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Klinik in Zug

: 102 Einträge
 Geschlossen – Öffnet in 42 Minuten
Flurim Haustechnik AG

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Flurim Haustechnik AG

Bruggfeldweg 10, 4147 Aesch

Wir planen und installieren Sanitäranlagen für jedes Haus. Als Sanitär/Heizunginstallateur decken wir Ihre Wünsche von A bis Z ab. Sei es mit Bädern vom Feinsten und vielen neuen Designideen in unserem Showräumen. Sei es mit dem Um- oder Neubau Ihrer Waschküche. Oder sei es mit einer Enthärtungsanlage für weiches Wasser. Und wir sorgen für Sanitär-Service und Wartung Ihrer Haustechnik. Wir beheben Störungen, bauen Geräte ein, ersetzen oder tauschen Apparate, führen Kleinreparaturen und -Installationen aus, vom WC bis zur festen Installation. Rufen Sie uns an. Flurim Haustechnik AG bringt Qualität ins Haus. Ansprechpartner: Herr Flurim Mobil: +079 268 57 87 • Reparatur von defekten Spülkästen • Gerne unterbreiten wir Ihnen ganz persönlich eine unverbindliche Offerte. • Reparatur von Wasserhähnen • Ersetzen von defekten Lavabos, WC-Schüsseln, Badewannen und Duschtassen • Ersetzen von Wasserhähnen in Bad, Küche oder Garten • Reinigung von Abläufen in Küche, Bad und WC • Besorgung und Ersatz von sämtlichen Haushaltgeräten • Reparatur von defekten Leitungen • Entstopfen von Leitungen • Service für Wasserfilter • Ermittlung der Wasserhärte • Einbau von Wasserenthärtungsanlagen • Boilerreinigung • Boilerentkalkung • Gas-, Öl- und Festbrennstoffkessel • Wärmepumpenheizungen • innovative Brennwerttechnik • passende Speicher zur Warmwasserbereitung • Betriebsmitteleinsparung durch Proportionalregeneration • Automatische Ferienschaltung spart Salz- und Spülwasser • Sicherheit während der Ferienabwesenheit • Trockensalzlösebehälter für bessere Hygiene und Sauberkeit • Flexible und funktionelle Anschlusstechnik • SVGW-konforme Zwangsregeneration • Integriertes Probenahmeventil • Integrierter Wassermesser und Verschneideventil Von der Beratung bis zum Service: Alles aus einer Hand Waschmaschinen, Backöfen, Dampfgarer, Staubsauger, Kühlschränke. Die Liste der bei angebotenen Geräte liesse sich beliebig weiterführen. BERATUNG & VERKAUF Markenneutralität und breites Sortiment Haushaltsapparate für Mehrfamilienhäuser LIEFERUNG & MONTAGE Fachmännische Montage Rücknahme und umweltfreundliche Entsorgung der alten Geräte Anpassen der Armaturen und Blenden Sanitäre- und elektrotechnische Anpassungen (teilweise externe Fachpartnerbetriebe) Umbau von Kühl- und Tiefkühlgeräten für die Industrie. Wir liefern und Installieren Haushaltsgeräte: Waschmaschinen, Wäschetrockner, Einbau Kühlschrank, Backöfen, Kochherd usw. V-Zug,Miele,Bauknecht,Elektrolux Unsere Services beinhalten alles rund um Sanitär und Heizung

PremiumPremium Eintrag
SanitärHeizungen
Bruggfeldweg 10, 4147 Aesch
SanitärHeizungen

Wir planen und installieren Sanitäranlagen für jedes Haus. Als Sanitär/Heizunginstallateur decken wir Ihre Wünsche von A bis Z ab. Sei es mit Bädern vom Feinsten und vielen neuen Designideen in unserem Showräumen. Sei es mit dem Um- oder Neubau Ihrer Waschküche. Oder sei es mit einer Enthärtungsanlage für weiches Wasser. Und wir sorgen für Sanitär-Service und Wartung Ihrer Haustechnik. Wir beheben Störungen, bauen Geräte ein, ersetzen oder tauschen Apparate, führen Kleinreparaturen und -Installationen aus, vom WC bis zur festen Installation. Rufen Sie uns an. Flurim Haustechnik AG bringt Qualität ins Haus. Ansprechpartner: Herr Flurim Mobil: +079 268 57 87 • Reparatur von defekten Spülkästen • Gerne unterbreiten wir Ihnen ganz persönlich eine unverbindliche Offerte. • Reparatur von Wasserhähnen • Ersetzen von defekten Lavabos, WC-Schüsseln, Badewannen und Duschtassen • Ersetzen von Wasserhähnen in Bad, Küche oder Garten • Reinigung von Abläufen in Küche, Bad und WC • Besorgung und Ersatz von sämtlichen Haushaltgeräten • Reparatur von defekten Leitungen • Entstopfen von Leitungen • Service für Wasserfilter • Ermittlung der Wasserhärte • Einbau von Wasserenthärtungsanlagen • Boilerreinigung • Boilerentkalkung • Gas-, Öl- und Festbrennstoffkessel • Wärmepumpenheizungen • innovative Brennwerttechnik • passende Speicher zur Warmwasserbereitung • Betriebsmitteleinsparung durch Proportionalregeneration • Automatische Ferienschaltung spart Salz- und Spülwasser • Sicherheit während der Ferienabwesenheit • Trockensalzlösebehälter für bessere Hygiene und Sauberkeit • Flexible und funktionelle Anschlusstechnik • SVGW-konforme Zwangsregeneration • Integriertes Probenahmeventil • Integrierter Wassermesser und Verschneideventil Von der Beratung bis zum Service: Alles aus einer Hand Waschmaschinen, Backöfen, Dampfgarer, Staubsauger, Kühlschränke. Die Liste der bei angebotenen Geräte liesse sich beliebig weiterführen. BERATUNG & VERKAUF Markenneutralität und breites Sortiment Haushaltsapparate für Mehrfamilienhäuser LIEFERUNG & MONTAGE Fachmännische Montage Rücknahme und umweltfreundliche Entsorgung der alten Geräte Anpassen der Armaturen und Blenden Sanitäre- und elektrotechnische Anpassungen (teilweise externe Fachpartnerbetriebe) Umbau von Kühl- und Tiefkühlgeräten für die Industrie. Wir liefern und Installieren Haushaltsgeräte: Waschmaschinen, Wäschetrockner, Einbau Kühlschrank, Backöfen, Kochherd usw. V-Zug,Miele,Bauknecht,Elektrolux Unsere Services beinhalten alles rund um Sanitär und Heizung

Bewertung 3.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 42 Minuten
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Flurim Haustechnik AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Flurim Haustechnik AG

Lärchenstrasse 11, 4142 Münchenstein

Wir planen und installieren Sanitäranlagen für jedes Haus. Als Sanitär/Heizunginstallateur decken wir Ihre Wünsche von A bis Z ab. Sei es mit Bädern vom Feinsten und vielen neuen Designideen in unserem Showräumen. Sei es mit dem Um- oder Neubau Ihrer Waschküche. Oder sei es mit einer Enthärtungsanlage für weiches Wasser. Und wir sorgen für Sanitär-Service und Wartung Ihrer Haustechnik. Wir beheben Störungen, bauen Geräte ein, ersetzen oder tauschen Apparate, führen Kleinreparaturen und -Installationen aus, vom WC bis zur festen Installation. Rufen Sie uns an. Flurim Haustechnik AG bringt Qualität ins Haus. Ansprechpartner: Herr Flurim Mobil: +079 268 57 87 • Reparatur von defekten Spülkästen • Gerne unterbreiten wir Ihnen ganz persönlich eine unverbindliche Offerte. • Reparatur von Wasserhähnen • Ersetzen von defekten Lavabos, WC-Schüsseln, Badewannen und Duschtassen • Ersetzen von Wasserhähnen in Bad, Küche oder Garten • Reinigung von Abläufen in Küche, Bad und WC • Besorgung und Ersatz von sämtlichen Haushaltgeräten • Reparatur von defekten Leitungen • Entstopfen von Leitungen • Service für Wasserfilter • Ermittlung der Wasserhärte • Einbau von Wasserenthärtungsanlagen • Boilerreinigung • Boilerentkalkung • Gas-, Öl- und Festbrennstoffkessel • Wärmepumpenheizungen • innovative Brennwerttechnik • passende Speicher zur Warmwasserbereitung • Betriebsmitteleinsparung durch Proportionalregeneration • Automatische Ferienschaltung spart Salz- und Spülwasser • Sicherheit während der Ferienabwesenheit • Trockensalzlösebehälter für bessere Hygiene und Sauberkeit • Flexible und funktionelle Anschlusstechnik • SVGW-konforme Zwangsregeneration • Integriertes Probenahmeventil • Integrierter Wassermesser und Verschneideventil Von der Beratung bis zum Service: Alles aus einer Hand Waschmaschinen, Backöfen, Dampfgarer, Staubsauger, Kühlschränke. Die Liste der bei angebotenen Geräte liesse sich beliebig weiterführen. BERATUNG & VERKAUF Markenneutralität und breites Sortiment Haushaltsapparate für Mehrfamilienhäuser LIEFERUNG & MONTAGE Fachmännische Montage Rücknahme und umweltfreundliche Entsorgung der alten Geräte Anpassen der Armaturen und Blenden Sanitäre- und elektrotechnische Anpassungen (teilweise externe Fachpartnerbetriebe) Umbau von Kühl- und Tiefkühlgeräten für die Industrie. Wir liefern und Installieren Haushaltsgeräte: Waschmaschinen, Wäschetrockner, Einbau Kühlschrank, Backöfen, Kochherd usw. V-Zug,Miele,Bauknecht,Elektrolux Unsere Services beinhalten alles rund um Sanitär und Heizung

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SanitärWasserschadensanierung
Lärchenstrasse 11, 4142 Münchenstein
SanitärWasserschadensanierung

Wir planen und installieren Sanitäranlagen für jedes Haus. Als Sanitär/Heizunginstallateur decken wir Ihre Wünsche von A bis Z ab. Sei es mit Bädern vom Feinsten und vielen neuen Designideen in unserem Showräumen. Sei es mit dem Um- oder Neubau Ihrer Waschküche. Oder sei es mit einer Enthärtungsanlage für weiches Wasser. Und wir sorgen für Sanitär-Service und Wartung Ihrer Haustechnik. Wir beheben Störungen, bauen Geräte ein, ersetzen oder tauschen Apparate, führen Kleinreparaturen und -Installationen aus, vom WC bis zur festen Installation. Rufen Sie uns an. Flurim Haustechnik AG bringt Qualität ins Haus. Ansprechpartner: Herr Flurim Mobil: +079 268 57 87 • Reparatur von defekten Spülkästen • Gerne unterbreiten wir Ihnen ganz persönlich eine unverbindliche Offerte. • Reparatur von Wasserhähnen • Ersetzen von defekten Lavabos, WC-Schüsseln, Badewannen und Duschtassen • Ersetzen von Wasserhähnen in Bad, Küche oder Garten • Reinigung von Abläufen in Küche, Bad und WC • Besorgung und Ersatz von sämtlichen Haushaltgeräten • Reparatur von defekten Leitungen • Entstopfen von Leitungen • Service für Wasserfilter • Ermittlung der Wasserhärte • Einbau von Wasserenthärtungsanlagen • Boilerreinigung • Boilerentkalkung • Gas-, Öl- und Festbrennstoffkessel • Wärmepumpenheizungen • innovative Brennwerttechnik • passende Speicher zur Warmwasserbereitung • Betriebsmitteleinsparung durch Proportionalregeneration • Automatische Ferienschaltung spart Salz- und Spülwasser • Sicherheit während der Ferienabwesenheit • Trockensalzlösebehälter für bessere Hygiene und Sauberkeit • Flexible und funktionelle Anschlusstechnik • SVGW-konforme Zwangsregeneration • Integriertes Probenahmeventil • Integrierter Wassermesser und Verschneideventil Von der Beratung bis zum Service: Alles aus einer Hand Waschmaschinen, Backöfen, Dampfgarer, Staubsauger, Kühlschränke. Die Liste der bei angebotenen Geräte liesse sich beliebig weiterführen. BERATUNG & VERKAUF Markenneutralität und breites Sortiment Haushaltsapparate für Mehrfamilienhäuser LIEFERUNG & MONTAGE Fachmännische Montage Rücknahme und umweltfreundliche Entsorgung der alten Geräte Anpassen der Armaturen und Blenden Sanitäre- und elektrotechnische Anpassungen (teilweise externe Fachpartnerbetriebe) Umbau von Kühl- und Tiefkühlgeräten für die Industrie. Wir liefern und Installieren Haushaltsgeräte: Waschmaschinen, Wäschetrockner, Einbau Kühlschrank, Backöfen, Kochherd usw. V-Zug,Miele,Bauknecht,Elektrolux Unsere Services beinhalten alles rund um Sanitär und Heizung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet in 42 Minuten
 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
r + s Schreinerei AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

r + s Schreinerei AG

Breitistrasse 8, 5610 Wohlen AG
Aus gutem Holz geschnitzt

Manche suchen in einer Schreinerei einen starken Umsetzungspartner, der ihre Vorstellungen präzise und fachgerecht realisiert – Details und nur noch Budget- oder Terminfragen müssen geklärt werden. Andere wiederum möchten in der ersten Phase des Projektes umfassend beraten werden. Bei beiden ist das Ziel das gleiche: Etwas Schönes, Dauerhaftes und Sinnvolles in Verbindung mit Holz umgesetzt sehen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung ist die r+s-Schreinerei mit beiden Vorgehensweisen vertraut. In der Praxis ebenfalls bewährt haben sich das Küchen - und Schranklabor in unserer Schreinerei . Dort lassen sich Grundrisse und Kochvorgänge, bzw. Stauraum-Situationen eins zu eins wiedergeben. So ist man sich sicher, dass die Pläne später im Alltag alle Erwartungen bezüglich Wohlbefinden und Ergonomie erfüllen. Und dass bezüglich Ästhetik unsere Referenzen alles andere als alltäglich sind, davon können Sie sich überzeugen, wenn Sie unsere Homepage www.rs-schreinerei.ch anklicken. Wir freuen uns auf Sie, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Das machen wir gerne und gut: • Küchen • Innenausbau für Spitäler, öffentliche Bauten, Hotels, Geschäftsräume und Banken • Möbel • Stauraum-Lösungen • Innenausbau Sie dürfen uns gerne testen, wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

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Küchenbau und KüchenausstellungenSchreinereiInnenausbauMöbelwerkstattKücheneinrichtungen
Breitistrasse 8, 5610 Wohlen AG
Küchenbau und KüchenausstellungenSchreinereiInnenausbauMöbelwerkstattKücheneinrichtungen
Aus gutem Holz geschnitzt

Manche suchen in einer Schreinerei einen starken Umsetzungspartner, der ihre Vorstellungen präzise und fachgerecht realisiert – Details und nur noch Budget- oder Terminfragen müssen geklärt werden. Andere wiederum möchten in der ersten Phase des Projektes umfassend beraten werden. Bei beiden ist das Ziel das gleiche: Etwas Schönes, Dauerhaftes und Sinnvolles in Verbindung mit Holz umgesetzt sehen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung ist die r+s-Schreinerei mit beiden Vorgehensweisen vertraut. In der Praxis ebenfalls bewährt haben sich das Küchen - und Schranklabor in unserer Schreinerei . Dort lassen sich Grundrisse und Kochvorgänge, bzw. Stauraum-Situationen eins zu eins wiedergeben. So ist man sich sicher, dass die Pläne später im Alltag alle Erwartungen bezüglich Wohlbefinden und Ergonomie erfüllen. Und dass bezüglich Ästhetik unsere Referenzen alles andere als alltäglich sind, davon können Sie sich überzeugen, wenn Sie unsere Homepage www.rs-schreinerei.ch anklicken. Wir freuen uns auf Sie, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Das machen wir gerne und gut: • Küchen • Innenausbau für Spitäler, öffentliche Bauten, Hotels, Geschäftsräume und Banken • Möbel • Stauraum-Lösungen • Innenausbau Sie dürfen uns gerne testen, wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
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AugenarztOphthalmologieAugenklinikAugenzentrumÄrzte
Titlisstrasse 44, 5734 Reinach AG
AugenarztOphthalmologieAugenklinikAugenzentrumÄrzte
Augenklinik Orasis - Augenzentrum Pajic

In einer immer komplexer werdenden Medizin, mit rasanten Veränderungen therapeutischer und diagnostischer Möglichkeiten, steht Ihnen die ORASIS AG kompetent zur Seite. Diese hat sich ganz der Augengesundheit verschrieben. Traditionelle klassische Augenbehandlungen und innovative, hochkomplexe chirurgische Eingriffe werden vereint. Hierfür stehen zur Diagnose und Behandlung Medizingeräte auf hochtechnologischem Standard zur Verfügung. Für unser Team der ORASIS AG ist es selbstverständlich, für Sie optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir legen besonderen Wert darauf, in komfortabler und ruhiger Atmosphäre eine vertrauensvolle, ärztliche Fürsorge zu gewährleisten. Denn jenseits allen technischen Fortschritts steht für uns der Mensch im Mittelpunkt unseres ärztlichen Denkens und Handelns. Klar in die Zukunft sehen und damit Lebensqualität zurückgewinnen – dies bestimmt das persönliche Engagement eines jeden Arztes und Mitarbeiters. Produkte und Dienstleistungen: • Kurzsichtigkeit • Weitsichtigkeit • Kataraktchirurgie : Femtophako • Altersweitsichtigkeit : Supracor • Refraktive Chirurgie • FEMTO - Phako • Laserbehandlungen • Netzhautchirurgie • Kindersprechstunde • Augenchirurgie • Augenklinik

 Geschlossen – Öffnet heute um 14:00
Chin. Ärztin, Akupunktur Spezialistin

Chin. Ärztin, Akupunktur Spezialistin

Schänzlistrasse 63, 3013 Bern

Chin. Ärztin 5. Generation, Master-Studium Akupunktur, über 30 J. Erfahrung in China, D. u. CH. Spricht Deutsch Qualifikation Meine Ausbildung als chinesische Ärztin der Traditionellen Chinesischen Medizin habe ich an der Universität Shanghai mit dem Schwerpunkt Akupunktur als Master, und mit Internationaler TCM-Prüfung 1988 in Shanghai / China absolviert. Weiterhin verfüge ich über einen Abschluß auch in der Schulmedizin (Betriebsärztin). Damit folge ich einer langen Akupunktur-Familientradition in 5. Generation und schaue auf eine insgesamt 27 jährige Berufserfahrung. Seit 1995 arbeitet ich auch in der Schweiz. Beruflicher Werdegang • 1985-1989 TCM-Ärztin in China / Schanghai am Seeamnn Krankenhaus, Abteilung kupunktur. • 1989-1997 TCM-Ärztin für Akupunktur in der renommierten Akupunkturpraxis in Raunheim (Deutschland) und Leukerbad (Schweiz), die mit einem Lehrauftrag der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ausgestattet ist. • 1991-2005 Dozentin für die Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin am Humanum Institut in Frankfurt, sowie Tutorin der deutschen Ärtzegesellschaft für Akupunktur. Dozentin mit Lehrerfahrung in Deutschland, USA und Spanien. • 1997-2008 TCM-Ärztin für Akupunktur in sieben verschiedenen schulmedizinischen Praxen und Kliniken im Rhein-Main-Gebiet (Deutschland) und weiterhin in Leukerbad (Schweiz) mit einem Lehrauftrag der Universität Mainz. • 2009-2013 TCM-Ärztin für Akupunktur in Gesundheitszentrum Zug und TCM Praxis für Akupunktur Bern. • Seit 2014 selbständige TCM-Ärztin für Akupunktur in der Praxis Dr. Roland Lütolf in Bern. • siehe auch den Artikel “Es geht immer um das Gleichgewicht” aus der Schweizerischen Ärztezeitung vom Januar 2014 Registrierungen • Naturärztin bei Naturärzte Vereinigung der Schweiz Register- NVS, Nr.E471440 • Erfahrungsmedizinische Register-EMR, ZSR Nr. A258577 • Anerkennungsausweis für die Ausübung von Akupunktur der Schweizerischen Stiftung für Komplementärmedizin ASCA, ZSR Z641249 • Anerkannte Naturärztin bei der VISANA • Anerkannte Naturärztin bei der EGK • Selbstständige Berufsausübungsbewilligung für Akupunktur des Kantonsarztes Bern und Zug Behandlungen Chinesische Diagnose Akupunktur Ohrakupunktur Moxibustion Schröpfen Vaccariasamen Elektroakupunktur Pflaumenakupunktur Chinesische Diätetik (Krankheit Ernährung) Kostenübernahme: Die Kosten für Akupunktur, Ohrakupunktur, Moxa/Moxibustion, Schröpfen, Elektroakupunktur werden von der Zusatzversicherung Komplementärmedizin übernommen. Diagnose, Vaccariasamen, Pflaumenakupunktur und Chinesische Diätetik sind kostenlose Zusatzleistungen. Akupunkturerfolge ergeben sich nachweislich bei folgenden Erkrankungen: Akute und chronische Schmerzen • Kopfschmerzen, Rücken- u. Gelenksschmerzen • Fibromyalgien (Faser-Muskel-Schmerz) • Schmerzen des Kau- u. Zahnsystems • Tumorschmerzen Erkrankungen des Bewegungsapparates • Schmerzen der Wirbelsäule (Hals-Brust-Lenden) • Bandscheibenvorfall • Sehnen- und Gelenkserkrankungen • Tennisellenbogen • Chron. Hüftgelenksschmerzen • Karpaltunnel-Syndrom (Daumenballen) • Arthroseschmerzen • Nachbehandlung von Operationen bei Hüfte, Knie und Bandscheibe Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Funktionelle Herzerkrankung-Beschwerden • Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, Hypotonie • Angina pectoris, Durchblutungsstörungen Neurologische Erkrankungen • Migräne, Gesichtsschmerz, Phantomschmerz • Neuralgien u. Entwicklungsstörungen im Kindesalter • Facialisparese (Gesichtslähmung) • Mitbehandlung von Lähmungen • Schlaganfall und Polyneuropathie • Schmerzen bei Gürtelrose (Zoster) • Begleitsymptome von neurolog. Erkrankungen Erkrankungen der Atemwege • Asthma • Bronchitis • gehäuft auftretende Erkältungskrankheiten Vegetative Störungen • Schlaflosigkeit, Kollaps, Schockzustand • Erschöpfungssyndrom • Innere Unruhe, Depression • Sexuelle Disharmonien, Libidostörungen Suchtkrankheiten • Beruhigungsmittelabhängigkeit • Ess-Sucht • Nikotinabusus • Alkoholmissbrauch • Drogensucht (Linderung der Entzugssymptome) Hautkrankheiten • Neurodermitis, Urtikaria, Furunkulose • Ekzeme, Herpes simplex, Psoriasis • Akne, entz. Hauterkrankungen • Schlecht heilende Wunden • Schönheit Allergien • Heuschnupfen • allergisches Asthma • Sonnenallergie • Nahrungsmittelallergien Urologische Erkrankungen • Blasenentzündung, Prostatitis • Nierenbeckenentzündung • Reizblase, funktionelle Störung des Urogenitaltraktes • Harninkontinenz • Enuresis nocturna (Bettnässen) • Impotenz Verdauungserkrankungen • Funktionelle Magen-Darm-Störung • Magengeschwüre • Gallenwegsdyskinesie, Hepatitis • Magenschleimhautentzündung • Verstopfung, Diarrhoe • Reizdarmsyndrom • chron. Dickdarmentzündung • Coliltis ulcerosa, (Morbus Crohn) Gynäkologische Erkrankungen • Menstruationsschmerzen • Zyklusunregelmässigkeiten • Fruchtbarkeitsstörungen • Ameorrhoe (Ausbleiben der Mens) • Endometriose ( Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut) • Mastopathie (Brustgewebsveränd.) • Wechseljahresbeschwerden • Schwangerschaftserbrechen • Geburtsvorbereitung • Kinderwunsch Hals-Nasen-Ohren-Augen • Sinusitis (Nasennebenhöhlen) • Tonsillitis (Mandelentzündung) • Geruchs- u. Geschmacksstörung • Hörsturz, Otitis (Mittelohrentzünd.) • Tinnitus, Stimmstörungen • M. Meniere (Drehschwindel) • Reisekrankheit • Glaukom, Konjunktivitis (Bindehaut) • Uveitis (Augenhaut), Visusschwäche • trockenes Auge, Blepharitis (Lid) • Maculadegeneration (Hautflecken) Postoperative Situationen • Förderung der Wundheilung • Vorbeugen von Entzündungen • abschwellende, schmerzlindernde, lymphflussanregende Wirkung Sonstige Indikationen • Begleittherapie bei Tumorerkrankungen • Linderung Uebelkeit bei Chemotherapie • Verbesserung des Allgemeinbefindens • Nach Operationen und Bestrahlungen • Herpes genitalis und labialis • Immunstörung

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
Schänzlistrasse 63, 3013 Bern
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM

Chin. Ärztin 5. Generation, Master-Studium Akupunktur, über 30 J. Erfahrung in China, D. u. CH. Spricht Deutsch Qualifikation Meine Ausbildung als chinesische Ärztin der Traditionellen Chinesischen Medizin habe ich an der Universität Shanghai mit dem Schwerpunkt Akupunktur als Master, und mit Internationaler TCM-Prüfung 1988 in Shanghai / China absolviert. Weiterhin verfüge ich über einen Abschluß auch in der Schulmedizin (Betriebsärztin). Damit folge ich einer langen Akupunktur-Familientradition in 5. Generation und schaue auf eine insgesamt 27 jährige Berufserfahrung. Seit 1995 arbeitet ich auch in der Schweiz. Beruflicher Werdegang • 1985-1989 TCM-Ärztin in China / Schanghai am Seeamnn Krankenhaus, Abteilung kupunktur. • 1989-1997 TCM-Ärztin für Akupunktur in der renommierten Akupunkturpraxis in Raunheim (Deutschland) und Leukerbad (Schweiz), die mit einem Lehrauftrag der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ausgestattet ist. • 1991-2005 Dozentin für die Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin am Humanum Institut in Frankfurt, sowie Tutorin der deutschen Ärtzegesellschaft für Akupunktur. Dozentin mit Lehrerfahrung in Deutschland, USA und Spanien. • 1997-2008 TCM-Ärztin für Akupunktur in sieben verschiedenen schulmedizinischen Praxen und Kliniken im Rhein-Main-Gebiet (Deutschland) und weiterhin in Leukerbad (Schweiz) mit einem Lehrauftrag der Universität Mainz. • 2009-2013 TCM-Ärztin für Akupunktur in Gesundheitszentrum Zug und TCM Praxis für Akupunktur Bern. • Seit 2014 selbständige TCM-Ärztin für Akupunktur in der Praxis Dr. Roland Lütolf in Bern. • siehe auch den Artikel “Es geht immer um das Gleichgewicht” aus der Schweizerischen Ärztezeitung vom Januar 2014 Registrierungen • Naturärztin bei Naturärzte Vereinigung der Schweiz Register- NVS, Nr.E471440 • Erfahrungsmedizinische Register-EMR, ZSR Nr. A258577 • Anerkennungsausweis für die Ausübung von Akupunktur der Schweizerischen Stiftung für Komplementärmedizin ASCA, ZSR Z641249 • Anerkannte Naturärztin bei der VISANA • Anerkannte Naturärztin bei der EGK • Selbstständige Berufsausübungsbewilligung für Akupunktur des Kantonsarztes Bern und Zug Behandlungen Chinesische Diagnose Akupunktur Ohrakupunktur Moxibustion Schröpfen Vaccariasamen Elektroakupunktur Pflaumenakupunktur Chinesische Diätetik (Krankheit Ernährung) Kostenübernahme: Die Kosten für Akupunktur, Ohrakupunktur, Moxa/Moxibustion, Schröpfen, Elektroakupunktur werden von der Zusatzversicherung Komplementärmedizin übernommen. Diagnose, Vaccariasamen, Pflaumenakupunktur und Chinesische Diätetik sind kostenlose Zusatzleistungen. Akupunkturerfolge ergeben sich nachweislich bei folgenden Erkrankungen: Akute und chronische Schmerzen • Kopfschmerzen, Rücken- u. Gelenksschmerzen • Fibromyalgien (Faser-Muskel-Schmerz) • Schmerzen des Kau- u. Zahnsystems • Tumorschmerzen Erkrankungen des Bewegungsapparates • Schmerzen der Wirbelsäule (Hals-Brust-Lenden) • Bandscheibenvorfall • Sehnen- und Gelenkserkrankungen • Tennisellenbogen • Chron. Hüftgelenksschmerzen • Karpaltunnel-Syndrom (Daumenballen) • Arthroseschmerzen • Nachbehandlung von Operationen bei Hüfte, Knie und Bandscheibe Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Funktionelle Herzerkrankung-Beschwerden • Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, Hypotonie • Angina pectoris, Durchblutungsstörungen Neurologische Erkrankungen • Migräne, Gesichtsschmerz, Phantomschmerz • Neuralgien u. Entwicklungsstörungen im Kindesalter • Facialisparese (Gesichtslähmung) • Mitbehandlung von Lähmungen • Schlaganfall und Polyneuropathie • Schmerzen bei Gürtelrose (Zoster) • Begleitsymptome von neurolog. Erkrankungen Erkrankungen der Atemwege • Asthma • Bronchitis • gehäuft auftretende Erkältungskrankheiten Vegetative Störungen • Schlaflosigkeit, Kollaps, Schockzustand • Erschöpfungssyndrom • Innere Unruhe, Depression • Sexuelle Disharmonien, Libidostörungen Suchtkrankheiten • Beruhigungsmittelabhängigkeit • Ess-Sucht • Nikotinabusus • Alkoholmissbrauch • Drogensucht (Linderung der Entzugssymptome) Hautkrankheiten • Neurodermitis, Urtikaria, Furunkulose • Ekzeme, Herpes simplex, Psoriasis • Akne, entz. Hauterkrankungen • Schlecht heilende Wunden • Schönheit Allergien • Heuschnupfen • allergisches Asthma • Sonnenallergie • Nahrungsmittelallergien Urologische Erkrankungen • Blasenentzündung, Prostatitis • Nierenbeckenentzündung • Reizblase, funktionelle Störung des Urogenitaltraktes • Harninkontinenz • Enuresis nocturna (Bettnässen) • Impotenz Verdauungserkrankungen • Funktionelle Magen-Darm-Störung • Magengeschwüre • Gallenwegsdyskinesie, Hepatitis • Magenschleimhautentzündung • Verstopfung, Diarrhoe • Reizdarmsyndrom • chron. Dickdarmentzündung • Coliltis ulcerosa, (Morbus Crohn) Gynäkologische Erkrankungen • Menstruationsschmerzen • Zyklusunregelmässigkeiten • Fruchtbarkeitsstörungen • Ameorrhoe (Ausbleiben der Mens) • Endometriose ( Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut) • Mastopathie (Brustgewebsveränd.) • Wechseljahresbeschwerden • Schwangerschaftserbrechen • Geburtsvorbereitung • Kinderwunsch Hals-Nasen-Ohren-Augen • Sinusitis (Nasennebenhöhlen) • Tonsillitis (Mandelentzündung) • Geruchs- u. Geschmacksstörung • Hörsturz, Otitis (Mittelohrentzünd.) • Tinnitus, Stimmstörungen • M. Meniere (Drehschwindel) • Reisekrankheit • Glaukom, Konjunktivitis (Bindehaut) • Uveitis (Augenhaut), Visusschwäche • trockenes Auge, Blepharitis (Lid) • Maculadegeneration (Hautflecken) Postoperative Situationen • Förderung der Wundheilung • Vorbeugen von Entzündungen • abschwellende, schmerzlindernde, lymphflussanregende Wirkung Sonstige Indikationen • Begleittherapie bei Tumorerkrankungen • Linderung Uebelkeit bei Chemotherapie • Verbesserung des Allgemeinbefindens • Nach Operationen und Bestrahlungen • Herpes genitalis und labialis • Immunstörung

 Geschlossen – Öffnet heute um 14:00
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Gasser + Bertschy Elektro AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Gasser + Bertschy Elektro AG

Morgenstrasse 128, 3018 Bern
Firmenportrait

Es freut uns sehr, dass Sie uns besuchen. Die Firma Gasser + Bertschy Elektro AG ist Ihre Elektroinstallationsfirma im Herzen der Stadt Bern! Saubere und termingerechte Installationen zu fairen Preisen sind unser Markenzeichen. Zuverlässigkeit und Professionalität dank grosser Erfahrung Wir sind Ihre Spezialisten bei der Ausführung und Installation von sämtlichen gebäudetechnischen Anlagen. Unsere Stärke liegt in unserem breiten Angebotsspektrum und dem qualitativ hohen Anspruch an unsere Arbeit. Egal, ob wir für Sie ein Überwachungs-, Heizung- oder Lüftungssystem installieren, Starkstrom einrichten, ein Datennetz aufbauen, Solartechnik installieren oder das elektrische Gebäudemanagement für Sie übernehmen - Gasser + Bertschy Elektro AG bietet auf allen Gebieten Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik an. Dafür bürgen unsere 80-ig gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitende, die Ihr Projekt termingerecht und wirtschaftlich in die Tat umzusetzen. Zielgruppenorientierte Lösungen Wir installieren elektrische Anlagen aller Arten und Grössen von Umbauten, Neubauten und Renovationsobjekten. Elektroinstallationen in Einfamilienhäuser, Gewerbe- und Industriegebäuden, Altersheime, Spitäler, Forschungslabors, Rechenzentren, Garagen, Gastronomiebetriebe, Theater und Kinos, Einkaufszentren oder Bürohäuser. Ob klein oder GROSS - Gasser + Bertschy Elektro AG bietet die geeignete Lösung für jede Zielgruppe an. Neuerungen und Qualitätsstandard Auf neue Technologien reagieren wir flexibel und sind dadurch sehr anpassungsfähig. Die Top-Qualität unserer Arbeit wird durch hohe interne Qualitätsstandards sichergestellt. Unverbindliche Beratung Elektrische Installation sind Vertrauensfragen - wir beraten Sie gerne seriös und transparent. Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Ihre Gasser + Bertschy Elektro AG

PremiumPremium Eintrag
ElektrikerPhotovoltaik SolarpanelTelekommunikation
Morgenstrasse 128, 3018 Bern
ElektrikerPhotovoltaik SolarpanelTelekommunikation
Firmenportrait

Es freut uns sehr, dass Sie uns besuchen. Die Firma Gasser + Bertschy Elektro AG ist Ihre Elektroinstallationsfirma im Herzen der Stadt Bern! Saubere und termingerechte Installationen zu fairen Preisen sind unser Markenzeichen. Zuverlässigkeit und Professionalität dank grosser Erfahrung Wir sind Ihre Spezialisten bei der Ausführung und Installation von sämtlichen gebäudetechnischen Anlagen. Unsere Stärke liegt in unserem breiten Angebotsspektrum und dem qualitativ hohen Anspruch an unsere Arbeit. Egal, ob wir für Sie ein Überwachungs-, Heizung- oder Lüftungssystem installieren, Starkstrom einrichten, ein Datennetz aufbauen, Solartechnik installieren oder das elektrische Gebäudemanagement für Sie übernehmen - Gasser + Bertschy Elektro AG bietet auf allen Gebieten Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik an. Dafür bürgen unsere 80-ig gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitende, die Ihr Projekt termingerecht und wirtschaftlich in die Tat umzusetzen. Zielgruppenorientierte Lösungen Wir installieren elektrische Anlagen aller Arten und Grössen von Umbauten, Neubauten und Renovationsobjekten. Elektroinstallationen in Einfamilienhäuser, Gewerbe- und Industriegebäuden, Altersheime, Spitäler, Forschungslabors, Rechenzentren, Garagen, Gastronomiebetriebe, Theater und Kinos, Einkaufszentren oder Bürohäuser. Ob klein oder GROSS - Gasser + Bertschy Elektro AG bietet die geeignete Lösung für jede Zielgruppe an. Neuerungen und Qualitätsstandard Auf neue Technologien reagieren wir flexibel und sind dadurch sehr anpassungsfähig. Die Top-Qualität unserer Arbeit wird durch hohe interne Qualitätsstandards sichergestellt. Unverbindliche Beratung Elektrische Installation sind Vertrauensfragen - wir beraten Sie gerne seriös und transparent. Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Ihre Gasser + Bertschy Elektro AG

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
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Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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MOLIMO GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

MOLIMO GmbH

Schulstrasse 9, 4315 Zuzgen
Willkommen. Wer oder was ist die MOLIMO GmbH?

Mike Wicki - Ihr Ansprechpartner für Huforthopädie Das Pferd im Mittelpunkt • Es gibt alles für seinen Menschen, drum gib ihm das Beste zurück. Nicht nur den selben Weg zu gehen, sondern dies auch in die gleiche Richtung, das ist der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. Ich bin bestrebt, jeden Huf individuell zu beurteilen und im Hinblick auf den gesamten Bewegungsapparat korrekt zu bearbeiten. Der oft deformierte Huf soll nicht nach Vorbild X bearbeitet werden, sondern so, dass dieser so gut wie möglich seine ursprüngliche Form wieder erhalten kann. Ein Physiologisches Gehen und Stehen des Pferdes steht bei mir im Vordergrund, der Huf soll funktional und bequem sein. Nicht die Optik macht den Huf bequem für das Pferd, sondern eine auf die Hufsituation angepasste präzise Arbeit. Die Zeit die in die korrekte Pflege und Bearbeitung der Hufe investiert wird, ist Zeit die dir das Pferd mit Wohlbefinden und Hufgesundheit um ein vielfaches zurückzahlen wird. Für Interessierte biete ich meine Dienstleistungen gerne vorwiegend in den Kantonen Aargau, Zürich (westliche Seeseite), Luzern und Zug an. Weitere Kantone auf Anfrage. Ich bin im besitz der Bewilligung zur gewerbsmässigen Hufpflege in der ganzen Schweiz Welche Dienstleistungen biete ich an? • Huforthopädie • Hufpflege / Barhufpflege • Ganzheitliche Therapie • Hufbearbeitung Pferd • Hufbearbeitung Pony • Hufbearbeitung Maultier/ Esel • Eisenabnahme • Kunststoffbeschlag • Klebebeschlag • Beratung / Befundaufnahme • Pferdetransport-Anhänger - Miete CHF 50.00/Tg • Shop Molimo.ch Pferdetransport: Sollte sich die Situation ergeben dass ein Pferd für eine Untersuchung oder Abklärung transportiert werden muss, zum Beispiel zum MRI oder in die Klinik, so stehe ich meinen Kunden gerne für diese Dienstleistung zur Verfügung. Kontakt: Nachrichten können auch ganz bequem über das Kontaktformular an mich gesendet werden. - oder rufen Sie mich direkt an. Ich freue mich für Sie und Ihr/ Ihre Vierbeiner im Einsatz sein zu dürfen. Mike Wicki MOLIMO GmbH

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HufpflegeHufschmiede
Schulstrasse 9, 4315 Zuzgen
HufpflegeHufschmiede
Willkommen. Wer oder was ist die MOLIMO GmbH?

Mike Wicki - Ihr Ansprechpartner für Huforthopädie Das Pferd im Mittelpunkt • Es gibt alles für seinen Menschen, drum gib ihm das Beste zurück. Nicht nur den selben Weg zu gehen, sondern dies auch in die gleiche Richtung, das ist der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. Ich bin bestrebt, jeden Huf individuell zu beurteilen und im Hinblick auf den gesamten Bewegungsapparat korrekt zu bearbeiten. Der oft deformierte Huf soll nicht nach Vorbild X bearbeitet werden, sondern so, dass dieser so gut wie möglich seine ursprüngliche Form wieder erhalten kann. Ein Physiologisches Gehen und Stehen des Pferdes steht bei mir im Vordergrund, der Huf soll funktional und bequem sein. Nicht die Optik macht den Huf bequem für das Pferd, sondern eine auf die Hufsituation angepasste präzise Arbeit. Die Zeit die in die korrekte Pflege und Bearbeitung der Hufe investiert wird, ist Zeit die dir das Pferd mit Wohlbefinden und Hufgesundheit um ein vielfaches zurückzahlen wird. Für Interessierte biete ich meine Dienstleistungen gerne vorwiegend in den Kantonen Aargau, Zürich (westliche Seeseite), Luzern und Zug an. Weitere Kantone auf Anfrage. Ich bin im besitz der Bewilligung zur gewerbsmässigen Hufpflege in der ganzen Schweiz Welche Dienstleistungen biete ich an? • Huforthopädie • Hufpflege / Barhufpflege • Ganzheitliche Therapie • Hufbearbeitung Pferd • Hufbearbeitung Pony • Hufbearbeitung Maultier/ Esel • Eisenabnahme • Kunststoffbeschlag • Klebebeschlag • Beratung / Befundaufnahme • Pferdetransport-Anhänger - Miete CHF 50.00/Tg • Shop Molimo.ch Pferdetransport: Sollte sich die Situation ergeben dass ein Pferd für eine Untersuchung oder Abklärung transportiert werden muss, zum Beispiel zum MRI oder in die Klinik, so stehe ich meinen Kunden gerne für diese Dienstleistung zur Verfügung. Kontakt: Nachrichten können auch ganz bequem über das Kontaktformular an mich gesendet werden. - oder rufen Sie mich direkt an. Ich freue mich für Sie und Ihr/ Ihre Vierbeiner im Einsatz sein zu dürfen. Mike Wicki MOLIMO GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: • Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) • • Psychosomatische Klinik Bad Neustadt • • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) • • Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) • • Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) • • Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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PsychiatriePsychotherapieErwachsenentherapieEinzeltherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
PsychiatriePsychotherapieErwachsenentherapieEinzeltherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: • Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) • • Psychosomatische Klinik Bad Neustadt • • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) • • Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) • • Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) • • Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Bestattungen Bernhard Sutter

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Bestattungen Bernhard Sutter

Rheinfelderstrasse 28, 4450 Sissach
Bereits seit 3 Generationen existiert das Bestattungsunternehmen Sutter.

Angefangen hat vor rund 100 Jahren mein Grossvater, der 1918 offiziell von der Kirchgemeinde Sissach-Böckten-Itingen-Thürnen-Diepflingen als Leichenwagenführer gewählt wurde. In der zweiten Generation führte mein Vater bis 1968 den Leichenwagen, ebenfalls noch mit dem Pferd. Bei der Umstellung auf das Automobil übernahm ich dann das Bestattungswesen und baute zusammen mit meiner Gattin Margrit die damit verbundenen Dienstleistungen aus. Heute sind bereits unsere Söhne in der 4. Generation miteinbezogen. Dank der langjährigen Erfahrung ist unser Familienunternehmen in der Lage, sämtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit einem Todesfall seriös, einfühlsam und kompetent zu übernehmen. Einkleiden und Einbetten • Wir waschen und kleiden die verstorbene Person nach Wünschen mit persönlichen Kleidern oder mit einem Totenhemd ein • Das Einbetten in den von Ihnen ausgewählten Sarg erfolgt im Sterbehaus Aufbahrung • Auf Wunsch der Angehörigen kann eine Aufbahrung auf dem Friedhof (in der Leichenhalle) organisiert werden. Die Ausschmückung des Sarges mit Blumen besorgen wir gerne nach Ihren Wünschen Särge und Urnen • Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges oder der Urne (bei einer Kremation) und zeigen Ihnen die verschiedenen Modelle in unserem Ausstellraum Beratung / Formalitäten • Im persönlichen Gespräch beraten wir die Angehörigen kompetent über das weitere Vorgehen. Auf Wunsch besorgen wir die benötigten Dokumente und Bescheinigungen und erledigen die Formalitäten auf den verschiedenen Ämtern Drucksachen und Todesanzeigen • Beim Aufsetzen von Leidzirkularen und Todesanzeigen sind wir gerne behilflich. Eine Auswahl an Mustern hilft Ihnen, die geeigneten Worte zu finden Transporte im In- und Ausland • Wir überführen die verstorbene Person vom Sterbehaus auf den Friedhof oder ins Krematorium und besorgen auch Überführungen ins Ausland sowie Heimtransporte von im Ausland Verstorbenen Urnentransporte • Wir bringen Urnen auf den Friedhof im In- und Ausland Wir helfen und beraten Sie gerne, gehen individuell auf Ihre Wünsche ein und arbeiten diskret und pietätvoll. Im Dienst der Trauerfamilie Bernhard und Margrit Sutter _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Unsere Branche und Umgebung; Mitglied SVB, Schweiz. Verband der Bestattungsdienste, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Onoranze Funebri, Impresa Funebre, Agenzia Funebre, Trasporti Salme, Trasporti Funebri, Trasporto Salme, Autofunebre, Carro Funebre, Bestattungswagen, Leichenwagen, Salma, Salme, Muslimische Bestattung, Zürich, Bülach, Kloten, Wettingen, Baden, Spreitenbach,Lenzburg, Wohlen, Aarau, Wöschnau, Elinsbach, Küttigen, Schönenwerd, Niedergösgen, Gretzenbach, Obergösgen, Däniken, Dulliken, Winznau, Starrkirch-Wil, Rohr, Stüsslingen, Lostorf, Walterswil, Kölliken, Safenwil, Zofingen, Oftringen, Muhen, Oberentfelden, Unterentfelden, Reiden, Sursee, Luzern, Aarburg, Boningen, Drei Tannen, Olten, Trimbach, Hauenstein, Wisen, Wangen bei Olten, Kappel, Born bei Kappel, Rickenbach, Hägendorf, Allerheiligen, Allerheiligenberg, Gunzgen, Härkingen, Fulenbach, Wolfwil, Egerkingen, Murgenthal, Rothrist, Langenthal, Sarg, Särge, Bare, Cofani, Friedhof, Cimitero, Neuendorf, Oberbuchsiten, Niederbuchsiten, Kestenholz, Oensingen, Balsthal, Mümliswil, Niederbipp, Solothurn, Gerlafingen, Derendingen, Bellach, Bettlach, Biel, Grenchen, Deitingen, Riedholz, Roggwil, Bern, Basel, Zürich, St. Gallen, Rorschach, Winterthur, Chur, Thun, Spiez, Interlaken, Strengelbach, Aesch, Allschwil, Anwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bennwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Bretzwil, Brislach, Bubendorf, Buckten, Burg, Buus, Diegten, Diepflingen,Dittingen, Duggingen, Eptingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Grellingen, Häfelfingen, Hemmiken, Hölstein, Itingen, Känerkinden, Kilchberg, Lampenberg, Langenbruck, Läufelfingen, Laufen, Lausen, Lauwil, Liedertswil, Liesberg, Liestal, Lupsingen, Maisprach, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nusshof, Oberdorf, Oberwil, Oltingen, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reigoldswil, Reinach, Rickenbach, Roggenburg, Röschenz, Rothenfluh, Rümlingen, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, Titterten, Wahlen, Waldenburg, Wenslingen, Wintersingen, Wittinsburg, Zeglingen, Ziefen, Zunzgen, Zwingen, Lyssach, Burgdorf, Emmen, Sempach, Kriens, Stans, Gotthard, Uri, Biberist, Chan, Zug, Horgen, Dübendorf, Wallisellen, Pfàffikon, Rapperswil-Jona, Wil, Gossau, Arbon, Kreuzlingen, Schaffhausen, Rheinfelden, Frick, Möhlin, Stein, Koblenz, Dornach, Laufen, Kulm, Reinach, Menziken, Herzogenbuchsee, Meiringen, Lungern, Laupen, Murten, Dättwil, Lugano, Chiasso, Locarno, Bellinzona, Ascona, Mendrisio, Airolo, Biasca, Ambri, Kantonsspital Olten, Spital,hopital, hospital, ospedale, bolnica, hastane, clinica, clinic, Kantonsspital Aarau, Kantonsspital Baden, Inselspital Bern, Universitätsspital Basel, Barmelweid, Klinik, Hirslandenklinik, Universitätsspital Zürich, Triemlispital Zürich, Urnen, Pietätsartikel, Bestatter, Wynau, Thal, Gäu, Zivilstandsamt, Leichenpass, Todesurkunde, Totenschein, Grabstein, Beerdigung, Abdankung, Trauerfeier, Kloster, Kirche, Stadt, Aufbahrungshalle, Drei Tannen Olten, Abdankungshalle, Trauerredner, Pfarrer, Abschiedsfeier, Trauergottesdienst, Blumen, Kosmetik, Verstorbene, Tod, Zentrum, Spitex, Todesschein, Todesbescheinigung, Kreuz, Auslandüberführung, Überführung, Rückführung, Versicherung, Pogrebnici, Cenaze, Undertakers, Pompas fúnebres, Pompes funèbres, Deutsch, Spanisch, English, Französisch, Italienisch, Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, funérailles, pogreb, funeral, funerale, hearses, Bergung, Überführung, Dokumente, Zivilstandsamt, Bestattungsamt, Oberamt, Sargversiegelung, Stadthaus, Vorsorge, Fachausweis, Gemeinde, Pfarramt, Alters- und Pflegeheim, Seniorenzentrum, Altersheim, Pflegeheim, Wohnheim, Bornblick, Weingarten, St. Martin, Stadtpark, Haus zur Heimat, Oasis, Marienheim, Brunnematt, Brüggli, Ruttiger, Haus im Park, Schlossgarten, Sunnefeld, Falkenhof, Gerber Lindau, Unfallopfer, Missione Cattolica, Was tun bei Todesfall, Bürgerspital Solothurn, Onoranze Funebri Aarau, Spital Olten, Unfall, Unfälle, Selbstmord, Suizid, Arzt, Amtsarzt, Bezirksarzt, Spital Basel, Spital Bern, Spital Zürich, Spital Aarau, Spital Langenthal, Spital Luzern, Inselspital Bern, Unispital, Universitätsspital, Inselspital, Bürgerspital, Kantonsspital, Triemli, Bestattungen, Bestatten, Bestaten, Bestater, Bestatungen, Krematorium, Krem, Krema, Aare Bestattung, Verbrennung, kremiert, Unfallopfer, Krem Olten, Krematorium Olten, Totenmaske, Bestatter mit Fachausweis, aus Asche wird ein Diamant, Diamant, Asche, Exhumation, Feuerbestattung, Erdbestattung, Seebest, undertaker, Begräbnis, Zeremonie, Trauerkarten, Todesanzeige, Trauerzeremonie, Blumenschmuck, Trauerbewältigung, Natur, Naturbestattung, Seebestattung, Helikopterbestattung, Flugzeugbestattung, Gletscherbestattung, Edelsteinbestattung, Waldbestattung, Baumbestattung, Edelstein, Totengräber, Erbschaftsamt, Erbschaftsamt Olten, Erbschatsamt Solothurn, Polizei, Kapo, Kantonspolizei, Kantonspolizei Olten, Stadtpolizei Olten, Stadtpolizei Solothurn, Kantonspolizei Solothurn, Kapo Olten, Kapo Solothurn, sipërmarrësve, pogrebnici, undertakers, pogrebne usluge, pogrebne, usluge, poduzetnik, cenazeci, funeral, varrimet, imam, pogrzeb, pogrebot, pogreb, pompes funèbres, funerária, enterradores, cenaze, IRM, Institut für Rechtsmedizin, IRM Bern, IRM Aarau, IRM Zürich, IRM Basel, Hospiz im Park, Roger Sutter, Bestattungsinstitut, Beerdigungsinstitut, weisser Leichenwagen, weisse Bestattungs- Limousine

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BestattungenGemeindeBestattungsinstitut
Rheinfelderstrasse 28, 4450 Sissach
BestattungenGemeindeBestattungsinstitut
Bereits seit 3 Generationen existiert das Bestattungsunternehmen Sutter.

Angefangen hat vor rund 100 Jahren mein Grossvater, der 1918 offiziell von der Kirchgemeinde Sissach-Böckten-Itingen-Thürnen-Diepflingen als Leichenwagenführer gewählt wurde. In der zweiten Generation führte mein Vater bis 1968 den Leichenwagen, ebenfalls noch mit dem Pferd. Bei der Umstellung auf das Automobil übernahm ich dann das Bestattungswesen und baute zusammen mit meiner Gattin Margrit die damit verbundenen Dienstleistungen aus. Heute sind bereits unsere Söhne in der 4. Generation miteinbezogen. Dank der langjährigen Erfahrung ist unser Familienunternehmen in der Lage, sämtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit einem Todesfall seriös, einfühlsam und kompetent zu übernehmen. Einkleiden und Einbetten • Wir waschen und kleiden die verstorbene Person nach Wünschen mit persönlichen Kleidern oder mit einem Totenhemd ein • Das Einbetten in den von Ihnen ausgewählten Sarg erfolgt im Sterbehaus Aufbahrung • Auf Wunsch der Angehörigen kann eine Aufbahrung auf dem Friedhof (in der Leichenhalle) organisiert werden. Die Ausschmückung des Sarges mit Blumen besorgen wir gerne nach Ihren Wünschen Särge und Urnen • Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges oder der Urne (bei einer Kremation) und zeigen Ihnen die verschiedenen Modelle in unserem Ausstellraum Beratung / Formalitäten • Im persönlichen Gespräch beraten wir die Angehörigen kompetent über das weitere Vorgehen. Auf Wunsch besorgen wir die benötigten Dokumente und Bescheinigungen und erledigen die Formalitäten auf den verschiedenen Ämtern Drucksachen und Todesanzeigen • Beim Aufsetzen von Leidzirkularen und Todesanzeigen sind wir gerne behilflich. Eine Auswahl an Mustern hilft Ihnen, die geeigneten Worte zu finden Transporte im In- und Ausland • Wir überführen die verstorbene Person vom Sterbehaus auf den Friedhof oder ins Krematorium und besorgen auch Überführungen ins Ausland sowie Heimtransporte von im Ausland Verstorbenen Urnentransporte • Wir bringen Urnen auf den Friedhof im In- und Ausland Wir helfen und beraten Sie gerne, gehen individuell auf Ihre Wünsche ein und arbeiten diskret und pietätvoll. Im Dienst der Trauerfamilie Bernhard und Margrit Sutter _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Unsere Branche und Umgebung; Mitglied SVB, Schweiz. Verband der Bestattungsdienste, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Onoranze Funebri, Impresa Funebre, Agenzia Funebre, Trasporti Salme, Trasporti Funebri, Trasporto Salme, Autofunebre, Carro Funebre, Bestattungswagen, Leichenwagen, Salma, Salme, Muslimische Bestattung, Zürich, Bülach, Kloten, Wettingen, Baden, Spreitenbach,Lenzburg, Wohlen, Aarau, Wöschnau, Elinsbach, Küttigen, Schönenwerd, Niedergösgen, Gretzenbach, Obergösgen, Däniken, Dulliken, Winznau, Starrkirch-Wil, Rohr, Stüsslingen, Lostorf, Walterswil, Kölliken, Safenwil, Zofingen, Oftringen, Muhen, Oberentfelden, Unterentfelden, Reiden, Sursee, Luzern, Aarburg, Boningen, Drei Tannen, Olten, Trimbach, Hauenstein, Wisen, Wangen bei Olten, Kappel, Born bei Kappel, Rickenbach, Hägendorf, Allerheiligen, Allerheiligenberg, Gunzgen, Härkingen, Fulenbach, Wolfwil, Egerkingen, Murgenthal, Rothrist, Langenthal, Sarg, Särge, Bare, Cofani, Friedhof, Cimitero, Neuendorf, Oberbuchsiten, Niederbuchsiten, Kestenholz, Oensingen, Balsthal, Mümliswil, Niederbipp, Solothurn, Gerlafingen, Derendingen, Bellach, Bettlach, Biel, Grenchen, Deitingen, Riedholz, Roggwil, Bern, Basel, Zürich, St. Gallen, Rorschach, Winterthur, Chur, Thun, Spiez, Interlaken, Strengelbach, Aesch, Allschwil, Anwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bennwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Bretzwil, Brislach, Bubendorf, Buckten, Burg, Buus, Diegten, Diepflingen,Dittingen, Duggingen, Eptingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Grellingen, Häfelfingen, Hemmiken, Hölstein, Itingen, Känerkinden, Kilchberg, Lampenberg, Langenbruck, Läufelfingen, Laufen, Lausen, Lauwil, Liedertswil, Liesberg, Liestal, Lupsingen, Maisprach, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nusshof, Oberdorf, Oberwil, Oltingen, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reigoldswil, Reinach, Rickenbach, Roggenburg, Röschenz, Rothenfluh, Rümlingen, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, Titterten, Wahlen, Waldenburg, Wenslingen, Wintersingen, Wittinsburg, Zeglingen, Ziefen, Zunzgen, Zwingen, Lyssach, Burgdorf, Emmen, Sempach, Kriens, Stans, Gotthard, Uri, Biberist, Chan, Zug, Horgen, Dübendorf, Wallisellen, Pfàffikon, Rapperswil-Jona, Wil, Gossau, Arbon, Kreuzlingen, Schaffhausen, Rheinfelden, Frick, Möhlin, Stein, Koblenz, Dornach, Laufen, Kulm, Reinach, Menziken, Herzogenbuchsee, Meiringen, Lungern, Laupen, Murten, Dättwil, Lugano, Chiasso, Locarno, Bellinzona, Ascona, Mendrisio, Airolo, Biasca, Ambri, Kantonsspital Olten, Spital,hopital, hospital, ospedale, bolnica, hastane, clinica, clinic, Kantonsspital Aarau, Kantonsspital Baden, Inselspital Bern, Universitätsspital Basel, Barmelweid, Klinik, Hirslandenklinik, Universitätsspital Zürich, Triemlispital Zürich, Urnen, Pietätsartikel, Bestatter, Wynau, Thal, Gäu, Zivilstandsamt, Leichenpass, Todesurkunde, Totenschein, Grabstein, Beerdigung, Abdankung, Trauerfeier, Kloster, Kirche, Stadt, Aufbahrungshalle, Drei Tannen Olten, Abdankungshalle, Trauerredner, Pfarrer, Abschiedsfeier, Trauergottesdienst, Blumen, Kosmetik, Verstorbene, Tod, Zentrum, Spitex, Todesschein, Todesbescheinigung, Kreuz, Auslandüberführung, Überführung, Rückführung, Versicherung, Pogrebnici, Cenaze, Undertakers, Pompas fúnebres, Pompes funèbres, Deutsch, Spanisch, English, Französisch, Italienisch, Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, funérailles, pogreb, funeral, funerale, hearses, Bergung, Überführung, Dokumente, Zivilstandsamt, Bestattungsamt, Oberamt, Sargversiegelung, Stadthaus, Vorsorge, Fachausweis, Gemeinde, Pfarramt, Alters- und Pflegeheim, Seniorenzentrum, Altersheim, Pflegeheim, Wohnheim, Bornblick, Weingarten, St. Martin, Stadtpark, Haus zur Heimat, Oasis, Marienheim, Brunnematt, Brüggli, Ruttiger, Haus im Park, Schlossgarten, Sunnefeld, Falkenhof, Gerber Lindau, Unfallopfer, Missione Cattolica, Was tun bei Todesfall, Bürgerspital Solothurn, Onoranze Funebri Aarau, Spital Olten, Unfall, 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Lindenstrasse 10, 6340 Baar
InfoGuard - Experte für Swiss Cyber Security

InfoGuard ist ein führendes Schweizer Unternehmen für umfassende Cyber Security und innovative Netzwerklösungen. Unsere 360°-Expertise reicht von Cyber Defence Services und Incident Response Services über Managed Security & Network Solutions für IT-, OT- und Cloud-Infrastrukturen bis hin zu Services in den Bereichen Architektur, Engineering, Penetration Testing & Red Teaming sowie Security Consulting. Die Cloud-, Managed- und SOC-Services erbringt der Schweizer Cyber-Security-Experte aus dem ISO 27001-zertifizierten und ISAE 3000 Typ 2 überprüften Cyber Defence Center in der Schweiz. InfoGuard, mit Hauptsitz in Baar/Zug sowie Niederlassungen in Bern, München und Wien, schützt rund um die Uhr mehr als 700 Unternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Dafür sorgen über 230 Sicherheitsexpert*innen. Zu den Kunden zählen namhafte Banken, Versicherungen, Industrieunternehmen, Energiedienstleister, Spitäler, Handelsunternehmen, Service Provider und Behörden. InfoGuard ist ISO/IEC 27001:2022- sowie ISO 14001-zertifiziert, Mitglied bei FIRST (Global Forum of Incident Response and Security Teams) und BSI-qualifizierter APT-Response-Dienstleister. Um den Kunden umfassende Netzwerk- und Sicherheitslösungen bieten zu können, setzen wir gezielt führende Produkte von ausgewählten Herstellern ein. - Cyber Defence Services - Incident Response - ICT-Security, Network & Cloud Solutions - Security Consulting Services - Penetration Testing

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Klinik in Zug

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Flurim Haustechnik AG

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Flurim Haustechnik AG

Bruggfeldweg 10, 4147 Aesch

Wir planen und installieren Sanitäranlagen für jedes Haus. Als Sanitär/Heizunginstallateur decken wir Ihre Wünsche von A bis Z ab. Sei es mit Bädern vom Feinsten und vielen neuen Designideen in unserem Showräumen. Sei es mit dem Um- oder Neubau Ihrer Waschküche. Oder sei es mit einer Enthärtungsanlage für weiches Wasser. Und wir sorgen für Sanitär-Service und Wartung Ihrer Haustechnik. Wir beheben Störungen, bauen Geräte ein, ersetzen oder tauschen Apparate, führen Kleinreparaturen und -Installationen aus, vom WC bis zur festen Installation. Rufen Sie uns an. Flurim Haustechnik AG bringt Qualität ins Haus. Ansprechpartner: Herr Flurim Mobil: +079 268 57 87 • Reparatur von defekten Spülkästen • Gerne unterbreiten wir Ihnen ganz persönlich eine unverbindliche Offerte. • Reparatur von Wasserhähnen • Ersetzen von defekten Lavabos, WC-Schüsseln, Badewannen und Duschtassen • Ersetzen von Wasserhähnen in Bad, Küche oder Garten • Reinigung von Abläufen in Küche, Bad und WC • Besorgung und Ersatz von sämtlichen Haushaltgeräten • Reparatur von defekten Leitungen • Entstopfen von Leitungen • Service für Wasserfilter • Ermittlung der Wasserhärte • Einbau von Wasserenthärtungsanlagen • Boilerreinigung • Boilerentkalkung • Gas-, Öl- und Festbrennstoffkessel • Wärmepumpenheizungen • innovative Brennwerttechnik • passende Speicher zur Warmwasserbereitung • Betriebsmitteleinsparung durch Proportionalregeneration • Automatische Ferienschaltung spart Salz- und Spülwasser • Sicherheit während der Ferienabwesenheit • Trockensalzlösebehälter für bessere Hygiene und Sauberkeit • Flexible und funktionelle Anschlusstechnik • SVGW-konforme Zwangsregeneration • Integriertes Probenahmeventil • Integrierter Wassermesser und Verschneideventil Von der Beratung bis zum Service: Alles aus einer Hand Waschmaschinen, Backöfen, Dampfgarer, Staubsauger, Kühlschränke. Die Liste der bei angebotenen Geräte liesse sich beliebig weiterführen. BERATUNG & VERKAUF Markenneutralität und breites Sortiment Haushaltsapparate für Mehrfamilienhäuser LIEFERUNG & MONTAGE Fachmännische Montage Rücknahme und umweltfreundliche Entsorgung der alten Geräte Anpassen der Armaturen und Blenden Sanitäre- und elektrotechnische Anpassungen (teilweise externe Fachpartnerbetriebe) Umbau von Kühl- und Tiefkühlgeräten für die Industrie. Wir liefern und Installieren Haushaltsgeräte: Waschmaschinen, Wäschetrockner, Einbau Kühlschrank, Backöfen, Kochherd usw. V-Zug,Miele,Bauknecht,Elektrolux Unsere Services beinhalten alles rund um Sanitär und Heizung

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SanitärHeizungen
Bruggfeldweg 10, 4147 Aesch
SanitärHeizungen

Wir planen und installieren Sanitäranlagen für jedes Haus. Als Sanitär/Heizunginstallateur decken wir Ihre Wünsche von A bis Z ab. Sei es mit Bädern vom Feinsten und vielen neuen Designideen in unserem Showräumen. Sei es mit dem Um- oder Neubau Ihrer Waschküche. Oder sei es mit einer Enthärtungsanlage für weiches Wasser. Und wir sorgen für Sanitär-Service und Wartung Ihrer Haustechnik. Wir beheben Störungen, bauen Geräte ein, ersetzen oder tauschen Apparate, führen Kleinreparaturen und -Installationen aus, vom WC bis zur festen Installation. Rufen Sie uns an. Flurim Haustechnik AG bringt Qualität ins Haus. Ansprechpartner: Herr Flurim Mobil: +079 268 57 87 • Reparatur von defekten Spülkästen • Gerne unterbreiten wir Ihnen ganz persönlich eine unverbindliche Offerte. • Reparatur von Wasserhähnen • Ersetzen von defekten Lavabos, WC-Schüsseln, Badewannen und Duschtassen • Ersetzen von Wasserhähnen in Bad, Küche oder Garten • Reinigung von Abläufen in Küche, Bad und WC • Besorgung und Ersatz von sämtlichen Haushaltgeräten • Reparatur von defekten Leitungen • Entstopfen von Leitungen • Service für Wasserfilter • Ermittlung der Wasserhärte • Einbau von Wasserenthärtungsanlagen • Boilerreinigung • Boilerentkalkung • Gas-, Öl- und Festbrennstoffkessel • Wärmepumpenheizungen • innovative Brennwerttechnik • passende Speicher zur Warmwasserbereitung • Betriebsmitteleinsparung durch Proportionalregeneration • Automatische Ferienschaltung spart Salz- und Spülwasser • Sicherheit während der Ferienabwesenheit • Trockensalzlösebehälter für bessere Hygiene und Sauberkeit • Flexible und funktionelle Anschlusstechnik • SVGW-konforme Zwangsregeneration • Integriertes Probenahmeventil • Integrierter Wassermesser und Verschneideventil Von der Beratung bis zum Service: Alles aus einer Hand Waschmaschinen, Backöfen, Dampfgarer, Staubsauger, Kühlschränke. Die Liste der bei angebotenen Geräte liesse sich beliebig weiterführen. BERATUNG & VERKAUF Markenneutralität und breites Sortiment Haushaltsapparate für Mehrfamilienhäuser LIEFERUNG & MONTAGE Fachmännische Montage Rücknahme und umweltfreundliche Entsorgung der alten Geräte Anpassen der Armaturen und Blenden Sanitäre- und elektrotechnische Anpassungen (teilweise externe Fachpartnerbetriebe) Umbau von Kühl- und Tiefkühlgeräten für die Industrie. Wir liefern und Installieren Haushaltsgeräte: Waschmaschinen, Wäschetrockner, Einbau Kühlschrank, Backöfen, Kochherd usw. V-Zug,Miele,Bauknecht,Elektrolux Unsere Services beinhalten alles rund um Sanitär und Heizung

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Flurim Haustechnik AG

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Flurim Haustechnik AG

Lärchenstrasse 11, 4142 Münchenstein

Wir planen und installieren Sanitäranlagen für jedes Haus. Als Sanitär/Heizunginstallateur decken wir Ihre Wünsche von A bis Z ab. Sei es mit Bädern vom Feinsten und vielen neuen Designideen in unserem Showräumen. Sei es mit dem Um- oder Neubau Ihrer Waschküche. Oder sei es mit einer Enthärtungsanlage für weiches Wasser. Und wir sorgen für Sanitär-Service und Wartung Ihrer Haustechnik. Wir beheben Störungen, bauen Geräte ein, ersetzen oder tauschen Apparate, führen Kleinreparaturen und -Installationen aus, vom WC bis zur festen Installation. Rufen Sie uns an. Flurim Haustechnik AG bringt Qualität ins Haus. Ansprechpartner: Herr Flurim Mobil: +079 268 57 87 • Reparatur von defekten Spülkästen • Gerne unterbreiten wir Ihnen ganz persönlich eine unverbindliche Offerte. • Reparatur von Wasserhähnen • Ersetzen von defekten Lavabos, WC-Schüsseln, Badewannen und Duschtassen • Ersetzen von Wasserhähnen in Bad, Küche oder Garten • Reinigung von Abläufen in Küche, Bad und WC • Besorgung und Ersatz von sämtlichen Haushaltgeräten • Reparatur von defekten Leitungen • Entstopfen von Leitungen • Service für Wasserfilter • Ermittlung der Wasserhärte • Einbau von Wasserenthärtungsanlagen • Boilerreinigung • Boilerentkalkung • Gas-, Öl- und Festbrennstoffkessel • Wärmepumpenheizungen • innovative Brennwerttechnik • passende Speicher zur Warmwasserbereitung • Betriebsmitteleinsparung durch Proportionalregeneration • Automatische Ferienschaltung spart Salz- und Spülwasser • Sicherheit während der Ferienabwesenheit • Trockensalzlösebehälter für bessere Hygiene und Sauberkeit • Flexible und funktionelle Anschlusstechnik • SVGW-konforme Zwangsregeneration • Integriertes Probenahmeventil • Integrierter Wassermesser und Verschneideventil Von der Beratung bis zum Service: Alles aus einer Hand Waschmaschinen, Backöfen, Dampfgarer, Staubsauger, Kühlschränke. Die Liste der bei angebotenen Geräte liesse sich beliebig weiterführen. BERATUNG & VERKAUF Markenneutralität und breites Sortiment Haushaltsapparate für Mehrfamilienhäuser LIEFERUNG & MONTAGE Fachmännische Montage Rücknahme und umweltfreundliche Entsorgung der alten Geräte Anpassen der Armaturen und Blenden Sanitäre- und elektrotechnische Anpassungen (teilweise externe Fachpartnerbetriebe) Umbau von Kühl- und Tiefkühlgeräten für die Industrie. Wir liefern und Installieren Haushaltsgeräte: Waschmaschinen, Wäschetrockner, Einbau Kühlschrank, Backöfen, Kochherd usw. V-Zug,Miele,Bauknecht,Elektrolux Unsere Services beinhalten alles rund um Sanitär und Heizung

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SanitärWasserschadensanierung
Lärchenstrasse 11, 4142 Münchenstein
SanitärWasserschadensanierung

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r + s Schreinerei AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

r + s Schreinerei AG

Breitistrasse 8, 5610 Wohlen AG
Aus gutem Holz geschnitzt

Manche suchen in einer Schreinerei einen starken Umsetzungspartner, der ihre Vorstellungen präzise und fachgerecht realisiert – Details und nur noch Budget- oder Terminfragen müssen geklärt werden. Andere wiederum möchten in der ersten Phase des Projektes umfassend beraten werden. Bei beiden ist das Ziel das gleiche: Etwas Schönes, Dauerhaftes und Sinnvolles in Verbindung mit Holz umgesetzt sehen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung ist die r+s-Schreinerei mit beiden Vorgehensweisen vertraut. In der Praxis ebenfalls bewährt haben sich das Küchen - und Schranklabor in unserer Schreinerei . Dort lassen sich Grundrisse und Kochvorgänge, bzw. Stauraum-Situationen eins zu eins wiedergeben. So ist man sich sicher, dass die Pläne später im Alltag alle Erwartungen bezüglich Wohlbefinden und Ergonomie erfüllen. Und dass bezüglich Ästhetik unsere Referenzen alles andere als alltäglich sind, davon können Sie sich überzeugen, wenn Sie unsere Homepage www.rs-schreinerei.ch anklicken. Wir freuen uns auf Sie, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Das machen wir gerne und gut: • Küchen • Innenausbau für Spitäler, öffentliche Bauten, Hotels, Geschäftsräume und Banken • Möbel • Stauraum-Lösungen • Innenausbau Sie dürfen uns gerne testen, wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

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Küchenbau und KüchenausstellungenSchreinereiInnenausbauMöbelwerkstattKücheneinrichtungen
Breitistrasse 8, 5610 Wohlen AG
Küchenbau und KüchenausstellungenSchreinereiInnenausbauMöbelwerkstattKücheneinrichtungen
Aus gutem Holz geschnitzt

Manche suchen in einer Schreinerei einen starken Umsetzungspartner, der ihre Vorstellungen präzise und fachgerecht realisiert – Details und nur noch Budget- oder Terminfragen müssen geklärt werden. Andere wiederum möchten in der ersten Phase des Projektes umfassend beraten werden. Bei beiden ist das Ziel das gleiche: Etwas Schönes, Dauerhaftes und Sinnvolles in Verbindung mit Holz umgesetzt sehen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung ist die r+s-Schreinerei mit beiden Vorgehensweisen vertraut. In der Praxis ebenfalls bewährt haben sich das Küchen - und Schranklabor in unserer Schreinerei . Dort lassen sich Grundrisse und Kochvorgänge, bzw. Stauraum-Situationen eins zu eins wiedergeben. So ist man sich sicher, dass die Pläne später im Alltag alle Erwartungen bezüglich Wohlbefinden und Ergonomie erfüllen. Und dass bezüglich Ästhetik unsere Referenzen alles andere als alltäglich sind, davon können Sie sich überzeugen, wenn Sie unsere Homepage www.rs-schreinerei.ch anklicken. Wir freuen uns auf Sie, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Das machen wir gerne und gut: • Küchen • Innenausbau für Spitäler, öffentliche Bauten, Hotels, Geschäftsräume und Banken • Möbel • Stauraum-Lösungen • Innenausbau Sie dürfen uns gerne testen, wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
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AugenarztOphthalmologieAugenklinikAugenzentrumÄrzte
Titlisstrasse 44, 5734 Reinach AG
AugenarztOphthalmologieAugenklinikAugenzentrumÄrzte
Augenklinik Orasis - Augenzentrum Pajic

In einer immer komplexer werdenden Medizin, mit rasanten Veränderungen therapeutischer und diagnostischer Möglichkeiten, steht Ihnen die ORASIS AG kompetent zur Seite. Diese hat sich ganz der Augengesundheit verschrieben. Traditionelle klassische Augenbehandlungen und innovative, hochkomplexe chirurgische Eingriffe werden vereint. Hierfür stehen zur Diagnose und Behandlung Medizingeräte auf hochtechnologischem Standard zur Verfügung. Für unser Team der ORASIS AG ist es selbstverständlich, für Sie optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir legen besonderen Wert darauf, in komfortabler und ruhiger Atmosphäre eine vertrauensvolle, ärztliche Fürsorge zu gewährleisten. Denn jenseits allen technischen Fortschritts steht für uns der Mensch im Mittelpunkt unseres ärztlichen Denkens und Handelns. Klar in die Zukunft sehen und damit Lebensqualität zurückgewinnen – dies bestimmt das persönliche Engagement eines jeden Arztes und Mitarbeiters. Produkte und Dienstleistungen: • Kurzsichtigkeit • Weitsichtigkeit • Kataraktchirurgie : Femtophako • Altersweitsichtigkeit : Supracor • Refraktive Chirurgie • FEMTO - Phako • Laserbehandlungen • Netzhautchirurgie • Kindersprechstunde • Augenchirurgie • Augenklinik

 Geschlossen – Öffnet heute um 14:00
Chin. Ärztin, Akupunktur Spezialistin

Chin. Ärztin, Akupunktur Spezialistin

Schänzlistrasse 63, 3013 Bern

Chin. Ärztin 5. Generation, Master-Studium Akupunktur, über 30 J. Erfahrung in China, D. u. CH. Spricht Deutsch Qualifikation Meine Ausbildung als chinesische Ärztin der Traditionellen Chinesischen Medizin habe ich an der Universität Shanghai mit dem Schwerpunkt Akupunktur als Master, und mit Internationaler TCM-Prüfung 1988 in Shanghai / China absolviert. Weiterhin verfüge ich über einen Abschluß auch in der Schulmedizin (Betriebsärztin). Damit folge ich einer langen Akupunktur-Familientradition in 5. Generation und schaue auf eine insgesamt 27 jährige Berufserfahrung. Seit 1995 arbeitet ich auch in der Schweiz. Beruflicher Werdegang • 1985-1989 TCM-Ärztin in China / Schanghai am Seeamnn Krankenhaus, Abteilung kupunktur. • 1989-1997 TCM-Ärztin für Akupunktur in der renommierten Akupunkturpraxis in Raunheim (Deutschland) und Leukerbad (Schweiz), die mit einem Lehrauftrag der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ausgestattet ist. • 1991-2005 Dozentin für die Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin am Humanum Institut in Frankfurt, sowie Tutorin der deutschen Ärtzegesellschaft für Akupunktur. Dozentin mit Lehrerfahrung in Deutschland, USA und Spanien. • 1997-2008 TCM-Ärztin für Akupunktur in sieben verschiedenen schulmedizinischen Praxen und Kliniken im Rhein-Main-Gebiet (Deutschland) und weiterhin in Leukerbad (Schweiz) mit einem Lehrauftrag der Universität Mainz. • 2009-2013 TCM-Ärztin für Akupunktur in Gesundheitszentrum Zug und TCM Praxis für Akupunktur Bern. • Seit 2014 selbständige TCM-Ärztin für Akupunktur in der Praxis Dr. Roland Lütolf in Bern. • siehe auch den Artikel “Es geht immer um das Gleichgewicht” aus der Schweizerischen Ärztezeitung vom Januar 2014 Registrierungen • Naturärztin bei Naturärzte Vereinigung der Schweiz Register- NVS, Nr.E471440 • Erfahrungsmedizinische Register-EMR, ZSR Nr. A258577 • Anerkennungsausweis für die Ausübung von Akupunktur der Schweizerischen Stiftung für Komplementärmedizin ASCA, ZSR Z641249 • Anerkannte Naturärztin bei der VISANA • Anerkannte Naturärztin bei der EGK • Selbstständige Berufsausübungsbewilligung für Akupunktur des Kantonsarztes Bern und Zug Behandlungen Chinesische Diagnose Akupunktur Ohrakupunktur Moxibustion Schröpfen Vaccariasamen Elektroakupunktur Pflaumenakupunktur Chinesische Diätetik (Krankheit Ernährung) Kostenübernahme: Die Kosten für Akupunktur, Ohrakupunktur, Moxa/Moxibustion, Schröpfen, Elektroakupunktur werden von der Zusatzversicherung Komplementärmedizin übernommen. Diagnose, Vaccariasamen, Pflaumenakupunktur und Chinesische Diätetik sind kostenlose Zusatzleistungen. Akupunkturerfolge ergeben sich nachweislich bei folgenden Erkrankungen: Akute und chronische Schmerzen • Kopfschmerzen, Rücken- u. Gelenksschmerzen • Fibromyalgien (Faser-Muskel-Schmerz) • Schmerzen des Kau- u. Zahnsystems • Tumorschmerzen Erkrankungen des Bewegungsapparates • Schmerzen der Wirbelsäule (Hals-Brust-Lenden) • Bandscheibenvorfall • Sehnen- und Gelenkserkrankungen • Tennisellenbogen • Chron. Hüftgelenksschmerzen • Karpaltunnel-Syndrom (Daumenballen) • Arthroseschmerzen • Nachbehandlung von Operationen bei Hüfte, Knie und Bandscheibe Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Funktionelle Herzerkrankung-Beschwerden • Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, Hypotonie • Angina pectoris, Durchblutungsstörungen Neurologische Erkrankungen • Migräne, Gesichtsschmerz, Phantomschmerz • Neuralgien u. Entwicklungsstörungen im Kindesalter • Facialisparese (Gesichtslähmung) • Mitbehandlung von Lähmungen • Schlaganfall und Polyneuropathie • Schmerzen bei Gürtelrose (Zoster) • Begleitsymptome von neurolog. Erkrankungen Erkrankungen der Atemwege • Asthma • Bronchitis • gehäuft auftretende Erkältungskrankheiten Vegetative Störungen • Schlaflosigkeit, Kollaps, Schockzustand • Erschöpfungssyndrom • Innere Unruhe, Depression • Sexuelle Disharmonien, Libidostörungen Suchtkrankheiten • Beruhigungsmittelabhängigkeit • Ess-Sucht • Nikotinabusus • Alkoholmissbrauch • Drogensucht (Linderung der Entzugssymptome) Hautkrankheiten • Neurodermitis, Urtikaria, Furunkulose • Ekzeme, Herpes simplex, Psoriasis • Akne, entz. Hauterkrankungen • Schlecht heilende Wunden • Schönheit Allergien • Heuschnupfen • allergisches Asthma • Sonnenallergie • Nahrungsmittelallergien Urologische Erkrankungen • Blasenentzündung, Prostatitis • Nierenbeckenentzündung • Reizblase, funktionelle Störung des Urogenitaltraktes • Harninkontinenz • Enuresis nocturna (Bettnässen) • Impotenz Verdauungserkrankungen • Funktionelle Magen-Darm-Störung • Magengeschwüre • Gallenwegsdyskinesie, Hepatitis • Magenschleimhautentzündung • Verstopfung, Diarrhoe • Reizdarmsyndrom • chron. Dickdarmentzündung • Coliltis ulcerosa, (Morbus Crohn) Gynäkologische Erkrankungen • Menstruationsschmerzen • Zyklusunregelmässigkeiten • Fruchtbarkeitsstörungen • Ameorrhoe (Ausbleiben der Mens) • Endometriose ( Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut) • Mastopathie (Brustgewebsveränd.) • Wechseljahresbeschwerden • Schwangerschaftserbrechen • Geburtsvorbereitung • Kinderwunsch Hals-Nasen-Ohren-Augen • Sinusitis (Nasennebenhöhlen) • Tonsillitis (Mandelentzündung) • Geruchs- u. Geschmacksstörung • Hörsturz, Otitis (Mittelohrentzünd.) • Tinnitus, Stimmstörungen • M. Meniere (Drehschwindel) • Reisekrankheit • Glaukom, Konjunktivitis (Bindehaut) • Uveitis (Augenhaut), Visusschwäche • trockenes Auge, Blepharitis (Lid) • Maculadegeneration (Hautflecken) Postoperative Situationen • Förderung der Wundheilung • Vorbeugen von Entzündungen • abschwellende, schmerzlindernde, lymphflussanregende Wirkung Sonstige Indikationen • Begleittherapie bei Tumorerkrankungen • Linderung Uebelkeit bei Chemotherapie • Verbesserung des Allgemeinbefindens • Nach Operationen und Bestrahlungen • Herpes genitalis und labialis • Immunstörung

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
Schänzlistrasse 63, 3013 Bern
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM

Chin. Ärztin 5. Generation, Master-Studium Akupunktur, über 30 J. Erfahrung in China, D. u. CH. Spricht Deutsch Qualifikation Meine Ausbildung als chinesische Ärztin der Traditionellen Chinesischen Medizin habe ich an der Universität Shanghai mit dem Schwerpunkt Akupunktur als Master, und mit Internationaler TCM-Prüfung 1988 in Shanghai / China absolviert. Weiterhin verfüge ich über einen Abschluß auch in der Schulmedizin (Betriebsärztin). Damit folge ich einer langen Akupunktur-Familientradition in 5. Generation und schaue auf eine insgesamt 27 jährige Berufserfahrung. Seit 1995 arbeitet ich auch in der Schweiz. Beruflicher Werdegang • 1985-1989 TCM-Ärztin in China / Schanghai am Seeamnn Krankenhaus, Abteilung kupunktur. • 1989-1997 TCM-Ärztin für Akupunktur in der renommierten Akupunkturpraxis in Raunheim (Deutschland) und Leukerbad (Schweiz), die mit einem Lehrauftrag der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ausgestattet ist. • 1991-2005 Dozentin für die Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin am Humanum Institut in Frankfurt, sowie Tutorin der deutschen Ärtzegesellschaft für Akupunktur. Dozentin mit Lehrerfahrung in Deutschland, USA und Spanien. • 1997-2008 TCM-Ärztin für Akupunktur in sieben verschiedenen schulmedizinischen Praxen und Kliniken im Rhein-Main-Gebiet (Deutschland) und weiterhin in Leukerbad (Schweiz) mit einem Lehrauftrag der Universität Mainz. • 2009-2013 TCM-Ärztin für Akupunktur in Gesundheitszentrum Zug und TCM Praxis für Akupunktur Bern. • Seit 2014 selbständige TCM-Ärztin für Akupunktur in der Praxis Dr. Roland Lütolf in Bern. • siehe auch den Artikel “Es geht immer um das Gleichgewicht” aus der Schweizerischen Ärztezeitung vom Januar 2014 Registrierungen • Naturärztin bei Naturärzte Vereinigung der Schweiz Register- NVS, Nr.E471440 • Erfahrungsmedizinische Register-EMR, ZSR Nr. A258577 • Anerkennungsausweis für die Ausübung von Akupunktur der Schweizerischen Stiftung für Komplementärmedizin ASCA, ZSR Z641249 • Anerkannte Naturärztin bei der VISANA • Anerkannte Naturärztin bei der EGK • Selbstständige Berufsausübungsbewilligung für Akupunktur des Kantonsarztes Bern und Zug Behandlungen Chinesische Diagnose Akupunktur Ohrakupunktur Moxibustion Schröpfen Vaccariasamen Elektroakupunktur Pflaumenakupunktur Chinesische Diätetik (Krankheit Ernährung) Kostenübernahme: Die Kosten für Akupunktur, Ohrakupunktur, Moxa/Moxibustion, Schröpfen, Elektroakupunktur werden von der Zusatzversicherung Komplementärmedizin übernommen. Diagnose, Vaccariasamen, Pflaumenakupunktur und Chinesische Diätetik sind kostenlose Zusatzleistungen. Akupunkturerfolge ergeben sich nachweislich bei folgenden Erkrankungen: Akute und chronische Schmerzen • Kopfschmerzen, Rücken- u. Gelenksschmerzen • Fibromyalgien (Faser-Muskel-Schmerz) • Schmerzen des Kau- u. Zahnsystems • Tumorschmerzen Erkrankungen des Bewegungsapparates • Schmerzen der Wirbelsäule (Hals-Brust-Lenden) • Bandscheibenvorfall • Sehnen- und Gelenkserkrankungen • Tennisellenbogen • Chron. Hüftgelenksschmerzen • Karpaltunnel-Syndrom (Daumenballen) • Arthroseschmerzen • Nachbehandlung von Operationen bei Hüfte, Knie und Bandscheibe Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Funktionelle Herzerkrankung-Beschwerden • Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, Hypotonie • Angina pectoris, Durchblutungsstörungen Neurologische Erkrankungen • Migräne, Gesichtsschmerz, Phantomschmerz • Neuralgien u. Entwicklungsstörungen im Kindesalter • Facialisparese (Gesichtslähmung) • Mitbehandlung von Lähmungen • Schlaganfall und Polyneuropathie • Schmerzen bei Gürtelrose (Zoster) • Begleitsymptome von neurolog. Erkrankungen Erkrankungen der Atemwege • Asthma • Bronchitis • gehäuft auftretende Erkältungskrankheiten Vegetative Störungen • Schlaflosigkeit, Kollaps, Schockzustand • Erschöpfungssyndrom • Innere Unruhe, Depression • Sexuelle Disharmonien, Libidostörungen Suchtkrankheiten • Beruhigungsmittelabhängigkeit • Ess-Sucht • Nikotinabusus • Alkoholmissbrauch • Drogensucht (Linderung der Entzugssymptome) Hautkrankheiten • Neurodermitis, Urtikaria, Furunkulose • Ekzeme, Herpes simplex, Psoriasis • Akne, entz. Hauterkrankungen • Schlecht heilende Wunden • Schönheit Allergien • Heuschnupfen • allergisches Asthma • Sonnenallergie • Nahrungsmittelallergien Urologische Erkrankungen • Blasenentzündung, Prostatitis • Nierenbeckenentzündung • Reizblase, funktionelle Störung des Urogenitaltraktes • Harninkontinenz • Enuresis nocturna (Bettnässen) • Impotenz Verdauungserkrankungen • Funktionelle Magen-Darm-Störung • Magengeschwüre • Gallenwegsdyskinesie, Hepatitis • Magenschleimhautentzündung • Verstopfung, Diarrhoe • Reizdarmsyndrom • chron. Dickdarmentzündung • Coliltis ulcerosa, (Morbus Crohn) Gynäkologische Erkrankungen • Menstruationsschmerzen • Zyklusunregelmässigkeiten • Fruchtbarkeitsstörungen • Ameorrhoe (Ausbleiben der Mens) • Endometriose ( Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut) • Mastopathie (Brustgewebsveränd.) • Wechseljahresbeschwerden • Schwangerschaftserbrechen • Geburtsvorbereitung • Kinderwunsch Hals-Nasen-Ohren-Augen • Sinusitis (Nasennebenhöhlen) • Tonsillitis (Mandelentzündung) • Geruchs- u. Geschmacksstörung • Hörsturz, Otitis (Mittelohrentzünd.) • Tinnitus, Stimmstörungen • M. Meniere (Drehschwindel) • Reisekrankheit • Glaukom, Konjunktivitis (Bindehaut) • Uveitis (Augenhaut), Visusschwäche • trockenes Auge, Blepharitis (Lid) • Maculadegeneration (Hautflecken) Postoperative Situationen • Förderung der Wundheilung • Vorbeugen von Entzündungen • abschwellende, schmerzlindernde, lymphflussanregende Wirkung Sonstige Indikationen • Begleittherapie bei Tumorerkrankungen • Linderung Uebelkeit bei Chemotherapie • Verbesserung des Allgemeinbefindens • Nach Operationen und Bestrahlungen • Herpes genitalis und labialis • Immunstörung

 Geschlossen – Öffnet heute um 14:00
 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
Gasser + Bertschy Elektro AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Gasser + Bertschy Elektro AG

Morgenstrasse 128, 3018 Bern
Firmenportrait

Es freut uns sehr, dass Sie uns besuchen. Die Firma Gasser + Bertschy Elektro AG ist Ihre Elektroinstallationsfirma im Herzen der Stadt Bern! Saubere und termingerechte Installationen zu fairen Preisen sind unser Markenzeichen. Zuverlässigkeit und Professionalität dank grosser Erfahrung Wir sind Ihre Spezialisten bei der Ausführung und Installation von sämtlichen gebäudetechnischen Anlagen. Unsere Stärke liegt in unserem breiten Angebotsspektrum und dem qualitativ hohen Anspruch an unsere Arbeit. Egal, ob wir für Sie ein Überwachungs-, Heizung- oder Lüftungssystem installieren, Starkstrom einrichten, ein Datennetz aufbauen, Solartechnik installieren oder das elektrische Gebäudemanagement für Sie übernehmen - Gasser + Bertschy Elektro AG bietet auf allen Gebieten Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik an. Dafür bürgen unsere 80-ig gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitende, die Ihr Projekt termingerecht und wirtschaftlich in die Tat umzusetzen. Zielgruppenorientierte Lösungen Wir installieren elektrische Anlagen aller Arten und Grössen von Umbauten, Neubauten und Renovationsobjekten. Elektroinstallationen in Einfamilienhäuser, Gewerbe- und Industriegebäuden, Altersheime, Spitäler, Forschungslabors, Rechenzentren, Garagen, Gastronomiebetriebe, Theater und Kinos, Einkaufszentren oder Bürohäuser. Ob klein oder GROSS - Gasser + Bertschy Elektro AG bietet die geeignete Lösung für jede Zielgruppe an. Neuerungen und Qualitätsstandard Auf neue Technologien reagieren wir flexibel und sind dadurch sehr anpassungsfähig. Die Top-Qualität unserer Arbeit wird durch hohe interne Qualitätsstandards sichergestellt. Unverbindliche Beratung Elektrische Installation sind Vertrauensfragen - wir beraten Sie gerne seriös und transparent. Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Ihre Gasser + Bertschy Elektro AG

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ElektrikerPhotovoltaik SolarpanelTelekommunikation
Morgenstrasse 128, 3018 Bern
ElektrikerPhotovoltaik SolarpanelTelekommunikation
Firmenportrait

Es freut uns sehr, dass Sie uns besuchen. Die Firma Gasser + Bertschy Elektro AG ist Ihre Elektroinstallationsfirma im Herzen der Stadt Bern! Saubere und termingerechte Installationen zu fairen Preisen sind unser Markenzeichen. Zuverlässigkeit und Professionalität dank grosser Erfahrung Wir sind Ihre Spezialisten bei der Ausführung und Installation von sämtlichen gebäudetechnischen Anlagen. Unsere Stärke liegt in unserem breiten Angebotsspektrum und dem qualitativ hohen Anspruch an unsere Arbeit. Egal, ob wir für Sie ein Überwachungs-, Heizung- oder Lüftungssystem installieren, Starkstrom einrichten, ein Datennetz aufbauen, Solartechnik installieren oder das elektrische Gebäudemanagement für Sie übernehmen - Gasser + Bertschy Elektro AG bietet auf allen Gebieten Lösungen auf dem neuesten Stand der Technik an. Dafür bürgen unsere 80-ig gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitende, die Ihr Projekt termingerecht und wirtschaftlich in die Tat umzusetzen. Zielgruppenorientierte Lösungen Wir installieren elektrische Anlagen aller Arten und Grössen von Umbauten, Neubauten und Renovationsobjekten. Elektroinstallationen in Einfamilienhäuser, Gewerbe- und Industriegebäuden, Altersheime, Spitäler, Forschungslabors, Rechenzentren, Garagen, Gastronomiebetriebe, Theater und Kinos, Einkaufszentren oder Bürohäuser. Ob klein oder GROSS - Gasser + Bertschy Elektro AG bietet die geeignete Lösung für jede Zielgruppe an. Neuerungen und Qualitätsstandard Auf neue Technologien reagieren wir flexibel und sind dadurch sehr anpassungsfähig. Die Top-Qualität unserer Arbeit wird durch hohe interne Qualitätsstandards sichergestellt. Unverbindliche Beratung Elektrische Installation sind Vertrauensfragen - wir beraten Sie gerne seriös und transparent. Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Ihre Gasser + Bertschy Elektro AG

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 Geschlossen – Öffnet in einer Stunde
 Geschlossen – Öffnet heute um 09:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Schreinerei Gschwend Tägerwilen AG

Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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SchreinereiParkettInnenausbau
Haldenstrasse 13, 8274 Tägerwilen
SchreinereiParkettInnenausbau

Die Geschichte der Schreinerei Gschwend hat ihren Anfang in der Kreuzlinger Schreinerei Weisser. “Hier hat unser Vater damals seine Schreinerlehre absolviert und arbeitete zusammen mit dem Gesellen Walter Engweiler, der für den beruflichen Werdegang unseres Vaters noch von grosser Bedeutung sein sollte”, erzählt Hansruedi Gschwend. Engweiler machte sich kurz darauf im “Häldeli” selbstständig, baute sich dort ein Chalet mit angrenzender Schreinerei. Zu Beginn fertigte er für verschiedene Uhrenfabrikanten Uhrengehäuse an, dann kamen schon bald Anfragen für Schreinerarbeiten bei Neubauten, Möbelanfertigungen und Reparaturen. Wachsende Aufgabe “Nach seiner Lehre konnte unser Vater bei Walter Engweiler einsteigen – er war sein erster Mitarbeiter”, so Hansruedi Gschwend, “und zwischen den beiden hat sich eine grosse Freundschaft entwickelt. Leider bekam Herr Engweiler gesundheitliche Probleme und musste viel Zeit im Spital verbringen”. Da in der Zwischenzeit die Mitarbeiterzahl gestiegen ist, musste Hermann Gschwend immer mehr Aufgaben übernehmen und während der Abwesenheit des Chefs den Betrieb weiterführen. “Unser Vater wurde dadurch schon früh mit sämtlichen Geschäftsaufgaben vertraut. 1962 bekam er dann das Angebot die Gefängsnisschreinerei in Tobel zu übernehmen. Er hat immer erzählt, dass ihn diese Herausforderung gereizt hat. Sein Chef, Walter Engweiler sei aber nicht sehr begeistert gewesen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation bot er unserem Vater schliesslich an, seine Schreinerei im “Häldeli” zu übernehmen, was unsere Eltern im Jahre 1963 auch taten”. Ein grosser Schritt Damals sei die Entscheidung ein grosser Schritt gewesen, erinnert sich Hansruedi Gschwend an die Erzählungen seiner Eltern. “Doch trotz skeptischer Dorfbewohner packten sie es an und haben aus dem kleinen Betrieb ein mittelständiges Unternehmen gemacht”. Neben den fünf Kindern und dem Haushalt kümmerte sich Mutter Milly um die administrativen Tätigkeiten, Vater Hermann arbeitete oft bis spät in die Nacht. “Er war einfach Schreiner mit Leib und Seele.” Die Hochkonjunktur kam zur rechten Zeit und die vielen Arbeitsaufträge forderten mehr Arbeitskräfte. “In Spitzenzeiten beschäftigte unser Vater bis zu 15 Mitarbeiter”, weiss Hansruedi Gschwend. Mit dem Erfolg kam auch der erste Schicksalsschlag für die Familie Gschwend. “1979, im blühenden Alter von 50 Jahre, starb unser Vater an einem Herzinfarkt – für uns und die Schreinerei ein unermesslicher Verlust”, so Hansruedi Gschwend. “Seine Güte und Liebenswürdigkeit sind aber auch heute noch unvergessen.” Brüder machen weiter Sein Bruder Hermann, ebenfalls gelernter Bauschreiner, war damals bereits im elterlichen Betrieb tätig. Hansruedi selbst steckte noch mitten in der Ausbildung bei der damaligen Schreinerei Ammann. “Hermann übernahm dann die Geschäftsleitung und führte den Betrieb mit Hilfe unserer Mutter weiter. Nach meiner Ausbildung kam auch ich dazu.” Im Jahre 2004 ereilte der nächste Schicksalsschlag die Familie. “Mein Bruder erkrankte schwer und verstarb im September 2006 im Alter von 52 Jahren.” Hansruedi Gschwend führte die Schreinerei seither allein. Heute kann er stolz berichten, dass bereits die dritte Generation – seine beiden Söhne Patrick und Michael – das Schreinerhandwerk erlernt haben und im Familienbetrieb tätig sind.

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MOLIMO GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

MOLIMO GmbH

Schulstrasse 9, 4315 Zuzgen
Willkommen. Wer oder was ist die MOLIMO GmbH?

Mike Wicki - Ihr Ansprechpartner für Huforthopädie Das Pferd im Mittelpunkt • Es gibt alles für seinen Menschen, drum gib ihm das Beste zurück. Nicht nur den selben Weg zu gehen, sondern dies auch in die gleiche Richtung, das ist der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. Ich bin bestrebt, jeden Huf individuell zu beurteilen und im Hinblick auf den gesamten Bewegungsapparat korrekt zu bearbeiten. Der oft deformierte Huf soll nicht nach Vorbild X bearbeitet werden, sondern so, dass dieser so gut wie möglich seine ursprüngliche Form wieder erhalten kann. Ein Physiologisches Gehen und Stehen des Pferdes steht bei mir im Vordergrund, der Huf soll funktional und bequem sein. Nicht die Optik macht den Huf bequem für das Pferd, sondern eine auf die Hufsituation angepasste präzise Arbeit. Die Zeit die in die korrekte Pflege und Bearbeitung der Hufe investiert wird, ist Zeit die dir das Pferd mit Wohlbefinden und Hufgesundheit um ein vielfaches zurückzahlen wird. Für Interessierte biete ich meine Dienstleistungen gerne vorwiegend in den Kantonen Aargau, Zürich (westliche Seeseite), Luzern und Zug an. Weitere Kantone auf Anfrage. Ich bin im besitz der Bewilligung zur gewerbsmässigen Hufpflege in der ganzen Schweiz Welche Dienstleistungen biete ich an? • Huforthopädie • Hufpflege / Barhufpflege • Ganzheitliche Therapie • Hufbearbeitung Pferd • Hufbearbeitung Pony • Hufbearbeitung Maultier/ Esel • Eisenabnahme • Kunststoffbeschlag • Klebebeschlag • Beratung / Befundaufnahme • Pferdetransport-Anhänger - Miete CHF 50.00/Tg • Shop Molimo.ch Pferdetransport: Sollte sich die Situation ergeben dass ein Pferd für eine Untersuchung oder Abklärung transportiert werden muss, zum Beispiel zum MRI oder in die Klinik, so stehe ich meinen Kunden gerne für diese Dienstleistung zur Verfügung. Kontakt: Nachrichten können auch ganz bequem über das Kontaktformular an mich gesendet werden. - oder rufen Sie mich direkt an. Ich freue mich für Sie und Ihr/ Ihre Vierbeiner im Einsatz sein zu dürfen. Mike Wicki MOLIMO GmbH

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HufpflegeHufschmiede
Schulstrasse 9, 4315 Zuzgen
HufpflegeHufschmiede
Willkommen. Wer oder was ist die MOLIMO GmbH?

Mike Wicki - Ihr Ansprechpartner für Huforthopädie Das Pferd im Mittelpunkt • Es gibt alles für seinen Menschen, drum gib ihm das Beste zurück. Nicht nur den selben Weg zu gehen, sondern dies auch in die gleiche Richtung, das ist der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg. Ich bin bestrebt, jeden Huf individuell zu beurteilen und im Hinblick auf den gesamten Bewegungsapparat korrekt zu bearbeiten. Der oft deformierte Huf soll nicht nach Vorbild X bearbeitet werden, sondern so, dass dieser so gut wie möglich seine ursprüngliche Form wieder erhalten kann. Ein Physiologisches Gehen und Stehen des Pferdes steht bei mir im Vordergrund, der Huf soll funktional und bequem sein. Nicht die Optik macht den Huf bequem für das Pferd, sondern eine auf die Hufsituation angepasste präzise Arbeit. Die Zeit die in die korrekte Pflege und Bearbeitung der Hufe investiert wird, ist Zeit die dir das Pferd mit Wohlbefinden und Hufgesundheit um ein vielfaches zurückzahlen wird. Für Interessierte biete ich meine Dienstleistungen gerne vorwiegend in den Kantonen Aargau, Zürich (westliche Seeseite), Luzern und Zug an. Weitere Kantone auf Anfrage. Ich bin im besitz der Bewilligung zur gewerbsmässigen Hufpflege in der ganzen Schweiz Welche Dienstleistungen biete ich an? • Huforthopädie • Hufpflege / Barhufpflege • Ganzheitliche Therapie • Hufbearbeitung Pferd • Hufbearbeitung Pony • Hufbearbeitung Maultier/ Esel • Eisenabnahme • Kunststoffbeschlag • Klebebeschlag • Beratung / Befundaufnahme • Pferdetransport-Anhänger - Miete CHF 50.00/Tg • Shop Molimo.ch Pferdetransport: Sollte sich die Situation ergeben dass ein Pferd für eine Untersuchung oder Abklärung transportiert werden muss, zum Beispiel zum MRI oder in die Klinik, so stehe ich meinen Kunden gerne für diese Dienstleistung zur Verfügung. Kontakt: Nachrichten können auch ganz bequem über das Kontaktformular an mich gesendet werden. - oder rufen Sie mich direkt an. Ich freue mich für Sie und Ihr/ Ihre Vierbeiner im Einsatz sein zu dürfen. Mike Wicki MOLIMO GmbH

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 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Psychotherapeutisch-Psychiatrische Praxis Axel F. Wallossek

Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: • Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) • • Psychosomatische Klinik Bad Neustadt • • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) • • Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) • • Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) • • Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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PsychiatriePsychotherapieErwachsenentherapieEinzeltherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Schaffhauserstrasse 359, 8050 Zürich
PsychiatriePsychotherapieErwachsenentherapieEinzeltherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)Ärzte
Vita Axel Wallossek

Medizinstudium an der Universität Hamburg Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie an verschiedenen psychiatrischen Kliniken in der Schweiz mit stationären und ambulanten Patienten: • Psychiatrische Klinik Oberwil / Zug (heute: Psychiatrische Klinik Zugersee) • • Psychosomatische Klinik Bad Neustadt • • Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Littenheid (heute: Clienia Klinik Littenheid) • • Psychiatrisch-Psychologischer Dienst der Justizdirektion des Kantons Zürich (PPD) • • Chirurgische Klinik Spital Bülach (Fremdjahr) • • Ambulatorien Dielsdorf und Oerlikon der Psychiatrischen Klinik Hard (heute: Psychiatriezentrum Hard) Ein wichtiger Schwerpunkt war die psychotherapeutische Tätigkeit im stationären Rahmen an der psychosomatischen Klinik Bad Neustadt und auf einer Psychotherapiestation der Klinik Littenheid. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war die Tätigkeit in der forensischen Psychiatrie beim Psychiatrisch-Psychologischen Dienst (PPD) der Justizdirektion des Kantons Zürich. Ausbildung in psychodynamischer Psychotherapie mit eigener Psychoanalyse und regelmässiger Supervision durch Lehranalytiker des Sigmund-Freud-Instituts in Zürich Oberarzt in der Forel Klinik (Spezialklinik für Alkoholabhängige) Konsiliararzt bei der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) Oberarzt in der Psychiatrischen Klinik Oberwil / Zug Selbständige Tätigkeit seit 2003 in eigener Psychotherapeutisch-Psychiatrischer Praxis PPP in Zug, ab Januar 2022 am neuen Standort in Zürich Oerlikon Ausbildung zum zertifizierten medizinischen Gutachter bei der Swiss Insurance Medicine (SIM) Fortbildung zum Zertifizierten Arbeitsfähigkeitsassessor (SIM) Vertrauensarzt (SGV) Fortbildungen in übertragungsfokussierter Psychotherapie von Borderline-Patienten (TFP), in Psychodrama und Organisationsberatung

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Bestattungen Bernhard Sutter

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Bestattungen Bernhard Sutter

Rheinfelderstrasse 28, 4450 Sissach
Bereits seit 3 Generationen existiert das Bestattungsunternehmen Sutter.

Angefangen hat vor rund 100 Jahren mein Grossvater, der 1918 offiziell von der Kirchgemeinde Sissach-Böckten-Itingen-Thürnen-Diepflingen als Leichenwagenführer gewählt wurde. In der zweiten Generation führte mein Vater bis 1968 den Leichenwagen, ebenfalls noch mit dem Pferd. Bei der Umstellung auf das Automobil übernahm ich dann das Bestattungswesen und baute zusammen mit meiner Gattin Margrit die damit verbundenen Dienstleistungen aus. Heute sind bereits unsere Söhne in der 4. Generation miteinbezogen. Dank der langjährigen Erfahrung ist unser Familienunternehmen in der Lage, sämtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit einem Todesfall seriös, einfühlsam und kompetent zu übernehmen. Einkleiden und Einbetten • Wir waschen und kleiden die verstorbene Person nach Wünschen mit persönlichen Kleidern oder mit einem Totenhemd ein • Das Einbetten in den von Ihnen ausgewählten Sarg erfolgt im Sterbehaus Aufbahrung • Auf Wunsch der Angehörigen kann eine Aufbahrung auf dem Friedhof (in der Leichenhalle) organisiert werden. Die Ausschmückung des Sarges mit Blumen besorgen wir gerne nach Ihren Wünschen Särge und Urnen • Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges oder der Urne (bei einer Kremation) und zeigen Ihnen die verschiedenen Modelle in unserem Ausstellraum Beratung / Formalitäten • Im persönlichen Gespräch beraten wir die Angehörigen kompetent über das weitere Vorgehen. Auf Wunsch besorgen wir die benötigten Dokumente und Bescheinigungen und erledigen die Formalitäten auf den verschiedenen Ämtern Drucksachen und Todesanzeigen • Beim Aufsetzen von Leidzirkularen und Todesanzeigen sind wir gerne behilflich. Eine Auswahl an Mustern hilft Ihnen, die geeigneten Worte zu finden Transporte im In- und Ausland • Wir überführen die verstorbene Person vom Sterbehaus auf den Friedhof oder ins Krematorium und besorgen auch Überführungen ins Ausland sowie Heimtransporte von im Ausland Verstorbenen Urnentransporte • Wir bringen Urnen auf den Friedhof im In- und Ausland Wir helfen und beraten Sie gerne, gehen individuell auf Ihre Wünsche ein und arbeiten diskret und pietätvoll. Im Dienst der Trauerfamilie Bernhard und Margrit Sutter _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Unsere Branche und Umgebung; Mitglied SVB, Schweiz. Verband der Bestattungsdienste, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Onoranze Funebri, Impresa Funebre, Agenzia Funebre, Trasporti Salme, Trasporti Funebri, Trasporto Salme, Autofunebre, Carro Funebre, Bestattungswagen, Leichenwagen, Salma, Salme, Muslimische Bestattung, Zürich, Bülach, Kloten, Wettingen, Baden, Spreitenbach,Lenzburg, Wohlen, Aarau, Wöschnau, Elinsbach, Küttigen, Schönenwerd, Niedergösgen, Gretzenbach, Obergösgen, Däniken, Dulliken, Winznau, Starrkirch-Wil, Rohr, Stüsslingen, Lostorf, Walterswil, Kölliken, Safenwil, Zofingen, Oftringen, Muhen, Oberentfelden, Unterentfelden, Reiden, Sursee, Luzern, Aarburg, Boningen, Drei Tannen, Olten, Trimbach, Hauenstein, Wisen, Wangen bei Olten, Kappel, Born bei Kappel, Rickenbach, Hägendorf, Allerheiligen, Allerheiligenberg, Gunzgen, Härkingen, Fulenbach, Wolfwil, Egerkingen, Murgenthal, Rothrist, Langenthal, Sarg, Särge, Bare, Cofani, Friedhof, Cimitero, Neuendorf, Oberbuchsiten, Niederbuchsiten, Kestenholz, Oensingen, Balsthal, Mümliswil, Niederbipp, Solothurn, Gerlafingen, Derendingen, Bellach, Bettlach, Biel, Grenchen, Deitingen, Riedholz, Roggwil, Bern, Basel, Zürich, St. Gallen, Rorschach, Winterthur, Chur, Thun, Spiez, Interlaken, Strengelbach, Aesch, Allschwil, Anwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bennwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Bretzwil, Brislach, Bubendorf, Buckten, Burg, Buus, Diegten, Diepflingen,Dittingen, Duggingen, Eptingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Grellingen, Häfelfingen, Hemmiken, Hölstein, Itingen, Känerkinden, Kilchberg, Lampenberg, Langenbruck, Läufelfingen, Laufen, Lausen, Lauwil, Liedertswil, Liesberg, Liestal, Lupsingen, Maisprach, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nusshof, Oberdorf, Oberwil, Oltingen, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reigoldswil, Reinach, Rickenbach, Roggenburg, Röschenz, Rothenfluh, Rümlingen, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, Titterten, Wahlen, Waldenburg, Wenslingen, Wintersingen, Wittinsburg, Zeglingen, Ziefen, Zunzgen, Zwingen, Lyssach, Burgdorf, Emmen, Sempach, Kriens, Stans, Gotthard, Uri, Biberist, Chan, Zug, Horgen, Dübendorf, Wallisellen, Pfàffikon, Rapperswil-Jona, Wil, Gossau, Arbon, Kreuzlingen, Schaffhausen, Rheinfelden, Frick, Möhlin, Stein, Koblenz, Dornach, Laufen, Kulm, Reinach, Menziken, Herzogenbuchsee, Meiringen, Lungern, Laupen, Murten, Dättwil, Lugano, Chiasso, Locarno, Bellinzona, Ascona, Mendrisio, Airolo, Biasca, Ambri, Kantonsspital Olten, Spital,hopital, hospital, ospedale, bolnica, hastane, clinica, clinic, Kantonsspital Aarau, Kantonsspital Baden, Inselspital Bern, Universitätsspital Basel, Barmelweid, Klinik, Hirslandenklinik, Universitätsspital Zürich, Triemlispital Zürich, Urnen, Pietätsartikel, Bestatter, Wynau, Thal, Gäu, Zivilstandsamt, Leichenpass, Todesurkunde, Totenschein, Grabstein, Beerdigung, Abdankung, Trauerfeier, Kloster, Kirche, Stadt, Aufbahrungshalle, Drei Tannen Olten, Abdankungshalle, Trauerredner, Pfarrer, Abschiedsfeier, Trauergottesdienst, Blumen, Kosmetik, Verstorbene, Tod, Zentrum, Spitex, Todesschein, Todesbescheinigung, Kreuz, Auslandüberführung, Überführung, Rückführung, Versicherung, Pogrebnici, Cenaze, Undertakers, Pompas fúnebres, Pompes funèbres, Deutsch, Spanisch, English, Französisch, Italienisch, Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland, Österreich, funérailles, pogreb, funeral, funerale, hearses, Bergung, Überführung, Dokumente, Zivilstandsamt, Bestattungsamt, Oberamt, Sargversiegelung, Stadthaus, Vorsorge, Fachausweis, Gemeinde, Pfarramt, Alters- und Pflegeheim, Seniorenzentrum, Altersheim, Pflegeheim, Wohnheim, Bornblick, Weingarten, St. Martin, Stadtpark, Haus zur Heimat, Oasis, Marienheim, Brunnematt, Brüggli, Ruttiger, Haus im Park, Schlossgarten, Sunnefeld, Falkenhof, Gerber Lindau, Unfallopfer, Missione Cattolica, Was tun bei Todesfall, Bürgerspital Solothurn, Onoranze Funebri Aarau, Spital Olten, Unfall, Unfälle, Selbstmord, Suizid, Arzt, Amtsarzt, Bezirksarzt, Spital Basel, Spital Bern, Spital Zürich, Spital Aarau, Spital Langenthal, Spital Luzern, Inselspital Bern, Unispital, Universitätsspital, Inselspital, Bürgerspital, Kantonsspital, Triemli, Bestattungen, Bestatten, Bestaten, Bestater, Bestatungen, Krematorium, Krem, Krema, Aare Bestattung, Verbrennung, kremiert, Unfallopfer, Krem Olten, Krematorium Olten, Totenmaske, Bestatter mit Fachausweis, aus Asche wird ein Diamant, Diamant, Asche, Exhumation, Feuerbestattung, Erdbestattung, Seebest, undertaker, Begräbnis, Zeremonie, Trauerkarten, Todesanzeige, Trauerzeremonie, Blumenschmuck, Trauerbewältigung, Natur, Naturbestattung, Seebestattung, Helikopterbestattung, Flugzeugbestattung, Gletscherbestattung, Edelsteinbestattung, Waldbestattung, Baumbestattung, Edelstein, Totengräber, Erbschaftsamt, Erbschaftsamt Olten, Erbschatsamt Solothurn, Polizei, Kapo, Kantonspolizei, Kantonspolizei Olten, Stadtpolizei Olten, Stadtpolizei Solothurn, Kantonspolizei Solothurn, Kapo Olten, Kapo Solothurn, sipërmarrësve, pogrebnici, undertakers, pogrebne usluge, pogrebne, usluge, poduzetnik, cenazeci, funeral, varrimet, imam, pogrzeb, pogrebot, pogreb, pompes funèbres, funerária, enterradores, cenaze, IRM, Institut für Rechtsmedizin, IRM Bern, IRM Aarau, IRM Zürich, IRM Basel, Hospiz im Park, Roger Sutter, Bestattungsinstitut, Beerdigungsinstitut, weisser Leichenwagen, weisse Bestattungs- Limousine

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BestattungenGemeindeBestattungsinstitut
Rheinfelderstrasse 28, 4450 Sissach
BestattungenGemeindeBestattungsinstitut
Bereits seit 3 Generationen existiert das Bestattungsunternehmen Sutter.

Angefangen hat vor rund 100 Jahren mein Grossvater, der 1918 offiziell von der Kirchgemeinde Sissach-Böckten-Itingen-Thürnen-Diepflingen als Leichenwagenführer gewählt wurde. In der zweiten Generation führte mein Vater bis 1968 den Leichenwagen, ebenfalls noch mit dem Pferd. Bei der Umstellung auf das Automobil übernahm ich dann das Bestattungswesen und baute zusammen mit meiner Gattin Margrit die damit verbundenen Dienstleistungen aus. Heute sind bereits unsere Söhne in der 4. Generation miteinbezogen. Dank der langjährigen Erfahrung ist unser Familienunternehmen in der Lage, sämtliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit einem Todesfall seriös, einfühlsam und kompetent zu übernehmen. Einkleiden und Einbetten • Wir waschen und kleiden die verstorbene Person nach Wünschen mit persönlichen Kleidern oder mit einem Totenhemd ein • Das Einbetten in den von Ihnen ausgewählten Sarg erfolgt im Sterbehaus Aufbahrung • Auf Wunsch der Angehörigen kann eine Aufbahrung auf dem Friedhof (in der Leichenhalle) organisiert werden. Die Ausschmückung des Sarges mit Blumen besorgen wir gerne nach Ihren Wünschen Särge und Urnen • Wir beraten Sie bei der Wahl des Sarges oder der Urne (bei einer Kremation) und zeigen Ihnen die verschiedenen Modelle in unserem Ausstellraum Beratung / Formalitäten • Im persönlichen Gespräch beraten wir die Angehörigen kompetent über das weitere Vorgehen. Auf Wunsch besorgen wir die benötigten Dokumente und Bescheinigungen und erledigen die Formalitäten auf den verschiedenen Ämtern Drucksachen und Todesanzeigen • Beim Aufsetzen von Leidzirkularen und Todesanzeigen sind wir gerne behilflich. Eine Auswahl an Mustern hilft Ihnen, die geeigneten Worte zu finden Transporte im In- und Ausland • Wir überführen die verstorbene Person vom Sterbehaus auf den Friedhof oder ins Krematorium und besorgen auch Überführungen ins Ausland sowie Heimtransporte von im Ausland Verstorbenen Urnentransporte • Wir bringen Urnen auf den Friedhof im In- und Ausland Wir helfen und beraten Sie gerne, gehen individuell auf Ihre Wünsche ein und arbeiten diskret und pietätvoll. Im Dienst der Trauerfamilie Bernhard und Margrit Sutter _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Unsere Branche und Umgebung; Mitglied SVB, Schweiz. Verband der Bestattungsdienste, Bestattungen, Bestattungsinstitut, Onoranze Funebri, Impresa Funebre, Agenzia Funebre, Trasporti Salme, Trasporti Funebri, Trasporto Salme, Autofunebre, Carro Funebre, Bestattungswagen, Leichenwagen, Salma, Salme, Muslimische Bestattung, Zürich, Bülach, Kloten, Wettingen, Baden, Spreitenbach,Lenzburg, Wohlen, Aarau, Wöschnau, Elinsbach, Küttigen, Schönenwerd, Niedergösgen, Gretzenbach, Obergösgen, Däniken, Dulliken, Winznau, Starrkirch-Wil, Rohr, Stüsslingen, Lostorf, Walterswil, Kölliken, Safenwil, Zofingen, Oftringen, Muhen, Oberentfelden, Unterentfelden, Reiden, Sursee, Luzern, Aarburg, Boningen, Drei Tannen, Olten, Trimbach, Hauenstein, Wisen, Wangen bei Olten, Kappel, Born bei Kappel, Rickenbach, Hägendorf, Allerheiligen, Allerheiligenberg, Gunzgen, Härkingen, Fulenbach, Wolfwil, Egerkingen, Murgenthal, Rothrist, Langenthal, Sarg, Särge, Bare, Cofani, Friedhof, Cimitero, Neuendorf, Oberbuchsiten, Niederbuchsiten, Kestenholz, Oensingen, Balsthal, Mümliswil, Niederbipp, Solothurn, Gerlafingen, Derendingen, Bellach, Bettlach, Biel, Grenchen, Deitingen, Riedholz, Roggwil, Bern, Basel, Zürich, St. Gallen, Rorschach, Winterthur, Chur, Thun, Spiez, Interlaken, Strengelbach, Aesch, Allschwil, Anwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bennwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Bretzwil, Brislach, Bubendorf, Buckten, Burg, Buus, Diegten, Diepflingen,Dittingen, Duggingen, Eptingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Grellingen, Häfelfingen, Hemmiken, Hölstein, Itingen, Känerkinden, Kilchberg, Lampenberg, Langenbruck, Läufelfingen, Laufen, Lausen, Lauwil, Liedertswil, Liesberg, Liestal, Lupsingen, Maisprach, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nusshof, Oberdorf, Oberwil, Oltingen, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reigoldswil, Reinach, Rickenbach, Roggenburg, Röschenz, Rothenfluh, Rümlingen, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, Titterten, Wahlen, Waldenburg, Wenslingen, Wintersingen, Wittinsburg, Zeglingen, Ziefen, Zunzgen, Zwingen, Lyssach, Burgdorf, Emmen, Sempach, Kriens, Stans, Gotthard, Uri, Biberist, Chan, Zug, Horgen, Dübendorf, Wallisellen, Pfàffikon, Rapperswil-Jona, Wil, Gossau, Arbon, Kreuzlingen, Schaffhausen, Rheinfelden, Frick, Möhlin, Stein, Koblenz, Dornach, Laufen, Kulm, Reinach, Menziken, Herzogenbuchsee, Meiringen, Lungern, Laupen, Murten, Dättwil, Lugano, Chiasso, Locarno, Bellinzona, Ascona, Mendrisio, Airolo, Biasca, Ambri, Kantonsspital Olten, Spital,hopital, hospital, ospedale, bolnica, hastane, clinica, clinic, Kantonsspital Aarau, Kantonsspital Baden, Inselspital Bern, Universitätsspital Basel, Barmelweid, Klinik, Hirslandenklinik, Universitätsspital Zürich, Triemlispital Zürich, Urnen, Pietätsartikel, Bestatter, Wynau, Thal, Gäu, Zivilstandsamt, Leichenpass, Todesurkunde, Totenschein, Grabstein, Beerdigung, Abdankung, Trauerfeier, Kloster, Kirche, Stadt, Aufbahrungshalle, Drei 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InfoGuard AG

InfoGuard AG

Lindenstrasse 10, 6340 Baar
InfoGuard - Experte für Swiss Cyber Security

InfoGuard ist ein führendes Schweizer Unternehmen für umfassende Cyber Security und innovative Netzwerklösungen. Unsere 360°-Expertise reicht von Cyber Defence Services und Incident Response Services über Managed Security & Network Solutions für IT-, OT- und Cloud-Infrastrukturen bis hin zu Services in den Bereichen Architektur, Engineering, Penetration Testing & Red Teaming sowie Security Consulting. Die Cloud-, Managed- und SOC-Services erbringt der Schweizer Cyber-Security-Experte aus dem ISO 27001-zertifizierten und ISAE 3000 Typ 2 überprüften Cyber Defence Center in der Schweiz. InfoGuard, mit Hauptsitz in Baar/Zug sowie Niederlassungen in Bern, München und Wien, schützt rund um die Uhr mehr als 700 Unternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Dafür sorgen über 230 Sicherheitsexpert*innen. Zu den Kunden zählen namhafte Banken, Versicherungen, Industrieunternehmen, Energiedienstleister, Spitäler, Handelsunternehmen, Service Provider und Behörden. InfoGuard ist ISO/IEC 27001:2022- sowie ISO 14001-zertifiziert, Mitglied bei FIRST (Global Forum of Incident Response and Security Teams) und BSI-qualifizierter APT-Response-Dienstleister. Um den Kunden umfassende Netzwerk- und Sicherheitslösungen bieten zu können, setzen wir gezielt führende Produkte von ausgewählten Herstellern ein. - Cyber Defence Services - Incident Response - ICT-Security, Network & Cloud Solutions - Security Consulting Services - Penetration Testing

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InformatiksicherheitSicherheitsberatungSicherheitstechnikIT - Information TechnologyNetzwerke TelematikRisk ManagementInformatikdienstleistungen
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InfoGuard ist ein führendes Schweizer Unternehmen für umfassende Cyber Security und innovative Netzwerklösungen. Unsere 360°-Expertise reicht von Cyber Defence Services und Incident Response Services über Managed Security & Network Solutions für IT-, OT- und Cloud-Infrastrukturen bis hin zu Services in den Bereichen Architektur, Engineering, Penetration Testing & Red Teaming sowie Security Consulting. Die Cloud-, Managed- und SOC-Services erbringt der Schweizer Cyber-Security-Experte aus dem ISO 27001-zertifizierten und ISAE 3000 Typ 2 überprüften Cyber Defence Center in der Schweiz. InfoGuard, mit Hauptsitz in Baar/Zug sowie Niederlassungen in Bern, München und Wien, schützt rund um die Uhr mehr als 700 Unternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Dafür sorgen über 230 Sicherheitsexpert*innen. Zu den Kunden zählen namhafte Banken, Versicherungen, Industrieunternehmen, Energiedienstleister, Spitäler, Handelsunternehmen, Service Provider und Behörden. InfoGuard ist ISO/IEC 27001:2022- sowie ISO 14001-zertifiziert, Mitglied bei FIRST (Global Forum of Incident Response and Security Teams) und BSI-qualifizierter APT-Response-Dienstleister. Um den Kunden umfassende Netzwerk- und Sicherheitslösungen bieten zu können, setzen wir gezielt führende Produkte von ausgewählten Herstellern ein. - Cyber Defence Services - Incident Response - ICT-Security, Network & Cloud Solutions - Security Consulting Services - Penetration Testing

 Geschlossen – Öffnet in 2 Stunden
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InfoGuard AG

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InfoGuard ist ein führendes Schweizer Unternehmen für umfassende Cyber Security und innovative Netzwerklösungen. Unsere 360°-Expertise reicht von Cyber Defence Services und Incident Response Services über Managed Security & Network Solutions für IT-, OT- und Cloud-Infrastrukturen bis hin zu Services in den Bereichen Architektur, Engineering, Penetration Testing & Red Teaming sowie Security Consulting. Die Cloud-, Managed- und SOC-Services erbringt der Schweizer Cyber-Security-Experte aus dem ISO 27001-zertifizierten und ISAE 3000 Typ 2 überprüften Cyber Defence Center in der Schweiz. InfoGuard, mit Hauptsitz in Baar/Zug sowie Niederlassungen in Bern, München und Wien, schützt rund um die Uhr mehr als 700 Unternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Dafür sorgen über 230 Sicherheitsexpert*innen. Zu den Kunden zählen namhafte Banken, Versicherungen, Industrieunternehmen, Energiedienstleister, Spitäler, Handelsunternehmen, Service Provider und Behörden. InfoGuard ist ISO/IEC 27001:2022- sowie ISO 14001-zertifiziert, Mitglied bei FIRST (Global Forum of Incident Response and Security Teams) und BSI-qualifizierter APT-Response-Dienstleister. Um den Kunden umfassende Netzwerk- und Sicherheitslösungen bieten zu können, setzen wir gezielt führende Produkte von ausgewählten Herstellern ein. - Cyber Defence Services - Incident Response - ICT-Security, Network & Cloud Solutions - Security Consulting Services - Penetration Testing

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