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Internet in Zug

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:00
Calonder AG

Calonder AG

Steinbruchstrasse 3A, 8280 Kreuzlingen
Elektro Calonder AG... fürs Elektrische

Mit vollem, persönlichem Einsatz und all unserem Fachwissen setzen wir uns täglich dafür ein, für unsere Kunden das zuverlässigste und speditivste Elektro-Fachgeschäft zu sein. Mit unserem Team sorgen wir für Ihre Sicherheit in allen Elektroangelegenheiten. Angefangen von der einfachen Reparatur im Haushalt, zur Telefoninstallation bis zur komplizierten Gebäudeverkabelungen sind wir für Sie da, ob Privat, Gewerbe oder Industrie. Dienstleistungen: - 24h-Service Für einen garantierten 24h-Service von der Calonder AG sorgt unser Service-Techniker Team mit vollausgerüstetem Montagefahrzeugen. Ob dringend benötigte Kleininstallationen oder Reparaturen, garantieren wir einen promten und zuverlässigen 24h-Service. Für dringende Reparaturen nimmt unser Servicedienst Ihren Anruf rund um die Uhr persönlich entgegen. Unsere Dienstleistungen im Bereich 24h-Service • Elektroinstalltionen • Hausverwaltungen/Liegenschaftsverwaltungen • Landwirtschaft • Gewerbe • Industrie • Hausgeräte (V-Zug) • Piket-Dienst - Elektroinstallation Für elektrische Installationen jeder Art, von der Planung zur Montage garantiert die Calonder AG steht’s eine fachgerechte Ausführung. Fachliche Kompetenz in allen Bereichen, Termineinhaltung, Flexibilität und eine optimale Beratung sind für uns ein absolutes „Muss“ um das Vertrauen der Kunden für eine lange Zusammenarbeit zu gewinnen. - Um- und Neubau - Haushaltsgeräte Als langjähriger Vertriebspartner von V-ZUG beraten wir Sie kompetent bei der Anschaffung Ihrer neuen Waschmaschine, Tumbler oder Küchengeräte. Natürlich können wir Ihnen auch Ihr Wunschgerät anderer Marken, wie Bauknecht, Bosch, Electrolux, Miele, usw liefern und einbauen. Ausserdem sind auch Kleingeräte wie Staubsauger oder Dampfbügeleisen in unserem Sortiment verfügbar. - Friteusen Für die Hersteller Fritout, Elframo und FriFri bieten wir einen Servicestelle und ein grosses Lager an Ersatzteilen. Mit unserem gut ausgestatteten Servicewagen führen wir Reparaturen direkt vor Ort durch. Beim Kauf einer neuen Gastrofriteuse beraten wir Sie gerne. ​Zusätzliche können Sie bei uns für Ihre Veranstalltung ein geeignetes Gerät mieten. - Telekommunikation/IT Für schnelle und vielseitige Verbindungen setzt die Calonder AG modernste Techniken der Telekommunikationsvermittlung ein. Von der einfachen Telefoninstallation in Privathaushalten bis zu ISDN und anspruchsvollen Teilnehmer-Vermittlungs-Anlagen sowie EDV-Vernetzungen in Gewerben- und Industriebauten sind unsere Spezialisten für Sie da. Mit dem Einzug neuer Kommunikationstechnologien ist es heute unerlässlich, sich auf eine sichere Kommunikationsverkabelung im eigenen Haus verlassen zu können. Ob dies nun im geschäftlichen- oder privaten Bereich zutrifft. Natürlich nicht nur heute sondern vorallem auch für die Zukunft! Zusammen mit unserer Tochterfirma COMPA Network AG betreuen wir mehr als 100 Kunden aus KMU, Bildungswesen und Privatbereich. Ihre EDV-Systeme oder Swisscom-TV Boxen brauchen Verbindungen. Wir installieren Ihr Netzwerk in Kupfer oder Glas. Natürlich liefern und konfigurieren wir Ihnen auch Aktivkomponenten wie beispielsweise W-LAN Accesspoints, Firewalls oder Router unabhängig von Ihrem Anbieter. Unsere Dienstleistungen im Bereich Telekommunikation • Analog- und ISDN-Telefone • ADSL / Internet • TVA / Teilnehmer-Vermittlungs-Anlagen • Faxgeräte • Netzwerke • Installation von Peripheriegeräten • IPTV • Swisscom-Partner • Compa Network Partner • Loxone Partner • Proliving Partner ​- Gebäudeautomation Loxone – die Komplettlösung zur Haus- und Gebäudeautomation - Online-Shop - Photovoltaik

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ElektrikerNetzwerke TelematikLicht
Steinbruchstrasse 3A, 8280 Kreuzlingen
ElektrikerNetzwerke TelematikLicht
Elektro Calonder AG... fürs Elektrische

Mit vollem, persönlichem Einsatz und all unserem Fachwissen setzen wir uns täglich dafür ein, für unsere Kunden das zuverlässigste und speditivste Elektro-Fachgeschäft zu sein. Mit unserem Team sorgen wir für Ihre Sicherheit in allen Elektroangelegenheiten. Angefangen von der einfachen Reparatur im Haushalt, zur Telefoninstallation bis zur komplizierten Gebäudeverkabelungen sind wir für Sie da, ob Privat, Gewerbe oder Industrie. Dienstleistungen: - 24h-Service Für einen garantierten 24h-Service von der Calonder AG sorgt unser Service-Techniker Team mit vollausgerüstetem Montagefahrzeugen. Ob dringend benötigte Kleininstallationen oder Reparaturen, garantieren wir einen promten und zuverlässigen 24h-Service. Für dringende Reparaturen nimmt unser Servicedienst Ihren Anruf rund um die Uhr persönlich entgegen. Unsere Dienstleistungen im Bereich 24h-Service • Elektroinstalltionen • Hausverwaltungen/Liegenschaftsverwaltungen • Landwirtschaft • Gewerbe • Industrie • Hausgeräte (V-Zug) • Piket-Dienst - Elektroinstallation Für elektrische Installationen jeder Art, von der Planung zur Montage garantiert die Calonder AG steht’s eine fachgerechte Ausführung. Fachliche Kompetenz in allen Bereichen, Termineinhaltung, Flexibilität und eine optimale Beratung sind für uns ein absolutes „Muss“ um das Vertrauen der Kunden für eine lange Zusammenarbeit zu gewinnen. - Um- und Neubau - Haushaltsgeräte Als langjähriger Vertriebspartner von V-ZUG beraten wir Sie kompetent bei der Anschaffung Ihrer neuen Waschmaschine, Tumbler oder Küchengeräte. Natürlich können wir Ihnen auch Ihr Wunschgerät anderer Marken, wie Bauknecht, Bosch, Electrolux, Miele, usw liefern und einbauen. Ausserdem sind auch Kleingeräte wie Staubsauger oder Dampfbügeleisen in unserem Sortiment verfügbar. - Friteusen Für die Hersteller Fritout, Elframo und FriFri bieten wir einen Servicestelle und ein grosses Lager an Ersatzteilen. Mit unserem gut ausgestatteten Servicewagen führen wir Reparaturen direkt vor Ort durch. Beim Kauf einer neuen Gastrofriteuse beraten wir Sie gerne. ​Zusätzliche können Sie bei uns für Ihre Veranstalltung ein geeignetes Gerät mieten. - Telekommunikation/IT Für schnelle und vielseitige Verbindungen setzt die Calonder AG modernste Techniken der Telekommunikationsvermittlung ein. Von der einfachen Telefoninstallation in Privathaushalten bis zu ISDN und anspruchsvollen Teilnehmer-Vermittlungs-Anlagen sowie EDV-Vernetzungen in Gewerben- und Industriebauten sind unsere Spezialisten für Sie da. Mit dem Einzug neuer Kommunikationstechnologien ist es heute unerlässlich, sich auf eine sichere Kommunikationsverkabelung im eigenen Haus verlassen zu können. Ob dies nun im geschäftlichen- oder privaten Bereich zutrifft. Natürlich nicht nur heute sondern vorallem auch für die Zukunft! Zusammen mit unserer Tochterfirma COMPA Network AG betreuen wir mehr als 100 Kunden aus KMU, Bildungswesen und Privatbereich. Ihre EDV-Systeme oder Swisscom-TV Boxen brauchen Verbindungen. Wir installieren Ihr Netzwerk in Kupfer oder Glas. Natürlich liefern und konfigurieren wir Ihnen auch Aktivkomponenten wie beispielsweise W-LAN Accesspoints, Firewalls oder Router unabhängig von Ihrem Anbieter. Unsere Dienstleistungen im Bereich Telekommunikation • Analog- und ISDN-Telefone • ADSL / Internet • TVA / Teilnehmer-Vermittlungs-Anlagen • Faxgeräte • Netzwerke • Installation von Peripheriegeräten • IPTV • Swisscom-Partner • Compa Network Partner • Loxone Partner • Proliving Partner ​- Gebäudeautomation Loxone – die Komplettlösung zur Haus- und Gebäudeautomation - Online-Shop - Photovoltaik

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 Geschlossen – Öffnet dienstag um 08:30
Elektro Gerber AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Elektro Gerber AG

Dorfstrasse 2, 3054 Schüpfen
Herzlich Willkommen bei Elektro Gerber

Elektrizität ist unser tägliches Handwerk seit über 30 Jahren. Von der Planung über die Ausführung bis zur Übergabe und zur Qualitätsgarantie. Sehr effizient und funktionell. Wir wollen der ideale Partner für Sie sein! Unsere Stärke ist das grosse Know-How mit Elektrotechnik in ihrer ganzen Fülle. Ein eingespieltes Team aus erfahrenen Mitarbeitern und Lehrlingen findet massgeschneiderte Lösungen. Unser Motto : Sind unsere Kunden zufrieden, sind auch wir zufrieden! Wir bieten Ihnen eine kompetente Beratung, Projektierung, Planung und Ausführung in folgenden Bereichen: Stark- und Schwachstrominstallationen • Allgemeine Installationen • Beleuchtungsinstallationen • EDV - Netzwerke / Steuersysteme / Telekommunikation / Internet • Sonnerie-, Türsprech- und Video-Anlagen • TV-, Radio- und Sateliten-Anlagen • Zentral-Staubsauger-Anlagen • Änderungen und Anpassungen bei bestehenden Installationen • 24 Stunden-Pikettdienst Telefon 031 879 02 54 • Lieferung und Installation von Haushaltapparaten aller Marken • Reparaturen an Elektroinstallationen und Haushaltapparaten • Gravuren von Namenschilder für Sonnerie und Briefkästen • Vermietung von Festbeleuchtungs- und Installationsmaterial sowie Kaffeemaschinen

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ElektrikerKüchengeräteElektrokontrollenTelefoninstallationTelekommunikationElektrizitätTelekommunikationsanlagen Telekommunikationsapparate
Dorfstrasse 2, 3054 Schüpfen
ElektrikerKüchengeräteElektrokontrollenTelefoninstallationTelekommunikationElektrizitätTelekommunikationsanlagen Telekommunikationsapparate
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Elektrizität ist unser tägliches Handwerk seit über 30 Jahren. Von der Planung über die Ausführung bis zur Übergabe und zur Qualitätsgarantie. Sehr effizient und funktionell. Wir wollen der ideale Partner für Sie sein! Unsere Stärke ist das grosse Know-How mit Elektrotechnik in ihrer ganzen Fülle. Ein eingespieltes Team aus erfahrenen Mitarbeitern und Lehrlingen findet massgeschneiderte Lösungen. Unser Motto : Sind unsere Kunden zufrieden, sind auch wir zufrieden! Wir bieten Ihnen eine kompetente Beratung, Projektierung, Planung und Ausführung in folgenden Bereichen: Stark- und Schwachstrominstallationen • Allgemeine Installationen • Beleuchtungsinstallationen • EDV - Netzwerke / Steuersysteme / Telekommunikation / Internet • Sonnerie-, Türsprech- und Video-Anlagen • TV-, Radio- und Sateliten-Anlagen • Zentral-Staubsauger-Anlagen • Änderungen und Anpassungen bei bestehenden Installationen • 24 Stunden-Pikettdienst Telefon 031 879 02 54 • Lieferung und Installation von Haushaltapparaten aller Marken • Reparaturen an Elektroinstallationen und Haushaltapparaten • Gravuren von Namenschilder für Sonnerie und Briefkästen • Vermietung von Festbeleuchtungs- und Installationsmaterial sowie Kaffeemaschinen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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FITZE VENTINOX AG

FITZE VENTINOX AG

Bernstrasse 43, 3303 Jegenstorf

Bereits 1925 hat sich Ernst Fitze selbständig gemacht. Anfänglich wurden Elektrogeräte repariert und kleine Ventilatoren für die Abluft von WCs gebaut. Später kamen dann Kaminventilatoren dazu, um den fehlenden Naturzug vieler Kamine zu unterstützen. Bereits 1946 hat sein Sohn (ebenfalls Ernst Fitze), der ebenfalls Elektrowickler (Elektromaschinenbauer) gelernt hat, seine eigene Firma in Chur gegründet. Vorerst wurden Elektromotoren und elektrische Geräte repariert. Schon bald wurde aber auch die Produktion von Kaminventilatoren, die bereits sein Vater hergestellt hatte, als eigenes Produkt in die Firma aufgenommen. In der eigenen elektromechanischen Werkstatt und Wicklerei wurden die Motoren für diese Kaminventilatoren selber entwickelt und hergestellt. Damals also eine 100%ige Eigenproduktion. Den Betrieb seines Vaters in St.Gallen hat nach dessen Tod sein Bruder Max übernommen. Mit der Übergabe in die zweite (eigentlich dritte) Generation 1984 an seinen Sohn Samuel, wurden die bestehenden Kaminventilatoren weiterentwickelt und mit neuen Rauchgasventilatoren marktgerecht ergänzt. Heute stehen verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Leistungen für verschiedene Anwendungsbereiche und Montagemöglichkeiten zur Verfügung. 1996 wurde die Einzelfirma (Samuel Fitze) in eine Aktiengesellschaft (Fitze Chur AG) umgewandelt 1998 wurde die erste Homepage ins Internet gestellt. 2006, exakt zum 60-jährigen Firmenbestehen, konnten neue Werkhallen in Untervaz bezogen werden. Dadurch ging eine 55-jährige Ära an der Steinbruchstrasse in der Altstadt von Chur zu Ende. Am neuen Ort gab es nicht nur mehr Platz, es ist auch alles auf einer Ebene, was den Produktionsablauf und das Handling wesentlich vereinfachte. 2006, Im gleichen Zug wurde der Firmenname von Fitze Chur AG in FITZE VENTILATOREN AG umbenannt. 2017, Ich (Samuel Fitze) bin in der glücklichen Lage, bereits meine Nachfolgeregelung aufgleisen zu können. Mit Matthias Aebersold von der Firma Ventinox GmbH, St.Gallen darf ich seit 2 1/2 Jahren eine intensive Zusammenarbeit haben und der Entschluss zu fusionieren, bzw. einer Übernahme, war nur eine logische Konsequenz. Die Firma Ventinox GmbH ist aus der Firma Kurt Fitze, Kaminventilatoren, St.Gallen entstanden. Damit ist ein Familienbetrieb nach über 70 Jahren wieder zusammengeführt worden. Die Firma wurde 2017 in FITZE VENTINOX AG umbenannt und hat ihren Sitz nach Jegenstorf BE verlegt. Heute liefert die Firma FITZE VENTINOX AG weit über die Landesgrenzen hinaus qualitativ hochwertige Rauchgasventilatoren und Rauchsauger, die auf vielen tausend Anlagen zuverlässig ihren Dienst tun.

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VentilationKaminbau KaminsanierungHeizungen
Bernstrasse 43, 3303 Jegenstorf
VentilationKaminbau KaminsanierungHeizungen

Bereits 1925 hat sich Ernst Fitze selbständig gemacht. Anfänglich wurden Elektrogeräte repariert und kleine Ventilatoren für die Abluft von WCs gebaut. Später kamen dann Kaminventilatoren dazu, um den fehlenden Naturzug vieler Kamine zu unterstützen. Bereits 1946 hat sein Sohn (ebenfalls Ernst Fitze), der ebenfalls Elektrowickler (Elektromaschinenbauer) gelernt hat, seine eigene Firma in Chur gegründet. Vorerst wurden Elektromotoren und elektrische Geräte repariert. Schon bald wurde aber auch die Produktion von Kaminventilatoren, die bereits sein Vater hergestellt hatte, als eigenes Produkt in die Firma aufgenommen. In der eigenen elektromechanischen Werkstatt und Wicklerei wurden die Motoren für diese Kaminventilatoren selber entwickelt und hergestellt. Damals also eine 100%ige Eigenproduktion. Den Betrieb seines Vaters in St.Gallen hat nach dessen Tod sein Bruder Max übernommen. Mit der Übergabe in die zweite (eigentlich dritte) Generation 1984 an seinen Sohn Samuel, wurden die bestehenden Kaminventilatoren weiterentwickelt und mit neuen Rauchgasventilatoren marktgerecht ergänzt. Heute stehen verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Leistungen für verschiedene Anwendungsbereiche und Montagemöglichkeiten zur Verfügung. 1996 wurde die Einzelfirma (Samuel Fitze) in eine Aktiengesellschaft (Fitze Chur AG) umgewandelt 1998 wurde die erste Homepage ins Internet gestellt. 2006, exakt zum 60-jährigen Firmenbestehen, konnten neue Werkhallen in Untervaz bezogen werden. Dadurch ging eine 55-jährige Ära an der Steinbruchstrasse in der Altstadt von Chur zu Ende. Am neuen Ort gab es nicht nur mehr Platz, es ist auch alles auf einer Ebene, was den Produktionsablauf und das Handling wesentlich vereinfachte. 2006, Im gleichen Zug wurde der Firmenname von Fitze Chur AG in FITZE VENTILATOREN AG umbenannt. 2017, Ich (Samuel Fitze) bin in der glücklichen Lage, bereits meine Nachfolgeregelung aufgleisen zu können. Mit Matthias Aebersold von der Firma Ventinox GmbH, St.Gallen darf ich seit 2 1/2 Jahren eine intensive Zusammenarbeit haben und der Entschluss zu fusionieren, bzw. einer Übernahme, war nur eine logische Konsequenz. Die Firma Ventinox GmbH ist aus der Firma Kurt Fitze, Kaminventilatoren, St.Gallen entstanden. Damit ist ein Familienbetrieb nach über 70 Jahren wieder zusammengeführt worden. Die Firma wurde 2017 in FITZE VENTINOX AG umbenannt und hat ihren Sitz nach Jegenstorf BE verlegt. Heute liefert die Firma FITZE VENTINOX AG weit über die Landesgrenzen hinaus qualitativ hochwertige Rauchgasventilatoren und Rauchsauger, die auf vielen tausend Anlagen zuverlässig ihren Dienst tun.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
 Durchgehend geöffnet
Matterhorn FOCUS Design Hotel

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Matterhorn FOCUS Design Hotel

Schluhmattstrasse 131, 3920 Zermatt
Design & Lifestyle

Das Hotel • Blick auf das Matterhorn • Direkt neben der Talstation Matterhorn glacier paradise Das Hotel Garni Matterhorn Focus ist ein 4-Sterne-Superior Betrieb. Das einzigartige Design & Lifestyle Hotel ist wie ein Kunstwerk. Die Komposition aus moderner Architektur, wohltuendem Komfort, aufmerksamem Service und faszinierender Landschaft macht dieses besondere Ambiente aus. Viele feine Details an Architektur und Design, innen wie aussen, kombiniert mit einem erstklassigen Service, versprechen einen ganz besonderen Urlaub und mit Sicherheit erholsame Tage und Nächte. Das Dorf-Zentrum ist ca. in 8 Minuten zu Fuss erreichbar. Die meisten der grosszügigen 30 Zimmer und Suiten bieten Sicht auf das berühmte Matterhorn, zum Teil sogar von den freistehenden Badewannen aus. Aus anderen Zimmern sieht man wunderschön die Mischabel-Bergkette mit Dom und Täschhorn. Die exklusive Wellness-Anlage lädt zum Relaxen ein. Die Gastgeber legen sehr viel Wert darauf, dass die Gäste ihren verdienten Urlaub in vollen Zügen geniessen können. So stehen den Gästen ein schöner Innenpool, ein Outdoor-Whirlpool, ein Solebad, ein Caldarium und eine finnische Sauna zur Verfügung. Ein Ruheraum mit Wärmeliegen sorgt für Entspannung. Massage- und Beauty-Anwendungen und diverse Freizeitaktivitäten sorgen für ein rundum tolles Körpergefühl. Facts and Figures Das Hotel • 30 individuelle Zimmer: Standard, Superior und Deluxe Doppelzimmer, Suiten, Familienzimmer Garni-Hotel mit reichhaltigem Frühstücksbuffet • Bar und Lounge mit Kamin • Konferenzraum Der Wellnessbereich • Indoor-Pool • Outdoor-Whirlpool • Caldarium • Finnische Sauna • Solebad • Ruheraum mit Wärmeliegen • diverse Massagen • Beauty-Treatments: z.B. Gesichtsbehandlungen, Kopfmassage, Energie Vital Pflege, Anti Aging etc.

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Hotel
Schluhmattstrasse 131, 3920 Zermatt
Hotel
Design & Lifestyle

Das Hotel • Blick auf das Matterhorn • Direkt neben der Talstation Matterhorn glacier paradise Das Hotel Garni Matterhorn Focus ist ein 4-Sterne-Superior Betrieb. Das einzigartige Design & Lifestyle Hotel ist wie ein Kunstwerk. Die Komposition aus moderner Architektur, wohltuendem Komfort, aufmerksamem Service und faszinierender Landschaft macht dieses besondere Ambiente aus. Viele feine Details an Architektur und Design, innen wie aussen, kombiniert mit einem erstklassigen Service, versprechen einen ganz besonderen Urlaub und mit Sicherheit erholsame Tage und Nächte. Das Dorf-Zentrum ist ca. in 8 Minuten zu Fuss erreichbar. Die meisten der grosszügigen 30 Zimmer und Suiten bieten Sicht auf das berühmte Matterhorn, zum Teil sogar von den freistehenden Badewannen aus. Aus anderen Zimmern sieht man wunderschön die Mischabel-Bergkette mit Dom und Täschhorn. Die exklusive Wellness-Anlage lädt zum Relaxen ein. Die Gastgeber legen sehr viel Wert darauf, dass die Gäste ihren verdienten Urlaub in vollen Zügen geniessen können. So stehen den Gästen ein schöner Innenpool, ein Outdoor-Whirlpool, ein Solebad, ein Caldarium und eine finnische Sauna zur Verfügung. Ein Ruheraum mit Wärmeliegen sorgt für Entspannung. Massage- und Beauty-Anwendungen und diverse Freizeitaktivitäten sorgen für ein rundum tolles Körpergefühl. Facts and Figures Das Hotel • 30 individuelle Zimmer: Standard, Superior und Deluxe Doppelzimmer, Suiten, Familienzimmer Garni-Hotel mit reichhaltigem Frühstücksbuffet • Bar und Lounge mit Kamin • Konferenzraum Der Wellnessbereich • Indoor-Pool • Outdoor-Whirlpool • Caldarium • Finnische Sauna • Solebad • Ruheraum mit Wärmeliegen • diverse Massagen • Beauty-Treatments: z.B. Gesichtsbehandlungen, Kopfmassage, Energie Vital Pflege, Anti Aging etc.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Elektro Kreis GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Elektro Kreis GmbH

Reinacherstrasse 117, 4053 Basel
Elektromaschinenbau in der Schweiz

Willkommen bei Elektro Kreis GmbH – Ihr Experte für Motorreparaturen und Instandhaltung in der Schweiz. Unsere qualifizierten Fachkräfte bieten Ihnen einen schnellen und zuverlässigen Service, der Reparaturen, Neuwicklungen, technischen Außendienst, Wellenerdungsringe und Schlauchquetschpumpen umfasst. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz. Elektro Kreis GmbH ist Ihr Partner für hochwertige Motorinstandhaltung und -reparaturen. Besuchen Sie unsere Webseite für weitere Informationen und kontaktieren Sie uns noch heute für einen erstklassigen Service in der Schweiz. Elektromaschinen Kanton Solothurn Elektromaschinen Kanton Bern Elektromaschinen Kanton Aargau Elektromaschinen Kanton Zürich Elektromaschinen Kanton Baselland Elektromaschinen Schweiz Elektromotoren Schweiz Elektromotoren Baselland Kanton St.Gallen Elektromotoren Kanton Fribourg Elektromotoren Kanton Zug Elektromotoren Kanton Bern Elektromotoren Kanton Luzern Elektromotoren Kanton Zürich Elektromotoren Kanton Solothurn Elektromotoren Aargau Elektromotoren Baselland Elektromotoren Basel Smart Sensor Softstarter Watson-Marlow Getriebemotoren Verkauf Beratung Messungen Instandhaltungen 24 /7 Wartungen Service Frequenzumrichter Drehstrommotoren Wellenspannung und Lagerströmen Wellenspannungen Schlauchquetschpumpen Wellenerdungsringe Neuwicklungen Motoren-Reparaturen Instandhaltung Elektromaschinen Elektromotoren Kanton

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ElektromotorenMotorenwicklereiReparaturenMechanische WerkstattAntriebstechnik
Reinacherstrasse 117, 4053 Basel
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Elektromaschinenbau in der Schweiz

Willkommen bei Elektro Kreis GmbH – Ihr Experte für Motorreparaturen und Instandhaltung in der Schweiz. Unsere qualifizierten Fachkräfte bieten Ihnen einen schnellen und zuverlässigen Service, der Reparaturen, Neuwicklungen, technischen Außendienst, Wellenerdungsringe und Schlauchquetschpumpen umfasst. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz. Elektro Kreis GmbH ist Ihr Partner für hochwertige Motorinstandhaltung und -reparaturen. Besuchen Sie unsere Webseite für weitere Informationen und kontaktieren Sie uns noch heute für einen erstklassigen Service in der Schweiz. Elektromaschinen Kanton Solothurn Elektromaschinen Kanton Bern Elektromaschinen Kanton Aargau Elektromaschinen Kanton Zürich Elektromaschinen Kanton Baselland Elektromaschinen Schweiz Elektromotoren Schweiz Elektromotoren Baselland Kanton St.Gallen Elektromotoren Kanton Fribourg Elektromotoren Kanton Zug Elektromotoren Kanton Bern Elektromotoren Kanton Luzern Elektromotoren Kanton Zürich Elektromotoren Kanton Solothurn Elektromotoren Aargau Elektromotoren Baselland Elektromotoren Basel Smart Sensor Softstarter Watson-Marlow Getriebemotoren Verkauf Beratung Messungen Instandhaltungen 24 /7 Wartungen Service Frequenzumrichter Drehstrommotoren Wellenspannung und Lagerströmen Wellenspannungen Schlauchquetschpumpen Wellenerdungsringe Neuwicklungen Motoren-Reparaturen Instandhaltung Elektromaschinen Elektromotoren Kanton

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 09:00
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:00
Calonder AG

Calonder AG

Steinbruchstrasse 3A, 8280 Kreuzlingen
Elektro Calonder AG... fürs Elektrische

Mit vollem, persönlichem Einsatz und all unserem Fachwissen setzen wir uns täglich dafür ein, für unsere Kunden das zuverlässigste und speditivste Elektro-Fachgeschäft zu sein. Mit unserem Team sorgen wir für Ihre Sicherheit in allen Elektroangelegenheiten. Angefangen von der einfachen Reparatur im Haushalt, zur Telefoninstallation bis zur komplizierten Gebäudeverkabelungen sind wir für Sie da, ob Privat, Gewerbe oder Industrie. Dienstleistungen: - 24h-Service Für einen garantierten 24h-Service von der Calonder AG sorgt unser Service-Techniker Team mit vollausgerüstetem Montagefahrzeugen. Ob dringend benötigte Kleininstallationen oder Reparaturen, garantieren wir einen promten und zuverlässigen 24h-Service. Für dringende Reparaturen nimmt unser Servicedienst Ihren Anruf rund um die Uhr persönlich entgegen. Unsere Dienstleistungen im Bereich 24h-Service • Elektroinstalltionen • Hausverwaltungen/Liegenschaftsverwaltungen • Landwirtschaft • Gewerbe • Industrie • Hausgeräte (V-Zug) • Piket-Dienst - Elektroinstallation Für elektrische Installationen jeder Art, von der Planung zur Montage garantiert die Calonder AG steht’s eine fachgerechte Ausführung. Fachliche Kompetenz in allen Bereichen, Termineinhaltung, Flexibilität und eine optimale Beratung sind für uns ein absolutes „Muss“ um das Vertrauen der Kunden für eine lange Zusammenarbeit zu gewinnen. - Um- und Neubau - Haushaltsgeräte Als langjähriger Vertriebspartner von V-ZUG beraten wir Sie kompetent bei der Anschaffung Ihrer neuen Waschmaschine, Tumbler oder Küchengeräte. Natürlich können wir Ihnen auch Ihr Wunschgerät anderer Marken, wie Bauknecht, Bosch, Electrolux, Miele, usw liefern und einbauen. Ausserdem sind auch Kleingeräte wie Staubsauger oder Dampfbügeleisen in unserem Sortiment verfügbar. - Friteusen Für die Hersteller Fritout, Elframo und FriFri bieten wir einen Servicestelle und ein grosses Lager an Ersatzteilen. Mit unserem gut ausgestatteten Servicewagen führen wir Reparaturen direkt vor Ort durch. Beim Kauf einer neuen Gastrofriteuse beraten wir Sie gerne. ​Zusätzliche können Sie bei uns für Ihre Veranstalltung ein geeignetes Gerät mieten. - Telekommunikation/IT Für schnelle und vielseitige Verbindungen setzt die Calonder AG modernste Techniken der Telekommunikationsvermittlung ein. Von der einfachen Telefoninstallation in Privathaushalten bis zu ISDN und anspruchsvollen Teilnehmer-Vermittlungs-Anlagen sowie EDV-Vernetzungen in Gewerben- und Industriebauten sind unsere Spezialisten für Sie da. Mit dem Einzug neuer Kommunikationstechnologien ist es heute unerlässlich, sich auf eine sichere Kommunikationsverkabelung im eigenen Haus verlassen zu können. Ob dies nun im geschäftlichen- oder privaten Bereich zutrifft. Natürlich nicht nur heute sondern vorallem auch für die Zukunft! Zusammen mit unserer Tochterfirma COMPA Network AG betreuen wir mehr als 100 Kunden aus KMU, Bildungswesen und Privatbereich. Ihre EDV-Systeme oder Swisscom-TV Boxen brauchen Verbindungen. Wir installieren Ihr Netzwerk in Kupfer oder Glas. Natürlich liefern und konfigurieren wir Ihnen auch Aktivkomponenten wie beispielsweise W-LAN Accesspoints, Firewalls oder Router unabhängig von Ihrem Anbieter. Unsere Dienstleistungen im Bereich Telekommunikation • Analog- und ISDN-Telefone • ADSL / Internet • TVA / Teilnehmer-Vermittlungs-Anlagen • Faxgeräte • Netzwerke • Installation von Peripheriegeräten • IPTV • Swisscom-Partner • Compa Network Partner • Loxone Partner • Proliving Partner ​- Gebäudeautomation Loxone – die Komplettlösung zur Haus- und Gebäudeautomation - Online-Shop - Photovoltaik

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ElektrikerNetzwerke TelematikLicht
Steinbruchstrasse 3A, 8280 Kreuzlingen
ElektrikerNetzwerke TelematikLicht
Elektro Calonder AG... fürs Elektrische

Mit vollem, persönlichem Einsatz und all unserem Fachwissen setzen wir uns täglich dafür ein, für unsere Kunden das zuverlässigste und speditivste Elektro-Fachgeschäft zu sein. Mit unserem Team sorgen wir für Ihre Sicherheit in allen Elektroangelegenheiten. Angefangen von der einfachen Reparatur im Haushalt, zur Telefoninstallation bis zur komplizierten Gebäudeverkabelungen sind wir für Sie da, ob Privat, Gewerbe oder Industrie. Dienstleistungen: - 24h-Service Für einen garantierten 24h-Service von der Calonder AG sorgt unser Service-Techniker Team mit vollausgerüstetem Montagefahrzeugen. Ob dringend benötigte Kleininstallationen oder Reparaturen, garantieren wir einen promten und zuverlässigen 24h-Service. Für dringende Reparaturen nimmt unser Servicedienst Ihren Anruf rund um die Uhr persönlich entgegen. Unsere Dienstleistungen im Bereich 24h-Service • Elektroinstalltionen • Hausverwaltungen/Liegenschaftsverwaltungen • Landwirtschaft • Gewerbe • Industrie • Hausgeräte (V-Zug) • Piket-Dienst - Elektroinstallation Für elektrische Installationen jeder Art, von der Planung zur Montage garantiert die Calonder AG steht’s eine fachgerechte Ausführung. Fachliche Kompetenz in allen Bereichen, Termineinhaltung, Flexibilität und eine optimale Beratung sind für uns ein absolutes „Muss“ um das Vertrauen der Kunden für eine lange Zusammenarbeit zu gewinnen. - Um- und Neubau - Haushaltsgeräte Als langjähriger Vertriebspartner von V-ZUG beraten wir Sie kompetent bei der Anschaffung Ihrer neuen Waschmaschine, Tumbler oder Küchengeräte. Natürlich können wir Ihnen auch Ihr Wunschgerät anderer Marken, wie Bauknecht, Bosch, Electrolux, Miele, usw liefern und einbauen. Ausserdem sind auch Kleingeräte wie Staubsauger oder Dampfbügeleisen in unserem Sortiment verfügbar. - Friteusen Für die Hersteller Fritout, Elframo und FriFri bieten wir einen Servicestelle und ein grosses Lager an Ersatzteilen. Mit unserem gut ausgestatteten Servicewagen führen wir Reparaturen direkt vor Ort durch. Beim Kauf einer neuen Gastrofriteuse beraten wir Sie gerne. ​Zusätzliche können Sie bei uns für Ihre Veranstalltung ein geeignetes Gerät mieten. - Telekommunikation/IT Für schnelle und vielseitige Verbindungen setzt die Calonder AG modernste Techniken der Telekommunikationsvermittlung ein. Von der einfachen Telefoninstallation in Privathaushalten bis zu ISDN und anspruchsvollen Teilnehmer-Vermittlungs-Anlagen sowie EDV-Vernetzungen in Gewerben- und Industriebauten sind unsere Spezialisten für Sie da. Mit dem Einzug neuer Kommunikationstechnologien ist es heute unerlässlich, sich auf eine sichere Kommunikationsverkabelung im eigenen Haus verlassen zu können. Ob dies nun im geschäftlichen- oder privaten Bereich zutrifft. Natürlich nicht nur heute sondern vorallem auch für die Zukunft! Zusammen mit unserer Tochterfirma COMPA Network AG betreuen wir mehr als 100 Kunden aus KMU, Bildungswesen und Privatbereich. Ihre EDV-Systeme oder Swisscom-TV Boxen brauchen Verbindungen. Wir installieren Ihr Netzwerk in Kupfer oder Glas. Natürlich liefern und konfigurieren wir Ihnen auch Aktivkomponenten wie beispielsweise W-LAN Accesspoints, Firewalls oder Router unabhängig von Ihrem Anbieter. Unsere Dienstleistungen im Bereich Telekommunikation • Analog- und ISDN-Telefone • ADSL / Internet • TVA / Teilnehmer-Vermittlungs-Anlagen • Faxgeräte • Netzwerke • Installation von Peripheriegeräten • IPTV • Swisscom-Partner • Compa Network Partner • Loxone Partner • Proliving Partner ​- Gebäudeautomation Loxone – die Komplettlösung zur Haus- und Gebäudeautomation - Online-Shop - Photovoltaik

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:00
 Geschlossen – Öffnet dienstag um 08:30
Elektro Gerber AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Elektro Gerber AG

Dorfstrasse 2, 3054 Schüpfen
Herzlich Willkommen bei Elektro Gerber

Elektrizität ist unser tägliches Handwerk seit über 30 Jahren. Von der Planung über die Ausführung bis zur Übergabe und zur Qualitätsgarantie. Sehr effizient und funktionell. Wir wollen der ideale Partner für Sie sein! Unsere Stärke ist das grosse Know-How mit Elektrotechnik in ihrer ganzen Fülle. Ein eingespieltes Team aus erfahrenen Mitarbeitern und Lehrlingen findet massgeschneiderte Lösungen. Unser Motto : Sind unsere Kunden zufrieden, sind auch wir zufrieden! Wir bieten Ihnen eine kompetente Beratung, Projektierung, Planung und Ausführung in folgenden Bereichen: Stark- und Schwachstrominstallationen • Allgemeine Installationen • Beleuchtungsinstallationen • EDV - Netzwerke / Steuersysteme / Telekommunikation / Internet • Sonnerie-, Türsprech- und Video-Anlagen • TV-, Radio- und Sateliten-Anlagen • Zentral-Staubsauger-Anlagen • Änderungen und Anpassungen bei bestehenden Installationen • 24 Stunden-Pikettdienst Telefon 031 879 02 54 • Lieferung und Installation von Haushaltapparaten aller Marken • Reparaturen an Elektroinstallationen und Haushaltapparaten • Gravuren von Namenschilder für Sonnerie und Briefkästen • Vermietung von Festbeleuchtungs- und Installationsmaterial sowie Kaffeemaschinen

PremiumPremium Eintrag
ElektrikerKüchengeräteElektrokontrollenTelefoninstallationTelekommunikationElektrizitätTelekommunikationsanlagen Telekommunikationsapparate
Dorfstrasse 2, 3054 Schüpfen
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Elektrizität ist unser tägliches Handwerk seit über 30 Jahren. Von der Planung über die Ausführung bis zur Übergabe und zur Qualitätsgarantie. Sehr effizient und funktionell. Wir wollen der ideale Partner für Sie sein! Unsere Stärke ist das grosse Know-How mit Elektrotechnik in ihrer ganzen Fülle. Ein eingespieltes Team aus erfahrenen Mitarbeitern und Lehrlingen findet massgeschneiderte Lösungen. Unser Motto : Sind unsere Kunden zufrieden, sind auch wir zufrieden! Wir bieten Ihnen eine kompetente Beratung, Projektierung, Planung und Ausführung in folgenden Bereichen: Stark- und Schwachstrominstallationen • Allgemeine Installationen • Beleuchtungsinstallationen • EDV - Netzwerke / Steuersysteme / Telekommunikation / Internet • Sonnerie-, Türsprech- und Video-Anlagen • TV-, Radio- und Sateliten-Anlagen • Zentral-Staubsauger-Anlagen • Änderungen und Anpassungen bei bestehenden Installationen • 24 Stunden-Pikettdienst Telefon 031 879 02 54 • Lieferung und Installation von Haushaltapparaten aller Marken • Reparaturen an Elektroinstallationen und Haushaltapparaten • Gravuren von Namenschilder für Sonnerie und Briefkästen • Vermietung von Festbeleuchtungs- und Installationsmaterial sowie Kaffeemaschinen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
FITZE VENTINOX AG

FITZE VENTINOX AG

Bernstrasse 43, 3303 Jegenstorf

Bereits 1925 hat sich Ernst Fitze selbständig gemacht. Anfänglich wurden Elektrogeräte repariert und kleine Ventilatoren für die Abluft von WCs gebaut. Später kamen dann Kaminventilatoren dazu, um den fehlenden Naturzug vieler Kamine zu unterstützen. Bereits 1946 hat sein Sohn (ebenfalls Ernst Fitze), der ebenfalls Elektrowickler (Elektromaschinenbauer) gelernt hat, seine eigene Firma in Chur gegründet. Vorerst wurden Elektromotoren und elektrische Geräte repariert. Schon bald wurde aber auch die Produktion von Kaminventilatoren, die bereits sein Vater hergestellt hatte, als eigenes Produkt in die Firma aufgenommen. In der eigenen elektromechanischen Werkstatt und Wicklerei wurden die Motoren für diese Kaminventilatoren selber entwickelt und hergestellt. Damals also eine 100%ige Eigenproduktion. Den Betrieb seines Vaters in St.Gallen hat nach dessen Tod sein Bruder Max übernommen. Mit der Übergabe in die zweite (eigentlich dritte) Generation 1984 an seinen Sohn Samuel, wurden die bestehenden Kaminventilatoren weiterentwickelt und mit neuen Rauchgasventilatoren marktgerecht ergänzt. Heute stehen verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Leistungen für verschiedene Anwendungsbereiche und Montagemöglichkeiten zur Verfügung. 1996 wurde die Einzelfirma (Samuel Fitze) in eine Aktiengesellschaft (Fitze Chur AG) umgewandelt 1998 wurde die erste Homepage ins Internet gestellt. 2006, exakt zum 60-jährigen Firmenbestehen, konnten neue Werkhallen in Untervaz bezogen werden. Dadurch ging eine 55-jährige Ära an der Steinbruchstrasse in der Altstadt von Chur zu Ende. Am neuen Ort gab es nicht nur mehr Platz, es ist auch alles auf einer Ebene, was den Produktionsablauf und das Handling wesentlich vereinfachte. 2006, Im gleichen Zug wurde der Firmenname von Fitze Chur AG in FITZE VENTILATOREN AG umbenannt. 2017, Ich (Samuel Fitze) bin in der glücklichen Lage, bereits meine Nachfolgeregelung aufgleisen zu können. Mit Matthias Aebersold von der Firma Ventinox GmbH, St.Gallen darf ich seit 2 1/2 Jahren eine intensive Zusammenarbeit haben und der Entschluss zu fusionieren, bzw. einer Übernahme, war nur eine logische Konsequenz. Die Firma Ventinox GmbH ist aus der Firma Kurt Fitze, Kaminventilatoren, St.Gallen entstanden. Damit ist ein Familienbetrieb nach über 70 Jahren wieder zusammengeführt worden. Die Firma wurde 2017 in FITZE VENTINOX AG umbenannt und hat ihren Sitz nach Jegenstorf BE verlegt. Heute liefert die Firma FITZE VENTINOX AG weit über die Landesgrenzen hinaus qualitativ hochwertige Rauchgasventilatoren und Rauchsauger, die auf vielen tausend Anlagen zuverlässig ihren Dienst tun.

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VentilationKaminbau KaminsanierungHeizungen
Bernstrasse 43, 3303 Jegenstorf
VentilationKaminbau KaminsanierungHeizungen

Bereits 1925 hat sich Ernst Fitze selbständig gemacht. Anfänglich wurden Elektrogeräte repariert und kleine Ventilatoren für die Abluft von WCs gebaut. Später kamen dann Kaminventilatoren dazu, um den fehlenden Naturzug vieler Kamine zu unterstützen. Bereits 1946 hat sein Sohn (ebenfalls Ernst Fitze), der ebenfalls Elektrowickler (Elektromaschinenbauer) gelernt hat, seine eigene Firma in Chur gegründet. Vorerst wurden Elektromotoren und elektrische Geräte repariert. Schon bald wurde aber auch die Produktion von Kaminventilatoren, die bereits sein Vater hergestellt hatte, als eigenes Produkt in die Firma aufgenommen. In der eigenen elektromechanischen Werkstatt und Wicklerei wurden die Motoren für diese Kaminventilatoren selber entwickelt und hergestellt. Damals also eine 100%ige Eigenproduktion. Den Betrieb seines Vaters in St.Gallen hat nach dessen Tod sein Bruder Max übernommen. Mit der Übergabe in die zweite (eigentlich dritte) Generation 1984 an seinen Sohn Samuel, wurden die bestehenden Kaminventilatoren weiterentwickelt und mit neuen Rauchgasventilatoren marktgerecht ergänzt. Heute stehen verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Leistungen für verschiedene Anwendungsbereiche und Montagemöglichkeiten zur Verfügung. 1996 wurde die Einzelfirma (Samuel Fitze) in eine Aktiengesellschaft (Fitze Chur AG) umgewandelt 1998 wurde die erste Homepage ins Internet gestellt. 2006, exakt zum 60-jährigen Firmenbestehen, konnten neue Werkhallen in Untervaz bezogen werden. Dadurch ging eine 55-jährige Ära an der Steinbruchstrasse in der Altstadt von Chur zu Ende. Am neuen Ort gab es nicht nur mehr Platz, es ist auch alles auf einer Ebene, was den Produktionsablauf und das Handling wesentlich vereinfachte. 2006, Im gleichen Zug wurde der Firmenname von Fitze Chur AG in FITZE VENTILATOREN AG umbenannt. 2017, Ich (Samuel Fitze) bin in der glücklichen Lage, bereits meine Nachfolgeregelung aufgleisen zu können. Mit Matthias Aebersold von der Firma Ventinox GmbH, St.Gallen darf ich seit 2 1/2 Jahren eine intensive Zusammenarbeit haben und der Entschluss zu fusionieren, bzw. einer Übernahme, war nur eine logische Konsequenz. Die Firma Ventinox GmbH ist aus der Firma Kurt Fitze, Kaminventilatoren, St.Gallen entstanden. Damit ist ein Familienbetrieb nach über 70 Jahren wieder zusammengeführt worden. Die Firma wurde 2017 in FITZE VENTINOX AG umbenannt und hat ihren Sitz nach Jegenstorf BE verlegt. Heute liefert die Firma FITZE VENTINOX AG weit über die Landesgrenzen hinaus qualitativ hochwertige Rauchgasventilatoren und Rauchsauger, die auf vielen tausend Anlagen zuverlässig ihren Dienst tun.

 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
 Durchgehend geöffnet
Matterhorn FOCUS Design Hotel

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Matterhorn FOCUS Design Hotel

Schluhmattstrasse 131, 3920 Zermatt
Design & Lifestyle

Das Hotel • Blick auf das Matterhorn • Direkt neben der Talstation Matterhorn glacier paradise Das Hotel Garni Matterhorn Focus ist ein 4-Sterne-Superior Betrieb. Das einzigartige Design & Lifestyle Hotel ist wie ein Kunstwerk. Die Komposition aus moderner Architektur, wohltuendem Komfort, aufmerksamem Service und faszinierender Landschaft macht dieses besondere Ambiente aus. Viele feine Details an Architektur und Design, innen wie aussen, kombiniert mit einem erstklassigen Service, versprechen einen ganz besonderen Urlaub und mit Sicherheit erholsame Tage und Nächte. Das Dorf-Zentrum ist ca. in 8 Minuten zu Fuss erreichbar. Die meisten der grosszügigen 30 Zimmer und Suiten bieten Sicht auf das berühmte Matterhorn, zum Teil sogar von den freistehenden Badewannen aus. Aus anderen Zimmern sieht man wunderschön die Mischabel-Bergkette mit Dom und Täschhorn. Die exklusive Wellness-Anlage lädt zum Relaxen ein. Die Gastgeber legen sehr viel Wert darauf, dass die Gäste ihren verdienten Urlaub in vollen Zügen geniessen können. So stehen den Gästen ein schöner Innenpool, ein Outdoor-Whirlpool, ein Solebad, ein Caldarium und eine finnische Sauna zur Verfügung. Ein Ruheraum mit Wärmeliegen sorgt für Entspannung. Massage- und Beauty-Anwendungen und diverse Freizeitaktivitäten sorgen für ein rundum tolles Körpergefühl. Facts and Figures Das Hotel • 30 individuelle Zimmer: Standard, Superior und Deluxe Doppelzimmer, Suiten, Familienzimmer Garni-Hotel mit reichhaltigem Frühstücksbuffet • Bar und Lounge mit Kamin • Konferenzraum Der Wellnessbereich • Indoor-Pool • Outdoor-Whirlpool • Caldarium • Finnische Sauna • Solebad • Ruheraum mit Wärmeliegen • diverse Massagen • Beauty-Treatments: z.B. Gesichtsbehandlungen, Kopfmassage, Energie Vital Pflege, Anti Aging etc.

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Hotel
Schluhmattstrasse 131, 3920 Zermatt
Hotel
Design & Lifestyle

Das Hotel • Blick auf das Matterhorn • Direkt neben der Talstation Matterhorn glacier paradise Das Hotel Garni Matterhorn Focus ist ein 4-Sterne-Superior Betrieb. Das einzigartige Design & Lifestyle Hotel ist wie ein Kunstwerk. Die Komposition aus moderner Architektur, wohltuendem Komfort, aufmerksamem Service und faszinierender Landschaft macht dieses besondere Ambiente aus. Viele feine Details an Architektur und Design, innen wie aussen, kombiniert mit einem erstklassigen Service, versprechen einen ganz besonderen Urlaub und mit Sicherheit erholsame Tage und Nächte. Das Dorf-Zentrum ist ca. in 8 Minuten zu Fuss erreichbar. Die meisten der grosszügigen 30 Zimmer und Suiten bieten Sicht auf das berühmte Matterhorn, zum Teil sogar von den freistehenden Badewannen aus. Aus anderen Zimmern sieht man wunderschön die Mischabel-Bergkette mit Dom und Täschhorn. Die exklusive Wellness-Anlage lädt zum Relaxen ein. Die Gastgeber legen sehr viel Wert darauf, dass die Gäste ihren verdienten Urlaub in vollen Zügen geniessen können. So stehen den Gästen ein schöner Innenpool, ein Outdoor-Whirlpool, ein Solebad, ein Caldarium und eine finnische Sauna zur Verfügung. Ein Ruheraum mit Wärmeliegen sorgt für Entspannung. Massage- und Beauty-Anwendungen und diverse Freizeitaktivitäten sorgen für ein rundum tolles Körpergefühl. Facts and Figures Das Hotel • 30 individuelle Zimmer: Standard, Superior und Deluxe Doppelzimmer, Suiten, Familienzimmer Garni-Hotel mit reichhaltigem Frühstücksbuffet • Bar und Lounge mit Kamin • Konferenzraum Der Wellnessbereich • Indoor-Pool • Outdoor-Whirlpool • Caldarium • Finnische Sauna • Solebad • Ruheraum mit Wärmeliegen • diverse Massagen • Beauty-Treatments: z.B. Gesichtsbehandlungen, Kopfmassage, Energie Vital Pflege, Anti Aging etc.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

 Durchgehend geöffnet
 Geschlossen – Öffnet morgen um 08:00
Elektro Kreis GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Elektro Kreis GmbH

Reinacherstrasse 117, 4053 Basel
Elektromaschinenbau in der Schweiz

Willkommen bei Elektro Kreis GmbH – Ihr Experte für Motorreparaturen und Instandhaltung in der Schweiz. Unsere qualifizierten Fachkräfte bieten Ihnen einen schnellen und zuverlässigen Service, der Reparaturen, Neuwicklungen, technischen Außendienst, Wellenerdungsringe und Schlauchquetschpumpen umfasst. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz. Elektro Kreis GmbH ist Ihr Partner für hochwertige Motorinstandhaltung und -reparaturen. Besuchen Sie unsere Webseite für weitere Informationen und kontaktieren Sie uns noch heute für einen erstklassigen Service in der Schweiz. Elektromaschinen Kanton Solothurn Elektromaschinen Kanton Bern Elektromaschinen Kanton Aargau Elektromaschinen Kanton Zürich Elektromaschinen Kanton Baselland Elektromaschinen Schweiz Elektromotoren Schweiz Elektromotoren Baselland Kanton St.Gallen Elektromotoren Kanton Fribourg Elektromotoren Kanton Zug Elektromotoren Kanton Bern Elektromotoren Kanton Luzern Elektromotoren Kanton Zürich Elektromotoren Kanton Solothurn Elektromotoren Aargau Elektromotoren Baselland Elektromotoren Basel Smart Sensor Softstarter Watson-Marlow Getriebemotoren Verkauf Beratung Messungen Instandhaltungen 24 /7 Wartungen Service Frequenzumrichter Drehstrommotoren Wellenspannung und Lagerströmen Wellenspannungen Schlauchquetschpumpen Wellenerdungsringe Neuwicklungen Motoren-Reparaturen Instandhaltung Elektromaschinen Elektromotoren Kanton

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