 Dintikon LCD 5605 Dottikon 5605 Dottikon Zustellung 5724 Dürrenäsch 5405 Dättwil AG 5312 Döttingen 5312 Döttingen Zustellung 5078 Effingen 5445 Eggenwil 5704 Egliswil 5420 Ehrendingen 5074 Eiken 5077 Elfingen 5304 Endingen 5408 Ennetbaden 5018 Erlinsbach 5275 Etzgen 5615 Fahrwangen 5316 Felsenau AG 5645 Fenkrieden 5525 Fischbach-Göslikon 5467 Fisibach 5442 Fislisbach 5423 Freienwil 5070 Frick 5070 Frick Zustellung 5324 Full-Reuenthal 5224 Gallenkirch 5272 Gansingen 5412 Gebenstorf 5637 Geltwil 5073 Gipf-Oberfrick 4856 Glashütten 5728 Gontenschwil 5722 Gränichen 5722 Gränichen Zustellung 5245 Habsburg 5705 Hallwil 5212 Hausen AG 4316 Hellikon 5604 Hendschiken 5626 Hermetschwil-Staffeln 5415 Hertenstein AG 5027 Herznach 5317 Hettenschwil 5613 Hilfikon 5042 Hirschthal 5113 Holderbank AG 5043 Holziken 5075 Hornussen 5277 Hottwil 5502 Hunzenschwil 5607 Hägglingen 8905 Islisberg 5083 Ittenthal 8916 Jonen 4303 Kaiseraugst 4303 Kaiseraugst Liebrüti 5466 Kaiserstuhl AG 5082 Kaisten 5625 Kallern 8956 Killwangen 5416 Kirchdorf AG 5054 Kirchleerau 5054 Kirchleerau-Moosleerau 5314 Kleindöttingen 5313 Klingnau 8109 Kloster Fahr 5322 Koblenz 5444 Künten 5024 Küttigen 5742 Kölliken 5080 Laufenburg 5325 Leibstadt 5733 Leimbach AG 5426 Lengnau AG 5600 Lenzburg 5600 Lenzburg 1 5600 Lenzburg 2 5600 Lenzburg Bahnhof SBB 5601 Lenzburg Sonderdienste 5600 Lenzburg Zustellung 5316 Leuggern 5725 Leutwil 5224 Linn 5242 Lupfig 4312 Magden 5318 Mandach 5643 Meienberg 5616 Meisterschwanden 5465 Mellikon 5507 Mellingen 5737 Menziken 5634 Merenschwand 5274 Mettau 5054 Moosleerau 5037 Muhen 4322 Mumpf 4853 Murgenthal 5630 Muri AG 5630 Muri AG Zustellung 5642 Mühlau 4812 Mühlethal 5243 Mülligen 4333 Münchwilen AG 5506 Mägenwil 5506 Mägenwil Dist Ba 5506 Mägenwil GKA 5506 Mägenwil HUB 4313 Möhlin 4313 Möhlin Zustellung 5237 Mönthal 5103 Möriken AG 5524 Nesselnbach 5432 Neuenhof 5702 Niederlenz 5443 Niederrohrdorf 5524 Niederwil AG 5415 Nussbaumen AG 5415 Nussbaumen AG Zustellung 5225 Oberbözberg 5036 Oberentfelden 5036 Oberentfelden Zustellung 5108 Oberflachs 5062 Oberhof 5273 Oberhofen AG 5727 Oberkulm 8917 Oberlunkhofen 4324 Obermumpf 5452 Oberrohrdorf 5647 Oberrüti 8966 Oberwil-Lieli 5072 Oeschgen 4665 Oftringen 4665 Oftringen 1 4665 Oftringen 1 Zustellung 4665 Oftringen 2 4665 Oftringen PL Hub SK Blitz 4665 Oftringen SPN 4305 Olsberg 5504 Othmarsingen 5734 Reinach AG 5734 Reinach AG Zustellung 5057 Reitnau 5332 Rekingen AG 5453 Remetschwil 5236 Remigen 4310 Rheinfelden 4310 Rheinfelden 1 4310 Rheinfelden 1 Zustellung 4310 Rheinfelden 2 4310 Rheinfelden Bahnhof SBB 4310 Rheinfelden PostAuto AG 4310 Rheinfelden SPI Logistics A 5084 Rheinsulz 5415 Rieden AG 5323 Rietheim 4853 Riken AG 5223 Riniken 5022 Rombach 4852 Rothrist 4852 Rothrist Zustellung 8919 Rottenschwil 8964 Rudolfstetten 5102 Rupperswil 5235 Rüfenach AG 5464 Rümikon AG 5406 Rütihof 5745 Safenwil 5614 Sarmenstorf 5503 Schafisheim 5246 Scherz 5116 Schinznach Bad 5107 Schinznach Dorf 5044 Schlossrued 5046 Schmiedrued 5046 Schmiedrued-Walde 5425 Schneisingen 4325 Schupfart 5326 Schwaderloch 5040 Schöftland 5707 Seengen 5703 Seon 5703 Seon Zustellung 5301 Siggenthal Station 5462 Siglistorf 5643 Sins 4334 Sisseln AG 8957 Spreitenbach 8957 Spreitenbach Zustellung 5053 Staffelbach 5603 Staufen 4332 Stein AG 5608 Stetten AG 5233 Stilli 4802 Strengelbach 5034 Suhr 5034 Suhr Zustellung 5085 Sulz AG 5306 Tegerfelden 5617 Tennwil 5723 Teufenthal AG 5112 Thalheim AG 5300 Turgi 5522 Tägerig 5028 Ueken 4813 Uerkheim 5619 Uezwil 5222 Umiken 5224 Unterbözberg 5305 Unterendingen 5035 Unterentfelden 5726 Unterkulm 5726 Unterkulm Zustellung 8918 Unterlunkhofen 5417 Untersiggenthal 5106 Veltheim AG 5234 Villigen 5232 Villigen PSI 5612 Villmergen 5213 Villnachern 5412 Vogelsang AG 4803 Vordemwald 5046 Walde AG 5624 Waldhäusern AG 4323 Wallbach 5622 Waltenschwil 4317 Wegenstetten 5430 Wettingen 5430 Wettingen 1 5430 Wettingen 1 Zustellung 5430 Wettingen 2 5430 Wettingen 3 5431 Wettingen Sonderdienste 8967 Widen 5276 Wil AG 5103 Wildegg 5058 Wiliberg 5210 Windisch 5463 Wislikofen 5064 Wittnau 5053 Wittwil 5610 Wohlen AG 5610 Wohlen AG 1 5610 Wohlen AG 1 Zustellung 5610 Wohlen AG 2 5512 Wohlenschwil 5303 Würenlingen 5436 Würenlos 5063 Wölflinswil 5079 Zeihen 4314 Zeiningen 5732 Zetzwil 4800 Zofingen 4800 Zofingen 3 Kudi PK 4800 Zofingen B&V GK 4800 Zofingen Bahnhof SBB 4800 Zofingen PF 368-1 4800 Zofingen PF 368-2 4809 Zofingen PF UBS Verarb. 4808 Zofingen PostFinance 4800 Zofingen PostFinance 4807 Zofingen PostFinance 4809 Zofingen Postfinance UBS 4801 Zofingen Ringier AG 4800 Zofingen VS PK 2 4800 Zofingen Zustellung 5621 Zufikon 4315 Zuzgen

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mit 100% Abgabegarantie • Wohnungsreinigung • Fensterreinigung • Wintergartenreinigung • Hausreinigung • Reinigungen Wir realisieren Umzüge in den Kantonen Aargau, Zürich, Luzern und Zug: • Umzug Baden • Umzug Zürich • Umzug Aarau • Umzug Lenzburg • Umzug Bremgarten • Umzug Wohlen • Umzug Brugg Aarau: Hunzenschwil, Umzug Rupperswil, Umzug Buchs, Umzug Aarau, Umzug Schafisheim, Umzug Gränichen, Umzug Rohr, Umzug, Umzug Seengen, Umzgu Seaon, Umzug Hallwil, Umzug Schönenwerd, Umzug Staufen, Umzug Lenzburg, Umzug Rupperswil, Umzug Hunzenschwil, Umzug Suhr, Umzug Gränichen, Umzug Unterkulm, Umzug Oberkulm, Umzug Schöftland, Umzug Holziken, Umzug Safenwil, Umzug Muhen, Umzug Oberentfelden, Umzug Unterentfelnden, Umzug Zofingen, Umzug Olten, Umzug Oftringen, Umzug Safenwil, Umzug Kölliken, Umzug Dullikon, Umzug Däniken, Umzug Gretzenbach, Umzug Erlinsbach, Umzug Biberstein, Umzug Biberstein, Umzug Küttingen, Umzug Stüsslingen Umzug Oberflachs Umzug Thalheim, Umzug, Umzug Rothrist, Umzug, 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Aeschi SO 4556 Bolken 4556 Burgäschi 4556 Steinhof SO 4557 Horriwil 4558 Hersiwil 4558 Heinrichswil 4558 Winistorf 4562 Biberist 4563 Gerlafingen 4564 Obergerlafingen 4565 Recherswil 4566 Kriegstetten 4566 Halten 4566 Oekingen 4571 Lüterkofen-Ichertswil 4571 Ichertswil 4571 Lüterkofen 4573 Ammannsegg 4573 Lohn SO 4573 Lohn-Ammannsegg 4574 Nennigkofen 4574 Lüsslingen 4576 Tscheppach 4577 Hessigkofen 4578 Bibern SO 4579 Gossliwil 4581 Küttigkofen 4582 Brügglen 4583 Mühledorf SO 4583 Aetigkofen 4584 Lüterswil-Gächliwil 4584 Gächliwil 4584 Lüterswil 4585 Biezwil 4586 Kyburg-Buchegg 4587 Aetingen 4588 Unterramsern 4588 Oberramsern 4600-4609 Olten 4612 Wangen bei Olten 4613 Rickenbach SO 4614 Hägendorf 4615 Allerheiligenberg 4616 Kappel SO 4617 Gunzgen 4618 Boningen 4622 Egerkingen 4623 Neuendorf 4624 Härkingen 4625 Oberbuchsiten 4626 Niederbuchsiten 4628 Wolfwil 4629 Fulenbach 4632 Trimbach 4633 Hauenstein 4634 Wisen SO 4652 Winznau 4653 Obergösgen 4654 Lostorf 4655 Stüsslingen 4655 Rohr bei Olten 4656 Starrkirch-Wil 4657 Dulliken 4658 Däniken SO 4702 Oensingen 4703 Kestenholz 4710 Balsthal 4710 Klus 4712 Laupersdorf 4713 Matzendorf 4714 Aedermannsdorf 4715 Herbetswil 4716 Welschenrohr 4716 Gänsbrunnen 4717 Mümliswil 4718 Holderbank SO 4719 Ramiswil 5012 Schönenwerd 5012 Eppenberg Wöschnau 5013 Niedergösgen 5014 Gretzenbach 5015 Niedererlinsbach 5016 Obererlinsbach 5746 Walterswil SO 5000 Aarau 5004 Aarau 5000 Aarau 1 5032 Aarau Rohr 4663 Aarburg 4663 Aarburg Zustellung 5646 Abtwil AG 5645 Aettenschwil 5643 Alikon 5600 Ammerswil AG 5611 Anglikon 5628 Aristau 8905 Arni AG 8905 Arni-Islisberg 5025 Asp 5056 Attelwil 5105 Auenstein 5644 Auw 5330 Bad Zurzach 5400 Baden 5401 Baden 5402 Baden 5404 Baden 5405 Baden 5406 Baden 5400 Baden 1 5400 Baden 1 Postautodienst 5400 Baden 1 Zustellung 5405 Baden B&V GK 5405 Baden B&V GK 2 5400 Baden IM 5405 Baden Täfern Gewerbe 5333 Baldingen 5017 Barmelweid 5637 Beinwil (Freiamt) 5712 Beinwil am See 5454 Bellikon 5636 Benzenschwil 8962 Bergdietikon 8965 Berikon 8965 Berikon 1 8965 Berikon 1 Zustellung 8965 Berikon 2 Dorf 5627 Besenbüren 5618 Bettwil 5023 Biberstein 5413 Birmenstorf AG 5242 Birr 5242 Birr-Lupfig 5242 Birr-Lupfig Zustellung 5244 Birrhard 5708 Birrwil 5706 Boniswil 5623 Boswil 4814 Bottenwil 5620 Bremgarten AG 5620 Bremgarten AG 1 5620 Bremgarten AG 1 Zustellung 5620 Bremgarten AG 2 5620 Bremgarten AG Kaserne 4805 Brittnau 5200 Brugg AG 5201 Brugg AG 5200 Brugg AG 1 5200 Brugg AG 1 Zustellung 5200 Brugg AG 3 5200 Brugg AG Dist Fil 5200 Brugg AG Kaserne 5200 Brugg Bahnhof SBB 5505 Brunegg 5033 Buchs AG 5033 Buchs AG Zustellung 5736 Burg AG 5632 Buttwil 5624 Bünzen 5619 Büttikon AG 5334 Böbikon 5315 Böttstein 5076 Bözen 5026 Densbüren 6042 Dietwil 5606 Dintikon 5610 Dintikon LCD 5605 Dottikon 5605 Dottikon Zustellung 5724 Dürrenäsch 5405 Dättwil AG 5312 Döttingen 5312 Döttingen Zustellung 5078 Effingen 5445 Eggenwil 5704 Egliswil 5420 Ehrendingen 5074 Eiken 5077 Elfingen 5304 Endingen 5408 Ennetbaden 5018 Erlinsbach 5275 Etzgen 5615 Fahrwangen 5316 Felsenau AG 5645 Fenkrieden 5525 Fischbach-Göslikon 5467 Fisibach 5442 Fislisbach 5423 Freienwil 5070 Frick 5070 Frick Zustellung 5324 Full-Reuenthal 5224 Gallenkirch 5272 Gansingen 5412 Gebenstorf 5637 Geltwil 5073 Gipf-Oberfrick 4856 Glashütten 5728 Gontenschwil 5722 Gränichen 5722 Gränichen Zustellung 5245 Habsburg 5705 Hallwil 5212 Hausen AG 4316 Hellikon 5604 Hendschiken 5626 Hermetschwil-Staffeln 5415 Hertenstein AG 5027 Herznach 5317 Hettenschwil 5613 Hilfikon 5042 Hirschthal 5113 Holderbank AG 5043 Holziken 5075 Hornussen 5277 Hottwil 5502 Hunzenschwil 5607 Hägglingen 8905 Islisberg 5083 Ittenthal 8916 Jonen 4303 Kaiseraugst 4303 Kaiseraugst Liebrüti 5466 Kaiserstuhl AG 5082 Kaisten 5625 Kallern 8956 Killwangen 5416 Kirchdorf AG 5054 Kirchleerau 5054 Kirchleerau-Moosleerau 5314 Kleindöttingen 5313 Klingnau 8109 Kloster Fahr 5322 Koblenz 5444 Künten 5024 Küttigen 5742 Kölliken 5080 Laufenburg 5325 Leibstadt 5733 Leimbach AG 5426 Lengnau AG 5600 Lenzburg 5600 Lenzburg 1 5600 Lenzburg 2 5600 Lenzburg Bahnhof SBB 5601 Lenzburg Sonderdienste 5600 Lenzburg Zustellung 5316 Leuggern 5725 Leutwil 5224 Linn 5242 Lupfig 4312 Magden 5318 Mandach 5643 Meienberg 5616 Meisterschwanden 5465 Mellikon 5507 Mellingen 5737 Menziken 5634 Merenschwand 5274 Mettau 5054 Moosleerau 5037 Muhen 4322 Mumpf 4853 Murgenthal 5630 Muri AG 5630 Muri AG Zustellung 5642 Mühlau 4812 Mühlethal 5243 Mülligen 4333 Münchwilen AG 5506 Mägenwil 5506 Mägenwil Dist Ba 5506 Mägenwil GKA 5506 Mägenwil HUB 4313 Möhlin 4313 Möhlin Zustellung 5237 Mönthal 5103 Möriken AG 5524 Nesselnbach 5432 Neuenhof 5702 Niederlenz 5443 Niederrohrdorf 5524 Niederwil AG 5415 Nussbaumen AG 5415 Nussbaumen AG Zustellung 5225 Oberbözberg 5036 Oberentfelden 5036 Oberentfelden Zustellung 5108 Oberflachs 5062 Oberhof 5273 Oberhofen AG 5727 Oberkulm 8917 Oberlunkhofen 4324 Obermumpf 5452 Oberrohrdorf 5647 Oberrüti 8966 Oberwil-Lieli 5072 Oeschgen 4665 Oftringen 4665 Oftringen 1 4665 Oftringen 1 Zustellung 4665 Oftringen 2 4665 Oftringen PL Hub SK Blitz 4665 Oftringen SPN 4305 Olsberg 5504 Othmarsingen 5734 Reinach AG 5734 Reinach AG Zustellung 5057 Reitnau 5332 Rekingen AG 5453 Remetschwil 5236 Remigen 4310 Rheinfelden 4310 Rheinfelden 1 4310 Rheinfelden 1 Zustellung 4310 Rheinfelden 2 4310 Rheinfelden Bahnhof SBB 4310 Rheinfelden PostAuto AG 4310 Rheinfelden SPI Logistics A 5084 Rheinsulz 5415 Rieden AG 5323 Rietheim 4853 Riken AG 5223 Riniken 5022 Rombach 4852 Rothrist 4852 Rothrist Zustellung 8919 Rottenschwil 8964 Rudolfstetten 5102 Rupperswil 5235 Rüfenach AG 5464 Rümikon AG 5406 Rütihof 5745 Safenwil 5614 Sarmenstorf 5503 Schafisheim 5246 Scherz 5116 Schinznach Bad 5107 Schinznach Dorf 5044 Schlossrued 5046 Schmiedrued 5046 Schmiedrued-Walde 5425 Schneisingen 4325 Schupfart 5326 Schwaderloch 5040 Schöftland 5707 Seengen 5703 Seon 5703 Seon Zustellung 5301 Siggenthal Station 5462 Siglistorf 5643 Sins 4334 Sisseln AG 8957 Spreitenbach 8957 Spreitenbach Zustellung 5053 Staffelbach 5603 Staufen 4332 Stein AG 5608 Stetten AG 5233 Stilli 4802 Strengelbach 5034 Suhr 5034 Suhr Zustellung 5085 Sulz AG 5306 Tegerfelden 5617 Tennwil 5723 Teufenthal AG 5112 Thalheim AG 5300 Turgi 5522 Tägerig 5028 Ueken 4813 Uerkheim 5619 Uezwil 5222 Umiken 5224 Unterbözberg 5305 Unterendingen 5035 Unterentfelden 5726 Unterkulm 5726 Unterkulm Zustellung 8918 Unterlunkhofen 5417 Untersiggenthal 5106 Veltheim AG 5234 Villigen 5232 Villigen PSI 5612 Villmergen 5213 Villnachern 5412 Vogelsang AG 4803 Vordemwald 5046 Walde AG 5624 Waldhäusern AG 4323 Wallbach 5622 Waltenschwil 4317 Wegenstetten 5430 Wettingen 5430 Wettingen 1 5430 Wettingen 1 Zustellung 5430 Wettingen 2 5430 Wettingen 3 5431 Wettingen Sonderdienste 8967 Widen 5276 Wil AG 5103 Wildegg 5058 Wiliberg 5210 Windisch 5463 Wislikofen 5064 Wittnau 5053 Wittwil 5610 Wohlen AG 5610 Wohlen AG 1 5610 Wohlen AG 1 Zustellung 5610 Wohlen AG 2 5512 Wohlenschwil 5303 Würenlingen 5436 Würenlos 5063 Wölflinswil 5079 Zeihen 4314 Zeiningen 5732 Zetzwil 4800 Zofingen 4800 Zofingen 3 Kudi PK 4800 Zofingen B&V GK 4800 Zofingen Bahnhof SBB 4800 Zofingen PF 368-1 4800 Zofingen PF 368-2 4809 Zofingen PF UBS Verarb. 4808 Zofingen PostFinance 4800 Zofingen PostFinance 4807 Zofingen PostFinance 4809 Zofingen Postfinance UBS 4801 Zofingen Ringier AG 4800 Zofingen VS PK 2 4800 Zofingen Zustellung 5621 Zufikon 4315 Zuzgen

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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